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Das Buch eröffnet einen sanften Blick in die Zukunft der Menschheit und schildert den spannenden Beginn einer neuen Wissenschaft, der Eterodynamik, mit Hilfe derer es auf längere Sicht hin gelingen wird, einige der derzeitigen Probleme der Menschheit zu lösen. Dabei schildert es insbesondere und detailreich, wie es zu der Entdeckung dieser zukünftigen Wissenschaft aus reinen Zufallsreignissen gekommen ist, und zeigt, dass Ereignisse, die wir als zufällig erachten, nicht unbedingt welche sind.
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Seitenzahl: 126
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Von Vulkanen und vom Dax
Wider dem Fatalismus
Eine Abhandlung über die Zukunft der Menschheit
Valtteri Paul Landsborough
Cover
Titelblatt
1. Tom
2) Frau Sarunskis
3) Thomas
4)Wissenschaftliches Schlusskapitel
Urheberrechte
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Titelblatt
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4)Wissenschaftliches Schlusskapitel
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Erst das Wissen und die Fähigkeiten, die man sich angeeignet hat, öffnen einem die Augen für eine neue Welt – denn man sieht nur, was man weiß.
J.W. Von Goethe
Mein Schmerz steht beständig vor mir.
Inschrift eines Gedenksteins im KZ Bergen-Belsen.
1. Tom
Ich bemühe mich im Buch auf das Wesentliche zu konzentrieren. Die Forschung zu all diesen Zufällen, die ich im Weiteren beschreibe und die eigentlich keine Zufälle sind, bleibt der zukünftigen Wissenschaft überlassen, zu der ich im letzten Kapitel des Buches einige Anmerkungen machen und erste Forschungsergebnisse darlegen werde. Zunächst werde ich jene Teile meiner Biografie beschreiben und erläutern, die mich auf diesen Erkenntnisweg gebracht haben, so dass der Leser zumindest von der Lektüre her einen vergleichbaren Erkenntnisprozess machen kann.
Ich muss dem Leser unbedingt etwas erzählen, wonach er mich vielleicht als Spinnerin betrachtet, aber es ist absolut wahr. Ich bin ganz leicht eine Emotions-Autistin und als Autist äußert man immer die absolute Wahrheit, so wie sie einem selbst zur Verfügung steht. Ich habe etwas Naturwissenschaftliches entdeckt, habe aber große (innere) Probleme, es zu veröffentlichen, einmal weil ich als Autist die Öffentlichkeit fürchte; es ist mir ein absoluter Horror, in der Öffentlichkeit zu stehen, und zum zweiten glaubt es so gut wie keiner oder es wird als Zufall erachtet, aber es wird eh den Weg in die Öffentlichkeit finden: Ich habe Mathematik studiert, konzentrierte mich aber ab dem 3. Studienjahr, als man nicht mehr dreimal pro Woche mit viel Zeitaufwand zu lösende Übungsaufgaben abgeben musste, viel mehr auf das lockere Studentenleben mit meinen Kommilitonen und anderen Matheclub-Besuchern. Das Mathestudium selbst fiel mir nie besonders schwer, doch liebte ich es damals.
Ich tat im 3. und 4. Studienjahr nichts mehr für das Studium, außer Vorlesungen und andere Pflichtveranstaltungen zu besuchen. Das 3. Studienjahr begann für mich im Oktober 1990 und ein halbes Jahr zuvor hatte ich eine haarsträubende Krise mit zehnnächtiger Schlaflosigkeit mit meiner äußerst schwierigen Mutter und ich wusste, trotz aller Widerstände meiner gesamten Familie musste ich dort raus und mir ein eigenes Leben aufbauen. Ich musste meine Mutter immer zu meiner Freiheit zwingen, es war ein unvorstellbar grausamer Kampf. Darauf möchte ich hier nicht eingehen, es ist für die Erklärung der Zufälle und der Erkenntnisse der neuen Wissenschaft eigentlich auch unerheblich.
Mein erster Tag im Matheclub war der 2.10.1990, ich trank wie immer 1-2 Urso und konnte mich aufgrund der Musiklautstärke mit niemandem unterhalten und wollte kurz nach Mitternacht (mit meinem Elektrorollstuhl) den 30-minütigen Heimweg antreten, als mich auf der untersten Treppe eine fast gleichaltrige junge blonde Frau ansprach, Heike, mit der ich mich auf Anhieb perfekt verstand. Sie selbst hatte mehrere Geschwister, u.a. einen verhaltensauffälligen Bruder, daher ihr erhöhtes Interesse an meiner Person. Sie konnte mit ihrer pfiffigen Art jeden im Handumdrehen von sich einnehmen. Weil Mitternacht schon überschritten war, war es praktisch der 03.10.1990, als ich sie kennenlernte, der originale Tag der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten. Wir unterhielten uns noch 3 Stunden, auf der untersten Treppe sitzend, miteinander und die Heike war der Hauptgrund dafür, dass ich ab dato dreimal pro Woche, montags, mittwochs und freitags die Abende im Matheclub verbrachte. Durch die Heike beobachteten meine Kommilitonen, die ich die beiden Jahre zuvor aufgrund meines Autismus nicht anzusprechen getraute, dass man sich mit mir auch unterhalten konnte. Das ist alles nichttrivial mit dem Autismus.
Die Heike blieb ein Jahr in Leipzig, danach studierte sie Statik in Berlin. Sie wollte, dass wir im Briefwechsel in Kontakt bleiben, doch ich hatte das Gefühl, dass man eine intensive, lebendige Freundschaft mit vielen Live-Erlebnissen nicht in Briefen fortsetzen kann, dass man sich brieflich redlich bemühen kann, dass da aber immer das Livehaftige fehlt. Ich war auch in den ersten 28 Jahren meines Lebens sehr (Brief-)schreibfaul.
Ab Sommer 1991, als Heike nach Berlin gegangen war, fand ich Anschluss an eine Clique aus einigen meiner Kommilitonen - Caterina, Uwe, Steffen usw. und Tom, letzterer war 2 Studienjahre unter uns, wohnte aber in Steffens Wohnheimzimmer. Wir hatten als Clique in den nächsten Jahren viel Spaß miteinander.Ich war fast täglich dort, so dass Tom schon fragte irgendwann, ob ich eine feuchte Bude hätte. Ich sah mit ihm eine halbe Etage tiefer im Clubraum manchmal im Fernsehen Fußballspiele an, er liebte Fußball und wünschte sich immer eine Frau, die ebenfalls Fußball liebt. Meine Begeisterung für Fußball hielt sich damals noch in engen Grenzen, aber das mit Tom zu schauen, machte mich mehr als glücklich. Es war, glaube ich, gerade die EM 1992, die wir zu zweit gemeinsam schauten.
Ich kann mich kaum noch an konkrete Gespräche mit meinen Kommilitonen und mit Tom erinnern, ich weiß aber noch, dass Tom Dinge, die ihm wichtig waren, über die Jahre immer wiederholte. So fragte er desöfteren, ob wir noch wissen, was der Unterschied von Stalagniten und Stalaktiden ist und wunderte sich, dass ich nicht wusste, wer Tom & Jerry sind. (Als Kind war bei uns zu Hause das Westfernsehen verboten, was ich damals sehr begrüßte.)
Ich habe meine Kommilitonen oft zum Lachen gebracht mit meinen abgefahrenen Stories. Ich war schon immer sehr temperamentvoll und brachte, wenn nach Jahren intensiven Kontakts die autistische Angst verflogen war, die Menschen gern zum Lachen.
Über die Jahre verliebte ich mich allmählich in Tom und sagte ihm das auch.
Ich besuchte sie also fast täglich im Studentenwohnheim in Leipzig, in dem ich aber nicht wohnte. Ich wohnte selbst in Leipzig und bin gebürtige Leipzigerin. Anfang 1997 war Tom mit seinem Mathestudium fertig (Zusammen mit meinen eigentlichen Kommilitonen war ich schon 1995 mit dem Studium fertig (also ich persönlich machte mein Diplom schon 1994), wir waren mit Tom nicht in einem Studienjahr.) und danach ging Tom nach Ilmenau zum Doktorstudium. Er gab mir seine e-Mailadresse. Ich selbst liebte ihn damals sehr und hatte nicht viele andere Bezugspersonen im Leben und weil ich es mit Tom nicht zu Ende gehen lassen wollte, schrieb ich ihm so gut wie täglich eine e-Mail nach Ilmenau, ohne dass er antwortete. Es mag am Anfang eigentümlich klingen,, ist aber typisch Autistin. Ich bin halt auch schwer sprachbehindert seit der Geburt und durch die Geburt durch Sauerstoffmangel und auch ziemlich schwer körperbehindert, aber dies spielt für die Geschichte nur am Rande eine Rolle. Tom hatte mir zu Beginn Anfang Februar 1997 einmal auf die Mails geantwortet, dass er nicht antworten wird, aber dass ich ruhig schreiben könne, was ich wollte. So schrieb ich fast täglich meine Erlebnisse auf, alles, was ich am Tag erlebte, versuchte ich mir zunehmend in allen Details zu merken, um es abends an Tom in der Mail schreiben. Damals gab es aber noch kein Internet zuhause und ich fuhr fast täglich abends eine Stunde mit dem Elektrorollstuhl mit Bus und Bahn in die Uni und anfangs nur auf der Straße bei Wind und Wetter und zu jeder Tages- und Nachtzeit, fast immer nur um die Mail in der Uni abzuschicken. (Ich hatte aber auch einen Job in der Uni, ich musste Übungsaufgaben von Mathestudenten und Matheklausuren von Wirtschaftswissenschaftsstudenten korrigieren.) Das verband ich auch manchmal mit dem Abschicken der e-Mail. Dann wollte ich nicht immer nur über mich schreiben, das empfand ich als langweilig, sondern schrieb oft ellenlange Mails oder mehrere über bestimmte Themen, die mich interessierten. In Liebesbriefen oder Liebes-e-Mails war ich als Autist nie sonderlich begabt, obwohl ich mich mehr als bemühte. Ich will das jetzt auch nicht zu lang ausdehnen, obwohl es sicher eine Geschichte ist, die veröffentlicht werde muss, denn irgendwann entdeckte ich im Zuge der e-Mails, der Liebe zu Tom im Zusammenhang mit den e-Mails eine neue erstaunliche physikalische Kraft, also über kurz oder lang muss ich zum Kern kommen, vor dem ich mich halt auch scheue, weil es obwohl es zutiefst wahr ist, die Menschen auch Angst macht und abstößt, wie jede gigantisch neue naturwissenschaftliche Theorie im Kapitalismus zunächst auf harte Ablehnung und Hassgefühle stößt. Ich komme mir da vor wie Galileo Galilei mit seinem: "Und sie [die Erde] dreht sich doch!". Jedenfalls komme ich jetzt mal zum Kern: Im Sommer 1997 nach einem halben Jahr fast täglicher e-Mails begann leise diese Entdeckung, die sich bis heute hinzieht. Im Sommer 1997 besuchte Tom, der überall Freunde hatte, die ihn verehrten, die Leipziger Uni, ich unterhielt mich kurz mit ihm im Foyer paar Minuten und er erzählte mir, dass er jetzt eine Freundin habe. (was absoluter Quatsch war.) Das schockte mich so derart und war so ein Schlag gegen meine Seele, dass ich zu einer befreundeten Uni-Mitarbeiterin eine Etage höher mit dem E-Rollstuhl fuhr, Frau Kripfganz (sie war 20 Jahre älter als wir damals und war auch mit Tom befreundet) und mich bei ihr ausweinte bitterlichst. Ich meine, der Leser muss sich die Leidenschaften vorstellen, die dahinter stecken, wenn man so um jemanden kämpft. Und was folgte? Am nächsten Tag brach das große Oder-Hochwasser los, was ganz schwer war. Die Oder ist ein Fluss an der polnisch-deutschen Grenze. Das war das erste Mal, dass ich bzw. Tom und ich diesen Effekt beobachteten.
Ich schrieb ihm immer weiter die fast täglichen e-Mails und bis heute erlebe ich ähnliche Effekte. Jetzt schreibe ich seit Sommer 2007 nicht mehr an Tom und es passiert fast täglich Unglaubliches. Seit 2014 schreibe ich e-Mails an einen Thomas, aber die Zufälle, die keine Zufälle sind, sind geblieben. Aber das muss ich alles im einzelnen beschreiben. Ich kann es selbst nicht veröffentlichen, weil mir vorm Romanschreiben fürchterlichst graut.
Auch das Abituraufsatzschreiben hat mich fürchterlich überfordert. Ich war eine sehr gute Schülerin, ohne dass ich jetzt angeben möchte, aber als Autist ist es einem unmöglich, Klassenaufsätze in 3 bis 5 Stunden zu schreiben. Mein Thema war „Nathan, der Weise“, kein schweres Thema, aber jeder einzelne Satz, den ich schrieb, war haarsträubender Unsinn, das merkte ich immerfort, aber ich musste ja irgendwas schreiben, um nicht durchs Abitur zu fallen. So hatte ich Inhalt 4, Ausdruck 4, Rechtschreibung+Grammatik 1 und für meinen Deutschlehrer, der zugleich mein Klassenlehrer war, ging eine Welt zugrunde, weil er den Fehler machte, der zugleich mein Glück war, dass er in der 11.+12. Klasse nur Hausaufsätze schreiben ließ, die wir im Internat schreiben konnten und für die wir eine Woche Zeit hatten, Ich weinte vor Verzweiflung oft vor jedem Aufsatz, weil es eigentlich zu viel für mich war, und dann in einem gigantischen unvorstellbaren Aufwand, wie Beethoven seine Sinfonien schrieb, schrieb ich die besten Aufsätze, die mein Klassenlehrer teilweise in anderen Klassen als Beispielaufsätze vorlas. Er war ein etwas emotionaler Mensch und er liebte meine Aufsätze und deswegen war er über meinen Prüfungsaufsatz im Gegensatz zu mir entsetzt und verzweifelt.
Nach dem Oder-Hochwasser ging das immer weiter mit meinen e-Mails an Tom und ich wurde immer abhängiger von ihnen und von Tom. Aber Tom half auch nach, was jetzt sicher absurd wirkt, doch kann man das nur mit diesem starken Abhängigkeitsverhältnis erklären, was ich zu ihm hatte: Wenn ich mal mehr als 2-3 Tage keine e-Mail mehr geschrieben hatte, klingelte einmal mein Festnetztelefon, es stieg der Druck, und es klingelte alle paar Stunden einmal, bis ich die nächste e-Mail schrieb. Ich hatte durch meinen Autismus große Problem, im Alltag neue Freunde kennenzulernen, und wohnte zu Beginn der e-Mail-Geschichte im Februar 1997 in einer Einraumwohnung in Leipzig und fuhr so ca. 50 min auf der Straße mit dem E-Rollstuhl in die Uni, um die e-Mail abzuschicken. Das fehlt mir heute z.b. etwas, die Action und Anstrengung aufbringen zu müssen, um die e-Mails abschicken zu können, weil mit dieser Action natürlich auch immer Erlebnisse verbunden waren, die man zu Hause im gemütlichen Kämmerlein halt nicht hat.
Das erste längere Thema, was über Monate dauerte, das ich in den e-Mails ausführte, war die Entstehung der Kontinente und Ozeane. Man muss auch immer dazu sagen, dass die e-Mails unheimlich lustig waren, ja, auch ich saß beim schreiben und danach da und hab mich schlapp gelacht über meine e-Mails. Das kann man heute gar nicht mehr so nachvollziehen, aber ich versuchte wirklich, mir jedes Detail aus meinem jeweiligen Tag zu merken, um es abends Tom zu schreiben, und durch meinen Uni-Alltag und die Arbeit dort hatte ich viele interessante Erlebnisse und Gespräche und kam mir nach einiger Zeit wirklich vor wie ein Stasioffizier, der dem Tom alles berichtet, aber war alles zutiefst harmlos.
Der nächste große Zufall war halt im Zusammenhang mit dem Einscannen, Korrigieren und In-die-Uni-bringen der e-Mails über die Entstehung der Kontinente und Ozeane, weil mich das begeisterte. Ich scannte praktisch, auf dem Boden kniend, mit viel Kraftanstrengung Alfred Wegeners Buch "Die Entstehung der Kontinente und Ozeane" mit einem Flachbettscanner ein, setzte mich wieder umständlich auf den Stuhl und korrigierte stundenlang die unzähligen Scanfehler, bastelte daraus e-Mails, fuhr in die Uni und schickte sie dort ab. Diese ganze Prozedur dauerte ein Dreivierteljahr (!!!!) vom 4. März 1999 (erste e-Mail über das Thema) bis 8. Oktober 1999 (letzte e-Mail über das Thema). Ich weiß das so genau, weil ich die Dateien alle noch habe.
Ich scannte das Buch an folgenden konkreten Tagen ein und schickte die Mails binnen 24h nach dem Einscannen in der Uni ab: 4.3.1999, 11.3.1999, 26.3.1999, 27.3.1999, 13.4.1999, 14.4.1999, 15.6.1999, 6.7.1999, 4.8.1999, 17.9.1999, 30.9.1999, 8.10.1999. Zwischendurch schrieb ich noch andere Mails an ihn, doch das sind die Tage, an denen ich über die Entstehung der Kontinente und Ozeane schrieb.
Und in diesem Dreivierteljahr waren mit einer Woche Verzögerung am Anfang jede Woche oder fast jede Woche 1-2 Vulkanausbrüche bzw. Erdbeben auf der Erde. Man muss sich halt vorstellen, was das für ein absurdes und zugleich tief beeindruckendes Erlebnis das ist, fast täglich e-Mails und oft welche über die Entstehung der Kontinente und Ozeane geschickt zu bekommen, selbst immer die Tagesschau bzw. MDR aktuell zu sehen und zu sehen, wie ständig die Vulkane ausbrechen und Erdbeben stattfinden.
Nun füge ich Aufzählungen über die großen Erdbeben und Vulkanausbrüche jenes Jahres ein. Erdbeben sind es nicht allzu viele, aber schwere; doch die Zahl der Vulkanausbrüche ist beeindruckend:
Erdbeben nach Magnitude:
Erdbeben nach Toten:
Vulkanausbrüche 1999: