Meine aktuelle Literaturliste 2015. - Malen Radi - E-Book

Meine aktuelle Literaturliste 2015. E-Book

Malen Radi

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Beschreibung

So bin ich zwar ein Tor, aber doch so klug, wie nie zuvor. Lesen, recherchieren, redigrieren und zitieren ist meine absolute Lieblingsbeschäftigung. Wer sich bei mir einliest sollte auch diese Liste durchsehen und kommentieren, sowie erweitern. Ich freue mich auf viele Leser!

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Meine aktuelle Literaturliste 2015.

Gebhard J. Selz: Sumerer und Akkader. Geschichte, Gesellschaft, Kultur. C. H. Beck, München 2005, ISBN 3-406-50874-X.

Hrouda, Barthel. 1997. Mesopotamien: die antiken Kulturen zwischen Euphrat und Tigris. München: Beck.

Dietz-Otto Edzard: Geschichte Mesopotamiens. C. H. Beck, München 2004, ISBN 3-406-51664-5.

Helmut Uhlig: Die Sumerer. Lübbe, Bergisch-Gladbach 1992, ISBN 3-404-64117-5.

Harald Haarmann: Lexikon der untergegangenen Völker. C. H. Beck, München 2005, ISBN 3-406-52817-1, S. 249–252.

Harriet Crawford: Sumer and the Sumerians. Cambridge University Press, Cambridge 2004, ISBN 0-521-82596-2.

Dietz-Otto Edzard: Geschichte Mesopotamiens. Von den Sumerern bis zu Alexander dem Großen, München 2004, 76-95. ISBN 3-406-51664-5

Hans J. Nissen: Grundzüge einer Geschichte der Frühzeit des Vorderen Orients. Wiss. Buchgesellschaft, Darmstadt 1995 (3. Aufl.), 183-213. ISBN 3-534-08643-0

Gebhard J. Selz: Sumerer und Akkader. Geschichte, Gesellschaft, Kultur. C. H. Beck Wissen. Verlag C. H. Beck, München 2005, v. a. 63-75. ISBN 3-406-50874-X

H. Weiss: Akkade. Art. in: The Oxford Encyclopedia of Archaeology in the Ancient Near East. Bd I. Oxford University Press, New York 1997, 41-44. ISBN 0-19-511215-6

Rainer Michael Boehmer: Die Entwicklung der Glyptik während der Akkad - Zeit. de Gruyter, Berlin 1965.

A. Westenholz: The Old Akkadian Period: History and Culture. In: W. Sallaberger, A. Westenholz: Mesopotamien. Akkade-Zeit und Ur III-Zeit. Orbis biblicus et orientalis. 160/3. Universitätsverlag, Freiburg Schw 1999, 15-117, (zur Stadt Akkad vgl. S. 30-34). ISBN 3-525-53325-X

Günter Dreyer: Umm el-Qaab: Nachuntersuchungen im frühzeitlichen Königsfriedhof. 3./4. Vorbericht. In: Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Abteilung Kairo. (MDAIK) Nr. 46, von Zabern, Mainz 1990, S. 53–89. Ulrich Hartung: Umm el-Qaab, Teil 2: Importkeramik aus dem Friedhof U in Abydos (Umm el-Qaab) und die Beziehungen Ägyptens zu Vorderasien im 4. Jahrtausend v. Chr. In: Archäologische Veröffentlichungen. 92, von Zabern, Mainz 2001, ISBN 3-8053-2784-6. Wolfgang Helck: Untersuchungen zur Thinitenzeit (=Ägyptologische Abhandlungen Bd. 45). Harrassowitz, Wiesbaden 1987, ISBN 3-447-02677-4. Jochem Kahl: Ober- und Unterägypten: Eine dualistische Konstruktion und ihre Anfänge. In: Rainer Albertz (Hrsg.): Räume und Grenzen: Topologische Konzepte in den antiken Kulturen des östlichen Mittelmeerraums. Utz, München 2007, ISBN 3-8316-0699-4. Werner Kaiser, Günter Dreyer: Umm el-Qaab: Nachuntersuchungen im frühzeitlichen Königsfriedhof. 2. Vorbericht. In: MDAIK Nr. 38. von Zabern, Mainz 1982, ISBN 3-8053-0552-4. Peter Kaplony: Inschriften der Ägyptischen Frühzeit: Supplement. Harrassowitz, Wiesbaden 1966, ISBN 3-447-00052-X. Ludwig David Morenz: Bild-Buchstaben und symbolische Zeichen: Die Herausbildung der Schrift der hohen Kultur Altägyptens. (= Orbis Biblicus et Orientalis. Bd. 205). Fribourg 2004, ISBN 3-7278-1486-1. Thomas Schneider: Lexikon der Pharaonen. Albatros, Düsseldorf 2002, ISBN 3-491-96053-3. Dietrich Wildung: Ägypten vor den Pyramiden - Münchner Ausgrabungen in Ägypten. von Zabern, Mainz 1986, ISBN 3-8053-0523-0. Krzysztof Marek Ciałowicz: La naissance d’un royaume: L’Egypte dès la période prédynastique à la fin de la Ière dynastie. Inst. Archeologii Uniw. Jagiellońskiego, Kraków 2001, ISBN 83-7188-483-4. Michael Allen Hoffman: The predynastic of Hierakonpolis: An interim report. In: Egyptian Studies Association Publication. 1, Cairo University Herbarium, Giza 1982, ISBN 977-721-653-X. Gay Robins: The Art of Ancient Egypt. Havard University Press, Cambridge 2008, ISBN 978-0-674-03065-7. Toby Wilkinson: Early Dynastic Egypt: Strategy, Society and Security. Routledge, London 1999, ISBN 0-415-18633-1. Béatrix Midant-Reynes: The Naqada-Period (4000–3200 BC). In: Ian Shaw: The Oxford history of ancient Egypt. University Press, Oxford 2003, ISBN 0-19-280458-8.

Die Liste der Dynastien mit Erläuterungen zum Namen und zur Geschichte ist alphabetisch geordnet.

Abbasiden...

Die Abbasiden folgten der ersten muslimischen Dynastie der Umayyaden 750 und übernahmen das Kalifat. Benannt ist die Dynastie nach dem Onkel des Propheten Muhammed namens Abbas.

Achämeniden...

Die Achämeniden waren eine altpersische Dynastie, die auf den sagenhaften Herrscher Achaimenes (um 705–675 v. Chr.) zurückgeführt wird, unter Kyros II. um 550 das Mederreich ablöste und seinerseits von Alexander dem Großen vernichtet wurde.

Afschariden...

Die Afschariden waren eine turkmenische Dynastie, die von 1736 bis 1796 in Persien (dem heutigen Iran und Afghanistan) regierte. Benannt sind sie nach dem oghusischen Stamm der Afşar.

Aghlabiden...

Die Aghlabiden waren eine arabische Dynastie, die von 800 bis 909 in Ifriqiya regierte. Um der Anarchie in der Provinz Ifriqiya/Tunesien nach dem Sturz der Muhallabiten gegen Ende des 8. Jahrhunderts entgegenzuwirken, ernannte Kalif Harun ar-RaschidIbrahim I. ibn al-Aghlab zum erblichen Emir.

Agilolfinger...

Die Agilolfinger waren die erste bayerische Herzogsdynastie. Sie regierten vom 6. bis zum Ende des 8. Jahrhunderts. Als Stammvater der Agilolfinger gilt Agilulf, dessen Lebensdaten nicht bekannt sind. Garibald I. ist der erste historisch greifbare Herzog aus der Familie.

Alawiden...

Die Alawiden führten ihre Abstammung auf al-Hassan, den Enkel des Propheten Muhammad zurück. Sie kamen Ende des 13. Jahrhunderts aus dem Hedschas nach Marokko.

Almohaden...

Die Almohaden waren eine Berber-Dynastie (1147–1269) im Maghreb und im spanischen Andalusien.

Almoraviden...

Die Almoraviden waren eine Berberdynastie in Marokko, Algerien und Andalusien in der Zeit von 1046 bis 1147.

Anjou...

Das englische Königshaus Anjou-Plantagenêt geht zurück auf Gottfried V., Graf von Anjou. Anjou ist der Name der Grafschaft (ca. 880), eines Herzogtums (1360) und einer ProvinzFrankreichs mit dem Zentrum Angers im unteren Loiretal mit 8.975 km². und entspricht im Wesentlichen dem heutigen DépartementMaine-et-Loire.

Anuschteginiden...

Die muslimischen, türkischstämmigenAnuschteginiden waren die letzte Dynastie von Choresm-Schahs (1077–1231). Bevor ihr Reich (mit der Hauptstadt Gurgandsch) im Mongolensturm vernichtet wurde, umfasste es unter Sultan Muhammad II. nicht nur Choresmien, sondern fast ganz Iran, Transoxanien und das heutige Afghanistan.

Arnulfinger...

Die Arnulfinger sind die Nachkommen von BischofArnulf von Metz (582-640). Sie sind, zusammen mit den Pippiniden, eine der dynastischen Linien die zu Karl Martell (688-741) und den Karolingern führten. Sie waren Bischöfe und Hausmeier immerowingischenReich der Franken. Arnulf von Metz wurde später heiliggesprochen.

Arpaden...

Großfürst Árpád

Die Arpaden waren die erste HerrscherdynastieUngarns, deren Angehörige das Land von 1001 bis 1301 als Könige regierten. Ihr Name geht auf den ersten ungarischen GroßfürstenÁrpád († 907) zurück. Er vereinigte von 890 an die Stämme der Magyaren, die damals am Unterlauf der Donau siedelten. Unter seiner Herrschaft begann 896 die Landnahme der Ungarn im Karpatenbogen.

Arsakiden...

Arsakiden ist der Name der vom Parther Arsakes I. begründeten Dynastie, die ab 240 v. Chr. mit der Unterwerfung Persiens begann. Sie herrschten bis 224 n. Chr. und wurden von den Sasaniden bezwungen und in Iran abgelöst. In Armenien regierten sie bis 428 n. Chr und führten dort das Christentum ein.

Assen...

Das Haus Assen war von 1186 bis 1330 eine bulgarische Herrschaftsfamilie. Ihre Angehörige wurden auch Asseniden, Asseniter oder Asanes genannt. Die Herkunft der Dynastie Assen, vermutlich walachisch als auchkumanisch, ist umstritten. Begründer der Dynastie war 1185/1186 der Bojar Assen, dem seine Söhne Iwan Assen I. und Theodor Peter IV. Assen folgten. Die Bulgarischen Zaren trugen öfter den Beinamen Assen.

Askanier...

Die Askanier sind ein schwäbisch-fränkischesFürstengeschlecht. Der Name leitet sich von Ascharia, ihrem Sitz in Aschersleben, ab.

Sie waren seit dem 10. Jahrhundert im östlichen Sachsen ansässig und herrschten als Grafen zu Weimar bzw. Weimar-Orlamünde, Grafen zu Orlamünde, als Herzöge von Sachsen (1112–1296), Herzöge und Kurfürsten zuSachsen-Wittenberg (1296–1422), Herzöge zu Sachsen-Lauenburg (1296–1689), Markgrafen von Brandenburg (1150–1320), Fürsten und Herzöge zu Anhalt (1160–1252) und der vielen geteilten Herzogtümer (1252–1918).

Avis...

1383 starb mit KönigFerdinand I. die Dynastie der portugiesischen Burgunderherrscher in direkter männlicher Linie aus. Da der König keinen Sohn hatte, sollte Portugal über seine Erbtochter, die mit dem König von Kastilien verheiratet war, an Kastilien fallen. In der Revolution von 1383 begehrte das Land gegen den Anschluss an Kastilien auf. Johann von Avis setzt sich an die Spitze des Aufstands, er konnte Kastilien in der Schlacht von Aljubarrota eine entscheidende Niederlage beibringen und wurde schließlich von den portugiesischen Cortes (dem Adelsparlament) als Johann I. zum König erhoben.

Ayyubiden...

Die Ayyubiden waren eine Islamisch-Kurdische Dynastie, die von 1171–1252 im vorderen Orient (Ägypten, Palaestina, Libanon, Syrien, Ost-Arabien) herrschte. Berühmtester Herrscher war Saladin. Die Dynastie ist nach Saladins Vater Nadschmuddin Ayyub benannt.

Babenberger...

Die Babenberger stammen ursprünglich aus Bamberg in Franken, welches jetzt ein Teil von Bayern ist. Sie herrschten von 976 bis 1246 — vor dem Aufstieg des Hauses Habsburg — als Markgrafen und Herzöge in Österreich.

Der Name „Babenberger“ sowie die Ableitung aus Franken stammt vom Geschichtsschreiber Otto von Freising, der selbst ein Angehöriger dieser Familie war. Alle Beinamen der Babenberger gehen auf Ladislaus Sunthaym zurück, der sie in seiner Genealogie der Babenberger gegen Ende des 15. Jahrhunderts erfunden bzw. zugeordnet hat. Keiner der Babenberger hatte seinen Beinamen schon zu Lebzeiten.

Die fränkischen oder älteren Babenbergern waren die Popponen (siehe dort).

Bagratiden...

Die Bagratiden waren georgische und armenische Herrscherdynastien. Die armenische Linie hatte von 885–1045 die Königswürde, die georgische von 809–1810. Der Ursprung der Bagratiden ist umstritten und durch Legenden umwoben. Bagatades, ein Militärkommandeur unter Tigranes II. († um 55 v. Chr.) war vermutlich der erste Bekannte aus der Großfamilie der Bagratiden.

Bahri-Dynastie...

Die Bahri-Dynastie stellte von 1279 bis 1382 die Sultane der türkischen Mamluken in Ägypten. Begründer der Dynastie war Sultan Qalawun.

Baraksai...

Die Baraksai (auch Mohammadsai genannt) waren eine paschtunische Dynastie in Afghanistan von 1826 bis 1973. Baraksai ist ein Stammesname der Paschtunen, aus deren Reihen die Wesire kamen, bis sich Dost Mohammed (1826–1863) durchsetzte und als Schah (bzw. König) herrschte und seine Dynastie begründete.

Bernadotte...

Bernadotte ist der Name des regierenden Geschlechtes des Königreichs Schweden. Das ursprünglich bürgerliche Geschlecht stammt aus der Stadt Pau im Südwesten Frankreichs im alten Königreich Navarra. 1810 wurde Karl XIV. Johann, Marschall von Frankreich und napoleonischer Herzog von Ponte Corvo, vom letzten König aus dem Hause Holstein-Gottorp, Karl XIII., adoptiert und nach dessen Ableben als Karl XIV. Johann zum König von Schweden gekrönt. Somit löste er das GeschlechtHolstein-Gottorp ab.

Billunger...

Die Billunger waren ein sächsisches Adelsgeschlecht aus dem frühen Mittelalter (ab 811 bis um 1106). So war Namensgeber Wichmann Billung Graf im Hamaland.

Hermann Billung (900/912-973) war in der Mark der Billunger Markgraf im Herzogtum Sachsen. Letzter Billunger war der Herzog von Sachsen Magnus (1045–1106).

Bourbonen...

Bourbonen ist der Name eines alten französischen Geschlechts, das sich nach dem Schloss Bourbon in der alten Landschaft Bourbonnais (Castrum Borboniense, jetzt Bourbon l’Archambault) nannte.

Die Dynastie teilt sich im Laufe der Jahrhunderte in mehrere Unterlinien auf. Aus dem Haus kamen die Herzöge von Bourbon (1327–1830), 8 Könige von Frankreich (1589–1848), 11 Könige von Spanien (ab 1700), 6 Herzöge von Parma (1731–1860), 6 Könige von Neapel und Sizilien (Königreich Neapel und Königreich beider Sizilien, 1734–1861) und 2 Könige von Etrurien (Toskana) (1801–1807).

Haus Braganza...

Das Haus Braganza (in portugiesischer Schreibweise Bragança) ist eine portugiesische Adelsfamilie, die von 1640 bis 1853 die Könige von Portugal und von 1822 bis 1889 auch die Kaiser von Brasilien stellte. Benannt ist die Familie nach der StadtBraganza in Nordportugal.

Burdschi-Dynastie...

Die Burdschi-Dynastie stellte von 1382 bis 1517 die Sultane der tscherkessischen Mamluken (aus dem Kaukasus) in Ägypten. Gründer der Dynastie war Sultan Barquq.

Burgund...

Heinrich von Burgund

Burgund war das erste portugiesische Königshaus und herrschte von 1093 bis 1383 über das Land. Da die meisten Könige aus dem Haus Burgund den Namen Alfonso (portugiesisch Afonso) trugen, wird es auch als Haus Afonsin bezeichnet. Die Burgunder-Könige Portugals stammen von einer jüngeren Linie der Herzöge von Burgund ab, die wiederum einer jüngeren Linie des französischen Königshauses der Kapetinger entsprungen sind. Erster Herrscher aus dem Haus Burgund war Heinrich von Burgund, der 1093 durch Heirat die Grafschaft Portugal erhält.

Burgunder (in Portugal)...

Die Burgunder (in Portugal) stellten das erste portugiesische Königshaus und herrschten von 1093 bis 1383. Der Name Burgunder leitet sich von dem germanischen Stamm der Burgunden ab, die einst das Gebiet des heute französischen Burgunds besiedelten. Später herrschte dort das Ältere Haus Burgund