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30 vegane Rezepte, die satt machen und warm halten Vegane Gerichte für die kalte Jahreszeit - 30 schnelle Rezepte für jeden Tag, die satt machen und warm halten. Gulasch, Kürbis-Sanddorn-Suppe oder Hirseauflauf mit Äpfeln - hier wird querbeet alles auf den Tisch gebracht, was lecker schmeckt und vegan ist. Unsere Redaktion hat nicht nur die besten veganen Rezepte für dieses E-Book ausgewählt, sondern auch großen Wert darauf gelegt, dass die Rezepte schnell und einfach gelingen. Nach einem anstrengenden Tag kann so das Essen ruck, zuck auf dem Tisch stehen, auch wenn Sie erst auf dem Nachhauseweg im E-Book nach etwas Leckerem suchen. Und da die Rezepte alle in der Redaktion getestet wurden, können wir das sichere Gelingen garantieren.
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Seitenzahl: 38
Gulasch, Kürbis-Sanddorn-Suppe oder Hirseauflauf mit Äpfeln – hier wird querbeetalles auf den Tisch gebracht, was lecker schmeckt und vegan ist. Wir in der Redaktion haben nicht nur die besten veganen Rezepte für dieses eBook ausgewählt, sondern auch großen Wert darauf gelegt, dass die Rezepte schnell und einfach gelingen. Nach einem anstrengenden Tag kann so das Essen ruck, zuck auf dem Tisch stehen, auch wenn Sie erst auf dem Nachhauseweg im eBook nach etwas Leckerem suchen. Und da die Rezepte alle in der Redaktion getestet wurden,können wir das sichere Gelingen garantieren.
Einen guten Appetit wünscht die Redaktion Kochen und Verwöhnen
Für 4 Personen
1 Dose Kichererbsen (530 g; oder 2 kleine Dosen)
300 ml Sojasahne
2 TL scharfes Currypulver
Salz | Pfeffer
1 Zwiebel
2 EL Speisestärke
60 g Semmelbrösel
1 kleiner Hokkaido-Kürbis (ca. 800 g)
2 rote Zwiebeln
1 mittelgroßer Lauch
6 EL Olivenöl
200 ml Gemüsebrühe
1 ½ EL körniger Senf
1 – 2 TL Zitronensaft
30 Min. Zubereitung
Pro Portion ca. 780 kcal
1. Die Kichererbsen in einem Sieb kalt abbrausen, gut abtropfen lassen und in ein hohes Rührgefäß geben. 150 ml Sojasahne, Currypulver, 1 TL Salz und Pfeffer zufügen und alles mit dem Stabmixer fein pürieren. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Zwiebel, Speisestärke und Semmelbrösel gut unter das Kichererbsenpüree mischen. Die Masse durchkneten und mit angefeuchteten Händen schnell zu zwölf ca. 1 cm dicken Fladen formen.
2. Kürbis waschen, vierteln und Kerne und Fasern herauskratzen. Spalten quer in ca. 5 mm dünne Scheiben schneiden. Die roten Zwiebeln schälen, halbieren und in Spalten schneiden. Den Lauch putzen, längs aufschneiden, gründlich waschen und schräg in 2 – 3 cm breite Stücke schneiden. In einer großen Pfanne 4 EL Öl erhitzen und Kürbis, Zwiebeln und Lauch darin bei mittlerer Hitze unter gelegentlichem Rühren ca. 5 Min. braten. Dann 100 ml Brühe angießen und ca. 5 Min. offen garen. Salzen und pfeffern.
3. Inzwischen je 1 EL Öl in zwei großen beschichteten Pfannen erhitzen. Die Kichererbsenschnitzel darin gleichzeitig bei mittlerer Hitze auf jeder Seite 2 – 3 Min. braten. Herausnehmen und warm halten. Übrige Brühe, restliche Sojasahne und Senf in eine Pfanne geben und unter Rühren 1 – 2 Min. kochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Das Kürbisgemüse mit Kichererbsenschnitzeln und Senfcreme anrichten. Das Gemüse nach Belieben noch mit 50 g TK-Petersilie bestreuen.
Wenn ich Abwechslung brauche, bereite ich die Schnitzel mit Linsen aus der Dose zu: Einfach 2 Dosen Linsen (à 265 g) wie beschrieben in einem Sieb kalt abbrausen, abtropfen lassen und mit den Gewürzen pürieren. Das Kürbisgemüse würze ich orientalisch mit gemahlenem Kreuzkümmel und etwas Zimtpulver. Und den Senf in der Sauce ersetze ich durch Harissa (tunesische Chilipaste).
Für 2 Personen
1 rote Paprikaschote
1 EL Öl
1 – 2 EL rote Currypaste (Menge nach Geschmack und Schärfewunsch)
1 Pck. TK-Zwiebel-Duo
1 EL Rohrohrzucker
200 ml Kokosmilch
1 EL Limettensaft
Salz
250 g TK-Kaisergemüse
Zubereitungszeit: 20 Min.
Pro Person: 140 Kal.
1. Die Paprikaschote putzen, waschen und in kleine Würfel schneiden.
2. Das Öl in einem Topf erhitzen. Currypaste darin mit dem Zwiebel-Duo und dem Zucker unter Rühren andünsten.
3. Die Kokosmilch mit 100 ml Wasser und ½ EL Limettensaft dazugeben, mit etwas Salz würzen. Die Paprikawürfel und das gefrorene Kaisergemüse dazugeben, aufkochen und zugedeckt bei geringer bis mittlerer Hitze in ca. 8 Min. gar köcheln lassen.
4. Fertiges Curry mit Salz und dem übrigen Limettensaft abschmecken. Dazu passt Basmatireis oder thailändischer Duftreis am besten.
Nicht nur Paprikaschoten und das Kaisergemüse aus der Tiefkühltheke, sondern auch zahlreiche andere Gemüsesorten schmecken sehr gut in diesem roten Thai-Curry. Dazu gehören frische Zuckerschoten und Zucchini, TK-Prinzessbohnen und Bambussprossen (aus dem Glas oder der Dose).
Für 2 Personen
650 ml Wasser in einem Topf aufkochen. 2 Knoblauchzehen schälen, 1 Zehe ins Wasser pressen. Mit Salz und etwas Balsamico bianco würzen. 80 g Graupen ins Wasser geben und zugedeckt bei geringer Hitze ca. 15 Min. köcheln lassen. 1 Stange Lauch putzen, in dünne Ringe schneiden, waschen und abtropfen lassen. 100 g Mandel- oder Räuchertofu in grobe Würfel schneiden. Beides mit 300 g TK-Kaisergemüse zu den Graupen geben, erneut aufkochen und zugedeckt bei geringer bis mittlerer Hitze noch weitere 10 Min. köcheln lassen, dabei nach rund 5 Min. restlichen Knoblauch dazupressen. 1 TL scharfen Senf und 3 EL TK-Schnittlauch unterrühren. Suppe mit Kräutersalz, Pfeffer und etwas Balsamico bianco