Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Einen wesentlichen Beitrag zur Idee eines Bedingungslosen Grundeinkommens leisteten schon 1985 Herwig Büchele und Lieselotte Wohlgenannt von der Katholischen Sozialakademie (KSOe) in Wien mit dem Buch "Grundeinkommen ohne Arbeit". Die Katholische Sozialakademie setzte sich in der Folge immer wieder für ein Bedingungsloses Grundeinkommen ein und so ist es uns eine Freude und Ehre, dass der derzeitige Direktor der KSOe, Dr. Markus Schlagnitweit, in diesem Buch klar zeigt, dass die Idee eines Bedingungslosen Grundeinkommens "fest auf dem Boden der Katholischen Soziallehre" steht und den aktuellen Worten des Papstes entspricht. Der Beitrag des altkatholischen Gemeindepfarrers und Professors für Theologie und Sozialethik Dr. Franz Segbers (Konstanz) sowie der Beitrag "Bedingungslos" der evangelischen Theologin Ina Praetorius (Zürich) zeigen, dass diese Idee voll und ganz dem christlichen Weltbild entspricht, weil es auf dem Wert des Menschen als Geschöpf Gottes aufbaut. Beiträge von Mag. Ferdinand Kaineder (Präsident der Katholischen Aktion Österreich), eine Predigt der evangelischen Pfarrerin Silke Niemeyer, eine Besprechung des Buches des 2017 verstorbenen katholischen Theologen Dr. Ferdinand Rohrhirsch und der Abdruck des "Dossiers der Katholischen Aktion zu Arbeit und sozialer Fairness" runden das Thema ab.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 104
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
mit Beiträgen von
Markus Schlagnitweit www.schlagnitweit.at Franz Segbers www.franz-segbers.de Ina Praetorius www.inapraetorius.ch und anderen
Herausgeber: Paul J. Ettl www.ettl.at Verein „Das Grundeinkommen“ und Friedensakademie Linz
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
Aussagen von Papst Franziskus
Vorwort des Herausgebers
Grusswort von Ferdinand Kaineder
Grundprinzipien eines Bedingungslosen Grundeinkommens
Markus Schlagnitweit: Papst Franziskus und das Grundeinkommen im Kontext von Katholischer Soziallehre und Theologie
Die Rechte und Würde der arbeitenden Menschen
Was ist „Arbeit“?
Befreiung zur Eigenverantwortung
Stärkung der Solidarität
Höchster sittlicher Anspruch
Theologie des Grundeinkommens
Resümee
Franz Segbers Wege zu einem bedingungsloses Grundeinkommen aus der Vision von einem Leben in Würde und Sicherheit
Das Bedingungslose Grundeinkommen: Die Vision von einem Leben in Würde
Übergänge zu einem Bedingungslosen Grundeinkommen
Soziale Grundsicherung
Familienpflegezeit und entökonomisierte Carearbeit
Kindergrundsicherung
Fazit
Ina Praetorius Bedingungslos
Die protestantische Arbeitsmoral und die bedingungslose Liebe Gottes
Lebensgeschichte
Die bedingungslose Liebe GOTTES in Bibel und Theologie
Leid und Sehnsucht
Jesus Christus und die LIEBE
Die bedingungslose Liebe GOTTES und das bedingungslose Grundeinkommen
Silke Niemeyer Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen
Ferdinand Rohrhirsch : Zur Bedeutung des Menschenbildes in der Diskussion zu einem bedingungslosen Grundeinkommen: Philosophische und theologische Anmerkungen
Anhang
Dossier der Katholischen Aktion Österreich für den Synodalen Prozess: Arbeit und soziale Fairness
1. Sehen
2. Urteilen
3. Handeln
Literaturhinweise
Artikel 22 (Recht auf soziale Sicherheit)
Jeder hat als Mitglied der Gesellschaft das Recht auf soziale Sicherheit und Anspruch darauf, (…) in den Genuss der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte zu gelangen, die für seine Würde und die freie Entwicklung seiner Persönlichkeit unentbehrlich sind
Artikel 25 (Recht auf Wohlfahrt)
Jeder Mensch hat das Recht auf einen Lebensstandard, der Gesundheit und Wohl für sich selbst und die eigene Familie gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen, sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust der eigenen Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.
„Vielleicht ist jetzt die richtige Zeit, über ein universales Grundeinkommen nachzudenken“
Papst Franziskus (Ostern 2020)
„Ich glaube deshalb, dass es an der Zeit ist, Konzepte zu bedenken wie das Universelle Grundeinkommen (UBI), auch als negative Einkommensteuer bekannt: Eine bedingungslose Pauschalzahlung an alle Bürger.“
Papst Franziskus „Wage zu träumen“ (2021)
Es dürfte im Jahr 2013 gewesen sein, dass ich zum ersten Mal von der Idee eines „Bedingungslosen Grundeinkommens“ gehört habe. „Bedingungsloses Einkommen? Wie soll das funktionieren?“ hab ich mich – und den Redner des Vortrages - gefragt.
In meinem Berufsleben war ich 30 Jahre lang selbstständig und viele Jahre auch als Funktionär in diversen Gremien der Wirtschaftskammer aktiv. Und in diesem Umfeld hört man natürlich oft die Slogans „Leistung muss sich lohnen“ oder „Ohne Fleiß kein Preis“
Den Begriff „bedingungslos“ kannte ich nur aus meinem religiösen Umfeld. Die bedingungslose Liebe Gottes zum Menschen und die Bedingungslosigkeit, mit der man den Nächsten lieben soll (was ja eh schon ganz schön schwierig ist). Aber bedingungsloses Einkommen?
Eines Tages ergab es sich, dass ich gemeinsam mit meiner Tochter eine längere Autofahrt unternehmen musste. Irgendwie kamen wir auf dieses Thema zu sprechen und ich staunte, welche Vision ein Bedingungsloses Grundeinkommen für sie sein würde. Das gab mir zu denken.
Inzwischen war ich ja in Pension und hatte Zeit für solche Überlegungen. Ich hatte in meiner Jugend Mathematik und später noch Betriebswirtschaft studiert. Und als IT-ler gehörte Excel zu meinen Hobbies (Ich hatte schon in den 1980-er Jahren mit dem Vorläufer Multiplan gearbeitet). Daher habe ich mich eines abends – oder besser gesagt viele Tage und Abende lang – hingesetzt und wollte wissen, was ein Bedingungsloses Grundeinkommen für den Einzelnen bedeuten würde und was es dem Staat kosten würde.
Immer wieder war aber auch die ethische Frage da: Warum soll das bedingungslos sein?
Die Idee eines Bedingungslosen Grundeinkommens gibt es ja schon viele Jahrhunderte. In den letzten Jahrzehntes war es im deutschsprachigen Raum aber vor allem die Katholische Sozialakademie Österreichs (KSÖ), die durch ihre Direktoren Herwig Büchele und Markus Schlagnitweit und der inzwischen leider verstorbenen wissenschaftlichen Mitarbeiterin Liselotte Wohlgenannt, die 1985 das von der KSÖ herausgegebenen Buch „Grundeinkommen ohne Arbeit“ verfasst haben. Dieses Buch ist immer noch aktuell und 2016 im ÖGB-Verlag neu aufgelegt worden.
Markus Schlagnitweit war es auch, der es bei einem Vortrag im April 2021 einmal so formulierte: „Das Evangelium sagt: Gott schenkt dem Menschen seine Zuwendung, seine Liebe. Bedingungslos. Als Vorleistung. Ungeschuldet. Ohne dass der Mensch sich das verdienen muss, in der Hoffnung, dass der Mensch adäquat darauf reagiert und selber wieder zum Liebenden wird. – Und ich behaupte jetzt: Die Idee eines Bedingungslosen Grundeinkommens ist der Versuch einer gesellschaftspolitischen Umsetzung genau dieser Idee.“
Und damit komme ich zum eigentlichen Grund, warum ich dieses Buch herausgeben wollte: Immer mehr wird mir klar, dass Zustimmung oder Ablehnung eines Grundeinkommens sehr mit dem Menschenbild zusammenhängt. Sieht man den Menschen als „faulen Hund“ ohne intrinsische Motivation etwas zu tun, so muss er gedrängt oder sogar gezwungen werden, etwas zu arbeiten. Sieht man ihn aber als kreatives, schöpferisches Wesen – ja als Abbild des Schöpfers – so muss man für ein Grundeinkommen sein, damit der Mensch seine Potentiale wirklich entfalten kann, ohne sich um das Überleben kümmern zu müssen.
Mir fällt da auch immer die Bibelstelle ein, in der Jesus sagt: „Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?“ (Mt 6,26) Sollte da nicht die Gesellschaft die Rolle des „himmlischen Vaters“ übernehmen?
Und ist nicht auch in der Pädagogik längst klar, dass Schüler:innen nicht mit dem „Staberl“ und mit Strafe motiviert werden, sondern indem man ihnen die Möglichkeit schafft, sich ihren Talenten gemäß und mit der der für sie passenden Geschwindigkeit zu entwickeln?
Oft hört man von Befürwortern des Grundeinkommens die kommende Roboterisierung als Grund oder die Angst vor einem weiteren Finanzcrash, vor der Künstlichen Intelligenz oder gar der „Great Reset“. Ich denke, der Grund für ein Bedingungsloses Grundeinkommen sollte nicht Angst sein. Für mich ist das Grundeinkommen ein Menschenrecht! In den Artikeln 22 und 25 heißt es:
Artikel 22 (Recht auf soziale Sicherheit): Jeder Mensch hat als Mitglied der Gesellschaft das Recht auf soziale Sicherheit und Anspruch darauf, (…) in den Genuss der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte zu gelangen, die für die eigene Würde und die freie Entwicklung der eigenen Persönlichkeit unentbehrlich sind.
Artikel 25 (Recht auf Wohlfahrt): Jeder Mensch hat das Recht auf einen Lebensstandard, der Gesundheit und Wohl für sich selbst und die eigene Familie gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen, sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust der eigenen Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.
Beide Artikel beginnen mit „Jeder Mensch …“ Also nicht nur Männer, nicht nur Europäer, nicht nur Hellhäutige, nicht nur Erwachsene – JEDER MENSCH! Bedingungslos. Daher auch nicht nur arbeitende oder arbeitswillige! Jeder. Punkt. Bedingungslos.
Als Christ könnte man ergänzen: Einfach jeder, weil jeder Kind Gottes ist.
Paul J. Ettl
Linz, im Sommer 2023
Ein Grundeinkommen als universelle Lebensbasis
Lieselotte Wohlgenannt habe ich persönlich 1978 im Rahmen des Dreimonatskurses der KSÖ (Katholische Sozialakademie Österreichs) kennengelernt und war somit mein personifizierter Einstieg in das Thema Grundeinkommen. Sie hatte beim Gespräch im Foyer des Bildungshauses St. Virgil das Buch zum „bedingungslosen Grundeinkommen“ in ihren Händen. Für mich als 20-jährigen Theologiestudenten damals war das Buch Ideengeber für eine neue Lebens- und Gesellschaftskonstruktion. Zu der Zeit ahnte ich noch nicht, dass ich ein paar Jahre später meinen Zivildienst bei den Obdachlosen in Linz machen und in der Dompfarre für die soziale Arbeit zuständig sein werde. Immer wieder holte ich die das Buch hervor. Während dieser Zeit lernte ich andere Proponenten des Grundeinkommens kennen, auch verschiedene Zugänge zu dieser Idee, verschiedene Varianten. Immer mehr verdichtete sich die Ansicht oder Einsicht: Ein Grundeinkommen würde viele Menschen entlasten, ihnen eine bescheidene Lebensbasis geben, ein Stück gesellschaftliche Fairness bringen. Im kirchlichen Kontext habe ich gespürt, dass diese Idee nicht breit landen konnte.
„Die Arbeitswelt unterliegt, wie alle anderen Wirtschaftsbereiche, den Gesetzmäßigkeiten der neoliberalen Marktwirtschaft, Arbeit ist in diesem System auf einen Kostenfaktor reduziert. Er muss so niedrig wie möglich gehalten werden, damit Betriebe konkurrenzfähig bleiben. Das spüren die Akteur:innen der Arbeitswelt auf allen Ebenen und in allen Branchen. Arbeitsverdichtung und Flexibilisierung der Arbeitszeit nach betrieblichen Anforderungen erschweren vielen Menschen den Arbeitsalltag. Gemeinsames Leben in Familie und Gesellschaft kommt immer mehr unter Druck. Prekäre, schlecht bezahlte und unsichere Arbeitsverhältnisse nehmen zu.“ Das lese ich als Analyse der Situation im Dossier „Arbeit und soziale Fairness“ der Katholischen Aktion Österreich (KAÖ) vom November 2022 unter dem Titel „Sehen“ gleich zu Beginn. Wir spüren in jeder Zeile Druck, Beschleunigung, Optimierung, Anspannung, Geldfokus und ein Stück weit die „Austreibung eines sozial-ökologisch-spirituellen Atems“.
Die insgesamt fünf Dossiers der KAÖ (www.kaoe.at/dossiers) wollen als Orientierungstafeln den Weg in die Zukunft markieren, die katholische Soziallehre als Roadmap bei der Hand und die jesuanisch-christliche Idee und Lebenserfahrung in den Füssen. Arbeit und Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen sind für den Menschen zentral. Der Mensch will etwas beitragen für die gesellschaftliche Entwicklung, er will dafür Wertschätzung und Anerkennung und sich zugehörig fühlen in Solidarität mit allen zusammen. Arbeit ist nicht nebensächlich oder gar lästig zu sehen. Und wie ist das mit der Arbeit? „Arbeit ist aktiver Ausdruck menschlicher Schaffenskraft, sie sorgt für das tägliche Brot und dient dem Gemeinwohl. Deshalb können wir es nicht hinnehmen, dass die neoliberale Wirtschaft Arbeit auf einen Kostenfaktor reduziert, und die Ärmsten – bei uns oder anderswo auf der Welt – systematisch ausbeutet und benachteiligt. Die aktuellen Krisen zeigen uns: die unteren Einkommensgruppen sind am stärksten betroffen, die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auf. Wir treten ein für ein Grundrecht auf eine solide Existenzgrundlage in allen Lebensphasen, sei es auf Grundlage von fairen Löhnen, höherem Arbeitslosengeld oder auch einem allgemeinen Grundeinkommen.“
In der Enzyklika „Fratelli tutti“ mahnt Papst Franziskus ein: „Wenn es um einen Neuanfang geht, müssen wir immer bei den Geringsten unserer Brüder und Schwestern beginnen“ (235). Daher ist eine solide Existenzgrundlage ein Grundrecht. Das bedeutet faire Löhne, ein höheres Arbeitslosengeld oder auch ein Grundeinkommen für alle. Die österreichischen Bischöfe machen sich im Pfingsthirtenbrief 2020 Sorgen um das Sozialfundament unseres Landes und fordern neue Formen der sozialen Sicherung in Richtung erwerbsunabhängiges Grundeinkommen, das diskutiert werden muss.
Papst Franziskus sagt in seiner Ansprache an die Volksbewegungen am Ostersonntag 2020, dass es nicht sein kann, dass jene, die am Rand der Gesellschaft leben, die die Lösungen der Marktwirtschaft nicht erreicht, die auch nicht ausreichend Hilfe und Schutz durch den Staat erhalten, warten sollen, „ob vom Tisch derer, die die wirtschaftliche Macht haben, vielleicht das eine oder andere Almosen zu ihnen hinabfällt.“ Der Papst zieht daraus diese Konsequenz: „Vielleicht ist jetzt die richtige Zeit über ein universales Grundeinkommen nachzudenken, das die wichtigen und unersetzlichen Aufgaben anerkennt und würdigt, die sie erfüllen; ein Einkommen, das den ebenso menschlichen wie christlichen Leitsatz dauerhaft Wirklichkeit werden lassen kann.“
Ist jetzt die richtige Zeit nachzudenken? Wer dem Papst schon einmal persönlich begegnet ist, der durfte auch spüren, dass „nachdenken“ beim Papst nicht passiv gemeint ist, sondern etwas in Gang bringen will. Man kann beispielsweise darüber nachdenken, im Garten einen Baum zu pflanzen. Da tut sich bei den einen nichts und andere werken beim Nachdenken schon im Gartenhaus herum, schauen, welcher Baum es sein soll und graben schon einmal um, damit sie sehen, ob der Boden gut ist für den Baum. Persönlich und aus dem Netz der KAÖ spüre ich, dass es jetzt an der Zeit ist, den Baum eines universalen Grundeinkommens zu pflanzen. Nur Mut.
Mag. Ferdinand Kaineder
Präsident der Katholischen Aktion Österreich (KAÖ)
www.kaoe.at
Die fünf KAÖ-Dossiers sind digital und gedruckt kostenlos erhältlich unter www.kaoe.at/dossiers
„Ökologische Umkehr und Mitweltgerechtigkeit“
„Der Weg zum Frieden“
„Arbeit und soziale Fairness“
„Geschlechtergerechtigkeit“
„Beteiligung und Mitverantwortung“.
Definition:
(aus www.grundeinkommen.at)
Grundeinkommen ist eine bedingungslose finanzielle Zuwendung, die jedem Mitglied der Gesellschaft in existenzsichernder Höhe, ohne Rücksicht auf sonstige Einkommen, auf Arbeit oder Lebensweise, lebenslänglich als Rechtsanspruch zusteht.
Grundeinkommen ist
allgemein
: alle BürgerInnen, alle BewohnerInnen des betreffenden Landes müssen tatsächlich in den Genuss dieser Leistung kommen;