Verberuflichung des Helfens: Zur Ambivalenz geistiger / sozialer Mütterlichkeit in der sozialen Arbeit - Axel R. Langner - E-Book

Verberuflichung des Helfens: Zur Ambivalenz geistiger / sozialer Mütterlichkeit in der sozialen Arbeit E-Book

Axel R. Langner

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2006
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer Geschichte ignoriert, muß sich den Vorwurf gefallen lassen, Hilfsmaßnahmen bloß zu wiederholen, ohne aus den Fehlern, Unzulänglichkeiten und Irrtümern gelernt zu haben. (Mühlum) Da in jeder Gesellschaft soziale Probleme entstehen, die von den Selbstbetroffenen aus eigener Kraft nicht bewältigt werden können, ist die Gesellschaft auch verpflichtet Angebote zur Verhütung, Minderung und Bewältigung von Problemen und Notständen zu machen. Soziale Arbeit orientiert sich an den Bedürfnissen der BürgerInnen und der Gesellschaft. Ihre Aufgaben liegen in der Prävention und in der Behebung von sozialen Benachteiligungen, im Angebot von adäquaten Bildungs- und Freizeitangeboten sowie in einer politischen Einflussnahme zur Veränderung von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Soziale Arbeit ist also eine professionell ausgeübte Tätigkeit der personenbezogenen Dienstleistungen.

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