Zwischen Macht und Markt: Medienfreiheit im digitalen Zeitalter - Aglika Hristozova - E-Book

Zwischen Macht und Markt: Medienfreiheit im digitalen Zeitalter E-Book

Aglika Hristozova

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2009
Beschreibung

Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Philosophie, Pädagogik und Publizistik - Sektion für Publizistik und Kommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem ausgehenden 20.Jahrhundert geraten die Massenmedien zunehmend in das Spannungsfeld zwischen Internationalisierung von Wirtschaft und Politik, nationalen Handlungsräumen und einer Lokalisierung der Lebenswelten. Vor diesem Hintergrund scheint ihre Verpflichtung an die Öffentlichkeit umso wichtiger, als Forum für öffentliche Meinungen und als Medium und Faktor öffentlicher Meinungs- und politischer Willensbildung zu dienen. Um diese Aufgabe gerecht zu sein, müssen und sollen die Medien unabhängig vom Staat und marktwirtschaftlichen Gesetzen agieren können. Doch Unabhängigkeit und Pluralität sind Sollwerte, denen die immer stärker den Globalisierungsprozessen ausgesetzten Mediengesellschaften, nicht ganz einhalten (können). Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Fragen nach dem Grad an Medienfreiheit in der heutigen Zeit, nach dem Spannungsverhältnis zwischen Medien, Macht und Markt, wenn die gesellschaftlichen Akteure aus Politik und Wirtschaft versuchen, die Vermittlungsfunktion der Medien zu beeinflussen und für sich einzusetzen. Dabei soll das „digitale Zeitalter“ lediglich als Metapher für neuzeitlichen temporalen Rahmen verstanden werden. Da sich sowohl globale Entwicklungen als auch nationale Unterschiede im Vergleich besser abschätzen und klarer herausarbeiten lassen, wurde für die Analyse das Prinzip der komparativen Systemforschung gewählt. Dieser Festlegung liegt die Annahme zugrunde, dass unterschiedliche Strukturen, Normen und Werte in politischen Systemen und Kulturen jeweils unterschiedliche politische Kommunikationsrollen und Handlungsweisen herausbilden oder unterdrücken.

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