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Männer und Medien geben seit vielen Jahren vor, wie der perfekte Frauenkörper auszusehen hat – nur ist es den wenigsten vergönnt, das Idealbild einer "Sanduhr" durch die Welt tragen zu dürfen. Grund genug, das Schicksal und die eigene Optik mit all ihren Problemzonen zu verfluchen und sich selbst zu überlassen - könnte man meinen. Doch weit gefehlt!
Madame Missou steht Ihnen in diesem kleinen Ratgeber als ganz persönliche Mental- und Fitnesstrainerin zur Seite. Nach einem ausführlichen Warm-up, in dem Sie unter anderem verschiedene Figurtypen kennen und schätzen lernen, vermittelt Ihnen die Autorin im anschließenden Workout konkrete Übungen, die einerseits der Veränderung Ihres Äußeren dienen, vor allem jedoch auch Ihrem Inneren zu mehr Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl verhelfen. So dass Sie sich nach 45 kurzweiligen Leseminuten vielleicht selbst die Frage stellen: Wo war eigentlich das Problem?!
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die größten weiblichen Problemzonen: der Mann und die Medien
3. Reine Kopfsache
3.1 „Ich-lasse-mich-gehen“-Haltung
3.2 Übertriebener Eifer
4. Proportionen statt Problemzonen: typische Frauen-Figurtypen
4.1 Der A-Figurtyp: oben schmal, unten breit
4.2 Der H-Figurtyp: alles gleich beim rechteckigen Bananentypen
4.3 Der O-Figurtyp: ovale Form mit Fokus in der Mitte
4.4 Der X-Figurtyp: die Sanduhr
4.5 Der V-Figurtyp: oben breit, unten schmal
4.6 Die Magie des Busens
4.7 Sonstige Kampfzonen
4.7.1 Orangenhaut
4.7.2 Haarige Angelegenheiten
4.7.3 Brüchige Fingernägel
5. Adieu Problemzonen!
5.1 Aktiv werden!
5.1.1 Ganz oben
5.1.2 Oben
5.1.3 Mitte
5.1.4 Hinten
5.1.5 Unten
5.2 Kleider machen Frauen – je nach Figurtyp
6. Wo ist das Problem?!
7. Anhang, Rechtliches und Impressum
Aus der Reihe "Madame Missou KOMPAKT - Wissen in 45 Minuten"
Buchumfang: Ca. 45 Minuten Lesezeit, 30 DIN-A4 Seiten, 65.000 Zeichen, 9.500 Wörter
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2016
Weibliche Problemzonen entproblematisieren!
Neues Selbstbewusstsein dank dem 45 Minuten Mental- und Fitness-Programm
© 2016, Madame Missou
Für alle eBook-Reader-Modelle und Lese-Apps
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die größten weiblichen Problemzonen: der Mann und die Medien
3. Reine Kopfsache
3.1 „Ich-lasse-mich-gehen“-Haltung
3.2 Übertriebener Eifer
4. Proportionen statt Problemzonen: typische Frauen-Figurtypen
4.1 Der A-Figurtyp: oben schmal, unten breit
4.2 Der H-Figurtyp: alles gleich beim rechteckigen Bananentypen
4.3 Der O-Figurtyp: ovale Form mit Fokus in der Mitte
4.4 Der X-Figurtyp: die Sanduhr
4.5 Der V-Figurtyp: oben breit, unten schmal
4.6 Die Magie des Busens
4.7 Sonstige Kampfzonen
4.7.1 Orangenhaut
4.7.2 Haarige Angelegenheiten
4.7.3 Brüchige Fingernägel
5. Adieu Problemzonen!
5.1 Aktiv werden!
5.1.1 Ganz oben
5.1.2 Oben
5.1.3 Mitte
5.1.4 Hinten
5.1.5 Unten
5.2 Kleider machen Frauen – je nach Figurtyp
6. Wo ist das Problem?!
7. Anhang, Rechtliches und Impressum
Von Speckröllchen am Bauch über Orangenhaut bis hin zu leblosen Haaren: Das Spektrum weiblicher Problemzonen scheint unendlich. Sie bereiten uns schlaflose Nächte oder verderben gar den Appetit. Doch woher kommt eigentlich das Problem mit den Zonen? Zwei große Ms vermitteln uns Frauen ein unrealistisches Schönheitsideal: die Männer und die Medien - abgesehen von bissigen Kommentaren anderer weiblicher Wesen. Kein Wunder, dass wir den makellosen Stars und Sternchen in Fernsehwerbungen, auf Plakaten und Magazincovers nacheifern. Wir sehen und verinnerlichen Bilder, die nichts mit der Realität zu tun haben: Viel Make-up, künstliche Eingriffe und Retuschen machen das Gesicht faltenfrei, den Bauch flacher, die Schenkel straffer, die Haare voluminöser.
Erstes Gegenmittel im Kampf gegen problematisierte Zonen: Machen Sie den Kopf frei vom Perfektionismus, erst recht von solchem für den Mann! Füllen Sie den Kopf lieber mit positiven Gedanken dem eigenen Selbst gegenüber. Und nicht zu vergessen: Werden Sie aktiv! An den meisten Bereichen, die Ihnen die gute Laune verderben, können Sie natürlich gezielt arbeiten. Madame Missou nimmt Sie in den nächsten 45 Minuten mit auf eine problemlose Reise entlang des weiblichen Körpers – beginnend beim wichtigsten Teil: dem Kopf.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen,
Ihre Madame Missou
PS: Nun noch ein kleines Geschenk! Ich bedanke mich an dieser Stelle schon einmal herzlich, dass Sie diesem Buch - und damit einem so wichtigen Thema wie der eigenen Weiblichkeit - Ihre Aufmerksamkeit schenken. Dafür möchte auch ich Ihnen nun etwas schenken. Unter der folgenden Adresse erhalten Sie mein eBook „Traumdeutung- Was Ihre Träume Ihnen verraten…“ jetzt exklusiv zum Gratis-Download: http://www.MadameMissou.de/newsletter/ Das Buch ist sonst nirgendwo im Handel erhältlich, wurde also exklusiv für meine Leser und Newsletter-Abonnenten vorreserviert. Unter allen Newsletter-Abonnenten verlose ich regelmäßig außerdem einen 50€ Buch-Gutschein und kostenlose Rezensionsexemplare!
Sie sind tief in unserem Hirn verwurzelt: Bilder der perfekten Frau. Galt in Zeiten der Frühgeschichte, in der Renaissance und in der Prunkwelt des Barock noch Leibesfülle als das Ideal, so finden heutzutage vorwiegend schlanke Damen Gefallen. Obwohl selbstverständlich nicht alles schlank sein soll. Die Formel 90-60-90 für Brust-, Taillen- und Hüftumfang spiegelt die Wunschmaße wider. Demnach wirkt sich ein üppiger Busen durchaus positiv auf die Frauenfigur aus. Schade nur, dass das Erreichen dieses Ideals derart unrealistisch ist, dass die hochgeschätzten Medien schon nachhelfen müssen, um uns vorzugaukeln, den perfekten Körperbau gäbe es tatsächlich. Ein wunderbar üppiger, aber „natürlich“ strammer Busen, gefolgt von einer zarten Taille und einer herrlich femininen Hüfte: Das hinlänglich bekannte Programm mit dem klingenden Namen Photoshop macht es möglich. Unsere Vorbilder – die Stars und Sternchen aus Film und Fernsehen – werden einfach mit ein paar Klicks so bearbeitet, dass sie das Auge des (männlichen) Betrachters zum Funkeln bringen. Und bescheiden, wie die werten Herren so sind, erwarten sie folgerichtig auch von ihren (potenziellen) Partnerinnen ein entsprechend ansprechendes Aussehen.
Um den Sehnsüchten der Männerwelt gerecht zu werden, gehen viele Frauen sehr weit, leider oftmals zu weit. Seit mittlerweile vielen Jahrzehnten zieht der extreme Schlankheitswahn, der uns in erster Linie von Topmodels vorgelebt wird, häufig schwere psychische Erkrankungen wie Anorexia nervosa oder Bulimie nach sich – Essstörungen, die mitunter auch zum Tod führen. Trotz der zahlreichen Extremfälle hören Mädchen und junge Damen nicht auf, zu hungern. Im Gegenteil, das aktuell medial präsente Ideal des „Thigh gap“ scheint das Abnehmen um jeden Preis – auch den der Gesundheit – weiter zu fördern.