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Gemeinsam mit meinen befreundeten Autoren Conny van Lichte und Nick Perado habe ich viele neue heiße Geschichten zusammengestellt, in denen sich Menschen näher kommen, sich lieben lernen, sich begehren, heiß auf einander sind oder sich gar selbst lieben, weil sie es vor lauter Lust anders nicht mehr aushalten. Auch die Fortsetzungsromane von Eva (12 Teile) und Tina sowie die Kurzkrimis um den Detektiv Steve Marlow (5 Teile) finden sich in voller Länge in diesem Sammelwerk wieder. Die bisweilen bizarren Fantasien der Protagonisten führen hinein in Welten voller Lust, Triebhaftigkeit, schamlosem Begehren und zügellosem Verhalten. Dabei lieben Frauen Männer, Frauen andere Frauen, Männer Frauen, sie toben sich aus bei Gruppensexparties oder mit wechselnden Partnern in Swingerclubs... Auf über 1.000 herkömmlichen Seiten wird die körperliche Liebe detailreich und in vielen Facetten beschrieben. Bisweilen deftig und sehr direkt. Manchmal auch gefühlvoll und zärtlich.
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Seitenzahl: 1113
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Fabienne Dubois
Über
1.000 Seiten
Über 1.000 Seiten Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten
von Fabienne Dubois
1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783959242547
Alle Rechte vorbehalten.
Cover
Titel
Impressum
Vorwort
Jaqueline – Star im Swinger-Club
Jaquelines Wahl
Jaqueline holt sich Frauen für ihren Mann
Jaqueline will keine Pause
Die Nachlese
Miller und die Lady an der Bar
Miller
Ein neuer Gast
Ein Drink und Blickkontakte
Hautkontakt
Miller kehrt zurück ins Leben
Eingedrungen
Der Name
Die bizarre Welt der Veronika M.
Veronika M.
Die Kartei
Veronika – schon immer scharf
Montag – nichts los
Guter Rat vom Taxifahrer
Der Taxifahrer ist die Lösung
Bei Veronika zuhause
Sexy Clips
Bing-Kling-Klang!
Er
Bong-Kling-Klong!
Bing-Kling-Klang!
Bong-Kling-Klong!
Mein nächtliches Verlange
Nachts um Drei
Ich entferne die Decke
In allen Details
Erste Berührungen
Mein Lustobjekt
Ich laufe aus
Tief in mir
Endlich macht er mit
Voll daneben
Strapse, Strümpfe, enge Röcke
Grün, scheußlich, nicht gut
Tanzen – wie damals
Die richtige Kleidung
20. Hochzeitstag
Coco-Bar – wie in alten Zeiten
Stilvolles Ende?
Jasmin
Der Nebenjob
Kaffeepause mit Jasmin
Gorilla – der Freund
Fußkontakte
Der Wunsch
Ich darf ran
Die Rasur
Das verkorkste Blaskonzert
Selbst sind die Frauen 1
Das Inserat
Tina – spitz und scharf
Nur gucken – nicht anfassen
Schuhe und Oberteile
Die Badende erzählt
Selbst sind die Frauen 2
Die Frau im Bad
Ihr Freund, der Spiegel
Nichts darf stören – nichts!
Die Erforschung des eigenen Körpers
Dem erlösenden Ende entgegen
Zwei Liegestühle und zwei Drinks
Johnny kommt ins Spiel
Johnny wird bedient
Johnny treibt dem Ende entgegen
Johnny kommt
Selbst sind die Frauen 3
Franzi und ihr besonderer Wunsch
Anschauen – ja; berühren – nein!
Bequem platziert
Fantasien
Hand anlegen
Selbst sind die Frauen 4
Liebeskugeln
Erotik-Shop
Biggi – die Verkäuferin
Dessous für Fritz und Kater Carlo
Beim Italiener
Wiedersehen mit Rainer?
Die nassen Spiele der Kranken-schwester
Der Unfall – autsch!
Besuch von meiner Freundin Susi
Alleine im Zimmer
Schwester Evelyn
Evelyn kam alsbald wieder
Endlich – Evelyn kam zu mir
Natursektspiele
Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF)
Annabell
Annabells Erwachen
Annabell will mehrere Männer – gleichzeitig
Im Club auf der Spielwiese
Annabells Wunsch geht in Erfüllung
In der Liebesschaukel benutzt
Mit der leckeren Schnitte Thomas in der Sauna
Ein junges Paar als lustvolle Begleiter
Im Pool
In der Dampfsauna
Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF) 2
Annabells Traum: ein Boot und mehr
Die lange Fahrt zum See
Das Boot
Boot und Annabell gehen ab
Auf den Ledermatten am Bug
Geile Sau
Die Liebesnacht auf dem Boot
Ein sonniger Morgen
Privatdetektiv Steve Marlow 5
1 – Ein pikanter Fall
Mausi, die Sekretärin
Der Auftrag
Erst mal den vorherigen Auftrag zu Ende bringen
Ein ungewöhnlicher Todesfall
Vergnügungen während der Fall gelöst wird …
Personal-Motivation
2 – Der Schuhdiebstahl
Der Drohbrief
Ausgelassene Freude am Baggersee
Fortsetzung im Zelt
Andere wollen auch mitmachen …
Erst mal duschen …
Die Aufklärung der Drohung
Zwei Italienerinnen
Alles erledigt
3 – In der Schönheitsklinik
Die verzweifelte Elvira
In der Schönheits-Klinik genommen
Mausi beruhigt die Klientin
Mausi hat noch eine Idee
Steve Marlow ermittelt
Mausi – das Versuchskaninchen
Assistenzarzt Doktor Andreas
Und da passierte es …
Mausis Idee
4 – Ein harter Fall im Rotlicht-Millieu
Marlows Lieblingsbar
Die Tür fliegt auf
Der Auftrag
Beobachtungen
Überwältigt
Das erste Vögelchen singt
Das nächste Vögelchen ist dran
Wieder ist singen angesagt
Der Wohnwagen der Hexe
Noch zwei Gangster
Zeit zu verwöhnen
5 – Ein skandalöses Bild
Zum Spaß ein wenig Kamasutra
Kamasutra in der Praxis
Der Banker
Privatdetektiv Steve Marlow ermittelt
Model Mausi
Die Wege zum Abgang
Das Model muss helfen
Ermittlungsergebnisse
MMF Sina lässt es krachen
Ich, Sina
Mein Plan
Vorbereitungen
Im Einkaufscenter
Die Nacht zuvor
Endlich Samstag
Das Ankleidezimmer
Nils und Pascal
Es geht zur Sache
Zuschauer Lukas
Mann, Mann, Frau (MMF)
Lukas ist dran
Carina
Carina
Matthias
Eine lange Fahrt
Zeit zum Handeln
Am Rhein
Matthias zeigt wie es gemacht wird
Gewissensbisse
Ein kühler Empfang
Verschollen Im Dschungel
Das Erdbeben
Schreie gellen durch das Tal
Schlamm-Menschen
Die Eingeborenen
Die neugierige Pipa
Eine geile grüne Paste
Pipa massiert
Auch Sebastian wird geholfen
TomTom kommt zurück
Gefangen im Tal – verschollen für die Außenwelt
Schaukeln am Ast
Die Rettung
Corinas Weg in die Prostitution
Sorgen
Die Vorstellung
Erste Kontakte mit dem neuen Job
Der zweite Abend
Der dritte Abend
Der ekelhafte Chef
Beim Chef zuhause
Von vielen benutzt
Stefan bekommt auch etwas ab
Corinas erste Kunden
Eva Sämtliche Tortouren
1 – Die Unterwerfung
Eva
Das Problem mit der Pussy
Mayer
Schulze Junior
Das Geschenk
2 – Gefesselt
Erst mal Dampf ablassen
Nochmal Dampf ablassen
Dampf ablassen – die Dritte
Schulze Junior? – 20:00 Uhr
3 – Benutzt
Ständig diese Gier
Wochenendtrip – Vorbereitungen
Die Abholung
Ein besonderer Ort
Benutzt
4 – Gefangen
Mayer kommt
Die Anweisung
Angekettet
Ausgepeitscht
Mayer, der devote Vollidiot
5 – Versaut
Erst mal Hand anlegen
Erst mal von hinten mit Mayer
Abgeholt
Der Tisch
Gangbang am Drehtisch
Vom Auspeitschen
6 – Verkauft (an eine Lesbe)
Die Sucht
Verkauft
Das finstere Haus
Die große Schwarzhaarige
In den weichen Kissen des Turmzimmers
Die Kunst des Spritzens
Leckere Säfte
Von Frau zu Frau
7 – Die Fortsetzung der Qualen
Eva – die Fortsetzung der Qualen
Hannah
Heißes im Kino
Hannahs erste praktische Erfahrungen
Im SM-Keller
Der schwebende „Engel“
Eva am Kreuz
Die Faust
8 – Befriedigt
Das gute Geschäft – Mayer muss ran!
Ein echtes Problem
Der schwarze Mann
Und die Party geht ab
Erst mal probieren
Und nun das Ganze von hinten
Aufgesessen und abgeritten
Die Sache mit dem Geschäft
9 – Gefesselt
Die Einweihung des neuen SM-Kellers
Unfall
Vibro-Ei und ein Bruch – Fälle für den Notarzt
Eine geile Frau im Keller
Die Therapie
Potenzmittel helfen
10 – Die Fickmaschine
Kein Auftrag von den Japanern
Mayer wird krank
Schulze Junior muss helfen
Detlefs neue Maschine
Eva hängt unterm Tisch
Süße Schmerzen und Gewichte
Ersatz für Mayer
11 – Die Besucherin
Eva bereitet sich vor
Hoher Besuch kommt
Dr. Bobby Brown
Die Geilere von beiden
Die Suite im Bergfried
Das Konzept ‚Mayer’
Dr. Bobby Brown kauft sich die Fickmaschine
12 – Verschollen
Die Einladung
Mayer bekommt Instruktionen
Der Flug in die Karibik
Die Yacht
Schöne Strände
Es wird dunkel über der Yacht
Inseln und Vulkane
Der Captain wird befummelt
Der Unfall
Die Insel
Eingefangen
Ein feines Getränk
Sorgen auf der Yacht
Befreit – und eine neue Rezeptur
Tina
Kapitel 1 – Die Arbeitsstunde
Epilog
Die Anreise
Das Zusammentreffen
Die Arbeitsstunde
Danach
Kapitel 2 – Ich
Das Packet
Frauen in meinem Leben
Kapitel 3 – Das Problem
Kapitel 4 – Die Lösung
Das Internet
Blond
Kapitel 5 – Tina live
Der erste Kontakt
Das Treffen
Auf dem Zimmer
Die Therapie
Die Wiederholung
Kapitel 6 – Gedanken über Fachliches
Kapitel 7 – Am Ende des Sommers
Erkannt
Der erste Brief
Der Dreier
Das Essen
Der Arbeitsplatzwechsel zu Nikolaus
Kapitel 8 – Gabi, die Erste
Am neuen Arbeitsplatz
Feuchtes Treiben bei Gabi
Kapitel 9 – Das Hotel
Vorbereitungen
Die Badewanne
Im Doppelbett
Nachschlag
Kapitel 10 – Berlin
Der Vorschlag
Hauptstadt
Erst mal Liebe
Unterwegs in Berlin
Kapitel 11 – Leipzig
Liebe im Hotel
Noch mal Liebe
Shopping
Der Ausklang
Kapitel 12- Gabi, die Zweite
Umzug
Kapitel 13 – König der Löwen
Vorgeschichte und eine interessante Anfahrt
Spaziergang und ein Musical
St. Pauli bei Nacht
Die Nacht im Hotel
Hamburg zu Land und auf dem Wasser
Kapitel 14 – „Angie & Friends"
Das Studio
Tinas neues Reich – der Flohzirkus
Kapitel 15 – Selbstständig
Der Entschluss
Die Einweihung
Der Tag danach
Kapitel 16 – Schluss, aus und vorbei
Mein Geburtstag
Kapitel 17 – Leipzig zwei
Aussprache bei Tina
Der Versöhnungsausflug
Einkaufen
Noch ne Runde
Noch ein Einkauf
Kapitel 18 – Das Auto
Kapitel 19 – Die Wiese
Kapitel 20 – Der Hund
Die Vorgeschichte
Hunde-Dorf-Leben
Der Spaziergang im Park
Die Abholung
Kapitel 21 – Das Abenteuer im Thüringer Wald
Vorbereitungen nach dem Ende
Ab in den Wald
Die Nacht im Wald
Sonne, Hund, Wald, Wanderungen
Kneipenszenen
Noch eine Campernacht
Mit dem Hund zu den Pokalen
Gemeinsam mit meinen befreundeten Autoren Conny van Lichte und Nick Perado habe ich viele neue heiße Geschichten zusammengestellt, in denen sich Menschen näher kommen, sich lieben lernen, sich begehren, heiß auf einander sind oder sich gar selbst lieben, weil sie es vor lauter Lust anders nicht mehr aushalten.
Auch die Fortsetzungsromane von Eva (12 Teile) und Tina sowie die Kurzkrimis um den Detektiv Steve Marlow (5 Teile) finden sich in voller Länge in diesem Sammelwerk wieder.
Die bisweilen bizarren Fantasien der Protagonisten führen hinein in Welten voller Lust, Triebhaftigkeit, schamlosem Begehren und zügellosem Verhalten. Dabei lieben Frauen Männer, Frauen andere Frauen, Männer Frauen, sie toben sich aus bei Gruppensexparties oder mit wechselnden Partnern in Swingerclubs …
Auf über 1.000 herkömmlichen Seiten wird die körperliche Liebe detailreich und in vielen Facetten beschrieben. Bisweilen deftig und sehr direkt. Manchmal auch gefühlvoll und zärtlich.
Ich wünsche unseren Leserinnen und Lesern nunmehr viel Spaß auf diesem weiten Feld Erotik.
Ihre
Fabienne Dubois
Fabienne Dubois
Eine erotische Geschichte
Jaqueline, nimmersatt
Handeln: Vor aller Augen und Ohren flehte sie ihn an: "Ohh bitte, fick mich endlich, biiitte …"
Lange hatte er sie sanft und zärtlich erotisiert, ihre Brüste geknetet, ihren Rücken massiert und die langen Beine, ihre Möse geleckt, erst zart wie eine Katze und dann wie ein Wolf, bis sie zu fließen begann und haltlos stöhnte. Bis ihr Verlangen heiß und spürbar den Raum erfüllte, der gut temperiert war und ein weiche, gemütliche Atmosphäre bot.
Sein: Sie ist nicht der Typ Frau, der nimmt. Sie will genommen werden. Sie weis was sie zu bieten hat. Weis, dass ihr Anblick die Männerwelt in Wallung bringt. Und dass ein paar Gesten und Worte von ihr jeden Mann an die Grenzen treibt, an der die Geilheit die Konturen der Realität verwischt.
Handeln: Sie flehte, jedoch wissend, sie würde ihr Ziel erreichen. Und zwar genau dann wann sie es wollte, wissend welche Bewegung, welcher Laut zu welchem Ergebnis führte. Allemal bei ihrem Mann, den sie auf diese Weise schon so lange lenkte und beherrschte. Er war sich dessen ebenfalls bewusst und voller Lust der Hauptdarsteller in diesem Spiel. Zumal er auch kaum eine andere Wahl hatte. Er war ihrer fesselnden Ausstrahlung hörig ergeben.
Nun war es also soweit. Er packte sie, so wie sie es am liebsten mochte, fest mit beiden Händen von hinten, hielt ihren zart geschwungenen Po, der sich ihm begierig entgegen reckte mit männlicher Gewalt und rammte seinen vor Lust pulsierenden Schwanz in ihr safttriefendes Loch. Mit einem kräftigen Stoß, untermalt vom matschenden Geräusch des quellenden Mösensaftes versenkte er sein Ding vollständig in ihrem Leib.
Kaum hatte sie es mit einem Aufschrei der Wollust quittiert, war er schon wieder heraus und stieß erneut zu. Schnell und hart, so mochte sie es nach einem langem Vorspiel - und bis zum ersten Orgasmus, der meist nicht lange auf sich warten ließ. Danach ging es auf verschiedene Weise weiter, lange, sehr lange …
Sein: Selten beendet sie einen Fick wenn sie nicht wenigstens drei Mal gekommen ist. Häufig sind es vier oder fünf Orgasmen, von denen kaum einer als schwach oder unbedeutend bezeichnet werden könnte. Sie entflammt ein jedes Mal, explodiert, schreit, stöhnt, grunzt, zittert, bittet, fleht um mehr, fordert - und gibt.
Sie gibt, ja, sie versprüht Lust, schwelgt in Wellen der Begierde und lässt denjenigen, mit dem sie es macht, treiben auf ihren Wogen der Wollust, baden im Schaumbad der Geilheit. Wenn ihre Möse saftet ist es wie ein Quell. Es sprudelt und fließt, es zischelt und spritzt. Es ist eine Wonne. Der ein Mann sich kaum entziehen kann.
Ebensolche Wirkung geht von ihren Titten aus. Sie besitzen die Form, wie sie in geilen Comics gezeichnet wird: eine große Hand voll, leicht hängend, mit einem Schwung darin der einen Mann verrückt macht und das Auge unmittelbar zu den Brustwarzen führt. Die wiederum ragen vor aus großen dunklen Höfen, aus denen sie wie kleine Berge hervor stehen, die bei leisester Berührung, selbst gedanklicher, zum Himmel aufragen. Fingerkuppengroß - und wenn Mann daran lutscht werden sie hart und senden ein deutliches: nimm mich!
Handeln: Er war ihr also wieder einmal zu einhundert Prozent verfallen und pumpte seine Manneskraft in ihren Leib. Sie presste ihr Gesicht auf den schweren Teppich. Anfangs war es auch ein Schmerz, den seine harten Stöße ihr bereiteten. Zehn oder zwanzig dieser Stöße gingen auf sie hernieder, bis sie sich ganz öffnete und diese Kraft aufnehmen konnte. Doch sie wollte es so, genau so. Sie war gleichzeitig so geil, dass sich der Schmerz und das Verlangen vermischten und sie in vollkommene Lust verfiel. Dann ein Schrei, erst tief, aus einem gurgelnden Laut heraus, dann spitz und eine Weile im Raum stehend. Ihr Kopf schüttelte dabei wild die Haare umher. Es war heute ihr erster Orgasmus. Nun war sie entbrannt, nun wollte sie alles.
Sein: Das Publikum ist gebannt, ein Raunen aus zwölf Kehlen. Es ist ein Schauspiel sie zu beobachten. An an den Tagen, an denen sie im Club ist, gibt es Anmeldelisten die schnell voll sind. Ihr Deal mit dem Club ist, dass sie die Gäste auswählt, die an 'ihren' Abenden kommen dürfen. Und obwohl es ein freier, privater Club ist und sie nur ein einfaches Mitglied, sind beide Seiten sehr zufrieden mit der Vereinbarung.
Handeln: Auf der runden Bühne, in der Mitte des Raumes kniete sie auf dem schweren Teppich, das Gesicht und die Hände am Boden, den Po hochgereckt und ließ sich von ihrem Mann ficken, der sie abgöttisch verehrte. Und nun, als sie heiß war und wild, war es soweit. Darauf warteten die meisten in der Runde begierig.
Ihr Zeichen, ein kleiner Wink mit den Fingern, ein kleiner Satz: "Kommt her, ihr hungrigen Bestien und lasst uns ficken."
Sechs Männer hatte sie erwählt und drei Frauen. Alle waren mit den Regeln einverstanden. Nein, man könnte sogar sagen, sie liebten sie.
Und nun war es soweit. Schwänze schwollen zu Höchstmaßen, Brustnippel strebten ihnen nach und Mösensaft begann zu fließen, dass man es im Raum spürte und roch.
Die ersten drei Männer knieten nun vor ihr am Rande des Podiums und sie zeigte 'Stopp', indem sie nur die Finger der rechten Hand hob. Zur Untermalung ihrer Gestik, die ein wichtiger Bestandteil der Vereinbarung war, trug sie zwei Kleidungsstücke, nämlich schwarze, seidene fingerlose Handschuhe. Dadurch waren ihre Hände immer im Blick aller Beteiligten und sie dirigierte damit die geile Schar.
Drei Männer auf Knien vor ihrem Gesicht, das nach wie vor auf dem Boden ruhte, während ihr Mann sie nun langsam fickte. So dass es noch prickelte, aber Raum blieb für geile Fantasien. Drei Schwänze, zum bersten gespannt, ragten vor ihr auf. Alle drei etwa gleich lang, einer jedoch deutlich dicker als die anderen.
Sie erhob sich ein wenig, stützte sich auf einen Ellenbogen und nahm den Ersten, den besonders gewaltigen, in die Rechte, wichste ihn und betrachtete das Spiel seiner Vorhaut. Der Mann dahinter, sie kannte ihn nicht, schwelgte im Glück, hob den Kopf gen Himmel und öffnete schwer atmend den Mund.
Sie wichste ihn zart und hart, das heißt sie hatte ihn hart im Griff, weil sie es geil fand, diesen dicken, starken, harten Schwanz zu massieren während ihre Möse ebenfalls sanft von hinten massiert wurde. Sie zog ihn zu sich heran, so dass sie ihn in den Mund führen konnte.
Mit wenigen Gesten machte sie folgende Szene klar: der kräftige rückte heran und fickte sie mit langsamen Stößen in den Mund. Die zwei anderen knieten rechts und links von ihr und hielten sie, während sie deren Schwänze massierte. Das Ganze stelle man sich langsam vor, ein wenig wie in Zeitlupe.
Alle waren sehr zufrieden, selbst die Umstehenden. Denn der Anblick gefiel ihnen. Mitunter zuckten einzelne Gesichtsmuskeln der Umstehenden vor gebannter Erwartung. Doch die Aussicht auf nahen und sehr geilen Sex ließ sie aushalten.
Jaqueline knetete diese zwei Schwänze, die sie noch nie zuvor gesehen hatte, als würde sie das täglich tun. Denn sie hatte ein enormes Feingefühl und liebte es schlicht und einfach, Schwänze zu wichsen. Sie liebte auch die Spannung, die sich aufbaut, während alle so nah, so prickelnd beieinander waren und doch diszipliniert und wortlos ihren Platz einnahmen.
Einfach zuschauen und fühlen und warten was passiert. Das war es. Sie wusste, dass immer irgend etwas passiert. Das würde das Spiel bewegen. Es war der kräftige, dicke Schwanz in ihrem Mund, der als erster an seine Grenze kam. Seit einigen Sekunden wurde das Stöhnen des Mannes hinter dem Schwanz zum Schnaufen, zum Beben.
"Jaqueline, wann darf ich kommen?", entfuhr es ihm mit letzter Kraft.
Sie nahm die warme Obhut ihres Mundes einen Moment lang von seinem zuckenden Gemächt und flüsterte: "Spritz, wann immer Du willst"
Schon im nächsten Moment schoss eine Ladung warmer, sämiger Flüssigkeit in ihren Mund - und mit dem nächsten Stoß der nächste Schuss und der nächste, und der nächste.
Einer der beiden anderen Männer an ihrer Seite holte eines der bereit liegenden Tücher heran und legte es ihr unter, damit sie den Schwall von Sperma einfach herauslaufen lasse konnte. Der Großschwanz zog sich zurück und Jaqueline winkte mit ihrem Zeigefinger von den dreien, die auserwählt am Rande stehen, den nächsten heran.
Es war der Jüngste, vielleicht Anfang zwanzig, komplett rasiert, leicht geölt, lang, schlank. Er kniete vor ihr auf dem Podest. Sie hielt inne, signalisierte ihrem Mann mit einer Streichelbewegung, dass sie ihn nun verließ.
Sie stand auf, begab sich zu dem Jüngling, dessen Herz so laut pochte, dass sie es spüren konnte. Sie nahm seinen Kopf mit sanftem aber bestimmtem Griff und drückte sein Gesicht an ihre Möse, ihre pfirsichglatte, frisch angefickte, nasse Möse. Seine Nase streifte ihren Kitzler. Im nächsten Moment hatte seine Zunge den Punkt gefunden.
Sie drückte fester.
Er leckte wilder.
Sie stöhnte laut und tief.
Er leckte und schluckte gierig ihren Saft, so als sei es der Gipfel seiner Begierden.
Sie hielt seinen Kopf fest in ihren Händen und rieb und fickte mit ihrem triefenden Schlund sein Gesicht. Ihre bebende Fotze strich an seiner Nase auf und ab.
Dann machte sie eine Geste zu zwei der drei wartenden Frauen: einer Schwarzen mit streng gestutztem Pussy-Schopf und kleinen harten Nippeln und einer kleinen Blonden mit dicken, wohlgeformten Titten und rasierter Pussy - aus der es bereits tropfte.
Die beiden Frauen gingen, wie ihnen geheißen zu Jaquelines Mann, der es sich inzwischen bequem gemacht hat, um ihr zuzuschauen und begannen seinen noch harten und noch mit ihrem Saft benetzten Schwanz zu liebkosen, zu massieren, zu lecken, zu lutschen.
Jaqueline rutschte an dem geilen Jüngling herunter, bis ihre heiße Fotze auf seinen steifen Ständer stieß. Unerwartet glatt drang er direkt ein. Sie setzte sich bis zum Schaft darauf, schlug ihre Beine um seine Hüften, hielt sich an seinen Schultern und ritt langsam in den Sonnenuntergang.
Sie spürte es kommen.
Es baute sich auf.
Langsam, sie konnte es noch kontrollieren, aufschieben, aber es war jetzt da für sie.
Das waren Momente, in denen sie sich wünschte, von Schwänzen umgeben und gefüllt zu sein. Ein kleiner Wink mit dem Kopf genügte, den scheinbar am begierigsten wartenden Mann am Rande hinter sich zu lotsen.
"Fickt mich, beide!", sagte sie leise, hauchte es fast.
Und durch alle Schwänze im Raum ging ein Zucken. Dann schaute sie der verbliebenen Frau, eine hübsche Brünette, wie sie selbst, mit kleinen, schönen Titten und Teilrasur - so dass nur die Lippen blank lagen - in die Augen und gab ihr zu verstehen, sich in den Sessel gegenüber zu setzen. Sie sollte die Beine weit spreizen. Sie schaute gern weit geöffnete, nasse Mösen an.
Der verbliebene Mann wurde auf den Boden zitiert, um diesen verlockenden Schoß mit Leckeinheiten zu erfreuen.
Hinter sich spürte sie den herbeizitierten Schwanz in ihren geölten Arsch gleiten. Er machte das mit großer Vorsicht und mit allem gebotenen Respekt. Er tauchte langsam ein. Nicht tief. Dann spürte er den anderen Schwanz der schon hart gespannt in ihrer Fotze steckte und noch regungslos wartete.
Sie ließ einen Moment vergehen, lauschte dem Schmatzen der zwei fremden Leckermäuler am geliebten Schwanze ihres Mannes, lauschte dem Schmatzen des Fremden an der nassen Möse der Brünetten. Dann tauchte sie ab, in sich selbst hinein, fühlte die pralle Füllung in ihrem Leib, die Hände an ihren Brüsten, die warmen, vor Geilheit vibrierenden Leiber auf ihrer Haut.
Ein Schwall von Lust rauschte heran. Sie schloss die Augen, legte den Kopf zur Seite und sagte mit leiser, aber klarer Stimme: "Fickt mich - hart und wild! Ich will euch spüren! Jetzt!"
Diesem geilen Befehl folgend lösten die zwei Männer ihre inneren Bremsen und stießen sie, bumsten sie, fickten sie.
Der eine ihre Fotze, der andere ihren Arsch.
Sie spürte die Stöße im ganzen Körper, den sie nun einfach losließ.
Sie hing in der Luft, wurde getragen von ihren Stechern, die mit solcher Macht in sie eindrangen, als ginge es darum, diesen Leib zu erobern. Sie rangelten miteinander in der Enge ihres Schoßes. Sie fühlten sich fremd in dieser Situation, jedoch unbeschreiblich wohl.
Halb in Trance spürte sie das wilde Treiben, auf das sie nun keinen Einfluss mehr nahm. Obwohl es inmitten ihres Körpers stattfand. Aber genau diese Augenblicke der vollständigen körperlichen Hingabe bereiteten ihr die geilste Lust.
Ein Beben durchfuhr sie. Ein gurgelnder Laut, der eine Weile blieb und sich im nächsten Atemzug zu einem Brüllen entfachte. Und schließlich in einem Schrei des Verzückens aufging.
Ein Orgasmus, der sich über eine Minute lang erstreckte, schüttelte sie durch. Als sie spürte wie ihr gesamter Unterleib sich mit warmer Flüssigkeit füllte, schwebte sie auf einer Woge der Geilheit, auf der sie lange lustvoll surfen konnte.
Sie spürte, wie die beiden Freudenspender an Spannung verloren und schaute nach rechts, nach links. Und winkte die zwei noch wartenden herbei, die keine Sekunde zögerten.
Sie wollte jetzt keine Pause.
Sie wollte jetzt gefickt werden, immer weiter gefickt und vollgespritzt werden.
Dafür war sie hergekommen.
Keine halbe Minute später wurde die Szene neu gestaltet, nur mit einer Variation. Der Eine, ein etwas beleibter Mann, lag auf dem Boden und sie hatte es sich auf ihm bequem gemacht. Ihre Titten auf seine Brustwarzen gepresst und seinen kurzen, dicken Schwanz in ihrer vor Saft und Sperma überquellenden Möse versenkt.
Der Andere war hinter ihr, seinen Schwanz normalen Ausmaßes steckte er in ihren frisch geweiteten und vollgespritzten Arsch. Er legte sich sanft und ohne Druck auf sie. Es war warm von oben wie von unten. Ihre Löcher waren gefüllt mit zuckenden, fickenden Schwänzen. Und zudem handelte es sich um Fremde. Das machte sie tierisch an.
Von fremden Schwänzen gefickt zu werden, wie Straßenhunde oder streunende Katzen. Diese kleinen Spitzen animalischer Triebhaftigkeit ließen ihre Nippel kribbeln und sie stieß einen kleinen, sehr eigenen Laut aus, der ein wenig an eine Katze erinnerte.
Sein: "Fick mich, Fremder und dann geh wieder fort. Vielleicht trag ich dein Balg in meinem Bauch, doch deinen Namen kenne ich nicht", denkt sie manchmal in solchen Momenten. Allein diese Vorstellung macht sie sounsäglich geil, lässt sie jeden nüchternen Gedanken vergessen. Es ist ein gefährliches Spiel, eine Gratwanderung, und sie hasst dieses Spiel, genau so wie sie es liebt!
Handeln: Die beiden Männer fickten sie ebenso wild, wie sie es zuvor gesehen hatten. Jeder Stoß machte sie geiler. Sie surfte, gewandt wie ein Kobold, hingebungsvoll wie eine Künstlerin. Und wieder entwich ihr ein Knurren, wie das einer Raubkatze. Ihr Mann wusste genau, was sie nun brauchte und veranlasste es. Die beiden 'Abgespritzten' hielten ihr die halbschlaffen Ständer hin, aus denen es tropfte und floss. Sie lutschte sie und genoss mit geschlossenen Augen und gefülltem Leib das Salz in ihrem Mund.
Ihr Mann kniete nahe bei ihr und seine beiden Gespielinnen sollten nun auch ihren Kick bekommen. Die kleine Blonde positionierte er mit dem Arsch in Richtung Jaqueline am Rande der Bühne auf allen vieren. Der großen Schwarzen befahl er 'aufzusatteln', sich auf sie zu legen, so dass zwei weich und heiß und nass geleckte Fotzen direkt übereinander lagen und er nun vier Löcher, vier wartende Fickschlünde, auf wenigen Zentimetern vor sich hatte. Dieser Anblick brachte seinen zuckenden Schwanz zum Höchstmaß, zumal er wusste, wie sehr es auch seine Frau Jaqueline anmachte. Was ihn zusätzlich erregte.
Als dann die oben liegende, blasse, glatt rasierte mit den fleischigen Lippen ihren kugelrunden Po zu bewegen begann, war kein Halten mehr. Er stieß hinein in das Loch, das als bestes zu erreichen war: eben das satte, triefende, obere Fotzenloch. Dann rammelte er ungestüm darauf los. Einige wilde, harte Stöße, die der Gefickten ein ebenso wildes Juchzen entlockten. Schon stieß er sein bebendes Rohr in die wartende Öffnung der Kleineren, deren Möse auch um einiges enger war und seinen Prügel fest umschloss. So dass er sich mit Kraft seinen Weg bahnen musste.
Das trieb ihn zusätzlich an, wie auch die fremden, hohen, fast kreischenden Töne, die sie von sich gab. Er hämmerte sie nun umso härter. Auch dies ging nur einige Momente. Dann zog er seinen Schwanz wiederum heraus und trieb den Schwengel, der nun so hart wie Holz zu sein schien, in den Arsch der obenauf liegenden, gierig fordernden Frau. Langsam und tief, so dass sie aus tiefster Bruststimme heraus aufstöhnte und ein gierig geiles 'Jaahhh' skandierte.
Gleichzeitig lud er den am Rande leckenden, schlanken, muskulösen Mann ein, eines der darunter liegenden Löcher zu bearbeiten. Dieser rutschte auf die Knie und fickte die 'hohe Stimme', auf dass sie sogleich wieder ertönte.
Die nun einsam dasitzende Brünette mit den hübschen Titten kam ebenfalls auf das Podium und setze sich, so als spürte sie was noch ginge, auf die Brust des großen Dicken, der unter Jaqueline lag. So dass Jaqueline deren geschmeidig gelutschte Möse lecken konnte.
Kurz darauf folgte ein grelles, atonales Concerto aus orgiastischen Lauten, in dem zunächst in kurzem Abstand die zwei in Jaqueline steckenden Männer zum Kanon aus Tenor und Bariton anstimmten, während sie sich in ihrem Leib entluden.
Durchzogen wurde das von den Lauten der zwei im Doppelpack Gefickten in weiblichen Stimmhöhen: die eine vor Gier brüllend, die andere im Orgasmus-Rausch schreiend. Kurze Zeit später setze ihr Mann zum finalen Brunftschrei an.
Dieser Moment war unübertroffen. Jaqueline fühlte, wie sich ihr Unterleib erneut heiß füllte, und genoss das Fließen, hörte wie Ihr Geliebter zum Kommen ansetzte und sah, wie er seine mächtige Spritze herauszog aus dem fremden Po, sich mit einer geschickten Wendung ihr zuneigte und in dem Moment, in dem sie ihren Kopf aus dem Schoß der leckeren Möse erhob kam ihr bereits, aus einem Meter Distanz, ein wilder Schwall des vertrauten Saftes entgegen.
In diesem Augenblick durchfuhr sie ein neuerliches Beben. Mit lautem Einstimmen und ekstatischer Benommenheit vernahm sie, wie in Zeitlupe die einzelnen Tropfen wie Perlen in Zehntelsekunden-Abständen auf sie hernieder regneten, auf Ihr Gesicht, ihre Brüste und auf die Schenkel der vor ihr Hockenden.
Ein zweiter Schwall, nun aus kurzer Distanz, folgte und überzog ihr Gesicht mit seinem Sperma. Noch bevor ihr Orgasmus abklang versenkte sie sich wieder zwischen den Beinen der Fremden und verrieb die an ihr herab rinnende Flüssigkeit mit dem Mösensaft, indem sie orgasmuswild ihr Gesicht über die nun spritzende Möse trieb. Was die Brünette alsdann einstimmen ließ, weil sie so geil kam, wie wohl schon lange nicht mehr.
Auch der Letzte in der Runde spritze nun mit lautem Getöse seine Ladung in die enge Fotze der vor ihm knienden Frau.
Die Runde begann sich in entspannter Erschöpfung zurückzulehnen. Jaqueline, die immer dann, wenn sie spürte, dass 'die Luft raus ist' aus einer Szene, schnell weg wollte, allein sein wollte, stand auf und ging in den Nebenraum. Sie putzte sich mit einem frischen Frottiertuch das Sperma grob vom Körper ab, zog sich an und wollte nun schnellstens nach hause, in ein großes, stilles Schaumbad.
Sie grüßte noch kurz in die Runde aus erschöpften, entspannten Gesichtern, wobei der Kräftige, der als erster gekommen war und die groß gewachsene Frau, deren Arsch das Grand Finale eingeleitet hatte, immer noch fickten, was beiden sichtlichen Genuss bereitete.
Sie wartete noch auf Ihren Liebsten, der sich schnell seinen Anzug überwarf und die Unterwäsche in die Jackentaschen stecken musste. Und schon waren sie fort.
Zwei Minuten später rumorte ein von einem ungeduldigen Gasfuß getriebener Maseratimotor vor der Tür und ein Schmunzeln und Stirnrunzeln ging durch die Runde, die sich noch lange und fröhlich an der Bar über das ungewöhnliche Erlebnis austauschte. Wobei manche bleibende Bekanntschaft begründet wurde.
In der großen Badewanne lag sie still da, mit geschlossenen Augen und einem Gesicht, das ihm Vieles erzählte. Er, ihr vertrauter Freund, strich ihr durchs Haar, wissend was in ihr stattfand, und sprach mit sanfter, sonorer Stimme: "Es ist in Ordnung meine Liebe, es ist in Ordnung. Auch das gehört nun mal zu Dir. Zumindest in dieser Lebensphase. Alles ist gut."
Sie würde sich gleich an ihn schmiegen, wie ein großes Mädchen, seinen Schutz genießen und einschlafen. Und morgen, morgen würde sie sicher früh aufwachen und mindestens zwölf Stunden arbeiten. Arbeiten und erst mal vergessen. Bis es wieder brannte. Zwischen ihren Schenkeln und in ihrem Kopf. Und ihre Mitte frische Leiber forderte …
Fabienne Dubois
Eine erotische Geschichte
Fahler Zigarettenqualm zog in Schlieren durch die abgestandene Luft. Hin und wieder blies jemand einen Lungenzug in das Gemisch aus viel Rauch und wenig Sauerstoff. Miller saß in einer dunklen Bar. Tom Waits drang leise aus einer Musikbox und erfüllte den Raum mit seinem Song von Alice. Miller drehte sein Whiskeyglas im schummrigen Licht der Bar. War es halb voll? Oder schon halb leer? Es war ihm egal, Hauptsache der Geschmack stimmte.
Am Ende des Tresen saß eine Klassefrau, ganz in rot gekleidet. Ihre Beine hatte sie übereinander geschlagen. Ein langer Schlitz in ihrem Kleid machte dies möglich. Sie zog an ihrer Zigarettenspitze, blies den Rauch zwischen ihren vollen roten Lippen hindurch in den Raum und versuchte verrucht auszusehen.
Miller hob sein Glas und prostete ihr zu. Der rauchige Geschmack des Whiskeys breitete sich in seinem Mund aus. Er mochte diesen Geschmack, dieses Rauchige mit dem weichem Abgang. Er nickte dem Wirt zu, sein Glas war leer. Hinter all den Flaschen befand sich ein großer Spiegel. Er sah sich selbst, sein Ich. Spiegel lügen nicht, nicht einmal Zerrspiegel. Sie zeigen einem die Wahrheit, auch wenn sie weh tut. Er sah übermüdet aus, mit tiefen Falten in seinen Augenwinkeln. Früher, als er noch lachte, entstanden einige seiner schönsten Falten. Die aktuellen zeugten nur noch von viel zu viel Arbeit.
Er prostete sich selbst zu - mit dem leeren Glas in der Rechten. “Prost, alter Knabe”, sagte er still zu sich.
Klaviermusik setzte ein, eine rauchige raue Stimme kam dazu, ein Song der warm unter die Haut ging. Er fühlte sich wie das Glas in seiner Hand, kalt und leer. Wieder war ein Tag vergangen ohne richtig gelebt zu haben. Der Tod saugt an den Lebenden, jeden Tag, bis nichts mehr da ist.
Die Tür ging auf, kalter Wind wehte von draußen herein und brachte einen süßlichen Duft mit. Der Wirt stellte ein dickes schweres Whiskeyglas vor Miller ab und blickte neugierig auf den neuen Gast, der sich zwei Barhocker weiter hinsetzte. Miller hörte, wie sich jemand auszog. Etwas wurde achtlos über einen Barhocker geworfen. Er nippte an seinem Glas, schielte kurz zur Seite, ganz leicht zog er seine Augenbrauen hoch.
Endlos lange nackte Beine wurden übereinander geschlagen. Ein kurzer Einblick wurde ihm gewährt, denn ihr Rock war eher ein zu knapper Gürtel. Miller wunderte sich nicht, in dieser Stadt schienen nur Verrückte zu wohnen. Bei diesem miesen Wetter so vor die Tür zu gehen war nicht gerade chic. Obwohl er natürlich zugeben musste, dass sie einen wirklich schönen, fast hätte er gesagt leckeren Anblick bot.
Er schaute wieder in den Spiegel. Eigentlich wollte er sich heute Abend besaufen. Die letzten Tage waren ziemlich stressig gewesen. Zu viele Leichen die er noch verarbeiten musste lagen in den Fächern in seinem Keller. Sein Job gefiel ihm, er hatte ihn immer gerne gemacht. Wenn die Polizei ihm den Tod brachte wurde er lebendig. Er untersuchte die Leichen sehr gewissenhaft. Doch nach seiner Arbeit fiel er immer öfters in ein dunkles Loch. Die Seelen der Toten schlugen über ihm zusammen, erdrückten ihn mit ihren Geschichten.
Wie ein Rockstar, der nach seinem Auftritt allein in seiner Umkleidekabine sitzt und das eben Erlebte verarbeiten muss, so empfand Miller seinen Feierabend. Kein Mord würde jemals unbemerkt über seinen Tisch gehen. Jede Pore, jede Falte untersuchte er. Er sah die Abgründe von Menschen, sah in ihre Mägen, in ihre Köpfe und unter ihre Haut. Jedes noch so kleine Geheimnis entriss er ihren Körpern. Mit jedem Schnitt seines Skalpells kam er ihnen näher. Mit jedem Tropfen, jeder Faser, die er fand, wurde sein Blick klarer für das, was dem Menschen vor ihm auf seinem kalten stählernen Tisch passiert war.
Seine Augen waren rot, das Weiße hatte sich zurückgezogen um sich der verrauchten Umgebung in der Bar anzupassen. Die Lady in rot und der Wirt rauchten eine nach der anderen, unterhielten sich leise. Miller sah in ihnen Tumore wachsen, die er dann irgendwann herausschneiden durfte, um ihre Todesursache zu dokumentieren. Die Frau neben ihm würde sicherlich draußen erfrieren. Er schloss kurz die Augen und sah sie vor sich steif, nackt und blau auf seinem Tisch liegen.
Er nippte lächelnd an seinem Glas. Seine Kollegen mochten ihn nicht besonders. Sie fanden ihn ziemlich schräg wenn nicht sogar bizarr. Er konnte schon immer besser mit den Toten kommunizieren. Lebende redeten ihm zu viel ohne etwas zu sagen.
“Spendieren Sie mir einen Drink?”
Miller drehte seinen Kopf in die Richtung von der aus mit ihm gesprochen wurde. Sie blickte nach vorne, drehte sich langsam auf ihrem Barhocker zu ihm und wechselte ihre Beinhaltung. Ihre Stimme war verrucht, dunkel und zugleich butterweich - wie Whiskey, aus einem alten, einem sehr alten Fass.
Einen Slip trug sie nicht. So viel konnte er erkennen - und auch noch einiges mehr. Sie ließ ihm die Zeit, die er brauchte, um ihre weibliche Anatomie zu studieren. Sie besaß sehr große innere Schamlippen. Die quollen etwas aus ihrer Spalte. Wie Lippen, die sich zum feuchten Kuss verformten.
Tom Waits stimmte einen neuen Song an, seine rauchige Stimme passte zum Whiskey, den Miller sich langsam über die Zunge laufen ließ. Er mochte es, wenn sie wie betäubt in seinem Mund lag, mochte es, wenn er jeden Geschmacksnerv stimulierte. Er kam sich vor wie in einem Kriminalfilm, in dem die schöne Verdächtige den Inspektor verführte, um ihn auf eine falsche Fährte zu locken.
Miller nickte kurz dem Wirt zu.
Die Schenkel der Dame öffneten sich für ihn. Er erkannte ihre Erregung, dunkel rot, rosa, leicht bräunlich mit feuchtem Glanz sah er ihre geschwollenen Schamlippen. Ihre Klitoris war gut durchblutet und drückte die kleinen Falten auseinander, die sie schützten sollte. Der Wirt stellte der Schönen ein Glas Whiskey auf den Tresen. Sie nahm es in ihre schlanken Finger und führte es an ihre sinnlichen Lippen.
Miller überlegte wann er das letzte Mal Sex gehabt hatte? Es musste schon Jahre her sein. Er war doch sehr erstaunt, wie lebendig Menschen aussehen konnten. Insbesondere diese Frau. Sie schaffte es, ihn ins Leben zu holen. Stück für Stück zerrte ihr Leben an seinen toten Gedanken. Nackte Körper hatte er haufenweise vor sich auf seinem Tisch, jeden Tag wechselten sie sich ab. Doch an diesen toten Körpern fand er nichts Erotisches. Auch überkam ihn nie ein sexuelles Bedürfnis bei diesen Anblicken.
Die Toten waren wie Bücher für ihn. Aus denen er las. Er war einer der besten auf seinem Gebiet und bekam deshalb auch meistens die schwierigen Fälle zugewiesen. Nicht nur einmal deckte er einen Mord auf. Er war wie ein Spürhund, ein später Rächer für die Toten.
Ein weiches Lächeln legte sich auf den Mund der Frau, ihre Lippen glänzten feucht vom eben genommenen Schluck. Miller verfolgte ihre schlanke Hand. Sie bewegte sich nach unten und legte sich sanft auf ihr nacktes Bein. Ihre Haut war glatt und sah sehr gepflegt aus. Er mochte es, wie sie sich unter dem leichten Druck ihrer Finger ein wenig einbeulte. Sehr lebendig, sehr reizend.
Warum, so fragte sich Miller. Warum zeigte sie sich so offen? Sie war wunderschön, keine Frage. Wollte sie nur Sex? Schnellen Sex? Wollte sie ihre Lust, ein menschliches, lebendiges Bedürfnis, stillen?
In ihm wuchs der Wunsch, gedankenlos zu ihr zu gehen, sie in seine Arme zu nehmen. Ihren lebendigen pulsierenden Körper an sich drücken, ihren weiblichen Schoß mit seiner Männlichkeit auszufüllen. Wollte sie nur das?
Und er? Wollte er Sex? Nackte, warme Haut?
Er wusste nicht warum, aber genau das wollte er. Sie spüren ohne zu fragen, in sie eindringen, sie riechen und schmecken.
Ein Muttermal oberhalb ihres Knies weckte seine Aufmerksamkeit. Von seinem Platz aus betrachtet sah es ganz normal aus. Im Hintergrund bemerkte er den Wirt und wie er mit der Lady in rot flirtete. Er schien ihr zu gefallen, denn sie strich sich mit ihren Fingern immer wieder durch ihr dichtes Haar. Sie lachte, mehrfach, häufig, zeigte ihm den unbedeckten Hals, den Kehlkopf, das sichere Zeichen der Unterwerfung, berührte ihn am Oberarm und sog in stillen Momenten an ihrer Zigarettenspitze.
Eine leichte Bewegung ließ ihn wieder auf die Hand der Frau blicken. Mit sanftem Druck, leicht streichelnd, glitt sie höher. Miller fühlte sich irgendwie unwohl. Ein schon lange nicht mehr erlebtes Gefühl machte sich in ihm breit. Er rutschte nervös auf seinem Barhocker hin und her. Sie registrierte seine wachsende Begeisterung, sah aber auch, dass es ihrem Gegenüber irgendwie unangenehm war.
Sie setzte ihr beruhigendes Lächeln ein, umkreiste mit ihrem Finger ihre erregte Scham und genoss es von ihrem Gegenüber deutlich und unverhüllt gesehen zu werden. Miller bekam einen trockenen Mund, nippte an seinem Glas. Er sah tatsächlich nur ihr Äußeres, keine Bilder von seiner Arbeit drängten sich in den Vordergrund. Das war ihm in den letzten Jahren oft passiert. Er sah dann nicht lebendige menschliche Körper sondern ihre Leichen auf seinem Tisch. Er sezierte sie, während er mit ihnen sprach. Bohrte sich in ihre Gehirne und übersah dabei lebendige Augen.
Sie war anders als alle die Miller kannte. Noch nie hatte ihn jemand so fasziniert wie diese Frau. Es war ihm egal woher sie kam, warum sie ihm so freizügig ihre Lust präsentierte. Nur sie zählte, ihr Atmen und ihr Duft, der sich langsam ausbreitete. Ihr Körper pulsierte. Ein warmer Lebenssaft durchströmte ihre Adern. Sie breitete ein Teil ihres Lebens vor ihm aus. Einen sehr intimen Teil. Einen Teil, der ansonsten erst auf seinem Tisch zur Schau gestellt wurde. Den Menschen für sich behielten. Oder in Zweisamkeit mit einem anderen teilten. Nicht aber in der Öffentlichkeit – so wie diese Faru.
In diesem Moment spürte Miller, wie schön das Leben doch sein konnte.
Ein leises Stöhnen drang aus ihrem Mund. Ihr Finger schlich sich sanft zwischen ihre Schamlippen. Miller sah ihre innere Hitze vor ihren Lippen flimmern. Ihre Brustwarzen drückten sich durch ihre Bluse, sie reckten sich ihm entgegen wie kleine Ärmchen, riefen nach ihm, nach seiner sonst so leblosen Seele.
In ihm wuchs immer mehr das Verlangen sie zu berühren, sie zu streicheln, sie zu schmecken. Er nippte an seinem Glas, ließ den Whiskey in seinem Mund hin und her wandern und rutschte vom Barhocker. Ihm war, als würden seine Beine ihren Dienst versagen. Jeder Schritt brachte ihn näher an diese Frau. Ihr Duft wurde klarer, ihre Wärme nahm Besitz von ihm. Tom Waits interpretierte einen ruhigen Song, begleitet von einem Klavier.
Und er? Er bewegte sich im Takt der Musik auf sie zu.
“Endlich!”, stöhnte sie ihm ins Gesicht als er ganz dicht vor ihr Halt suchte.
Ihm war schwindelig, unwohl. Er sah seine Hände, sie knöpften ihre Bluse auf. Wärme schlug ihm ins Gesicht, ihre Wärme. Er mochte ihre Temperatur. Er spürte ihre Hand auf seinem Hinterkopf. Ganz leicht zog sie ihn dichter an sich heran. Sein Gesicht vergrub sich in ihrem Dekolleté. Er holte tief Luft. Sie trug ein dezentes Parfüm, das sich mit ihrem körpereigenen Duft paarte. Zusammen brachten sie seine Sinne zur Explosion.
Miller küsste ihre weiche Brust. Sein Mund wanderte vom Dekolleté über ihre weiche zarte Haut hinweg. Wie Samt schwebte sie unter seinen Lippen einher. Ihre Bluse öffnete sich ein Stückchen weiter. Er küsste sie sanft, hielt sich mit seinen Händen an ihren nackten Schenkeln fest. Sie spürte seine feuchten aufgeregten Hände, drückte ihren Oberkörper seinem Mund entgegen.
Ein nasser Finger kam von unten. Miller öffnete seine Lippen und umschloss ihn zärtlich. Er saugte vorsichtig, probierte den fremden Geschmack. Er wollte kurz eine Analyse starten. Sein Gehirn meldete sich zu Wort, um das fremde Sekret zu identifizieren. Diagnose: erregte und erregende Weiblichkeit. Prognose: Sex ohne Gedanken. Los jetzt!
Er schloss seine Augen, ließ seinen Gedanken freien Lauf, leckte ihre Intimität an ihrem Finger und war versucht ihn nie wieder loszulassen.
“Geil!”, stöhnte er über ihre Hand hinweg.
Tom Waits sang immer weiter und weiter. Ihr Finger verschwand, legte sich mit den anderen Fingern ihrer Hand in seinen Nacken und kraulte ihn zärtlich. Miller verlor sich an ihrem Busen. Er war so wunderbar, so weiblich und - lebendig.
Seine Augen öffneten sich. Wunderschöne Warzenhöfe lagen, nein, sie standen vor ihm. Auf der Mitte ihrer ach so verführerischen Brüste. Ein dunkles Braun, mit kleinen Hügeln und als Krönung zwei wunderbare Brustwarzen. Hart und steif standen sie ab, wie Sensoren, die darauf warteten endlich berührt zu werden. Mit einem Finger umkreiste er ihre Warzen, streichelte sanft ihren Vorhof und nahm schließlich eine ganze Brust in seine Hand.
Mit einem Finger unter seinem Kinn drückte sie sein Gesicht nach oben, ihr Mund kam immer näher, ihre sinnlichen Lippen, ihre Wärme. Ganz sanft trafen sich ihre Lippen, berührten sich kaum, bewegten sich aufeinander zu und wurden mutiger. Er musste sich an ihrer Taille festhalten. Seine Beine, sein ganzer Körper schienen in diesem Kuss zu versinken.
Etwas berührte seine Lippen. Atem kam ungebremst aus ihrem Mund, legte sich um ihn. Ihre Zunge lugte wie ein scheues Reh hervor, berührte zärtlich seine Lippe. Er ließ seine aus seinem Mund hervor kommen, berührte die ihre, fühlte ihren warmen Atem in seinem Mund, schmeckte ihren Speichel. Vorsichtig tanzten sie umeinander herum, ein Reigen der Sinne wurde im gegenseitigen Einverständnis komponiert.
Zwischen ihren gespreizten Beinen stehend fand er sich taumelnd wieder, ihre Gesichter und offenen Münder taumelten hin und her. Ihre Lippen schmerzten schon leicht. Immer wieder pressten sie ihre gierigen Münder aufeinander, leckten sich ihren Speichel ab, der über ihre Lippen lief.
Sie riss ihm seinen Pullover über den Kopf. Ihre Augen wanderten über seine männliche Brust. Fühlend legte sie ihre Hand auf seinen Oberkörper. Muskeln breiteten sich unter ihrer Hand aus, die sich bewegten. Diese Berührung erregte sie und ihn. Tief schauten sie sich in die Augen und gaben sich ein intimes Ok.
Für Sie gab es kein Halten mehr. Wild und voller Gier entkleidete sie ihn komplett. Seinen Slip zog sie aber mit Bedacht und Langsamkeit herunter. Sie packte ihn aus wie ein Geschenk. Immer weiter zog sie am Stoff, sah mehr, bekam leuchtende Augen und ein Kribbeln durchzog sie bis in ihre Mitte.
Ein letztes Stückchen Stoff bedeckte seine starke Männlichkeit. Sie zog nur leicht am Slip und seine ganze Lust sprang nun nach oben. Sein Pfahl erhob sich in der rauchigen Luft der Bar. Reckte sich empor. Steif und ohne Makel. Dazu bereit, Millers toten Körper und seinen beschädigten Geist zu Taten aufzufordern, deren Ablauf längst außer Übung waren, die jedoch nur einem lebensbejahenden Automatismus folgen mussten.
“Hmmmmmmmmm” rief sie aus, leckte sich über ihre Lippen.
Ihre Hand berührte sanft seine Männlichkeit, fühlte und sah seine starken Adern pulsieren. Sie beschnupperte ihn, leckte über seine samtige Haut, küsste seine Eichel und streichelte seine zarten Hoden, die rund und groß im weichen Sack hingen. Sie kratzte sanft mit ihren Nägeln über seine Haut, die sich unter der beinahe unbekannten Reizung leicht zusammen zog, legte ihre Hand um seinen pulsierenden Schaft und ließ seine Spitze durch ihre Lippen gleiten.
Heftiges Stöhnen kam vom anderen Ende des Tresens. Der Wirt schien sich sehr ausführlich mit seinem Gast zu beschäftigen. Es klatschte immer wieder, gleichbleibend und rhythmisch stießen zwei Körper gegen einander.
Die Musikbox spielte ein trauriges Lied. Der Zigarettenqualm zog in halber Höhe wabernd durch die Bar, roch kalt. Er hingegen fühlte ihren warmen Mund auf sich. Ihre Lippen, die sich nach oben küssten, über seinen Bauch, seine Brust. Sanft legten sie sich auf seinen Mund.
Er roch seine Männlichkeit auf ihren Lippen, schmeckte sich selbst in ihrem Mund. Wie eine Puppe hob er sie hoch, setzte sie auf den Hocker und blickte sie sehnsüchtig an.
“Ich will dich!”, keuchte er ihr ins Gesicht. Sie legte ihre Hände auf seinen Kopf, der immer tiefer wanderte. Wie in Trance legte sie ihren Kopf in den Nacken, stöhnte tief. Sein Mund, seine Zunge, ja fast sein ganzer Körper schienen in sie einzudringen. Er kannte erregbare Stellen an ihr, die selbst sie noch nicht kannte. Er verwöhnte sie, leckte, ließ seine Finger Punkte auf ihrer Haut finden, die sie fast vom Hocker rissen.
Sie wusste nicht wie ihr geschah. Die Berührungen bauten sich an ihrem Körper auf. Wurden zu einer riesenhaften Welle. Schlugen über ihr zusammen während sie sich hingab, hingab und empfing.
Ein Strahl ihrer Lust verließ ihren bebenden Körper.
Sie wurde getrunken, gehalten und sanft durch ihren Orgasmus begleitet.
Er hielt sie in seinen starken Armen, kam hoch und küsste sie. Sein ganzes Gesicht war nass. Es tropfte aus seinen kurzen Haaren. Er roch nach ihr. Sie genoss es, ihren Geschmack aus seinem Mund zu trinken, ihre Lust auf seiner Haut zu riechen.
Warme Hände legten sich auf seine Pobacken. Sie schnurrte fast wie ein Kätzchen als sie seine festen Backen unter ihren Händen hatte. Sie zog ihn an sich, langsam, immer dichter. Sie schauten sich tief durch ihre Augen in ihre Seelen und ertranken beinah in ihren Blicken. Sie sahen in ihnen auch, was ein Stück weiter unten passierte. Er fühlte ihre Enge, sie sein pulsierendes Leben.
Millers Mund öffnete sich vor Lust. Er hatte es fast vergessen wie es war mit einer Frau. Immer wieder musste er ein Stück zurückweichen, um tiefer, immer tiefer in sie zu gleiten. Wie eng sie war oder war er so stark? Er sah an ihren Augen dass es ihr gut ging, ihr gut tat von ihm ausgefüllt zu werden.
Lebendige Augen sahen schöner aus als tote Augen, sie redeten ohne Worte. Er genoss ihren Blick, der vor Lust tropfte. Kreisend bewegte er sein Becken, stieß etwas nach vorn, berührte in ihr einen sensiblen Punkt, der sie laut aufstöhnen ließ.
Er verharrte, reizte ihren inneren Punkt und schenkte ihr einen nächsten Orgasmus, den sie zitternd über sich kommen ließ, in der Gewissheit gehalten zu werden.
Ihre Körper schwitzten, glänzten im spärlichen Licht. Sie bewegten sich zu einem Lied, das sanft aus der Musikbox zu ihnen herüber wogte. Er war so gierig ihre feuchte Haut zu berühren, ihre Beine mit seinen Händen zu streicheln, sie um ihren Hals zu legen, mit seinen Fingerspitzen über ihr Dekolleté zu wandern, um sie dann auf ihre Brüste zu legen. Der Barhocker stand fest auf dem Boden, sie räkelte sich unter seinen Stößen, öffnete sich noch weiter und umschlang ihn im Rausch ihres Kommens.
Rote Striemen, erzeugt durch ihre Nägel, brannten auf seiner Haut. Kein Schmerz der Welt könnte ihm Schaden zufügen, er fühlte sich unverwundbar durch ihr Verschmelzen. Zwei Körpern, die in ihrer Lust badeten, konnte nichts passieren. Sie entschwanden in eine andere Dimension, waren nicht mehr auf dieser Welt.
Miller entzog sich ihrem Schoß. Sein Gesicht wanderte voller Tatendrang über ihren Körper. Sie stöhnte durch seinen Atem, stöhnte durch seine Lippen, seine Hände, die über ihren Körper wanderten und ihr Zittern verteilten. Ihre Anatomie reizte ihn, ihre lebendigen Bewegungen, ihre Reaktionen, wenn er sie berührte.
Das alles war neu für ihn. Lange war es her, dass er durch einen lebendigen Körper selbst zum Leben erweckt wurde. Er dachte nicht an seine Arbeit, nur an das Hier und Jetzt. Er folgte seinen Instinkten, die sie erweckt hatte, ohne Gedanken, nur ein Wollen. Er schmeckte ihren Schweiß, saugte ihre Wärme in seinen Mund, leckte Haut, die sich ausbreitete für ihn.
Und wieder schauten sie sich tief in die Augen. Sein Gesicht war verdeckt von ihrem Venushügel. Nur seine leuchtenden Augen waren zu sehen. Tief holte sie Luft als er mit breiter Zunge von hinten bis über ihre Klitoris leckte. Er verweilte kurz auf ihrem Lustknopf und umspielte ihn mit ganz spitzer Zunge. Sie sah es an seinen Augen, dass sie ihm schmeckte, fühlte es, dass er sie begehrte. Ein Grollen, ein Beben ging durch ihren Körper. Sie genoss ihn, sich selbst, fiel und wurde gehalten.
Die Musikbox bekam Depressionen. Keiner hört ihr zu. Ein schönes Lied ging zu Ende und ein neues fing an. Nur noch ein Hintergrundgeräusch für längst entschwundene Gedanken und Gefühle.
Der Wirt und seine rote Lady, die nur noch in Pumps und Strapsen am Ende des Tresens stand, staunen nicht schlecht über das was sie sahen und hörten. Es war keine Akrobatik was sie sahen. Sie sahen zwei Menschen, die sich einander hingaben. Sie sangen ein ehrliches Lied aus Leidenschaft, Miller und seine Unbekannte.
Erst als sie atemlos, glücklich lachend gemeinsam kamen, konnten sie voneinander ablassen.
Miller zeigte auf die leeren Gläser. Nackt kam der Wirt zu ihnen, schenkte die Gläser voll und verschwand lächelnd zu seiner Lady in Red.
Miller reichte der Unbekannten ihr Glas.
“Darf ich fragen wie Sie heißen?”
Er hielt sich am Tresen fest, sah fertig, aber unendlich glücklich aus. Sie nahm einen Schluck aus dem Glas. Es tat gut, wie ihr der Whiskey warm und lebendig durch den Körper wanderte, genauso warm wie Millers Sperma.
“Sahra Stone”, sagte sie und sah Millers erstauntes Gesicht.
Miller vergaß so ziemlich alles, aber die Leichen, die auf seinem Tisch lagen, vergaß er nie.
“Stone, Stone?”
Er fing an sich zu erinnern.
“Mike Stone?”
Sie nickte kurz, nahm einen großen Schluck aus ihrem Glas.
“Sie waren der Einzige, der an einen Mord geglaubt hat und haben somit für Gerechtigkeit gesorgt.”
Miller erinnerte sich, musste lächeln.
“Er hatte ja sonst niemand, konnte nicht mehr reden”, sagte Miller und zog Sahra an sich.
Ganz dicht schmiegte sie sich an ihn.
“Sie haben ihm und mir Ruhe gegeben, unseren Seelenfrieden. Dafür wollte ich mich bei Ihnen bedanken.”
Sie küsste seine Wange. Er roch ihren Atem, roch sie, roch ihr Leben.
Ganz fest nahm er sie in seine Arme: “Ich glaube, ich muss mich bei Ihnen bedanken. Sie haben mich ins Leben zurückgeholt.”
Sie schaute ihn von unten an, ihre Hand auf seiner Brust, ihre Wange dicht an seinem warmen Brustkorb geschmiegt.
“Wollen wir ein Stück des Lebens gemeinsam gehen?”
Er sah ihr Lächeln, ihre leuchtenden lebendigen Augen, und konnte seit langer Zeit zum ersten Mal wieder ehrlich lächeln. Wodurch seine Augen sofort einen schönen Glanz bekamen, umrahmt von ehrlichen Fältchen.
Miller liebte seinen Job, obwohl seine Kollegen ihn total schräg fanden. Er hörte weiterhin dem Tod zu. Doch ab jetzt vergaß er die Lebenden dabei nicht mehr. Sahra und Miller trafen sich immer öfters. Sie löste ihn durch ihre intime Weiblichkeit bei den Toten aus, holte ihn zurück ins Leben. Wozu sollte er sich, tagein tagaus über den Tod beugen und sich vom ihm aussaugen lassen?
Die Kälte seines Arbeitsplatzes tauschte er immer häufiger mit der Wärme ihres duftenden Bettes und beugte sich lieber voller Hingabe über Sahras Leben und ihren lustsuchenden Leib. Sie saugte zwar auch an seinem Leben, trank seine Hingabe in vollen Zügen. Doch Miller tat es ihr gleich. Ihr feuchter Kelch nährte ihn, ihr Leben belebte ihn. Sie reichten sich die Hände für ein Stück des Weges durchs Leben, den sie von nun an gemeinsam gingen. Seine Kollegen staunten nicht schlecht. Miller lächelte bei der Arbeit. Ein ehrliches Lächeln.
Aber wie gesagt, sie fanden ihn schon immer ziemlich schräg, wenn nicht sogar bizarr.
Fabienne Dubois
Montags ist nichts los
Eine erotische Geschichte
Veronika M. saß in ihrem bequemen Ledersessel im Wohnzimmer, die Beine über die Lehne gelegt, die Schenkel weit gespreizt. Gegenüber, im Spiegel an der Wand konnte sie genau beobachten, was der Stiel ihrer Haarbürste mit ihrer Muschi machte.
Veronika hielt es nicht mehr aus. Sie trieb den geriffelten Stiel in rasender Frequenz in sich hinein. Bis sie es nicht mehr aushielt und kam. Immer dann, wenn ihre Libido dazu führte, dass das Spiel im Sessel mit gespreizten Schenkeln endete, erlebte sie einen gigantischen Orgasmus, den sie hinaus schreien musste. Oft zusammen mit ihrer Lustflüssigkeit, die sie dabei abspritzte.
Heute war Montag. Montag war ein schlechter Tag. Denn am Montag mussten alle arbeiten. Und die, die nicht arbeiten mussten, mussten sich auf den Ämtern vorstellen. Wegen arbeitslos und so. Ja, und da nun mal eben keiner zu Hause war, musste Veronika zu solchen Stilblüten greifen wie eben zu ihrer Haarbürste.
Veronika besaß eine kleine Schachtel mit Karteikärtchen. Im Grunde war es eine kleine Datenbank mit willigen Männern aus ihrer direkten Umgebung. Sie hatte auf den Kärtchen akribisch diejenigen vermerkt, mit denen sie wieder einmal in die Kiste springen wollte. Wenn Sie Lust auf einen Mann bekam oder unschlüssig war, mit wem sie es treiben wollte, behandelte sie die Kärtchen wie ein Kartenspiel. Sie mischte, legte die Karten mit den Adressen nach unten auf den auf den Tisch und zog eine Karte.
Das war dann die Adresse desjenigen, der sie beglücken musste. Die gezogenen Männer waren in aller Regel willig. Manchmal war einer überarbeitet. Dann dauerte es eben mal zwei oder drei Minuten länger bis ihre Schwänze parat standen. Bei ihren Nachbarn aus Kenia oder Mali spielte das eine untergeordnete Rolle. Die konnten immer. Weiß Gott, was für Geschlechtsorgane die hatten.
Veronika verlangte nicht immer nach diesen riesigen Prügeln. Aber einmal in der Woche einer – das war schon nicht schlecht. Ansonsten besaß sie eine reichliche Sammlung an Spielzeugen, die im schlimmsten Falle die Befriedigung ihrer Libido übernahmen.
Die Teile sahen immer echter aus. Auch das Material entsprach immer mehr echter menschlicher Haut. Der besondere Mangel war jedoch, dass hinter den Dildos kein Mann steckte. Ein Mann aus Fleisch und Blut, der Veronika richtig fickte, ihr dabei die Brüste knetete, ihre Brustwarzen drillte, ihr zwischen die Schenkel fasste und ihre Klit bediente.
Veronikas Libido-Karriere begann bereits in der Schule. Damals hatte sie sich unsterblich in Jürgen verliebt. Jürgen war der Held in der Klasse. Groß, blond, kräftig. Der Mädchen-Schwarm. Den wollten sie alle. Veronika passte wohl nicht in sein Beuteschema. Deshalb blieb ihre Liebe zu Jürgen unerfüllt.
Stattdessen wurde ihre Gier nach Lust immer größer. Anfänglich machte sie es sich noch mit der Hand. Dann kamen die besagten Spielzeuge dazu. Am Ende ihrer Schulzeit ließ sich Veronika auch mal gerne an den Wochenenden ausführen und knallte alle und jeden die ihr über den Weg liefen.
Die unerfüllte Liebe zu Jürgen, so etwas wie ein Racheakt Jürgen gegenüber und eine alles verschlingende gierige Klitoris steckten hinter den Eskapaden, an denen Veronikas Mutter so manches Mal zu verzweifeln drohte.
Dann wurde ihre Lust noch intensiver. Veronika gewöhnt sich daran, akzeptierte das Brennen und Jucken zwischen ihren Beinen.
Während ihres Studiums ließ sie sich von jedem dahergelaufenen Studenten ficken, wenn ihr danach war. Unglücklicherweise waren da oft auch Chaoten darunter, Spinner, Schlaffis, Warmduscher. Sie lernte so manchen kaputten Charakter kennen. Auch ältere Männer, die geschlagen werden wollten. Männer, die sie anspucken sollte. Männer, die um sie herum kochen und an ihren Zehen leckten.
Im Grunde genommen gab es nichts, was es nicht gab. Wenn sie es für lohnenswert erachtete begleitete sie auch mal einen dieser Herrschaften in die Swingerclubs ihrer Stadt. An diese Abende erinnerte sie sich immer gerne zurück, weil sie in den Clubs mehrfach Abkühlung zwischen ihren Schenkeln erfuhr. Die Speisen und Getränke waren auch lecker. Und in der Regel musste sie auch nicht dafür bezahlen, schließlich ließ sie sich zu den Besuchen einladen.
Eines Tages beschloss sie, mit ihren Kenntnissen der Männerwelt auch ein wenig Geld zu verdienen. Verkleidet als Domina, mit einer Peitsche in der Hand, verdrosch sie einen Manager nach Strich und Faden, der das unter Flehen von ihr verlangte. Dafür bezahlte er anschließend freiwillig gutes Geld.
Veronika überlegte, dass das ja auch eine Geschäftsidee sein könnte und investierte das vereinnahmte Geld sofort wieder in ein paar neue Peitschen, Dildos, Handschellen, in eine Augenbinde und was ihr noch so über den Weg lief. Sie suchte sich eine geeignete Plattform und bot ihre dominanten Leistungen im Internet an. Und wurde damit über Nacht richtig erfolgreich.
Sie akzeptierte nur ihre eigenen Regeln, sah in immer noch tiefere Abgründe und konnte schließlich mit den Männern machen, was sie wollte. Ihre eigene individuelle Neigung und Lusterfüllung war das natürlich nicht. Aber dafür hatte sie ja immerhin ihre Kartei, die ständig wuchs.
Nun denn, heute war Montag. Für die Montage war ihre Kartei noch viel zu dünn bestückt. Genauer gesagt. Kein Kärtchen mit einer auch nur halbwegs verlässlichen Adresse eines Kerls, den sie gerne ficken würde. Nur halbseidene Männer, die sie vielleicht in der allergrößten Not anrufen würde. Vielleicht.
Sie musste, dachte sie sich, unbedingt dafür Sorge tragen, dass auch ein vernünftiges Montagsdate unter ihren Karteikarten war. Und sie dachte, genau heute wäre der Tag, um dafür jemanden zu suchen. Denn wenn sie am Montag Abend jemanden kennen lernen konnte, der anschließend mit ihr fickte, war das vielleicht eine Gewähr dafür, dass der Mann montags generell konnte. Und das wäre eine taugliche Karteikarte.
Veronika zog sich einen Minirock an, ein knappes Oberteil, welches ihre Brustwarzen zur Geltung brachte, keinen Slip, nur ein paar hohe Schuhe. Dann kümmerte sie sich um ihre Handtasche, belud sie mit dem üblichen Frauenkram, zusätzlich legte sie einen großen dicken Dildo und zwei Dosen Pfefferspray – man wusste ja nie - mit hinein. Dann zog sie los.
Aber wohin sollte sie nur gehen? Es war doch Montagabend. Die Hälfte der ihr bekannten Kneipen hatte artig geschlossen. In der anderen Hälfte war nichts los. Schöner Mist. Überall Langeweile, nirgends Stimmung. Sie erhielt von jedem Augenpaar, hinter dem ein Mann steckte, die heftigsten Komplimente hinterher gerufen. Schließlich stellte sie überall die Hauptattraktion dar, wenn sie eine Kneipe betrat. Aber die Typen, die diese Komplimente über die Lippen brachten waren so gar nicht nach ihrem Geschmack.
Veronika beschloss, fachkundigen Rat einzufordern und holte sich schlicht ein Taxi. Sie rief einfach eines heran, als es auf sie zu gefahren kam. Der Taxifahrer hielt mit einer scharfen Bremsung an. Veronika öffnete die Beifahrertür und stieg ein. Dann saß sie im Taxi und schaute den Fahrer an, der seinerseits versuchte ihr zwischen die Beine zu blicken. Denn der kurze Minirock war weit hoch gerutscht.
„Sag mal, weißt du, wo in der Stadt noch etwas los ist? Gibt's denn hier ein Lokal, indem ich noch jemanden zum ficken finde?“
Der Taxifahrer hustete. So hatte ihn das noch keine Frau gefragt. So lange er Taxi fuhr.
„Gute Frage!“, meinte er mit deutlichem Akzent, wahrscheinlich ein Türke oder ein Deutscher, dessen Eltern aus der Türkei nach Deutschland gekommen waren oder der Sohn eines Deutschen, dessen Eltern von der Türkei nach Deutschland gekommen waren. Wer wusste das schon.
Der Mann sah ganz passabel aus. Sein einziger Fehler war, dass er seine Augen von Veronikas nunmehr gespreizten Schenkeln nicht mehr lösen konnte. Veronika griff forsch an den Saum ihres Minirocks und zog ihn soweit hoch, dass der Taxifahrer nun endgültig einen ungehinderten Blick auf ihre glatt rasierte Muschi bekam.
“So! Jetzt schau sie dir genau an. Die ist schon feucht. Wahrscheinlich nass. Es quietscht, wenn ich gehe. Und da hinein muss heute Nacht noch ein Stück hartes warmes Fleisch. Ich gehe heute nicht ungefickt ins Bett. Mit der Haarbürste hab ich es mir schon gemacht.“
Der Taxifahrer hustete und verschluckte sich in einem fort. Er musste Worte hören, die ihm offensichtlich gänzlich fremd waren.
“Hast du Druck oder was?“, wollte der Taxifahrer wissen.