Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Ein faszinierendes Thema in der Sexualität stellt der nasse Abgang unter Frauen dar. Der Orgasmus, bei dem die Frau abspritzt, beschäftigt Männer und Frauen landauf und landab. Nachfolgend habe ich 80 Geschichten auf über 2060 herkömmlichen Buchseiten zusammen getragen, die von feuchter Liebe und nassem Sex erzählen. Ich hoffe, dass ich hiermit das Phänomen von vielen Seiten beleuchten kann, dass die Geschichten die Fantasie meiner Leserschaft anregen – vieles ist sehr detailreich beschrieben - und dass ich auch ein wenig Licht ins Dunkel dieses außergewöhnlichen Vorganges bringe. Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern viel Spaß Eure Fabienne Dubois
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 2171
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Fabienne Dubois
2062 Seiten
Feuchte Liebe,
nasser Sex
80 heiße
2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex
von Fabienne Dubois
1. digitale Auflage 2016: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783959244978
Alle Rechte vorbehalten.
Cover
Titel
Impressum
Prolog - Squirt, der nasse Abgang von Frauen
Tamara * Eine Erotische Urgewalt
Carina – Manuels Gespielin
Ein schlechter Tag
Die Einladung
Das Luxusquartier
Die Fete
Tamara
Eine belanglose Unterhaltung
Erregungen
Auf dem Boden Druck abbauen
Am Wannenrand
Whirlpoolspiele
Selbst sind Mann und Frau
Stellungen
Der Ritt
Tamaras Sammlung
Bis zum Morgengrauen
Vera - die tolle reife Frau aus dem Coffee-Shop
Mein Coffee-Shop
Die Einladung
Bei Vera zuhause
Nun war ich dran
Sie will es durch das Hintertürchen
Nass
Die Frau auf der anderen Straßenseite
Zwölfte Etage
Laut und nass!
Samantha - meine allerbeste Freundin
Samantha
Unter der Dusche
Endlich im Bett
Spielzeug
Mein Mann weiß wie es bei mir geht
Samantha will lernen
Samantha will selbst das Abspritzen beherrschen
Samantha will einen Mann
Dreier
Sandra, die scharfe Nachbarin
Mal wieder nach hause
Rasen mähen
Sandra, die Nachbarin
Abkühlung im Pool
Wie ein Traum
Sandras Nirwana
Sandra will mehr
Zwischen Sandras großen Brüsten
Saunafreuden
Kalte Jahreszeit
Saunabesuch
Petra
Der zweite Durchgang
Sexy Clips
Bing-Kling-Klang!
Er
Sofias Wunsch nach einer starken Hand
Die Anzeige
Bei ihr
Erste Berührungen
Das Verlangen nach einer ganzen Hand
Geschafft
Nass
Nun ist er dran
Soraya wünscht sich eine flinke Zunge
Manfred, der ungehobelte Neureiche
Ein Meister in seinem Fach
Die Einladung
Alleine mit Soraya
Die göttliche Fügung: Manfred ist weg
Wollust
Stefanie & John Besuch im Swingerclub
John und Stefanie
Der Club
Kurt und Clarissa
Vögeln vor allen Leuten
Am Pool
Verschollen Im Dschungel
Das Erdbeben
Schreie gellen durch das Tal
Schlamm-Menschen
Die Eingeborenen
Die neugierige Pipa
Eine geile grüne Paste
Pipa massiert
Auch Sebastian wird geholfen
Und jetzt auch der Professor, dann Julia …
TomTom kommt zurück
Gefangen im Tal – verschollen für die Außenwelt
Schaukeln am Ast
Die Rettung
Selbst sind die Frauen 1
Das Inserat
Tina – spitz und scharf
Nur gucken – nicht anfassen
Schuhe und Oberteile
Die Badende erzählt
Selbst sind die Frauen 2
Die Frau im Bad
Ihr Freund, der Spiegel
Nichts darf stören – nichts!
Die Erforschung des eigenen Körpers
Dem erlösenden Ende entgegen
Zwei Liegestühle und zwei Drinks
Johnny kommt ins Spiel
Johnny wird bedient
Johnny treibt dem Ende entgegen
Johnny kommt
Selbst sind die Frauen 3
Franzi und ihr besonderer Wunsch
Anschauen – ja; berühren – nein!
Bequem platziert
Fantasien
Hand anlegen
Selbst sind die Frauen 4
Liebeskugeln
Erotik-Shop
Biggi – die Verkäuferin
Dessous für Fritz und Kater Carlo
Beim Italiener
Wiedersehen mit Rainer?
Anja - Sklavin auf der Motoyacht
Anja
Die Yacht
Bei voller Fahrt
Der Ritt auf dem Bug
Anja - Sklavin auf der Motoyacht
Tom
Besuch an Deck
Anja und Trixi auf der Bühne
Die Orgie
Der Banker Sex, Macht und Geld
Der Banker
Patrizia
Das Vorstellungsgespräch
Susi – die Vertraute
Patrizias Vorbereitungen zum ersten Arbeitstag
Heiße Schokolade
Der Arbeitsalltag
Echter Telefonsex
Shopping
Der Dicke im Folterkeller
Patrizias zweiter Tag
Sklavin auf der Yacht
Göttin auf der Küchenplatte
Der Nikolaus
Die Trennung
Die vortreffliche Wirkung von Werbung
Nikolaustag
Gefühle kehren zurück
Die Ü-30-Party
Nichts Aufregendes
Die Idee
Rein ins Vergnügen
Männer
Der Dachgarten
Die Liebeshöhle
Frau Doktor und ihre Sprechstundenhilfe
Die Sprechstundenhilfe
Die Behandlung
Auf dem Stuhl
Eine besondere Creme
Die Erlösung
Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau
Lisa - untervögelt
Nachbar Tom
Die Wiese am Fluss
Und es wird ernst …
Gänzlich einander verfallen
Auf großer Fahrt mit Susi und Steve
Das Dreibettzimmer
Konrads Abenteuer
Steve darf ran
Und Susi?
Jenny Chefin im Swinger-Club
Jenny
Die Geburtstagsfeier
Eine geile Show
In aller Öffentlichkeit
Zum ersten Mal im Swingerclub
Mitten auf der fein gedeckten Tafel
Jennys Idee
Kniebeugen fürs Publikum
Und der Spaß geht weiter
Das Angebot
Spiele
Yvonnes neue Sekretärin
Gitte sucht einen neuen Arbeitsplatz
Yvonne Peisker
Die erste gemeinsame Reise
Gitte wird einbestellt
Gut vorbereitet
Erotische Erinnerungen
Sylvias Sex-Satire
Die schrillen Erfahrungen einer reifen Frau
Küssen
Tod durch Knoblauch
Der riesenschwänzige Leichtathlet
Der Sabber-Fred
Der Spanier
Die Kleinen und die Großen
Lecken
Max
Paulchen
Die Schlechten
Mike aus Texas
Das Männer-Ding
Der Muskelmann und das Wiener Würstchen
Die mit der großen Klappe
Der dunkelhäutige Gigant
Deutlich unter meinem Beuteschema
Und extra noch die Eier
Und dann immer das Gewichse!
Der Geschmack von Sperma
Eier
Stellungen
Petro, der Indianer
Patrick, 150 Kilo
In der U-Bahn
Luigi
Mehrere
Im Swingerclub
Freunde
Nichts mit Frauen
Der Fetisch
Füße
SM mit Hans
Am Höschen schnuppern
Gewalt
Toys
Vibrator
Der Sattel
Steve und die Vibro-Eier
Gemüsegroßhändler Udo
Susis Boot
Susis Boot
Geleckt
Liebesspiele im Heck
Das Löffelchen
Sally, Alex und Max
Auf dem Weg zu Alex
Alex
Bettgeflüster
Zärtlichkeiten – von Frau zu Frau
Alex kommt
Nun ist Sally dran
Ein neuer Tag
Testperson
Zu Dritt
Max packt mit an
Sally bläst
Alex hilft
Das erste Mal
Paulina
Paulina
Der Swingerclub
Die Orgie beginnt
Eine kleine Blonde für mich
Paulina, angekettet
Eine Pause an der Bar?
Hinter der weißen Linie
Gina
Pause und danach ne Dusche
Heimweg mit Hindernissen
Eine Runde „Mensch ärgere dich nicht“
Ostereiersuche auf der Chefetage
Das System
Die Neuen
Das Spiel
Das Spiel beginnt
Die Besten
Siegerinnenehrung
Blaskönigin Sabine
Tanja – die Königin von hinten
Roswitha – die Spritzige
Julia und der Hauptgewinn
Monika im Swinger-Club
Gier, Lust und Geilheit
Frage an Tom
Vor dem Spiegel
Der Club
Lydia
Auf der Spielwiese
Vor aller Augen
Auf dem Tresen
Alleine unterm Dach
Meine scharfe Schulfreundin Tina
Meine Schulfreundin Tina
Besuch bei Tina
Das Pornoheft und die Macht der Bilder
Tina wird verwöhnt
Gegenseitig
Tinas geiles Spielzeug
Erlösung für Tina
Mark & Julia
Vom Auffrischen der Beziehung
Der Besuch
Dennis und Anita kümmern sich
Scharfe Szenen
Spiele am Pool
Danach zuhause
Maria Ihr Kerl hat’s drauf
Der Kerl hat’s drauf
Marias Rache
Nachbarschaft
Doch noch ein Kerl, der’s drauf hat
Lena entführt und zur Sklavin gemacht
Lena
Achmed
Lena, das Opfer
Verschleppt
Der Scheich
Pflege
Innere Pflege
Der Diener des Herrn
Erziehung
Dehnung und Schmerz
Der Herr und Meister
Lena entführt und zur Sklavin gemacht Teil 2
Harem
Zwei Badefrauen
Das Ritual
Vorbereitungen
In der Halle des Harem
Die Schwarze
Der Scheich kommt
Ein Blaskonzert zu Ehren des Scheichs
Lenas Schauspiel
Alleine im Harem
Yusuf und Akim
Die Bank im Hamam
Popp-Songs
Samba pa ti, Carlos Santana
Still Got the Blues, Gary Moore Sound of Silence, Simon & Garfunkel The Torture Never Stops, Frank Zappa
Bolero, Maurice Ravel
Child in Time, Deep Purple
Petras Programm für hemmungslosen Sex
Ein kühles Bier bei Harald
Petra
Zehn Punkte
Petra tritt den Beweis an
Petra und ihr hemmungsloses Programm
Bei Petra zuhause
Petras hemmungsloses Kommen
Patricia, meine ausgehungerte Freundin
Patricia
Thema: Liebesleben
Es folgt die Tat
Endlich rein damit
Zwei Freunde und nur hemmungsloser Sex
Nataschas Villa
Maskenspiele im Salon
Schwarz und blond
Dreier und mehr
Ich will endlich mitmachen
Traute Zweisamkeit
Nachts im Fitness-Studio
Training im Winter
John, der Eisendrücker
Babsi mischt mit
Mit John auf der Hantelbank
Durch die Hintertür
Monique und ihr Job in der Boutique
Schlussstrich
Erst mal den Pelz weg rasieren
Qualitätskontrolle
Im Garten
Intermezzo im Bad mit Bild
Vorbereitungen für den Job
Probearbeit
Erste Kundinnen
Das Teenie-Mädchen und zwei Rassefrauen
Das Vorstellungsgespräch
Mein Sohn und seine Freundin
Das Shooting
Orgie
Monika … …will etwas Großes
Monika Peisker
Sandras Geschenk
Thilo
Das Ding!
Und es passt rein!
MMF Sina lässt es krachen
Ich, Sina
Mein Plan
Vorbereitungen
Im Einkaufscenter
Die Nacht zuvor
Endlich Samstag
Das Ankleidezimmer
Nils und Pascal
Es geht zur Sache
Zuschauer Lukas
Mann, Mann, Frau (MMF)
Lukas ist dran
Das infernalische Quartett
Das infernalische Quartett
Dildo-Party
Fantasien und Wünsche
Der Abspritz-Lehrgang
Maya organisiert
Die Party beginnt
Die Akrobaten
Durchatmen
Sechs standhafte Männer
Christina wird bedient
Majas Wunscherfüllung
Tanja und die Dampfsauna
Lisa – hart genommen
Der Ausflug
Der Ring
Die Wanderung
In der Sauna
Die Nacht
Der Traum
Vom Lecken am Morgen
Vom Küssen und Fingern
Vom Stoßen
Die Augenbinde
Der Ritt
Blind geliebt
Danach
Dirty Talk
Doktor Schulze wird’s schon richten
Das Problem
Die Klinik
Die Einweisung
Das heiße Bad und die sanften Gefühle
Der Pfleger
Visite
Ralf
Pia und Ralf
Ein heißes Ski-Wochenende
Scharfe Bilder aus der Badewanne
Auf großer Fahrt
Geile Spiele in der Badewanne
Das große Doppelbett
Kurze Pause vor der Nacht
Spiele mit der MoPraLa
Die Liebesmassage
Spielzeug
Hühnchen-Curry
In der Küche
Hände im Schoß
Von hinten am Herd
Martina Mays spritzige Begegnungen
Martina May
Martina entdeckt ihren Körper
Erste Maßnahmen zur Verbesserung – die Rasur
Martina will mehr
Vorbereitungen für den Besuch im Swinger-Club
Der Club
Martina macht mit
Der Keller
Heike und Stefan
Luisas Escort-Agentur
Gustavo
Margit – die Nachbarin
Die unbekannte Nachbarin
Drei Wünsche und eine gute Fee
Diese Frau ist ein Vulkan
Frank ist dran
Im Bett
Ungezügelte Lust im Büro
Anruf
Büro
Erregung
Lust
Heißer Stahl
Ekstase
Liebe, Hingabe, Ekstase
Sein dunkelblauer Anzug
Der Termin
Die Einladung
Die Anfahrt und ein leckeres Menü
Der Rückweg
„Ich will Dich spüren!“
Die Natur verstummt
Nackt
Nachschlag
Im Fitnessstudio verführt
Im Fitnessstudio
Sie
Unser privates Studio
Die Trainingsbank
Sabine und Kurt
Heute muss noch etwas passieren
Heiße Liebe am See
Heiße Liebe in den Momenten untergehender Sonne
Die Idee mit dem See
Der Beginn eines heißen Abends
Heiße Wasserspiele
Ein gruseliger Besucher
Liebe am Morgen
Golden Shower
Anna wartet
Unsere nasse Fantasie
Rasierschaum
Unter der Dusche
Pete und John und ein Claim in Alaska
Die Abschiedsfeier
Eine kleine Orgie
Der Claim
Goldfieber
Anchorage
Die Bikerinnen aus San Francisco
Wellness-Oase
Geile Fantasien
Geile Fantasien
Der Überfall
Waldhütte
5 Männer
Eine Frau!
Alexandras Sklavin
Freundin und Leckschlampe
Franziskas wilde Liebesnacht
Vorfreude
Bei Leon
Der ‚Kleine’ wird befreit
Tief im Mund
Schnell wieder bei Kräften
Franziska, meine Nachbarin, braucht Hilfe
Franziska, meine Nachbarin
Franziska braucht Hilfe
Ein Dankeschön
Textilfreie Zone
Das Spiel mit der Nachbarin
Sieglinde, meine Ex-Schwiegermutter
Fionas Weg von einer treusorgenden Mutter zu einer wilden Hure
Sorgen
Der elegante Herr
Eine außergewöhnliche Bitte
Fiona entdeckt ein Talent
„Komm zu mir!“
Petra und die Internet-Plattform
Ein eigenes Profil
Der erste Freier
Fionas Sucht nach Befriedigung
Hans und der Swingerclub
Hans, Rainer und Sabine
Spielwiese
Sabines Hand in Fiona – und ein besonderer Effekt
Jasmins Bitte
Fionas sensationelle Show
Jasmins Angebot
Eine devote Ader
Das Ende mit Dr. Ritter und noch ein Problem
Erdrückende Probleme
Der Fotograf
Das Shooting
Das zweite Shooting
Das dritte Shooting mit Zimmermädchen
Mit Christoph zuhause
Zeit der Reisen
Kreuzfahrt
Der Verrat
Der Wunsch: ein Motorboot
Franz
Die Motoryacht
Christoph und das marode Boot
Ein neues Boot
Die Katastrophe
Christoph ist wieder im Spiel
Wieder ein Boot und Tom, der Techniker
Der Fick des Jahrhunderts
Vor der Kreuzfahrt
Die Kreuzfahrt und der Neue
Und schon wieder ein Neuer
Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF)
Annabell
Annabells Erwachen
Annabell will mehrere Männer – gleichzeitig
Im Club auf der Spielwiese
Annabells Wunsch geht in Erfüllung
In der Liebesschaukel benutzt
Mit der leckeren Schnitte Thomas in der Sauna
Ein junges Paar als lustvolle Begleiter
Im Pool
In der Dampfsauna
Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF) 2
Annabells Traum: ein Boot und mehr
Die lange Fahrt zum See
Das Boot
Boot und Annabell gehen ab
Auf den Ledermatten am Bug
Geile Sau
Die Liebesnacht auf dem Boot
Ein sonniger Morgen
Von den Wonnen einem Vollweib zu begegnen
Vollweib
Die ganz besonderen Erlebnisse
Vom Blasen
Vom Reiten
Vom Ficken
Voyeur und Toys
Quickies
Fazit
Und plötzlich wurde es eine Orgie …
Die Geburtstagsparty
Anita
Lydia will tanzen
Lydia übergibt ihr Geschenk
Klaus, der Fußballer
Mitternacht – Gong – Kalle - ein Spiel
Die Prüfung – Erste Aufgabe: das Kondom
Die Vibro-Kugeln
Die Puppe
SM
Die Muschipumpe
Das Erkennungsspiel
Mit vereinten Kräften
Sandra extrascharf
Reisetage
Stammkneipe
Eine überirdische Erscheinung
Geil vom Bier
Eine heiße Empfehlung
Bei Sandra zuhause
Duschen und zuschauen
Eine spritzige Vorführung
Mein neuer Sklave
Im Sessel vor dem Bett
Face sitting
69
Wie es dazu kam
Ein toller Mann in der S-Bahn
Mein Sklave
Vom Dienen und Bedient werden
Abgebunden für den besonderen Akt
Mein nächtliches Verlangen
Nachts um Drei
Ich entferne die Decke
In allen Details
Erste Berührungen
Mein Lustobjekt
Ich laufe aus
Tief in mir
Endlich macht er mit
Markus und die Süße
Komm schon, ich hab Lust
Auf dem Küchentisch
Die zweite Runde
Das Blaskonzert
Carina Von Liebe, Lust und Leidenschaft
Carina
Matthias
Eine lange Fahrt
Zeit zum Handeln
Am Rhein
Matthias zeigt wie es gemacht wird
Gewissensbisse
Ein kühler Empfang
Claudia Ein Tag voller Überraschungen
Die Überraschung
Die Nutte vom Straßenstrich
Tu, wofür Du bezahlt wirst
Die nächste Überraschung
Die Lust wird unerträglich
Daniela – Hausmädchen und Muse
Eine Putzfrau – oder so
Danielas Vorstellung von ihrem Arbeitsplatz
Danielas Arbeitsbeginn
Vom Entstauben alter Bücher
Ein neuer Tag
Die Leiter
Voyeur
Das Buffet
Der Pool
Geburtstag
Das Geschenk
Toben im Wasser
Im Rausch der Gefühle
Das erste Mal … und gleich entfesselt
Mein Erwachen als Frau
Tanjas Einladung
Wie es sein könnte …
Wie im Rausch
Christina wird zur Frau
Defloriert
Und es geht weiter
Einmal durchatmen
Eine Fahrt ins Grüne
Am Badesee
Heißes Treiben im kühlen Nass
Fortsetzung an Land
Jaqueline – die Sekretärin
Die Haushälterin
Ein gepflegter Dreier mit Tom
Heinz – der Praktikant
In der Gruppe ist’s am Schönsten
Christina zum Nachtisch
Jaqueline ist dran
Die bizarre Welt der Veronika M.
Veronika M.
Die Kartei
Veronika - schon immer scharf
Montag – nichts los
Guter Rat vom Taxifahrer
Der Taxifahrer ist die Lösung
Bei Veronika zuhause
Die nassen Spiele der Krankenschwester
Der Unfall – autsch!
Besuch von meiner Freundin Susi
Alleine im Zimmer
Schwester Evelyn
Evelyn kam alsbald wieder
Endlich – Evelyn kam zu mir
Natursektspiele
Ein „galaktisches“ Erlebnis
Conny
Silvio
Andy ärgert sich und lernt
Erst mal innig lieben
Die Liebesschaukel
Der Marathon
Ein ganz heißer Spanien-Urlaub
Meine ständig überkochende Libido und der Urlaub
Einchecken und abfliegen
Erst mal auf dem Balkon Druck abbauen
Mir ist jetzt nach zwei Männern
Gleichgesinnte
Die Erlösung am Morgen
In der kleinen Bar
Der Park
Party bei Miguel
Elena * Die heiße Frau vom Land
Das Dorf-Bistro
Lass uns gehen
Elenas Vorlieben
Elena ist bereit
Lass mich bloß in Ruhe – oder auch nicht
Ein rasches Wiedersehen
Liebeskugeln
Am See
Nachbarlicher Partnertausch
Ein faszinierendes Thema in der Sexualität stellt der nasse Abgang unter Frauen dar. Der Orgasmus, bei dem die Frau abspritzt, beschäftigt Männer und Frauen landauf und landab.
Nachfolgend habe ich 80 Geschichten auf über 2060 herkömmlichen Buchseiten zusammen getragen, die von feuchter Liebe und nassem Sex erzählen.
Ich hoffe, dass ich hiermit das Phänomen von vielen Seiten beleuchten kann, dass die Geschichten die Fantasie meiner Leserschaft anregen – vieles ist sehr detailreich beschrieben - und dass ich auch ein wenig Licht ins Dunkel dieses außergewöhnlichen Vorganges bringen kann.
Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern viel Spaß
Eure
Fabienne Dubois
Fabienne Dubois
Eine erotische Geschichte
Manuels Gespielin lag vor ihm auf einem schaukelnden Brett. Inmitten eines SM-Kellers. Sie stöhnte, schrie, gab unartikulierte Laute von sich. Seit über einer Stunde penetrierte er sie nun schon. Im Minutentakt kam sie. Schoss Fontänen ihrer Lustflüssigkeit heraus. Es plätscherte. Der Fußboden war längst zu einer großen Pfütze mutiert in der er ständig den Halt verlor.
Carina verdrehte die Augen, schoss ab, blickte ihn danach erst liebevoll – sie konnte ihn so wunderbar liebevoll anschauen – dann lustverkrampft an. Er nahm seinen Schwanz aus ihrer Muschi heraus, griff fest um den Schaft und schlug damit auf Carinas dick und rot geschwollene Möse ein.
Wieder schoss ein Schwall Ejakulat hervor, traf ihn auf der Brust und klatschte sodann zu Boden.
Anschließend steckte er seinen Schwanz in ihr gieriges Loch, versenkte ihn bis zum Anschlag und fickte sie mit mächtigen Stößen weiter. Dabei hielt er sich an den Ketten fest, an denen die Schaukel aufgehängt war. Das hatte den Vorteil, dass er sie so gegen seinen Körper ziehen und sie richtig hart nehmen konnte.
Carina war längst nicht mehr Herr über sich selbst. Sie war nur noch Lust. Unbändige Lust. Die nach mehr und mehr und mehr schrie.
Am Ende des Tages hatten sie von acht gemeinsamen Stunden mindestens vier nur mit Ficken und Fingern verbracht. Der finstere Raum, in dem sich Kreuze, Folterinstrumente, übergroße Dildos, ein Gynstuhl und viele weitere SM-taugliche Instrumente befanden, war eingenässt. Bis in die letzte Ecke hatte Carina ihren Saft verteilt.
Die Ergebnisse waren eine durch und durch befriedigte Muschi, eine Eichel mit Abschürfungen, zwei Liebende, die es sich bis ins letzte Jota besorgt hatten.
Wie sich beide eingestanden hatten sie miteinander galaktischen Sex, Sex von einem anderen Stern. Sex, den man nur haben konnte, wenn man sich bereits viele Male geliebt hatte und die Partner genau voneinander wussten, was der jeweils andere liebte, wollte, was ihm Lust bereitete. Das war eine Basis auf der man Großes aufbauen konnte.
Carina plante eine Reise zusammen mit ihrem Sohn. Auf einem Schiff. Am Abend zuvor sahen sich die beiden nochmals.
Eigentlich wollten sie sich am Morgen bereits treffen. Wieder in dem SM-Keller, wieder mit dem Ziel, sich den Verstand aus dem Kopf zu vögeln. Manuel war extra mitten in der Nacht losgefahren. Zu spät bemerkte er, dass er kein Bargeld zum Bezahlen der Tagesmiete für den SM-Keller eingesteckt hatte. Die Nachricht an Carina verfehlte ihr Ziel um Minuten. Manuel war nur noch einige hundert Meter von dem Zimmer entfernt, als Carina ihm mitteilte, dass sie auch kein Geld hätte und auch keines holen wollte oder konnte. Damit fiel die Fortsetzung eines galaktischen Erlebnisses ins Wasser.
Erst am späten Abend, zum Ladenschluss, kam Manuel in Carinas Geschäft und übergab ihr nochmals als Geschenk ein wenig Geld für die Reise. Erst war er stinksauer auf Carina wegen des verpatzten Treffens am Morgen, dann beruhigten sich die beiden. Am Ende schob Manuel Carinas Tisch in ihrem Pausenraum gegen die Wand, ließ Carina darauf Platz nehmen, riss ihr den Slip von den Schenkeln, die er so liebte, und fingerte sie so lange und heftig, dass sie schließlich eine große Fontaine abspritzte.
Danach forderte Carina Manuels Schwanz. Den bekam sie. Bis Manuel seinen Samen in sie pumpte und ihre Säfte zusammen mit seinem Samen an ihren Schenkeln und am Tisch herab liefen.
Das war auch gleichzeitig der Abschiedsfick, bevor Carina wenige Stunden später mit ihrem Sohn nach New York aufbrach.
Von der Reise erhielt Manuel lauter nichtssagende Nachrichten. Ein deutliches Zeichen, dass Carina sich mit einem anderen Mann beschäftigte. Manuel kannte das bereits. Sollte sie. Carina war nicht seine Frau. Und das Wort Treue kam in Carinas Vokabular nicht vor. Manuel steckte das immer wieder weg. Zum Dank erhielt er von seiner Gespielin regelmäßig das Beste was sich ein Mann wünschen konnte: ausgiebige Zärtlichkeiten und stets das Gefühl, mit dem Gegenüber in unendlichen Orgasmen komplett zu verschmelzen.
Als die Reise zu Ende war, wusste Manuel sofort, dass etwas nicht stimmte. Carina erzählte am Telefon viel. Aber nur Belangloses. Ihre Stimme klang gehetzt. So als fühle sie sich schlecht wenn sie mit ihm sprach. Ein deutliches Zeichen, dass sie sich verliebt hatte. Nur wenige Wochen zuvor hatte sie sich bereits einmal so verhalten, als sie eine Affäre mit einem anderen Mann auslebte.
Trotzdem vereinbarten sie sich auf den kommenden Dienstag. Da wollte man sich treffen, vögeln, sich im Arm halten. Und über die Wohnung sprechen, die Manuel als Liebesnest für die Beiden bereits während Carinas Abwesenheit angemietet hatte.
Am Montag eröffnete Carina Manuel, dass sie sich verliebt hätte. Und dass der Mann bereits am nächsten Tag zu ihr kommen würde. Man wollte mal gemeinsames Zusammenleben ausprobieren. Schließlich hätte er noch Urlaub.
Das traf Manuel wie eine Keule. Er konnte das Telefonat nicht mehr zu Ende führen. Tränen stiegen in ihm hoch. Stundenlang musste er durch die Gegend fahren, laufen, spazieren, sich in die frische Luft setzen. Es war als sei für ihn eine Welt zerbrochen.
Dabei war dies für ihn eigentlich der Moment auf den er sich für Carina immer freuen wollte. Da Manuel in einer festen Beziehung lebte war ihm viel daran gelegen, dass seine Geliebte, der er eine feste Partnerschaft nicht bieten konnte, eines Tages dem Mann begegnete, dem Manuel sie gerne anheim geben wollte. Mit der Sicherheit, das Beste für Carina zu erreichen.
Nun war es ganz anders gekommen. Manuel spürte, wie eine langjährige Liebe zerbrach. Mit einem Schlag. Zerbrochen von Carina. Und er merkte, wie sehr er an Carina hing, wie viel sie ihm bedeutete.
Am selben Tag brach Manuel am späten Vormittag zusammen und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Sämtliche Systeme seines Körpers hatten sich verabschiedet. Aus die Maus. Die Ärzte untersuchten und untersuchten, stellten allerlei Fehlfunktionen diverser Organe fest und stellten Manuel erst mal ruhig.
Es summte in Manuels Kopf. Was hatte er falsch gemacht? Warum hatte er nicht schon längst Carina zu seiner Partnerin auserkoren? Warum hatte er sich so treiben lassen, wenn er sie doch so liebte? Manuel hatte in der Vergangenheit so manches Mal über einen Antrag nachgedacht, wollte Carina seine ganze Liebe geben. Aber er wusste auch ganz rational, dass es einige unüberbrückbare Unterschiede zwischen ihm und Carina gab.
Solche Überlegungen waren nun aber egal. Der Schmerz schnitt mit scharfer Klinge mitten durch sein Herz. Wieder und wieder gingen ihm die Worte Carinas durch den Kopf, die ihm erklärt hatte, dass sie ihrem Neuen nichts von ihm erzählt hatte, außer dass sie sich vor längerer Zeit während eines großen Streits voneinander getrennt hatten. Auch Carinas Sohn wusste nicht, dass sie längst wieder miteinander vögelten und sich mehr denn je Freude bereiteten. Wie sollte eine Partnerschaft, die von Anfang an auf einem Lügengebäude aufgebaut war, in der Zukunft gut gehen?
In Gesprächen mit seinen Ärzten wurde er mehrfach darauf hingewiesen, dass er sich all diese Gedanken nicht zu machen brauche. Er solle die Situation annehmen wie sie war. Und für sich selbst sorgen, wieder auf die Beine kommen und im Zuge einer längeren Rehabilitierungsmaßnahme die maroden Organe in Schwung bringen. Das andere würde sich von selbst richten. In welche Richtung auch immer. Da solle er einfach auf Gott vertrauen.
Drei Tage später war Manuel bereits wieder ganz gut auf den Beinen und fing an, Carinas Worte analytisch zu durchforsten. Er wollte denjenigen kennen lernen, in den sich Carina verliebt hatte. Neutral. Ohne hasserfüllte Emotionen.
Einige wenige Stichworte reichten aus, um im weiten Umfeld des Internets den Mann zu finden. Manuel staunte nicht schlecht, als er ihn vor sich sah. Ein von vielen Sorgen gezeichnetes Gesicht blickte ihn aus vielen Bildern an.
Nun kannte Manuel seine Carina aus vielen Episoden. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann musste sie es haben. Egal wie, egal wen und wie viele sie dabei verletzte, egal ob es für sie gut oder schlecht war. Sie ließ in der Zeit, in der sie von einer Sache begeistert war, nichts über ihren Wunschtraum kommen. Also hatte es auch keinen Wert, mit logischen Argumenten an Carina heran zu treten. Das konnte Manuel stecken lassen. Carina meldete sich eh nicht mehr bei ihm, sie hatte sich abgeschottet, wollte den Neunen wahrscheinlich ganz für sich genießen.
Fest stand nun, dass er sich gänzlich von Carina zurückziehen würde und die beiden sich selbst überlassen musste. Alles andere wäre im jetzigen Zustand schlecht für sein Nervenkostüm. Darauf bestanden die Ärzte. Und wie gesagt, der liebe Gott würde ja auch noch mitsprechen …
Damit begann sich Manuel ein wenig von dem Problemkreis um seine Carina zu entfernen. Und das tat richtig gut.
Obwohl er es eigentlich nicht machen sollte, checkte Manuel täglich seine Emails. Unter allerlei Spams und unwichtigen Nachrichten stach eine deutlich hervor. Eine Einladung zu einer Geburtstagsfete. Von einem alten Schulkameraden, der es in München ganz weit nach oben geschafft hatte. Über viele Jahre hatten sie nichts mehr voneinander gehört. Und nun plötzlich diese Einladung. Rolf war in der Schulzeit und auch während des Studiums immer ein witziger, gut gelaunter Kerl gewesen. Was hatten sie nicht miteinander gelacht. Tränen über Tränen. Und Rolf schien dem Einladungstext nach – trotz seiner dramatischen Karriere – noch immer derselbe zu sein.
Das war es, was Manuel fehlte. Lebensfreude. Er hatte sie über viele Monate hinweg nur noch zusammen mit Carina wahrgenommen. Und nachdem sie nun weg war kam diese Einladung genau richtig.
Manuel hatte Zeit. Weil er sich Zeit nehmen musste. Schließlich beanspruchte sein Körper eine Auszeit. Also schrieb Manuel sofort zurück, dass er kommen würde. Da Rolf Manuels Adresse erst kürzlich gefunden hatte, war die Einladung schon für den nächsten Tag ausgestellt. Die alte Truppe zu Studienzeiten war stets für das Spontane eingetreten. Keine Frage, dass man kam, wenn es irgendwie ging!
Zu der Einladung gehörte die Unterbringung in einem Hotel der ganz noblen Klasse. Das war eine geniale Sache dachte sich Manuel und packte sofort, nachdem er seine letzten Behandlungen hinter sich gebracht hatte, seine Sachen.
Manuel kannte die Hoteladresse. Wow. Das würde etwas werden. Und es kam noch dicker.
Manuel checkte ein. Der elektronische Schlüssel eröffnete ihm kurz darauf eine faszinierende Welt. Ein großes Zimmer mit etwas schwülstigen Möbeln. Ein riesiges Blumengedeck auf der Kommode. Obst und Süßigkeiten auf dem Tisch. Eine persönliche Begrüßung erschien auf dem Bildschirm des überdimensionalen Fernsehapparates.
Das Schlafzimmer beherbergte ein übergroßes Bett. Und im Anschluss daran öffnete sich eine luxuriöse Bäderwelt. Eine Erlebnisdusche und ein Whirlpool standen zur Verfügung.
Sofort dachte Manuel voll Wehmut an seine Carina. Wie viel Spaß hätte man in diesem Zimmer miteinander haben können.
Manuel packte seine Kleidungsstücke in den riesigen Schrank. Dann ließ er sich ein Bad ein und saß beinahe eine Stunde lang in dem warmen blubbernden Wasser des Whirlpools. Immerhin in einer Wanne, die für vier Personen ausgelegt war.
Total entspannt und innerlich wie äußerlich aufgewärmt machte er sich für die Fete fertig. Ein wenig Rasierschaum half, die Härchen an den intimsten Stellen zu entfernen. Die im Gesicht waren schon längst rasiert. Deo, Duft, dann rein in die Klamotten. Und ab ins Taxi.
In einem großen Kellergewölbe, unterteilt in viele Vorräume und in einen Hauptraum, in dem mehrere hundert Leute Platz hatten, waren Buffets aufgebaut, standen allerlei Getränke bereit, in einem Kaminzimmer gab es sogar Rauchwaren der Luxusklasse.
Um das alles erleben zu können wurde Manuels Einladung registriert. Und schon kam Rolf ums Eck. Ein Gesicht wie vor vierzig Jahren. Immerhin war er heute fünfundfünfzig Jahre alt geworden. Das Grinsen hatte er nicht verlernt. Die beiden fielen sich in die Arne und begrüßten sich wie in alten Zeiten. Laut. Mit viel Umarmung und harten Schlägen auf den Rücken. Selbst das alte Zeremoniell des Hände-ineinander-Greifens klappte noch wie am ersten Tag. Rolf war der alte geblieben. Keine Frage.
„Schau Dich um. Lass es Dir erst mal gut gehen. Zwei von uns sind schon da. Wirst sie sicherlich gleich treffen. – Wir sehen uns später.“
Und schon war er weg, um weitere Gäste zu begrüßen.
Tatsächlich. Die zwei Schulkameraden standen an einem Stehtisch und unterhielten sich angeregt. Manuel stellte sich dazu. Und schon ging es ab. Man machte Witze, scherzte über die Erlebnisse in den alten Zeiten, rührte Geschichten wieder auf, an die man längst nicht mehr gedacht hatte.
Die drei am Stehtisch fielen auf, weil sie so viel gute Laune verbreitete. Nach und nach gesellten sich weitere Leute dazu. Die Unterhaltung blieb auf einem hohen Niveau sehr lustig. Angeregt unterhielt man sich über Rolfs anfängliche Schwierigkeiten, eine Frau zu finden. Und welcher Klimmzüge es bedurfte, diesen Mangel endlich abzustellen. Heute, als gemachter Manager eines Konzerns, konnte er eine Frau an seiner Seite aufweisen. Aber der Weg dorthin war steinig. Und für alle eine herrliche Vorlage für allerlei Scherze.
In der Zwischenzeit füllte sich das Gewölbe mehr und mehr. Eine international bekannte Bluesband spielte den ersten Titel. Sofort riss sie die im Saal anwesenden mit. Für alle Nicht-Blues-Fans bestand in zwei weiteren Gewölbekellern die Möglichkeit, sich nach anderen Klängen zu bewegen.
Den Freunden – zwischenzeitlich fünf aus der alten Zeit – war eher nach reden. Also verlegten sie ihre Unterhaltung ein paar Räume weiter. Dort gab es auch schon die besten Meerestiere in allerlei raffinierten Soßen. Wie für uns geschaffen.
Die Unterhaltung erreichte ihren Höhepunkt als Rolfs Frau hinzu stieß und sich erst mal vorstellte. Und sofort darauf hinwies, dass sie real wäre und dass sie auch wüsste, dass sie nun Rolfs Frau wäre. Damit spielte sie auf die alten Zeiten an, in denen der arme Kerl immer behauptete er hätte eine Freundin. Die wusste aber in aller Regel nichts davon. Rolfs Frau war auch kein Kind von Traurigkeit. Sofort setzte das Lachen ein und sie verbrüderten sich allesamt sofort im Geiste.
Bianca, so hieß Rolfs Frau, hatte Manuels Mail gelesen als sie die Antworten auf die Einladungen durchsah. Sie sprach ihn sofort auf seine gesundheitliche Situation an. Manuel hatte auch reingeschrieben, dass er heftigen Kummer wegen einer soeben beendeten Liebschaft hätte.
„Sag mal, was ist denn mit deiner Liebschaft?“, wollte sie wissen.
Manuel erzählte von Carina, seiner Geliebten, die er nun beinahe drei Jahre kannte. Er hätte es nie geschafft, sie seiner Lebensgefährtin vorzuziehen, mit der er einen liebevollen Umgang pflegte, die aber wegen ihrer Wechseljahre keinen Sex wollte. Das Arrangement wäre die Duldung der Geliebten.
Bianca verstand.
„Rolf hat schon viel von Dir erzählt.“
„Hoffentlich nichts Schlechtes.“
„Keine Sorge. Vor allem, dass Du früher ein Rockmusiker und ein ziemlich spontaner Typ warst, der vor keinem Thema zurück schreckte. Und wenn ich das mit der Geliebten höre, dann fällt mir soeben etwas ein. Komm mal mit.“
Bianca ging aus dem Raum und schleppte Manuel hinter sich her. In einem der Gewölberäume standen mehrere Stehtische. Dort war das Buffet mit den Meeresfrüchten aufgebaut. An einem kaum beleuchteten Stehtisch am Rande dieses Raumes, stand eine außergewöhnliche Erscheinung. Ganz alleine. Bianca steuerte direkt auf die Frau zu.
„Darf ich vorstellen: Tamara! Tamara ist die europäische Leiterin einer unserer Werbeagenturen. Tamara, das ist Manuel. Ein alter Freund von Rolf. Noch aus Schulzeiten. Ich glaube, der ist Dir gewachsen!“
Mit diesen Worten schwenkte Bianca um und verschwand aus dem Raum.
Manuel stellte sich zu Tamara an den Tisch und lächelte erst mal verlegen. Dabei schaute er sich Tamara genau an. Sie trug Schuhe mit hohen Absätzen, das hatte er beim Nähertreten schon gesehen. Mit diesen Absätzen war sie beinahe so groß wie er. Also musste sie mindestens Einsfünfundsiebzig sein. Sie trug ihr langes mahagonifarbenes Haar offen und in leichten Wellen. Zwei große Ohrringe blinkten im diffusen Licht hervor. Eine dünne Lederjacke mit Stehkragen, schwarz, mit allerlei Zierrat, offen und darunter eine weiße Bluse, die Einblick in ein bemerkenswertes Dekolleté gab, rundeten die Oberbekleidung ab.
„Wow!“, entfuhr es Manuel. Er trat einen Schritt zurück, um die gesamte Silhouette erfassen zu können.
Ihre enge Hose bestand aus demselben Material wie die Jacke. Sie endete oberhalb ihrer Knöchel. Darunter folgten die besagten Highheels. Ebenfalls in schwarz. Die enge Kleidung ließ keinen Zweifel daran, dass sie eine außergewöhnlich gute Figur hatte.
„Und? Fertig mit dem Gaffen?“, fragte Tamara, grinste aber dabei.
„Nö, diesen Anblick könnte ich stundenlang genießen!“
Tamara hielt ihren Kopf schräg und blickte Manuel aus neugierigen Augen an. Die Augenfarbe musste dunkel sein. Aber im schwachen Licht war die exakte Farbe nicht zu bestimmen.
„Das sind Sternstunden für meine Netzhaut. Die muss man auskosten!“, ergänzte Manuel.
„Danke für das Kompliment!“
Manuel fühlte sich plötzlich wie von seiner Schul- und Studienzeit eingeholt. Damals hatte er sich getraut, die hübschesten Mädchen vor allen anderen anzusprechen. Das fiel ihm leicht, weil er nichts von ihnen wollte. Schließlich hatte er eine außergewöhnlich hübsche Freundin. Aber die kleinen Flirts genoss er regelmäßig. Und vor allem die neidischen Blicke all derer, die mit den Mädchen mehr im Schilde führten aber nicht an sie heran kamen.
Die beiden kamen ins Gespräch. Klar, dass man sich über den Gastgeber austauschte. Manuel erzählte einige der besonders amüsanten alten Schoten. Tamara lachte herzhaft.
„Sag mal, hättest Du mich auch ohne die Vorstellung von Bianca angesprochen, wenn Du mich gesehen hättest?“
„Das kann ich Dir nicht sagen. Ich bin eigentlich in keiner besonders guten Verfassung. Aber darüber zu erzählen ist auf einer solchen Fete langweilig.“
„Ganz im Gegenteil. Mach mal.“
So erzählte Manuel von den Schicksalsschlägen, die ihn in den letzten Tagen ereilt hatten. Er sparte nichts aus. Auch nicht den Verlust seiner Geliebten. Und die Feststellung, wie sehr er sie eigentlich liebte.
„Für nen Typ mit diesen Blitzeinschlägen kommst Du aber noch ganz gut daher.“
„Danke für die Blumen! Aber zurück auf deine Ausgangsfrage: ich hätte Dich wahrscheinlich nicht angesprochen. Aber nur weil ich heute nicht so drauf bin. An anderen Tagen wäre ich den Abend über nicht umhin gekommen, irgendwann ein paar Worte mit Dir zu wechseln.“
„Ehrenwort?“
„Ehrenwort. Warum willst Du das wissen?“
„Weil ich immer wieder seltsame Erfahrungen mache. Wenn ich derart aufgebrezelt wie heute losziehe, dann bin ich den meisten Männern zu groß. Der Rest denkt, ich sei zu stark oder so was in der Art. Und die, die mich anquatschen, sind in aller Regel leicht unterbelichtet.“
„Und warum brezelst Du dich so auf?“
„Ich warte auf Zufälle.“
Na toll, damit konnte Manuel etwas anfangen.
„Erzähl mal von Dir. Du machst mich neugierig.“
Tamara berichtet aus ihrem Leben. Sie wuchs in Europa auf. Verbrachte mit ihren Eltern drei Jahre in Japan, studierte dort auch, zog dann nach Europa zurück und machte schließlich ihre Abschlüsse in England. Danach arbeitete sie auf Drängen ihres Vaters bei verschiedenen Werbeagenturen in Italien und Los Angeles bis sie in das Familienunternehmen einstieg und nun für die europäischen Dependancen zuständig wurde.
„Chapeau!“, sagte Manuel und meinte es so. Tolle Karriere.
„Aber nun erzähl mal etwas von dir persönlich.“
„Dann sag mir zuerst, ob Du nicht seit der ersten Minute daran denkst, wie Du mich in die Kiste bekommst.“
„Ganz ehrlich? Ich hab bis zu dieser Frage überhaupt nicht daran gedacht. Das liegt aber wohl auch daran, dass ich in dieser Frage meist ein Spätzünder bin und erst hinterher erzählt bekomme, welche Chancen ich verpasst habe.“
„Tolle Antwort. An der Stelle fangen die meisten mit einem Imponiergehabe an, das ich auf den Tod nicht ausstehen kann.“
Tamara erzählte von ihren Hobbys. Da sie viel reiste, konnte sie außer Laufen und Fitnesstraining nichts an Sport machen, obwohl sie darauf endlos Lust hatte. Statt dessen las sie viel, liebte Musik der verschiedensten Stilrichtungen, spielte selbst ein Instrument, Schlagzeug, liebte nordische Landschaften, die sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit bereiste, und deutete ein weiteres Hobby an.
„Wow, ganz schön vielseitig“, bestätigte Manuel, wollte aber auch das nur angedeutete Hobby noch erfahren.
„Du warst Rockmusiker?“
„Ja, sagte ich doch.“
„Schau mich an. Was siehst Du?“
„Eine sehr attraktive Frau. Groß, selbstbewusst.“
„Und? Weiter?“
„Wie weiter?“
„Der letzte Ausdruck fehlt mir noch!“
Tamara stellte sich neben den Stehtisch, stemmte beide Arme in die Hüften und stellte sich breitbeinig auf. Dann beugte sie ihren Oberkörper vor und blickte Manuel verrucht an. Dabei ließ sie ihre Zunge über ihre Lippen gleiten. Gleichzeitig wackelte sie mit dem Oberkörper, so dass ihre großen Brüste in der um drei Knöpfe geöffneten Bluse plötzlich sichtbar wurden.
„Geil!“, entfuhr es Manuel.
Tamara richtete sich sofort wieder auf und stellte sich wieder an den Tisch.
„Das war das Zauberwort. Aber bevor ich näher darauf eingehe will ich erst mal von Dir wissen, was Du zum Thema Sex zu sagen hast. Was sind deine Vorlieben?“
Manuel bekam große Augen. So direkt wurde er noch nie danach befragt. Aber er war zwischenzeitlich so entspannt, dass er zu erzählen begann. Auch seine letzten Erlebnisse und vor allem den gigantischen Tag im SM-Keller sparte er nicht aus. Tamara hörte sich die Geschichten mit hochgezogenen Augenbrauen an. Sie nickte hin und wieder und blickte Manuel dabei ständig in die Augen.
Manuel erzählte voller Stolz, wie er mit seiner Geliebten Stück für Stück gegenseitig die Körper des anderen entdeckten und sich schließlich Gefühle bereiten konnten, die so sensationell waren, dass sich jeder im Voraus ganz besonders auf ein Zusammentreffen freute. Dann berichtete er von Carinas besonderer Begabung beim Sex abzuspritzen. Und das in einer so intensiven Weise, dass stets die Bettlaken getränkt waren.
„Reicht das?“, wollte Manuel wissen.
„Starker Tobak. Letzte Frage: deine Maße?“
Manuel berichtete ohne Umschweife. Tamara hörte sich das alles an, kam um den Tisch herum und hakte sich bei ihm unter. Sie führte ihren Mund direkt an sein Ohr.
„Andere würden sagen ich sei eine Erotomanin. Du weißt was das ist? Bevor Du mich aber für krank hältst: ich vögle für mein Leben gerne. Und ich habe in Japan Dinge gelernt, von denen weiß man hier in Europa nichts. Einige meiner Partner kamen damit nicht klar. Und machten oft schlapp. Ich hab auch keinen dauerhaften Partner. Ich will das nicht. Ich will viel erleben und ohne Bindung sein. Eifersucht machte schon so oft in meinem Leben Beziehungen kaputt.“
Manuel hörte sich Tamaras Erzählung an und hatte schließlich das Gefühl, einer Art Beichte beizuwohnen. Ganz nebenbei stieg in ihm die Erregung an. Tamara stand immer noch direkt bei Manuel. Sie hatte ihn umarmt als sie mit ihm sprach.
Plötzlich bemerkte Manuel eine Hand auf seiner Hose. Tamara drückte kurz zu, fühlte und ließ wieder von ihm ab.
„Vorhin dachte ich, Du bist auch wieder einer dieser Angeber. Aber nun glaube ich das mit deinen Maßen.“
Damit drückte sie Manuel einen hauchzarten Kuss auf die Wange.
„Ich weiß, dass Du wegen deines Schulfreundes hier bist. Und dass Du dich wohl auch mit anderen unterhalten willst. Aber dagegen hab ich nun etwas. Lass uns verschwinden. Ich sag Rolf Bescheid und Du rufst den Fahrservice. Wir fahren in mein Hotel.“
„Welches?“
Es stellte sich heraus, dass sie im gleichen Hotel und sogar auf derselben Etage untergebracht waren. Während Tamara sich bei Rolf verabschiedete suchte Manuel seine alten Kumpels auf und verabschiedete sich kurz bei denen. Man wollte sich am nächsten Vormittag beim Brunch im Hotel treffen und dann nochmals über die alten Zeiten reden. Anschließend rief Manuel den Fahrservice des Hotels herbei, der auf der Straße vor dem Gewölbekeller wartete.
Auf dem Weg ins Hotel riss Tamara Manuel an sich und verpasste ihm einen Kuss, der nicht mehr enden wollte. Die Zungen der beiden kreisten während der gesamten Fahrt um einander herum. Manuel packte Tamara an ihrem fülligen Haar, ihre Körper schmiegten sich so eng aneinander, dass kein Blatt Papier dazwischen passte.
Im Hotel angekommen riss Tamara Manuel hinter sich her, der Mühe hatte mit ihr Schritt zu halten.
„Ich dachte du wärst mal Läufer gewesen“, lachte sie laut, als sie endlich im Fahrstuhl standen. Dort griff sie ihm sofort an sein Geschlecht, massierte es und küsste ihn erneut.
Mit Mühe öffnete sie die Tür zu ihrem Zimmer. Manuel wollte nun die Führung übernehmen. Keine Chance. Tamara bugsierte ihn durch den Raum, bis sie in der Mitte des großen Zimmers ankamen. Mit wenigen Griffen rissen sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib.
Nun erst sah Manuel die großen festen Brüste und die steil aufgerichteten Brustwarzen. Und nachdem endlich auch die Lederhose am Boden lag registrierte er, dass Tamara ohne Unterwäsche unterwegs war. Noch ein paar hektische Bewegungen und beide waren vollkommen nackt.
Tamara riss Manuel sofort von den Beinen und rollte sich selbst auf dem flauschigen Teppich des Hotelzimmers auf den Rücken. Mit einem festen Griff setzte sie Manuels Schwanz, der zu platzen drohte, an ihrer Pussy an. Manuel hatte keine Gelegenheit, das Geschlecht zu betrachten oder auch nur im Entferntesten kennen lernen zu können.
Tamara stieß ihm ihr Becken entgegen. Und schon steckte er tief in ihr. Mit einem spitzen Schrei, der wie ein Glücksschrei klang, drückte sie mit beiden Fersen Manuels Po gegen ihren Körper.
„Du hast nicht geschwindelt. Der ist wirklich nicht klein. Er stößt bei mir an. Genau das brauche ich.“
Sie zog Manuel zu sich und küsste ihn wild und feucht und gierig. Manuel steckte in einer engen heißen Muschi, die sich ihm ständig entgegenzuschieben schien. Mit einem Mal krallte sich die Muschi um sein Glied. So etwas hatte er noch nie verspürt. Es war wie der harte Griff einer Hand.
„Was ist das?“, wollte er wissen.
„Was meinst Du?“
„Das in Deiner Muschi.“
„Sag Noun zu ihr. Das ist japanisch. Das mag sie. Und was das ist: ich trainiere seit ich vierzehn bin meine Beckenbodenmuskulatur. Meine Noun kann Nüsse knacken.“ Dabei lachte Tamara lauthals, bevor sie sich wieder an Manuels Becken presste.
„Und jetzt fick mich langsam und tief!“
Manuel begann seinen Schwanz so weit es ging aus ihr heraus zu ziehen, um ihn anschließend langsam und bis zum Anschlag wieder hinein zu drücken.
„Das ist gut. Mach langsam.“
Manuel wiederholte seine langsamen Stöße ein ums andere Mal. Bis er einen Stoß kräftig und mit viel Schwung ausführte. Tamara schrie sofort auf.
„Aaaaahhhhh, mach das noch mal!“
Manuel stieß nochmal zu. In dem Augenblick rammte Tamara ihr Becken gegen seines. Ihre Muschi umklammerte seinen Schwanz in einem eisernen Griff. Dann kam sie. Ein kleines Rinnsal lief aus ihrer Mitte. Manuel ließ seinen Schwanz in ihr bis sie ihn frei gab und ihre Muskeln entspannte. Dann zog er ihn heraus. Im gleichen Augenblick schoss ein Strahl gegen seinen Bauch. Tamara spritzte ab.
Manuel konnte es nicht fassen. Er wurde so geil, dass er sofort wieder in Tamara eindringen wollte. Die aber drückte ihn mit der Hand von sich weg und beförderte ihn am Ende auf den Rücken. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über seine Eichel und ließ diese mit samt dem Schaft komplett in sich verschwinden. Sie machte das als gäbe es nichts Selbstverständlicheres auf der Welt. Manuel lag und genoss. Tamara ließ ihm keine Chance. Ihr Lecken und Saugen war so intensiv, verbunden mit einem für ihn nicht nachvollziehbaren Griff an seinem Schaft, dass er in wenigen Augenblicken kam.
Tamara schluckte seinen Samen vollständig hinunter, wobei sie sich am Ende mit der Zunge genüsslich über die Lippen leckte, um das letzte Tröpfchen seines Samens aufzunehmen.
„Nun lass dich mal anschauen!“, sagte Tamara und schubste Manuel von sich. Der lag noch ziemlich fertig auf dem flauschigen Teppich. Auf ihr Verlangen hin stand er auf und stellte sich vor sie hin.
„Nichts Weltbewegendes“, schätzte er selbst ein.
„Es gibt Schlimmeres. Aber Schwanz und Eier sind schon klasse. Das muss ich sagen.“
„Nun tu nicht so. Bei deinem Hobby wirst Du doch noch ganz andere Schwänze erlebt haben.“
„Das ist richtig. Aber das Problem ist ganz einfach zu beschreiben: ein zu kleiner ist nicht gut, denn dann spüre ich nichts. Die zu großen tun mir weh, weil ich immer gleich so abgehe. Dann schmerzt es, wenn sie hinten anstoßen. Aber deiner ist genau richtig. Schön groß. Stößt hinten an. Tut nicht weh. Wahnsinn!“
Sie stand ebenfalls auf und drehte sich vor Manuel einmal um ihre eigene Achse.
„Zufrieden?“
Manuel konnte kaum antworten. Die große Frau besaß nicht nur ein hübsches Gesicht und herrlich große Brüste, sie hatte auch eine ausgesprochen leckere komplett rasierte Scham und zwei stramme Schenkel, die nicht zu dünn und nicht zu dick waren. Und die vor allem sehr muskulös ausgeprägt waren. Das liebte Manuel. Sofort dachte er an seine ehemalige Geliebte, an der er das auch so mochte. Die Beine schienen endlos lang zu sein. Tamaras Hautfarbe war nicht weiß und auch nicht sonnengebräunt. Ein wenig wie Kaffee, dachte sich Manuel. Und nirgends ein Gramm Fett zu viel.
„Du bist ne Wucht!“
„Das ist Segen und Fluch zugleich. Ich werde leider viel zu oft von den Falschen angesprochen. Das hatte ich Dir aber schon erklärt. So, genug geschaut. Ich hoffe, das war nicht dein einziger Schuss heute Nacht.“
„Keine Sorge, mit ein wenig zärtlicher Behandlung geht schon noch etwas.“
Tamara grinste. Sie zog Manuel schon wieder hinter sich her. Diesmal ins Badezimmer. Eigentlich war das ein sehr großer Raum für ein Bad, an dessen Kopfende die große Whirlwanne für vier Personen stand. Dort ließ sie Wasser ein, ohne Manuel los zu lassen. Kaum plätscherte das Wasser in die Wanne, da setzte sie sich auch schon auf den Rand des Whirlpools und spreizte ihre Beine weit ab.
„Zeit, dass ihr Euch kennen lernt“, rief sie und drückte Manuels Kopf zu ihrem Schoß.
Manuel ging vor Tamara in die Knie und bewunderte den makellosen Venushügel. Sie gehörte offensichtlich zu den Frauen, deren Venushügel als deutlich hervortretende Wölbung gestaltet war. Er ging über in ihren Spalt, der von zwei drallen und prall geschwollenen Schamlippen gesäumt wurde. Die inneren Schamlippen traten kaum hervor. Aber ihr Kitzler schaute gut erkennbar aus seinem Versteck heraus. Fingerdick und quietschrosa.
Manuel wurde von diesem Geschlecht regelrecht angezogen. Er musste das alles mit der Zunge erkunden. Also ließ er seine Zunge über ihr Geschlecht wandern und küsste sich erst mal über ihren Venushügel hinweg zu ihrer Öffnung durch. Der Geruch, den sie verströmte, war angenehm und sehr erregend. Wegen ihres Abspritzens war alles eingenässt. Die Lustsäfte schmeckten so geil, dass Manuel alles ableckte, was er davon noch erwischen konnte.
Schließlich drang er mit seiner Zunge in ihre Muschi ein. Auch dort leckte er alles aus was er mit der Zunge erwischen konnte, bevor er sich um ihren Kitzler kümmerte.
Tamara stöhnte derweilen schon unablässig und schob ihm immer wieder ihr Becken entgegen, wenn er eine ganz besonders empfindliche Stelle getroffen hatte.
Manuel ließ zu Beginn nur seine Zungenspitze über das große Knöpfchen hinweg flattern. Das reichte bereits, um eine erste Fontaine auszulösen. Manuel kannte das von Carina. Für ihn eine schöne Bestätigung, dass er auf dem richtigen Weg war.
Mit einem Mal bewegte er seine Zunge von der Klit hinab zu ihrer Rosette, die er, weil sie auf dem Wannenrand saß, kaum erreichte. Aber es genügte für ein breites Lecken mit der gesamten Zunge über Tamaras Geschlecht bis hoch zu ihrem Kitzler. Schon beim ersten Lecken auf diese Art flippte Tamara beinahe aus und verhakte ihre schlanken Finger in seinem Haar. Dabei schrie sie laut auf.
Wieder und wieder leckte Manuel über ihre Schamlippen und den Kitzler, drang unterwegs in ihre Spalte ein und sorgte für ein anhaltendes Plätschern aus ihrer Quelle. Tamara überdehnte ihren rassigen Körper. Den höchsten Punkt bildeten ihre Brüste und darauf die Brustwarzen, die Manuel nun zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und drillte.
„Mach das härter! Pack richtig zu!“, rief Tamara.
Während Manuel die Brustwarzen hart quetschte leckte er nun wieder auf ihrer Klit. Tamara verströmte ihren Liebessaft unablässig. Auf dem Boden war schon alles eingenässt. Da fiel Manuel sein Erlebnis mit Carina ein. Er löste sich von Tamaras Brüsten und führte erst einen, dann zwei Finger in Tamaras Möse ein. Als er beide Finger nach oben drehte und den Eingang ihrer Muschi absuchte fand er ihn. Sofort.
Rau wie ein Reibeisen lag dort der Punkt, den er bei Carina nur berühren musste, um sie in den siebten Himmel zu fingern. Auch Tamara reagierte sofort. Er musste nur sacht den rauen Punkt berühren, da ging sie schon ab.
„Scheißkerl, warum kannst Du das?“, rief Tamara laut.
Manuel ließ sich nicht beirren. Im Gegenteil. Nun hatte er gefunden was er wollte. Er verlegte sich auf das Fingern und trieb seine beiden Finger mit Vehemenz in ihre Grotte. Dabei achtete er darauf, dass er stets auch Druck in Richtung ihrer Bauchdecke entfachte. Tamara bog ihren Körper weit über den Wannenrand hinaus. Beinahe waagrecht lag sie mit voller Spannung auf dem Rand. Manuel erhob sich und drückte mit seiner Hand gegen ihre Bauchdecke, während er mit den Fingern der anderen Hand ein Feuerwerk in ihrer Möse entfachte.
Tamara schrie. Sie gab Laute von sich, die Manuel noch nie bei einer Frau gehört hatte. Plötzlich bäumte sie sich auf. Manuel nahm schnell seine Finger aus ihr heraus, weil er wusste was kommen würde.
Tatsächlich sonderte Tamara einen Strahl ab, der sich über mehrere Sekunden hin zog und mehr Flüssigkeit versprühte als man in derselben Zeit pinkeln konnte.
Manuel hoffte, dass sie ähnlich reagieren würde wie seine Exgeliebte. Sofort tauchte er wieder in Tamara ein und setzte sein Spiel fort. Nur mit vier Fingern. Aber mit demselben Ergebnis.
Schrei!
Strahl!
So ging es einige Orgasmen lang, bis Tamara ihn plötzlich mit einer harschen Handbewegung von sich stieß.
„Du machst mir Angst!“, rief sie, „du bist der erste Mann, der das fertig bringt. Ich kannte das nur von meinen japanischen Freundinnen. – Und jetzt sind wir beide dran. Schließlich geht bei Dir wieder etwas!“
Manuel schaute an sich herab. Tatsächlich stand sein kleiner Freund wie eine Eins.
Das Wasser der Pools war eingelaufen. Tamara kletterte hinein. Manuel stieg sofort hinterher. Kaum im Wasser angekommen schnappte Tamara nach Manuels Arm.
„Wenn Du das jetzt auch noch kannst bekommst Du von mir nen Ehrenplatz in meiner Noun und meine Telefonnummer.“
Manuel blickte sie fragend an.
„Setz dich mal in so ne Sitznische am Rand und nimm mich auf.“
Manuel gehorchte und setzte sich in eine der vier Sitzmulden. Kam hatte er Platz genommen schob sich Tamara über seinen Schoß und senkte sich über seinen Schwanz herab. Bis er ganz in ihr steckte.
„Nun bist Du ganz leise und lässt nur deinen Schwanz pulsieren, wenn Du das kannst.“
Dazu schlang Tamara ihre Arme um Manuels Hals und küsste ihn ganz zart. In ihrer Muschi setzte ein pulsierendes Zusammenziehen ihrer Scheidenmuskulatur ein. Manuel kapierte schnell. Das war etwas, was er schon immer erträumt hatte. Eigentlich im seichten Wasser eines warmen Strandes. Aber die Whirlwanne war auch ok. Die Kontraktionen von Tamaras Scheidenmuskulatur beantwortete er mit einem Pulsieren seines Schwanzes. Er praktizierte dies eh gerne. Aber in diesem Fall steigerten sich beide Geschlechtsteile in einen Walzer der Erregungen.
Tamara überdehnte ihren Kopf, und schrie lauthals: „Dieser Drecksack kann das!“ Dann senkte sie ihren Kopf wieder herab und verschlang Manuels Zunge wie eine Ertrinkende.
„Du bist verdammt noch mal der erste, der das so kann. Vor allem genau am hintersten Teil meiner Noun.“
Das Spiel der beiden sich nicht stoßenden sondern nur pulsierend umschlingenden Geschlechter dauerte an. Beide stöhnten immer mehr, immer lauter. Manuel merkte, wie die Säfte in ihm hoch stiegen. Auch Tamara schien bald am Ende zu sein.
„Ich will mit Dir zusammen kommen. Halte durch,“ brüllte sie und schlang sich eng um Manuel.
Es dauerte nur noch ein paar wenige Kontraktionen bis sie gemeinsam kamen. Der Orgasmus überrollte beide. Weder Tamara noch Manuel waren Herr ihrer Körper. Sie verschmolzen so eng miteinander, dass Manuel das Gefühl hatte, in Tamara aufzugehen. Das Zittern und die Explosionen vor ihren Augen dauerten an. Mit hechelndem Atmen kamen sie allmählich wieder zur Ruhe. Und verharrten ineinander.
Plötzlich weinte Tamara leise.
„Was ist denn los?“, fragte Manuel besorgt.
„Ich bin einfach nur glücklich“, schluchzte Tamara.
Manuel hielt seine neue große Gespielin fest in den Armen und drückte sie noch minutenlang.
„Das ist eine der schwersten Übungen, die ich schon als Teenager in Japan gelernt habe. Das habe ich nie wieder mit jemand so perfekt hin gekriegt.“
Manuel grinste: „Und jetzt deine Telefonnummer bitte!“
„Du kriegst noch ganz andere Dinge von mir!“
Tamara löste sich von Manuel und kniete sich vor ihm in die Wanne, griff nach seinem Schwanz und begann ihn langsam und vorsichtig zu streicheln und zu kneten. In dem warmen Wasser ein Genuss ohne Gleichen. Manuel lehnte sich an den Rand der Wanne, schloss die Augen und genoss. Plötzlich merkte er, wie Tamara einen weiteren Finger einsetzte und gegen seien Damm drückte. Ein anderer drückte an eine Stelle, an der Sack und Schenkel zusammenstießen. Wie durch ein Wunder füllte sich sein Schwanz. Und stand wieder prall im Wasser.
„Und jetzt zur Feier des Tages gleich noch mal“, rief Tamara und setzte sich schon wieder auf seinen Schwanz.
Und in aller Seelenruhe begann das Spiel von vorn. Diesmal dauerte es länger, bis beide so weit waren. Dafür war der Orgasmus noch intensiver. Am Ende fielen sie von einander ab und ins Wasser.
Tamara kletterte aus dem Pool. Ihre nassen Haare klebten an ihrem Körper. Ihre Brustwarzen standen groß und hart ab. So stellte sie sich auf die oberste Sprosse der Leiter und drückte einmal kurz auf ihre Klit. Alleine durch diese Berührung schoss ein kleiner Strahl aus ihr heraus und traf Manuel.
„Ich hab Lust auf Wichsen. Komm lass uns gegenüber sitzen und uns beim Wichsen zusehen.“
Tamara verschwand ins Zimmer und warf sich erst mal auf das große Bett. Sie schaute sich kurz um. Zu der Zimmerausstattung gehörte auch eine kleine Bar, an der zwei Barhocker standen. Nach einigem Überlegen setzte sie sich auf einen der beiden Hocker.
Manuel ahnte es schon und setzte sich ihr gegenüber auf den zweiten Hocker.
Tamara ließ bereits ihre Finger über ihre Möse gleiten, fasste in sich hinein, strich über die nun noch weiter angeschwollenen Schamlippen und gab dabei leise stöhnende Geräusche ab. Sie beobachtete ganz genau, wie Manuel sich zurecht setzte und seinen Ständer in die rechte Hand nahm. Mit Daumen und Zeigefinger zog er seine Vorhaut über die Eichel und wieder zurück.
Tamara schob ihren Barhocker näher heran. So dass sie zu Manuel herüber greifen konnte. Mit einem Mal packte sie seinen Schwanz und betrachtete seine Eichel. Die wegen des Druckes, den sie durch das Quetschen mit ihrer Hand erreichte, dunkelrot anlief. Sie beugte sich herüber und verpasste der Eichel einen gehauchten Kuss. Dann kümmerte sie sich wieder um sich selbst.
Manuel ließ sich auf den Rhythmus ihrer Bewegungen ein. Sie registrierte dies und steuerte nun das gemeinsame Wichsen. Mal schneller, mal langsamer rieb sie über Schamlippen und Kitzler. Genau so schnell wichste Manuel seinen Schaft. Bis sie nur noch schnell über ihre Klit rieb. Manuel wollte es ihr nachmachen. In dem Augenblick sprang sie von dem Hocker auf und warf sich aufs Bett, zog ihre langen Beine bis zu den Brüsten an und schrie: „Komm endlich her und fick mich!“
Manuel sprang aufs Bett und stieß mit einem harten Stoß aus der Hüfte seinen Schwanz in ihre Mitte. Tamara stöhnte auf und empfing. Manuel ging in den Liegestütz und knallte nun sein Becken gegen Tamaras Schamhügel. Es klatschte. Besonders wenn seine Eier gegen ihren Arsch schlugen.
In einem einzigen gemeinsamen Schrei kamen sie beide, bäumten sich auf, pressten ihre Leiber gegen einander und rollten eng umschlungen über das Bett. Manuel verströmte seinen Samen tief in ihr. Er spürte jeden Schwall, der aus ihm heraus in ihre Wärme drang.
Danach blieben sie ineinander verkeilt liegen. Bis der Schlaf sie übermannte.
Manuel erwachte als erster. Kaum schlug er die Augen auf, wurde auch Tamara munter. Sie küssten sich und verschlangen sich gegenseitig. Tamara griff zwischen Manuels Beine. Dort hing ein schlappes kleines Ding.
Streicheln, an ein paar Punkten drücken und der Schwanz stand schon wieder.
„Das ist nicht zu fassen. Bei dir funktioniert das.“
„Wieso auch nicht. Ich bin so geil auf Dich. Da muss es einfach gehen. Wir können doch nicht nur rumsitzen und uns über Steuererklärungen, Marketingkampagnen oder übers Essen unterhalten“, feixte Manuel.
„Unterschätz mich mal nicht. Ich bin in diesen Dingen gut.“
Das wollte Manuel gerne glauben. Nachdem allerdings sein Schwanz schon wieder die alte Größe erreichte erntete er einen bewundernden Blick von Tamara.
„Du bist doch sportlich. Oder? Deine Beine sehen zumindest so aus.“
„Dankeschön!“, reagierte Manuel beleidigt, „also mal wieder nur die Beine!“
„Naja, deine Fettpolster an den Hüften dürften gerne ein wenig kleiner sein! Aber das ist jetzt nicht das Thema. Ich will mit Dir mal ein paar Stellungen probieren in denen ich schon lange nicht mehr gefickt habe.“
Damit legte sie sich auf den Rücken, drückte sich in die Kerze und spreizte ihre Beine.
„Steck ihn mal von oben in mich rein und fick mich schön langsam.“
Manuel stellte sich zwischen ihre Beine. Mein Gott was für ein Anblick. Nun schaute er genau in ihre Mitte, die für ihn weit offen stand. Das war eine Stellung, von der er seit seiner Studienzeit träumte und nie wieder ausgeführt hatte. Er ging ein wenig in die Knie. Drückte den Schwanz genau in die Gegenrichtung seines natürlichen Bestrebens, nämlich nach unten, und versenkte ihn in ihr. Um sie zu ficken musste er nur kleine Kniebeugen machen. Dabei erkannte er den besonderen Spaß daran. Sein praller Schwanz drückte mit Kraft gegen Tamaras reizbarsten Punkt. Und sein Sack klatschte erregend gegen ihren Schritt.
Wie einen Docht tauchte er sein gutes steifes Stück in ihre Möse. Die Gefühle wurden für beide so intensiv, dass Tamara von sich aus abbrach. Sie wollte noch ein wenig weiter vögeln bevor sie kam.
Sie setzte sich im Bett aufrecht hin und bat Manuel sich ebenso hinzusetzen. Mit seinem abstehenden Schwanz machte er eine fast schon bemitleidenswerte Figur. Als er vor ihr saß bewegte sie sich auf ihn zu, stützte sich mit beiden Händen hinter dem Körper ab und präsentierte ihm ihre Möse. Manuel zog gleich. Er platzierte seinen Schwanz vor ihrem Eingang. Natürlich stand der nach oben ab. Tamara löste eine Hand, hielt sich in der Balance und steckte den Schwanz in ihre Lustgrotte.
Auch diese Stellung führte dazu, dass ihre empfindlichste Stelle stark gereizt wurde. Sofort trat ein Rinnsal aus ihr heraus. Das Laken war schnell durchtränkt, so heftig fing sie an, Flüssigkeit abzusondern.
„Ahhhh, das ist für mich so intensiv, so genial, so groß. Hör jetzt bloß nicht auf.“
Manuel schwang sein Becken nur leicht hin und her. Er erinnerte sich wehmütig daran, wie er mit seiner Geliebten auf einem Boot, vor der Küste einer Insel liegend, auf dieselbe Art gevögelt hatte. Für ihn war bei dieser Stellung von besonderem Reiz, dass er genau sehen konnte, wie sein Schwanz in Tamara versank und wieder auftauchte und wie sich ihre Schamlippen um den Schwanz legten.
Tamara stöhnte in einem fort. Sie verzog ihr hübsches Gesicht zu einer Fratze, verzögerte ihr Kommen geschickt. Bis sie sich von Manuel löste.
„Schau mal, hier können wir uns im Spiegel beobachten.“
Tamara deutete auf einen Spiegel gegenüber der rechten Bettseite. Sie veränderte ihre Position so, dass sie längs vor dem Spiegel lag.
„Komm hinter mich und steck ihn rein.“
Dabei hob sie ein Bein an, so dass zwischen ihren Schenkeln ein geöffnetes Dreieck entstand und beide im Spiegel genau beobachten konnten, wie Manuels harter Schwanz in ihre Möse eintauchte. Das betrachteten sie eine lange Zeit, in der Manuel nur langsam in sie eindrang und sich sodann wieder zurück zog. Tamara spielte ein wenig an ihrer Perle. So dass auch Manuel einen guten Blick auf ihr Tun hatte.
„Bist Du bereit?“, fragte Tamara unvermittelt.
„Wofür?“
„Auf einen Ritt von einer durchgeknallten Sexbestie!“, rief sie fröhlich.
„Immer!“
Tamara rollte sich Manuel so lange zurecht bis er genau die Position hatte, die sie nun brauchte. Zur Belohnung küsste sie seinen Bolzen und ließ ihn kurz zwischen ihren Lippen verschwinden. Dann schwang sie sich wie eine geübte Reiterin auf ihn. Und sank auf seinem großen Glied hernieder.
Kaum hatte sie sich platziert, da traktierte sie den Schwanz bereits mit ihren Scheidenmuskeln. Manuel musste sofort auf die Zähne beißen, um nicht schon wieder zu kommen. Sie beugte sich zu ihm nach vorn und stützte sich auf seiner Brust ab. Dann begann sie ausschließlich ihr Becken zu heben und zu senken. Ihre Beine blieben statisch, ihre Hände und Arme ebenso. Die Bewegung kam nur aus der Hüfte.
Sie beschleunigte nun die Bewegung als sie es im Griff hatte, wie weit sie sich anheben und absenken musste, um Manuels Schwanz nicht zu verlieren. Sie wurde immer schneller, die Bewegungen immer kleiner. Aber sie fickte den dicken Knüppel nun mit einer solchen Vehemenz, dass Manuel Hören und Sehen verging.
Er stöhnte, wand sich, versuchte, sich dem Hammerwerk des Beckens zu entziehen. Aber Tamara hatte ihn im Griff. Dabei zeigte sie, wie sportlich und auch kräftig sie war,
Im Spiegel sah Manuel, wie die beiden Halbkugeln ihrer Pobacken auf und nieder sausten und wie sie beinahe flatterten. Ein gigantischer Anblick. Sein Schwanz wuchs noch einmal an. Er füllte Tamara so stark aus, dass sie vom Stöhnen in ein Wimmern überging und bei jedem Hub ihres Beckens den Stoß mit einem Stakkato von ‚Ja’ unterstrich. Bis sie ihre Grenze überschritt und nur noch brüllte.