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»Ich kann mir nach der Lektüre dieser Lebensgeschichten nichts Großzügigeres vorstellen als die Bereitschaft zum Erzählen.«
Christian Berkel
Andrea von Treuenfeld lässt in diesem Buch 16 jüdische Frauen, die aus Deutschland flohen und wieder zurückkehrten, ihre persönliche Geschichte erzählen. Wie war es möglich, gerade in dem Land wieder Heimat zu suchen, in dem sie verfolgt wurden und umgebracht werden sollten? Ausgerechnet in dem Land, in dem sie ihre Familie verloren hatten? Was erlebten diese Frauen auf ihrer Flucht und auf ihrem Weg zurück? Und allem voran: Wie fühlt es sich überhaupt an, nach Auschwitz Jüdin in Deutschland zu sein? Diese erschütternden wie beeindruckenden Berichte von letzten Zeitzeuginnen verdienen es, gehört und bewahrt zu werden.
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Seitenzahl: 386
Andrea von Treuenfeld
Zurück in das Land,
das uns töten wollte
Jüdische Remigrantinnen
erzählen ihr Leben
Gütersloher Verlagshaus
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Umsetzung eBook: Greiner & Reichel, Köln
Umschlag- und Inhaltfotos: © privat
ISBN 978-3-641-16536-9
www.gtvh.de
Für Antonia
Inhalt
Vorwort von Christian Berkel
Einführung
Bela Cukierman
Berlin – Shanghai (China) – Hadera, Jerusalem (Israel) – Berlin
Anita Lippert
Nordenstadt – Wiesbaden – Theresienstadt (Tschechoslowakei) – Wiesbaden – Philadelphia, New York (USA) – Wiesbaden
Ruth Galinski
Dresden – Warschau, Tatra, Krakau (Polen) – Berlin
Alisa Weil
Stettin – Hütten (Schweiz) – Nahalal, Givat Haim, Haifa, Ben Shemen, Qiryat Bialik, Haifa (Palästina) – London (England) – Hannover, Heppenheim, Wuppertal, Köln, Meckenheim
Renée Brauner
Berlin – Innsbruck (Österreich) – Zagreb, Ruma, Belgrad, Split (Jugoslawien) – Asti (Italien) – Poschiavo, Davos, Zürich (Schweiz) – Paris (Frankreich) – Frankfurt, Berlin
Steffi Wittenberg
Hamburg – Montevideo (Uruguay) – Houston (USA) – Hamburg
Ruth Schlesinger
Berlin – Qiryat Haim, Haifa (Israel) – Berlin
Ruth Hacohen
Framersheim – Heiden (Schweiz) – Usha, Bat Galim (Palästina) – Isma‘ilia (Ägypten) – Qiryat Haim, Qiryat Anavim, Zfat, Be‘er Sheva (Palästina/Israel) – Framersheim, Mainz, Frankfurt – Zürich (Schweiz) – Frankfurt
Dr. Alice Ilian-Botan
Berlin – Bukarest (Rumänien) – Nazareth, Qiryat Haim (Israel) – Bad Oeynhausen, München
Ruth Stadnik Goldstein
Berlin – Buenos Aires (Argentinien) – Berlin
Ruth Wolff-Stirner
Shanghai (China) – Jerusalem (Israel) – München
Anni Bober
Dinslaken, Barmen – Wieringermeer (Holland) – Barmen – Petah Tikva, Pardes Hana, Nahariya, Pardes Hana, Nahariya (Palästina/Israel) – Frankfurt
Eva Fröhlich
Berlin – Montevideo (Uruguay) – Rio de Janeiro, Cachoeiro de Itapemirim, Rio de Janeiro, Teresópolis (Brasilien) – Frankfurt
Ruth Thorsch
Berlin – Ramat Gan (Palästina/Israel) – Frankfurt
Margot Wisch
Frankfurt – Santiago (Chile) – Haifa (Israel) – Wiesbaden
Gerda Rosenthal
Remscheid – Jerusalem (Palästina) – Remscheid – Jerusalem, Tel Aviv (Palästina/Israel) – Wiesbaden – Portland, Chicago, New York (USA) – Offenbach, Frankfurt
Maßnahmen der Nationalsozialisten gegen Juden 1933 - 1945
Glossar
Vorwort
Christian Berkel,
geboren 1957, ist Schauspieler und Sohn einer jüdischen Mutter, die 1938 aus Berlin nach Paris floh, dort 1940 verhaftet und in das Internierungslager Gurs verschleppt wurde, freikam und sich bis zum Ende des Krieges in Leipzig versteckte. Sie emigrierte 1947 nach Argentinien und kehrte 1955 nach Berlin zurück.
Was wäre, wenn ...?
Mit dieser Frage beginnt jede Geschichte, sie steht am Anfang jedes Lebens. Es sind zunächst die Träume von Eltern, die sich ein Leben für ihr Kind wünschen, das meist aus ihren eigenen Sehnsüchten gezimmert ist. So sind wir nun mal. Irgendwann erreicht dieses Kind ein Alter, in dem es selber diese Frage stellt, in dem es beginnt, sich seine Identität durch Interpretation der Umstände, in die es hineingeboren wurde, zu erschaffen, oder, etwas sachlicher, zu konstruieren.
Jede Lebenskrise verlangt von uns eine Neuinterpretation, eine Wiederherstellung unserer durch Verlust und Schmerz angeschlagenen Identität. Verletzungen treiben vorübergehend in die Einsamkeit, weil diese Erfahrungen selten teilbar sind, weil es unsere ganze Kraft braucht, um sie durch den Vorgang der Trauer anzunehmen und in unser neues Leben zu integrieren. Auch wenn wir es auf dem Höhepunkt einer Krise anders empfinden mögen, ist es meist nur ein Bereich unserer Identität, der betroffen ist, ein Raum des Hauses, das uns Schutz bietet. Aber was geschieht, wenn die tragenden Wände eingerissen werden, wenn man uns unsere Heimat und unsere Sprache nimmt, unsere Familien, die Menschen, die wir lieben, wenn wir mit einem Mal alles verlieren, was uns Halt gibt, wenn man uns das Recht auf eine freie, selbstbestimmte Existenz verweigert, wenn man droht, uns zu vernichten, uns zu ermorden?
Was geschieht, wenn etwas vollkommen Unvorhergesehenes und Unvorhersehbares eintritt, etwas, das einen Bruch mit den Grundlagen der menschlichen Zivilisation markiert, etwas noch nie Dagewesenes, etwas, wovor alle erlernten Interpretationshilfen versagen müssen, ein systematischer, klug und umsichtig organisierter, ein industriell durchgeführter Völkermord mit den modernsten technischen Mitteln, menschenverachtend, ohne einen Moment der Empathie?
Wie würde das unser Leben verändern, sofern wir zu den Überlebenden gehören würden, zu den Menschen, die fliehend die Bürde dieses Glücks in andere Länder, andere Kontinente tragen müssten? Und was würde es bedeuten, in dieses Land zurückzukehren?
Andrea von Treuenfeld gibt mit ihrem Buch einige der komplexesten Antworten auf diese Fragen, indem sie auf historische Interpretation verzichtet und das Wort dem Leben gibt, den Frauen, die vor diese Fragen gestellt wurden, deren Lebensläufe sie einfühlsam aufgezeichnet hat.
Beim Lesen fragte ich mich jedes Mal, bei jedem Leben, welche verletzende Mühe es diese Frauen gekostet haben muss, in ihre Vergangenheit, eine Vergangenheit, die sie nicht mehr loslassen konnten, weil sie sie nie mehr losgelassen hat, emotional zurückzukehren, die Reise rückwärtsgehend nochmal zu durchleiden?
Und ich habe mich gefragt, warum sie es getan haben?
Die eingangs erwähnte Einsamkeit durch Verlust tritt dem Leser in jeder Zeile und zwischen den Zeilen entgegen. Sie ist ein trauriges Geschenk, ein Angebot, ein Versuch, das Unverständliche zu sagen, sich uns mitzuteilen. Ich kann mir nach der Lektüre dieser Lebensgeschichten nichts Großzügigeres vorstellen als die Bereitschaft zum Erzählen, auch da, wo es nicht versöhnlich ist.
Einführung
»Und dann gingen meine Eltern auf die Suche nach Verwandten, Bekannten, nach irgendjemandem, der überlebt hatte«, sagt Bela Cukierman über die ersten Tage in ihrer Geburtsstadt Berlin. Sie war zehn Jahre alt und eine der wenigen, die mit Familie zurückkam. Die überhaupt noch Familie hatte.
Gerda Rosenthal wusste während des Krieges nichts von ihrer, auch Ruth Hacohen hoffte vergeblich auf Nachricht. Erst Jahre später in Palästina hörten sie, dass ihre Eltern deportiert und ermordet worden waren. Dennoch wohnen sie beide heute in Frankfurt.
Anita Lippert überlebte Theresienstadt, Ruth Galinski in einem Versteck in der Tatra. Und auch sie gingen wieder nach Deutschland.
Wie hält man das aus, zurückzukehren in dieses Land? In das Land, das Verwandte und Freunde umgebracht und Unbeschwertheit, Vertrauen und Zukunft zerstört hat. Das Land, das auch die 16 Frauen töten wollte, die ich – auf der Suche nach einer Antwort – gebeten habe, mir ihre Lebensgeschichte zu erzählen.
Ihre Kindheit haben sie in Berlin oder Stettin verbracht, in Framersheim oder Frankfurt. Fröhlich und behütet und in dem Glauben, dass sich das niemals ändert. Bis sie als Jüdin – was ihnen bis zu diesem Moment nicht einmal bewusst war, und wenn doch, dann sicher nicht als Makel – ausgegrenzt wurden. Anfangs noch schleichend, dann immer brutaler. Erst war es die Freundin, die sich wortlos abwandte. Dann die Schule, die für sie verschlossen blieb. Schließlich der Absturz in die Armut, weil der Vater seine Arbeit verlor. Und dann die allgegenwärtige Bedrohung, die Angst vor der Verhaftung. Zum Schluss blieb nur noch die Furcht vor dem Ungewissen, als sie abgeschoben wurden, untertauchen mussten oder gerade noch rechtzeitig auswandern konnten.
Sie emigrierten nach Shanghai und Uruguay, nach Brasilien und natürlich nach Palästina. Sie flohen jahrelang von einem besetzten Gebiet in das nächste oder durften das kommunistische Rumänien jahrzehntelang nicht mehr verlassen. Sie wurden getaufte Katholikinnen oder überzeugte Israelinnen. Sie haben Familien gegründet und sich eingerichtet in ihrem neuen Leben. Sie haben keinen deutschen Pass und mehr Angst vor Antisemitismus als damals.
Und doch gehören auch sie zu jenen Juden, die sich nach 1945 für eine Wiederkehr entschieden – oftmals gegen großen Widerstand. Sie wurden angegriffen von Überlebenden, die eine Remigration in das Land der Täter verurteilten und abgelehnt von einem Teil der deutschen Bevölkerung, der sich, in dem Bestreben, die eigene Vergangenheit und die damit verbundenen Gräueltaten der Nationalsozialisten zu verdrängen, plötzlich wieder mit dieser konfrontiert sah.
Warum also dieser schwere Rück-Schritt an einen Ort, der nach dem Holocaust niemals wieder Heimat sein konnte? Die eine, alles erklärende Antwort habe ich nicht gefunden in den Gesprächen mit diesen Frauen. Die Gründe für ihre Remigration sind ebenso vielfältig wie ihre Biografien und auch nur aus diesen zu verstehen.
Gefunden aber habe ich in ihren Erzählungen das Unvorstellbare. Das Grauen, das in den kleinen, fast nebenbei berichteten Episoden für einen kurzen Augenblick wieder präsent ist. Die daraus resultierenden Traumata, lange verborgen und doch nie vergessen. Offen sprachen sie über viel zu früh geschlossene Ehen, die zum Ersatz für das verlorene Zuhause wurden. Und über bittere Entscheidungen, wie die, aus Armut die Schule abzubrechen und somit den Traum vom Studium ebenso vergessen zu müssen wie all die anderen Brüche, die das Leben dieser Jüdinnen prägten. Geblieben ist ihnen das Gefühl der Zerrissenheit, die Suche nach Zugehörigkeit. Denn obwohl sie sich vor Jahrzehnten wieder hier niedergelassen haben, ist dieses Land nicht mehr ihr Land.
Aus diesem Grund, und auch um ihre Authentizität zu wahren, sind Satzstellung und Wortwahl dieser Zeitzeuginnen, denen ich dankbar bin, dass sie mich an ihren Erinnerungen teilhaben ließen, weitgehend beibehalten worden.
Andrea von Treuenfeld
Bela Cukierman
geboren als Bela Wolff am 11. Juni 1940
Bela Wolff 1954 in Berlin
Berlin
Shanghai (China)
Hadera, Jerusalem (Israel)
Berlin
Die deutschen Juden gibt es eigentlich nicht mehr. Deutsche Juden, die die Möglichkeit hatten, nach England, nach Amerika auszuwandern, die sind nicht zurückgekommen. Zurückgekommen sind Leute wie meine Eltern, die nicht zurechtkamen in Palästina.
Im September 1940 sind wir weg. Erst durch Polen, weiter mit der Transsibirischen Eisenbahn, dann über den Landweg nach Harbin, von da zur Küste und mit dem Schiff nach Shanghai. Um Weihnachten herum sind wir angekommen, aber wir sind nicht ununterbrochen gefahren, es gab auch Stopps. Vom Baikalsee hat meine Mutter gesprochen und auch von der unendlichen Ödnis in der Eisenbahn. In Polen und in Russland gab es jüdische Gruppen, die zum Bahnhof kamen und uns mitgenommen haben zu sich nach Hause. Dann durfte sie mich baden oder sie konnte mal schlafen.
Zum Glück konnte sie mich stillen. Sie hat immer gesagt, wenn ihr die Milch ausgegangen wäre, wäre ich verhungert. Darum gibt es auch wenige in meinem Alter. Als ich später wieder nach Berlin kam, da waren die meisten in der Jugendgruppe in den Zwanzigerjahren oder Anfang der Dreißiger geboren. Und dann gab es die ab 1947 Geborenen. Meine Altersgruppe von 1939/40, das sind nur ein paar. Man bekam schon Kinder, aber die starben wegen Entkräftung oder wurden umgebracht.
Ich bin noch im Jüdischen Krankenhaus Berlin zur Welt gekommen. Meine Eltern hatten 1938 in Berlin geheiratet und wohnten in der Kantstraße. Mein Vater kam, was ja sehr üblich war, aus einer Viehhändlerfamilie. Und er war Viehhändler sein ganzes Leben lang. Meine Mutter ist in Weißensee groß geworden und war vor dem Krieg gelernte Verkäuferin. Man sagt, sie war sehr hübsch. Ihre Familie und auch die meines Vaters stammten aus Westpreußen, und 1919/20 mussten die Leute dort optieren, ob sie Deutsche oder Polen sein wollten. Sie sprachen kein Polnisch, entschieden sich für Deutschland und kamen so nach Berlin.
Bela Wolff am ersten Geburtstag, 11. Juni 1941
Von dort sind meine Eltern nicht früher weggegangen, weil mein Vater dachte, das kann ja nicht so dämlich sein, das deutsche Volk, Hitler wird sich nicht halten. Aber als die Sache hier immer enger wurde, schrieb meine Mutter an die Schwester meines Vaters, die mit Mann und Sohn schon nach Shanghai ausgewandert war, dass sie uns auch Papiere schicken sollten. Als ihre Papiere kamen, war ich in der Zwischenzeit geboren. Die Eltern meines Vaters haben dann alles verkauft, was sie hatten, um so noch die Papiere für mich zu bezahlen. Sie waren auch schon in Shanghai. Das war eine freie Stadt, deshalb konnte man dorthin. Es war anfangs nicht das Problem, aus Deutschland heraus zu kommen. Es war das Problem, wo man rein konnte.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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