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Zwischen 1987 und 1993 sind die UFO-Sichtungen im Heiligen Land sprunghaft angestiegen. Der Autor untersucht die bekanntesten Fälle und fügt Untersuchungsanalysen dazu bei. In der Schrift werden zwei Beiträge zusammengefasst, bei denen UFOs und Insassen sowie Kornkreise/Landestellen in Israel beobachtet und die Fälle untersucht wurden. Sie konnten nie einer natürlichen Ursache zugeordnet werden und verbleiben somit mysteriös.
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Seitenzahl: 21
Roland Horn
UFOs über dem Heiligen Land
UFO-Landungen im Heiligen Land
und
Mitternächtliche Explosion am israelischen Himmel auf Video gebannt
Impressum
Text: © Copyright by Roland M. Horn
Umschlaggestaltung: © Copyright by Roland M. Horn
Verlag:
Roland M. Horn
Kloppstr. 53
66271 Kleinblittersdorf
Druck: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin
UFO-Landungen im Heiligen Land
Vom Jahr 1987 an fand in Israel eine UFO-Sichtungswelle statt, die 1993 sprungartig anwuchs und bis zum Ende der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts andauerte.1 Wie in anderen Ländern auch gingen in Israel die UFO-Sichtungen zur Jahrhundertwende hin drastisch zu Ende.2 Die israelische UFO-Welle weist einige interessante Facetten (Vermehrtes Auftreten des dreieckigen UFO-Typs, Begegnungen der III. Art, Abductions, Fotos von unidentifizierten fliegenden Objekten) auf, doch möchte ich mich aus Platzgründen hier auf die angeblichen Landespuren, bzw. Kornkreise beschränken.
In den Jahren zwischen 1987 und 1989 kam es zu einigen UFO-Sichtungen am Strand von Shikmona.
Kornkreis bei Shikmona Beach
Am Abend des 28. September 1987 war der 27 Jahre alte Automechaniker Ami Achrai etwas südlich von Haifa unterwegs, als er sah, dass etwas – offensichtlich ein Helikopter in Not – über dem Sand von Shikmona Beach schwebte. Er stoppte seinen Wagen und sah zu seinem Erstaunen ein scheibenförmiges Objekt, das einen hellen roten Blitz abstrahlte, bevor es verschwand.
Zwei Tage später kehrte er mit der Polizei und die UFO-Forscherin Hadassah Arbel zur Landestelle zurück. Dort entdeckten sie Abdrücke. Der abgestrahlte Blitz hatte offensichtlich sein Abbild in den Sand von Shikmona Beach eingeprägt. Eine fünfzehn Meter große ellipsoide Scheibe war schwarz in den Sand eingebrannt. In der Vegetation, die nicht verbrannt war, war angeblich das deutliche Abbild des Piloten des „Raumschiffes“ zu sehen, dessen Gesicht hinter einem Kontrollbord zu sehen gewesen sein soll.3
Nun klingt die Story recht abenteuerlich. Eine fliegende Untertasse in Not brennt durch einen Strahl Abdrücke im Sand, die sogar den Piloten an seinem Kontroll-Bord erkennen lassen. Ging hier die Fantasie mit der Untersucherin durch? Wurde in das „Abbild“ bzw. die „Einprägung“ am Boden zu viel hineininterpretiert? Hat die Untersucherin einfach geglaubt, sich eingebildet, die Schilderung des Zeugen an der veränderten Stelle zu sehen? Wir wissen ja, dass das menschliche Hirn dazu neigt, irgendwelche Flecken zu einer Struktur zu „verknüpfen“ (s. Lowells Marskanäle) Hatte der Zeuge tatsächlich eine Fliegende Untertasse gesehen? Oder war die „UFO-Hysterie“ jetzt in Israel eingezogen?
Tatsache ist, dass dieser Fall die israelische UFO-Welle einleitete.