Unterrichtsreflexion - Nicole Lang - E-Book

Unterrichtsreflexion E-Book

Nicole Lang

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Beschreibung

Die Umsetzung didaktischer Ideen in die unterrichtliche Praxis wird an vielen Stellen gefordert. In der beschriebenen Unterrichtsstunde sollen die Schülerinnen und Schüler eine Rede über ein Thema erarbeiten und halten, mit dem sie sich noch nie beschäftigt haben.

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Diese Hausarbeit wurde im Rahmen der „Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum“ im Wintersemester 2013/14 bei Axel Krommer am Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg angefertigt.

Ich danke Herrn Krommer ganz herzlich für seine Unterstützung.

Inhaltsverzeichnis

1. Allgemeine Informationen zum Praktikum

2. Planung der Stunde

3. Vorgaben durch den Lehrplan

4. Die Lerngruppe

5. Der Ablauf der Stunde

6. Fachdidaktische Begründung

7. Reflexion

7.1. Anmerkungen der Schülerinnen und Schüler

7.2. Anmerkungen des Praktikumslehrers und der Praktikanten

7.3. Selbstreflexion und Anmerkung zu den Lernergebnissen

I Literatur

II Anhang

1. Allgemeine Informationen zum Praktikum

Im Rahmen meines Lehramtstudiums für das Gymnasium an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg habe ich das studienbegleitende fachdidaktische Praktikum im Wintersemester 2013/14 am Siegmund-Schuckert-Gymnasium (SSG) in Nürnberg abgelegt. Dort wurde uns fünf Praktikantinnen und Praktikanten (der Einfachheit halber im Folgenden lediglich als Praktikanten bezeichnet) die Möglichkeit geboten, am Mittwochmorgen eine Unterrichtsstunde in einer 5. Klasse und zwei Unterrichtsstunden in einer 11. Klasse zu besuchen und abwechselnd auch zu halten. Unterstützt wurden wir dabei vor allem durch den Praktikumslehrer Thomas Schmitt, der uns bei den Vor- und Nachbesprechungen unserer Stunden zur Seite stand und uns den Unterricht in seiner 11. Klasse ermöglichte, sowie durch Johannes Bauer, der uns seine 5. Klasse überließ.

Da wir nur an einem Vormittag in der Woche in der Schule waren, haben uns die beiden Deutschlehrer dankenswerterweise angeboten, dass unsere Stunden als Einheit für sich stehen könnten. Dadurch konnten wir die Themen wählen, die wir gerne mit den SuS durchnehmen wollten. Der entscheidende Vorteil lag darin, dass wir so immer wussten, was die SuS zu diesem Thema bereits behandelt haben. Somit musste keine zusätzliche Klärung darüber stattfinden, wie weit ein Thema bereits von den Deutschlehrern besprochen wurde und wo wir anknüpfen mussten. Das hatte zur Folge, dass in der 5. Klasse die Unterrichtsstunden von uns Praktikanten aufeinander aufbauten, in der 11. Klasse hingegen, wohl auch bedingt durch die Doppelstunde, einzelne Themenbereiche herausgegriffen wurden. Ein weiterer Vorteil lag darin, dass, wenn ein Praktikant die Zeit falsch eingeschätzt hatte und doch noch eine weitere Stunde brauchte, diese Stunde problemlos eine Woche später fortgeführt werden konnte. Dadurch war es möglich bereits ausgearbeitete Konzepte noch zu Ende zu halten. Da die Deutschlehrer darauf geachtet haben, dass in den Stunden der Praktikanten keine organisatorischen Dinge besprochen werden, konnten wir ein besseres Zeitgefühl erwerben.