Wie ein Stern in der Nacht - Kristin Hannah - E-Book
SONDERANGEBOT

Wie ein Stern in der Nacht E-Book

Kristin Hannah

0,0
8,99 €
Niedrigster Preis in 30 Tagen: 8,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Die Fortsetzung des Erfolgsromans und Netflix-Hits »Die Mädchen aus der Firefly Lane - Immer für dich da«. Die Fernsehmoderatorin Tully Hart versucht mit aller Kraft, den letzten Wunsch ihrer besten Freundin zu erfüllen: Sie kümmert sich liebevoll um deren Tochter Marah. Bis ein tragischer Autounfall alles ändert – Tully liegt im Koma. Ihre Mutter Dorothy steht Tully tapfer bei. Doch auch die Erinnerung an Kate bleibt für Tully lebendig und gibt ihr Kraft weiterzuleben. »Jeder Kristin-Hannah-Roman berührt mich zutiefst!« Susan Elizabeth Phillips

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 441

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Das Buch

Nach dem Tod ihrer engsten Freundin Kate Ryan gerät das Leben der erfolgreichen Fernsehmoderatorin Tully Hart aus den Fugen. Dennoch versucht sie mit allen Kräften, Kates letzten Wunsch zu erfüllen und sich um deren Familie zu kümmern. Doch weder ihr noch Kates Ehemann Johnny gelingt es, die 16-jährige Marah und ihre jüngeren Brüder aus ihrer Trauer zu holen. Missverständnisse reihen sich aneinander, die Patchwork-Familie zerbricht. Bis ein tragischer Autounfall alles ändert. Tully liegt im Koma und begegnet in diesem Zustand dem Geist ihrer verstorbenen Freundin Kate, die ihr aus dem Jenseits neuen Lebensmut und Kraft zur Vergebung zuspricht. An Tullys Krankenbett sitzt auch ihre Mutter Dorothy, die Tully als kleines Kind verließ und sich dieser Vergangenheit stellen muss, um ihrer Tochter beizustehen.

Ein gefühlvoller und bewegender Roman, der das Leben dreier Generationen und dreier Frauen zwischen Hoffnung und Trauer, zwischen Verständnis und Enttäuschung erzählt. Drei Frauen, die auf ihre je eigene Weise mit viel Mut und Herz den Weg zurück ins Leben finden.

»Wenn Sie Immer für dich da geliebt haben, dürfen Sie Wie ein Stern in der Nacht nicht verpassen.« Susan Elizabeth Phillips

Die Autorin

Kristin Hannah, Jahrgang 1960, hat zahlreiche Bestseller veröffentlicht und wurde u. a. mit dem Georgia Romance Writers’ MAGGIE Award ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in einer kleinen Stadt in der Nähe von Seattle, Washington.

Von Kristin Hannah sind in unserem Hause bereits erschienen:

An fernen Küsten • Ein Garten im Winter • Das Geheimnis der Schwestern • Immer für dich da • Insel des Lichts • Der See der Träume • Was wir aus Liebe tun • Wenn das Herz ruft • Wer dem Glück vertraut • Wer zu lieben wagt • Wie Blüten im Wind • Wohin das Herz uns trägt • Zwischen uns das Meer

Kristin Hannah

Wie ein Stern in der Nacht

Roman

Aus dem Amerikanischenvon Marie Rahn

Ullstein

Besuchen Sie uns im Internet:www.ullstein-buchverlage.de

ISBN 978-3-8437-0729-9

© für die deutsche Ausgabe Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin 2014© 2013 by Kristin HannahPublished by Arrangement with Kristin HannahTitel der amerikanischen Originalausgabe: Fly Away (St. Martin’s Press, New York)Umschlaggestaltung: ZERO Werbeagentur, München, nach einer Vorlage von St. Martin’s Press, New YorkTitelabbildung: © www.etsy.com/shop/treasureagain (Laternen); © amana productions inc./Getty Images (Radfahrer); © altrendo images/Getty Images (Grashügel); © Digital Vision/Getty Images (Sterne); Lynn Koenig/Getty Images (Bäume); © Chad Baker/Getty Images (Himmel)

Alle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

E-Book: Pinkuin Satz und Datentechnik, Berlin

Für Benjamin und Tucker, die mir täglich zeigen, was Liebe wirklich bedeutet.Für meine Familie –Laurence, Debbie, Kent, Julie, Mackenzie,Laura, Lucas und Logan.Jeder von euch lässt mich weitermachen,und unsere Erinnerungen erzählen unsere Geschichte.Und schließlich für meine Mom.Wir vermissen dich.

Der Zauber oder auch der Genius der Erinnerung besteht darin, dass er wählerisch ist, kühn und launisch:Er weist die erbauliche Kathedrale zurück und hält unauslöschlich den kleinen Jungen fest, der draußen im Staub ein Stück Melone kaut.

Elizabeth Bowen

Was, wenn du schliefest? Und was, wenn du in deinem Schlafe träumtest? Und was, wenn du in deinem Traume zum Himmel stiegest und dort eine seltsame und wunderschöne Blume pflücktest? Und was, wenn du, nachdem du erwachtest, die Blume in deiner Hand hieltest? Ah, was dann?

Aus den Notizen von S. T. Coleridge

PROLOG

Sie sitzt vornübergebeugt in einer Toilettenkabine, und ihre Tränen verschmieren die Wimperntusche, die sie ein paar Stunden zuvor so sorgfältig aufgetragen hat. Man sieht sofort, dass sie nicht hierhergehört, und doch ist sie hier.

Trauer ist hinterhältig, kommt und geht wie ein ungeladener Gast und lässt sich nicht abweisen. Dabei ist ihr die Trauer willkommen, obwohl sie das nie zugeben würde. In letzter Zeit fühlt sich nur noch die Trauer echt an. Selbst jetzt ertappt sie sich dabei, wie sie absichtlich an ihre beste Freundin denkt, nach all der Zeit, weil sie weinen möchte. Wie ein Kind, das nicht aufhören kann, an dem Grind zu zupfen, obwohl es weiß, dass es weh tun wird.

Sie hat versucht, alleine weiterzumachen. Ernsthaft. Sie versucht es immer noch, auf ihre Art, doch manchmal hält einen nur ein einziger Mensch im Leben aufrecht, und ohne diese stützende Hand befindet man sich plötzlich im freien Fall, ganz gleich, wie stark man früher war oder wie sehr man sich auch bemüht, nicht zu fallen.

Früher – vor langer Zeit – ging sie über eine dunkle Straße namens Firefly Lane, ganz allein in der schlimmsten Nacht ihres Lebens. Und dann fand sie eine Seelenverwandte.

Das war unser Anfang. Vor über dreißig Jahren.

TullyundKate. Du und ich gegen den Rest der Welt. Für immer beste Freundinnen.

Aber alle Geschichten haben auch ein Ende, nicht wahr? Man verliert Menschen, die man liebt, und muss irgendwie weitermachen.

Ich muss loslassen. Mit einem Lächeln Abschied nehmen.

Das wird nicht leicht.

Sie weiß noch nicht, was den Ausschlag gegeben hat. Aber gleich wird sich alles ändern.

EINS

2. SEPTEMBER 2010 22.14 UHR

Ihr war leicht schwindelig – angenehm, als wäre man in einer warmen, frisch gewaschenen Decke eingehüllt. Aber als sie zu sich kam und sah, wo sie sich befand, war es nicht mehr so angenehm.

Sie saß vornübergebeugt in einer Toilettenkabine, und auf ihrem Gesicht trockneten Tränen. Wie lange war sie schon hier? Langsam stand sie auf, verließ die Toilette, schob sich durch die Menschenmenge in der Eingangshalle und ignorierte die missbilligenden Blicke der herausgeputzten, champagnertrinkenden Besucher. Offenbar war der Film zu Ende.

Draußen kickte sie ihre lächerlich hohen Lederpumps von den Füßen und ging auf ihren teuren schwarzen Nylonstrümpfen durch den strömenden Regen nach Hause. Es waren ja nur etwa zehn Blocks. Das war zu schaffen, denn zu dieser Zeit würde sie niemals ein Taxi finden.

Als sie zur Virginia Street kam, fiel ihr Blick auf ein Schild mit pinkfarbener Neonaufschrift. Martini Bar. Ein paar Besucher drängten sich draußen unter eine schützende Markise und unterhielten sich rauchend.

Noch während sie sich schwor, sie würde vorbeigehen, machte sie kehrt, griff nach der Tür und trat ein.

»Was darf ich Ihnen bringen?«, fragte der Barmann.

»Einen Tequila«, antwortete sie.

Sie trank ihn und bestellte gleich noch einen. Die laute Musik war tröstlich. Sie trank den zweiten Tequila und wiegte sich zur Musik. Um sie herum redeten und lachten die Leute. Ihr kam es fast so vor, als gehörte sie zu ihnen.

Dann stellte sich ein Mann in einem teuren italienischen Anzug zu ihr. Wahrscheinlich ein Banker oder Anwalt. Natürlich viel zu jung für sie. Höchstens fünfunddreißig. Wie lange war er schon da, auf der Suche nach einem Date, und hielt Ausschau nach einer gutaussehenden Frau? Einen Drink oder zwei?

Schließlich wandte er sich ihr zu. Sie sah an seinem Blick, dass er sie erkannte, und das gefiel ihr. »Kann ich Sie zu einem Drink einladen?«

»Ich weiß nicht. Können Sie?« Nuschelte sie schon? Das war gar nicht gut. Außerdem konnte sie nicht mehr klar denken.

Sein Blick wanderte zu ihrem Busen und dann wieder zu ihrem Gesicht. Der Blick war unmissverständlich. »Ich würde sagen, ein Drink ist das Mindeste.«

»Normalerweise gebe ich mich nicht mit Fremden ab«, log sie. In letzter Zeit gab es nur noch Fremde in ihrem Leben. Alle anderen, die ihr etwas bedeuteten, hatten sie vergessen. Jetzt spürte sie, wie das Xanax zu wirken begann. Oder war es der Tequila?

Als er ihr über die Wange strich, erschauerte sie, denn es hatte schon lange keiner mehr gewagt, sie zu berühren. »Ich bin Troy«, stellte er sich vor.

Sie blickte in seine blauen Augen und spürte, wie einsam sie war. Wann war sie das letzte Mal begehrt worden?

»Ich bin Tully Hart«, erwiderte sie.

»Ich weiß.«

Dann küsste er sie, und sie hätte sich am liebsten in dieser Empfindung verloren, aufgelöst wie ein Stückchen Zucker.

Sie wollte alles vergessen, was in ihrem Leben schiefgelaufen war, vergessen, dass sie am Ende in dieser Bar voller Fremder gelandet war.

»Küss mich noch einmal«, bat sie und hasste sich für ihren flehentlichen Ton. So hatte sie früher geklungen, als kleines Mädchen, wenn sie sich die Nase an der Scheibe platt gedrückt und auf die Rückkehr ihrer Mutter gewartet hatte. Sie streckte die Arme aus und zog ihn an sich, doch als er sie küsste und seinen Körper an ihren presste, spürte sie, wie sie anfing zu weinen. Und als die Tränen erst einmal zu fließen begannen, wollten sie nicht mehr aufhören.

***

3. SEPTEMBER 20102.01 UHR MORGENS

Tully verließ als Letzte die Bar. Unsicher und langsam ging sie über den rutschigen Bürgersteig. Ein Mann hatte sie geküsst – ein Fremder –, und sie hatte angefangen zu weinen.

Erbärmlich. Kein Wunder, dass er den Rückwärtsgang eingelegt hatte.

Der Regen prasselte fast sintflutartig auf sie nieder. Sie überlegte, ob sie einfach den Kopf zurücklegen und ihn schlucken sollte, bis sie ertrank.

Das wäre nicht das Allerschlechteste.

Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis sie endlich zu Hause war. Mit gesenktem Kopf hastete sie am Portier vorbei zum Aufzug, dessen Spiegel ihr desaströses Aussehen schonungslos zeigte. Aus dem Aufzug taumelte sie in den Flur und konnte erst nach viermaligem Versuch ihre Wohnungstür aufschließen. Mit hämmerndem Kopfschmerz und massiven Gleichgewichtsstörungen trat sie ein, stieß gegen ein Tischchen und wäre fast hingefallen. Im letzten Moment konnte sie sich auf das Sofa retten. Sie ließ sich zurücksinken, starrte auf den mit Zeitschriften und Rechnungen übersäten Couchtisch, schloss die Augen und dachte, was für ein Chaos ihr Leben doch war.

»Zum Teufel mit dir, Katie Ryan«, flüsterte sie. Diese Einsamkeit war unerträglich. Aber ihre beste Freundin war fort. Tot. Damit hatte alles angefangen. Als sie Kate verlor. Es war so erbärmlich! Sie war beim Tod ihrer besten Freundin ins Trudeln geraten und bis jetzt unfähig gewesen, sich wieder zu fangen. »Ich brauche dich.« Dann schrie sie es: »Ich brauche dich!«

Stille.

Sie ließ den Kopf nach vorn sinken. Schlief sie ein? Vielleicht …

Als sie die Augen wieder öffnete, fiel ihr Blick auf ein Foto in einer Zeitschrift. Es zeigte sie, aber es war kein schmeichelhaftes Bild. Darunter stand ein einziges, grässliches Wort.

Süchtig.

Mit zittrigen Händen griff sie sich die Zeitschrift und blätterte sie durch, bis sie den dazugehörigen Artikel fand.

Er füllte nicht mal eine Seite.

Was steckt wirklich hinter den Gerüchten?

Altwerden ist für keine Frau leicht, die im Licht der Öffentlichkeit steht. Doch offenbar setzt es Tully Hart, dem Exstar der einst berühmten Talkshow The Girlfriend Hour, ganz besonders zu. Miss Harts Patentochter Marah Ryan vertraute uns in einem Exklusivinterview an, dass die fünfzigjährige Hart in letzter Zeit wieder sehr mit den Dämonen zu kämpfen hat, die sie schon seit ihrer Jugend heimsuchen. Laut Miss Ryan hat Tully Hart in den vergangenen Monaten »alarmierend zugenommen« und ist süchtig nach Tabletten und Alkohol …

»O mein Gott …«

Marah.

Der Verrat tat so weh, dass sie kaum noch atmen konnte. Sie las den restlichen Artikel, dann glitt ihr die Zeitschrift aus den Händen. Der Schmerz, den sie monatelang in Schach gehalten hatte, bäumte sich brüllend in ihr auf und zerrte sie in die tiefste, dunkelste Einsamkeit, die sie je erlebt hatte. Zum ersten Mal konnte sie sich nicht mal mehr vorstellen, je wieder aus dieser Finsternis zu entkommen.

Mühsam erhob sie sich und griff nach ihrem Wagenschlüssel, obwohl sie durch ihren Tränenschleier hindurch kaum etwas sah.

So konnte sie nicht mehr leben.

ZWEI

3. SEPTEMBER 20104.16 UHR MORGENS

Wo bin ich?

Was ist passiert?

Ich atme flach und will mich bewegen, aber mein Körper gehorcht mir nicht, meine Finger rühren sich nicht.

Endlich öffne ich die Augen. Sie tun weh. Ich kann nicht schlucken, so trocken ist meine Kehle.

Es ist dunkel.

Irgendwer ist da bei mir. Oder irgendwas. Es macht ein donnerndes Geräusch wie Hämmer, die auf Eisen schlagen. Ich spüre das Vibrieren in Zähnen und Knochen, ich bekomme Kopfschmerzen davon.

Das Geräusch –knirschendes, kreischendes Metall – ist überall: draußen, in der Luft, um mich herum, in mir.

Schmerz.

Plötzlich ist er da.

Durchdringend, quälend. Als er mir erst mal bewusst wird, ich ihn spüre, gibt es nur noch ihn.

***

Er weckt mich: ein nagender, bohrender Schmerz in meinem Kopf, ein Pochen in meinem Arm. Ganz eindeutig ist etwas in meinem Körper kaputt. Ich will mich bewegen, doch es tut so weh, dass ich ohnmächtig werde. Als ich wieder aufwache, versuche ich es noch einmal, atme mühsam, und Luft rasselt durch meine Lungen. Ich schmecke mein eigenes Blut und spüre, wir es mir den Hals hinunterrinnt.

Hilfe, will ich sagen, aber die Dunkelheit schluckt meinen schwachen Versuch.

ÖFFNENSIEDIEAUGEN.

Ich kann nicht. Es geht nicht.

SIELEBT.

Jemand schreit Wörter.

NICHTBEWEGEN.

Um mich herum verändert sich die Dunkelheit, verschiebt sich, und wieder explodiert der Schmerz. Ein Geräusch –halb Kreissäge, halb Kinderkreischen – umhüllt mich. In meiner Dunkelheit tanzen Funken wie Glühwürmchen, und das macht mich traurig. Und müde.

EINSZWEIDREIHOCH.

Ich spüre, wie kalte, unsichtbare Hände mich ziehen und heben. Vor Schmerz schreie ich, aber der Schrei wird sofort verschluckt, oder ist er nur in meinem Kopf?

Wo bin ich?

Ich stoße hart gegen etwas und schreie auf.

SCHONGUT.

Ich sterbe.

Diese plötzliche Erkenntnis raubt mir den Atem.

Ich sterbe.

***

3. SEPTEMBER 20104.39 UHR MORGENS

Johnny Ryan schrak hoch und dachte: Irgendwas stimmt nicht. Er setzte sich auf und schaute sich um.

Aber er sah nichts, nichts Ungewöhnliches.

Er war in seinem Arbeitszimmer zu Hause, auf Bainbridge Island. Wieder einmal war er bei der Arbeit eingeschlafen. Der Fluch eines alleinerziehenden Vaters. Da der Tag nicht genügend Stunden hatte, um alles zu erledigen, stahl er sie von der Nacht.

Er rieb sich die müden Augen. Neben ihm zeigte ein Computermonitor das Bild eines mageren Straßenjungen unter einem flackernden Neonschild, der eine bis zum Filter heruntergerauchte Kippe in der Hand hielt.

Johnny hatte sich die Aufnahmen über Kevin, den Jungen mit dem Straßennamen , unzählige Male angesehen und wusste immer noch nicht, wo er herkam und wer auf ihn wartete und sich Sorgen machte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!