Wo ist die Grenze - Gunthard Herbst - E-Book

Wo ist die Grenze E-Book

Gunthard Herbst

4,7

Beschreibung

Gunthard Herbst, Jahrgang 1941, geboren in Ottersleben bei Magdeburg, lebt seit 1963 in Arendsee. Arendsee liegt im Norden Sachsen-Anhalts, unmittelbar an der Grenze zu Niedersachsen. Seit 1984 war Gunthard Herbst als selbsändiger Schlossermeister in Arendsee tätig und hat sich gleichzeitig für den Fremdenverkehr engagiert. Aufgezeigt werden Erfahrungen aus drei unterschiedlichen Gesellschaftssystemen und Probleme, die beim Umbruch bewältigt weden mussten. Aus eigenem Erleben erzählt er uns von seiner Familie und den Generationskonflikten. Er gibt einen kurzen Einblick in die Landwirtschaft, die ihn von Kind an geprägt hat. Er erzählt uns auch aus eigenem Erleben wie das Handwerk im Laufe der Jahre immer weiter unter Druck geraten ist, so dass er keinen Nachfolger für seine Betriebsstätte finden konnte. Wo ist die Grenze? – für diese Entwicklung? Auf dem Titelfoto ist die „Bleiche am Arendsee“ abgebildet. Sie dient heute als Festwiese für Veranstaltungen der Stadt.

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Heute ist Freitag, der 15.01.2015

Am 09.11.1989 wurde die Grenze geöfnet.

Nachwort

Vorwort

Liebe Leser,

wir haben uns alle schon einmal die Frage gestellt: „Wo ist die Grenze?“ Es gibt Grenzen zwischen den Ländern, Grenzen innerhalb der Länder.

Grenzen gibt es auch zwischen den Menschen in unmittelbarer Nähe, sichtbare und unsichtbare.

Sie stellen einen Schutz für uns Menschen dar. Sie begrenzen unseren vertrauten Privatraum, unsere Heimat mit ihrer Natur, ihrer Sprache, ihrer Kultur, ihrer Wirtschaft, ihren Sitten und Gebräuchen.

Oftmals in unserem Leben existiert die Grenze nur in unseren Köpfen. In meinem Leben habe ich in drei vollkommen unterschiedlichen Gesellschaftssystemen gelebt. Ich bin Jahrgang 1941.

Nach dem zweiten Weltkrieg war ich als Kind mit meiner Familie eingebunden in den Umbruch vom Nazisystem in das DDR-System. Als gereifter Mensch habe ich die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten miterlebt.

Bei der Umgestaltung des gesamten gesellschaftlichen Lebens und der Wirtschaft sind die Familien im Osten Deutschlands an ihre Grenzen gekommen.

Viele Familien haben den Belastungen nicht standhalten können und sind daran zerbrochen.

Besonders ansprechen möchte ich die Familien, die sich nach 1990 stark in der Wirtschaft engagiert haben. Viele bestehende Familienbetriebe wurden erweitert. Es gab auch viele Neugründungen.

Aus eigener Erfahrung möchte ich aus meinem Leben erzählen.

Heute ist Freitag, der 15.01.2015.

Ich bin nun so weit, meinen Lebensweg aufzuschreiben.

Mein Geburtsdatum ist der 02. August 1941.

Groß Ottersleben bei Magdeburg ist mein Geburtsort, und dort habe ich auch die ersten Jahre mit meiner Mutter und den Großeltern gelebt.

Meine Mutter hatte bei ihrem Vater den Beruf Landwirt erlernt.

Unser Vater, Walter Herbst, geboren 1912, hatte von seiner Tante eine Landwirtschaft in Langenweddingen in der Börde geerbt. Dazu gehörten 15 ha landwirtschaftliche Fläche.

Um später sein Erbe antreten zu können, war er 1938 zur Armee gegangen.

Der Wehrdienst betrug zwei Jahre, der sich durch den Krieg bis 1945 hinzog.

Vor Kriegsende sind wir nach Langenweddigen gezogen.

Unser Vater wurde vorzeitig aus dem Krieg entlassen, da er sehr stark unter Rheuma litt.

Er kam zurück und war kurze Zeit bei uns, seiner Familie.

Die Engländer hatten Langenweddingen besetzt und forderten die Männer auf, sich zu stellen und nahmen sie mit in Gefangenschaft.

So hatten sie auch unseren Vater mitgenommen.

1946 wurde er aus der Gefangenschaft in England entlassen.

In Osterwieck am Harzrand kam er zurück über die Grenze.

Osterwieck war nun von den Russen besetzt, und unser Vater wurde festgehalten und zur Kommandatur gebracht.

Diese Kommendatur war oberhalb in einem Gebäude eingerichtet.

Er durfte nach Hause gehen. Unten an der Treppe hat ein Russe, der stark unter Einfluß von Alkohol stand, auf ihn geschossen.

Zwei Stunden später ist er in Osterwieck im Krankenhaus verstorben.

Er verstarb am 14. März 1946, wurde am 2. Februar 1946 34 Jahre alt.

Unsere Mutter war nun mit mir, ich war fünf Jahre alt, und mit meiner Schwester Regina, sie war zwei Jahre jünger, allein.

Regina und ich, wir beide bekamen einen Vormund. Es war der Großvater von Gerd Kärsten in Langenweddingen. (Gerd Kärsten hatte in Langenweddingen eine Metallbaufirma, und wir hatten später zusammen zu tun als Berufskollegen. Ich habe gern mit ihm zusammen gearbeitet. Er war sehr kompetent.

Er war etwa zehn Jahre jünger als ich und ist vor ein paar Jahren verstorben.

Den Betrieb führt seine Tochter Dörte weiter.)

Paul Kärsten war unser Vormund. Er hat sich aber nicht zu sehr eingemischt in unsere Familie.

1946 hatte unsere Mutter den Landwirtschaftsbetrieb in Langenweddingen allein ingang gebracht.

Sie hieß Luise Erna Herbst geb. Leiding und war zu dem Zeitpunkt 26 Jahre alt. Sie war Jahrgang 1920.

Wir bekamen auf Zuweisung ein Pferd und einen weißen Maulesel für die Arbeiten auf dem Feld.

Es stellte sich heraus, dass das Pferd krank war. Es war verwurmt und musste behandelt werden.

Es gab keine Medikamente. Mit einer Halteschlinge sollte das Pferd aufrecht gehalten werden. Diese Schlinge bestand aus zwei Seilen, die um den Körper des Pferdes gelegt wurden und an einem Flaschenzug befestigt wurden.

Dies zeigte keine Wirkung, die Krankheit auszumerzen. Das Pferd musste notgeschlachtet werden.

Nun hatten wir nur noch den weißen Esel.

Unser Großvater, der Vater unserer Mutter, kam aus dem sieben Kilometer entfernten Ottersleben und half uns, den Acker zu bestellen.

1947 ist er plötzlich verstorben. Er wurde 61 Jahre alt, und nun stand unsere Mutter allein da.

Ihr Vater war ihr eine große Stütze, in jeder Hinsicht.

Den Hof in Ottersleben bekam der Bruder unserer Mutter, der zuvor eine Ausbildung zum Bäcker gemacht hatte.

Wir kauften ein Pferd, damit wir mit unserem weißen Maulesel zwei Zugtiere hatten.

1947 wurde ich eingeschult. Wir Kinder mussten von klein an helfen, um die Arbeit zu schafen.

Ich benötigte Nachhilfeunterricht. Ein Tischlermeister hatte sich dafür bereit erklärt.

Der Erfolg blieb aus. Als ich mit einer blutigen Nase nach Hause kam, hatte meine Mutter den Nachhilfeunterricht abgebrochen.

Der schulische Erfolg stellte sich nicht ein. Im ersten Jahr hatte ich vier verschiedene Klassenlehrer.

Ich war der Jüngste in der Klasse, war recht schmächtig.

Am 2. August wurde ich sechs Jahre alt, und am ersten September wurde ich eingeschult.

In der ersten Klasse blieb ich sitzen. In eine Klasse gingen um die 30 Schüler.

Die Arbeit in der Landwirtschaft hatte mich von klein an, gleich nach Tod unseres Vaters, stark in Anspruch genommen und auch für mein Leben geprägt.

Ab 1950 musste ich mit „meinem weißen Maulesel“, ich nannte ihn „Jonny“, leichte Arbeiten verrichten.

Wenn ich aus der Schule kam, habe ich meinen „Jonny“ angespannt.

Ich fuhr mit ihm zum Acker, um zu arbeiten.

Ich musste Saaten eineggen, weiterhin die Reihen zwischen den Rüben und Kartofeln auflockern.

Mit einem „Igel“ wurde der Boden zwischen den Reihen bearbeitet und das Unkraut zwischen den Reihen entfernt.

Unkräuter wurden mechanisch entfernt, mit der Hacke oder mit Geräten, die zwischen die Reihen durchgezogen wurden.

Das Gerät nannte man „Igel“, weil es nach unten Zacken hatte, die einem Igel ähnelten.

Später, als ich älter wurde, habe ich auch mit zwei Pferden gepflügt.

Der Pflug hatte nur ein Schar und somit eine Breite von 15 cm.

Leichte Arbeiten in der Landwirtschaft gab es eigentlich kaum.

Der Bördeboden um Langenweddingen ist ein sehr schwerer Boden.

Bei Nässe klebte der lehmige Schwarzerdeboden an den Füßen.

Wenn es trocken war, war der Boden hart und bekam Risse.

Man nennt den Schwarzerdeboden auch Minutenboden. Er kann seine Eigenschaften aufgrund der Witterung schnell ändern. Es ist nicht unproblematisch ihn zu bewirtschaften, weder die Bestellung mit den Kulturen, noch die Ernte.

Kartofeln hatten wir nur wenig angebaut. Sie benötigen lockeren Boden, damit die Knollen sich ausbreiten können.

Wir haben hauptsächlich Getreide und Rüben angebaut.

Spät abends kam ich dann vom Feld und war müde.

Das Vieh, welches wir auf dem Hof hatten, wir hatten 20 Schweine, darunter auch Sauen mit Ferkeln, sechs Schafe, Hühner, Enten, Puten, Gänse, sechs Kühe, dazu noch das Jungvieh, mussten auch noch versorgt werden.

Die Trächtigkeit der Kuh dauert neun Monate.

Abwechselnd standen die Kühe während der Trächtigkeit trocken.

Nach dem Kalben gaben sie wieder Milch.

Die Kälber wurden gleich nach dem Abkalben den Kühen weggenommen.

Die erste Milch, die Biestmilch, ein paar Tage nach dem Kalben, konnte nicht in die Molkerei gegeben werden.

Die Milch bekamen das Kalb und die Schweine.

Die Kühe wurden von Hand gemolken. Dazu erforderlich waren ein Eimer und ein Melkschemel.

Da immer in Abständen eine Kuh trocken stand, konnte unsere Mutter die Arbeit schafen.

Als wir älter wurden, haben wir beim Melken geholfen.

Die Milch wurde zur Annahmestelle gebracht und musste bis sieben Uhr da sein.

Im Winter 1947 brachten wir eine Sau zum Ferkeln in den Keller.

Wir hatten Hochwasser, und es war sehr kalt. Hinter der Scheune verlief ein Graben. Bei normalem Wasserstand hatte er 30 bis 40 cm Wasserstand.

1947 war ein sehr kalter Winter. Durch die Schneeschmelze war aus dem Graben ein reißender Fluß geworden.

Wir hatten Angst, dass die Scheune und die Ställe, wo wir die Tiere hielten, überflutet werden.

Nach einigen Tagen zog sich das Wasser zurück.

Unsere Sau brachte zehn gesunde Ferkel zur Welt, die wir später gegen andere Sachen eintauschten.

Die Jahre vergingen so. Ab und zu hatte ich auch noch Kraft, Schularbeiten zu machen, bei Kerzenschein. In meinen ersten Schuljahren mussten wir immer noch abends ohne elektrisches Licht auskommen.

Ich hatte viele Fehltage in der Schule, musste mit meinem weißen Maulesel „Jonny“ arbeiten.

Unserer Mutter brachte es viel Ärger ein. Aber sie musste die Arbeit auch irgendwie schafen.

Beim Klassentrefen zur Goldenen Konfirmation 2005 in Langenweddingen kam eine Frau auf mich zugelaufen, und es sprudelte nur so aus ihr heraus: „Das ist doch Gunthard. Immer wenn du zu spät zur Schule kamst, sagtest du, mein Maulesel ist doch weggelaufen.“ Es war ein bewegender Moment. Wir beide waren sehr gerührt.

Je Hektar hatten wir ein Soll zu erfüllen, das hieß, wir mussten eine bestimmte Menge an Ertrag schafen und zu einem vorgegebenen Preis abgeben.

Auch für Fleisch, Wolle und Milch waren Soll-Mengen vorgegeben mit dem entsprechenden Soll-Preis.

Die Messlatte war so hoch angebracht, dass wir die staatlichen Vorgaben kaum erfüllen konnten.

Hinzu kam, dass wir in der zweiten Gruppe aufgrund unserer Hofgröße mit 15 Hektar eingestuft wurden.

Mit der Bodenreform hatten die Neubauern aufgrund ihrer kleineren Hofgröße ein geringeres Soll je Hektar zu erfüllen. Sie konnten die staatlichen Auflagen einhalten und hatten freie Spitzenpreise für den Überschuss bei den Erträgen.

Dies betraf die pflanzlichen und tierischen Erzeugnisse.

Unsere Mutter heiratete 1951 wieder, genau am 16.11.1951, und hieß von nun an mit Familiennamen Schirmer, kurz Erna Schirmer.

Regina, Elke und ich

Ich hatte nun einen Stiefvater. Stiefvater hört sich altmodisch an, erinnert an Märchen der Gebrüder Grimm. Es traf aber in diesem Fall zu. Albert war mein Stiefvater.

Er war auch im Krieg, kam nach Hause und hatte seine Frau mit einem anderen Mann angetrofen.

Er hatte mit seiner Frau drei gemeinsame Kinder.

Die Ehe war nun für ihn beendet.

Unser Stiefvater Albert neigte zu Jähzorn. Ob der Krieg auch dazu beigetragen hat, kann ich nicht sagen.

Eineinhalb Jahr war der älteste Sohn von Albert in Langenweddingen mit in unserer Familie. Er war zwei Jahre älter als ich. Er hieß auch Albert. Wir nannten ihn „Albertchen“.

Einmal hatten Albertchen und ich gemeinsam den Hof gefegt, da sagte er: „Ich glaube unser Vater schlägt Mutter. Es hört sich so an.“ Er wollte wohl sehen, wie ich reagiere.

Es gab durch Albertchen viel Zank und Streit.

Er war Bettnässer, machte jede Nacht ins Bett.

Unsere Mutter konnte die Belastungen nicht mehr ertragen. Sie waren so schon groß genug.

Der Sohn von Albert fuhr zu seiner Großmutter nach Klüden bei Haldensleben zurück, wo auch seine Mutter wohnte.

Bis nach Klüden sind wir später mit der Pferdekutsche zum „Kränzchenreiten“ gefahren. Die Älteren wissen noch, was „Kränzchenreiten“ war.

Die Reiter mussten versuchen, vom Mast einen Kranz abzuheben.

Unser Leben, das von mir und meiner Schwester, war vor der Heirat unserer Mutter friedlich verlaufen. Es gab keinen Streit. Unsere Mutter war ein ruhiger Mensch, und es machte Spaß mit ihr zu leben.

1952 ist Elke geboren. Nun hatten Regina und ich eine Halbschwester.

In dem Jahr übernahmen wir auch den Hof in Ottersleben und bewirtschafteten diesen von Langenweddingen aus. Zum Hof gehörten auch zwei Kühe und zwei Pferde.

Der Bruder unserer Mutter ist in den Westen gegangen und hatte seinen Hof im Stich gelassen.

Regina, Elke und meine drei Cousinen

Unsere Mutter hatte außer ihm noch eine Schwester. Sie war von früher Kindheit an taubstumm. Die beiden Schwestern verständigten sich mit der Gebärdensprache.

Die Schwester heiratete später einen Mann, der auch taubstumm war, und sie bekamen drei gesunde Töchter.

Ich hatte als Kind und als Jugendlicher guten Kontakt zu den drei Cousinen. Später hatte sich der Kontakt verlaufen.

Das Leben mit unserem Stiefvater war zeitweise unerträglich. Noch mehr Prügel als ich bekam Regina, da sie Widerreden hatte.

Regina weigerte sich, bestimmte Arbeiten auszuführen.

So wollte sie ungern im Keller Kartofeln abkeimen, was ihr viel Ärger einbrachte. Welches achtjährige Kind sitzt schon gern im wenig beleuchteten Keller.

Kartofeln müssen heute nicht mehr abgekeimt werden. Die Kartofeln für die Schweinemast werden gleich nach der Ernte gekocht und siliert.

Wenn unser Stiefvater wütend war, nahm er die Peitsche und prügelte auf uns ein, bis diese zerbrach.

Einmal fiel mir in der Scheune ein Balken fast auf den Kopf. Mein Stiefvater hantierte auf dem Boden der Scheune damit herum.

Die Situation war aus heutiger Sicht für ihn auch nicht so einfach.

Er musste die Erlebnisse aus dem Krieg verarbeiten und das Scheitern seiner Ehe verkraften.

Er sagte öfter auch, „Es ist doch euer Hof.“

Regina und ich hatten den Hof geerbt, unserer Mutter gehörte ein Viertel.

Aber fast immer hatte er mitgearbeitet. Im Winter hatte er wohl spannende Bücher, die er lesen musste und hatte mich allein die Tiere versorgen lassen.

Einmal, ich war etwa zwölf Jahre alt, bin ich von hinten an ein Pferd herangegangen.

Das Pferd war auf einem Auge blind. Es schlug aus. Ich fiel gegen den Misthaufen und bin nach zwei Stunden im Bett wieder aufgewacht.

Zum Glück hatte ich keine größeren Verletzungen. Nur eine kleine Narbe unter dem Auge ist zurückgeblieben.

Das Pferd sollte einen Tag später beschlagen werden. Ich hatte noch einmal Glück.