WFH - Suman Lederer - E-Book

WFH E-Book

Suman Lederer

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Beschreibung

Das Working-from-home, abgekürzt WFH, oder das Arbeiten von zu Haus aus ist heute, insbesondere in Zeiten des Coronavirus, relevanter denn je. Aus Sicht der Unternehmen, die ihre Mitarbeiter von zu Haus aus müssen arbeiten lassen, ist es eine Sache. Aber was können die Mitarbeiter tun, um effektiv und effizient von zu Haus aus zu arbeiten? Worauf müssen sie besonders Acht geben, um nicht nur ihre Arbeit in gleicher Qualität wie bisher zu machen, aber gleichzeitig, um auf ihre Gesundheit und Wohl zu schauen? Einige Tips von Suman Lederer, die als freiberufliche Konsulentin das WFH durchgehend seit vier Jahren macht.

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Seitenzahl: 30

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WFH

Working-from-home

Effektiv und Effizient Arbeiten – von zu Haus aus

Suman Lederer

© 2020 Suman Lederer

Autor: Suman Lederer

Umschlaggestaltung, Illustration: Suman Lederer

Verlag & Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg

ISBN: 978-3-347-04269-8 (Paperback)

ISBN: 978-3-347-04270-4 (E-Book)

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche

Zugänglichmachung.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Ich danke meiner Mutter, meinem Mann und unserem Sohn, die es mir, alle drei, nicht nur ermöglicht haben, sondern auch sehr unterstützt und ermutigt haben, weiterhin zu arbeiten, und dem nachzugehen, was auch immer ich machen wollte und möchte – WFH, Dienstreisen, Studium, Yogakur, und dieses Kurzbuch schreiben!

Inhalt

1. Ich

2. Joggen/Spazieren gehen

3. Fixe Anfangszeit festlegen

4. Sich richtig für die Arbeit anziehen

5. Kurze Pausen einbauen

6. Am großen Bildschirm arbeiten

7. Raum und Licht aussuchen

8. Eine große Pause einlegen

9. Mit KollegInnen in Kontakt bleiben

10. Fixe Endzeit festlegen

11. Kontakt mit der Aussenwelt behalten

12. Zusätzliche wichtige Punkte zu beachten

13. Nichts wie WFH

1. Ich

Ich bin eigentlich kein Morgenmensch – ich stehe nicht gern früh auf, habe Schwierigkeiten sofort aus dem Bett zu kommen; wenn mein Mann (und unser 7-jähriger Sohn) trotz des Weckers mich nicht zwei bis dreimal noch aufwecken würden, schlafe ich meistens wieder ein; ich versuche immer, bis zu der letzten Minute im Bett zu bleiben, bis ich weiss, dass es ohnehin fast zu spät ist, für was-auch-immer ich danach vorhabe. Aber das hat nichts mit dem Büro oder mit der Arbeit zu tun, oder was-auch-immer ich nach dem Aufstehen vorhabe. Es ist einfach grundsätzlich so!

Als ich noch im Büro gearbeitet habe, habe ich mich irgendwie dafür fertiggemacht, und mich aus dem Haus hinausgeschleppt. Aber kaum war ich draussen, war plötzlich der Schlaf weg; ich war dann wach und munter; nur reden wollte ich nicht wirklich. Ich habe auch nicht gern gehabt, wenn ich Bekannte oder ArbeitskollegInnen auf dem Weg in die Arbeit im Zug, und anschließend in der Strassenbahn oder U-Bahn getroffen habe, die so sehr wach und munter waren, dass sie die ganze Zeit geredet haben. Sie haben den Hinweis auch nicht verstanden, als ich nichts wirklich geantwortet habe, ausser, ja, aha, achso, schön, hmmm… halb lächeln! Aber ich war schon immer ein netter höflicher Mensch, was hätte ich sonst sagen sollen! Aber all das hatte nichts mit der Arbeit oder mit dem Büro zu tun.

Ich habe schon immer sehr gern in Büros gearbeitet. Ich mochte einfach die Unruhe in Büros – die Menschen, die sehr streng schauend hin und hergehen, als ob die ganze Menschheit davon abhängt; Menschen, die sich eine Tasse Kaffee oder für die gesundheitsbewußten eine Tasse Grüntee aus der Küche holen und auf dem Weg in ihr Büro sind; KollegInnen, die mit einem Ordner aus dem Büro der Chefin oder des Chefs ganz ernst hinauskommen; Menschen, die man irgendwo im Gang trifft, und dann ganz Ernst über diese oder jene Aufgabe oder irgendein Projekt befragt oder bespricht, die berühmten „Ganggespräche“ oder „Korridorgespräche“. Ich mochte es, mit