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Seit mehr als vier Jahren pflegen wir nun schon unser Hobby und schreiben mit viel Spaß und Freude erotische Geschichten. Einige dieser Geschichten fielen mal kürzer aus, manche erreichten Buchlänge. Oft fanden wir ein Thema, das sich für eine fortgesetzte Handlung eignet. So entstanden Serien, die im Verlaufe der Zeit eine ganz eigene Dynamik entwickelten. Die Hauptfigur der ersten Serie dieses Buches, die immer scharfe Unternehmerin Eva, entwickelte sich über mehr als ein Jahr hinweg und wird vom Publikum bis heute noch immer gut angenommen. Das führte uns zu der Überlegung, die zehn erfolgreichsten Serien in einem Sammelband zusammenzufassen. Freuen Sie sich auf zehn ganz unterschiedliche Charaktere, beschrieben auf ca. 1.000 herkömmlichen Buchseiten. Mal ermittelt ein Detektiv, mal erlebt ein junges Pärchen ein heißes Wochenende in einem Lustschloss, erfahrene Frauen erzählen von ihren schärfsten Erlebnissen, zwei junge Frauen lieben sich – aber auch viele andere, Lena hat das Pech und wird in eine für sie fremde Welt entführt und Vanessa ist einfach nur geil... Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser nun viel Spaß mit den Geschichten Ihre Fabienne Dubois Die Serien: 1 Eva – Sämtliche Tortouren, 1 – 12 2 Lena – entführt und zur Sklavin gemacht, Teil 1 + 2 3 Feucht – 5 Frauen (MILF) erzählen von ihren heißesten erotischen Erlebnissen 4 Selbst sind die Frauen – 6 Geschichten von scharfen Frauen, die sich selbst Freude bereiten 5 Privatdetektiv Steve Marlow 6 Conny & Lisa, Teile 1 + 2 7 Das Lustschloss 1 – 4 8 Vanessa – dauergeil, Teile 1 – 4 9 Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF) 1 + 2 10 Popp-Songs
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Fabienne Dubois
Unsere
10
erfolgreichsten Erotik-Serien
Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien
von Fabienne Dubois
1. digitale Auflage 2016: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783959244619
Alle Rechte vorbehalten.
Cover
Titel
Impressum
Ein Wort vorneweg
Eva Sämtliche Tortouren
1 – Die Unterwerfung
Eva
Das Problem mit der Pussy
Mayer
Schulze Junior
Das Geschenk
2 - Gefesselt
Erst mal Dampf ablassen
Nochmal Dampf ablassen
Dampf ablassen – die Dritte
Schulze Junior? – 20:00 Uhr
3 – Benutzt
Ständig diese Gier
Wochenendtrip - Vorbereitungen
Die Abholung
Ein besonderer Ort
Benutzt
4 – Gefangen
Mayer kommt
Die Anweisung
Angekettet
Ausgepeitscht
Mayer, der devote Vollidiot
5 – Versaut
Erst mal Hand anlegen
Erst mal von hinten mit Mayer
Abgeholt
Der Tisch
Gangbang am Drehtisch
Vom Auspeitschen
6 – Verkauft (an eine Lesbe)
Die Sucht
Verkauft
Das finstere Haus
Die große Schwarzhaarige
In den weichen Kissen des Turmzimmers
Die Kunst des Spritzens
Leckere Säfte
Von Frau zu Frau
7 – Die Fortsetzung der Qualen
Eva - die Fortsetzung der Qualen
Hannah
Heißes im Kino
Hannahs erste praktische Erfahrungen
Im SM-Keller
Der schwebende „Engel“
Eva am Kreuz
Die Faust
8 - Befriedigt
Das gute Geschäft – Mayer muss ran!
Ein echtes Problem
Der schwarze Mann
Und die Party geht ab
Erst mal probieren
Und nun das Ganze von hinten
Aufgesessen und abgeritten
Die Sache mit dem Geschäft
9 – Gefesselt
Die Einweihung des neuen SM-Kellers
Unfall
Vibro-Ei und ein Bruch – Fälle für den Notarzt
Eine geile Frau im Keller
Die Therapie
Potenzmittel helfen
10 – Die Fickmaschine
Kein Auftrag von den Japanern
Mayer wird krank
Schulze Junior muss helfen
Detlefs neue Maschine
Eva hängt unterm Tisch
Süße Schmerzen und Gewichte
Ersatz für Mayer
11 – Die Besucherin
Eva bereitet sich vor
Hoher Besuch kommt
Dr. Bobby Brown
Die Geilere von beiden
Die Suite im Bergfried
Das Konzept ‚Mayer’
Dr. Bobby Brown kauft sich die Fickmaschine
12 - Verschollen
Die Einladung
Mayer bekommt Instruktionen
Der Flug in die Karibik
Die Yacht
Schöne Strände
Es wird dunkel über der Yacht
Inseln und Vulkane
Der Captain wird befummelt
Der Unfall
Die Insel
Eingefangen
Ein feines Getränk
Sorgen auf der Yacht
Befreit – und eine neue Rezeptur
Lena entführt und zur Sklavin gemacht
Lena
Achmed
Lena, das Opfer
Verschleppt
Der Scheich
Pflege
Innere Pflege
Der Diener des Herrn
Erziehung
Dehnung und Schmerz
Der Herr und Meister
Lena entführt und zur Sklavin gemacht Teil 2
Im Harem
Harem
Zwei Badefrauen
Das Ritual
Vorbereitungen
In der Halle des Harem
Die Schwarze
Der Scheich kommt
Ein Blaskonzert zu Ehren des Scheichs
Lenas Schauspiel
Alleine im Harem
Yusuf und Akim
Die Bank im Hamam
Feucht 5 reife Frauen (MILF) erzählen von ihren heißesten erotischen Erlebnisse
Feucht * 1 *
Feucht
So fing es an
Durchgenommen
Zurück
Es geht weiter
Feucht * 2 *
Connys Bitte
Ich – die Milf
Der Radausflug
Echtes Fleisch
Rosie
Sushi-Bar
Kamasutra – oder so
Erst mal unter die Dusche
Karl
Im Club
Gangbang
Feucht * 3 *
Klassentreffen mit Conny
Patrick
Sex gegen Geld
Meine Brüste
Draußen mit Robert
Umkleidekabine
Mein Traum
Feucht * 4 *
Mein erstes Mal mit Conny
Langweilige Ehefrau
Katja und der Swingerclub
Die Entdeckung des Exhibitionismus
FKK-Reise nach Florida
Katamaran
In der Kajüte
Muskulöse Lustobjekte
Palmen, Strand und Vergnügen vorn im Netz
Motivtage – Tag der Umkleidekabine
Mit mir allein
In der Dessous-Boutique
Die Muschipumpe
Jeans und mehr
In der Sportabteilung
Feucht * 5 *
Meine Oberschenkel
Seine Hand in meinem Schritt
Meine Hand in seinem Schoß
Am Ziel
Auf einem Tisch genommen
Wild und ungestüm
Spagat – eine Fantasie
Selbst sind die Frauen
Selbst sind die Frauen 1
Das Inserat
Tina – spitz und scharf
Nur gucken – nicht anfassen
Schuhe und Oberteile
Die Badende erzählt
Selbst sind die Frauen 2
Die Frau im Bad
Ihr Freund, der Spiegel
Nichts darf stören – nichts!
Die Erforschung des eigenen Körpers
Dem erlösenden Ende entgegen
Zwei Liegestühle und zwei Drinks
Johnny kommt ins Spiel
Johnny wird bedient
Johnny treibt dem Ende entgegen
Johnny kommt
Selbst sind die Frauen 3
Franzi und ihr besonderer Wunsch
Anschauen – ja; berühren – nein!
Bequem platziert
Fantasien
Hand anlegen
Selbst sind die Frauen 4
Liebeskugeln
Erotik-Shop
Biggi – die Verkäuferin
Dessous für Fritz und Kater Carlo
Beim Italiener
Wiedersehen mit Rainer?
Privatdetektiv Steve Marlow
1 - Ein pikanter Fall
Mausi, die Sekretärin
Der Auftrag
Erst mal den vorherigen Auftrag zu Ende bringen
Ein ungewöhnlicher Todesfall
Vergnügungen während der Fall gelöst wird …
Personal-Motivation
2 – Der Schuhdiebstahl
Der Drohbrief
Ausgelassene Freude am Baggersee
Fortsetzung im Zelt
Andere wollen auch mitmachen …
Erst mal duschen …
Die Aufklärung der Drohung
Zwei Italienerinnen
Alles erledigt
3 – In der Schönheitsklinik
Die verzweifelte Elvira
In der Schönheits-Klinik genommen
Mausi beruhigt die Klientin
Mausi hat noch eine Idee
Steve Marlow ermittelt
Mausi – das Versuchskaninchen
Assistenzarzt Doktor Andreas
Und da passierte es …
Mausis Idee
4 – Ein harter Fall im Rotlicht-Millieu
Marlows Lieblingsbar
Die Tür fliegt auf
Der Auftrag
Beobachtungen
Überwältigt
Das erste Vögelchen singt
Das nächste Vögelchen ist dran
Wieder ist singen angesagt
Der Wohnwagen der Hexe
Noch zwei Gangster
Zeit zu verwöhnen
5 – Ein skandalöses Bild
Zum Spaß ein wenig Kamasutra
Kamasutra in der Praxis
Der Banker
Privatdetektiv Steve Marlow ermittelt
Model Mausi
Die Wege zum Abgang
Das Model muss helfen
Ermittlungsergebnisse
Conny und Lisa Teil 1
Brennende Lust
Brennende Lust
Conny
Das Bad in der Menge
Sebastian
Conny und Lisa Teil 2
In Extase
Swingerclub
Im Pool
Ferngesteuert
Das Lustschloss Teil 1
Ein besonderer Ausflug
Mike & Martina
Der Ausflug
Das Schloss
Das Turmzimmer
Spaß im Himmelbett
Die Lust im Schloss
Das Lustschloss Teil 2
Heiße Stunden im Schloss
Liebe unterm Himmelbett
Unterwegs im Schloss
Im Keller
Das Lustschloss Teil 3
Das lüsterne 5-Gänge-Menü
Vor dem Dinner
Der erste Gang
Der zweite Gang
Der dritte Gang
Der Hauptgang
Der fünfte Gang
Das Lustschloss Teil 4
Im Saal der Sinne
Der Saal der Sinne
Die Abspritz-Lehre
Noch eine Runde
Vanessa Dauergeil Teile 1 - 4
Vanessa * dauergeil
Ein eher langweiliges Geschäftsessen
Meine Stammkneipe
Die erotisierende Wirkung von Bier
Und es geht ab
Heiß-kalte Spiele im Badezimmer
Selbst ist die Frau – selbst ist der Mann
Vanessa Dauergeil – Teil 2
Mitten in der Nacht
Mitten in der Nacht
Es liegt am Öl
Zum Sonnenaufgang
Leck mich!
Vanessa Dauergeil – Teil 3
Die Freundinnen
Die Freundinnen
Biene und das Spiel
Paula
Rosie
Marie
Auch Vanessa wird bedient
Die galante Wichsshow
Vanessa Dauergeil – Teil 4
Unterwegs in den Clubs
Das Telefonat
Jazz-Club
Die Fahrt
Der Club
Heißes Blubbern im Whirlpool
Die Bar
Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF) 2
Auf dem Boot
Annabells Traum: ein Boot und mehr
Die lange Fahrt zum See
Das Boot
Boot und Annabell gehen ab
Auf den Ledermatten am Bug
Geile Sau
Die Liebesnacht auf dem Boot
Ein sonniger Morgen
Popp-Songs
Samba pa ti, Carlos Santana
Still Got the Blues, Gary Moore
Bolero, Maurice Ravel
Child in Time, Deep Purple
Seit mehr als vier Jahren pflegen wir nun schon unser Hobby und schreiben mit viel Spaß und Freude erotische Geschichten. Einige dieser Geschichten fielen mal kürzer aus, manche erreichten Buchlänge.
Oft fanden wir ein Thema, das sich für eine fortgesetzte Handlung eignet. So entstanden Serien, die im Verlaufe der Zeit eine ganz eigene Dynamik entwickelten.
Die Hauptfigur der ersten Serie dieses Buches, die immer scharfe Unternehmerin Eva, entwickelte sich über mehr als ein Jahr hinweg und wird vom Publikum bis heute noch immer gut angenommen.
Das führte uns zu der Überlegung, die zehn erfolgreichsten Serien in einem Sammelband zusammenzufassen.
Freuen Sie sich auf zehn ganz unterschiedliche Charaktere, beschrieben auf ca. 1.000 herkömmlichen Buchseiten.
Mal ermittelt ein Detektiv, mal erlebt ein junges Pärchen ein heißes Wochenende in einem Lustschloss, erfahrene Frauen erzählen von ihren schärfsten Erlebnissen, zwei junge Frauen lieben sich – aber auch viele andere, Lena hat das Pech und wird in eine für sie fremde Welt entführt und Vanessa ist einfach nur geil …
Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser nun viel Spaß mit den Geschichten
Ihre
Fabienne Dubois
Die Unterwerfung
Gefesselt
Benutzt
Gefangen
Versaut
Verkauft (an eine Lesbe)
Die Fortsetzung der Qualen
Befriedigt
Gefesselt
Die Spaßmaschine
Die Besucherin
Verschollen
Von Conny van Lichte
Eva saß auf ihrem Abteilungsleiter. Ein Riese von Mann. Mittleres Alter. Sportlich durchtrainiert. Ein riesiger Schwanz, der von seinem Traumkörper sofort abstand, wenn man ihn berührte. Eva hasste ihren Abteilungsleiter. Korrekt, unterwürfig, stets dienstbeflissen und zu allem bereit. Eine fürchterlich schwache Persönlichkeit. Der unschätzbare Vorteil an Jürgen Mayer war ohne Zweifel sein riesiger Schwanz.
Immer wenn Eva Lust hatte, rief sie nach Herrn Mayer. Herr Mayer tanzte an, stets seine Aktenmappe unterm Arm, und erwartete ihre Anweisungen. Und, wie gesagt, wenn Eva Lust hatte drückte sie ihn rücklings auf ihren Schreibtisch nieder. Sie räumte nicht mal die Akten vom Tisch. Ließ ihn fix seinen Hosenstall öffnen. Er musste seinen Schwanz selbst hart wichsen. Derweilen erledigte sie meist noch ein paar Telefonate.
Wenn er auf dem Rücken liegend steif geworden war, setzte sie sich drauf. Klar, sie war vorher schon geil. Sonst hätte sie ihn ja nicht geholt und auf ihren Schreibtisch geworfen. Wenn sie den großen Riemen in sich stecken hatte, wurde sie noch geiler. Sie knallte sich Herrn Mayers Schwanz im scharfen Husarenritt in ihre Möse, so lange bis sie kam. Dann stieg sie von Mayer herunter, wischte Mayers Samen aus ihrer Möse, ordnete ihr Kleid und ließ Mayer den Schreibtisch in Ordnung bringen.
So ein dummes Schwein! So ein devoter Mensch. Nun mal nicht falsch verstehen. Devote Menschen sind nicht von vorn herein dumme Schweine – in Evas Augen. Aber der Mayer schon. Mayer hatte seine Abteilung im Griff. Noch besser war er mit seiner Buchhaltung. Als Mensch ein Trottel. Aber der Schwanz. Der brachte es. Vor allem diese glänzende dicke pulsierende Eichel. Und die langen, von Mayer herab hängenden Hoden. Tolle Spielsachen.
Eva hatte das Unternehmen von ihrem Vater geerbt. Sie war nicht scharf darauf gewesen. Aber sie sah die Verantwortung. Und sie wollte die vielen hundert Mitarbeiter, mit denen sie groß geworden war, nicht einfach im Regen stehen lassen. Sie übernahm das Unternehmen, führte es mit eiserner Hand und hatte beachtliche Erfolge. Dafür arbeitete sie hart. An vielen Tagen bis zu 16 Stunden.
Ihr einziges echtes Problem war ihre Pussy. Schon lange sprach Eva nur noch von ihrer „Fotze“. Die brachte sie täglich an einen Punkt, wo sie unbedingt bedient werden musste. Nicht mal wenn sie ihre Tage hatte, ließ sie ihre Fotze in Ruhe. Sie schrie nach Lust, sie schrie nach Befriedigung. Eva räumte ihrer Pussy die nötige Zeit ein. Morgens wurde sie fein säuberlich von den vielen kleinen Härchen befreit, die ständig nachwuchsen. Danach mit Olivenöl eingeölt. Das tat gut, flutschte, wenn der Notfall schon in der Frühe eintrat. Und sie liebte den Geruch des Öles. Das Öl besorgte sie in Italien. Bei einem Bauern. Der dafür schwärmte, wie gut dieses Öl im Salat wäre. Salat! Von wegen Salat.
Täglich fünf Minuten, manchmal sieben Minuten, nie zehn Minuten, gönnte sie sich für einen Fick, gönnte sie sozusagen ihrer Fotze. Dann musste dort ein Schwanz rein. Und wenn keiner da war, dann eben eines ihrer großen Plastikspielzeuge, die so schön vibrierten. Aber nur im äußersten Notfall.
Das Schlimme war in der Tat ihre Fotze. Nicht die Klit. Die wollte auch bedient sein. Aber Eva brauchte etwas in sich drin. Am besten mit Anschlag am Muttermund. Und mit dem Gefühl von an ihren Schenkeln oder an ihren Pobacken anschlagenden Eiern. Männereiern. In jenen Momenten mochte sie Männereier mehr als diese fürchterlichen Wachteleier, die sie bei hundsteuren Geschäftsessen immer verspeisen musste. Ach wie gern hätte sie einem Mann mal so richtig derb in die Eier gebissen. Nur um es mal auszuprobieren. Sowieso war es schwer, beim Reiten – und etwas anderes kam für Eva nicht in Frage, nicht mit Mayer – Eier zu spüren. Manchmal griff sie unter sich und fasste nach Mayers langen Hoden. Die klatschte sie sich gegen die Arschbacken, wenn sie sich auf ihn niederknallen ließ. Anders ging es kaum. Ein Fick von hinten, bei dem man die Eier immer spürte, kam für Eva nicht in Frage. Eine unterwürfige Position einnehmen? Niemals. Schon gar nicht mit Mayer.
Eva war fleißig. Sie war mächtig. Alle hörten auf sie. Und bei den Einstellungsgesprächen der Mitarbeiter, die direkt unter ihr dienten, hatte sie streng darauf geachtet, nur devote Männer einzustellen. Ein Blick auf die Herrschaften genügte und sie wusste, dass ein Mann später unterwürfig wäre.
Bei Mayer wusste sie es bereits in der ersten Sekunde. Schon während des Vorstellungsgespräches hatte sie ihm offenbart, dass sie ab und zu Lust auf Männer hätte. Besonders auf große sportliche. Mayer hatte irgendwie komisch gegrinst. Eva wusste, dass sie ihn fortan uneingeschränkt benutzen konnte. Und tatsächlich, schon bei der ersten Besprechung in ihrem Büro war sie ihm an die Wäsche gegangen. Mayer wollte sie ficken. Sie wollte das aber nicht. Immerhin hatte sie die Macht in Ihrem Unternehmen. Sie drückte ihn rücklings auf ihren Schreibtisch, riss ihm Hose und Unterhose runter, setzte sich auf ihn, steckte sich sein Riesending – es stand schon wunderbar senkrecht in die Höhe - in ihre Fotze und ritt ihn bis es ihr kam.
“Frau Chefin, es war mir ein Vergnügen Ihnen zu dienen“, hatte Mayer bemerkt.
So ein Vollidiot, dachte sich Eva. Sie lächelte ihn an und offerierte ihm, dass er nun täglich zu Besprechungen vorbeikommen müsse. Mayer nickte, nahm seine Aktentasche unter den Arm und verschwand in gebückter Haltung. Seit jenem Tage bestelle Eva ihren Abteilungsleiter Jürgen Mayer wann sie wollte ein, drückte ihn auf Ihren Schreibtisch, verschloss ihr Büro und fickte ihn.
Sie kam dabei immer auf ihre Kosten, weil ihre Möse sie meist schon zuvor zur Verzweiflung gebracht hatte. Sie holte Mayer ja nur, wenn sie nicht mehr wusste wohin mit ihrer Lust. Der Nachteil für Mayer: er kam nie. Eva grinste bei dem Gedanken.
Manchmal, wenn sie nachts nicht schlafen konnte, ging ihr durch den Kopf, wie sie ihr Leben lebte. Nicht besonders erstrebenswert, dachte sie. Vor allem die Geschichte mit den Männern hatte sie überhaupt nicht im Griff. Ihre Fotze brauchte unersättlich Pflege. Mayers Prügel befriedigte sie. Aber das konnte es doch nicht sein! Und so eine Art Mayer zuhause? Gott behüte!
Eines Tages stürmte Mayer in ihr Büro, keine Aktentasche unterm Arm, vergaß beinahe zu klopfen und stand plötzlich vor ihrem Schreibtisch. Eva blickte auf. Sah, dass Mayer hektische Gesichtsentgleisungen fabrizierte und schaute ihn fragend an.
“Gnädige Frau Chefin, unser größter Kunde wird heute Nachmittag bei uns eintreffen. Ein Blitzbesuch. Irgendetwas stimmt mit unserer Zulieferung nicht.“
“Wer kommt denn? Und was stimmt nicht?“
„Herr Schulze Junior hat seinen Besuch angekündigt. Unsere Teile wären rostig, sagt er.“
Mit dem alten Schulze kam Eva gut zurecht. Mit Schulze Junior weniger. Ein arroganter Pinsel. Andererseits, das musste sie zugestehen, kannte sie Schulze Junior gar nicht richtig. Sie hatte immer nur in Anwesenheit seines Vaters mit ihm gesprochen.
Schulze Junior war für 13:00 Uhr angekündigt. Kurz nach 12:30 Uhr stand er bereits vor der Tür. Ziemlich aufgebracht. Im dunkelblauen maßgeschneiderten Anzug. Hervorstechendes Parfüm. Auf dem Fußboden laut knallende Schuhe – wahrscheinlich diese italienischen genagelten Absätze. Was bildete der sich bloß ein. Eva hatte ihre Haare schon vor der Mittagspause zu einer strengen Frisur hochgesteckt und ihr graues knielanges Kleid angezogen. Sie wollte auf keinen Fall durch weibliche Reize einen falschen Zungenschlag in die Angelegenheit bringen. Wer weiß, was tatsächlich schief gelaufen war. Ihre enormen Brüste versteckte sie unter ihrer engen Kostümjacke.
Eva wollte Schulze Junior nicht vor der Tür warten lassen. Ein wenig musste er aber schon zu spüren bekommen, dass er sich nicht an den vereinbarten Termin gehalten hatte und viel zu früh eingetroffen war. Fünf Minuten sollten aber reichen. Als die fünf Minuten vorüber waren klopfte es laut an der Tür, gerade als Eva aufstand und Richtung Tür ging. Bevor sie „Herein!“ rufen konnte wurde die Tür laut aufgerissen.
Schulze Junior stand präsent im Raum. In einer Hand hielt er seinen Aktenkoffer. In der anderen eine Aldi-Plastiktüte. Ohne gefragt zu werden trat er mit herablassendem Blick an Evas Schreibtisch, knallte die Tüte auf die Tischplatte und setzte sich in einen der Besuchersessel.
“Was glauben Sie, was hier drin ist?“
Eva blickte ihn mit großen Augen verunsichert an.
“Mist ist hier drin!“
Eva griff nach der Tüte, zog sie über den Schreibtisch zu sich heran und öffnete sie. Sie enthielt ein Werkteil, welches sie zwei Millionen Mal im Jahr für das Unternehmen der Schulzes herstellen musste. Das Teil war über und über mit Rost bedeckt.
Eva blickte auf: “Scheiße!“
“Sagt man nicht. Aber stimmt.“
Eva schaute mit hochrotem Gesicht zurück auf das Werkteil.
“Schließ ab!“
Eva dachte, sich verhört zu haben. “Was soll ich?“
“Abschließen!“
Völlig ihrer sonst üblichen Sicherheit beraubt drückte Eva auf einen Knopf, den sie sich extra hatte installiert lassen, um mit ihrem Abteilungsleiter Mayer ungestört ficken zu können. Ein untrügliches Geräusch zeigte an, dass die Bürotür nunmehr verschlossen war.
“Steh auf und komm hier rüber!“, befahl der Kunde.
Eva traute sich aus ihrem Bürosessel nur langsam hervor. Sie konnte die Situation überhaupt nicht mehr einordnen. Ihre Selbstsicherheit, mit der sie ihr eigenes Unternehmen immer so gut geführt hatte, war plötzlich dahin.
“Stell dich hier an die Seite vom Schreibtisch!“, befahl Schulze Junior.
Eva trat an den Schreibtisch, stellte sich an die Seite, lehnte sich mit beiden Armen auf die Schreibtischplatte und blickte Schulze Junior fragend an. Schulze Junior erhob sich langsam aus seinem Besuchersessel, trat hinter Eva, schob ihr knielanges Kleid über ihre Hüften, riss mit einer Hand ihr sehr erotisches seidenes Höschen schwungvoll herab, platzierte sich hinter sie und schob ihr plötzlich mit einem Ruck seinen steifen Schwanz in die Muschi.
Eva hatte es irgendwie schon geahnt. Sie ergab sich ihrem Schicksal. Wenn das der Preis dafür war, dass sie ohne weiteren Schadenersatz davon kam, dann sollte es eben so sein. Sie würde niemanden betrügen, hatte keinen Mann, den sie hinterging. Wenn ein Fick reichte, um den Schaden zu beheben, dann aber schnell.
Schulze Junior griff in Evas Frisur, zog die Nadeln heraus, mit denen sie hochgesteckt war. Ihre langen kräftigen Haare fielen auseinander. Schulze packte ein Büschel, als wäre es die Mähne eines Pferdes und zog ihren Kopf zu sich heran. Er fickte sie aus Leibeskräften und hielt sie an ihren Haaren fest. Es schmerzte.
Mit Verwunderung stellte Schulze Junior fest, dass seine Auftragnehmerin total nass war. Ihre Muschi lief geradezu über. Ihr Lustschleim lief schon an ihren Schenkeln herab. Das hatte er sich doch beinahe gedacht. Sein Vater hatte ihm erzählt was für eine starke Frau Eva wäre. Und wie brutal sie mit ihren untergebenen Männern umging.
Aha, dachte sich Schulze Junior damals, eine starke Frau? Im Kern wohl doch eher ein Mädchen, das einfach nur gefickt werden will. Tja, da hatte er doch Recht behalten. Seine Einschätzung beflügelte ihn. Er trieb seinen harten Schwanz nun tiefer und tiefer in Eva hinein. Evas Lustflüssigkeit spritzte jedes Mal auf, wenn er seinen Schwanz bis zur Wurzel in sie hinein trieb.
Plötzlich zog er ihn heraus, schob ihn mit der rechten Hand noch zweimal durch Evas weit offen stehende Spalte, suchte nach der anderen Öffnung und trieb ihn mit einem harten Stoß aus der Lende plötzlich tief in Evas Arsch hinein. Damit hatte Eva überhaupt nicht gerechnet. Eva hatte noch nie Analverkehr. So eine freche Sau, der kleine Schulze! Sie schrie auf. Merkte aber sofort, dass sie von Schulze Juniors Arschfick unendlich geil wurde.
Schulze Junior griff um Evas sportlichen Körper herum und suchte ihre Brüste. Noch waren sie in einem sehr erotischen seidenen BH versteckt. Das sah Schulze Junior im Augenblick zwar nicht. Aber später nahm er das teure Kleidungsstück bewundernd wahr.
Schulze knüpfte Evas Kostümjacke auf, suchte den Weg zu den Brustwarzen und begann sofort, die großen Nippel hart zwischen seinen Fingern zu drillen. Eva stöhnte, als sie den Schmerz verspürte. Jedoch mehr vor Lust. Sie konnte es kaum noch aushalten. Sie hielt Schulze Junior ihren Arsch entgegen, wollte gefickt werden, wollte an den Brüsten berührt, gepackt, gezwirbelt werden.
Sie schrie. Sie schrie vor Lust und weil sie es nicht fassen konnte, dass ihr zum ersten Mal in ihrem Leben ein Mann sexuelle Befriedigung verschaffen konnte. Mitten in Schulze Juniors harten Stößen kam Eva. Sie schrie noch lauter. Ihr Körper zitterte. Sie reckte ihr knackiges Hinterteil noch weiter heraus, damit sie Schulze Junior noch tiefer spüren konnte. Das hatte sie noch nie erlebt.
Schulze Junior zog seinen Schwanz aus Evas Arsch heraus, packte sie an den Oberschenkeln, hob sie mit einem kraftvollen Schwung hoch, drehte sie und warf sie mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Eva ließ es nur zu gerne mit sich geschehen. Was mochte nun kommen? Eva, trotz zitternder Schenkel und überlaufender Möse, hoffte darauf, noch ein wenig mehr von Schulze Juniors geilen Misshandlungen erleben zu dürfen.
Schulze Junior platzierte Eva so an der Schreibtischkante, dass er nochmals in ihren Arsch eindringen konnte. Eva schrie erneut auf, als er plötzlich wieder bis zur Wurzel in ihr steckte. Sie zog ihre Knie geil und gierig bis zu ihren Brüsten an. Schulze Junior blickte nun auf den rosafarbenen weit geöffneten Spalt ihrer Möse hinab.
„Sieh an, sieh an, Frau Unternehmerin ist blank rasiert,“ lächelte Schulze Junior und begannen Eva wieder mit harten Stößen in den Arsch zu ficken. Dabei versäumte er es nicht, mit seiner rechten Hand zunächst leicht auf Evas Klitoris zu klopfen. Die kleinen vorsichtigen Schläge wurden stärker und immer stärker. Eva brüllte auf.
„Ja, jaaaa, mach das! Schlag mich, schlag die Fotze, schlag meine unersättliche Fotze!“, brüllte Eva, als sie es vor Lust nicht mehr aushielt. Stempel, Papier und Stifte flogen wild durch die Gegend, so sehr schlug Eva in ihrer Lust um sich.
Schulze Junior lächelte. Er steckte Eva drei Finger in die Möse, während er sie in den Arsch fickte, zog die Finger wieder heraus und schlug erneut auf ihren Kitzler ein. Eva bog ihren Körper lüstern durch. Sie schrie. Schulze Junior hatte das Gefühl, dass alsbald die ganze Firma vor dem Büro stehen würde, so laut brüllte Eva in ihrer Lust.
Noch zwei harte Schläge auf ihren Kitzler, und Eva spritze plötzlich ab. Schulze Junior blickte ungläubig auf Hemd und Krawatte. Was war DAS eben gewesen? Konnte diese strenge Unternehmerin, der er soeben das wahre Ficken gezeigt hatte, tatsächlich abspritzen? Und so viel? Seine Krawatte triefte gerade zu.
Eva bog und wand sich unter ihm. Plötzlich schoss ein weiterer Strahl aus ihrer Mitte heraus. Er traf Schulze Junior im Gesicht.
“Mein Gott, bist du eine geile Frau!“
Eva krallte sich in den Rand ihrer Schreibtischplatte und kam schon wieder. Mit einem weiteren, alles einnehmenden Orgasmus. Und wieder mit einem Strahl durchsichtiger Flüssigkeit. Das kannte sie nicht. Sie wusste nicht, wie sie damit umgehen musste. Und eigentlich war es ihr auch ziemlich peinlich, dass sie den Kunden Schulze Junior, der sie so herrlich fickte, in seinem schicken Anzug von oben bis unten vollgespritzt hatte. Aber sie konnte nichts dagegen tun. War ihrer Lust einfach nur ausgeliefert.
“Was bist du denn für eine geile Sau! Das wäre mir nicht im Traum eingefallen, als ich mich heute früh in mein Auto setzte!“
Schulze Junior stieß noch ein paarmal hart zu. Dann zog er seinen Schwanz aus Evas geilem Arsch, wichste ihn noch einmal kurz und schoss dann seinen Samen in Evas Gesicht. Sein erster Schuss bestand aus einer riesigen Portion. Evas Gesicht und viele ihrer langen Haare waren sofort mit der weißen Flüssigkeit bedeckt.
Eva stöhnte auf. Sie hatte noch nie gesehen, wie ein Mann ihr direkt ins Gesicht spritzte. Es machte sie geil. Sie rückte direkt an die Schreibtischkante vor, rieb wie eine Verrückte an ihrem Kitzler, so dass Schulze Junior sie und ihre offene Fotze bestens beobachten konnte, und kam noch einmal.
Schulze Junior trat einen Schritt zurück, ordnete seine Kleidung, verstaut seinen Schwanz in seiner Unterhose, achtete nicht darauf, dass er von Evas Flüssigkeiten total versaut war, und betrachtete sein Werk auf dem Schreibtisch. Eva lag zitternd auf dem Tisch, immer noch die Knie zu ihren Brüsten angezogen, ihre Möse starrte lüstern von Schleim bedeckt gen Himmel. An ihrem Gesicht liefen die Schlieren seines Samens hinab.
Schulze Junior griff in seine Hosentasche und holte ein kleines schön verpacktes Schächtelchen hervor.
“Mein Vater hatte recht. Ich wollte es ihm nicht glauben. Aber du bist nicht die Unternehmerin mit dem harten Kern. Du brauchst ab und zu einfach mal ne richtige Portion Mann, ne ordentliche Packung zwischen die Beine.
Eva, ich hab mich bei deinem letzten Besuch in unserem Unternehmen in dich verliebt. Ich wollte das nicht so einfach sagen. Oder bei einer Tasse Kaffee darüber sprechen. Denk mal darüber nach.“
Schulze Junior drückte Eva das kleine Schächtelchen in die Hände, drehte sich auf dem Absatz um, schritt zur Tür, wartete bis Eva sie für ihn wieder freigegeben hatte, öffnete sie und verschwand.
Eva war völlig geplättet. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Sie versuchte, noch immer samenverschmiert auf dem Schreibtisch liegend, den Kopf zu recken und sich allmählich aufzurichten. Eva ordnete notdürftig ihre Kleidung und ihre Haare. Dann setzte sie sich benommen in ihren Schreibtischsessel. Was war das soeben gewesen? Was für ein Gewittersturm brach da über sie herein? Und tatsächlich, Schulze Junior hatte Recht, genau das war es was ihr Lust bereitete: sich zu unterwerfen, sich einem Mann auszuliefern, gefickt zu werden, Schmerzen auszuhalten.
Eva setzte sich gedankenverloren an ihren Schreibtisch, betrachtete einige Zeit lang das schön verpackte Geschenk, öffnete die kunstvoll umhüllte kleine Schachtel. Sie nahm den Deckel ab. Auf einem purpurroten kleinen Samtkissen lag ein Tanga. Statt einem winzigen Stückchen Stoff zur Verhüllung der Pussy blickte Eva auf zwei parallel verlaufende Perlenketten. Echte Perlen, wie sie dem beigelegten Zertifikat entnehmen konnte.
Was für ein wertvolles Geschenk! Und welch geile Gedanken steckten wohl dahinter, überlegte sich Eva.
Ihr Handy ratterte kurz. Eine SMS. Von Schulze Junior. “Bevor ich es vergesse, die Teile sind in Ordnung. Mein Vater hatte Recht mit dir. Dich muss man zu nehmen wissen. Dann zeigst Du dein wahres Gesicht. Ich möchte dich unbedingt gerne wieder sehen. Und beim nächsten Mal trägst du bitte das Höschen!“
Eva blickte fassungslos auf die SMS und von der SMS auf den perlenbesetzten Tanga und wieder zurück auf die SMS. Konnte das denn wahr sein? War das nicht alles nur ein Traum?
Eva griff zum Handy und tippte nun ihrerseits eine SMS hinein:
“Treffen morgen Abend, 20:00 Uhr, im Maschinensaal. Bitte fessle mich an eine Maschine und fick mich bis der Arzt kommt.“
Eva betrachtete diese Worte. Worte, die sie noch nie benutzt hatte. Aber genau so fühlte sie sich im Augenblick. Also sandte sie die SMS auch ab.
Eva traf früh am Morgen in ihrem Büro ein. Eine halbe Stunde lang arbeitete sie wichtige Dinge ab. Dann wurde es unerträglich. Sie dachte nur noch an Schulze Junior, an den Mann, der sie endlich mal so genommen hatte, wie sie es sich immer erträumte. Und heute Abend wollte er sie treffen. An eine Maschine fesseln und vögeln bis der Arzt käme. So – oder ähnlich - stellte sich Eva wieder und wieder das Treffen vor, das sie mit einer SMS eingeleitet hatte. Ihre Pussy kribbelte und kribbelte. Sie spürte, wie ihr Lustschleim zu laufen begann. Ihr knappes Höschen war nicht in der Lage, die Flüssigkeit zurückzuhalten. Auf ihrem ledernen Bürosessel entstand eine Schleimspur. Sie musste ihr Kleid über ihr Hinterteil hochziehen, damit sie dieses nicht auch noch einsaute.
Wie die Schleimspur einer Schnecke, dachte sie, als sie kurz aufstand, um nachzusehen, was auf ihrem Sessel so feucht klebte. Es hörte nicht auf. Sie musste etwas unternehmen.
Eva griff zum Telefonhörer und bestellte Mayer ein. Ihr unterwürfiger Abteilungsleiter saß ein paar Türen weiter. Kaum hatte sie den Hörer aufgelegt, hörte sie bereits, wie eine Tür ging. Mayer, dieser devote Vollidiot, sauste heran. Wie immer die Aktentasche unterm Arm. Man wusste ja nie. Wie immer sehr beflissen und höflich. Mayer klopfte. Wartete, bis Eva „Herein!“ rief. Dann öffnete er die Tür, streckte erst seinen Kopf herein und schob sodann seinen mächtigen Körper durch den Türspalt.
Kaum hatte Mayer die Tür wieder hinter sich geschlossen, verriegelte sie Eva über einen elektronischen Mechanismus, so dass sie nunmehr ungestört blieben.
”Hose runter, Schwanz steif machen! Ab auf den Schreibtisch!”, dirigierte Eva Herrn Mayer. Es war ein Ritual, das sie schon oft geübt hatten.
Mayer war so hörig, dass er sofort wusste, was er zu tun hatte. Er streifte seine Hose ab, ebenso die Unterhose, holte den schon halb steifen Schwanz heraus und wichste ihn so lange, bis er steif von seinem Körper ab stand.
Ein schöner Schwanz. Ein großer Schwanz. Lebhaft. Gut durchblutet am Schaft. Mit einer wunderschönen glänzenden Eichel. Oft dachte Eva: schade, dass ein so schöner Schwanz an so einem Vollidioten dran hängt. Wie schön wäre es, wenn Mayer mal selbst die Initiative ergriffen und sie so richtig durchgevögelt hätte. Aber das ließ sie nicht zu. Das war gegen Ihre Prinzipien.
Mayer setzte sich auf die Schreibtischkante, kippte seinen starken, durchtrainierten Oberkörper nach hinten ab, so dass er mitten auf den Akten lag. Eva stieg auf die Sitzfläche ihres Chefsessels und von dort auf den Schreibtisch, zog ihr Kleid hoch, schob mit einem Finger ihr Höschen zur Seite und senkte sich auf Mayers steifen Riemen hinab. Ihre Möse war so nass, dass sie kaum spürte, wie der riesige Schwanz in ihr versank. Sofort steckte Mayer bis zum Anschlag in ihrer Muschi.
Eva begann einen heißen Ritt. Bewegte ihr Becken hin und her und auf und nieder. Es ging ihr nicht schnell genug. Sie benutzte ihre Finger, rubbelte an ihrer Klitoris, sorgte dafür, dass die ganze Sache nicht mehr als zwei Minuten dauerte.
Mit einem spitzen Schrei kam sie, spritzte ein wenig ihrer Lustflüssigkeit aus sich heraus. Das war neu für Sie. Auch für Mayer, der das erstaunt beobachtete. Dann richtete sie ihren Oberkörper auf, ging in die Höhe, flutschte aus Mayer heraus. Befahl ihm, dass er die Akten in Ordnung bringen solle und stieg vom Schreibtisch herab.
Mayer ordnete beflissen die Akten, legte alles im rechten Winkel zu irgendwelchen Schreibtischkanten wieder ordentlich zurecht – viel zu ordentlich, Herrgott nochmal! -, klemmte sich seine Aktentasche unter den Arm und verzog sich mit einem kurzen verabschiedenden Nicken rasch aus Evas Büro.
Kurz nach der Mittagspause rief Eva wieder nach Mayer. Mayer, ziemlich überrascht, erschien wenige Sekunden nach Evas Anruf in ihrem Büro. Die Aussicht auf den Termin am Abend mit Schulze Junior verursachte bei Eva dramatische Lustgefühle. Ihre Pussy rief ständig nach Handkontakt. Sie wollte berührt, gefickt und befriedigt werden.
In der Mittagspause, Eva hatte es zu spät bemerkt, war ihre Lustflüssigkeit durch ihr Kleid durchgedrungen. Ein großer Fleck auf ihrem Hinterteil hatte sich beim Sitzen gebildet. So ein Mist. Sie musste das Kleid wechseln. Gottseidank hatte sie in einem Schrank in ihrem Büro mehrere Kleidungsstücke zur Auswahl. Mayer dachte, wegen irgendeiner unternehmerischen Frage einbestellt worden zu sein. Umso überraschter war er, als Eva ihm schon wieder befahl, die Hose herunterzulassen, den Schwanz steif zu wichsen und sich auf ihren Schreibtisch zu legen.
Mayer war zwar ein Vollidiot in Evas Augen. Aber für so abgefahrene Angelegenheiten, zu denen Evas Muschi unbedingt Abhilfe brauchte, war er genau der Richtige. Mayer wichste ein paar Mal an seinem halbsteifen Schwanz. Und schon stand er fröhlich von seinem Körper ab. Die großen Eier hingen prall zwischen seinen kräftigen Oberschenkeln herunter. Mayer legte sich, ohne weiter darüber nachzudenken, mit dem Rücken auf Evas Schreibtisch und warte darauf, bis sie sich auf ihn setzte.
Eva stieg über ihren Sessel auf den Schreibtisch, zog ihr frisch gewechseltes Kleid hoch, das Höschen hatte sie sicherheitshalber weggelassen, setzte sich mit viel Wucht auf Mayers kräftigen Riemen und begann ihn äußerst heftig aber nur ganz kurz zu ficken. Schon kam es ihr wieder. Sie schrie auf. Dann war's vorbei.
”Mayer, bleib liegen. Wichs dir deinen Schwanz. Ich will sehen, wie aus dir herausspritzt.”
Mayer hob die Augenbrauen an. Dann begann er sein Werk. Eigentlich war er sogar froh. Wenn seine Chefin auf ihm ritt ging es immer nur um deren Befriedigung. Nie um seine. Wie oft war er schon mit Schmerzen in seinen Eiern aus Evas Büro davon gezogen. Musste zur Toilette und dort das Werk vollenden.
Heute, das war ganz praktisch, konnte er auf ihrem Schreibtisch liegen bleibt. Also wichste er seinen Schwanz. Wurde schnell und schneller. Bog seinen Körper durch, als er drohte zu kommen. Und als es so weit war, stöhnte er tief und laut und spritzte eine wahre Fontäne aus sich heraus.
”So ein Mist!“, brüllte Eva als sie sah, dass Mayer mit seinem Samen ein wichtiges Dokument vollgespritzt hatte. Hoffentlich war das noch zu retten. Denn immerhin war die Unterschrift des Kunden schon drauf. Eva sollte nur gegenzeichnen und die Unterlagen wieder zurück schicken.
”Mayer, Sie Schwein!”
Mayer blickte erschrocken auf die Auswirkungen seines Tuns. Er sprang auf, rannte in die Ecke des Chef-Büros, in der Eva am noblen Waschbecken ein paar Handtücher liegen hatte. Mit denen wischte Mayer umständlich und linkisch das Vertragswerk ab, welches er mit seinem Samen verunreinigt hatte. Natürlich blieben Spuren zurück. Aber was wollte man machen. Mit finsterem Blick gab Eva nun Mayer zu verstehen, dass er ihr Büro zu verlassen hatte. Mayer gehorchte sofort und war froh, den Ort seiner Schande verlassen zu können.
Eva grinste. Es hatte sie schon wieder geil gemacht, wie Mayer abspritzte. Das war toll zu sehen. Musste sie sich öfter mal anschauen. Aber vorher sollte sie besser daran denken, ihre Verträge in Sicherheit zu bringen.
Am Nachmittag bestellte Eva schon wieder ihren Abteilungsleiter ein. Der letzte Fick hatte gerade mal drei Stunden gehalten. Erneut lief ihre Möse über. Sie konnte sich überhaupt nicht konzentrieren. Im Gegenteil. Ihr einziger Gedanke kreiste um ihre abendliche Begegnung mit Schulze Junior. Ihre Fantasien gingen ständig mit ihr durch. Ihre Pussy wollte andauernd gefingert, gerubbelt, gestreichelt, vor allem aber gefickt werden. Mann oh Mann, das durfte doch nicht wahr sein.
Wieder musste Mayer die Hosen herunterlassen, seinen Schwanz steif wichsen und sich mit dem Rücken auf den großen Schreibtisch legen. Eva staunte nicht schlecht, als es Mayer tatsächlich gelang nach wenigen massierenden Bewegungen der rechten Hand seinen Schwanz steif in die Höhe zu befördern. Was wäre es doch für eine Freude, wenn hinter diesem Schwanz ein anderer Mann, ein anderer Charakter, stecken würde. Bestimmend. Selbstsicher. Und nicht so ein devoter Vollidiot.
Bei Eva dauerte es dieses Mal etwas länger. Sie ritt in hohem Tempo, kümmerte sich nicht darum, wie es dem armen Mayer unter ihr erging sondern steckte sich seinen Schwanz so tief sie konnte in sich hinein. Sie ließ sich auf die Knie gefallen. Wollte seine Eier spüren. Obwohl das natürlich bei einem solchen Ritt eher schwierig war.
Mayer stöhnte. Er ächzte unter Evas harten Bewegungen. Aber sein Schwanz blieb wunderbar groß und steif. Evas Ritt und ihre auf seinem Schamhügel reibenden Hüftbewegungen führten dazu, dass ihre Klitoris ständig gegen Mayers Körper knallte. Das reichte aus, um ihr endlich einen heftigen, lang andauernden Orgasmus zu bescheren. Wieder sonderte sie ihre Flüssigkeit ab. Links und rechts lief es an Mayers Leisten hinab. Unglücklicherweise versaute sie nun mit ihren eigenen Säften wichtige Unterlagen. Unter anderem das Vertragswerk, welches sie Schulze Junior unter die Nase halten wollte, um damit ihre gemeinsame Geschäftsbeziehung zu zementieren. Eva lächelte. Unterzeichnet mit ihrer eigenen Lustflüssigkeit, quasi mit ihrer Tinte. Das war genial.
Ruckartig stand sie auf, deutete auf Mayer hinab:
”Wichsen! Abspritzen! Und aufpassen.”
Mayer nahm seinen Schwanz in die rechte Hand, fing an, genüsslich – was glaubte der eigentlich, was er hier zu tun hatte? - zu wichsen, rubbelte an seinem Schaft auf und ab, als wollte er ein Stück Holz hobeln, wurde schneller und schneller. Und kam.
Unbeherrscht schoss er seinen Samen ab. Nachdem er um die Mittagszeit schon einmal eine große Menge abgegeben hatte war es nun umso erstaunlicher, wie viel Sahne er schon wieder hervorbringen konnte. Die Fontäne spritzte aus seiner Eichel heraus. Danach floß ein stetiges Rinnsal, immer wenn er mit seiner Hand nach oben massierte, aus seiner fetten glänzenden Eichel heraus. So als wäre die kleine Eröffnung inmitten der Eichel ein nicht versiegender Quell.
Mit seinem ersten Strahl hatte er gottseidank nur die Schreibtischlampe beschossen. Von der tropfte nun in kleinen Schlieren sein Samen herab.
”Mayer, Sie Schwein. Das machen sie sofort sauber!”
Mayer gehorchte, während Eva ihr Kleid zurecht zupfte, sich an den Schreibtisch zurück setzte und zum Telefonhörer griff. Sie musste noch ein paar wichtige Termine koordinieren. Während dessen reinigte Mayer die Lampe, brachte seine eigene Kleidung wieder in Ordnung, räumte den Schreibtisch auf und schlich sich auf leisen Sohlen, die Aktentasche unterm Arm – man wusste ja nie … -, aus Evas Büro.
Der Abend rückte näher. Eva hielt es fast nicht mehr aus. So geil war sie. Sie hatte mit Schulze Junior über mehrere SMS hinweg Zeit und Treffpunkt nochmal genau abgestimmt.
Da stand sie nun. Wie verabredet.
Sie hatte weder eine Handtasche dabei noch sonst irgendetwas. Sie trug lediglich ihr Kleid. Nichts darunter. Ihre Haare fielen offen und verführerisch über ihre Schultern hinweg. Ein toller Anblick für jeden Mann, dachte sie. Vor allem in Kombination mit ihren hohen Schuhen. Eva wartete in der leeren Produktionshalle. Längst waren ihre Mitarbeiter zu Hause. Eva hatte in den letzten Tagen keine Schichtarbeit organisiert. Zwar hatte sie Aufträge genug. Vor ihrem Termin mit Schulze Junior wollte sie aber ganz sicher gehen, dass sie in ihrer Produktionshalle mit Schulze Junior alleine sein konnte.
Schulte Junior war nicht pünktlich. Verdammt! Soeben war es 20:00 Uhr geworden. Niemand in Sicht. Ärgerlich. Eva dachte schon: was für ein Flegel.
In dem Augenblick wurde ihr plötzlich ein Schal um die Augen gebunden. Jemand nahm sie von hinten fest in den Griff. Eva erschrak so sehr, dass sie nicht an Gegenwehr dachte. Sie wurde grob durch die Halle gezerrt. Sie wechselten so oft die Richtung, dass sie nicht mehr wusste wo sie war. Mehrfach fragte sie sich, ob der Mistkerl, der sie so brutal durch die Gegend schleifte wohl Schulze Junior war.
Nichts wurde gesprochen. Kein Wort. Eva wollte schreien, wollte fragen, ob es Schulze Junior wäre, der sie so hart anfasste.
„Halt deinen Mund!” Das war alles. Die wenigen Worte wurden unterdrückt und gepresst ausgesprochen, so dass Eva nicht sagen konnte, zu wem die Stimme gehörte.
Natürlich war es Schulze Junior. Er hatte aus seiner ersten Begegnung mit Eva gelernt, dass er sie unterwerfen musste, um besonders viel Spaß mit ihr zu haben. Deshalb hatte er sie zunächst durch einen schwarzen Schal blind gemacht und ihre Arme dann schnell auf dem Rücken zusammengebunden, so dass Eva sich nicht wehren konnte. Auf diese Art gefügig gemacht schleppte er sie so lange durch die Produktionsstraßen, bis er eine Maschine entdeckte, die ihm geeignet erschien. Auf einem großen Metalltisch wurden Teile vorbereiten, die sodann in die Maschine eingeführt wurden. An Maschine und Metalltisch gab es genügend Möglichkeiten, um Eva so zu fesseln, wie er es geplant hatte.
Schulze Junior drückte Eva mit dem Gesicht und ihren großen Brüsten voraus auf den Tisch. Er drückte mit seinen Knien ihre Beine auseinander. So, dass sie weit gespreizt an den Metalltisch stand. Ihre Arme hatte er glücklicherweise auf ihren Rücken gebunden. So konnte er sich zunächst um ihre Beine kümmern.
Mit vorbereiteten Fußschellen machte er Evas Fußgelenke an Rohren fest, die in der Nähe vorbei führten. Dann band er ihre Hände los, legte sofort Handschellen um ihre Handgelenke und machte die Handschellen ebenfalls so an Rohren fest, dass sich Eva tief gebeugt auf den Tisch legen musste. Ihre Beine weit gespreizt, ihre Arme ebenfalls gespreizt und weit von sich gestreckt, lag sie nun prächtig auf dem Tisch.
Schulze Junior schob ihr Kleid nach oben und war sehr überrascht, nichts darunter vorzufinden. Was für ein geiles Hinterteil schaute ihm da entgegen. Knackig. Rund. Einladend. Durch die gebückte Haltung nun leicht erhöht. Die Möse mitten drin, vor Feuchtigkeit glänzend.
Sofort machte er sich daran, die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Weil er sie so straff über den Tisch fixiert hatte, war das nicht eben einfach. Am Ende jedoch öffnete er den letzten Knopf, konnte das Kleid bequem zur Seite schlagen.
Eva lag nun mit ihrem nackten Oberkörper auf blankem Metall. Das geöffnete Kleid ließ sie allerdings leichter atmen. Und verschaffte Schulze Junior den Genuss, sogleich ihre großen Brüste in den Händen halten zu können. Er fand ihre Nippel und drillte sie zwischen Zeigefinger und Daumen. Eva schrie auf. Laut. Anhaltend. Da ihr Widersacher ihr Kleid vollständig geöffnet hatte, verspürte sie sowohl mit ihrem Schoß als auch mit ihren Brüsten Kontakt mit dem kalten Metall der Maschine. Das empfand sie sofort als richtig geil. Der Schmerz, der an ihren Nippeln verursacht wurde, trat dagegen zurück.
Längst wusste Eva, dass sie von Schulze Junior ‚misshandelt’ wurde. Genau das wollte sie. Ihre Möse schrie längst lauthals nach einem Fick. Den bekam sie natürlich noch nicht. Umso schlimmer. Ihre Möse glühte, pochte, verlangte, gierte. Sie entwickelte sich in Evas Gedanken einmal mehr von der süßen rasierten engen, fast jungfräulichen Pussy zu einer alles verzehrenden nassen willigen Fotze.
Schulze Junior trat hinter Eva, schob den Stoff ihres geöffneten Kleides zur Seite und fühlte mit seinen Fingern nach ihrer Feuchtigkeit. Überrascht zog er zwei Finger zurück, als er merkte, dass sie bereits überlief. Der Lustschleim rann in langen Schlieren an ihren Schenkeln hinab, bildete schon Tropfen auf dem Boden vor der Maschine.
Meine Güte, was für eine geile Frau! Schulze Junior stieg betont langsam aus seiner Hose, hängte sie sorgfältig an einen Haken an einer nahegelegenen Pinnwand, so dass sie weder Öl noch Fett von der Maschine ab bekam. Dann stellte er sich, nun am Unterleib nackt, wieder hinter Eva. Noch wollte er nicht in sie eindringen. Er nahm zwei Finger, dann drei, dann vier - und schlussendlich versuchte er mit der ganzen Hand in die gefesselte und ausgelieferte, über alles geile Frau hinein zu gelangen. Er drückte ein wenig. Eva floss endgültig über. Ihr Schleim tropfte aus ihrer Fotze heraus. Schulze Junior drehte seine Hand und drückte etwas stärker.
Schwupp - war er in der einst engen heißen Möse. Eva brüllte wie am Spieß. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Noch nie in ihrem ganzen Leben. Schulte Junior drehte langsam seine Hand in ihr, berührte vorsichtig ihren G-Pinkt, fickte sie mit der Faust in zunehmender Geschwindigkeit.
Eva hielt es nicht mehr aus. Sie kam. Und kam. Mehrfach spritzte sie ab. Der Metalltisch nahm die Flüssigkeit auf. Eine große Menge tropfte über die Kanten hinab. Der Rest verteilt sich unter Evas Bauch und unter ihren nackten Brüsten. Sie spürte, wie die warme Flüssigkeit an ihren Schenkeln hinab rann. Kleine Rinnsale. Evas eigener Lustschleim staute sich in ihren Schuhen. Das war für die teuren Schuhe wahrscheinlich nicht gut. Aber egal, dies war ein Teil ihrer geilsten Träume. Eva wurde davon noch erregter.
Schulze Junior zog seine Hand aus Eva zurück und begann nun auf ihre knackigen Pobacken zu schlagen. So lange, bis sie rot waren. Eva schrie dazu. Anhand der Flüssigkeit, die weiter in unglaublichen Mengen vom Werkzeugtisch der Maschine tropfte, bekam Schulze Junior mit, wie unbändig Eva abging, wie ein Orgasmus den nächsten ablöste.
Aber so einfach wollte er sie nicht davon kommen lassen. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, rieb ihn, indem er ihn durch Evas Spalte zog, mit deren Mösenschleim ein und steckte ihn mit einem harten Ruck in ihre Fotze. Es ging tief hinein. Eva tropfte. Schulze Junior dachte sich: das geht noch besser.
Er zog sich aus Eva zurück, setzte neu an und drückte sich sodann mit einem einzigen Stoß bis zur Wurzel seines prächtigen Schwanzes in ihren Arsch. Eva schrie wie am Spieß.
Schulze Junior griff um Evas muskulöse Schenkel, suchte nach ihrem Kitzler und begann sie nun dort durch Drillen, Zwicken und Reiben zusätzlich zu erregen. Eva konnte nur noch brüllen und um Gnade winseln. Mehr war für sie nicht drin. Ein Orgasmus nach dem anderen überkam sie. Schulze Junior beobachtete aufmerksam, wie Eva ein ums andere Mal ihre Erfüllung fand.
Das machte ihn so heiß, dass auch er es nicht mehr aushielt. Noch wenige Male stieß er tief in sie hinein. Dann spritzte er mit einem Urschrei in ihr ab. Er blieb auf ihrem Rücken liegen, lehnte sein Gesicht an ihr Rückgrat. Hörte ihren Herzschlag und ihr animalisches Geschrei. Erst als er wieder halbwegs bei Sinnen war, zog er sich aus Eva zurück. Sein Samen tropfte aus ihrem Arsch. Aus ihrer Möse flutete ihre Lustflüssigkeit. Was für eine großartige Schweinerei hatten sie veranstaltet!
Schulze Junior band Eva los. Allerdings nicht sogleich. Für wenige Augenblicke entfernte er sich von Eva. Etwas klapperte ganz in der Nähe. Als er Eva endlich los gebunden hatte, war Eva so schlapp von ihren vielen Orgasmen, dass sie nicht sofort in der Lage war, sich den Schal von den Augen zu ziehen. Sie lag einfach nur schlapp auf dem Werkzeugtisch, genoss das kalte Metall an Brüsten, Nippeln, Schoß und Bauch.
Deshalb bekam sie es auch nicht mit, als sich Schulze Junior leise entfernte. Als sie endlich genügend Kraft gesammelt hatte, um sich selbstständig den Schal von den Augen zu ziehen, blickte sie direkt vor sich auf eine große Vase und einen riesigen Rosenstrauß.
Am Fuße der Vase lehnte eine stilvolle Karte. Auf ihr standen drei mit einer dicken Feder geschriebene Worte: „Ich liebe dich!“
Und darunter das Kürzel S.jr. für Schulze Junior.
Als Eva langsam von ihrer alles überstrahlenden Erregung herunter kam und allmählich realisierte, was ihr widerfahren war und als sie sich endlich vergegenwärtigte, wie erfüllend sie die letzte Stunde erlebt hatte, brach sie weinend am Metalltisch ihrer Maschine zusammen.
Es war erst ein paar wenige Tage her, als Eva von Schulze Junior an eine Maschine gefesselt nach Strich und Faden durchgefickt worden war. Eva konnte es immer noch nicht fassen, wie viel Lust sie dabei empfand. Völlig neue Erfahrungen waren auf sie eingestürzt. Erfahrungen, die sie nicht mehr missen wollte.
Schulze Junior liebte sie. Das hatte er ihr deutlich zu verstehen gegeben. Zwischenzeitlich liebte Eva Schulze Junior ebenfalls. Eigentlich konnte sie nicht genug von ihm bekommen. Obwohl sie erst wenige Erfahrungen mit ihm gesammelt hatte. Sie wollte sich ihm unterwerfen. Wollte sich ausliefern. Wollte unbedingt von ihm benutzt werden. Danach sehnte sich Ihre Seele. Von ihrer Muschi ganz zu schweigen.
Eva rief sich immer wieder ins Gedächtnis, wer sie eigentlich war. Chefin eines großen Unternehmens mit unzähligen Angestellten. Und dennoch. Ihre Angestellten konnte sie hart und unnachsichtig behandeln. In Sachen Sex empfand sie jedoch nur dann ihren höchsten Genuss, wenn sie sich auslieferte. Mit Haut und Haar.
Schulze Junior zeigte ihr, worauf es bei ihr ankam. Und sie war für jedes harte Wort, jedes Ziehen an ihren langen schönen Haaren, für jeden derben tiefen Stoß in ihre Muschi oder in ihren Arsch dankbar.
Für Eva von besonderer Dramatik war jedoch ihre Möse. Ihre geile, ständig feuchte, gierige Möse. Die sich von einer süßen, wohl gepflegten Pussy in eine unanständige, alles verschlingende Fotze verwandelte. Trotz ihrer neuen Erfahrungen mit Schulze Junior. Obwohl es jetzt einen Mann gab, den sie liebte.
Und weil es eben nicht anders ging, musste der Abteilungsleiter Mayer ständig zu ihrer Verfügung stehen. Einmal am Tag reichte nicht mehr. Längst nicht mehr. Es mussten mindestens zwei Mal sein. Mayer verzichtete schon darauf, einen Slip zu tragen. Er war nackt unter seiner Geschäftshose. Alles zweitrangig, dachte sich Eva. Das einzig Wichtige war seine Manneskraft. Und die verließ ihn nicht. Zuverlässig stand sein Riemen in die Höhe. Zuverlässig konnte sie sich auf ihn setzen, konnte ihn reiten bis es ihr kam. Danach war Mayer noch lange nicht fertig. Zu Evas großer Freude blieb er auf ihren Befehl hin auf ihrem Schreibtisch liegen und wichste seinen Schwanz, bis der Samen aus ihm heraus schoss.
Mayer, dieser devote Vollidiot, schaffte es in der Zwischenzeit sogar, beim Abspritzen seinen Schwanz so zu halten, dass er keine Akten mehr versaute.
Auch jetzt lag er wieder auf dem Schreibtisch. Sein großer harter Schwanz stand senkrecht von ihm ab. Mit der rechten Hand, den Schaft seines Schwanzes fest in der Faust, wichste er fleißig seinem Abspritzen entgegen. Eva, die wenige Minuten zuvor schreiend und reitend auf ihm gekommen war, saß bereits wieder in ihrem Chefsessel und beobachtete das Schauspiel aus nächster Nähe ganz genau.
Wenige Zentimeter von ihr entfernt, sie lehnte lässig in ihrem Sessel, rieb Mayer seinen Schwanz. Eva sah, wie Mayer zu zucken begann. Es konnte nicht mehr lange dauern. Genau dieser Zeitpunkt machte sie schon wieder geil. Sie wusste, gleich käme die Flüssigkeit aus seinem Schwanz geschossen. Sie genoss es, wenn der erste Strahl durch die kleine Öffnung seiner Eichel herausspritzte. Heute benötigte Mayer ein paar Wichszüge mehr, um zu kommen. Eva bemerkte jedoch, dass es heftiger werden würde als an den Tagen zuvor. Mayer bog seinen Körper durch, hob seinen Arsch von ihrem Schreibtisch, streckte seinen Schwanz noch weiter in den Himmel und wichste heftig an ihm.
Er stöhnte. Gleich würde es aus ihm heraus spritzen. Gleich. Gleich würde dieses sämige Weis glänzend an seiner Eichel auftauchen. Gleich käme der Strahl. Eva konnte ihren Blick nicht von seiner Eichel abwenden. Merkte nicht, wie ihre Möse überfloss. Wie sie schon wieder Flüssigkeit absonderte, die aus ihr heraus lief und ihr Kleid und ihren Sessel benetzte.
Mayer schrie kurz auf. Dann beobachtete Eva, wie Mayers Eichel dick und fett wurde. Plötzlich schoss ein großer Strahl seines Samens hervor. Mit Effet flog er in die Höhe und landete auf seinem Oberkörper.
Hemd und Krawatte bekleckert.
Großes Unglück.
Eva grinste. Mayer sollte doch seinen Schweinskram selbst beseitigen. War doch nicht ihr Problem.
Eva versuchte aufzustehen, um sich die Schweinerei von oben anzuschauen. Da merkte sie es. Sie war so nass geworden, dass ihr Kleid von ihrem Ejakulat durchdrungen war. Selbst auf ihrem Chefsessel, auf der schönen ledernen Oberfläche, klebte ihr Saft. Mein Gott, und wie geil sie geworden war. Sie musste sich entweder sofort ihre Muschi reiben, oder sich irgendetwas mit Mayer überlegen.
“Mayer, bleiben Sie liegen. Sie stehen nicht auf!“, befahl Eva.
Mayer blieb liegen, traute sich nicht, sich zu bewegen. Fraglich, was nun kommen würde. Eva stieg in gewohnten sportlicher Art und Weise über die Sitzfläche ihres Chefsessels auf den Schreibtisch und stellte sich über Mayer.
“Mayer, rutschen Sie mal vierzig Zentimeter in diese Richtung!“, befahl Eva. Dabei deutete sie Mayer an, dass er unter ihren gespreizten Beinen hindurchrutschen solle. Als Mayers Kopf direkt unter ihr lag, senkte sie ihre Möse langsam auf seinen Mund.
“Mayer! Fotze lecken!“
Eva senkte sich soweit auf Mayer hinab, dass der mit seiner Zunge durch ihren nassen Spalt ziehen konnte. Was machte sie da eigentlich? Eva konnte es nicht glauben. Und was sie schon gar nicht zulassen konnte war, dass Mayer die Initiative ergriff. Also schob sie ihren Schoß auf Mayers Mund und Nase hin und her. Besonders geil reagierte ihre Klitoris, wenn sie sie über Mayers große Nase hinweg schob. Mayer streckte seine Zunge heraus, versuchte nach Evas Arschbacken zu greifen. Das ging nun aber gar nicht.
“Mayer, lassen Sie das! Ich bin hier diejenige, die sagt wie geleckt wird!“
Mayer erschrak und nahm seine Hände weg von Evas tollen runden muskulösen Arschbacken.
Mayer beherrschte sich. Dachte an die Samenschlieren, die er auf seinem Hemd und seiner Krawatte hinterlassen hatte. Überlegt sich, wie er diese Schweinerei wieder sauber machen konnte bevor er nach Hause ging. Und versuchte ansonsten, seine Zunge möglichst steif zu halten und sie möglichst weit und gerade heraus zu strecken, um damit seiner Chefin Freude zu bereiten.
Eva saß auf seinem Gesicht, als wäre es sein Schwanz. Hart schob sie ihren Schoß hin und her, immer mehr darauf bedacht, ihren Kitzler an Mayers Nase zu reiben. Sie fickte ihn inzwischen so brutal, als wollte sie ihn auf den Schreibtisch nageln und gleichzeitig sein Gesicht abhobeln. Mayer strengte sich mächtig an, um weiterhin seine Dienste leisten zu können.
Plötzlich schoss es aus Eva heraus. Sie kam. Stieß einen spitzen Schrei aus und ließ ihren Luststrahl über seinen Mund und sein Gesicht hinweg entleeren. Nun war er endgültig eingesaut: Gesicht, Haare, Hals, Hemdkragen, Krawatte, Hemd, alles voll mit Samen, Ejakulat, Lustschleim und so weiter. Vor allem sein Gesicht war über und über verschmiert mit Evas Mösenschleim. Er glänzte als wäre eine Riesenschnecke über ihn hinweg gekrochen.
Eva stieg von seinem Gesicht herunter, kümmerte sich nicht weiter um ihn, lief zu ihrem Schrank, um nach einem geeigneten neuen Kleid zu schauen und blickte sich noch nicht mal um, als Mayer umständlich versuchte, ohne Akten oder Briefe mit den an ihm klebenden Flüssigkeiten zu versauen, vom Schreibtisch herunter zu klettern.
Eva trat zurück an ihren Schreibtisch, öffnete ihre große Schublade, holte eine kleine Tube Reise-Waschmittel heraus, drückte sie Mayer in die Hand und zwinkerte ihm mit einem Auge zu. Mayer nahm die Tube entgegen, starrte sie entgeistert an, machte auf dem Absatz kehrt und verließ schnell das Chef-Büro.
Mayer hatte die Tür noch nicht hinter sich geschlossen, als er Eva nach ihm rufen hörte. Er drehte sich noch einmal um.
“Mayer!“
“Ja, bitte?“
“Sie geile Sau!“
„Oh! “
Kaum war Mayer aus dem Zimmer klingelte ihr Telefon. Schulze Junior war dran. Evas Herz schlug sofort höher.
“Hallo Eva, Lust auf ein gemeinsames Wochenende?“
„Hey, hallo! Nun bin ich aber sehr überrascht. Klar!“
“Ich hol dich ab. Bei dir. Freitag, 20:00 Uhr.“
“O. k., geht klar!“
Im Grunde genommen ging gar nichts klar. Eva hatte das Wochenende schon lange anderweitig verplant. Aber ein gemeinsames Wochenende mit Schulze Junior … Da konnte sie nicht Nein sagen. Nun freute sie sich riesig. Sie ging an ihren Schrank, schaute noch mal ihre Kleider durch und wählte ein buntes, farbenfrohes. Das, das sie vor wenigen Minuten übergestreift hatte, war Eva nun etwas zu grau. Sie musste ihrer Freude Ausdruck verleihen.
“ Mayer“, rief Eva durch das Telefon. “Mayer, wenn sie wieder können, kommen Sie sofort bei mir vorbei. Nicht fragen! Auf den Tisch legen. Verstanden?“
“Ja, geht klar“, fiepte Mayer leise. Fünf Minuten später klopfte es an Evas Bürotür. Sie kannte dieses schwächliche leise Klopfen schon. Herrgott noch mal. Mayer war doch so ein großer Kerl. Konnte nicht mal richtig anklopfen.
“Herein!“, schrie Eva. Die Tür ging auf. Mayer schlich sich herein, seine Aktentasche vor sich hinhaltend. Als er die Aktentasche wegnahm, sah Eva das Elend. Eigentlich kein Elend, sondern der schon weit aufgerichtete Schwanz in seinem Hosen-Gefängnis. Mayer hatte die Krawatte abgelegt. Auf seinem Hemd befanden sich Wasserflecken. Offensichtlich hatte er versucht, seinen Samen abzuwischen.
Mayer öffnete den Reißverschluss, legte seine Hose ab. Der Schwanz sprang sofort hervor. Ohne weiteres Zögern legte sich Mayer rücklings auf den Schreibtisch und wartete. Eva stieg sportlich von ihrem Sessel auf den Schreibtisch, zog ihr buntes Kleid in der Höhe und ließ sich plump auf seinen Schwanz fallen. Kaum steckte sie bis zur Wurzel auf dem perfekten großen Teil, da begann sie zu jubeln.
“Chefin, ich erkenne sie nicht wieder“, säuselte Mayer.
“Mund halten und ficken!“, lachte Eva und begann einen heißen harten Ritt auf Mayers mächtigem Kolben. Mayer wurde es schwarz vor Augen, so sehr wurde er von seiner Chefin gefickt. Sie schoss ihren Schoß auf Mayers Schwanz hernieder, als gelte es, Mayer auf den Schreibtisch zu tacken. Das kannte er schon. Heute durfte er diese Art zu ficken schon zum zweiten Mal erfahren. Meine Güte, was war bloß mit der Chefin los? Mayer wollte ja eigentlich als Buchhalter arbeiten. Und nicht als Sex-Handwerker. Oder als Dauer-Schwanz-Hochhalter. Oder wie sollte er sich zwischenzeitlich bezeichnen?
Eva brüllte auf, schoss ihre Lustflüssigkeit über Mayer hinweg und stieg anschließend erlöst von ihm herunter. Mayer lag wieder einmal auf dem Schreibtisch. Die Latte steil nach oben.
“Was ist los, Mayer? Nicht in Form - oder was?“
Eva witzelte und deutete an, dass Mayer endlich mit dem Wichsen beginnen sollte. Sofort nahm Mayer seinen Schwanz in die Hand, rubbelte daran und führte sich zum nächsten Abschuss. Wieder saß Eva auf ihrem Sessel und schaute genau zu, wie anfänglich nur ein winziges Tröpfchen seiner Samenflüssigkeit erschien. Und dann der ganze Schwall.
“Mein Gott, Mayer, Sie könnten in Afrika ganze Stämme erzeugen.“
Eva ich grinste, drehte sich ab und ging wieder ihrer Arbeit nach. Mayer untersuchte, was er dieses Mal getroffen hatte. Gottseidank nur nackte Haut. Da konnte man alles abwischen. Er zog Papier aus seiner Aktentasche. Mit dem Zellstoffprodukt wischte er sich ab, verstaute den immer noch großen, nun aber hängenden Schwanz, schloss seine Hose und verließ leise Evas Büro.
Der Freitagabend wollte nicht kommen. Die Minuten vergingen als wären es Stunden. Eva hatte keine Ahnung, was Schulze Junior vorhatte. Sie wusste weder, wo es hin ging, noch was sie am Wochenende machen würden oder wie lange sie am Wochenende gemeinsame Zeit verbringen konnten.
Fünf Minuten vor ihrem vereinbarten Abholtermin klingelte Evas Telefon. Sie ging sofort ran, da sie Schulze Juniors Telefonnummer erkannte. Er gab ihr eine kurze knappe Anweisung, wo sie sich hinstellen sollte. Er wollte nicht erst bei ihr klingeln. Eva gehorchte. Sie schnappte ihren kleinen Rolli, in den sie ein paar Kleidungsstücke eingepackt hatte, und stellte sich vors Haus.
Das zumindest war ihr Plan gewesen. Denn kaum trat sie vor ihre schwere Tür, da bekam sie etwas übergestülpt. Eva sah nichts mehr. Vor Schreck ließ sie ihren kleinen Koffer fallen.
“Keine Angst, ich bin es“, sagte Schulze Junior. “Ich möchte nur nicht, dass du siehst, wo es hingeht.“
Eva verspürte schon wieder so ein gewisses Kribbeln im Bauch. Sie ließ sich das brutale Überstülpen gerne geschehen. So also fing ihre Ausgeliefertsein noch etwas früher an.
Schulze Junior begleitete Eva zu seinem Fahrzeug, sorgte dafür, dass sie nirgends anstieß und ließ sie auf dem hinteren rechten Sitzplatz in seiner Limousine Platz nehmen. Es klickte zweimal. Und schon waren Evas Hände mit zwei an einer Kette verbundenen Handschellen gefesselt. Schulze Junior machte die Kette an der Nackenstütze am Beifahrersitz fest. Fixiert.
Dann fuhr er los. Die Fahrt dauerte nicht lange. Plötzlich bog Schulze Junior scharf von der Straße ab. Sofort stellte er sein Fahrzeug ab. Eva versuchte anhand der Geräusche herauszubekommen, was los war. Schulze Junior ging um sein Fahrzeug herum und öffnete Evas Tür. Anstatt Sie heraus zu bitten spreizte er mit einem kräftigen Ruck ihre Beine.
Mit der rechten Hand überprüfte er, ob sie ein Höschen trug. Es hätte ihn nach den letzten Erfahrungen beinahe erstaunt. Und tatsächlich war Eva unter ihrem Kleid nackt. Schulze Junior ließ einen Finger in ihre Muschi hineingleiten, überprüfte, ob sie schon feucht war. Aber: feucht war gar kein Ausdruck. Eva war bereits nass. Triefend nass. Es dauerte einen Moment, bis Eva spürte – und vor allem vor Schreck endlich wahrnahm -, dass ihr etwas in ihre Muschi hineingedrückt wurde.
Eva konnte nicht sagen, was er mit ihr gemacht hatte. Sie fühlte, wie etwas in ihren Tiefen steckte. Nicht sehr groß. Aber was? Sofort danach schloss sich ihre Tür wieder, Schulze Junior stieg in sein Fahrzeug ein und fuhr weiter. Kaum befanden sie sich wieder auf der Straße, begann es in Evas Unterleib mächtig zu kribbeln. Das, was er ihr in die Muschi geschoben hatte, vibrierte.
Das Vibrieren nahm ständig zu. Eva stöhnte. Sie krümmte sich. Vor Lust. Jetzt hätte sie dringend einen Schwanz gebraucht. Oder wenigstens die eigenen Finger an ihrer Klit. Eva stöhnte laut. Ihr Stöhnen nahm kein Ende. Das Kribbeln in ihrem Schoß hörte nicht auf.
“Ich kann nicht mehr, bitte!“
Eva wusste nicht, wie sie sich äußern sollte. Das Gefühl in ihrer Fotze begeisterte sie. Ja, genau! Aus ihrer Pussy war erst eine nasse Möse, dann wieder diese verlangende Fotze geworden. Das Spiel der Macht über sie machte sie an. Das Gefesseltsein wurde unerträglich. Und sie wusste ganz genau, dass sie mit ihrer Bitte Schulze Junior nicht beeindrucken konnte.