Wagen und Gewinnen,  die Familiengeschichte einer Frau,  die auszog, das Fürchten zu lernen. - Malen Radi - E-Book

Wagen und Gewinnen, die Familiengeschichte einer Frau, die auszog, das Fürchten zu lernen. E-Book

Malen Radi

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Beschreibung

"Gib nicht auf, lass Dir nichts gefallen-kämpfe!" Antigone war mir die Liebste, bevor ich sleber eine tragische Persönlichkeit wurde. "Wo fern sie schmerzlos dieses Frevel Siegs erkämpft", ist eines meiner Liebsten Schlachtrufe. Längere Zeit verbrachte ich in Mailand und Nizza, mit unterschiedlichen Liebhabern und Freundinnen. Am Piccolo Theater in Mailand arbeitete ich unter Giorgio Strehler, als Assistentin in der Ausstattung. Darauf bin ich noch heute recht stolz. Es war ein sehr lehrreiche Zeit.“ Hier endet ihre persönliche Beschreibung Beginne meine Interview-fragen genauer zu formulieren: Muss unbedingt bei allen den gleichen Fragerhythmus finden. Also, ich werde in Zukunft so starten: 1. Woher kommst Du, wo bist Du aufgewachsen, was waren wichtige Stationen in Deinem Leben. 2. Welche Liebesbeziehungen hattest Du? 3. Wovon hast Du gelebt? 4. Was macht Deine Person und Deine Charakter aus? 5. Was bedeutet Arbeit für Dich? 6. Was gefällt Dir am Leben? 7. Welche Sorgen und Ängste hast Du? 8. Wovon träumst Du? 9. Warum bist Du ins Gefängnis gekommen? 10. Siehst Du Dein Leben als Niederlage an? 11. Welche Hoffnungen hast Du jetzt? Ich schreibe weiter, was sie mir noch erzählt hat und woran ich mich so erinnere. Ich habe mir angewöhnt, all die Geschichten meiner Mithäftlinge aufzuschreiben und sie auch gebeten, mir Ihre Geschichten aufzuschreiben, in ihrer Sprache, damit ich Dokumente habe und Berichte. Ich möchte später alle Schicksale erzählen können, von denen ich gehört habe. Mir ist es wichtig, dass Menschen die Geschichten ihres Lebens erzählen können und dafür einen Platz bekommen. Ich denke das ist das Recht eines jeden, daß er nicht vergessen werden kann und, damit ein Zeugnis bleibt. Und eine Erinnerung. Es sind lange Geschichte, ohne Anfang und ohne Ende. Und es wiederholt sich die Geschichte seit Abel, Kain erschlug.

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Inhaltsverzeichnis

Wagen und Gewinnen, die Familiengeschichte einer Frau, die auszog, das Fürchten zu lernen.

Impressum

_________________________________________________________________________________________________________________________

Als Printmedieum im Dezember 2014 erhältlich, mit neuer Grafik auch für alle elektronischen Medien.

Ein Roman von Malen Radi

„Wagen und Gewinnen,

die Familiengeschichte einer Frau,

die auszog, das Fürchten zu lernen“.

Das war wundervoll, wie Nina erzählen konnte. Ich wusste auch, dass nicht immer alles wahr war und sie sich auch in ihren eigenen Lügen verstricken konnte. So zum Beispiel das Ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind. Später hat sie aber doch wieder auch Vater und Mutter erwähnt. Wer war das dann. Wahleltern, andere Personen, die das was nie gewesen sind? Die. die Lücken und Schmerzen des Verlustes, wieder schließen sollten. Nun, lieber Leser, lieber Zuhörer, lieber Interessierter. Ich bitte einfach darum die einzelnen Geschichten zu genießen auch wenn sie manchmal ganz schön an den Haaren herbeigezogen klingen und andere wieder ganz wahr. Jede wurde auf Ihre Weise erzählt und gelebt. Der Regisseur, Ferruccio Soleri übernahm sie dann als Mitarbeiterin für ein paar Gastspiele in ganz Europa. In Budapest hatte sie einige Zeit ein Verhältnis mit einem Politiker und der hat sie in eine unangenehme Geschichte mit hineingezogen. Deshalb ist sie jetzt hier im Gefängnis. Das muss ungefähr zu der Zeit gewesen sein, als ich in Kanada gearbeitet habe. Ein ehemaliger Verehrer und Geschäftspartner versuchte mich ins Gefängnis zu bringen, weil er versucht hat, Schwarzgeld in Europa zu verstecken und mich dazu benutzen wollte, verschieden Konten für ihn zu eröffnen. Nun bin ich schon einige Zeit hier und versuche, das Beste aus meiner Lage zu machen. Es ist sehr eng und oft fast zum Ersticken. Ich habe auch nicht immer genug Papier und Bleistifte. Einen Anspitzer sowieso nicht, das ist am ärgerlichsten. Ich schreibe jeden Tag, Tagebuch, seit ich sieben Jahre alt bin. Das kann ich wohl nicht lassen. Das gehört schon so richtig zu meinem Leben. Hier habe ich nun aber begonnen richtige Aufzeichnungen zu machen. Gerade habe ich ein neues Heft begonnen, daher schreibe ich so, als wenn jemand hier beginnt, mit diesen Seiten. Das ist sowieso, mein liebstes Prinzip. Jeder Tag und jedes neue Kapitel sollen für sich alleine stehen können. So, als wenn es Leserbriefe wären, oder Artikel in einer Zeitung. Immer 5 Seiten, die in sich stimmig sind. Ob ich das schaffe. Und politisch muss das Ganze natürlich auch sein. Denn kein Tag vergeht hier, ohne dass wir nicht die Politik spüren.

Eine Frau brachte ein uneheliches Kind zu Welt und gab es gleich zur Adoption frei. Die Familie in der das Mädchen aufwuchs war sehr liebevoll, gerade der Vater, aber auch der Großvater liebten das Mädchen ganz besonders. 1628 hinterließ der Syndicus Gerlach Buxdorff der Stadt seine Bücher. 1646 kaufte der Rat der Stadt die 2000 Bücher und Handschriften des verstorbenen Gelehrten Melchior Goldast. 1660 wurde aus diesen Beständen die Bibliotheka Bremensis, die erste wissenschaftliche, öffentliche Bibliothek im Katharinenkloster eingerichtet; dieses war der Vorläufer der heutigen Staats- und Universitätsbibliothek Bremen. Mitte der 70er Jahre zog die Familie nach Berlin Zehlendorf. Dort hatten sie ein hübsches Haus und es ging Ihnen recht gut.

BEVERSTEDT. Heute, am 2. November, feiert der Regio Markt Beverstedt den 5. Geburtstag. Entstanden aus der Ideenschmiede des so genannten Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzeptes (ILEK), hat sich der Markt für regionale Produkte, der einmal im Monat seine Türen öffnet, zu einer festen Institution entwickelt und sich mit einem kleinen Laden sogar erweitert.

Mit einem großen Angebot wollen die Betreiber und Vereinsmitglieder des Regio Marktes heute von 15 bis 19 Uhr mit den Kunden feiern. Ein reichhaltiges Angebot von Fisch, Geflügel und Wurstwaren, Obst und Gemüse, Käse, Honig, Tee, Wildkräuter-Schmalz, Eichelpastete und Gewürze und vieles mehr erwarten die Besucher. An einigen Ständen werden spezielle Editionen zum Geburtstagsfest dargereicht. So hat beispielsweise die Brennerei Ulex aus Neuhaus dem Markt zum Geburtstag 50 Flaschen mit einem „Beverstedter Aquavit“ geliefert.

Protest gegen Gen-Mais

Mitgründerin Brunhilde Ritzenhoff erinnert sich an die Anfänge. „Wir wollten damals gegen den Anbau von genmanipuliertem Mais hier in der Kommune protestieren.“ Aus dieser Gemeinsamkeit entstand die Idee, regionale Produkte aus ökologischem Anbau anzubieten, die in der Ideenschmiede ILEK Gestalt annahm.

Zuerst startete der Regio Markt in der Alten Schmiede in Beverstedt, nach zwei Jahren wechselte er in die Scheune in der Hindenburgstraße. Regelmäßig gibt es dort besondere saisonale Schwerpunkte und Aktionen. „Großen Zulauf gab es zum Beispiel beim Apfelsortenbestimmer. Wir hatten aber auch schon Theater oder Lesungen“, zählt Brunhilde Ritzenhoff auf.

Anfang diesen Jahres kam der kleine Laden „RegioDelikatess“ hinzu, der jede Woche freitags von 8 bis 13 Uhr parallel zum gegenüberliegenden Wochenmarkt und sowie von 15 bis 18 Uhr geöffnet ist. (jfw)Ich schreibe unendlich viel und bekomme auch so viel Post hierher. Außerdem lese ich gerade über die Geschichte der Stadt meiner Großmutter und Ihrer Zeit: Ära Wilhelm Kaisen. Wer erinnert sich heut noch an den? Was weiß unsere Generation, da ich dann in Berlin aufwuchs habe ich nicht einmal mehr in der Schule von ihm gerhört! Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Bremen und Bremerhaven zunächst Teil der Britischen Besatzungszone. Die Städte gehörten ab 1947 als Exklave im britisch besetzten Umland zur Amerikanischen Zone. Das Kfz-Kennzeichen war von 1948 bis 1956 demzufolge AE für „Amerikanische Exklave“. Die Streitkräfte der Vereinigten Staaten beanspruchten das Gebiet für sich, um Zugang zu den Seehäfen (port of embarkation) zu erlangen. Dies erleichterte es Bremen, seine Selbständigkeit gegenüber dem niedersächsischen Umland zu erhalten. Durch eine Übereinkunft der britischen und amerikanischen Besatzungsbehörden vom 22. Januar 1947 und durch die Proklamation Nr. 3 der amerikanischen Militärregierung vom 21. Januar 1947 wurden das Stadt- und Landgebiet Bremens sowie der Stadtkreis Wesermünde, einschließlich Bremerhavens, rückwirkend zum 1. Januar 1947 zu einem als Land zu bezeichnenden Verwaltungsgebiet erklärt. Von 1945 bis 1965 war Wilhelm Kaisen (SPD) als Regierender Bürgermeister und ab 1948 als Präsident des Senats und Bürgermeister die prägende Führungspersönlichkeit des Landes (siehe Senat Kaisen I, II, III, IV, V, VI, VII). Am 21. Oktober 1947 trat die von Bürgermeister Theodor Spitta (BVP/FDP) entworfene und von der Bremer Bürgerschaft am 15. September 1947 beschlossene und durch Volksabstimmung am 12. Oktober 1947 angenommene Landesverfassung der Freien Hansestadt Bremen in Kraft. 1949 wurde Bremen ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Unglaublich, wie diese Realitäten der Geschichte dann alle verschwunden sind. Keine Geschichten, keine Erzählungen, keine Vergangenheit! Warum wurde alles so verschwiegen? War es so schlimm, was damals aber Alltag war? Ich erinnere mich noch einwenig an die Besatzer in Berlin. Ich ging immer zu einem Sportverein, durch ein Wohngebiet des Militärs. Und diese waren zwar freundlich, aber auch sehr distanziert. Aber sie gehörten zum Stadtbild, die uniformierten Männer, die Amerikaner, in Berlin. Zurück zu Bremen.

Die Zeit danach war von einer wirtschaftlichen Umstrukturierung und vom Drang, als Stadtstaat selbstständig zu bleiben, gekennzeichnet. So versuchte man nach dem Niedergang der Werftenindustrie (AG Weser, Bremer Vulkan), dem Konkurs des Borgward-Konzerns und dem Bedeutungsrückgang der stadtbremischen Häfen, u. a. mit den Vereinigten Flugtechnischen Werken (VFW), der ERNO und dem heutigen Mercedes-Benz-Automobilwerk weitere wirtschaftliche Standbeine zu finden und das Profil als Wissenschaftsstandort mit Schwerpunkt in der Luft- und Raumfahrttechnik zu schärfen. Nach dem Krieg hatte die Einwohnerentwicklung Bremens starke Zuwächse zu verzeichnen. Ende 1940 lebten 441.000 Menschen in der Stadt. Die Zahl fiel bis Ende 1945 auf 370.000 und stieg in den 16 Jahren bis 1961 um über 50 Prozent auf 570.000 Personen. Der historische Höchststand war Ende 1969 mit rund 607.000 Bremern erreicht. Neben dem Wiederaufbau der zerstörten Stadt musste in den 1950er Jahren wegen der Flüchtlinge und Vertriebenen aus den Ostgebieten, einer positiven Geburtenbilanz und des erhöhten Wohnflächenbedarfs pro Einwohner zusätzlicher Wohnraum geschaffen werden. Es entstand der erste Flächennutzungsplan 1957 mit einer unrealistischen Einwohnerprognose von 750.000 Einwohnern. Ein neuer Flächennutzungsplan 1967 auf gleicher Basis sollte die weitere Stadtentwicklung ordnen. Es wurden von Mitte der 1950er bis Mitte der 1970er Jahre durch den Wiederaufbau wie in Walle und Gröpelingen und den Bau vieler neuer Großwohnsiedlungen – wie u. a. in der Vahr, in Osterholz-Blockdiek, Huchting, Grohn (Grohner Düne), Kattenturm und Osterholz-Tenever, sowie durch die Siedlungsergänzungen wie beispielsweise in Blumenthal, Habenhausen oder Neustadt-Huckelriede – in kurzer Zeit (1945–1975) bis zu 170.000 Wohnungen geschaffen, viele davon im sozialen Wohnungsbau.

Bis 1954 konnte die im Krieg zerstörte Böttcherstraße durch den Bremer Kaffeekaufmann Ludwig Roselius junior (Kaffee HAG) größtenteils in ihren ursprünglichen Zustand wiederhergestellt werden. Die Sparkasse Bremen kaufte 1989 alle Gebäude, bis auf das Haus Atlantis, das bereits an einen Hotel-Konzern veräußert war. Die Bremer Kogge von 1380 im Deutschen SchiffahrtsmuseumBremerhaven. In den 1960er Jahren wurde auf der linken Weserseite der Neustädter Hafen mit Becken II, Lankenauer Hafen und Wendebecken realisiert und mit dem Bau des Güterverkehrszentrums (GVZ) in Bremen-Strom begonnen. Beim Bau des Hafenbeckens konnte eine Hansekogge von 1380 im Weserschlick gefunden und sichergestellt werden. Die Bremer Kogge befindet sich heute im Deutschen Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven. Ich war dort sehr oft. Wir haben uns vorgestellt Wikinger zu sein und sind über die großen Ozeane unterwegs gewesen, in unserer kindlichen Phantasie. Bei der Sturmflut 1962 an der deutschen Nordseeküste in der Nacht auf den 17. Februar wurden auch große Flächen an der Unterweser überflutet, darunter auch das Bremer Stadtgebiet links der Weser (siehe auch Karte der überfluteten Gebiete). Weitere tragische Ereignisse gab es, wie das Flugzeugunglück der Lufthansa. Auf Flug LH 005 stürzte am Abend des 28. Januar 1966 die aus Frankfurt/Main kommende Convair CV 440D-ACAT der Lufthansa nach einem misslungenen Durchstartmanöver kurz hinter dem Flughafen Bremen nahe der Ochtum auf Huchtinger bzw. Stuhrer Gebiet (heute Park links der Weser). Alle 46 Insassen kamen ums Leben, darunter die Schauspielerin Ada Tschechowa, Tochter von Olga Tschechowa und Mutter Vera Tschechowas. Das rasante Wachstum führte zu spekulativen Grundstückshandel und zum Baulandskandal von 1969. Im Hollerland in Horn-Lehe kauften auf Grund von Informationen des SPD-Fraktionsvorsitzenden Richard Boljahn nicht nur die bremische Grundstücksgesellschaft Weser sondern auch die Wohnungs-gesellschaft Neue Heimat (Boljahn war im Aufsichtsrat) und der Makler Willi Lohmann spekulativ riesige Flächen, die später einer Bebauung zugeführt werden sollten. Bausenator Wilhelm Blase (SPD) und Boljahn verloren ihre Ämter. Erst 25 Jahre später wurde ein kleinerer Teilbereich des Hollerlandes dann tatsächlich bebaut. Aber es gibt Briefe, die man hier, in Haft schreibt, die besser nie abgeschickt werden sollten.Und so konzentrierte ichmich auf die Vergangenheit auf das Recherchieren von Fakten, die mir zwar nicht helfen würden, die mich aber gescheiter werden ließen. Sah ich mich doch gerne irgendwann einmal als eine Professorin lehrend und unterrichtend.

Herbert Schwarzwälder: Geschichte der Freien Hansestadt Bremen. Band I bis V. Edition Temmen, Bremen 1995, ISBN 3-86108-283-7.

Konrad Elmshäuser: Geschichte Bremens. In: Beck'sche Reihe 2605, C. H. Beck Wissen. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-55533-6.

Erich Keyser (Hrsg.): Niedersächsisches Städtebuch. Niedersachsen und Bremen. Kohlhammer, Stuttgart 1952 (ohne ISBN).

Werner Kloos, Reinhold Thiel: Bremer Lexikon. Ein Schlüssel zu Bremen. 3., überarbeitete Auflage. Hauschild, Bremen 1997 (Erstausgabe 1977), ISBN 3-931785-47-5.

Michael Römling: Bremen - Geschichte einer Stadt. Tertulla-Verlag, Soest 2008.

Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. In zwei Bänden. 2., erweiterte und aktualisierte Auflage. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X (Erstausgabe 2002, Ergänzungsband A–Z 2008, ISBN 978-3-86108-986-5).

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