Wollüstige Novizinnen-Spiele | Erotische Geschichte - Millicent Light - E-Book

Wollüstige Novizinnen-Spiele | Erotische Geschichte E-Book

Millicent Light

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Beschreibung

Drei Wochen im Kloster, aber was heute auf dem Programm steht, hätte sich Penelope nicht träumen lassen. Der große Esstisch wird hergerichtet, darauf nehmen die Novizinnen Platz, natürlich unbekleidet und dann öffnet sich die Tür. Was für ein Anblick für die eintretenden Mönche ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Wollüstige Novizinnen-Spiele | Erotische Geschichte

von Millicent Light

 

1972 geboren, hatte Millicent Light schon immer Liebesgeschichten im Kopf. Dass sie irgendwann begann, diese aufzuschreiben, hat sie ihren Kindern zu verdanken, die ihr immer wieder Mut machten und sie darin bestärkten. Später entstanden dann aus einem vergangenen Briefwechsel die ersten erotischen Kurzgeschichten. Zur Teilnahme an einer Ausschreibung gedrängt, kam es tatsächlich zur Veröffentlichung einer ihrer Geschichten in einer Anthologie. Von da an war kein Halten mehr. Sie erzählt locker und leicht von der wohl schönsten Nebensache der Welt. Millicent ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie und mehreren Hunden in Thüringen.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © vladee @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750726048

www.blue-panther-books.de

Wollüstige Novizinnen-Spiele von Millicent Light

Penelope lebte nun seit drei Wochen in dem Kloster. Sie hatte überhaupt keine Zeit gehabt, sich mit der Situation auseinanderzusetzen. Im Großen und Ganzen war es ein Abgeben, ein Aussetzen und ein Einnehmen und Verinnerlichen gewesen. Ein nahtloser Übergang.

Aber eigentlich wollte sie sich nicht wirklich damit beschäftigen, doch manchmal, wenn sie allein im Zimmer war, weil Esa und Heidi mit anderen Dingen beschäftigt waren, kamen ihr Zweifel an dem jetzigen Leben.

Erst Tage nach ihrem Einzug war es Mutter Oberin möglich gewesen, sich mit ihr zu unterhalten. Sie sprach über die göttliche Empfängnis, machte sie auf Missgeschicke aufmerksam, und dass sie zwar alle Gott dienen würden und sehr ehrfürchtig in diesem Kloster an der Aufgabe arbeiteten, aber an eine Kinderstube wurde nicht gedacht. So etwas wäre nicht geplant und würde die Arbeit am Glauben Gottes behindern. Es war ein langes und sehr verwirrendes Gespräch. Sie erzählte von essiggetunkten Schwämmen, von Schweinedärmen und ganz verrückt: von Schalen, die den göttlichen Samen, vor allem den von Bruder Benedikt, auffangen sollten und der später an der Gottesstatue gespendete werden durfte.

Penelope wusste nicht, wie sie diese Unterhaltung überhaupt überstanden hatte, denn ihre Ohren glühten und ihre Augen starrten die Mutter Oberin an, als hätte sie den Abgrund der Hölle geöffnet. Was übertrieben gewesen wäre, aber … Samen Gottes? Göttliche Empfängnis? Wovon sie da gesprochen hatte, war ihr einfach unbegreiflich. Sie fand aber auch niemanden, der mit ihr diese Themen weiter erörtern wollte. Begann sie danach zu fragen, wurde sie weggeschickt oder auf ganz raffinierte Weise abgelenkt.

So oft es ging, wurde sie von Esa und Heidi in deren Spiele einbezogen. Sie kannten sich so gut, dass nur ein Blick genügte und sie sich zu dritt in ihre Kammer zurückzogen oder im Garten ein sehr idyllisches Fleckchen suchten. Diese Spiele hatten ihr einen so tiefen Einblick in ihren Körper ermöglicht, dass Penelope das Gefühl hatte, ihn nie besser gekannt zu haben. Jede Stelle, die die beiden berührten, jede noch so leichte Zärtlichkeit eröffneten ihr ungeahnte Sichtweisen, sich auf die wunderbarsten Dinge zu konzentrieren.

Bevor die jungen Frauen am Morgen den Klosterdienst angetreten waren, hatte Esa eine geheimnisumwitterte Andeutung gemacht.

Sie musste sich überraschen lassen, denn die junge Novizin ließ sich durch nichts überzeugen, ihre geheimnisvolle Botschaft preiszugeben.

So hielt sie ein Buch in der Hand, welches sie gerne gelesen hätte, doch irgendwie wurde sie von der Vorahnung auf eine große Köstlichkeit davon abgehalten, sich zu konzentrieren.