Zeig mir die heilende Wirkung der Peitsche | SM-Geschichte - Corinne du Pré - E-Book

Zeig mir die heilende Wirkung der Peitsche | SM-Geschichte E-Book

Corinne du Pré

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Beschreibung

Tanja ist unzufrieden in ihrer Ehe und will öfter die heilende Wirkung der Peitsche spüren. Im Club Deep Devotion lernte sie damals Corinne kennen und wird von ihr in BDSM eingeführt. Nach kurzer Zeit entschließt sie sich, einen Pony-Girl-Lehrgang zu absolvieren und gibt sich endlich ihren Sehnsüchten hin. Doch wird sie diese harte Tortur wirklich durchstehen? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Impressum:

Zeig mir die heilende Wirkung der Peitsche | SM-Geschichte

von Corinne du Pré

 

Corinne du Pré entdeckte ihre Affinität zu BDSM bereits in jungen Jahren. Früh begann sie auch, ihre Träume und Phantasien aufzuschreiben. Sie liebt SM-Rollenspiele, wobei sie den passiven Part bevorzugt, gelegentlich aber auch gern selbst aktiv wird. Im Laufe der Zeit wuchs ihr Interesse an Menschen mit gleicher oder ähnlicher Veranlagung, die sie kennenlernen und verstehen wollte. Basierend auf einer solchen Begegnung entstand ihr erster Roman „Verliebt, versohlt, versklavt“.

 

Lektorat: Sandra Walter

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Vasilii Kireev @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783966419888

www.blue-panther-books.de

Zeig mir die heilende Wirkung der Peitsche von Corinne du Pré

Ich brauche es mal wieder, Corinne, mich juckt so richtig das Fell!

So lautete eine SMS, die ich von meiner Freundin Tanja an einem Samstagvormittag erhielt. Ich hatte Tanja in einem Club namens Deep Devotion kennengelernt, als ich dort nebenberuflich als Domina tätig war. Sie war damals »strafgeil«, sie sehnte sich danach, den Hintern versohlt zu bekommen. So geriet sie an mich, und sie bekam von mir, was sie brauchte: eine Abreibung, die sich gewaschen hatte. Wir trafen uns dann am nächsten Tag auch privat, und weil wir uns ausgesprochen sympathisch waren, wurden wir Freundinnen.

Ich antwortete ihr – ebenfalls per SMS – wie folgt:

Schwing dich ins Auto und komm zu mir! Wir sind dann ganz unter uns, mein Mann ist nicht da.

Zwanzig Minuten später stand Tanja bei mir auf der Matte. Sie war sportlich gekleidet: Jeans, Baumwollpulli und Turnschuhe. Auch ich trug Jeans und Pulli. Ihre Wangen waren gerötet, ihr Atem kam ein wenig keuchend über ihre Lippen, und mit glänzenden Augen blickte sie mich sehnsuchtsvoll an.

»Komm her!«, sagte ich, indem ich sie an mich zog und in meine Arme schloss.

Sie presste ihr Gesicht an meine Wange und sagte mit leicht bebender Stimme: »Ich freue mich so, Corinne, es ist so schön, dich wiederzusehen!«

»Ja, finde ich auch, aber jetzt komm mal ein bisschen runter, beruhige dich!«

Ich führte sie ins Wohnzimmer und wir nahmen beide auf dem Sofa Platz.

»Möchtest du einen Sherry?«, fragte ich sie.

»Ja. Aber nur einen ganz kleinen.«

Wir stießen miteinander an und schwiegen eine Weile.

Schließlich sagte Tanja: »Weißt du, Corinne, gestern Abend lief im Fernsehen der Film ›Die Wanderhure‹. In einer Szene dieses Films wird die Hure ausgepeitscht. Das hat mich wahnsinnig aufgeregt, tut es immer noch, wenn ich daran denke. Mein Mann konnte mit dem Film nichts anfangen. Aber ich, ich habe mir ausgemalt, ich sei die Hure. Also – ich möchte natürlich nicht brutal ausgepeitscht werden, aber so richtig schön den Po versohlt, bekäme ich gerne wieder mal. Damals im Club hast du mich ja ganz schön hart rangenommen, da hast du’s mir richtig gezeigt! Aber danach ging es mir ein paar Tage lang unheimlich gut. Jedoch, was ein großes Problem ist: Ich wünsche mir, dass mein Mann das auch ab und zu mit mir macht. Dass er mich nach Strich und Faden rannimmt! Und dieser Wunsch wird immer stärker. Aber ich traue mich einfach nicht, ihm das zu sagen.«

»Das musst du aber machen, Tanja. Du musst ihm klarmachen, dass so ein Spanking wie ein reinigendes Gewitter ist. Und erregend ist es natürlich auch.«

»Ja, genau, Corinne – ›Spanking‹ heißt das, richtig, dieses Wort habe ich ja damals zum ersten Mal von dir gehört.«

»Das ist das englische Wort für ›Hintern versohlen‹, es hat sich so eingebürgert. Aber jetzt haben wir genug geredet. Jetzt gibt’s ordentliche Senge, ich bin zufällig in Stimmung dazu, insofern trifft es sich gut, dass du dich heute gemeldet hast.«

»Oh ja, Corinne, zeig’s mir wieder, versohl mir den Arsch!«

»Aber den nackten Arsch, Fräulein!«, verkündete ich barsch. »Los, zieh dich aus und leg dich über meinen Schoß!«

Tanja gehorchte nach einem tiefen Seufzer, sie zog Schuhe und Söckchen aus, dann pellte sie sich aus ihrer Jeans, hierauf folgten Pulli und Slip, die Sachen warf sie in einen Sessel. Nachdem ich auf den vorderen Teil der Sitzfläche des Sofas gerutscht war, legte sie sich über meine Oberschenkel und stützte sich mit den Händen am Boden ab. Ich stellte fest, dass sie etwas zugenommen hatte, was ihr aber gut stand, denn als ich sie zum ersten Mal sah, fand ich sie sehr schlank. Tanja war zweiunddreißig Jahre alt, ihr Körper wirkte immer noch mädchenhaft, die Brüste waren klein, sie trug nie einen Büstenhalter. Ihr Hintern mutete ebenfalls recht klein an, aber durchaus sexy, die Pobacken waren rund und fest wie zwei knackige Äpfel.

Ich streichelte und zwickte zunächst ihren Po, ich ließ sie die Backen anspannen und wieder entspannen, dann aber verpasste ich ihr gut dreißig kräftige Klatscher, die sie alle mit schrillem »Au!« beantwortete. Dass meine »Handschrift« nicht von schlechten Eltern war, hatte ich bereits einige Male zurückgemeldet bekommen. Und bei Tanja wollte ich zunächst keine allzu wollüstigen Gefühle aufkommen lassen, sie sollte erst mal wieder lernen, dass Spanking nicht nur schön, sondern durchaus auch schmerzhaft sein konnte.

Ich machte dann eine Pause, damit sie sich von dem »Schock« erholen konnte. Mit Befriedigung nahm ich zur Kenntnis, dass Tanjas Po nun intensiv durchwärmt war und ein lückenloses, gesundes Rot aufwies. Ohne es richtig zu merken – sozusagen unbewusst –, war ich wieder in die Rolle einer resoluten Domina geschlüpft. In entsprechend autoritärem Ton schimpfte ich mit ihr: »Ein falsches Luder bist du, weiter nichts! Und du musst regelmäßig Dresche beziehen, so weit bist du ja inzwischen, dass du das kapiert hast! Ich hoffe, dass dein Mann es auch bald kapiert. Dafür werde ich persönlich sorgen, dass du’s nur weißt! Du sagst, dass du ihn liebst, aber ich habe die Befürchtung, dass das gelogen ist. Falls nicht, solltest du es als deine Pflicht ansehen, ihm gegenüber offen und ehrlich zu sein, er hat ein Recht darauf! Hoffentlich leuchtet dir das ein!«

»Ja, Corinne, du hast ja so recht, und es tut mir auch leid, dass ich so feige bin!«

»Das reicht nicht, dass es dir leidtut, es muss sich etwas ändern in deinem Leben, und das sehr bald!«

»Ich weiß, Corinne. Ich will es ja von dir lernen!«

»Wie schön! Und zu diesem Lernen gehört, dass wir jetzt weitermachen. Wir sind noch lange nicht fertig. Jetzt bekommst du mein Leder-Paddle und danach meine Reitpeitsche zu spüren.«

»Oh nein, bitte nicht! Das stehe ich nicht durch, mein Po brennt jetzt schon wie Feuer. Ich kann nicht noch mehr aushalten!«

»Du wirst dich wundern, was du noch aushalten kannst! Und dieses Lamentieren und Diskutieren liebe ich ganz und gar nicht! Du hast zu gehorchen und nur dann zu reden, wenn ich es dir erlaube! Ist das klar?«

»Ja, Corinne, verzeih mir bitte!«

»Komm hoch!«, befahl ich ihr dann.

Sie rappelte sich auf, stand dann vor mir und rieb mit beiden Händen ihre Kehrseite. Ich musste ein Lächeln unterdrücken, denn es war die gleiche Situation wie damals im Club. Hierauf ging ich ins Schlafzimmer und nahm mein Paddle – eine gelöcherte Lederklatsche mit hölzernem Griff – aus einer Kommodenschublade. Mit Genugtuung bemerkte ich Tanjas ängstlichen Blick, als ich ins Wohnzimmer zurückkam und das Paddle spielerisch in meine Handfläche titschen ließ. Ich nahm wieder auf dem Sofa Platz und Tanja musste sich über meinen linken Oberschenkel legen; mit dem rechten Bein blockierte ich ihre Unterschenkel, damit sie nicht strampeln konnte.

»Schön raus, den hübschen Po!«, wies ich sie an.

Sie seufzte wieder hörbar, sagte aber kein Wort. Mit beherztem Schwung, jedoch nicht mit voller Kraft, ließ ich dann das Paddle niedersausen, und mit sattem Klatschen traf das Leder Tanjas herausgespannten Hintern.

»Aaaaaaaaaahh!«, schrie sie gellend und warf dabei wild den Kopf hin und her. »Nicht weiter, nicht so fest!«

Doch ich machte frisch und munter weiter, laut klatschend und knallend landete das Paddle immer wieder auf Tanjas Hinterteil, begleitet von ihrem unentwegten Geschrei, das aber mehr und mehr in ein lustvolles Seufzen überging. Mit zunehmender Intensität rieb sie ihre Leistenbeuge an meinem Oberschenkel, was ihre Lust weiter steigerte, bis sie unter den Hieben, begleitet von ekstatischem Stöhnen, zum Orgasmus kam. Ich legte das Paddle beiseite und schob zwei Finger in ihre heiße, feuchte Vagina, um so die Konvulsionen auskosten zu können, die Tanjas Unterleib immer wieder erbeben ließen. Mit der anderen Hand streichelte und tätschelte ich beruhigend ihr Hinterteil. Hierauf gab ich sie frei und ließ sie aufstehen. Erneut stand sie dann, die Hände auf ihre Hinterbacken gepresst, vor mir und starrte mich schwer atmend an. Ihr Gesicht war hochrot, ihr ganzer Körper schweißnass und ihr Haar hing in wirren Strähnen vor ihren Augen.