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Wir werden in dieser Welt beherrscht von destruktiven Ideologien und Dogmen mit ihren Bedrohungsszenarien und Belehrungen. Krankheitshysterie, Klimaphobie, Energiedesaster, Kriegsbesessenheit, Geschlechterkampf, religiöser Fanatismus sowie Transhumanismus sind die wesentlichen Ergebnisse. Auf allen Ebenen sozialistisch gesteuerte Heilsversprechen und Indoktrinierung, die zur Frontenbildung, Feindseligkeit und Spaltung führen. Nicht der Mensch mit seiner eigenen Persönlichkeit steht im Mittelpunkt, sondern die Gesinnung bestimmt seinen Wert. Massenarmut, Moralisierung, Meinungsdiktatur, Cancel Cultur, geistiger sowie ethischer Zerfall, globaler (digitaler) Zentralismus, Schwarz-Weiß-Denken mit aggressiver Rechthaberei und Gewalt sind die Begleiterscheinungen. Wo bleibt da der Mensch mit seiner Würde und seinen essenziellen Bedürfnissen? Wo bleibt die Würdigung der vollkommenen Natur mit ihrer Vielfalt? Machen diese künstlich geschaffenen Glaubens-Konstrukte uns wirklich glücklich? Zunehmende Suizide und psychische Erkrankungen sprechen eine andere Sprache. Wie können wir dieser Permakrise mit den Irrwegen manipulativer Narrative entgehen, um neue Chancen für mehr Demut, Achtsamkeit, Wertschätzung, Mitmenschlichkeit, Naturverbundenheit und Toleranz zu ergreifen? Der Ausweg aus dem Konformismus hin zum Pluralismus ist die transzendente, wahrhaftige Liebe mit ihrer Klarheit. Sie ist der Schlüssel zu Authentizität, Kohärenz, Verbundenheit, innerer Balance, Versöhnung, Frieden, Freiheit, Freude und Glück. Denn wir sind eine Menschheitsfamilie!
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Seitenzahl: 264
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Ich verwende aus Gründen der besseren Lesbarkeit im nachfolgenden Text jeweils entweder die männliche oder weibliche Form, achte dabei aber auf keine Quote. Trotzdem dürfen sich bei dem Inhalt beide Geschlechter und Diverse gleichermaßen angesprochen fühlen, denn die allmächtige Liebe trennt nicht in Geschlechter und sie wiegt auch nicht auf.
„Liebe ist die stärkste Macht der Welt,
und doch ist sie die demütigste,
die man sich vorstellen kann.“
(Mahatma Gandhi)
„Der Geist, der allen Dingen Leben verleiht,
ist die Liebe.“
(Chinesische Weisheit)
Bedingungslose Liebe:
„Für die meisten wohl immer noch eine Illusion,
für viele eine erstrebenswerte Vision
und für etliche Menschen bereits Realität.“
(Martin Ortus)
KONFORMISMUS versus Vielfalt, Eigenverantwortung und Authentizität
Eine „falsche“ Gesinnung führt zur Ächtung
Wie wirken das Corona-Narrativ und andere Narrative auf die Liebe?
Wir werden viel zu verzeihen haben
...
Wo Liebe strahlt, hat Angst keine Macht. Wo Angst herrscht, kommt Liebe nicht zur Entfaltung
.
Du bist, was du denkst und glaubst
Was wäre, wenn alles nur ein Spiel ist?
Wie sieht nun der Sinneswandel aus?
Ohne Selbstliebe keine wahrhaftige Nächstenliebe
Liebe gedeiht nur durch Vertrauen
Durch Bindung entsteht Freiheit
Bereue nichts!
Sei mutig und zeige dich, wie du bist
Zahlenmystik
Der Autor
Epilog
Quellen
„Wahre Worte sind nicht immer schön, schöne Worte sind nicht immer wahr. “
Dies war eine Erkenntnis von Laotse. So werden meine Worte der Klarheit in diesem Buch für die einen wohltuend bzw. klärend, für andere möglicherweise schmerzlich oder sogar abstoßend sein. Mutig und anerkennenswert empfinde ich es, wenn Letztere dieses Buch bis zu Ende lesen, um es danach inspirierend auf sich wirken zu lassen. Das wäre der Beginn eines Beitrags zum gegenseitigen Verständnis innerhalb der Bevölkerung. Deine Ausdauer beim Lesen wird außerdem in der zweiten Hälfte des Buches mit schöneren Worten belohnt, die sich der höheren Wahrheit widmen, welche für manche noch gewöhnungsbedürftig sein mag, weil es das bisherige eigene Weltbild durcheinanderwirbelt. Dies ist im Leben allerdings immer so, wenn man sich auf etwas Neues einlässt und deshalb nicht tragisch. Tragisch wird es erst dann, wenn du durch deine neuen Erkenntnisse dein bisheriges Leben in Frage stellst und dir möglicherweise Vorwürfe machst, es nicht besser gewusst zu haben. Dies fördert nämlich die Gedanken des eigenen Versagens. Wir können jedoch immer nur das erfahren, wofür wir grundsätzlich offen sind. Wenn uns ein geschlossenes, unveränderliches Weltbild bisher mehr Sicherheit und Stabilität gegeben hat, dann ist das halt so. Es ist kein Grund zur Selbstverurteilung, die uns möglicherweise trotzig an alten Überzeugungen festhalten lässt. Vielmehr bietet die eigene Aufgeschlossenheit für Unbekanntes eine spannende Möglichkeit, nun einen anderen Weg einzuschlagen, der unseren geistigen Horizont erweitert und uns in unserer eigenen Entwicklung weiter voranbringt.
Dieses vertrauensvolle, unbefangene Einlassen auf etwas Neues ist deshalb eine bewundernswerte, mutige Entscheidung, die nicht nur unserem inneren Wachstum, sondern auch der Erweiterung des eigenen und kollektiven Bewusstseins dient. Die Neuausrichtung des eigenen Lebens durch veränderte WAHR-nehmungen hat letztlich auch Auswirkungen auf gesellschaftliche Veränderungsprozesse. So entsteht ein evolutionärer Wandel durch einen Multiplikatoreneffekt.
Was für meine weiblichen, männlichen und diversen Leser letztlich wahr ist, bleibt ihnen selbst überlassen und hängt von ihrer eigenen Vita, Lebenswirklichkeit sowie ihrem Glauben ab. Möglicherweise tauchen sie hier sogar neugierig in eine neue Welt ein, die sie zu faszinieren beginnt. Dann wäre es mir gelungen, Türen für unterschiedliche Sichtweisen und Haltungen zu öffnen, die nebeneinander ihre Berechtigung behalten, ohne Abwertung oder gar Verurteilung und Ausgrenzung. Denn das ist es, was unsere Gesellschaft aus meiner Sicht wieder ganz dringend braucht: Eine gleichberechtigte Vielfalt, die wechselseitig anerkennend, aber nicht unbedingt zustimmend, eine verbindende Einheit des bedingungslosen Friedens bildet. Der Schlüssel, welcher die Türen zu anderen Menschen mit ihren eigenen Sichtweisen und Überzeugungen öffnet, liegt dabei in uns selbst durch eine veränderte, tolerantere, wertschätzendere, menschenwürdige Haltung und innere Einsichten, die den eigenen energetischen Raum ausweiten. Das bedeutet, nicht mit vorgefertigten Feindbildern übereinander zu reden, sondern sich miteinander auf Augenhöhe persönlich und real auszutauschen sowie vorurteilsfrei den Meinungen anderer zu lauschen. Hierdurch könnte sich nämlich ein besseres, offenherziges, achtsames, liebe- und würdevolles Verständnis füreinander entwickeln, um Brücken zu bauen und sogar wieder Gemeinsames sowie wechselseitig Bereicherndes in der Vielfalt des Lebens zu entdecken.
Für jemanden wie mich, der seit früher Jugend freiheitlich, selbstbestimmt und eigenverantwortlich denkt sowie handelt, war schon seit längerem ein wachsender Konformismus durch zentralistische Normierungen und Standardisierungen in unserer Gesellschaft offenkundig. Die Menschen wurden über Jahrzehnte hinweg allmählich an zunehmende Technisierung und Digitalisierung mit entsprechenden Kontroll- und Überwachungsmechanismen sowie eingeschränkten Handlungsmöglichkeiten gewöhnt. Dieser Prozess gestaltet sich so, dass immer leistungsfähigere Geräte und Software auf dem Markt angeboten werden, die nicht nur verlockend sind und insofern eine Sogwirkung haben. Es führt auch dazu, dass derjenige, der sich dem entzieht, nicht mehr vollständig zur Gemeinschaft gehört, weil er weniger vernetzt ist und bei bestimmten Dingen der digitalen Welt nicht mehr mitreden bzw. mitwirken kann. Dadurch fühlt man sich irgendwann ausgeschlossen und lässt sich dann doch von dem großen zentral gesteuerten Trend mitreißen. Vor allem im Arbeitsleben ist dieser Druck sehr stark spürbar und führt zum Ausschluss, wenn man sich der allgemeinen Entwicklung verweigert. Insofern bin ich davon auch nicht frei. Andererseits hat die weltweite digitale Vernetzung auch Vorteile gebracht. Kontakte können überall auf der Welt einfach und zu jeder Zeit geknüpft werden. Man kann sich online austauschen, sich sehen und Informationen ohne Aufwand sammeln. Auch das Schreiben von Büchern ist viel einfacher geworden, als zu Zeiten des Buchdrucks mit beweglichen Metalllettern und der Druckerpresse sowie der Schreibmaschine.
Dies alles führte im Laufe der Jahrzehnte dazu, dass es für die meisten als besondere Errungenschaft und Fortschritt selbstverständlich wurde. Manche wollten sogar Vorreiter der digitalen Entwicklung sein, um besonders davon zu profitieren. Tatsächlich wurden wir gesellschaftlich davon abhängig gemacht, weil wir es (zumeist unbewusst) zugelassen haben. Viele Menschen fügten sich dieser Entwicklung, um dazuzugehören.
Konrad Zuse, der Erfinder des ersten funktionsfähigen Computers 1941, sagte:
„Die Gefahr, dass der Computer so wird wie der Mensch, ist nicht so groß wie die Gefahr, dass der Mensch so wird wie der Computer.“
Digitale Geräte wie Smartphones mit Apps erleichtern einerseits das moderne Leben durch bessere Mobilität und Vernetzung, dienen jedoch andererseits ideal zur ständigen Überwachung. Auch das Vorantreiben des bargeldlosen Zahlungsverkehrs mit einer weltweiten digitalen Währung schließt den leidvollen Kreis der Abhängigkeit und Kontrolle. Wer über die Kontrolle verfügt, hat die Macht zu herrschen. Die künstliche Intelligenz (KI) lässt einerseits einen großen Teil menschlicher Arbeit überflüssig werden, andererseits verhindert sie darüber hinaus menschliche, geistig phantasievolle Kreativität. Außerdem fördert sie den Betrug und die Fälschung. ChatGPT, ein sprach- und textbasierter Chatbot, ist momentan der Renner unter den KI-Anhängern. Er eignet sich vor allem für dialogische Anwendungen, als Ideengeber, Inspirationsquelle oder Hilfe bei der Vorstrukturierung von Texten. Benutzt man dies lediglich als Unterstützung oder Hilfsmittel, kann es entlasten und andere Kapazitäten freisetzen. Unterwirft man sich gläubig dieser Technik, besteht unbemerkt die Gefahr, aus Bequemlichkeit oder unreflektiert immer mehr auf das eigenständige Denken bzw. auf geistige Tätigkeit zu verzichten. Aus meiner lebenslangen Beobachtung und meinen beruflichen Erfahrungen heraus, wird der Mensch zunehmend zum Handlanger moderner Technik und gerät in deren Abhängigkeit. Kreatives Denken und das Erfassen von Zusammenhängen wird dadurch immer weniger trainiert. Dies ist überall erfahrbar. Wir leben in einer Gesellschaft von Verführern und Verführten. Für wenige bringt dieser Trend noch mehr Wohlstand. Bei den meisten Menschen verschärft sich dadurch allerdings die Armut.
Diese Tendenz zur extremen Verarmung wurde nun seit über 3 Jahren noch zusätzlich massiv betrieben, mit den Zugangsbeschränkungen in Hotels, Restaurants, Bars, im Einzelhandel etc. sowie den Zugangs- und Veranstaltungsverboten während der Lockdowns. Es ist für mich offensichtlich, dass damit der Mittelstand zerschlagen werden soll, der insbesondere in Deutschland das Rückgrat der Wirtschaft bildet und bisher einen wesentlichen Standortvorteil darstellte. Auch die Künstlerbranche war im besonderen Maße durch diese unsinnigen, überflüssigen Corona-Maßnahmen betroffen. Für sportliche Großveranstaltungen, insbesondere Fussballspiele, gab es hingegen etliche Ausnahmeregelungen. Warum wohl?
Welch ein Wunder, dass dort der Virus nicht wütete! Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Interessant empfinde ich, dass es ausgerechnet eine Branche schwer trifft, die mit Unternehmergeist, Flexibilität, Kreativität und selbstständigem Handeln relativ unabhängig vom Staatsapparat ist, aber leider in der Regel über eine geringe Kapitaldecke verfügt. Manche sind durch die erzwungene Situation noch kreativer und flexibler geworden. Andere hingegen sind finanziell und existenziell auf der Strecke geblieben.
Verschleiert wurde das Ganze durch staatliche Zuschüsse, die zum großen Teil wieder zurückgezahlt werden müssen. Mit den staatlichen Zahlungen konnte man einerseits die Maßnahmen gut rechtfertigen, andererseits die Menschen zum Schweigen und Gehorsam bringen sowie abhängig machen. Profiteure sind die Internetkonzerne, die mit dem größten Marktanteil ohnehin schon eine Großmacht mit riesigem Einfluss darstellen. Sie haben Zusatzgewinne in Milliardenhöhe erzielen können. Durch die Nutzung von Steueroasen zahlen diese Unternehmen innerhalb der EU zwischen 1% und 3% auf ihre Gewinne, während mittelständische Firmen durchschnittlich 30% Gewerbesteuer abführen müssen. Dies begünstigt zusätzlich die Verschiebung der Vermögen von unten nach oben in Windeseile. So wird Vielfalt verstärkt durch Einfalt ersetzt, was ebenfalls den Konformismus fördert.
Die Kriegstreiberei und verfehlte Energiepolitik der Bundesregierung im Ukraine-Konflikt sowie die weltfremde, ideologisierte Klimapolitik mit immer mehr gängelnden Regelungen und ausufernder Bürokratie tragen zusätzlich zu den verheerenden Auswirkungen auf den Mittelstand, die Landwirtschaft und die gesellschaftliche Mittelschicht bei. Denn die durch zunehmende Kredite und immer höhere Abgaben finanzierte steigende Staatsquote zahlen diese Leistungsträger über ihre Steuern. Die Ausgaben für Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, die das Volk nicht will, landen als Profite bei den Rüstungskonzernen und den Spekulanten der Finanzkartelle. Dies führt ebenfalls zu erzwungenen Steuererhöhungen und Kürzungen von Sozialleistungen sowie Infrastrukturausgaben. Die Superreichen verlassen hingegen das Land oder rechnen sich durch legalisierte Steuersparmodelle arm.
Im „Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland“, dem sogenannten ‚2+4-Vertrag‘ vom 12. September 1990 hatte sich die BRD feierlich verpflichtet, „dass von deutschem Boden nur Frieden ausgehen wird.“ Wer jedoch schwere Waffen und Panzer liefert, unterstützt nicht nur den Krieg, sondern ist aktiv daran beteiligt. Die Außenministerin BaerBock hat dies im Übrigen mit ihrer Äußerung „Wir sind im Krieg mit Russland“ ungestraft und ohne großen öffentlichen Protest bekräftigt. Dies ist nur einer von vielen „Böcken, die sie geschossen“ hat.
Demzufolge erwägt Russland, den Vertrag zu kündigen, weil die BRD mit ihrer Kriegspolitik massiv dagegen verstößt. Der Föderationsrat hat bereits zugestimmt. Sollte Putin diese Entscheidung treffen, hätten wir wieder den ursprünglichen Besatzungsstatus. Eine Option wäre dann, den ostdeutschen Teil mit Schlesien und Pommern zu einer neutralen Zone zu erklären.
Artikel 26 des Grundgesetzes formuliert eindeutig:
(1) Handlungen, die geeignet sind
und in der Absicht vorgenommen werden,
das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.
Eine Außenministerin, die in diesem Sinne verfassungsfeindlich agiert, ist unverzüglich ihres Amtes zu entheben und strafrechtlich zu verfolgen.
In Artikel 21 des Grundgesetzes heißt es weiter:
(2)
Parteien, die nach ihren Zielen
oder nach dem Verhalten ihrer Anhänger
darauf ausgehen, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder
den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden, sind verfassungswidrig.
Frau Strack-Zimmermann, die Mitglied des FDP-Präsidiums und des Vorstands der FDP-Bundestagsfraktion ist, heizt an vorderster Front die Kriegslüsternheit in übelster Weise an. Sie zündelt und gefährdet damit seit längerem, neben einigen Abgeordneten der Grünen und nun auch der SPD, den Bestand der BRD.
Ex-SPD-Chef Gabriel aktuell in der Frankfurter Rundschau vom 15.06.2024, 05:05 Uhr: „Wir werden Russland niederringen müssen“ – notfalls „mithilfe der Bundeswehr“
Verteidigungsminister und „Sozialdemokrat“ Pistorius führt in einem NTV-Artikel vom 05.06.2024, 16:26 Uhr aus: „Deutschland müsse "kriegstüchtig" werden, er wolle zudem eine echte Wehrpflicht einführen.“
Die Eskalation wird immer heftiger. Offenbar wird nunmehr sogar Kieg auf deutschem Boden vorbereitet. Wer glaubt, gegen Russland einen erfolgreichen Krieg mit einem Sieg führen zu können, ist nicht von dieser Welt und überdies brandgefährlich. Denn ein dritter Weltkrieg würde die totale Zerstörung Deutschlands bedeuten. Die letzten beiden Weltkriege sind mahnende Zeugen dafür. Auch ein neuer „kalter Krieg“ wäre fatal. Deshalb können nur diplomatische Verhandlungen zum Ziel führen, es sei denn man will einen Untergang Deutschlands.
Wo ist in diesen Fällen die Staatsanwaltschaft? Warum legt kein Anwalt Verfassungsbeschwerde ein?
Denn es gibt momentan keinen Verteidigungs- oder Bündnisfall. Russland hat weder Deutschland noch einem anderen Nato-Mitgliedsstaat den Krieg erklärt.
Warum gibt es kein Parteiausschlussverfahren gegen diese Mitglieder?
Und warum kämpfen diese größenwahnsinnigen Kriegshetzer nicht als Soldaten und Soldatinnen an der Seite der Ukrainer, wenn ihnen Waffen und Krieg so eine innere Befriedigung verschaffen?
Je länger die Waffenlieferungen andauern und je vernichtender die Waffen sind, umso länger dauert der Krieg mit zig Tausenden von Toten, der einen Frieden verhindert. Das ist eine Binsenwahrheit. Alle bisherigen Kriege der Welt mit zig Milliarden Toten sind ein trauriger Beweis dafür. Noch nie wurde wirklicher Frieden durch Krieg geschaffen! Allenfalls Waffenstillstand. Was ist das für eine Ignoranz und Geschichtsvergessenheit? Wofür gibt es eigentlich noch teuer bezahlte Diplomaten? Und wie kann Deutschland mittelbar und möglicherweise sogar unmittelbar Krieg gegen Russland führen, nach dem verheerenden Desaster im 2. Weltkrieg? Die BRD hat sich trotz des Friedensschwurs in den Krieg hineinziehen lassen, weil sie unter dem Joch der USA steht. Zu allem Überfluss soll nun auch noch die Wehrpflicht wieder eingeführt werden, um dann mehr deutsche Männer an die Front schicken zu können. Deshalb wird wohl auch die eilige Einbürgerung von Einwanderern vorangetrieben. Diese Kriegspolitik erfolgt nach dem gleichen Muster der Legende einer vermeintlichen Alternativlosigkeit, wie bei den Corona-Maßnahmen.
Die absurde Vorstellung der EU, Sanktionen erfolgreich gegen Russland zu betreiben, indem man kein Gas mehr von dort bezieht, hat sich – wie zu erwarten war - als Bumerang herausgestellt. Den Schaden hat nicht Russland, weil es sein Gas nämlich an andere Länder wie China gewinnbringend verkauft, während wir dann das verteuerte Gas von diesen Drittländern beziehen, was in der Folge die Gas-Kunden völlig überteuert zahlen müssen. Außerdem hat Deutschland bindende Verträge mit Russland bis 2030, wodurch Zahlungen weiter zu leisten sind, ohne Lieferungen. Die Energiepreise steigen insbesondere in Deutschland überproportional wegen der hohen Besteuerung. Hinzu kommt das Merit-Order-Prinzip bei der Ermittlung des Strompreises an der Börse, der sich am Anbieter mit den höchsten Kosten orientiert. Das sind die Gas-Kraftwerke. Dies hat nun sozusagen über Nacht zu Preissteigerungen für die Endverbraucher bis zu 300 Prozent beim Strom geführt, wodurch wiederum die großen Stromkonzerne zusätzliche Riesengewinne generieren, an denen sie sich bereichern. Dadurch gibt es nun zunehmend weitere Insolvenzen und Betriebsschließungen beim mittelständischen Gewerbe. Auch hier arbeitet die Bundesregierung wiederholt mit der Beruhigungspille von Zuschüssen in Milliardenhöhe durch die Energiepreisbremse, die letztlich wiederum die Steuerzahler selbst tragen müssen. Außerdem wirkt diese Deckelung der Strom- und Gaspreise zusätzlich noch wettbewerbsverzerrend. Darüber hinaus öffnet sie dem Betrug durch die Versorger Tür und Tor. Derjenige, der wahllos überhöhte Preise verlangt, streicht unberechtigte satte Gewinne ein und die Zeche zahlt der Steuerzahler, weil alles, was über dem Preisdeckel liegt, durch öffentliche Kredite finanziert ist. Diese Erzeugung von künstlichem Mangel sowie die herbeigeführte Inflationstreiberei führt zu weiteren Ängsten, steigendem Hass und zur Spaltung zwischen Arm und Reich.
All das wird nach meiner Beobachtung von den meisten Menschen nicht bemerkt oder kritisch hinterfragt, sondern sogar als Notwendigkeit bzw. Segen oder Fortschritt für die Menschheit betrachtet. Oder sie motzen nur vor sich hin. Andere fühlen sich hingegen hilflos durch diese wachsende Tyrannei und die Absurditäten ausgeliefert.
Dieser schleichende Gewöhnungsprozess in vielen kleinen Schritten an die sogenannte „neue Normalität“ ist wie bei einem Frosch, der in einem Behältnis mit kaltem Wasser sitzt, das dann allmählich erhitzt wird, bis es kocht. Der Frosch bleibt sitzen, weil er sich der langsam ansteigenden Umgebungstemperatur anpasst und wird gekocht, was er allerdings zu spät bemerkt und somit sein Leben verliert. Würde man ihn jedoch sofort in kochendes Wasser werfen, wäre der Temperaturunterschied zu krass für ihn und er spränge sofort heraus.
Dieser für die Betroffenen unbemerkte, unbewusste Prozess der Anpassung wird auch als Normopathie bezeichnet. Im Grunde ist dies eine zwanghafte Persönlichkeitsstörung in Form einer Selbstverleugnung, um dazu zu gehören.
Schätzungsweise 25 bis 40 Prozent der Menschen sehen mittlerweile diese gesellschaftliche Entwicklung der unbewussten kollektiven Anpassung ähnlich wie ich, zum Glück mit steigender Tendenz. In meinem persönlichen Umfeld begegnen mir immer mehr feinfühlige, wertschätzende Frauen, Männer und andere, die jetzt erst recht unbeirrt ihren eigenen Weg gehen und sich kraftvoll authentisch zeigen. Wildfremde grüßen mich freundlich beim Spazieren oder Einkaufen, was ich vor Corona sehr selten erlebt habe. Ursache für die einfühlsame Zuwendung ist wohl die Entzugserscheinung und die Sehnsucht nach Nähe aufgrund der verordneten Distanz sowie des Einsperrens, was für uns als soziale Wesen völlig unnatürlich ist und deshalb vermehrt psychische Schäden hinterlässt.
Das alles macht mich sehr hoffnungsfroh für einen Wandel unserer Gesellschaft hin zu einer neuen Ära mit mehr Vielfalt, Toleranz und Liebe. Nach meiner Einschätzung hat die bequeme, jedoch abnehmende Masse, diese Fremdbestimmung und Manipulation allerdings wohl immer noch nicht begriffen oder sie verdrängt dies. Manche glauben sogar, es wäre alles zu ihrem Wohle.
Die Zuspitzung der Anpassung durch internationale Gleichschaltung fand über 3 Jahre lang in Zusammenhang mit einem unsichtbaren Virus unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes weltweit statt. Und die meisten ordnen sich aus den unterschiedlichsten Motiven unter. Die größte Ansteckungsgefahr geht insofern vom Konformismus aus. Diese krankhafte Infektion verläuft außerdem meist noch unbemerkt.
Die von Gehorsam geprägte Unterordnung bzw. unreflektierte Unterwerfung wäre an sich nicht so problematisch, wenn sie nicht zu Ausgrenzung und Spaltung der Menschen führen würde. Doch genau das passiert. Außerdem schließt sie die Pluralität einer Gesellschaft auf Dauer aus, was ein evolutionärer Rückschritt bedeutet. Das Leben reduziert sich bei dieser freiwillig zugelassenen Versklavung überwiegend auf angepasste Reaktionen dessen, was den Menschen von der Führung vorgegeben wird. Das nimmt jegliche Kreativität, weil diese nunmal aus einem eigenständigen, freien, selbstbestimmten Agieren entsteht. Dieser Konformismus gedeiht in der Anonymität des Zentralismus der Kartelle.
Dies erklärt auch, warum auf der 77. Weltgesundheitsversammlung (WHA) in Genf vom 27. Mai bis 1. Juni 2024 aller Voraussicht nach Entscheidungen gefällt werden, die noch weit reichendere Folgen für die Gesundheitspolitik weltweit haben. Besonders, was den Umgang mit künftig zu erwartenden sogenannten Pandemien betrifft. Dass damit, worauf vieles hindeutet, die Kompetenzen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) noch erheblicher gestärkt werden als bisher, trifft nun endlich auf kritische Einwände, die zum Teil sehr heftig ausfallen. Das hat nicht zuletzt damit zu tun, dass die Reform aus Erfahrungen der Corona-Krise hervorgeht.
Roger Willemsen, ein deutscher Publizist, hatte den aktuellen Zeitgeist sehr treffend beschrieben:
“Wir waren jene, die wussten, aber nicht verstanden, voller Informationen, aber ohne Erkenntnis, randvoll mit Wissen, aber mager an Erfahrung. So gingen wir, von uns selbst nicht aufgehalten.”
Nach meiner Wahrnehmung führt eine Anhäufung von konsumiertem Wissen leider oft dazu, dass das Gewissen zugeschüttet wird, weil durch die einseitige Ausrichtung auf den angstgesteuerten, kontrollierenden Verstand, das Bewusstsein mit einem ganzheitlichen Blick getrübt ist. Für das Gewissen braucht es vor allem auch ein Fühlen, welche die innere Instanz stärkt, die offenbar auch häufig blockiert ist.
Wir leben seit der gesellschaftlichen Individualisierung, Infantilisierung und Institutionalisierung zunehmend nebeneinander her. Dies hat sich seit Corona obendrein in ein misstrauisches Gegeneinander verwandelt. Lassen wir das kollektiv weiterhin zu, sind wir aus meiner Sicht als Menschheit zum Scheitern verurteilt. Es stellt sich daher die Frage, wie wir wieder zu einem menschlichen, geistund würdevollen Miteinander kommen können, denn wir sind als soziale und geistige Wesen letztlich alle eine Menschheitsfamilie, die für eine kollektive sowie individuelle Weiterentwicklung aufeinander angewiesen ist.
Lassen wir uns weiterhin von einem kleinen vermögenden Führungskreis an der Nase herumführen und gegeneinander aufhetzen oder begreifen wir endlich die Notwendigkeit, unser Leben eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen und uns durch Selbstermächtigung selbst zu vertrauen?
Bedingungslose Liebe kann jedenfalls in einem solchen engen gesellschaftlichen Korsett von Angst, Kampf, Konkurrenz, Konformitätsdruck, Ausgrenzung und Unfreiheit nicht „atmen“. Das bedeutet letztendlich, dass sie hierdurch gleichsam im Ganzen nicht ausreichend wirken kann, sondern nur in einzelnen intensiven Beziehungen. In einem technokratisch-mechanistischen Milieu und dem entsprechenden kollektiven Weltbild kann Liebe nur schwer gedeihen. Sie wächst dort, wo man sich diesem Weltbild entzieht und sich wieder den natürlichen menschlichen Bedürfnissen zuwendet.
Das Fatale daran:
Je weniger Liebe zwischen den Menschen fließt, desto schlimmer wird die menschenverachtende, unwürdige kollektive Entwicklung, die von der Mehrheit in ihrer Panik leider als selbstverständliche Normalität betrachtet bzw. hingenommen wird. Diese Angst wird außerdem durch den Gruppendruck verstärkt.
Wahrhaftige Liebe gedeiht in einer Umgebung von Frieden, Freiheit, Authentizität, Selbstbestimmung, Eigenverantwortung sowie Mitverantwortung im Bewusstsein, Teil des großen Ganzen und eingebunden in natürliche Kreisläufe zu sein. Und je mehr Liebe fließt, desto mehr Frieden, Freiheit, Glück und Freude können wachsen. Dieser hochschwingende Erfahrungsaustausch ist nur in der persönlichen Begegnung auf Augenhöhe möglich. Es ist die Beziehungsebene, die sich am besten in regionalen Strukturen entwickeln kann, die uns unabhängig und autark leben lassen können. Zentralistische, anonyme und bürokratische Strukturen einer kleinen Macht-Kaste führen hingegen unweigerlich zur Abhängigkeit wegen fehlender Transparenz und Einflussmöglichkeiten.
Das begreifen nun endlich immer mehr Menschen. Sie erkennen darüber hinaus, dass das, was viele bisher für Liebe gehalten haben, von Erwartungen, Ansprüchen und romantischer Verklärtheit geprägt ist, wodurch gegenseitige Abhängigkeiten gefördert bzw. manifestiert werden. Dies hat dazu geführt, dass viele Menschen Liebe immer noch mit Schmerz verbinden. Die Zeit ist nun reif, sich von diesen Täuschungen zu befreien. Das ist der eigentliche Sinn einer Ent-Täuschung. Sie bringt uns aus der Ohnmacht in unsere eigene Macht, weil wir uns selbst ermächtigen.
Je mehr wir uns demnach auf die reine Liebe besinnen und sie einander reichlich geben, umso schneller gelangen wir an den Kipp-Punkt, der die Dunkelheit und Kabale vertreibt und uns wieder zu unseren Wurzeln als geistige Wesen zurückführt, angebunden an die universelle Quelle.
Im Gegensatz zu Diktaturen der Geschichte, die religiös oder politisch motiviert waren und von Nationen ausgingen, haben wir nunmehr eine globale totalitäre Strömung durch monopolistische Konzerne, Kartelle sowie Oligopole der Wirtschafts- und Finanzmächte mit ihren Investmentgesellschaften. Möglich wurde dies alles aufgrund der immer stärkeren Anhäufung des Kapitals auf rund ein Prozent der Weltbevölkerung. Ausgelöst hat diese Vermögenskonzentration das bestehende Schuldgeldsystem mit den ungehemmten Spekulationen am Kapital- und Finanzmarkt. Es herrscht zunehmend die Tyrannei einer machtgierigen, selbsternannten Elite, die das Geld missbraucht, um ihre Vasallen damit zu füttern, sodass sie ihr gefügig folgen, wodurch ihr Einflussbereich noch mehr ausgeweitet werden kann. Ihre Interessen peitschen diese Herrscher erbarmungslos mit Hilfe nationaler Regierungen und der informationsfilternden Massen-Medien durch. Dieses Phänomen kann man als kapitalistischen Sozialismus bezeichnen. Die manipulierten Claqueure spenden Beifall und verschärfen somit noch eine Weile den international wachsenden Totalitarismus, welcher wahrhaftige Liebe verhindern will, weil mit ihr schließlich keine Unterdrückung der Menschen mehr möglich ist. Es ist das letzte laute Aufbäumen der dunklen Kräfte gegen die allgegenwärtige Macht der Liebe, was im Grunde nur deutlich macht, dass das Licht bereits gesiegt hat, obwohl es für die meisten noch nicht erkennbar ist, weil es im kollektiven Feld noch nicht vollständig sichtbar ist. Denn der Blick vieler Menschen ist noch immer gelähmt vor Angst auf die vielen, inszenierten Krisenszenarien gerichtet.
Ich empfinde es immer klarer als meine Berufung, unaufhörlich mit Geduld und großer Deutlichkeit darauf hinzuweisen, dass die Liebe der einzige Weg zu unserem Seelenheil sowie zur Heilung der Erde darstellt. An diesem Weg dorthin wirke ich zusammen mit vielen anderen Menschen tatkräftig mit. Je mehr sich für die Liebe entscheiden und danach leben, desto schneller können wir gemeinsam heilen. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass das Chaos, was sich jetzt in dieser Welt zeigt, aus den destruktiven, lieblosen Gedanken und Traumata der vielen Kriege sowie der gesamten Beziehungskonflikte hervorgegangen ist. Deshalb ist die Auflösungsarbeit dieser ganzen Traumata eine elementare Voraussetzung dafür, dass sich die Liebe zukünftig stärker kollektiv manifestieren kann. Sobald wir diesen bisherigen Teufelskreis von Unterdrückung, Feindschaft, Gewalt sowie Vergeltung durchbrochen haben und es uns in Liebe gelingt, einander aus tiefsten Herzen zu segnen, so wie wir von der göttlichen Quelle gesegnet sind, kann sich die Liebe mit ihrer unendlichen Macht und Strahlkraft vollständig entfalten und befreit uns von jeglicher Tyrannei.
Wir sind auf einem guten Weg, auch wenn etliche Menschen noch skeptisch sind. Diese Gewissheit spüre ich sehr deutlich in mir, wodurch meine Zweifel immer kleiner und bedeutungsloser werden.
In Artikel 1 (1) des Grundgesetzes für die BRD heißt es als ganz zentralen Leitsatz:
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt!!
Artikel 5 des Grundgesetzes für die BRD lautet:
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.
Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet.
Eine Zensur findet nicht statt!!
(2)
Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei.
Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
Der kollektive Wahnsinn kennt keine Grenzen mehr. Alles ist auf den Kopf gestellt und verdreht. Dies zeigt sich schon in der Konfusion der Sprache.
Bertolt Brecht hat dazu einmal gesagt: „Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.“
Und ich füge hinzu: …...... „weil er durch die Mehrheit getragen bzw. schweigend geduldet wird.“
Wir schreiben das Jahr 2022, in dem der Corona-Hype mit seiner Massenhysterie im April seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht hat. Beschneidung der individuellen Freiheit, Gängelungen, aggressive Ausgrenzung, Hass und Verachtung beherrschen die Welt und vor allem unser Deutschland, das sich zumindest auf dem Papier immer noch mit einer intakten Demokratie schmückt. Tatsächlich wurden Grundrechte 3 Jahre lang willkürlich außer Kraft gesetzt, was das Bundesverfassungsgericht obendrein absurderweise nachträglich gebilligt hat. In dieses Bild passt auch die Bestätigung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht für das Gesundheitswesen durch das höchste deutsche Gericht, obwohl die allgemeine Impfpflicht im Bundestag zuvor abgelehnt wurde. Es ist ein eklatanter Verstoß gegen Artikel 2 (2) Grundgesetz: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“
Wir haben damit den Gipfel des Versagens unseres Rechtsstaates erreicht. Denn auf der Grundlage eines allgemein anerkannten Rechtssystems dieses geschriebene Recht gleichermaßen in der Praxis zu sprechen und damit zu seiner Geltung zu verhelfen, ist das Fundament einer intakten Demokratie. Die Funktionsweise der Gewaltenteilung ist durch diese Missachtung ebenfalls äußerst fraglich geworden. Das Recht wird mit Füssen getreten. Der zentrale Grundsatz der Verhältnismäßigkeit von Entscheidungen im Rechtswesen einer Demokratie wurde im Zusammenhang mit Corona vollständig ignoriert. Dies alles zeigt, dass eine Verfassung nichts wert ist, wenn sie von den Menschen in der Justiz nicht gelebt und von der Bevölkerung nicht eingefordert wird.
Ein wacher Geist erkennt dies alles.
Eine Ärztin in meinem Bekanntenkreis wurde vor einiger Zeit von einem deutschen Gericht zu 2 Jahren und 9 Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt, weil sie wegen medizinischer Indikationen zu Recht mehrere Maskenbefreiungsatteste ausgestellt hatte. Der mutige Familienrichter Dettmer in Weimar sah im Tragen einer Corona-Maske im Schulunterricht eine Kindeswohlgefährdung. Damit war nach seiner Ansicht Gefahr im Verzug. Er verfügte im Frühjahr 2021 auf dem Wege einer einstweiligen Anordnung, dass Kinder an zwei Weimarer Schulen keine Corona-Masken im Unterricht tragen müssen. Daraufhin folgten seine Amtsenthebung und ein Verfahren wegen Rechtsbeugung. Ich dachte bisher, die Judikative wäre ein unabhängiger Pfeiler unseres Rechtssystems, bei dem die nächsthöhere Instanz ein Urteil aufheben kann, ohne Konsequenzen für den davor rechtsprechenden Richter.
Wie konnten diese Fälle überhaupt zur Anklage führen? Hingegen sind alle jugendlichen ausländischen Randalierer, die in der Silvesternacht 2022/23 schwere Gewalt gegenüber Rettungsdiensten sowie Polizei und Feuerwehr ausgeübt hatten, nach Aufnahme der Personalien wieder freigelassen worden. Unter 18-Jährige müssen ohnehin nur mit Geldstrafen rechnen, wenn überhaupt. Ob wenigstens ein Teil strafrechtlich verfolgt wird, ist nach allen bisherigen Erfahrungen äußerst fraglich.
Selbst „der Spiegel“ titelt am 18.01.2007, 17.16 Uhr bereits:
"Wir fahren den Strafprozess an die Wand"
„Ob im Fall Mannesmann oder aktuell beim Verfahren gegen Peter Hartz: Acht von zehn Wirtschaftsprozessen werden inzwischen mit Absprachen beendet, die dem Angeklagten einen kurzen Prozess ermöglichen. Der politische Widerstand wächst.“
Gilt in unserem Rechtssystem mittlerweile etwa nur noch der ideologische Maßstab der Bundesregierung, welcher durch angepasste Gerichte umgesetzt wird? Wo soll das noch hinführen? Wo bleibt da außerdem die Verhältnismäßigkeit? Leben wir mittlerweile in einem Unrechtsstaat voller Willkür?
Bärbel Bohley, Bürgerrechtlerin der DDR und Malerin, hatte wohl hellseherische Fähigkeiten, denn sie sagte bereits im Frühjahr 1991 voraus:
„Das ständige Lügen wird wiederkommen (Stacheldraht im Gehirn) Alle diese Untersuchungen“, „die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
Die Masse der Bevölkerung sieht in ihrer Angstfalle die Corona-Gerichtsentscheidungen als selbstverständliche, folgerichtige Bestätigung des Narrativs mit den politischen Maßnahmen oder interessiert sich nicht dafür. Diese Menschen erkennen in ihrer Hypnose oder Unkenntnis nicht, dass damit vor allem der Gleichheitsgrundsatz eklatant verletzt ist. Denn Grundrechte sind unteilbar und gelten uneingeschränkt, ohne Bedingungen, für ALLE. Ich muss daher nicht nachweisen, dass ich gesund bin, um diese Rechte zu erhalten. Insofern verstößt die Haltung des Bundesverfassungsgerichts sogar gegen die Menschenrechtskonvention. Es ist bezeichnend und völlig paradox, dass die Regierung quasi über Nacht vor 4 Jahren den Status „Gesundheit“ abgeschafft hat. Dies spiegelt sich sehr deutlich in den G-Regelungen wider. Gesundheit ist klammheimlich durch „Geimpft, Getestet und Genesen“ ersetzt worden. Das ist die „schöne neue Welt“ nach Aldous Huxley (Roman von 1932), die mit eiserner Hand von oben durchregierend in die Köpfe der Menschen eingehämmert wurde und die noch heute bei einigen nachwirkt, obwohl im Jahr 2023 Corona politisch ganz plötzlich für beendet erklärt wurde.
Für mich ist es wahrlich kein Trost, dass es in anderen Nationen noch verrückter, restriktiver und totalitärer zuging. Denn es gibt schließlich auch etliche Länder, wie Schweden, Kroatien oder innerhalb Afrikas, in denen es seit Anbeginn des Corona-Phänomens ganz entspannt ablief, weil man - wie bei uns früher auch üblich - auf das natürliche, menschliche Immunsystem sowie die Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger vertraute. Öffentlich-rechtliche und private Massen-Medien verurteilten dies entsprechend als verantwortungslos und unsolidarisch, obwohl nachweislich Lockdowns und andere restriktive Maßnahmen völlig wirkungslos waren.
Erinnerungen an dunkle Zeiten unserer deutschen Vergangenheit werden wach. Zumindest für diejenigen, die noch wach sind oder wieder erwachen.
Am unverdächtigsten sind diesbezüglich jüdische Menschen, die eine deutliche Parallele zwischen den aktuell wachsenden totalitären Strukturen und den Anfängen des dritten Reichs sehen. Dies geht aus den Interviews hervor, die Radio München Anfang 2022 unter dem Titel geführt hat: „Wehret den Anfängen - was Juden heute denken.“ Die Befragten ziehen einhellig den legitimen Vergleich zwischen damals und heute.
Auffallend ist dieser ausgeprägte Perfektionismus, die berüchtigte deutsche Gründlichkeit, mit der die Staatsgewalt oft im Verborgenen aggressiv und rücksichtslos durchgreift, wie dies im dritten Reich und in der DDR üblich war.
Ist es schon wieder soweit?
Wiederholt sich die Geschichte?
Oder sind wir doch noch zu retten, weil in dieser schweren Krise Menschen mehrheitlich endlich die Chance für einen Wandel sehen und ergreifen?
Zu allen Zeiten hat es Mahner gegeben. So sagte beispielsweise Erich Kästner in seiner Rede:
„Die Ereignisse von 1933 bis 1945 hätten spätestens 1928 bekämpft werden müssen. Später war es zu spät. Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird. Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist.“
Heute lauert die Gefahr weniger von einem nationalen Faschismus, sondern von einem internationalen, der sich jeweils national auswirkt.
Nach Wikipedia bedeutet