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Es gibt absolut erstaunliche Wiederholungen und Übereinstimmungen in der Weltgeschichte, die weit über zufällige Begebenheiten hinausgehen. Beispiele dafür sind die identischen Ereignisse bei verschiedenen US-Präsidenten oder die Parallelen zwischen dem alten Rom und den USA. Auch im Finanzbereich sind zyklische Wiederholungen nachweisbar. Tatsächlich sind bei Kenntnis dieser Zyklen treffende Vorhersagen möglich. Nicht zuletzt benutzen planerische Kreise im Hintergrund häufig bestimmte Daten und Zahlen als "Fingerabdruck". Eine jetzt abgeschlossene Untersuchung des zwölfjährigen Zyklus der chinesischen Astrologie brachte sehr interessante Ergebnisse, die verschiedene folgerichtige Schlüsse zulassen. In Zusammenhang mit anderen Vorhersagen ergibt sich eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass wir 2025 insbesondere im Westen das erleben werden, was sich 1989 im östlichen Deutschland und Europa abgespielt hat. Die Veränderungen dürften immens sein und viele Bereiche des Systems und der Gesellschaft, aber auch des Bewusstseins der Menschen betreffen. In diesem Buch können Sie selbst die Untersuchung über 12 Jahre nachvollziehen, die zu erstaunlichen Ergebnissen geführt hat. Sie können meine Originaltexte der Vorhersagen zu dem kommenden Jahr aus dem jeweiligen Vorjahr lesen, als ich natürlich noch nicht die Ereignisse kannte, die kommen sollten. Somit können Sie selbst ermessen, ob nachweisbar im Vorhinein mit dieser Methode richtige Prognosen, die auch über Zufallstreffer hinausgehen, möglich waren. Das Jahr 2025 wird wieder ein „Jahr der Schlange“ werden, welche ich als Ergebnis der Analysen mit dem Begriff „Game-Changer-Jahre“ bezeichnen möchte.
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1. Auflage August 2024
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Peter Denk
Zyklenund Synchronizitätenin der Weltgeschichte
Trends der Zukunft Wird das Jahr 2025 das neue 1989?
Cover
Impressum
Titel
1. Einleitung
2. Synchronizität bei den Präsidenten der USA
3. Zyklen und besondere Daten in der Weltgeschichte
4. Synchronizitäten bei der römisch-katholischen Kirche
5. Der Anschlag in Moskau, der Vatikan und die „322“
6. Rituale und deren Auswirkungen
7. Bekannte Zyklen in der Weltgeschichte
8. Der Zyklus in der chinesischen Astrologie
9. 2013 – Das Jahr der Schlange
10. 2014 – Das Jahr des Pferdes
11. 2015 – Das Jahr des Schafes
12. 2016 – Das Jahr des Affen
13. 2017 – Das Jahr des Hahns
14. 2018 – Das Jahr des Hundes
15. 2019 – Das Jahr des Schweins
16. 2020 – Das Jahr der Ratte
17. 2021 – Das Jahr des Büffels
18. 2022 – Das Jahr des Tigers
19. 2023 – Das Jahr des Hasen
20. 2024 – Das Jahr des Drachen
21. Der Zyklus existiert und erzeugt passende Vorhersagen
Über den Autor
Vielen Menschen stellt sich die Frage, ob unsere Zukunft, unser Schicksal in Stein gemeißelt ist und unabänderlich wie ein Uhrwerk abläuft, ohne dass wir darauf einen Einfluss nehmen können. Oder passiert alles nur zufällig und wir sind einem chaotischen System, einer Abfolge von Ereignissen ausgesetzt, die uns wie ein treibendes Schiff in rauer See hin und her bewegt? Letzteres ist momentan ja die Ansicht der „Wissenschaft“. Offiziell sind alle Ideen, dass die Geschichte und Ereignisse bestimmten Regeln oder gar Planungen unterworfen sein könnten, Unsinn oder „Verschwörungstheorien“.
Man kann die Frage, ob es diese Planungen, Zyklen und Synchronizitäten gibt, glücklicherweise recht einfach selbst untersuchen. Die Zahlen und Daten bestimmter Ereignisse sind letztendlich Fakten, die von jedem problemlos überprüft werden können. Häufig stehen sie in Geschichtsbüchern, Lexika und natürlich im Internet, dort aber auch im Mainstream oder bei Wikipedia. Diese Daten sind unzweifelhaft und können auch von niemandem ernsthaft geleugnet werden. Sie werden es auch nicht, aber sobald erstaunliche Zusammenhänge sichtbar werden, sind diese natürlich „reiner Zufall“. Somit muss man sich keine Gedanken mehr darüber machen.
Ich stelle in diesem Buch viele dieser unzweifelhaften Daten vor und erlaube mir dann aber, bestimmte Schlüsse daraus zu ziehen. Finden zwei sehr ähnliche Ereignisse an demselben bestimmten Tag des Jahres statt, kann das schon ein Zufall sein. Passiert es aber drei Mal oder öfter, wird die Wahrscheinlichkeit eines Zufalls dann schon extrem gering. Nicht wenige Ereignisse wurden „aus dem Hintergrund“ von bestimmten Kräften geplant und scheinbar wollen oder müssen sie dabei auch eine Art „Fingerabdruck“ hinterlassen, an dem man ihre Urheberschaft erkennen kann. Bei den höheren Zyklen und Synchronizitäten wird es natürlich schon unklarer und spekulativer, warum diese auftreten. Trotzdem existieren sie und nur, weil wir es uns heute noch nicht vollständig erklären können, heißt es noch lange nicht, dass sie nicht vorhanden sind.
Hierbei kann man sich diesem Thema von zwei Seiten annähern. Ich komme zunächst einmal von der „Datenseite“ her und beschreibe eine Reihe von verblüffenden Dingen. Lassen wir dabei einmal außen vor, ob diese Dinge von den Eliten herbeigeführt wurden oder ob es sich hier um einen Fingerzeig höherer Ebenen handelt. Im persönlichen Bereich, auf den ich später noch kommen werde, dürfte in den allermeisten Fällen Letzteres der Fall sein, deshalb können wir davon ausgehen, dass dieses auch im globalen Maßstab so geschehen kann.
Das bekannteste und eines der frappierendsten Beispiele für Synchronizität sind die unglaublichen Übereinstimmungen in den Leben und bei der Ermordung von Abraham Lincoln und John F. Kennedy.
• Abraham Lincoln wurde im Jahre 1860 zum Präsidenten gewählt.
• John F. Kennedy wurde im Jahre 1960 zum Präsidenten gewählt.
• Die Namen Lincoln und Kennedy bestehen aus 7 Buchstaben.
• Beide waren Verfechter der Menschenrechte der Schwarzen.
• Die Ehefrauen beider Präsidenten verloren ihr Kind, während sie im Weißen Haus wohnten.
• Beide Präsidenten wurden durch eine Kugel in den Kopf getötet.
• Beide Präsidenten verloren ihr Leben an einem Freitag.
• Der Sekretär Lincolns hieß John (John G. Nicolay).
• Die Sekretärin Kennedys hieß Evelyn Lincoln.
• Beide Präsidenten wurden von einem Südstaatler ermordet.
• Beide Präsidenten hatten als Nachfolger einen Südstaatler.
• Der Vorname beider Nachfolger hatte 6 Buchstaben, beide hießen Johnson.
• Andrew Johnson, Nachfolger von Lincoln, ist im Jahre 1808 geboren.
• Lyndon Johnson, Nachfolger von Kennedy, ist im Jahre 1908 geboren.
• John Wilkes Booth, der Lincoln ermordete, wurde im Jahre 1839 (nach manchen Quellen auch 1838) geboren.
• Lee Harvey Oswald, der Kennedy ermordete, wurde im Jahre 1939 geboren.
• Beide Mörder waren unter ihren 3 Namen bekannt geworden.
• Das Total beider 3 Namen ergibt 15 Buchstaben.
• Lincoln starb in einem Theater namens „Ford“ in Washington.
• Kennedy starb in einem Wagen namens „Lincoln“, von den Ford-Werken gebaut.
• John Wilkes Booth versuchte, aus einem Theater zu flüchten, und wurde in einer Scheune/Lager verhaftet.
• Lee Harvey Oswald versuchte, aus einem Lagerhaus zu flüchten, und wurde in einem (Film-)Theater verhaftet.
• Booth und Oswald wurden vor ihrem Prozess erschossen…
Die Liste kann man noch verlängern…
Bei beiden Morden kann man noch hinzufügen, dass die alleinige Schuld des angeblichen Einzeltäters mehr als fraglich ist, bei Oswald sogar die Schuld an sich. Beide Präsidenten haben bestimmten Eliten zu sehr in deren Planungen eingegriffen. Diese Liste ist derart lang, dass man einen Zufall faktisch ausschließen kann.
Was viele Menschen aber gar nicht wissen, ist, dass es nicht nur bei diesen beiden Präsidenten eine große Anzahl von Übereinstimmungen gibt. Es begann alles mit Präsident William Henry Harrison, der 1840 zum Präsidenten gewählt wurde und dann 1841 als erster amerikanischer Präsident während seiner Amtszeit verstarb. Seitdem verstarb jeder Präsident im Amt, der in einem Jahr mit einer Null gewählt wurde, also alle zwanzig Jahre.
Folgende Präsidenten der USA waren davon betroffen:
1. William Henry Harrison (1840)
2. Abraham Lincoln (1860)
3. James Garfield (1880)
4. William McKinley (1900)
5. Warren Harding (1920)
6. Franklin D. Roosevelt (1940)
7. John. F. Kennedy (1960)
8. Ronald Reagan (1980)
Ronald Reagan wurde 1980 gewählt und überlebte seine Amtszeit, wurde aber bei einem Mordversuch lebensgefährlich verletzt. Ich komme gleich noch einmal auf diesen Fall zurück. George W. Bush Junior wurde 2000 gewählt und überlebte seine Amtszeit ohne größere Gefährdungen.
Was auch immer zu dieser Serie geführt hatte, bei Ronald Reagan wurde sie scheinbar beendet, wobei es bei ihm noch sehr knapp war. Gewirkt hatte sie auch noch bei ihm. Allerdings gab es bei dem Attentat auf Ronald Reagan eine merkwürdige Besonderheit, die bis heute nicht erklärt wurde. Ronald Reagan wurde am 30. März 1981, übrigens fast auf den Tag genau 140 Jahre nach dem Tod Harrisons (4.4.1841) von Jonathan Hinckley niedergeschossen und lebensgefährlich verletzt. Eine Kugel hatte die Lunge von Reagan schwer in Mitleidenschaft gezogen.
Es stand auf des Messers Schneide und über 15 Stunden war Reagan ohne Bewusstsein und die USA somit führungslos. Kein Problem, werden Sie jetzt sagen, dafür gibt es ja den Vizepräsidenten.
Das „25. Amendment“ zur US-Verfassung sieht genau dieses auch für solche Fälle vor und normalerweise hätte die Übergabe der Vollmacht inklusive des Koffers mit dem Oberbefehl über die Atomwaffen unmittelbar an George Bush erfolgen müssen. Das passierte aber nicht und war ein klarer Verfassungsbruch. Wenn Reagan sich wieder erholt hatte, wäre das Kommando dann an ihn zurückgegeben worden. Es ist völlig unklar, warum man hier diesen Verfassungsbruch vorsätzlich begangen hat.
Bei den Präsidenten Garfield und McKinley lag der Fall übrigens ganz ähnlich, denn auch diese Präsidenten waren nicht unmittelbar gestorben. Bei diesen wurde aber zuvor die Vollmacht verfassungsgerecht an den jeweiligen Vizepräsidenten übergeben.
Ich möchte jetzt an dieser Stelle nicht in das Thema einsteigen, warum man sich bei Reagan so irrational verhalten hat. Es mag vielleicht damit zusammenhängen, dass die Bush-Familie schon teilweise mit den Eliten im Hintergrund verflochten ist und George Bush somit kein „normaler“ Vizepräsident war. Tatsache ist aber, dass bei Reagan hier der eigentlich normale verfassungsgemäße Vorgang nicht durchgeführt wurde. Somit lief in seinem Fall nach der Todesbedrohung etwas anders, als bei den anderen Präsidenten.
Wäre George Bush eingesetzt worden, wäre Ronald Reagan vielleicht am 4. April 1981 verstorben. Natürlich könnte hier jemand aus Reagans Umfeld einen entsprechenden Verdacht gehabt haben und hat genau deshalb diesen Verfassungsbruch durchgesetzt. In dem damaligen „Spiegel“-Artikel stand der Verfassungsbruch nicht explizit so drinnen, ist aber zwischen den Zeilen gut herauszulesen. Man wollte Bush nicht die Macht übertragen.
Nun ist auch ausgerechnet derjenige, bei dem die Serie vollständig zum Erliegen kam, der Sohn George Bushs und somit auch Teil dieser besonderen Familie. Die Bush-Familie ist eng mit dem „Skull & Bones“-Orden verbunden. Großvater, Vater und Sohn sind bzw. waren alle Mitglieder dieses Ordens. Dieser Orden legt größten Wert auf besondere Rituale und ist sich mit Sicherheit auch deren Wirkungen bewusst. Während die „aufgeklärten“ Normalbürger davon ausgehen, dass Magie, Flüche, Numerologie und andere derartige Dinge kompletter Mumpitz seien, ist das bei den Eliten völlig anders. Vielleicht wusste man hier, was zu tun war, um diese Serie zu stoppen.
Kommen wir nun somit zu dem Grund für diese Serie, den der eine oder andere von Ihnen sicher auch schon einmal gehört hat. Ich möchte an dieser Stelle zunächst einmal feststellen, dass ich nicht davon ausgehe, dass die verborgenen Eliten hinter alldem stecken. Ich traue diesen bestimmt einiges an Planungen zu, aber diese Serie dürfte auch deren Fähigkeiten übersteigen. Mit normalen dreidimensionalen Mitteln dürfte so etwas einfach nicht durchführbar sein.
Der Auslöser dieser Serie dürfte bei dem sogenannten „Fluch von Tecumseh“ zu suchen sein. Dieser Häuptling der „Shawnee“-Indianer verlor einen großen Teil seines Volkes durch die weißen Truppen, die teilweise auch verbrecherisch handelten. Schon länger waren Tecumseh und der spätere Präsident William Henry Harrison direkte Widersacher, denn Harrison war zunächst als Offizier, später als Gouverneur des neuen Bundesstaates Indiana immer wieder mit Tecumseh aneinandergeraten. Kurz vor seinem Tod, in einer der letzten Schlachten, gab Tecumseh seinem Bruder Tenskwatawa folgende Prophezeiung mit auf den Weg:
„Noch bevor der Winter vorüber ist, wird die Chance kommen, unsere Nation neu zu vereinen und die Weißen von unserem Land zu verjagen. Wenn dies aber nicht geschehen sollte, dann soll ein Fluch auf dem großen Häuptling der Amerikaner liegen, wenn sie es wagen sollten, Harrison zu ihrem Führer zu wählen.
Seine Tage an der Macht sollen nur kurz sein. Und danach sollen alle zwanzig Winter die Tage der Macht für die großen Häuptlinge, die sie wählen werden, ebenfalls kurz bemessen sein.
Unser Volk soll nicht das Instrument sein, um ihre Tage zu verkürzen. Entweder soll der große Geist sie abberufen oder ihre eigenen Leute sollen sie erschießen.“
„Innerhalb von sieben Jahren nach jeder dieser Wahlen soll Krieg zwischen ihren Leuten sein, entweder innerhalb ihrer Nation oder mit anderen Nationen.“
Die Geschichtsschreiber sind sich nicht einig, ob dann Tecumseh auch noch in der nachfolgenden Schlacht von Harrison persönlich getötet wurde, aber das ist in diesem Zusammenhang auch nicht weiter wichtig. Tatsache ist, dass die bekannte Kette von Ereignissen dann genau so losgelaufen ist, wie von Tecumseh prophezeit. Harrison wurde 1840 Präsident und verstarb 1841 wahrscheinlich an einer Lungenentzündung.
Auch die Prophezeiung mit dem Krieg innerhalb von sieben Jahren nach einer Wahl in einem Jahr mit der Null ist immer wieder eingetroffen. Nun ist bei der großen Menge der Kriege, welche die USA in ihrer Geschichte schon geführt haben, dieses keine so große Überraschung.
Es ist natürlich völlig klar, dass in „Wikipedia“ oder auch in den Massenmedien diese Ereigniskette als reiner Zufall abgetan wird. Sehr interessant ist aber die Tatsache, dass es nicht nur bei Lincoln und Kennedy diese unglaublichen Übereinstimmungen in vielen Details ihrer Präsidentschaft, Ihres Lebens und ihres Todes gegeben hat. Es gibt bei allen diesen im Amt verstorbenen Präsidenten Ähnlichkeiten, sodass sich eine Reihe von Pärchen bilden.
• Lincoln – Kennedy: siehe oben
• Garfield – McKinley: Attentat durch verwirrten Einzeltäter in einer großen Menschenmenge, der gefasst und verurteilt wurde; die Kugel konnte im Körper nicht lokalisiert werden, Tod durch Fehleinschätzungen der behandelnden Ärzte.
• Harding – Roosevelt: Todesursache Schlaganfall, Amtsbeginn in einer Wirtschaftskrise
Ich möchte an dieser Stelle nicht diskutieren, ob es funktionierende Flüche gibt oder nicht. Diese Häufung kann aber meiner Meinung nach keinesfalls mehr Zufall sein. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist verschwindend gering.
Über den USA gab es in den letzten Jahren auch drei spektakuläre Sonnenfinsternisse, die insbesondere bei Astrologen große Aufmerksamkeit erregten. Das Schicksal der USA soll sich demnächst erfüllen, auch laut Aussagen aus der geistigen Welt über mediale Menschen, sollen die USA bedeutungslos werden. Im besseren Fall wird sich der Staat USA nur in kleinere Einheiten auflösen. Aktuell sieht es aber so aus, dass dort auch heftige Ereignisse stattfinden sollen, die chaotische Zustände erzeugen werden.
In Bezug auf die Sonnenfinsternis am 8. April 2024 stehen noch zwei weitere Sonnenfinsternisse über den USA, nämlich diejenigen vom 14. Oktober 2023, deren Bahnverlauf mit dem vom 8. April ein Kreuz ausgerechnet über Texas bildet und der vom 21. August 2017. Zusammen geben die Bahnverläufe etwa den ägyptischen Buchstaben Aleph.
Dieser entspricht dem „A“, dem ersten Buchstaben unseres Alphabets und steht somit für einen Anfang. Man könnte auch hier also durchaus die letzte der drei Sonnenfinsternisse, die diesen Buchstaben dann komplettiert, als einen Startpunkt von etwas ansehen. Die Kreuzung der zwei letzten Finsternisse befindet sich interessanterweise genau über Texas, derjenige Staat, der sowohl im Film als auch in der Realität mit einem möglichen Bürgerkrieg in Verbindung steht.
Texas geriet bereits 2023 mit der Bundesregierung bezüglich der Migrationspolitik an der Südgrenze aneinander und zeitweise drohte sogar eine militärische Auseinandersetzung zwischen der Nationalgarde und dem US-Militär. Dem Bundesstaat Texas haben sich eine Reihe anderer republikanischer Bundesstaaten angeschlossen und zunehmend zeigen sich große politische Risse zu vielen demokratisch geführten Staaten. In dem Film „Civil War“ wurde 2024 schon einmal das Szenario eines Bürgerkriegs in den USA aufgrund der Sezession von Texas zusammen mit anderen Staaten gezeigt.
Spannend sind aber einige erstaunliche „Zufälle“ mit Zahlen bei diesen Sonnenfinsternissen, besonders in Bezug auf diejenigen von 2017 und 2024. So sind zwischen diesen beiden Finsternissen 6 Jahre, 6 Monate und 6 Wochen (plus 4 Tage) vergangen. Es wird behauptet, dass es auch 6 Tage anstelle von 4 Tagen wären, ich komme aber nur auf 4 Tage. Trotzdem sind diese beiden Finsternisse so mit der berühmten „666“ verknüpft, der „Zahl des Tieres“ in der Offenbarung des Johannes in der Bibel. Das konnte natürlich kaum kürzlich von irgendwelchen Eliten hingebogen worden sein, immerhin lassen sich die Finsternisse ja im Vorhinein berechnen und basieren auf den Umläufen der Erde bzw. des Mondes.
Hier scheint also eine höhere Synchronizität zu herrschen, die aber eventuell auch die Wichtigkeit dieser beiden Finsternisse betont. Natürlich spielt hier auch die Frage nach der Beschaffenheit und der Herkunft des Mondes mit hinein, wenn aber jemand tatsächlich diesen Zusammenhang geplant haben sollte, dann ist die Planung über sehr lange Zeit angelegt und von Kräften durchgeführt worden, die sehr große Möglichkeiten besitzen. Es würde aber noch mehr die Bedeutung dieser Finsternisse herausheben, die ja von vielen Analysten auch aus anderen Gründen gesehen wird.
Es gibt aber noch einen zweiten „Zufall“ bei diesen beiden Finsternissen und das wurde sicher wieder von den üblichen Verdächtigen im Hintergrund so geplant. Jeweils 1211 Tage von der Finsternis am 21. August 2017 und derjenigen am 8. April 2024 entfernt, liegt genau in der Mitte das Datum 14. Dezember 2020.
An diesem Tag wurde in den USA mit großem Medienaufgebot und TV-Übertragung die erste Impfspritze gegen „Covid“ verabreicht. Hier zeigen sie sehr deutlich, dass sie diese Finsternisse gezielt nutzen und natürlich um deren Wirkungen sehr genau wissen.
Es deutet einiges darauf hin, dass es in der Geschichte bestimmte Zyklen geben könnte. Ein bekannter Ausspruch lautet:
„Geschichte wiederholt sich nicht, sie reimt sich!“
Es gibt keine exakten Wiederholungen, ein bestimmter Prozentsatz der Ereignisse ist schon anders. Ich möchte Ihnen nun noch ein weiteres frappierendes Beispiel für einen solchen Zyklus bei zwei konkreten Personen zeigen.
Es sollte eine Traumhochzeit werden: der junge Prince of Wales wollte die junge Lady Diana Spencer ehelichen. Seit dem sechsten Lebensjahr musste sie ohne leibliche Mutter auskommen und die Großmutter nahm sie unter ihre Fittiche. Die Adelsfamilie der Spencers hatte gute Kontakte zum Königshaus und wollte durch diese Heirat in die Königinnenliga aufsteigen. Liebe war hierbei nicht wirklich im Spiel. Wenn sie jetzt glauben, ich würde hier über die Hochzeit zwischen Lady Di und Prinz Charles von 1981 schreiben, dann irren Sie sich.
Diese Geschichte ereignete sich genauso über 250 Jahre früher, allerdings wurde die Hochzeit damals in letzter Minute von dem englischen Premierminister verhindert. Die damalige „Lady Di“ verstarb aber ebenfalls sehr jung mit nur 25 Jahren an Schwindsucht.
Auch die „Lady Di“ des 20. Jahrhunderts verlor ihre Mutter im Alter von sechs Jahren, die Beziehung zu Charles war nicht durch Liebe gekennzeichnet und auch sie starb viel zu früh. Zum Tod Dianas könnte ich einen eigenen Artikel schreiben, denn dieser trotzt geradezu vor Symbolik.
Ich komme noch dazu, dass es auch im Bereich der Reinkarnation Zyklen geben kann, in dem die Seele etwas lernen soll. Diese Zyklen müssen nicht unbedingt identisch zu den oben Genannten sein. Zyklen können auch Gruppen wie Familien, ganze Völker oder sogar die Menschheit betreffen.
Bei den Familien können wir auch wieder die Familie Kennedy als ein gutes Beispiel heranziehen. Seit über einhundert Jahren sterben die meisten Kennedys immer wieder viel zu früh, gemessen an einem üblichen Lebensalter. Dabei kamen die meisten durch äußere Einwirkungen zu Tode. Die tragische Serie begann bereits kurz nach deren Einwanderung aus Irland und reicht bis zum heutigen Tage. Der letzte tragische Vorfall war der Tod von John F. Kennedy Junior und seiner Frau bei einem Flugzeugabsturz 1999.
Es gibt eine Vermutung, weshalb die Familie Kennedy diese Serie von Tragödien erleiden muss. Letztendlich sind diese Familie und ihre Mitglieder aber auch extrem erfolgreich, was bereits mit dem eingewanderten Patrick Kennedy begann, der mit Nichts in Amerika ankam und extrem schnell ein sehr erfolgreiches Geschäft aufgebaut hatte. Innerhalb kurzer Zeit stieg die Kennedy-Familie zu einer der einflussreichsten Familien in den USA auf. Am Rande bemerkt, war das erste Stück Land, das Patrick Kennedy und seine damalige Braut von dem Einwanderungsschiff aus zu sehen bekam, „Martha‘s Vineyard“. Das Flugzeug von John F. Kennedy Junior stürzte 1999 genau an dieser Stelle vor Martha‘s Vineyard ab.
Zufall?
Vielleicht, vielleicht aber auch nicht…
Vor der Auswanderung aus Irland sollen die Kennedys ein uraltes Ritual praktiziert haben, das den Auswanderern Glück bescheren sollte. Dieses Ritual wurde aber unterbrochen. Nicht vollendete Rituale scheinen schlimme Folgen auslösen zu können. Ich werde gleich noch einmal auf dieses Thema zurückkommen, denn hier könnten wir auch unter Umständen die Ursache für viele Zyklen finden.
Ein weiterer Fall, nun auf der Ebene eines Volkes, betrifft insbesondere die Deutschen, denn wir haben einen „Schicksalstag“, der selbst in den Massenmedien manchmal so benannt wird. Wir reden hier vom 9. November.
Schon während der ersten deutschen Revolution 1848 war der 9.11. ein wichtiges Datum in dem Geschehen, denn da wurde Robert Blum, Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung, im Zuge der Vergeltungsmaßnahmen gegen die österreichischen Revolutionäre in Wien unter demonstrativer Missachtung der parlamentarischen Immunität standrechtlich erschossen. Dieses Ereignis hatte großen Einfluss auf die weitere Entwicklung der Dinge.
Am 9.11.1918 wurde in Deutschland das Kaiserreich durch die erzwungene Abdankung Kaiser Wilhelms II beendet, Hitler versuchte am 9.11.1923 mit dem sogenannten „Hitler-Ludendorff-Putsch“ in München die Macht an sich zu reißen, was niedergeschlagen wurde. Als Folge davon wurde er aber bekannt und nutzte die Festungshaft in Landsberg dazu, sein Buch „Mein Kampf“ zu verfassen.
Am 9.11.1938 war die Reichsprogrom(kristall)-nacht und am 9.11.1989 fiel die „Berliner Mauer“.
Es wird uns immer erzählt, dass der Fall der Mauer „aus Versehen“ passierte, da Günter Schabowski angeblich ungeplant bzw. zu früh in einer Pressekonferenz die Aufhebung jeglicher Ausreisebeschränkungen verkündete.
Meiner Meinung nach zeigt dieses Datum aber an, dass es genau zum richtigen und geplanten Zeitpunkt passierte. Spätere Aufdeckungen, die sogar im ZDF gezeigt wurden, wiesen ein Vorwissen über den Mauerfall bei US-TV-Sendern und auch Beteiligten, wie dem damaligen regierenden Bürgermeister von Berlin, Walter Momper nach. Er gab in einem Interview ganz offen zu, dass er Tage vorher bereits wusste, dass die Mauer dann fallen würde, denn „man musste sich in West-Berlin darauf ja vorbereiten“.
Die US-TV-Sender wie NBC buchten im Vorfeld bereits für den 9.11.1989 an besonderen Orten (Grenzübergängen) Übertragungskabel und bauten die Sende-Infrastrukur bereits früh am 9.11. dort auf, bereits vor der Pressekonferenz mit Schabowski. Die Deutsche Bundespost verlegte die notwendigen Kabel sogar schon einen Tag vorher – sehr zur Verwunderung der beobachtenden Stasi-Agenten, die tatsächlich nichts von dem kommenden Mauerfall wussten. Im ZDF wurde der Ausschnitt eines abgehörten und mitgeschnittenen Gesprächs dieser Agenten gebracht. Dieses nur einmal am Rande, der ganze Mauerfall war genauso geplant worden – nachweisbar.
Bei dem „Hitler-Ludendorff-Putsch“ und der Reichskristallnacht könnte natürlich auch Hitler selbst gezielt diesen besonderen Tag gewählt haben, aber die anderen Ereignisse stellen tatsächlich die mit Abstand wichtigsten politischen Entwicklungen in Deutschland dar.
Nun wurde dieses Datum 9.11. aber nicht nur in Deutschland gerne genommen. Auch in den USA ist es auffällig häufig zu finden. Am 11.9. (in amerikanischer Datumsnotation 9/11) gab es die Terroranschläge in das „World Trade Center“ und exakt 911 Tage und 16,5 Stunden danach fanden die Bombenanschläge auf die Madrider U-Bahn statt. Man kann sogar noch 911 Minuten herauslesen, allerdings waren die Ereignisse an 9/11 über mehrere Stunden verteilt, weshalb ich das einmal nicht herausheben möchte. Am 11.9.1990 (9/11/90) rief George W. Bush Senior übrigens die „Neue Weltordnung“ aus, auf den Tag genau 11 Jahre vor dem WTC-Anschlag.
Der Grundstein des Pentagon wurde am 11. September 1941 (9/11/1941) gelegt, genau sechzig Jahre später wurde es an 9/11 angegriffen. Nebenbei ist die Notrufnummer in den USA ebenfalls 911, entsprechend der 110 bei uns.
Jeder, der behaupten möchte, dass dieses alles Zufall sei, dem kann man nur bescheinigen, dass er sein beschränktes Weltbild nicht verändern möchte. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist verschwindend gering.
Es könnte ein Fingerzeig höherer Mächte sein, dass gerade 911 gerne benutzt wird, allerdings bin ich mir in diesen Fällen recht sicher, dass es von den Eliten gezielt ausgewählt wurde. Diese besitzen durchaus ein sehr umfangreiches Wissen über die Struktur der Dinge und nehmen deshalb Numerologie sehr ernst. Es gibt übrigens Hinweise, dass dieser Teil der Eliten von der „Bruderschaft der Schlange“ gesteuert wird, womit wir absolut passend wieder bei der chinesischen Astrologie sind, die ja uralt ist. Wir kommen auf das Jahr der Schlange aus der chinesischen Astrologie noch zurück. Zudem ist ausgerechnet die Doppelstunde 9-11 in der chinesischen Astrologie der Schlange zugeordnet.
Vergessen wir auch nicht, dass die Schlange im Alten Testament der Bibel eine ganz ähnliche Rolle spielt und Eva verführt. Damit löst sie die Vertreibung aus dem Paradies aus und wird mit dem Teufel gleichgesetzt. Seit vielen tausend Jahren ist diese Symbolik tief in das Bewusstsein der Menschheit eingegraben und das ist definitiv kein Zufall.
Ich habe Ihnen jetzt eine Reihe von Zyklen, Synchronizitäten und Symbolen gezeigt. Das ist nur eine ganz kleine Auswahl. Das alles sind Indizien dafür, dass nicht nur die Zeit in Zyklen gemessen wird, nein, dass auch Ereignisse innerhalb der Zeit bestimmten Zyklen folgen. Es gibt immer einen bestimmten Prozentsatz der Veränderung, sonst gäbe es keinen Fortschritt und es gibt auch einen freien Willen der Menschen, der allerdings nur an bestimmten Stellen gilt. Es gibt aber eine Reihe von Hinweisen dafür – auch in der Weltgeschichte -, dass Zyklen existieren und die Geschicke der Welt bis zu einem gewissen Punkt auch steuern.
Es kommen aber zu diesem Thema immer mehr Erkenntnisse an die Oberfläche und es deutet sich sehr stark an, dass wir gerade auch als Menschheit das Ende eines Zyklus erleben und vieles von dem, was gerade passiert, auch früher in abgewandelter Form schon einmal passiert war.
Wir hörten im Vorfeld von 2014, dass 2014 dem Jahr 1914 so ähnlich sein sollte. Ich schrieb damals dazu: „Auch wenn ich der Meinung bin, dass dieses gezielt so als Spin erzeugt wird, ist es natürlich nicht völlig abzustreiten. Wir stehen in diesem Jahr definitiv an einem Scheidepunkt der Geschichte, genau wie auch 1914.“
Mittlerweile wissen wir, dass 2014 der „Maidan“-Putsch in der Ukraine geschah, von dem man Ende 2014 aber noch nicht ansatzweise absehen konnte, wozu er am Ende führen wird. Mittlerweile wissen wir, dass dieser gezielt von den USA durchgeführt wurde und am Ende daraus der Beginn des „Dritten Weltkriegs“ resultieren soll. Aus heutiger Sicht scheint sich also der Vergleich von 2014 mit 1914 durchaus anzubieten, auch wenn der große sichtbare Krieg dann erst zehn Jahre später offen ausbrechen soll (es wird so aber nicht gelingen).
Ich möchte zunächst noch einmal mit erstaunlichen Synchronizitäten fortfahren, diesmal die römisch-katholische Kirche betreffend. Ich hatte im Frühjahr 2013 im Zusammenhang mit dem Rücktritt von Papst Benedikt XVI und der Wahl des neuen Papstes Franziskus berichtet.
Alle entscheidenden Daten wurden sehr gezielt ausgewählt und beinhalten eine Botschaft. Ich wiederhole hier einmal kurz die damalige Analyse:
„Die zuvor beschriebene Päpste-Prophezeiung des heiligen Malachias führt insgesamt übrigens112Päpste auf. Die Rücktrittsankündigung Benedikts XVI. war am11.2..Am Tag seines Rücktritts (28.2.) ist übrigens der Namenstag von„Romanus“. Lesen Sie die Malachias-Prophezeiung und staunen Sie! Die Wahl dieses Datums hat er mit Sicherheit nicht zufällig getroffen. Wie später ausgeführt, kennt sich gerade Ratzinger mit Prophezeiungen bestens aus, dürfte aber auch andere „Kreise“ sehr gut kennen.“
Papst Benedikt XVI hatte früher Pater Frumenius Renner als Beichtvater, der als ausgezeichneter Kenner von Prophezeiungen bekannt war. Er hat Schriften und Bücher darüber verfasst. Deshalb kannte Ratzinger diese Prophezeiungen sicher bestens, insbesondere natürlich diejenige des „Malachias“.
Diese ist nachweislich 1595 in Venedig erschienen und soll auf den heiligen Malachias zurückgehen, der im 12. Jahrhundert gelebt hat. Dieses ist allerdings nicht nachweisbar, aber zumindest ab 1595 ist der Text belegt. Es wird jeder Papst mit einem teilweise erstaunlich passenden Spruch beschrieben, der in der Vergangenheit gut zutraf. Daher sollte einen die Vorhersage schon nachdenklich machen, laut dieser ist der aktuelle Papst der letzte, wobei während dieses Pontifikats eine große Christenverfolgung passieren soll. Es wird auch in vielen anderen Prophezeiungen beschrieben, dass der Papst aus Rom fliehen muss – dieses ist wohl ein spätes Vorzeichen für den Krieg.
Die deutlich längere Vorhersage für diesen letzten Papst lautet:
112. In persecutione extrema S. R. Ecclesiae sedebit Petrus II. Romanus, qui pascet oves in multis tribulationibus, quibus transactis civitas septicollis diruetur et judex tremendus judicabit populum suum. Finis./
Während der letzten Verfolgung der Heiligen Römischen Kirche wird Petrus II. aus Rom regieren. Er wird die Schafe unter vielen Bedrängnissen weiden. Dann wird die Siebenhügelstadt zerstört werden und der furchtbare Richter wird sein Volk richten. Ende.
Diese beiden Daten bezüglich des Papstrücktritts wurden also gezielt gewählt. Das Datum der danach erfolgten Papstwahl (die nachweislich nicht offen war, wie ich damals nachwies) setzt der ganzen Sache aber die Krone auf, denn sie ist an Symbolik nicht zu überbieten:
13.3.13
Die Heilige Dreifaltigkeit umrahmt von dem „Teufelsdutzend“ 13, der Tarotzahl für den Tod, derjenigen Zahl, die in Freimaurer- und anderen Elitenkreisen bevorzugt verwendet wird. Auf dem Ein-Dollar-Schein kommt sie allein elfmal vor, aber auch in vielen Firmenemblemen taucht die 13 häufig auf. Gerade die Zahl 13 ist in der jüngeren Geschichte der römisch-katholischen Kirche ein alter Bekannter. Am 13. Mai 1917 erschien den drei Seherkindern von Fatima erstmalig die Göttliche Mutter Maria.
Sie kam dann an jedem 13. eines Monats wieder bis dann bei der Erscheinung am 13. Oktober 1917 das sogenannte „Sonnenwunder“ passierte, das von tausenden Menschen vor Ort bezeugt wurde. Am 13. Mai 1981 um 17:17 Uhr (auch die in diesem Jahr 2014 herausstechende Zahl 17 taucht erstaunlich oft auf, oder?) schoss Mehmet Ali Ağca auf Papst Johannes Paul II und verletzte ihn lebensgefährlich. Es passierte also auf dem Tag genau 64 Jahre nach der ersten Erscheinung von Maria in Fatima.
Papst Johannes Paul II ging deshalb davon aus, dass Maria ihn gerettet hat und pilgerte mehrfach nach Fatima. Die aus ihm herausoperierte Kugel ließ er vergolden und in die Krone der Marienstatue in Fatima einsetzen.
Nun, wenn wir das Datum Oktober 1917 hören (schon wieder eine 17), dann klingelt es natürlich bei allen Menschen, die eine gewisse Kenntnis der Geschichte besitzen. Da erfolgte nämlich in Russland die Oktober-Revolution, aus der dann die Sowjetunion und der Weltkommunismus hervorgingen. Nun ist auch Papst Johannes Paul II wie kein anderer Papst mit diesem Thema verbunden, denn er hatte einen großen Anteil daran, dass beides 73 Jahre später dann wieder zusammengebrochen ist. Die Auftraggeber des Mordversuchs an dem Papst hatten das auch erkannt und kamen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus Moskau.