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Gemeinsam mit meinen befreundeten Autoren Conny van Lichte und Nick Perado habe ich auf ca. 555 herkömmlichen Seiten 23 Geschichten zusammengestellt, in denen sich Frauen gegenseitig lieben. Nicht immer ist diese Vorliebe so stark ausgeprägt wie beispielsweise bei unseren attraktiven Frauen Conny und Lisa oder gar bei Ramona. Oft sind es auch nur Zwischenstufen in der menschlichen Sexualität, die nur über einen bestimmten Zeitraum hinweg das Verhalten der Frauen bestimmen. Davor und danach widmeten sie sich wieder den Männern oder lebten ohne Geschlechtspartner. In vielen Fällen hörten wir von den Frauen, die uns ihre Geschichten anvertrauten, dass sie zwar regelmäßig mit Männern verkehren und auch nichts lieber in sich spüren als ein männliches Glied. Dennoch war bei ihnen eine Sehnsucht spürbar, einmal von einer Frau berührt und zum Höhepunkt gebracht zu werden. Vor allem der zärtliche Umgang zwischen Frauen, die weichen Körperpartien und der Wunsch, einmal ein weibliches Geschlechtsorgan zu erforschen, standen bisweilen ganz oben auf der Liste der Wünsche. Oft genug konnten sich Frauen ihre heimlichen Wünsche vor allem dann erfüllen, wenn sie in einem Swinger-Club die Gelegenheiten dazu hatten. In den Clubs zeigte sich auch, wie schnell Frauen in der Lage sind, von einem männlichen Liebhaber auf eine weibliche Gespielin umzuschalten. 1 Feucht – Erotische Erlebnisse einer reifen Bi-Frau (MILF) 2 Meine scharfe Schulfreundin Tina 3 Sally, Alex und Max – zwei lesbische Cousinen und ein Mann der immer kann 4 Veronika und ihre Untermieterin 5 Eva – verkauft an eine Lesbe 6 Frau Doktor und ihre Sprechstundenhilfe 7 Monika im Swingerclub 8 Vanessa – dauergeil * Die Freundinnen 9 Meine Frau, ihre Freundin und ich 10 Und plötzlich wurde es eine Orgie... 11 Unsere Herrin Stella 12 Coole Nachbarn 13 Das infernalische Quartett 14 Mein lesbisches Lehrmädchen 15 Lesbische Erfahrungen 16 Potenter Mitbewohner für WG gesucht 17 Conny & Lisa – Brennende Lust 18 Conny & Lisa – In Ekstase 19 Ramona – Eine heiße Nacht mit Jana 20 Ramona – Eine Nacht mit Jana in Ekstase 21 Ramona – Das Mädchen am See 22 Ramona – Vernascht von Franzi 23 Kessy’s Secrets
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Fabienne Dubois
555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe
555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe von Fabienne Dubois
1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783959241045
Alle Rechte vorbehalten.
Cover
Titel
Impressum
Vorwort
Feucht
Mein erstes Mal mit Conny
Langweilige Ehefrau
Katja und der Swingerclub
Die Entdeckung des Exhibitionismus
FKK-Reise nach Florida
Katamaran
In der Kajüte
Muskulöse Lustobjekte
Palmen, Strand und Vergnügen vorn im Netz
Motivtage – Tag der Umkleidekabine
Mit mir allein
In der Dessous-Boutique
Die Muschipumpe
Jeans und mehr
In der Sportabteilung
Meine scharfe Schulfreundin Tina
Meine Schulfreundin Tina
Besuch bei Tina
Das Pornoheft und die Macht der Bilder
Tina wird verwöhnt
Gegenseitig
Tinas geiles Spielzeug
Erlösung für Tina
Sally, Alex und Max
Auf dem Weg zu Alex
Alex
Bettgeflüster
Zärtlichkeiten – von Frau zu Frau
Alex kommt
Nun ist Sally dran
Ein neuer Tag
Testperson
Zu Dritt
Max packt mit an
Sally bläst
Alex hilft
Das erste Mal
Veronika und ihre Untermieterin
Veronika und ihre Untermieterin
Bruno, der Untermieter
Und die Vermieterin ist nun mit dabei
Auf, auf, zum fröhlichen Dreier
Vermieterin Veronika – allein zuhause
Tabea kommt nach hause
Spielzeug
Die Sache mit Bruno
Eva
Die Sucht
Verkauft
Das finstere Haus
Die große Schwarzhaarige
In den weichen Kissen des Turmzimmers
Die Kunst des Spritzens
Leckere Säfte
Von Frau zu Frau
Frau Doktor und ihre Sprechstundenhilfe
Die Sprechstundenhilfe
Die Behandlung
Auf dem Stuhl
Eine besondere Creme
Die Erlösung
Monika im Swinger-Club
Gier, Lust und Geilheit
Frage an Tom
Vor dem Spiegel
Der Club
Lydia
Auf der Spielwiese
Vor aller Augen
Auf dem Tresen
Alleine unterm Dach
Vanessa Dauergeil
Die Freundinnen
Biene und das Spiel
Paula
Rosie
Marie
Auch Vanessa wird bedient
Die galante Wichsshow
Meine Frau, ihre Freundin und ich
Zu früh zuhause
Ich bin dabei …
Durch das Hintertürchen
Die sanfte Wiederauferstehung
Und plötzlich wurde es eine Orgie …
Die Geburtstagsparty
Anita
Lydia will tanzen
Lydia übergibt ihr Geschenk
Klaus, der Fußballer
Mitternacht – Gong – Kalle - ein Spiel
Die Prüfung – Erste Aufgabe: das Kondom
Die Vibro-Kugeln
Die Puppe
SM
Die Muschipumpe
Das Erkennungsspiel
Mit vereinten Kräften
Unsere Herrin Stella
Stella
Meine neue Rolle
Der Gast
Genommen
Endlich erlöst
Vorbereitungen
Die Nacht im Club
Stellas Spiel
Dienerin Monika
Monikas Erlösung
Coole Nachbarn
Neue Nachbarn
Enge Küche
Der Seitensprung
Die Einladung
Der Body
Ein offenes Paar
Beobachtungen
Der Fototermin
Das infernalische Quartett
Das infernalische Quartett
Dildo-Party
Fantasien und Wünsche
Der Abspritz-Lehrgang
Maya organisiert
Die Party beginnt
Die Akrobaten
Durchatmen
Sechs standhafte Männer
Christina wird bedient
Majas Wunscherfüllung
Tanja und die Dampfsauna
Lisa – hart genommen
Mein lesbisches Lehrmädchen
Ich, die Junior-Chefin
Die Auszubildende
Verführt
Besuch bei Monika
Frisch gemacht für heiße Spiele
Spielzeug für Sina
Lesbische Erfahrungen
Meine Liste
Los geht’s
Bei Fanny
Schlafzimmer-Spaß
Fannys Spielzeugkollektion
Das würdevolle Ende einer Auktion
Potenter Mitbewohner für WG gesucht
Die Kündigung
Die Anzeige
Mietvertrag
Umzug – Einzug
Die Gurke
Der erste Morgen in der WG
Frühstück
Die Taufe
Conny und Lisa Teil 1
Brennende Lust
Conny
Das Bad in der Menge
Sebastian
Conny und Lisa Teil 2
Swingerclub
Im Pool
Ferngesteuert
Ramona
Die Blonde
Erst mal ein Bad
Jana
Auf der Matte
Heiße Spiele im Whirlpool
Ramona Teil 2
Ein wenig Ruhe nach dem Sturm
Facesitting
Im Sattel
Janas Ritt
Ramona Teil 3
Der kleine Strand
Das Mädchen
Gemeinsame Lust am Strand
Heiße Spiele im Wasser
Ramona Teil 4
Peter – der Schulfreund
Die Blonde in der Hollywoodschaukel
Franzi
Trio mit Peter
Kessy´s Secrets
Das Projekt
Mein „erstes Mal“
Mein „erstes Mal“ mit einer Frau
Küssen
Haut
Der Körper eines Mannes
Meine „Süße“
Im Freien
In der Öffentlichkeit
Clubs und Kinos
Der zahlende Gast
Mein erster zahlender Gast
Mein schönster Orgasmus
Massagen
Die Selbstbefriedigung
Meine Spielzeuge
Meine Lieblingsstellungen
Das Betrachten der pornografischen Filme
Dreier mit Frau
Der Sex-Wunschmann
Das männliche Geschlechtsorgan
Oral befriedigen
Geleckt werden
Anal
Brüste
Das Tattoo
Piercing
Meine schönsten schon verwirklichten Fantasien
Meine offenen Wünsche
Das macht mich feucht
Eine Männerhand im Schritt
Die Qual der Zahl
Der sicherste Weg zu einem Orgasmus
Olfaktorische Genüsse
Dessous
Dirty Talk
Ein idealer Nachmittag im Bett
Der G-Punkt
Empfehlungen an junge Frauen
Haare
Auf der einsamen Insel
Die heiße Geschichte aus dem Freundeskreis
Die Dusche
Die Küche
Gemeinsam mit meinen befreundeten Autoren Conny van Lichte und Nick Perado habe ich Geschichten zusammengestellt, in denen sich Frauen gegenseitig lieben.
Nicht immer ist diese Vorliebe so stark ausgeprägt wie beispielsweise bei unseren attraktiven Frauen Conny und Lisa oder gar bei Ramona.
Oft sind es auch nur Zwischenstufen in der menschlichen Sexualität, die nur über einen bestimmten Zeitraum hinweg das Verhalten der Frauen bestimmen. Davor und danach widmeten sie sich wieder den Männern oder lebten ohne Geschlechtspartner.
In vielen Fällen hörten wir von den Frauen, die uns ihre Geschichten anvertrauten, dass sie zwar regelmäßig mit Männern verkehren und auch nichts lieber in sich spüren als ein männliches Glied. Dennoch war bei ihnen eine Sehnsucht spürbar, einmal von einer Frau berührt und zum Höhepunkt gebracht zu werden.
Vor allem der zärtliche Umgang zwischen Frauen, die weichen Körperpartien und der Wunsch, einmal ein weibliches Geschlechtsorgan zu erforschen, standen bisweilen ganz oben auf der Liste der Wünsche.
Oft genug konnten sich Frauen ihre heimlichen Wünsche vor allem dann erfüllen, wenn sie in einem Swinger-Club die Gelegenheiten dazu hatten. In den Clubs zeigte sich auch, wie schnell Frauen in der Lage sind, von einem männlichen Liebhaber auf eine weibliche Gespielin umzuschalten.
Ich wünsche unseren Leserinnen und Lesern nunmehr viel Spaß auf diesem weiten Feld der weiblichen Erotik.
Ihre
Fabienne Dubois
Erotische Erlebnisse einer reifen Bi-Frau (MILF)
Eine erotische
Geschichte
Von
Conny van Lichte
Hallo, ich bin die Alex. Ich kenne die Conny von einem gemeinsamen Erlebnis in unserem Swingerclub. Eine rattenscharfe Frau! Ich dachte mir damals: die ist genau die richtige für mich. Ich habe sie angesprochen, ob sie mit auf die Spielwiese kommt. Und was soll ich sagen? Es war sensationell.
Als ich sah, wie sie mit ihrem heißen Arsch vor mir her die Treppe empor stieg bin ich schon so nass zwischen meinen Schenkeln geworden, dass es mir aus der Spalte tropfte. Ich muss sagen, ich bin schnell feucht. Bei mir reicht schon die Fantasie, auf dass die Säfte anfangen zu fließen. Und noch schlimmer ist es, wenn es sich um echten Sex handelt.
Ich stieg also Conny hinterher und beobachtete, wie sie mit den Hüften und mit ihrem Popo wackelte. Ich sah ihre strammen Waden, die in hochhackigen Schuhen steckten, sah die gut trainierten Muskeln ihrer Schenkel und dachte nur noch daran, endlich zwischen ihren Beinen zu liegen und an ihrer Fotze zu lecken.
Wir merkten bald, dass wir beide die gleichen Interessen und Fantasien hatten. Und so legten wir uns beide in der ‚69’ zurecht und begangen, uns ausführlich an der Knospe zu lecken, zu lutschen, zu saugen, zu beißen. Ich flippte beinahe aus. Und ich muss gestehen, Conny war eine geniale Gespielin. Mich hatte sie so heftig angemacht, dass ich nicht mehr aufhören konnte. Aus mir flossen die Säfte nur so heraus. Es reichte, wenn Conny zwei Finger in meine Fotze schob, meinen Kitzler rieb und dann die Finger wieder schnell aus mir heraus zog. Sofort schoss ein dicker Schwall meiner Lustflüssigkeit aus mir heraus und benetzte die umliegenden Kissen.
Nach einer halben Stunde total geilem Sex war die Spielwiese ziemlich eingesaut. Es fanden sich einige Leute ein, die uns zuschauten. Dabei blieb es aber auch, denn sie merkten, dass wir beide mit uns genügend zu tun hatten.
Ich brachte Conny nach meinem Orgasmus auf ganz ähnliche Art zum Spritzen. Auch bei ihr reichte es, wenn man die Finger in sie hineinschob, an ihrem G-Punkt rieb und sie anschließend wieder schnell herausnahm. Eine Fontäne nach der anderen schoss auf die Spielwiese.
Es gab ein paar Männer, die wichsten sich ihre Stangen wund, als Sie uns beobachteten. Einiges davon landete auf unseren Körpern. Ich glaube, das machte uns noch geiler. Am Ende nahm ich Conny an der Hand, schleppte sie mit in den Keller und setzte sie auf eine Fickmaschine.
Wir haben dort unten einen großen Dildo auf einen Sattel montiert. Wenn man den reitet und die Vibrationen stark genug einstellt fällt man von einem Orgasmus in den nächsten. Ich ließ Conny zuerst auf den Sattel sitzen. Es dauerte nicht lange, da schoss sie wie von der Tarantel gestochen aus dem Sattel heraus und fiel erschöpft neben der Fickmaschine auf die schwarze Matte, auf die wir für unsere Gäste den Sattel gestellt hatten.
Ich stellte mich, noch während sie auf dem Sattel saß, vor sie hin und rieb mir die Pussy. Dabei kam es mir ebenfalls und ich spritzte sie mit meinen Säften voll.
Als Conny nun aus dem Sattel schoss legte ich mich sofort neben sie, denn auch ich war auch total kaputt. Conny bat mich hinterher eindringlich, ihr zu erzählen, was ich sexuell sonst so treiben.
Schön, dachte ich, endlich fragt mich mal jemand danach. Ich zeige gerne meinen nackten Körper und noch lieber meine geile Fotze. Ich erzähle jedem dahergelaufenen Schwanz, wie geil ich auf ihn bin, wenn es mich in der Möse juckt. Warum soll ich dann nicht auch einer heißen Frau erzählen, was ich schon alles erlebt habe. Also ran an die Tasten. Und los geht's:
Ich war bis zu meinem 34. Lebensjahr eine langweilige Ehefrau. Eines Tages kam mein Mann nach Hause und fragte mich, ob ich Lust hätte, mit ihm gemeinsam mal einen Swingerclub zu besuchen. Zur Auffrischung unserer Sexualität sozusagen. Ich war ziemlich perplex. Aber mein Mann hatte zweifellos Recht. In unserem Bett war es langweilig geworden. Und irgendetwas musste passieren, damit neuer Schwung in unsere Federn kam. Also willigte ich ein.
Wenige Tage später lag ich im ersten Swingerclub, den ich in meinem Leben besuchte, auf der großen Liegewiese und wurde von vier Männern eine halbe Stunde lang hart und unnachgiebig durchgefickt. Das war bis zu diesem Zeitpunkt das geilste Erlebnis meines Lebens.
Neben mir kniete mein Mann, unter ihm eine großbusige Blondine, die ihm den Schwanz lutschte. Er beobachtete mich, wie ich durchgefickt wurde, und wurde saugeil dabei. So geil, dass er zunächst in den Mund der Blondine spritzte. Und nachdem die Männer mit mir fertig waren machte er sich über mich her und fickte mich ebenfalls noch eine halbe Stunde lang wie ein Wahnsinniger.
Ich wurde damals zum ersten Mal so feucht, dass mir die Säfte aus meiner Fotze liefen.
Bereits acht Tage später fanden wir uns schon wieder in dem Club ein. Die Chefin, eine groß gewachsene schwarzhaarige reife Frau, nahm mich zur Seite. Sie hatte beobachtete, wie wohl ich mich bei meinem ersten Besuch in ihrem Etablissement gefühlt hatte. Das nutzte sie nun aus und fragte mich, ob ich Lust hätte, mit ihr mal gemeinsam in einem ihrer kleinen kuscheligen Zimmer zu verschwinden.
Mit einer Frau hatte ich noch nie etwas am Hut. Bis zu jenem Tag. Ich dachte, was soll's, und sagte spontan zu. Katja war ein Rasseweib. Ihre langen schwarzen Haare fielen in Locken auf ihre Schultern herab und rahmten dabei ihr Gesicht wunderschön ein. Ihre großen dunklen Augen betonten zusätzlich ihr exotisches Aussehen.
Katja trug eine enge Shorts und einen ziemlich engen BH, der ihre Brüste nur zur Hälfte einhüllte. Ihre großen Brustwarzen schauten über die Halbschalen des BHs hinweg.
Steif und hart.
Katja nahm mich bei der Hand und führte mich hoch in das zweite Obergeschoss ihres Clubs. Im zweiten OG des villenartigen Hauses befanden sich lauter kleine Kammern. Sehr gemütlich eingerichtet. Schön zum Kuscheln geeignet. Katja bugsierte mich in eine dieser Kammern und schubste mich rückwärts in das mitten im Raum platzierte Himmelbett.
Sofort legte sie sich neben mich und zog mir meine Spitzenunterwäsche aus. Nackt lag ich vor ihr. Willig spreizte ich meine Schenkel, als Katja gierig dazwischen abtauchte. Sie hatte selbst ihren BH abgelegt und ihr Höschen ausgezogen. Nun waren wir beide nackt.
Katja strich mit ihren beiden Zeigefinger zärtlich an meinen Schamlippen entlang. Es kitzelt ein wenig. Aber sofort wurde ich erregt von ihren Bewegungen. Sie streichelte mich nur, ohne in mich einzudringen oder meinen Kitzler zu berühren. Sofort begann ich zu stöhnen. Kein Gedanke mehr daran, dass nicht ein Mann, sondern eine Frau zwischen meinen Beinen lag.
Katja bewegte ihre Zeigefinger immer noch zart an meinen Schamlippen entlang. Ich wurde feucht. Meine Fotze öffnete sich. Ich wollte jetzt mehr, wollte ausgefüllt werden. Katja drang nun mit ihren Zeigefingern in mich ein. Sie suchte nach meiner empfindlichsten Stelle. Und tatsächlich fand sie meinen G-Punkt. Schon nach wenigen Augenblicken.
Ich quietschte. Schob ihr meinen Schoß entgegen und krallte mich in ihren Haaren fest, als sie nun ihren Mund auf meine Perle legte und mit ihrer Zunge zärtlich über mein Knöpfchen strich. Sie behielt den Rhythmus ihrer Zunge einige Zeit bei. Sie brauchte das aber nicht lange zu praktizieren, denn ich war bereits auf dem Weg zu einem tiefen, erlösenden Orgasmus, der von den Zehenspitzen bis zu meinen Haarwurzeln reichte. Ich bog meinen Körper durch, schoss meinen Unterleib gegen ihren Mund und stöhnte.
Katja, das geile Stück, hatte noch längst nicht genug. Sie kniete sich in Höhe meiner Hüfte neben mich, senkte ihren Mund auf meine Brustwarze und begann daran zu knabbern. Ich mochte das grundsätzlich. Und so wie sie es machte, mochte ich es ganz besonders. Sie knetete zudem mit ihrer linken Hand meine Brust. Während sie drei Finger ihrer rechten Hand in mich hineinschob.
Sie begann mich regelrecht mit ihren Fingern zu ficken. Ihre Handfläche klatschte gegen meinen Schamhügel. Dabei ging jedes Mal ein lustvolles Ziehen durch meine Klit. So lange, bis ich mit einem Aufschrei kam.
Ich hatte allerdings längst nicht genug. Schob meinen Schoß weiterhin Katja entgegen, die sofort auf meine Lust reagierte. Sie fingerte mich weiter. Fickte meine Fotze, aus der längst die Säfte nur so heraus flossen. Das Knabbern an meinen Brustwarzen erregte mich zusätzlich. Ich quietschte, ich stöhnte und schrie.
Dabei bekam ich allerdings nicht mit, dass sich noch eine weitere Person zu uns gesellt hatte. Erst als es laut klatschte öffnete ich die Augen und sah, dass mein Mann hinter Katja kniete und sie kraftvoll von hinten nahm. Sein Schoß und seine Eier klatschten gegen Katjas Arsch. Das verursachte dieses bemerkenswerte Geräusch.
“Mach weiter!“, flehte ich Katja an.
Und Katja machte weiter. Während sie von meinem Mann gestoßen wurde, fickte sie mich mit ihren Fingern. So lange, bis ich nicht mehr konnte. Und auch sie in einem Orgasmus, den ihr der harte Schwengel meines Mannes verpasst hatte, zusammen sackte.
Seit diesem Erlebnis steh ich auch auf Sex mit Frauen.
Katja nahm mich an der Hand mit hinab an die Bar. Dort setzte ich mich auf einen Barhocker, nackt, meine Spitzenunterwäsche lag neben mir. Zu jenem Zeitpunkt war an der Bar nichts los.
Wir unterhielten uns ein wenig. Plötzlich füllte sich die Bar. Mehrere Paare, die sich zuvor auf der Liegewiese vergnügt hatten, bestellten nun Drinks. Wir kamen untereinander ins Gespräch. Katja erzählte ihren erstaunten Stammgästen, dass ich heute das erste Mal Sex mit einer Frau gehabt hatte. Katja unterließ es auch nicht zu betonen, wie geil ich würde und was für ein besonderes Erlebnis es wäre, gemeinsam mit mir Sex zu haben.
„Los, Süße, dreh dich mal um auf dem Barhocker und lass die Leute deine Pussy sehen.“
Ich gehorchte, drehte mich zu den Gästen, die bis dahin hinter mir standen und zeigte bereitwillig meine Fotze. Sie klebte noch von meinen Kräften. Dies registrierten die Gäste mit lauten Ausrufen. Auch tropfte immer noch Flüssigkeit aus mir heraus.
“Süße, reib mal deinen Kitzler! Zeigt uns was du drauf hast!“, befahl Katja.
Und ich gehorchte zu meinem Erstaunen schon wieder. Mein Mann, der sich offenkundig mit zwei Damen vergnügt hatte, fand sich ebenfalls in der Bar ein, blieb aber mit den beiden Schönheiten im Hintergrund. Ich sah ihm an, dass er die Szene nur ungläubig verfolgen konnte.
Ich spreize meine Beine, so dass jeder meine offene Fotze und meinen ziemlich großen Kitzler sehen konnte. Dann begann ich mich zu reiben.
Schnell.
Hart.
Bis ich spritzend kam.
Kaum war ich fertig, da sah ich, dass sich die Gäste über einander her machten. Sie waren wohl alle von meiner Vorstellung ganz schön geil geworden.
Plötzlich stand mein Mann vor mir. Eine Riesenlatte in seiner Hand! Er drängte sich, ohne ein weiteres Wort zu sagen, hart in mich hinein. Er stieß zu und nahm mich auf dem Barhocker - so lange, bis er sich aus mir zurückzog, seinen Schwanz in die Hand nahm und mir eine Ladung Samen zwischen die Brüste spritzte.
“Mein Gott, Alex, ich wusste nicht, mit was für einer scharfen Frau ich verheiratet bin“, flüsterte er mir ins Ohr.
Durch die Besuche bei Katja entdeckten wir unsere gemeinsame Sexualität ganz neu. Aber wir wurden auch ziemlich süchtig nach möglichst viel Sex. Und vor allem nach ausgefallenen Spielen. Irgendwann begannen wir, zweimal in der Woche in Swingerclubs zu gehen. Dann drei Mal.
Mein Mann erlaubte mir sogar, dass ich alleine zu Katja gehen durfte. Auch ich erlaubte ihm, dass er sich ohne mich vergnügen konnte.
Über die Jahre hinweg hatten wir sehr abwechslungsreiche Sexerlebnisse. Wir fickten gemeinsam oder getrennt was das Zeug hielt. In sämtlichen Stellungen. Mit Männern und Frauen, in Betten, auf Tischen, auf dem Teppich oder am Strand.
Ich hatte auch gelernt, mit diversen Sexspielzeugen klar zu kommen. Wenn ich zu viel Lust empfand, schob ich mir einen Vibrator rein oder verabreichte meiner Möse eine schöne Massage mit einem professionellen Massagegerät.
Ich liebte es, mit Liebeskugeln in der Fotze auf Arbeit zu gehen. Leider wurde ich davon so feucht, dass sich manchmal ein Fleck auf meiner Hose oder auf meinem Rock bildete. Das merkte ich allerdings erst, als mich mein Chef mal daraufhin ansprach.
Wie peinlich!
Eines Tages rief Katja an und fragte, ob wir beide, mein Mann und ich, Lust hätten, mit auf eine FKK-Reise zu gehen. Das Ziel sollte Florida sein. Dort gäbe es einen weitläufigen Club, in dem alles erlaubt sei. Und für solche lüsternen ‚Sexschweine’ wie meinen Mann und mich sei das doch ideal, so vermutete sie.
Wir mussten nicht lange überlegen. Natürlich sagten wir zu.
In Florida erwartete uns ein weitläufiges Gelände auf einer der südlich des Festlandes gelegenen Inseln, den so genannten Keys. Das karibische Meer ging über den weißen Sandstrand hinaus in leichtes Blau und anschließend in ein unbeschreiblich schönes Marineblau über. Vor der Insel tollten Delphine umher. Man konnte sich nach Lust und Laune Wassersportgeräte ausleihen und damit im karibischen Meer herumfahren. Das Essen war fantastisch. Kurzum - wir fühlten uns wie im Paradies.
Hinzu kam, dass die Gäste alle verpflichtet waren, in der Anlage ohne Kleidung umher zu gehen. Man durfte – oder sollte sogar - andere darauf ansprechen, ob sie mit einem vögeln wollten. Jeder durfte selbstverständlich ablehnen.
Die Frivolitäten sollten ganz zwanglos geschehen. Hierzu bot die Anlage vielzählige Möglichkeiten, sich entweder zurückgezogen oder in aller Öffentlichkeit mit anderen zu vergnügen.
Wir hatten gerade unseren Bungalow bezogen, da stand auch schon Katja in der Tür und holte mich ab.
“Ich hab da was für uns beide, meine Süße, komm rasch mal mit!“
Ich verabschiedete mich mit einem Kuss von meinem Mann und nahm zum Abschied seinen halbsteifen Schwanz kurz in der Hand, küsste ihm die Eichel und verabschiedete mich kokett. Ich folgte Katja, die mich Richtung Wasser zog. Zu einer ganz besonderen Bootsfahrt – nur für Frauen – rief mir Katja feixend zu.
In der kleinen Marina, die zu der Anlage gehörte, lag neben anderen Booten auch ein großer Katamaran. Ein muskulöser nackter Skipper stand am Steuer und richtete den Katamaran für eine Ausfahrt her. Zwei weitere gut gebaute Männer kümmerten sich um die Segel sowie um einige Kühlboxen, in denen wahrscheinlich Getränke auf das Boot geladen wurden. Mir fehlte anfangs noch die Fantasie, um dies alles richtig zuordnen zu können.
Allerdings sah ich sofort, dass auf dem Boot schon mindestens zehn gut aussehende Frauen nackt umher liefen. Wir gesellten uns dazu und stellten uns kurz vor. Die Frauen auf dem Boot begrüßten uns sehr freundlich und nannten ebenfalls ihre Namen.
“Siehst du da vorne das große Netz zwischen den beiden Rümpfen des Katamarans?“, wollte Katja aufgeregt von mir wissen.
Ich nickte.
„Mir schwebt schon immer vor, dass ich dich in dem Netz, wenn das Boot durch die Wellen zieht, gerne mal vögeln möchte. Das schaukelt dort so schön. Wenn die Wellen groß genug sind geht es auch ziemlich heiß her in dem Netz.“
Ich hatte noch nie darüber nachgedacht, wie es sich auf einem Boot vögeln lassen würde. Aber allein der Gedanke daran machte mich bereits feucht und geil.
Aus der Kajüte des großen Katamarans drangen laute Stöhngeräusche. Ich musste unbedingt nachsehen, was sich da abspielt. Also trat ich durch die abgedunkelte Plexiglastür und schaute hinein.
Vor mir befand sich eine große Spielwiese, ausgelegt mit Matratzen, Kissen und Decken. Darauf leckten sich mehrere Frauen gierig zwischen den Beinen. Es waren insgesamt sechs Frauen, die, auf dem Bauch liegend, einen Ring bildeten. Eine jede hatte ihre Beine gespreizt und ihren Schoß in die Höhe gereckt. So dass die hinter ihr liegende freien Zugang zur Pussy hatte. Das gewährte einen guten Ansatz, um die Vorderfrau zwischen der Spalte zu lecken. Manche fickten die vor ihr liegende Gespielin bereits mit den Fingern.
Es war scharf anzusehen. Sofort wurde ich geil. Katja kam, nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr, dass wir uns doch schleunigst mit hinzu legen sollten. Katja trat einfach in den Kreis hinein, zog eine Frau von der anderen weg, legte sich dazwischen, spreizte ihre Schenkel, streckte ihren Schoß für die hinter ihr liegende in die Höhe und vergrößerte somit den Kreis.
Als ich sah, dass die Frauen dies bereitwillig einfach über sich ergehen ließen, fasste ich Mut und machte es Katja nach. Auch ich drängte mich zwischen zwei Frauen. Nun bestand der Lust- und Leckkreis aus acht Damen, die sich gegenseitig die Fotzen bearbeiteten und mit den Fingern in ihren Gespielinnen fickten.
Ich hatte gar nicht genau hingeschaut, wen ich da auseinander brachte, als ich mich in den Kreis legte. Nun erst erkannte ich, dass die vor mir Liegende ein besonders muskulöses Gesäß und eine für mich weit offen stehende Ritze besaß.
Mein schneller Zungenschlag, den ich an ihren Schamlippen und über ihre Klitoris hereinbrechen ließ, brachte sie sofort zum Stöhnen. Ich registrierte meinerseits ein wahres Trommelfeuer in meiner Spalte. Meine hinter mir liegende Gespielin drängte ihre Finger in mich hinein, fickte mich, während sie mich leckte.
Es ertönte leise Musik aus den Lautsprechern. Wir genossen allesamt die zarten Leck- und Fingerspiele.
Plötzlich ging die Tür auf. Herein kam der muskulöse Skipper und brachte eine Schachtel mit, deren Inhalt er, wie aus einem Eimer, in den Kreis hineinschüttete. Ich griff nach einem der Gegenstände und merkte, dass er eine Portion Dildos zwischen uns gelegt hatte.
Ich schnappte mir einen kleinen Vibrator und benetzte ihn sofort zwischen meinen Lippen.
Während ich meine vor mir liegende Gespielin noch leckte, setzte ich den kleinen vibrierenden Dildo an Ihrem Hintereingang an. Ich musste kaum drücken. Beinahe von alleine rutschte er in ihre Rosette. Die Frau schrie auf. Sie selbst bekam erst jetzt mit, was da in den Kreis hineingeworfen wurde. Sie schnappte ebenfalls nach einem Dildo, den sie in die Fotze vor sich schob, wobei sie mir jedoch ihren Arsch hart entgegen drängte.
Dies veranlasste mich, den kleinen Dildo so tief wie nur möglich in ihren Darm zu stoßen. Während dessen spielten meine Finger in ihrer Grotte. Meine Zunge verwöhnt ihre Schamlippen.
Ich hatte noch gar nicht viel gemacht, da kam sie mit einem lauten Schrei.
Meine Leckerin schob mir einen dicken fetten Dildo in die Möse. Das reichte bei mir ebenfalls aus, um sofort zu kommen.
Ein paar Minuten später saßen wir allesamt schlapp an Deck und genossen die karibische Sonne, während der Katamaran auf das Meer hinaus segelte.
Die beiden muskulösen Männer, die sich zuvor um unsere Getränke und um die Segel gekümmert hatten, waren nun ohne Arbeit, da das Boot von einer Person alleine gesteuert werden konnte. Den Rest erledigten Elektromotoren und eine ausgeklügelte Elektronik.
Der Skipper schnappte sich einen der beiden gut gebauten Kerle und band ihn demonstrativ an den zentralen Segelmast. Er verpasste ihm zusätzlich eine Augenbinde. Nun stand der muskulöse Mann gefesselt den Frauen zur Verfügung. Sofort fanden sich einige Frauen bei ihm ein. Sie bliesen seinen Schwanz schön steif, bevor sie ihn dazu benutzten, sich von hinten in die Fotze oder in den Arsch ficken zu lassen.
Den zweiten Mitstreiter band der Skipper nackt auf eine Bank, die an der Seite des Katamaran-Decks stand. Er band ihn auf eine Art fest, so dass der Mann auf dem Rücken lag. Seine Hände wurden unter der Bank zusammen geführt, die Füße am Ende der Bank fixiert. Auch ihm wurde eine Augenbinde umgebunden.
Eine große, schwere Frau mit üppigen Brüsten stellte sich über den auf der Bank liegenden Kerl. Sie spreizte ihre Beine und hockte sich brutal auf sein Gesicht. Sie ließ sich ausgiebig lecken bis es ihr mit einem lauten Schrei kam. Dem Mann schien das auch zu gefallen, denn er entwickelte sofort einen prächtigen Ständer.
Dies nutzte eine zierliche Blonde, stellte sich ebenfalls breitbeinig über den Kerl und senkte ihren Schoß auf den kräftigen Penis herab. Es schien der kleinen Frau Probleme zu bereiten, den harten kräftigen Lustkolben in sich aufzunehmen. Denn sie schaffte es lediglich, die Eichel in sich hinein zu schieben.
Mit schmerzverzerrtem Gesicht stand sie nochmals auf, spuckt sich Speichel in die Hände, feuchtete damit die Eichel an und setzte sich nun endlich auf das immense Glied. Es verschwand mit einem schmatzenden Laut vollständig in ihrer Möse.
Die Blonde fickte den Muskelmann, indem sie ihren Schoß schnell hin und her bewegte und sich damit auch direkt an seinem Schamhügel rieb. Während dessen kam die mächtige Frau, die sich hatte weiter lecken lassen, zum zweiten Mal. Dieses Mal noch lauter.
Ich beobachtete dies alles mit viel Genuss und bat Katja, mich ebenfalls zu lecken. Das machte Katja mit Spaß und Freude. Ich musste das Geschehen nicht allzu lange beobachten. Mir war so heiß geworden, dass mich bald ein heftiger Orgasmus überschwemmten.
Wir steuerten eine kleine Insel an.
Palmen und Strand wie aus dem Bilderbuch.
Dort gingen wir Frauen allesamt an Land und vergnügten uns abwechselnd. Es gab Kaffee und Kuchen. Und wenn eine von uns einen Mann wollte, so kam sofort der Skipper oder einer seiner beiden Kollegen herbei. Ansonsten fickten, fingerten und leckten wir uns gegenseitig in der prallen Sonne oder unter den im Wind rauschenden Palmen.
Paradies!
Gegen Abend stiegen wir wieder in den Katamaran. Auf der Rückfahrt waren die Wellen höher als zur Mittagszeit. Katja nahm mich mit in das Netz, das über den gesamten vorderen Teil des Katamarans zwischen den beiden Rümpfen gespannt war. Dort legen wir uns hinein und ließen uns von den Wellen wie in einem Trampolin hoch und runter schleudern.
Katja hatte sich in der Kajüte einen Doppeldildo besorgt. Wir setzten uns nun gegenüber, soweit man das bei dem Wellengang überhaupt konnte, und führten uns jeweils ein Ende des Doppeldildos ein. Die Wellen glitten unter dem Boot hindurch. Wir wurden kräftig hin und her geworfen. Jedes Anheben und Absenken verschaffte uns zusätzliche Lust.
Mir kam es recht rasch. Auch Katja schrie ihren Orgasmus über das bewegte Meer.
Wir ließen jedoch nicht ab voneinander, sondern wichsten weiter und schoben uns gegenseitig die vibrierenden Dildos in unsere Löcher. Es tropfte aus mir heraus. Die Lustflüssigkeit vereinigte sich ein paar Meter unter mir mit dem Meer.
Ich weiß nicht mehr, wie lange wir uns auf diese Art schaukeln ließen. Es war zu köstlich und lüstern zugleich.
Am Ende krabbelte Katja mit weichen Knien aus dem Netz, deutete mir an, dass ich ebenfalls aus dem Netz kommen und ihr folgen sollte. Einer der beiden Muskelmänner stand hinter einer Bar in der Kajüte und mixte allerlei hochprozentige Drinks aus Rum und diversen Zutaten.
Während er hinter seiner Bar galant versuchte, die Drinks den Wünschen der Frauen entsprechend zu mixen kniete sich Katja vor ihn hin und blies ihm sein Rohr. Zunächst ließ er sich nichts anmerken. Es kam jedoch der Moment, ab dem er zu keiner weiteren Tätigkeit mehr in der Lage war. Er musste erst mal abspritzen.
Katja stand nach vollbrachter Tat auf, leckte sich die Lippen, schluckte den letzten Samen, den er in sie hineingeschossen hatte, und blickte mich grinsend an. Danach genoss auch sie einen Rum-Punch - und noch einige andere Köstlichkeiten aus meiner Pussy mehr.
Abends ließen wir uns von meinem Mann genau erklären, was er in der Zwischenzeit gemacht hatte. Er meinte nur, dass er ohne Olivenöl an seinem Schwanz nicht mehr weiter ficken könne. Seite Glied wäre schon taub und abgewetzt.
Katja und ich blickten uns kurz an, gingen vor ihm in die Knie - und während er versuchte, ihm Zuge des Abendessens ein paar Bissen zu sich zu nehmen, kümmerten wir uns noch einmal zartfühlend um seine Stange.
Manches Mal halte ich für mich selbst ‚Motivtage’ ab. Ich stelle mir dann morgens ein Motto, unter dem ich an jenem Tag ficken möchte und ziehe einfach los, lasse mich überraschen, was der Tag so bringt.
Einer meiner heißesten Motivtage war der „Tag der Umkleidekabine“.
Ich hatte mir vorgenommen in die Stadt zu gehen um dort die unterschiedlichsten Umkleidekabinen aufzusuchen.
Erst mal wollte ich warm werden. Deshalb hatte ich mir mehrere Dildos eingepackt. Ich fuhr also in ein Parkhaus, betrat ein großes Kaufhaus, suchte mir in der Unterwäscheabteilung mehrere Einzelstücke aus und betrat die hinterste Umkleidekabine von insgesamt fünf möglichen.
Ich zog den Vorhang zu, entkleidete mich teilweise, setzte mich auf den Hocker, der in der Ecke stand und kramte meinen kleinen Vibrator hervor. Ich setzte mich so, dass ich mich im Spiegel sehen konnte. Dann hielt ich den Vibrator an meine Perle. Oben vollständig angezogen. Unten nackt und triefend.
Sofort begann meine Möse Fotzensäfte zu produzieren. Sie liefen aus mir heraus und an dem Hocker hinab. Klar, dass ich das später weggeputzt habe. Aber erst mal musste ich mich im Spiegel betrachten und mir zusehen, wie es mir kam. Ich beobachtete, wie der Vibrator meine Perle zum Schwingen brachte. Die Säfte spratzten links und rechts weg, so nass wurde ich beim Beobachten meiner eigenen Lust.
Danach sah ich zu, wie sich meine Bauchdecke zu bewegen begann. Je näher ich meiner Erlösung kam, um so heftiger wurden die Bewegungen rings um meinen Nabel.
Ich stierte auf mein Abbild. Bis ich es nicht mehr aushielt. Ich sah gerade noch, wie meine Gesichtszüge entgleisten. Dann spritzte ich ab.
Geil, super geil!
Nun war ich locker genug, um das nächste Erlebnis anzugehen.
Dazu suchte ich mir eine Boutique für sehr teure Dessous aus. Ich kannte noch eine solche von einem Einkauf, der allerdings schon einige Jahre her war. In der Boutique waren damals mehrere attraktive Verkäuferinnen tätig. Mal sehen, ob das immer noch so war.
Tatsächlich.
Ich betrat den kleinen Laden. Sofort kam eine blonde, junge hübsche Verkäuferin auf mich zu und fragte mich nach meinen Wünschen. Etwas Ausgefallenes sollte es sein. Am besten im Schritt offen.
Ich war erstaunt, wie viele Modelle man mir präsentierte. Ein Tanga faszinierte mich besonders. Zwei Perlenketten bildeten den Vorderteil des Tangas. Entweder verliefen diese Ketten durch die Ritze oder man musste sie links und rechts an die Schamlippen legen. Ich nahm das Teil mit in die Umkleidekabine und zusätzlich drei weitere.
“Wozu benötigen Sie denn das Teil?“, wollte die junge Verkäuferin kokett durch den geschlossenen Vorhang der Kabine hindurch von mir wissen. Ich war überrascht, dass ich diesbezüglich überhaupt angesprochen wurde. Waren es nicht die süßen Geheimnisse, die man in einem so exklusiven Ladengeschäft mit sich selbst auszutragen hatte?
Nun denn, ich gab ihr eine Antwort. Ich erklärte ihr gerade heraus, dass ich meinen Mann überraschen wollte und zudem benötigte ich ein solches offenes Teil, wenn ich mich tagsüber befriedigen musste.
“Oh, das verstehe ich gut. Das mache ich auch ab und zu!“, antwortete die junge Verkäuferin.
Ich war wieder überrascht.
„Darf ich noch etwas empfehlen?“, fragte die junge Verkäuferin.
Ich nickte still vor mich hin. Ich hörte, wie die Verkäuferin verschwand und kurz darauf mit einer Schachtel zurückkehrte. In der Hand hielt sie einen weiteren Tanga, der ebenfalls im Schritt offen war. Mit Tanga und Schachtel trat sie ungeniert zu mir in die Kabine.
“Schauen Sie mal. Wenn Sie ihre Weiblichkeit mal ganz toll präsentieren wollen, dann empfehle ich Ihnen diese Muschipumpe. Man setzt sie vorne auf dem Schamhügel und über die ganze Muschi hinweg an und erzeugt mit dieser Gummi-Pumpe hier einen Unterdruck.“
Die Verkäuferin packte derweilen die Muschipumpe aus und zeigte auf die entsprechenden Details.
“Bei genügend Unterdruck saugt sich die Pumpe fest und die weichen Schamlippen füllen den gesamten Hohlraum aus. Dabei gerät sehr viel Blut in die Schamlippen. Diese schwellen an und werden richtig groß.“
Ich hatte schon davon gehört. Aber ich hatte so etwas noch nie benutzt.
“Und schauen Sie sich mal zusätzlich diesen Tanga an. Die beiden Teile, die dafür sorgen, dass er im Schritt offen ist, sind innen mit je einem Metallbügel versehen. Somit kann man den geöffneten Schlitz den dicken Schamlippen anpassen.“
Das passte ja nun hervorragend zu meinem Motto. Ich fragte die Verkäuferin vorsichtig, ob sie mir die Anwendung denn mal zeigen könnte. Die Verkäuferin lächelte mich mit schräg gehaltenem Kopf an und bat mich, mit zu kommen. Sie gab ihrer Kollegin zu verstehen, dass sie in den nächsten Minuten nicht gestört werden wollte und ging mit mir in die Personal-Umkleidekabine. Dort sollte ich mich entkleiden und auf sie warten.
Die Verkäuferin kam wenige Augenblicke später mit einem Stuhl, der Muschipumpe und den im Schritt offenen Tangas zurück. Ich setzte mich auf den Stuhl, spreize meine Beine und schob meinen Schoß ganz vor an die Stuhlkante. Die junge Verkäuferin kniete sich zwischen meinen geöffneten Schenkeln nieder und untersuchte meine Schamlippen und meinen gesamten Schambereich.
„Sie haben sich ja ganz toll rasiert. Die meisten Kundinnen haben winzige Bartstoppeln. Bei denen funktioniert die Muschipumpe gar nicht oder nur schlecht.“
Aha, dachte ich, das Mädel macht so etwas wohl öfters. Hat also Erfahrungen, die ich noch nicht hatte. Wie interessant!
Inzwischen gab die Verkäuferin etwas Gel auf ihre Finger und verteilte dieses in meinem Schritt. Wahrscheinlich dort, wo sie die Pumpe ansetzen wollte, dachte ich. Dann packte sie die Pumpe aus und legte die durchsichtige Glocke über meine Schamlippen. Mit einem Gummipumpball saugte sie die Luft aus dem gläsernen Gefäß und ich beobachtete mit Verwunderung, wie sich meine Schamlippen in dem Glasballon verteilten.
Das, was bei mir normalerweise klein und unscheinbar ist, füllte nun die gesamte Glasglocke aus. Es war anregend. Sofort spürte ich Lust in mir aufkommen. Die Verkäuferin beobachtete mich verschmitzt und fragte, ob es mir denn angenehm wäre.
„Mehr als nur angenehm“, antwortete ich und lächelte zurück.
Die Verkäuferin erklärte mir in der Zwischenzeit einiges zu den Tangas, die sie für mich mitgebracht hatte und nannte auch die Preise dazu. Der Tanga mit der Perlenkette lag in zwei Ausführungen vor. In der einfachen Version mit Plastikperlen kostete er knapp hundert Euro. Mit echten Perlen besetzt kostete er viertausend Euro.
Ruhig, meine Liebe!, dachte ich, das wäre doch mal ein schönes Geschenk. So etwas sollte ich meinem Mann nahe legen. Daran hätten wir sicherlich beide unseren Spaß.
Die Verkäuferin erklärte anschließend – ohne rot zu werden -, dass sie es sich manchmal auch selbst machen müsse. Vor allem wenn sie während ihrer Arbeit erregt würde. Deshalb hätte sie entweder gar nichts oder auch solche im Schritt offene Höschen an. Dazu stellte sie sich vor mich hin und zog ihr kurzes Kleid nach oben.
Nackt!
Ich bewunderte die schöne Frisur, die sie auf ihren Schamhügel gezaubert hatte. Ja, sagte sie, dazu hätte sie eine Schablone. Da müsste sie nur sorgsam drum rum rasieren. Und schon wäre alles gut.
Über die Unterhaltung hinweg schlüpften meine Schamlippen immer weiter in die luftleere Glasglocke hinein. Die Glasglocke war offensichtlich ziemlich dicht. Es drang kaum Luft in das Innere. So, dass sich meine Schamlippen immer mehr mit Blut füllten und satt anschwollen.
„Das wird reichen“, meinte die Verkäuferin und öffnete ein kleines Ventil. Danach strömt Luft in die Glocke. Sie konnte das Teil ohne Mühe von meiner Muschi entfernen. Und nun sah ich, welchen Effekt die Muschipumpe erzielt hatte: dick und fett und rund waren meine Schamlippen angeschwollen. Zwischen meinen Beinen hatte sich so etwas wie ein Brötchen gebildet. Zu allem Überfluss reagierten die Lippen und meine Klit auch sehr sensibel auf Berührungen. Mein Kitzler sogar ganz besonders. Ich hätte sofort an mir rubbeln können, so ultrageil war ich.
“Oh, schauen Sie mal, Sie laufen aus!“, bemerkte die Verkäuferin trocken und lächelte mich an. Ich blickte an mir hinab. Und tatsächlich, in Schlieren tropfte mein Mösenschleim am Stuhl hinab.
Die Verkäuferin half mir, meine geile Flüssigkeit abzuwischen. Dann reichte sie mir einen Tanga nach dem anderen. Ich probierte sie an. Und war jedes Mal fasziniert, wie geil meine dicken fetten Schamlippen dabei aus den offenen Minihöschen hervor stachen. Am besten gefielen mir die Tangas mit den Perlen und der offene, den man mittels der eingearbeiteten Bügel der Form der Schamlippen anpassen konnte.
Vor allem der Tanga mit den Perlen ließ sich wegen der angeschwollen Schamlippen nur noch so tragen, dass die Perlen in meinem Schlitz eingeklemmt waren. Dabei glitten sie bei jeder kleinen Bewegung über meine Klit. Ich stöhnte sofort laut auf, als ich ihn straff angezogen hatte.
“Madame suchen Erlösung?“, fragt die Verkäuferin verschmitzt lächelnd.
Ich nickte. Mehr konnte ich nicht von mir geben, da ich viel zu erregt war.
Die Verkäuferin verschwand. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder kam und sich vor mich hin kniete. Aus einer kleinen Schachtel holte sie ein Höschen hervor, in dessen Schritt ein seltsames Gewinde eingenäht war. Auf dieses Gewinde schraubte sie nun einen schwarzen Vibrator, der ebenfalls in der Schachtel lag. Beides zusammen reichte sie mir zum Anprobieren.
Ich zog das Höschen hoch. Bereits dabei rutschte der Vibrator in meine triefende Pussy hinein. Die Verkäuferin legte mir eine kleine Fernbedienung in die Hand und nickte mir zu. Ich tippte auf einige Knöpfe auf der Fernbedienung. Der Vibrator erwachte zum Leben.
Ich versuchte noch, mich in Anwesenheit der Verkäuferin zu beherrschen. Aber es half nichts. Keine Minute später kam ich. Gebückt stand ich in der Kabine und stöhnte lauthals. Der Saft lief aus dem Höschen und an meinen Schenkeln hinab.
Ich kaufte das Höschen mit dem Vibrator und den Tanga mit dem Plastik-Perlenbesatz. Die Muschipumpe ließ ich ebenfalls einpacken. Und beim Gehen steckte ich der Verkäuferin meine Visitenkarte zu.
„Sie geile Sau, wenn Sie mal Lust haben, dann rufen Sie mich an!“, raunte ich ihr zu und verließ die Boutique.
Mein nächster Weg – ich war schon wieder scharf, oder immer noch, auf jeden Fall juckte meine Möse unverschämt - führte mich in einen großen Jeans Store. Die Umkleidekabinen waren für Männlein wie Weiblein gleichermaßen gedacht. Ich wartete, bis ein attraktiver junger Mann mit ein paar Jeans in einer der Umkleidekabinen verschwand. Ich stellte mich vor seine Kabine und ließ ein wenig Zeit vergehen.
Nach einigen Augenblicken rief ich geschäftsmäßig zu dem jungen Kerl in die Kabine hinein: „Passt alles“
“Ich bin mir nicht sicher!“, drang es schüchtern heraus.
Frechheit siegt, dachte ich mir, und öffnete den Vorhang zu seiner Kabine. Vor mir stand der junge Mann. Er hatte sein T-Shirt abgestreift. Warum auch immer. Sixpack – wow!
Die Jeans, die er gerade anprobiert, schien tatsächlich etwas weit zu sein – sein sicherlich knackiger Arsch verschwand unter dem groben Stoff, ohne sich darunter abzuzeichnen.
“Ich glaube, ihr knackiger Popo passt nicht so richtig in diese Jeans hinein. Probieren Sie mal die da. Dabei zeigte ich wahllos auf eine andere Jeans, die er mitgenommen hatte und die nun an einem der Haken in der Kabine hing. Meine Geschäftsmäßigkeit ließ in wahrscheinlich vermuten, dass ich eine Verkäuferin wäre. Zumindest sagte er nichts, als ich bei seinen weiteren Umkleidebemühungen einfach in der Kabine blieb.
Er zog die unpassende Jeans aus. Vor mir stand ein attraktiver muskulöser junger Kerl. Genau so, wie ich es mir gewünscht hatte. Ich blickte gezielt auf sein Gemächt. Er lief rot an.
“Oh, da haben Sie ja ganz schön was in der Hose. Das sollte man beim Jeanskauf schon auch berücksichtigen“, sagte ich und lächelte ihn an.
„Wieso das denn? “ fragte er, purpurrot im Gesicht.
„Wissen Sie, wenn die Jeans im Schritt zu eng ist, dann führt das häufig zu Schmerzen in den Hoden. Und das wollen Sie doch nicht?“
„Nö“, antwortete er schüchtern, „was kann man denn dagegen tun?“
„Tja, da sollte ich vielleicht die Größe wissen.“
„Die Größe von was?“
„Na, von ihren Hoden“
Der junge Mann erschrak. Das kannte er irgendwie noch nicht. Aber, wie schon gesagt, Frechheit siegt: „Kommen Sie doch mal her!“ bat ich höflich den jungen Mann.
Er wusste nicht, wie ihm geschah. Vor allem nicht, als ich ihm einfach seine Unterhose herab zog. Mit einem Plopp! stand plötzlich sein Glied voll aufgerichtet vor mir als es aus der Unterhose schnellte. Mein Anstieren seiner Unterhose hatte wohl ausgereicht, um den jungen energiegeladenen Schwanz steif zu machen.
“Ach du liebe Zeit! Und was machen wir jetzt?“, wollte ich von ihm wissen. Natürlich in der Erwartung, dass er darauf keine Antwort hatte.
Er blickte mich mit großen Augen an. Vor allem als ich vor ihm auf die Knie ging und einfach sein großes Teil zärtlich in den Mund nahm. Ich leckte und knabberte ein wenig an seiner Eichel. Nahm seinen Schwanz so tief wie möglich in den Mund, ließ ihn wieder heraus, richtete mich vor ihm auf, drehte mich um und bückte mich dabei, spreizte sofort meine Schenkel und bot ihm meine nasse, längst geöffnete Fotze an.
Die riesigen geschwollenen Schamlippen blickten ihm entgegen. Ich schaute mich um und sah, dass er ungläubig auf meine dicke Fotze starrte.
„Na, los jetzt!“, rief ich ihm zu.
Er packte mich links und rechts an den Hüften und schob sein mächtiges Glied in mich hinein. Dann endlich fickte er mich kräftig. Aber leider nicht lange genug. Denn schon nach wenigen Stößen kam er. Er stöhnte tief auf. Sein Samen spritzte in mich hinein. Er ließ mich los und fiel erschöpft auf die kleine Bank in der Umkleidekabine.
Ich richtete mich auf zupfte meine Kleidung zurecht, drückte ihm mit einem Wort des Dankes einen Kuss auf die Wange und verließ die Umkleidekabine mit dem Hinweis, dass er die andere Jeans kaufen solle.
Ich dachte, unbefriedigt, wie ich nun war, ich mache noch einen letzten Versuch.
Dazu ging ich rasch in ein weiteres großes Kaufhaus und dort in die Sportabteilung. Hier suchte ich mir ein paar Bikinis aus. Mit denen verflüchtigte ich mich kurzerhand in die Umkleidekabine und wartete, bis ein Mann dort vorbei kam.
Der erhoffte Mann erschien, jung, dynamisch, ganz adrett, und probierte ein paar Jogging-Klamotten an. Als er aus seiner Umkleidekabine herauskam steckte ich meinen Kopf durch den Vorhang und bat ihn freundlich, mal zu schauen. Ich öffnete den Vorhang und stand in meiner ganzen weiblichen Pracht vor ihm. Nur mit einem sehr knappen Bikini bekleidet. Die Brüste waren kaum bedeckt.
Sehr viel weniger bedeckt war allerdings meine Muschi. Sie war durch die Verwendung der Muschipumpe noch immer so stark angeschwollen, dass das Höschen mein Geschlecht nur zu kleinen Teilen einhüllte.
Der junge Sportler betrachtete mich von oben bis unten und blieb optisch an meinem Bikinihöschen hängen. Ich wollte von ihm wissen, warum er mich so anstarrte. Er antwortet nicht sofort. Bis er mit seinem Finger auf meine Möse zeigte.
„Was ist damit?“, wollte ich wissen.
„Die, die, die ….. ist irgendwie anders.“
„Und was ist anders?“
Der junge Sportler druckste herum. Nachdem er einige Momente lang überhaupt nichts sagen konnte blickte ich ihn fragend an und zog einfach mein Höschen herunter nun sah er meine geschwollenen Schamlippen direkt vor sich.
“Was ist damit?“
„Zwei so große Schamlippen hab ich noch nie gesehen!“
„Willst du sie mal anfassen?“
Das war wahrscheinlich eine Frage, die er nicht erwartet hatte. Mit großen Augen blickte er mich an. Dann trat er schüchtern auf mich zu und versuchte meine Schamlippen zu berühren. Ganz vorsichtig strich er darüber hinweg.
Ich stöhnte sofort auf. Das war in diesem Augenblick mehr Schauspielerei als echte Lust, obwohl ich dringend Fleisch in der Fotze brauchte. Aber ich wollte ihn ja so schnell wie möglich für einen heißen Fick vorbereiten.
„Was ist los mit Ihnen?“, fragte der Sportler.
“Ich weiß es nicht. Seit ein paar Tagen sind meine Schamlippen so sehr geschwollen, dass dich die ganze Zeit nur noch erregt bin“, sagte ich und lächelte ihn an.
„Was machen Sie dagegen?“, wollte er wissen.
“Entweder ich schieb mir etwas Vibrierendes in die Ritze oder ich hoffe auf einen Mann, der für mich da ist und mich befriedigt.“
“Wow!“, erwiderte der Sportler und beugte sich, noch immer ungläubig die Größe meiner Schamlippen betrachtend, zu meiner Möse hinab.
“Bitte hilf mir!“, hauchte ich ganz leise und stellte ein Bein auf den Stuhl, der in der Umkleidekabine stand. Somit lag meine Möse offen vor ihm. Mösensaft lief in Schlieren aus mir heraus. Ich nahm den Kopf des Sportlers in beide Hände und drückte ihn zu meinem Schoß.
Der junge Kerl ging nun endlich vor mir in die Knie und begann mich zu lecken. Das war sehr angenehm. Und er machte seine Sache auch wirklich gut. Zaghaft steckte er erst einen, dann zwei, dann vier Finger in mich hinein. „Oh ja, fick mich!, stöhnte ich und drückte ihm meinen Schoß entgegen.
Er fickte mich mit seinen Fingern, bis ich mit einem Schwall meiner Lustflüssigkeit kräftig kam. Die Flüssigkeit spritzte ihm direkt ins Gesicht und lief ihm über die Wangen herunter.
„Und jetzt Dein Schwanz!“
Er öffnete ungelenk seinen Reißverschluss. Der klemmte. Aber mit Gewalt stand er alsbald offen. Sein Schwanz war natürlich längst steif. Ich drehte ihm meinen Po zu. Sofort stellte er sich hinter mich und drang in mich ein.
„Aaaahhh, das tut gut“, ermunterte ich ihn, mich nun kräftig durchzunehmen.
Er machte seine Sache gut. Auch hielt er ziemlich lange durch. Sein Schwanz war Dick und wie eine Banane nach oben gebogen. Bei jedem Stoß berührte seine Eichel meinen G-Punkt. Ich wollte, dass er mich lange fickt. Und er schaffte es. Keine Ahnung, ob links und rechts in den Kabinen andere von unserem Schäferstündchen etwas mitbekamen. Im Grunde genommen würde es mich wundern, wenn der Fick unbemerkt geblieben wäre. Denn jedes Mal, wenn er in mich eindrang, klatschten sein Körper und seine Eier gegen meine Arschbacken. Bis er nicht mehr konnte und sein Kommen durch lautes Stöhnen ankündigte. Sein Samen floss warm in mich hinein.
Das war es, was ich suchte. Ein schöner Fick mit einem schönen sämigen Abschuss.
Bei dem ich ebenfalls kam.
„Danke“, sagte ich.
Damit beachtete ich ihn nicht weiter, zog mich wieder an und verließ, mit einem Küsschen auf die Stirn meines neugewonnenen Liebhabers, die Umkleidekabine.
Nun kennen Sie ungefähr den Ablauf meiner Motivtage.
Den letzten, den ich mir selbst gegönnt habe, hab ich in einer Sauna verbracht. Es handelte sich um eine sehr große Saunaanlage mit sechzehn unterschiedlichen Saunakabinen und einigen Whirlpools. Ich muss hoffentlich nicht betonen, dass ich hier genügend Männer fand, die mich mit Genuss nahmen.
Eine erotische
Geschichte
Von
Conny van Lichte
Schon seit einiger Zeit, genau gesagt seit dem Zeitpunkt, als sich meine Brüste durch meine abendlichen Spielereien unter der Bettdecke kräftig zu entwickeln begannen, beobachtete ich, dass mich meine Schulfreundin Tina verstohlen musterte und mich verliebt ansah, wenn sie sich unbeobachtet fühlte. Tina ist ein bildhübsches dunkelhaariges Mädchen mit einer traumhaften Figur und sehr weit entwickelten Brüsten. Viele Mitschülerinnen in der Klasse sind neidisch auf Tina. Von den Reaktionen der Jungs gar nicht zu reden.
Vor allem gefällt mir ihr Lächeln, ihre dunkelroten fleischigen Lippen und ein gewisser Zug um ihren Mund, der sie mächtig sündhaft aussehen lässt. Ich habe diesen Gesichtsausdruck auch schon vor dem Spiegel geprobt. Aber ich bekomme ihn leider längst nicht so gut hin.
Jene Tina also sprach mich eines Tages auf dem Heimweg nach der Schule an, ob ich nicht Lust hätte, sie einmal zu besuchen. Ihre Eltern wären im Urlaub und es sei unglaublich langweilig. Vor allem, weil sie zur Zeit keinen Freund und irgendwie überhaupt keinen Bock auf Jungs habe. Dabei schaute sie mich wieder mit ihrem sündhaften Blick an. Ich konnte einfach nicht ablehnen.
Ich sagte also zu. Tina schien sich sehr zu freuen, denn sie umarmte mich stürmisch. Da ich an diesem Nachmittag auch noch nichts vorhatte, machten wir aus, dass ich gleich heute käme.
Nun stand ich also erwartungsvoll – ohne zu wissen, was mich erwarten würde - in meinem dünnen kurzen Kleidchen vor Tinas Wohnungstür, zupfte noch einmal Oberteil und Rock zurecht und klingelte. Tina öffnete und hatte, wie mir schien, ein ziemlich gerötetes Gesicht. Gerade so als wäre sie aufgeregt oder hätte gerade eine besondere Anstrengung hinter sich.
"Du musst schon entschuldigen, dass ich so einen abgekämpften Eindruck mache", meinte sie, "aber ich habe mir gerade ein Pornoheft angesehen, das mein Papa in seinem Schreibtisch deponiert hat - und das war so geil, dass ich mich erst mal fingern musste."
Sie schaute mich neugierig an.
"Das ist dir doch nicht peinlich? Du machst es dir sicher auch manchmal selbst, oder? Und überhaupt, ich finde es ganz natürlich, dass man über solche Sachen offen redet."
"Klaro! Das finde ich auch. Und mich fingern, das mache ich regelmäßig. Ist doch schön, wenn der Freund mal gerade nicht zur Verfügung steht und einem die Geilheit keine Ruhe lässt."
Tina war sichtlich froh, dass sie mich mit ihrer Offenheit nicht abgestoßen hatte. Sie umarmte mich wie mir schien ganz schön zärtlich. Denn sie presste ihre Brüste und ihren vorgewölbten Unterleib fest an mich und rieb sich an meinem Körper. Zugegeben, unangenehm war das nicht, obwohl sie ja ein Mädchen ist! Ich wehrte mich auch nicht, als sie mich gleich darauf auf den Mund küsste und ich dabei merkte, wie ihre Zunge in meinen Mund zu schlüpfen versuchte.
Ich kam ihr neugierig entgegen und öffnete meine Lippen. Ihre Zunge schlüpfte in meinen Mund hinein. Zärtlich, fordernd. Bald gaben wir uns einen herrlich geilen Zungenkuss, der mich dazu brachte, dass ich ebenfalls meinen Körperkontakt zu ihr verstärkte.
Bis wir uns zum Luftholen voneinander lösten und sie leise flüsterte: "Anni, du küsst schon verdammt gut!"
"Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern. Dein Kuss hat mich ganz feucht werden lassen!"
"Was, dich auch? Mir geht's genauso, obwohl ich ja vorhin erst gefingert habe. - Ja, die Geilheit, die Geilheit ist eine Himmelsmacht …", sang sie plötzlich los.
Wir mussten beide lachen und setzten uns aufs Sofa.
"Tina, du hast vorhin etwas von einem Pornoheft erzählt. Darf ich das auch mal sehen? Wer weiß, vielleicht macht es mich geil und ich fingere mir auch einen ab."
Tina holte das Pornoheft und gab es mir. ‚Lolitas lieben sich’ lautete der Titel. Aha, dachte ich, ein Porno zur lesbischen Liebe. Und das also hatte Tina so aufgegeilt?
Mal sehen wie es auf mich wirkt!
Die Bilder waren wirklich scharf: weit geöffnete Mösen, Zungen, die an Kitzlern spielten, Stellungen, die zeigten, wie sich die Mädels ihre Mösen aneinander rieben oder sich gegenseitig in der 69er Stellung leckten oder allerlei Gegenstände in die Lustspalten steckten. Obwohl ich auf den Bildern die herrlich steifen Schwänze vermisste, machte mich diese Art Bilder zugegebenermaßen auch an. Vor allem aber Tina schien schon wieder tüchtig aufgegeilt zu werden, denn sie rutschte unruhig hin und her, öffnete und schloss abwechselnd die Schenkel und kuschelte sich immer fester und enger an mich.
Da mir das nicht unangenehm war, ging ich darauf ein und begann, sie vorsichtig zu streicheln. Sie nahm meine Hand und schob sie unter ihr T-Shirt an ihre nackte Brust. Hart und groß standen ihre Nippel ab. Sie drängten sich geradezu in meine Hand.
"Puh, ist das warm! Wollen wir uns nicht besser mal frei machen?", fragte Tina.
Kurz darauf saßen wir eng umschlungen mit freien Oberkörpern da und massierten uns gegenseitig unsere Möpse. Tina neigte sich zu mir herüber. Sie begann, zärtlich an meinen Nippeln zu lecken und zu saugen. Sie machte das so gekonnt, dass ich sofort eine wachsende Geilheit in meinem Schoß verspürte. Nun war ich diejenige, die die Schenkel öffnete und schloss.
Jetzt gefingert, oder noch besser: geleckt werden – das wäre es! So dachte ich, als ich spürte, wie Tinas Hand sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel streichelte und sich in Richtung des feuchten Fleckes an meinem Höschen bewegte.
Ich sprang auf, so dass sie erschrocken fragte: "Bin ich zu weit gegangen? Willst du das nicht?"
"Ganz im Gegenteil", antwortete ich, während ich mich ganz von meinem Kleid befreite, "mir ist es nur viel zu warm. Und außerdem kommst du so besser an meine feuchte Möse ran. Das willst du doch?"
Tina nickte begeistert und zog sich ebenfalls ganz aus. Ich betrachtete sie. Sie hatte sich, genau wie ich, völlig blank rasiert. Ihre äußeren Schamlippen waren außergewöhnlich groß und prall und nun durch ihre Erregung leicht geöffnet. Einladend schimmerte das rosige, leicht schleimige Innere zwischen ihnen hervor. Als Tina meinen musternden Blick bemerkte, zog sie ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander, so dass nun der Kitzler völlig frei lag.
"Gefällt er dir?", fragte sie mich mit heiserer Stimme. "Verwöhne ihn! Bitte! Fingere und lecke mich. Ich bin so geil!"
Warum nicht, dachte ich und schob meinen Zeigefinger in ihre Spalte, bewegte ihn dort hoch und runter, dann rein und raus, strich über die wirklich enormen Schamlippen, die bei dieser Berührung ein Eigenleben zu entwickeln begannen, und fuhr mit dem feucht-schleimigen Finger über ihren zuckenden Kitzler.
"Ja, reib den Kitzler!", stöhnte Tina geil und zog wieder ihre Möse auseinander.
"Merkst du, wie er vor Geilheit zuckt? Reib ihn fester, härter, gleich bin ich so weit!"
Kurzentschlossen tauchte ich zwischen Tinas Schenkel hinab. Dort ließ ich meine Zunge über Tinas Kitzler streichen. Sie schrie vor Begeisterung und Geilheit auf, als ich auf ihrem Kitzler und in ihrer Spalte meine Zunge einen Trommelwirbel schlagen ließ. Fest presste sie meinen Kopf gegen ihre Möse und schrie: "Jetzt komme ich, lecke weiter, herrrliiiiich - aaaaahhhhhh!"
Meine Zunge badete in ihrem Mösensaft, den sie während ihres heftigen Orgasmus ausstieß. Nun wusste ich, wie es für meinen Freund Tom sein musste, wenn er mich mit seiner Zunge verwöhnte! Gar nicht mal schlecht!
Ich leckte weiter in Tinas Möse, saugte am Kitzler, so dass sie gleich einen weiteren Orgasmus hatte.
"Das war wunderbar geil, Anni!", stöhnte Tina. "Soll ich das auch bei dir machen?"
"Ich weiß etwas Besseres: wir werden uns gegenseitig verwöhnen. Hast du Lust?"
"Du bist die Größte!", jubelte Tina begeistert und küsste mich heiß.
Schon lagen wir auf dem Sofa, ich unten und Tina über mir. Ich blickte genau in ihre nasse Lustspalte und fuhr in diese mit meinem Zeigefinger hinein. Dann spürte ich, wie Tina meine Schamlippen auseinander blätterte und mit ihrer spitzen Zunge den Kitzler fand. Sie küsste die Klit und saugte sich an ihr fest. Es folgte wieder ein leichtes elektrisierendes Lecken, dann festes Saugen.
Dieser ständige Wechsel von Zartheit und Wildheit steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. Meine Nippel schmerzten, so hart standen sie von meinen empfindlichen Brüsten ab. Die Schamlippen waren prall gefüllt und zuckten vor Geilheit. Aber am wildesten tobte mein Kitzler durch die Welt meiner Gefühle. Bei jeder noch so kleinen Berührung sandte er heiße Wellen der Lust durch meinen ganzen Körper. Alles in mir schrie nach dem erlösenden Orgasmus!
Kein Wunder, dass ich wie wild Tinas Möse leckte und mit beiden Händen ihre herrlichen Möpse verwöhnte. Sie rieb ihre Spalte immer heftiger an meinem Mund, während ich ihr meinen aufgegeilten Unterleib entgegen streckte.
Dann kam es uns beiden!
Stöhnend, weil wir im Wollustrausch nicht voneinander lassen wollten und uns deshalb unsere Lustschreie verkniffen, spritzten wir beide unsere Geilheitsflüssigkeit ab.
"Mmhh!", hörte ich, als mich Tina ausleckte und ich das gleiche bei ihr praktizierte.
In diesem geilen Moment waren wir eins, waren wir nur noch ein geiles ineinander verschlungenes Etwas von nackten Gliedmaßen, heißen Lippen und Zungen, überströmenden und zuckenden Mösen!
"Anni, danke! Danke, das war das Geilste, was ich seit langer Zeit erlebt habe! Geht es dir auch gut, mein Liebling?"
"Ja, das war schön geil, aber - ….?"
"Was - aber ….?"
"Ein richtiger Schwanz, der im schönsten Augenblick spritzt, ist doch was anderes."
"So, meinst du?"
Sie schien etwas enttäuscht zu klingen.
"Da hätte ich einen Vorschlag, warte mal!"
Gespannt wartete ich ab, womit sie mich überraschen wollte. Nach kurzer Zeit kam sie mit einem Schuhkarton zurück, öffnete den Deckel und präsentierte mir stolz ihre Sammlung der unterschiedlichsten Dildos. Da gab es ‚Normale’, die manuell in die Spalte geschoben und dort bewegt werden mussten, einige mit Batterieantrieb und lustigen Köpfen und einen, der ziemlich groß war und an dem ein schlaffer Gummibeutel hing. Den nahm Tina heraus und hielt ihn mir hin.
"Das ist mein Liebling!", sagte sie.
Als ich sie fragend anblickte, erklärte sie: "Der Beutel kann mit warmer Milch, mit Sonnencreme oder einer Spezialemulsion, die es im Pornoshop zu kaufen gibt, aufgefüllt werden. Im entscheidenden Moment drückt man kräftig auf den gefüllten Beutel und schon spritzt der Inhalt in die Möse. Das ist besser als ein richtiger Schwanz, das kannst du mir glauben."
Ich fand das aufregend und hoffte, dass wir nach der ‚Belehrung’ auch zur praktischen Übung kommen würden. Unter allerlei Späßen bereiteten wir die Beutelfüllung vor.
Tina meinte: "Die Füllung darf nicht zu heiß sein, sonst schadet das unseren wertvollen Teilen!"
Schon die Vorbereitung war geil, denn der Kunstschwanz sah nicht nur geil aus, sondern fühlte sich auch gut an. Das Aufregendste an diesem Exemplar war, dass vom ‚Hauptschwanz’ ein etwas kleinerer abzweigte.
"Damit kann man sich gleichzeitig auch in den Arsch ficken", erklärte Tina und leckte ihn lüstern.
Na, das konnte ja interessant werden.
"Als erste werde ich dich verwöhnen, damit du auf den Geschmack kommst!", kündigte Tina an.
Ich musste mich auf allen Vieren auf das Sofa kauern. Tina kuschelte sich über mich und an mich und massierte meine Brüste. Als sie meine harten Nippel spürte, meinte sie zufrieden: "Schön geil bist du ja schon. Da können wir loslegen! Spreiz die Schenkel, damit sich deine beiden Löcher schön öffnen. Sonst bekomme ich vielleicht noch Muskelkater vor Anstrengung."
Wir prusteten beide los.
"Warte mal, du hast zwar noch genug Mösenschleim von vorhin, aber für das andere Loch hole ich lieber etwas Vaseline."
Ich wurde also eingeschmiert. Dann setzte Tina den Dildo vorsichtig an.
"Der Abstand der beiden Spitzen passt, du hast Idealmaße!", schätzte sie ein.
Ich spürte, wie zunächst der Schwanz in meine Möse glitt und bemerkte dann eine leichte Berührung an der Rosette. Nun schob sich auch etwas in mein Hintertürchen. Tiefer und tiefer glitten die beiden Ersatzschwänze, bis sie mich ganz ausfüllten. Dann zog Tina das Schwanz-Duo langsam zurück, um es anschließend wieder in mich hinein zu drücken.
Dieser Wechsel von Stoßen, Zurückziehen, Ausgefülltheit, drohender Leere, dazu das geile Stöhnen und Keuchen von Tina, verschaffte mir eine Art von Geilheit, wie ich sie bis zu diesem Moment noch nicht kennen gelernt hatte. Immer schneller und heftiger stieß ich mein Hinterteil und meine zuckende klatschnasse Möse dem Dildo in Tinas Hand entgegen.
"Tina, ich komme gleich!", rief ich zitternd.
Der Dildo glitt prächtig in meine beiden Öffnungen. Tina beschleunigte die geilen Bewegungen. Dann fühlte ich plötzlich einen warmen Strahl in Möse und Darm schießen. Tina hatte ‚abgespritzt’. Ich erlebte im gleichen Moment einen gewaltigen Orgasmus, der mich vor Wollust fast explodieren ließ. Schreiend vor geiler Lust ließ ich es mir immer wieder kommen. Die Kette von Orgasmen drohte mich ohnmächtig werden zu lassen. Tränen des Glücks begleiteten das herrlich geile Zucken tief in meiner Möse.