Die nassen Spiele der Krankenschwester - Fabienne Dubois - E-Book

Die nassen Spiele der Krankenschwester E-Book

Fabienne Dubois

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Beschreibung

Ich fiel von der Leiter, brach mir die Knochen. Der Krankenhausaufenthalt mitten im Sommer wurde mir zunächst von meiner Freundin Susi versüßt, die mich oft besuchte und mir in all meinem Sehnen Abhilfe verschaffte. Danach kümmerte sich eine ziemlich lockere Krankenschwester rührend um mich und meine nächtlichen 'Probleme'.... mit ganz speziellen Spielchen....

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Seitenzahl: 15

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Fabienne Dubois

Die nassen Spiele der Krankenschwester

Die nassen Spiele der Krankenschwester

von Fabienne Dubois

1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783959241960

Alle Rechte vorbehalten.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Der Unfall – autsch!

Besuch von meiner Freundin Susi

Alleine im Zimmer

Schwester Evelyn

Evelyn kam alsbald wieder

Endlich – Evelyn kam zu mir

Natursektspiele

Der Unfall – autsch!

Die Zeit, von der ich berichten will liegt schon einige Jahre zurück. Aber die Erinnerungen sind noch taufrisch. Es muss so Ende Juli gewesen sein. Ich stand auf einer hohen Leiter und pflückte Kirschen. Plötzlich brach eine Sprosse. Da ich in der einen Hand den Korb mit den Kirschen hielt war an ein Festklammern an einem Ast oder einer anderen Sprosse nicht zu denken. Ich fiel und krachte mit voller Wucht auf den Boden. Eine Weile blieb ich regungslos liegen. Beim Versuch aufzustehen fuhr mir ein stechender Schmerz durchs rechte Bein. Ich musste erst mal liegen bleiben. Zum Glück hatte ein Nachbar meinen Sturz gesehen. Er rief sofort den Notarzt.

Im Krankenhaus stellte sich schnell heraus, dass ich mir mein Bein ziemlich kompliziert gebrochen hatte. Also wurde ich stationär aufgenommen. Der Sommer war für mich gelaufen. Draußen herrschten schon sonnige dreißig Grad und ich lag nun wohl für ein paar Wochen im Krankenhaus. So hatte ich mir jenen Sommer weiß Gott nicht vorgestellt.

Aber so ist das Leben, man muss es nehmen, wie es kommt. Da ich privat versichert war, wurde ich in ein komfortables Zweibettzimmer gelegt. Dort lag bereits ein Patient: Klaus, achtundzwanzig Jahre alt, also ein Jahr jünger als ich. Wir verstanden uns auf Anhieb hervorragend.