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Das mit Zartheit und Würde gezeichnete Porträt einer außergewöhnlichen Frau: Ihr Name bedeutet «Traurigkeit», doch die drogenabhängige Prostituierte Tristessa lebt unbekümmert in einem schäbigen Zimmer mit einer Menagerie von Haustieren und einem Altar, der der Jungfrau Maria geweiht ist. Basierend auf Jack Kerouacs eigener Liebesaffäre in Mexico City, erzählt «Tristessa» die Geschichte der unglückseligen Beziehung zwischen einem jungen Mann und einer Frau, deren Leben langsam außer Kontrolle gerät.
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Seitenzahl: 121
Jack Kerouac
Roman
Das mit Zartheit und Würde gezeichnete Porträt einer außergewöhnlichen Frau: Ihr Name bedeutet «Traurigkeit», doch die drogenabhängige Prostituierte Tristessa lebt unbekümmert in einem schäbigen Zimmer mit einer Menagerie von Haustieren und einem Altar, der der Jungfrau Maria geweiht ist. Basierend auf Jack Kerouacs eigener Liebesaffäre in Mexico City, erzählt «Tristessa» die Geschichte der unglückseligen Beziehung zwischen einem jungen Mann und einer Frau, deren Leben langsam außer Kontrolle gerät.
«Jedes Buch von Jack Kerouac ist ein einziger telepathischer Diamant. … Solch ein satter, natürlicher Schreibstil ist unerreicht in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.» (Allen Ginsberg)
Jack Kerouac, am 12. März 1922 in Lowell/Massachusetts geboren, diente während des Zweiten Weltkriegs in der Handelsmarine, trampte später jahrelang als Gelegenheitsarbeiter kreuz und quer durch die USA und Mexiko und wurde neben William S. Burroughs und Allen Ginsberg der führende Autor der Beat Generation. Mit «On the Road» schrieb er eines der berühmtesten Bücher des 20. Jahrhunderts. Er starb am 21. Oktober 1969 in St. Petersburg/Florida.
Zitternd und keusch
Ich sitze mit Tristessa im Taxi, betrunken, eine große Flasche Juarez-Bourbon-Whisky in dem Geldsack, dem Postsack, den ich 1952 bei der Eisenbahn gestohlen haben soll – hier bin ich, in Mexico City, an einem regnerischen Samstagabend; Geheimnisse, alte verträumte Nebenstraßen ohne Namen wirbeln herein, die schmale Straße, auf der ich einst durch die Menge schwermütiger Indianertramps gegangen war, die – in dunkle Umhänge gehüllt – einen fast zum Heulen bringen konnten, während man unter den Falten Messer blitzen zu sehen glaubte – traurige Träume, unheilvoll wie der von meinem Vater, der breitschenklig im Rauchwagen der Nacht sitzt, draußen ein Bremser mit rotem und weißem Licht, der sich durch die elenden, weiten, nebligen Spuren des Lebens schleppt – aber jetzt bin ich hier, auf dem Gemüseplateau von Mexiko, über mir der Mond von Citlapol, auf den ich vor einigen Nächten auf dem Weg zu der alten tropfenden Steintoilette über das verschlafene Dach zugetaumelt war – Tristessa ist im Glimmer, schön wie immer, fährt heiter heim, um ins Bett zu gehen und ihr Morphium zu genießen.
Vorige Nacht habe ich mit ihr einen kleinen Krach gehabt, wir saßen im Regen, saßen finster in Mitternachts-Timpen, aßen Brot und Suppe und tranken Delaware-Punsch; ich war aus dieser Unterhaltung mit einer Vision Tristessas gekommen, wie sie in meinem Bett in meinen Armen lag, die Fremdheit ihrer Wange, Azteca, Indianerin mit geheimnisvollen Billie Holiday-Lidern, und sprach mit großer melancholischer Stimme wie Luise Rainer, Wiener Schauspielerin mit traurigem Gesicht, die 1910 die ganze Ukraine zum Weinen brachte.
Dufte Birnenriffel formen ihre Haut bis zu den Jochbeinen, lange traurige Augenlider und die Ergebung der Jungfrau Maria, pfirsichweicher Kaffeeteint, Augen von unglaublichem Geheimnis mit Nichts-als-Erde-Tiefe, ausdruckslos, halb Verachtung und halb trauernde Klage des Schmerzes. «Ich krank», sagt sie immer zu mir und Bull, wenn sie kokst – Ich bin in Mexico City, wildhaarig, verrückt, fahre in einem Taxi im dichten Verkehr am Ciné Mexico vorbei, es regnet, ich sauf aus der Flasche, Tristessa ergeht sich in langen Tiraden, versucht zu erzählen, wie letzte Nacht der Fahrer, als ich sie ins Taxi gesteckt hatte, versuchte, sie aufs Kreuz zu legen, was unser jetziger Fahrer vernimmt, ohne eine Bemerkung darüber zu machen – Wir fahren zu Tristessa, um uns aufzukoksen – Tristessa hat mir schon angekündigt, daß das Haus sich in einem tollen Zustand befindet, da ihre Schwester betrunken und krank ist; El Indio wird majestätisch dastehen, die Morphiumnadel im starken braunen Arm, einen mit glitzernden Augen gerade ansehen oder darauf warten, daß die Nadelspitze ihm die ersehnte Flamme schenkt, und er sagt: «Hm-za … die aztekische Nadel in meinem Flammenfleisch», wobei er die ganze Zeit so aussieht wie die große Katze in Culiao, die mir die 0 darstellte, als ich nach Mexiko kam, um andere Visionen zu sehen – Meine Whiskyflasche hat einen seltsam weichen mexikanischen Verschluß, der – wie ich die ganze Zeit befürchte – abgehen kann, um meine ganze Tasche mit 45-prozentigem Whisky einzuweichen.
In der irren Samstagnacht regennasse Straßen wie Hongkong, unser Taxi schiebt sich langsam durch die Marktstraßen, wir kommen ins Nuttengebiet und steigen hinter den von Früchten überladenen Fruchtständen aus, hinter den Tortillabuden und Tacobaracken mit ihren festen Holzbänken – Es ist das Armenviertel von Rom.
Ich bezahle 3.33 für das Taxi, indem ich dem Taxifahrer 10 Pesos gebe und ihn bitte, mir ‹seis› herauszugeben, was er anstandslos tut; ich frage mich, ob Tristessa mich für ’nen Stapler hält, der dicke John Drunk in Mexiko – Aber keine Zeit nachzudenken, wir trotten jetzt über die nassen Bürgersteige, auf denen glitzerndes Neonlicht sich spiegelt und Kerzenlicht von kleinen Walnußverkäufern, die mit einem Handtuch unter ihrer Ware dort sitzen – biegen unvermittelt in den stinkenden Torweg ein, der zu dem Mietshaus führt, in dem sie im ersten Stock ihre Bude hat – Wir gehen unter tropfenden Wasserröhren und zwischen Eimern, Kindern und ausgespülter Wäsche hindurch und kommen an ihre eiserne Tür – unverschlossen –, treten ein in die Küche mit den Lehmwänden, während der Regen immer noch von den Blättern und Brettern fällt, die das Küchendach abgeben – lassen es in der feuchten Küchenecke über dem Hühnerdreck nieseln und rieseln – Wo ich seltsamerweise jetzt auch die kleine Katze sehe, die gerade auf die aufgeschichteten Okrablätter und das Hühnerfutter pißt – Im Schlafzimmer liegt alles durcheinander, als ob Verrückte darin gehaust hätten, zerrissene Zeitungen, die Hühner picken an dem Reis und an den Sandwich-Stücken auf dem Fußboden herum – Auf dem Bett liegt Tristessas ‹Schwester›, krank, eingehüllt in eine rosa Bettdecke – es ist alles so unheimlich wie an jenem Abend, an dem Eddy auf der regennassen russischen Straße erschossen wurde –
Tristessa sitzt auf dem Bettrand und richtet sich die Nylonstrümpfe gerade, sie zerrt sie ungeschickt aus den Schuhen heraus, das große traurige Gesicht sieht dem Versuch mit zusammengezogenen Lippen zu, ich beobachte, wie sich krampfhaft die Füße nach innen verdrehen, wenn sie auf die Schuhe schaut.
Sie ist so schön, ich möchte wissen, was alle meine Freunde unten in New York oder oben in San Francisco sagen und tun würden, wenn sie eines Tages in Nola die Canal Street heruntergerauscht käme in der heißen Sonne, sie trägt dunkle Gläser, sie hat einen lässigen Gang und versucht immer, den Kimono gegen den dünnen Mantel zu pressen, als ob der Kimono in den Mantel passen müßte, zupft nervös daran herum und führt sich auf der Straße zickig auf, sagt: «Hier ist Taxi – hey sein hey wer – bitte – ich bringe dir Göld wieder.» Geld ist Göld. Bei ihr klingt Geld wie bei meiner alten französisch-kanadischen Tante in Lawrence. «Es ist nicht dein Göld, das ich will, es ist deine Libbe» – Libbe ist Liebe. «Es ist deine Lebben.» Das Leben ist Lebben. – Dasselbe bei Tristessa, sie ist so aufgemöbelt die ganze Zeit, krank, spritzt sich jeden Monat zehn gramos Morphium – wankt durch die Straßen der Stadt, doch so schön, daß die Leute sich dauernd nach ihr umdrehen und ihr nachschauen – Ihre Augen glänzen und leuchten, ihre Wange ist feucht vom Nebel, das Indianerhaar, schwarz und kühl und glatt, hängt hinter der eingelegten Rolle in 2 Zöpfen herunter (der korrekten indianischen Kirchgangfrisur) – Die Schuhe, die sie dauernd anschaut, sind funkelnagelneu, ohne jeden Kratzer, aber sie läßt dauernd ihre Nylons rutschen und zieht dauernd an ihnen herum und verdreht krampfhaft die Füße – Stellt euch jede Traumpuppe in New York vor, mit geblümtem weitem Rock à la New Look und flachbusigem rosa Dior-Kaschmirpullover, Lippen und Augen tun ein übriges. Hier hat sie nur armselige indianische Trauerkleider – Man sieht die Indianerinnen in der unergründlichen Dunkelheit der Torwege, sie sehen aus wie Löcher in der Wand, nicht wie Frauen – ihre Kleider – und man blickt noch einmal hin und sieht die tapfere, die edle mujer, die Mutter, die Frau, die Jungfrau Maria von Mexiko. – Tristessa hat eine große Ikone in der Ecke ihres Schlafzimmers.
Sie steht mit der Vorderseite zum Zimmer, mit der Rückseite zur Küchenwand in der rechten Ecke, wenn man vor der elenden Küche mit ihrem unbeschreiblichen dauernden Tröpfeln von der Bretter- und Blätterdecke steht (ausgebombtes Schutzdach) – Ihre Ikone stellt die Heilige Mutter dar, wie sie aus ihren blauen Scharaderien, aus ihren Roben und Damema-Falten blickt – El Indio betet inbrünstig davor, wenn er ausgeht, um sich Koks zu besorgen – El Indio ist angeblich ein Kuriositätenhändler – aber ich sehe ihn nie auf der San Juan Letran, um Kruzifixe zu verkaufen, ich sehe El Indio nie auf der Straße, nie in Redondas, nirgends – Die Jungfrau Maria hat ihre Kerze, eine ganze Anzahl von sparsamen Glas-voll-Wachs-Brennern, die wochenlang reichen, wie tibetische Gebetsmühlen, die unerschöpfliche Hilfe unseres Amida – Ich muß lächeln, als ich diese schöne Ikone sehe –
Rundherum stehen Bilder der Toten – Wenn Tristessa «die Toten» sagt, faltet sie die Hände in heiliger Haltung, um ihrem aztekischen Glauben an die Heiligkeit des Todes Ausdruck zu geben – in derselben Haltung, die der Heiligkeit des Wesens gewidmet ist – So besitzt sie ein Foto vom toten Dave, meinem alten Kumpel vergangener Jahre, jetzt tot, gestorben im Alter von 55 Jahren – Sein verschwommenes Gesicht – griechisch-indianisch – schaut aus der undefinierbaren Fotografie heraus. Ich kann ihn in all dem Schnee gar nicht erkennen. Er ist jetzt sicherlich im Himmel, die Hände V-förmig im Zeichen der ewigen Ekstase des Nirwana zusammengelegt. Deswegen legt auch Tristessa immer die Hände zusammen, betet und sagt: «Ich liebe Dave», sie hatte ihren früheren Mann geliebt – Er war ein alter Mann gewesen, der sich in ein junges Mädchen verliebt hatte. Mit 16 war sie süchtig. Er holte sie von der Straße weg, und da er selbst ein Süchtiger der Straße war, verdoppelte er seine Anstrengungen, nahm schließlich Verbindung mit reichen Koksern auf und zeigte ihr, wie man lebt – einmal im Jahr trampten sie zusammen nach Chalmas zum Berg, rutschten ihn teilweise auf den Knien hinauf, um zum Schrein der aufeinander getürmten Krücken zu gelangen, die von geheilten Pilgern dort zurückgelassen worden waren – die tausend tapete-Strohhalme, im Nebel ausgelegt, wo sie nachts draußen in Wolldecken und Regenmänteln schlafen – um andächtig, hungrig, gesund zurückzukehren, neue Kerzen für die Mutter zu entzünden und wieder die Straßen nach Morphium abzulaufen – Gott weiß, woher sie es bekommen.
Ich bewundere diese majestätische Mutter der Liebenden vor mir.
Es gibt keine Worte, die die Scheußlichkeit jener düsteren Löcher in der Zimmerdecke beschreiben könnten – der braune Heiligenschein der nächtlichen Stadt verloren in einer grünen vegetabilischen Höhe über den Rädern des Blakeschen Lehmziegeldachs – Regen trieft jetzt auf die grüne Endlosigkeit der Talebene nördlich von Actopan – Hübsche Mädchen springen über überschwemmte Rinnsteine – Hunde bellen hinter sirrenden Wagen her – Der Regen strömt, dringt in die Feuchte der Küche, die Tür (Eisen) glitzert in der Nässe – Der Hund heult auf dem Bett – Der Hund, die kleine Chihuahua-Mutter, ist 30 Zentimeter lang, hat zierliche kleine Pfoten mit schwarzen Zehen und Zehnägeln – ein so zierliches und empfindliches Hündchen, daß man es nicht anfassen kann, ohne daß es vor Schmerz aufjault – «Y – iiii – p». Man konnte nur mit dem Finger schnippen und es seine kleine feuchte Schnauze (schwarz wie die eines Bullen) gegen den Fingernagel und Daumen stipp-stoßen lassen. Reizendes Hündchen – Tristessa sagt, es sei läufig und schriee deswegen – Der Hahn kräht unter dem Bett.
Die ganze Zeit hat der Hahn unter den Sprungfedern zugehört, nachgedacht, sich umgedreht und sich überall in seiner ruhigen Dunkelheit umgesehen, der Lärm der goldenen Menschen oben – «Beu – veu – VAA!» kräht er, heult er, unterbricht ein halbes Dutzend gleichzeitiger Unterhaltungen, die oben wie zerrissenes Papier wüten – Die Henne gluckt.
Die Henne kommt heraus, wandert zwischen unseren Füßen umher, pickt leise etwas vom Fußboden auf – Sie stößt die Menschen an. Sie möchte zu mir kommen, um sich dauernd an meinem Hosenbein zu reiben, aber ich ermutige sie nicht dazu, habe sie tatsächlich noch gar nicht bemerkt – es ist wie der Traum von dem irren Recken, dem Vater der wilden Scheuer in der brüllenden Nova Scotia, als die Wasserfluten des Meeres die Stadt und die Pinienlandschaft der Umgebung im endlosen Norden zu verschlingen drohen – Es war Tristessa, Cruz auf dem Bett, El Indio, der Hahn, die Taube auf dem Kaminsims (keinen Laut, bis auf ein gelegentliches Flügelschlagen), die Katze, die Henne und das verdammte jaulende schwarze España-Chihuahua-Hündchen.
El Indios Kolben ist ganz voll, er stößt die Nadel hart ein, sie ist stumpf und dringt nicht durch die Haut, er stößt härter zu und quält sie sich hinein, aber anstatt zu stöhnen, wartet er verzückt mit offenem Mund, schafft den Kolben voll hinein, hinunter, im Stehen – «Du mußt mir einen Gefallen tun, Mr. Gazookus», sagt Old Bull und reißt mich aus meinen Gedanken, «komm mit mir zu Tristessa – ich hab keinen Koks mehr» – aber es brennt mir auf den Nägeln, aus Mexico City hinauszukommen, gehe durch den Regen, platsche durch Pfützen, fluche nicht, nehme an nichts Anteil, stehe nur darauf, nach Haus, ins Bett zu kommen, völlig erledigt.
Das wüste Buch der Träume einer fluchenden Welt, voll von Prozessen, Unehrlichkeiten und schriftlichen Vereinbarungen. Und Bestechungen der Kinder durch Süßigkeiten, der Kinder durch Süßigkeiten. ‹Morphium ist gegen Schmerzen›, denke ich dauernd, ‹und der Rest ist der Rest. Es ist, was es ist; ich bin, was ich bin. Liebe zu Tathagata, Sugata, Buddha, vollkommen in Weisheit und Mitleid, der vollbracht hat und vollbringt und vollbringen wird – diese geheimnisvollen Worte.›
– Vernunft, ich hole den Whisky, um zu trinken, um durch den schwarzen Vorhang zu stoßen. Zur selben Zeit ein Komödiant in der Stadt in der Nacht – Verfolgt von Schwermut und immer denselben Ereignissen, gelangweilt, trinkend, knicksend, lärmend. «Was ich vorhabe» – Ich ziehe den Stuhl ans Fußende des Bettes, damit ich zwischen dem Kätzchen und der Jungfrau Maria sitzen kann. Das Kätzchen, la gata auf spanisch, die kleine Tathagata der Nacht, gold-rosafarben, 3 Wochen alt, irre rosa Nase, irres Gesicht, grüne Augen, goldener Löwenschnurr- und -schnauzbart. Ich fahre mit dem Finger über ihre kleine Schädeldecke und sie richtet sich plötzlich schnurrend auf, die kleine Schnurrmaschine läuft eine ganze Weile, sie blickt sich fröhlich im Raum um und paßt auf, was wir alle treiben – ‹Sie hat goldene Gedanken›, denke ich – Tristessa mag die Eier anders, sie würde keinen Hahn in diesem weiblichen Haushalt dulden? Woher soll ich wissen, wie Eier gemacht werden. Zu meiner Rechten brennen die frommen Kerzen vor der Lehmmauer.
Es ist viel, viel schlimmer als das, was ich im Schlaf von Mexico City geträumt habe, als ich traurig an