To Owe One Sikh - Hannes Stiegler - E-Book

To Owe One Sikh E-Book

Hannes Stiegler

0,0
7,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

In seinem sechsten Werk unternimmt der Salzburger Autor Hannes Stiegler eine geistreiche Reise in Lyrik und Prosa durch das krisengeschüttelte Jahr 2016. Das Werk enthält in der 2. Auflage auch die denkwürdige Kurzgeschichte "Fahrt zum Brennpunkt meiner Seele".

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 31

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



INHALT

Einleitung

Gedanken zur Krise

Entpolarisierung

Gedanken zur Situation in der BRD

Lieber Hans-Paul

Tschuiding

Nachmitternachtselegie

Reifung

A Sweet Kiss

Einladung an die Freunde

Wo sind die Worte geblieben

Ostersinnlichkeiten 2016

Ode an den „…“ - losen

Zeilen an den daheimgebliebenen Freund

Gruß aus KRK

Der lesende Philosoph

Der Wanderer

Kleid der Sehnsucht

Lieber Tassati

Mezzechruotli I

Addendum

ANGST-ANXIETY…..

Bondage

Mangrovenrätsel

Fortgang der Tochter

Gonokokkenschuss

Menüvorschlag

Seafood

Was fehlt

Dionysos

Advent

Schloss Funkelbrunn

Einleitung:

2016, ein Jahr der Krise, ein Jahr des wiederkehrenden Wahnsinns, Eigensinns und Widersinns. Aber auch ein weiteres Jahr der inneren Zufriedenheit und Lebensfreude des Autors, reflektiert in amüsanten, empörten und fabuliernden Zeilen.

Der Leser möge sich entspannt zurücklehnen und die Gedanken als Musik der Seele entgegennehmen. Ein Bild, ein Gedicht, ein Lied? Egal was es ist, es verdient der Beachtung.

Hannes Stiegler, Fürstenbrunn im Jänner 2017

Gedanken Zur Krise

Es wurden schon viele Kriege während der letzten Jahrtausende geführt. Grausame, sinnlose, berechtigte, ungerechte, kurze, lange, schreckliche usw.

Der derzeitige Flüchtlings- Infiltrationskrieg gegen Europa scheint aber der intelligenteste von allen je geführten Kriegen zu sein. Eine Armee von bisher Millionen eingewanderter Moslems ist im Begriffe zum größten Schlag gegen das freie Abendland auszuholen. Das unglaublich Perfide dabei ist, dass die Opfer dieses Angriffs diese Armee mit offenen Armen und Herzen willkommen heißen, ihre Truppenverlegungen ermöglichen und diese über einen nicht absehbaren Zeitraum hinweg finanzieren.

Diese Armee zeigt sich unter der Tarnkappe des unbewaffneten, bedauernswerten Flüchtlings, ist aber mit der schrecklichsten Waffe, die die Menschheit je ersonnen hat, ausgerüstet: dem Koran. Im Namen dieser zweifelhaften Schrift bereitet dieser moslemische Virus die Übernahme der Alten Welt durch dschihadistische Killerbrüder vor und öffnet ihnen das Tor, um die Europäer mit ihren eigenen Waffen, den blinden, offenen Herzen, zu schlagen. Kein Stoß ist tödlicher als jener in ein offenes, verklärtes Herz.

Der Großteil der arabischen Welt, besonders die reichen Ölländer, allen voran Saudi Arabien, Seite an Seite mit ihren amerikanischen Verbündeten, sehen diesem Treiben aus der Distanz, mehr ins Fäustchen lachend als geschockt zu. Kein Mensch versteht, dass eine Schar von 50000 bis 100000 Fundamentalisten nicht von einer ihnen gegenüberstehenden Manneskraft von einigen Millionen Soldaten in den Armeen der restlichen islamischen Welt liquidiert werden kann. Sie könnten schon aber es wird nicht betrieben. Sie haben es auf eine Destabilisierung und Zerstörung des Vereinten Europas abgesehen. Zudem kommt die fatale Unterstützung des IS durch Erdogans Politik der Zerschlagung der Kurdenautonomie.

Es ist Zeit aufzuwachen. Die Grenze europäischer, und besonders deutscher und österreichischer Naivität, die mit falsch verstandener Humanität um sich greift und in ihrer Unbeirrbarkeit den mühsam aufgebauten Wohlstand Europas bedroht und deren Bürger sich gegenseitig dümmlich mit Worten bekriegen, scheint weit überschritten zu sein.

Die Lösung der Krise liegt aber nicht bei Europa. Sie liegt nicht in der einseitigen und sklavischen Befolgung einer humanitären Flüchtlingsgesetzgebung, die in dieser prekären Situation des Notstands nicht mehr funktioniert. Die Lösung liegt auch nicht in der Finanzierung der Flüchtlingslager im Nahen Osten. Vielmehr gilt hier das Verursacherprinzip, obwohl ein Großteil der europäischen Politiker bereits so verwirrt ist, zu glauben, die Schuld an der Flüchtlingskrise sei der europäischen Gemeinschaft anzurechnen. Das ist wohl die Crux der Verblendung. Wie kommen die Bürger der freien europäischen Staaten dazu, die Unfähigkeit der islamischen Staaten, ihren Glaubensbrüdern ein freies Leben in Frieden und Wohlstand zu bieten, mit ihren Steuergeldern zu finanzieren?