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Nach ihrer Flucht aus Ägypten ist Petra mit ihrer Tochter zwar sicher in Deutschland angekommen, doch von einem ruhigen Leben ist sie noch weit entfernt! Der Wille, glücklich zu sein, führt sie auf verschiedenste (Um-)Wege und auch zu einem neuen Mann. Doch wie immer in ihrem Leben wählt Petra auch hier gerne das Komplizierte. Sie versucht nebenher, ihr Eigentum in Ägypten zurückzubekommen. Dies würde den Drohungen ein Ende bereiten, die das Leben von ihrer Tochter und ihr ständig begleiten. Am Ende hilft ihr dabei die Erkenntnis, dass Liebe der einzige Weg ist! Bei „Wind in ihren Haaren“ handelt es sich um einen in sich abgeschlossenen Roman, der auch unabhängig von „Sand in ihren Schuhen“ gelesen werden kann.
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Seitenzahl: 183
Veröffentlichungsjahr: 2016
Petra Liermann
Wind in ihren Haaren
Ein Buch aus dem FRANZIUS VERLAG
Buchumschlag: Jacqueline Spieweg
Satz, Herstellung und Verlag: Franzius Verlag
Druck und Bindung: SDL, Berlin
ISBN 978-3-96050-014-8
Alle Rechte liegen beim Franzius Verlag
Hermann-Ritter-Str. 114, 28197 Bremen
Copyright © 2016 Franzius Verlag, Bremen
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Epilog
Danksagung
Weitere Werke der Autorin im Franzius Verlag
Veröffentlichungen des Franzius Verlages:
Im Alter von 30 Jahren wanderte Petra nach Ägypten aus, da sie ihre Bestimmung weder in Deutschland noch im öffentlichen Dienst sah. In Ägypten lernte sie zunächst ihren Traumpartner kennen, den sie jedoch verschmähte. Danach traf sie ihren späteren Ehemann Sayed, mit dem sie über sechs Jahre eine meist sehr harmonische Ehe führte. Das Glück wurde durch die Geburt der gemeinsamen Tochter perfekt, bis Petra herausfand, dass ihr Mann einen Fehler begangen hatte, der für ihrer aller Leben schwerwiegende Folgen bereithielt: Sayed musste seinen "Fehltritt" heiraten und eine Zeit voller Leid, Gewalt und enttäuschter Hoffnungen begann. Diese gipfelte nicht nur in Petras Flucht aus Ägypten, um das Leben ihrer Tochter zu retten. Die Geschichte zeigt auch den oft schmerzhaften Weg der Selbstfindung und Liebe zu sich selbst und dem Leben.
Nachdem sich Petra von Ihrem Mann scheiden ließ, verstärkten sich die Bedrohungen durch ihn weiter. Zurück in Deutschland folgten sowohl Telefonterror als auch Todesdrohungen gegen Freunde und Familienangehörige der Anwälte - bis heute.
ISBN 978-3-945509-30-2
Da ist sie nun endlich, die Fortsetzung von „Sand in ihren Schuhen“. Lange Zeit habe ich dieses Buch vor mir hergeschoben, weil immer noch ein Puzzleteil fehlte, das das Bild komplettiert hätte. Am Ende habe ich mich entschlossen, eine Kombination aus biografischem Roman und reiner Fiktion zu verfassen. Viele Charaktere spielen heute eine wesentliche Rolle in meinem Leben, sind aber aus verschiedensten Gründen bis zur Unkenntlichkeit von mir verändert worden. Manche, weil sie einfach nur das Pech hatten, ungewollt in meinem Leben eine wichtige Rolle einzunehmen und ich ihr Leben hierfür nicht der Öffentlichkeit preisgeben will, andere, weil sie sich noch immer in Situationen befinden, die lebensgefährlich sind und aus denen sie sich befreien müssen, bevor ihre Gedanken und Pläne erkennbar werden.
Denjenigen, die aus meinen fehlenden Beschreibungen über das Leben meiner Tochter schlussfolgern mögen, dass ich ein egozentrischer Mensch bin, sei vorab gesagt, dass es mir in beiden biografischen Romanen um meine eigene Geschichte geht und auch zum Schutz meiner Tochter so wenig wie möglich zu ihrer Person geschrieben wurde. Wenn sie einmal alt genug ist, wird sie selbst entscheiden dürfen, wie viel sie von ihrem Leben mit der Öffentlichkeit teilen möchte. Diese Entscheidung will und werde ich ihr nicht abnehmen.
Und nun wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen von „Wind in den Haaren“!
Herzlichst,
Ihre Petra Liermann
Nichts im Leben geschieht ohne Grund! Nicht die kleinste Kleinigkeit ist ohne Sinn und meist erkennt man erst sehr viel später, warum es denn so war wie es war. Und ist man zudem sich selbst gegenüber ein wenig ehrlich, erkennt man ebenfalls, dass die Anderen selten die Bösen sind, sondern man selbst jede Menge dazu beigetragen hat, dass es denn so geworden ist, wie es ist.
Auch meine knapp zehn Jahre andauernde Erfahrung mit einem Leben in Ägypten an der Seite eines moslemischen Mannes hatte dazu beigetragen, dass ich endlich zu dieser Erkenntnis gelangt war. Obwohl ich ehrlicherweise sagen muss, dass das „moslemisch“ weniger das Problem war, als der Mann selbst. Ich war voller Euphorie ausgewandert, hatte meinen Beamtenjob an den Nagel gehängt und war in ein Land gezogen, das von den meisten Menschen als einigermaßen frauenfeindlich eingestuft wird. Meine Heirat mit Sayed hatte nicht nur bei meiner Mutter besorgte Blicke und mehr ausgelöst, sondern auch bei meinen Freunden und Bekannten, soweit sie mir nach meinem Umzug erhalten geblieben waren. Nicht deren Erwartungen entsprechend verlaufen war dann die weitere Entwicklung, denn wir waren scheinbar glücklich, bekamen eine Tochter und bildeten, oberflächlich gesehen, eine Traumfamilie.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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