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In dieser Zusammenstellung haben wir auf 1043 herkömmlichen Buchseiten 37 Geschichten ausgesucht, die sich mit dem Thema der Unter- und Überordnung als einer Spielart der menschlichen Sexualität auseinandersetzen. Bei SM (= Sadomasochismus) denkt man spontan an Gerätschaften wie Peitschen und Handschellen und Lack und Leder als Material für frivole Bekleidung. Das allein wäre allerdings ziemlich klischeehaft gedacht. Denn beim SM geht es um sehr viel mehr. Jeder, der seinem Partner schon mal die Augen verbunden, ihm die Hände gefesselt hat oder mit Eiswürfeln über den Körper gefahren ist, hat seine ersten Erfahrungen Richtung SM bereits gemacht. Den meisten Anhängern des SM geht es eher um Dominanz und Unterwerfung als um Schmerz. Das Spiel mit Macht und Unterwerfung, süßer Qual und lustvoller Erlösung hat definitiv seinen Reiz. Zumeist Frauen erzählen von ihren Unterwerfungen und ihren Erlebnissen mit dominanten Männern. Unsere eigenen Erfahrungen ließen wir reichlich mit einfließen. Die Mischung aus all den Facetten der nachfolgenden SM-Geschichten bietet für eine interessierte Leserschaft hoffentlich Ansätze genug, um sich selbst Anregungen zu holen oder um einfach nur den Protagonisten in ihre Welt zu folgen.
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Seitenzahl: 1119
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Fabienne Dubois & Helena Tress
SM
37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms,
37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren
von Fabienne Dubois & Helena Tress
E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2016
ISBN 9783959245395
Alle Rechte vorbehalten.
Cover
Titel
Impressum
Vorwort
Meike Gefesselt und Benutzt Teil 1
Meike
Meikes Fantasien
Offizier Klaus
Gefesselt
Von hinten
Angriff
Meike Gefesselt und Benutzt Teil 2
Der Dunkle Lord
Die Lichtung und die Fesseln
Lust und Schmerzen
Erlösung
Lecken im Mondlicht
Meike Gefesselt und Benutzt Teil 3
Von vielen benutzt
Abgeholt
Die Faust
Vier Männer und ein Tisch
Sandwich am Boden
Die Maschine am Poolrand
Im Korbsessel
Meike Gefesselt und Benutzt Teil 4
Der Dessous-Einkauf
Sex in der Nachbarumkleidekabine
Ich will das auch
„Speedy“ - Kurt
Aufzug
Endlich – die Umkleidekabine
U-Bahn
Der kleine Badesee
Der Hinterhof
Meike Gefesselt und Benutzt Teil 5
Robert
Das Tempo-Spielzeug
Der Keller
Aufgespreizt
Die Peitsche
Über den Bock
Sandwich mit dem Freund
Samen zum Frühstück
Unstillbare Begierde
Fesselspiele
Carmen
Angebunden
Mit ganzer Hand
Das wunderbare Hinterteil
Ines Teil 1
Der unbekannte Badende
Ines
Der Wind
Ines Teil 2
Danach – am Strand
Ein geiles trautes Heim
Im großen Lotterbett
Noch eine geile Runde
Ines Teil 3
Nachtaktiv
Vögeln wenn der Hahn kräht
Popp-Musik
Ines Teil 4
Die Fantasie
Gefesselt – und die 69
Die Feder
Am Hintertürchen fixiert
Vom Eintauchen
Das offene Badezimmerfenster
Das offene Badezimmerfenster
Die Fickstute
Die Fickstute
Auf Ungehorsam folgt Schmerz
Die Untersuchungen
Ich suche meine Grenzen
Ich suche meine Grenzen
Ein besonderer Einlauf
Ein besonderer Einlauf
Wer nicht hören will, muss fühlen
Die Klitorisspange
Die Klitorisspange
„Ich glaube, ich muss noch strenger zu Dir sein!“
"Ich glaube, ich muss noch strenger zu dir sein!"
Das Vibratorei
Das Vibratorei
Fräulein Sinowatz, das devote Zimmermädchen
Mein Wunschferienjob
Vom Polieren am Messinggeländer
Der Gast auf dem Bett
Schnell das nächste Zimmer sauber machen
Da darf man doch nicht nein sagen
Der Herr Direktor will mich sprechen
Das Überprüfen einzigartiger Qualitäten
Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau
Lisa - untervögelt
Nachbar Tom
Die Wiese am Fluss
Und es wird ernst …
Gänzlich einander verfallen
Auf großer Fahrt mit Susi und Steve
Das Dreibettzimmer
Konrads Abenteuer
Steve darf ran
Und Susi?
Mein neuer Sklave
Im Sessel vor dem Bett
Face sitting
69
Wie es dazu kam
Ein toller Mann in der S-Bahn
Mein Sklave
Vom Dienen und Bedient werden
Abgebunden für den besonderen Akt
Unsere Herrin Stella
Stella
Meine neue Rolle
Der Gast
Genommen
Endlich erlöst
Vorbereitungen
Die Nacht im Club
Stellas Spiel
Dienerin Monika
Monikas Erlösung
Die Chefsekretärin - von allen genommen
Mein Vorwort zur Party
Das Ende der Party
Frauenbewegungen – sollten rhythmisch sein
Brüderschaft
Hingabe auf dem Küchentisch
Personalgespräch
Ab und zu mal etwas Unmoralisches
Das Diktat
Mitten in der Nacht
Anja - Sklavin auf der Motoyacht
Anja
Die Yacht
Bei voller Fahrt
Der Ritt auf dem Bug
Anja - Sklavin auf der Motoyacht Teil 2
Tom
Besuch an Deck
Anja und Trixi auf der Bühne
Die Orgie
Der Maskenball
Die Fantasie
Vorbereitungen
Das Schloss
Der Maskenball
Die Etage der Spielzimmer
Spaß mit Mike
Lena entführt und zur Sklavin gemacht
Lena
Achmed
Lena, das Opfer
Verschleppt
Der Scheich
Pflege
Innere Pflege
Der Diener des Herrn
Erziehung
Dehnung und Schmerz
Der Herr und Meister
Lena entführt und zur Sklavin gemacht Teil 2
Harem
Zwei Badefrauen
Das Ritual
Vorbereitungen
In der Halle des Harem
Die Schwarze
Der Scheich kommt
Ein Blaskonzert zu Ehren des Scheichs
Lenas Schauspiel
Alleine im Harem
Yusuf und Akim
Die Bank im Hamam
Das Lustschloss Teil 1
Mike & Martina
Der Ausflug
Das Schloss
Das Turmzimmer
Spaß im Himmelbett
Die Lust im Schloss
Das Lustschloss Teil 2
Liebe unterm Himmelbett
Unterwegs im Schloss
Im Keller
Das Lustschloss Teil 3
Vor dem Dinner
Der erste Gang
Der zweite Gang
Der dritte Gang
Der Hauptgang
Der fünfte Gang
Das Lustschloss Teil 4
Der Saal der Sinne
Die Abspritz-Lehre
Noch eine Runde
Mein lesbisches Lehrmädchen
Ich, die Junior-Chefin
Die Auszubildende
Verführt
Besuch bei Monika
Frisch gemacht für heiße Spiele
Spielzeug für Sina
Aus dem Leben einer Sub Teil 1
Kapitel 1 – Der Beginn eines neuen Lebens
Kapitel 2 – Respekt
Kapitel 3 - Kontrolle
Kapitel 4 – Bestrafung
Kapitel 5 - Erziehung
Kapitel 6 – Neue Regeln
Kapitel 7 - Gehorsam
Kapitel 8 - Erste Erfolge
Kapitel 9 - Wieder Zuhause
Kapitel 10 - Es gibt kein Zurück
Aus dem Leben einer Sub Teil 2
Kapitel 11 - Verantwortung
Kapitel 12 - Ungehorsam
Kapitel 13 - Unterwerfung
Kapitel 14 – Der freie Tag
Kapitel 15 - Dessouseinkauf
Kapitel 16 - Fisting
Kapitel 17 – Vorbereitungen
Kapitel 18 - Swingerclub
Kapitel 19 – Eine neue Bekanntschaft
Aus dem Leben einer Sub Teil 3
Kapitel 20 – Die Entscheidung
Kapitel 21 – Am See
Kapitel 22 – Zaumzeug
Kapitel 23 – Karin und Frank
Kapitel 24 – Die Untersuchung
Kapitel 25 – Gleichgesinnte
Kapitel 26 – Um Verzeihung bitten
Eva Sämtliche Tortouren
1 – Die Unterwerfung
Eva
Das Problem mit der Pussy
Mayer
Schulze Junior
Das Geschenk
2 - Gefesselt
Erst mal Dampf ablassen
Nochmal Dampf ablassen
Dampf ablassen – die Dritte
Schulze Junior? – 20:00 Uhr
3 – Benutzt
Ständig diese Gier
Wochenendtrip - Vorbereitungen
Die Abholung
Ein besonderer Ort
Benutzt
4 – Gefangen
Mayer kommt
Die Anweisung
Angekettet
Ausgepeitscht
Mayer, der devote Vollidiot
5 – Versaut
Erst mal Hand anlegen
Erst mal von hinten mit Mayer
Abgeholt
Der Tisch
Gangbang am Drehtisch
Vom Auspeitschen
6 – Verkauft (an eine Lesbe)
Die Sucht
Verkauft
Das finstere Haus
Die große Schwarzhaarige
In den weichen Kissen des Turmzimmers
Die Kunst des Spritzens
Leckere Säfte
Von Frau zu Frau
7 – Die Fortsetzung der Qualen
Eva - die Fortsetzung der Qualen
Hannah
Heißes im Kino
Hannahs erste praktische Erfahrungen
Im SM-Keller
Der schwebende „Engel“
Eva am Kreuz
Die Faust
8 - Befriedigt
Das gute Geschäft – Mayer muss ran!
Ein echtes Problem
Der schwarze Mann
Und die Party geht ab
Erst mal probieren
Und nun das Ganze von hinten
Aufgesessen und abgeritten
Die Sache mit dem Geschäft
9 – Gefesselt
Die Einweihung des neuen SM-Kellers
Unfall
Vibro-Ei und ein Bruch – Fälle für den Notarzt
Eine geile Frau im Keller
Die Therapie
Potenzmittel helfen
10 – Die Fickmaschine
Kein Auftrag von den Japanern
Mayer wird krank
Schulze Junior muss helfen
Detlefs neue Maschine
Eva hängt unterm Tisch
Süße Schmerzen und Gewichte
Ersatz für Mayer
11 – Die Besucherin
Eva bereitet sich vor
Hoher Besuch kommt
Dr. Bobby Brown
Die Geilere von beiden
Die Suite im Bergfried
Das Konzept ‚Mayer’
Dr. Bobby Brown kauft sich die Fickmaschine
12 - Verschollen
Die Einladung
Mayer bekommt Instruktionen
Der Flug in die Karibik
Die Yacht
Schöne Strände
Es wird dunkel über der Yacht
Inseln und Vulkane
Der Captain wird befummelt
Der Unfall
Die Insel
Eingefangen
Ein feines Getränk
Sorgen auf der Yacht
Befreit – und eine neue Rezeptur
Belinda – Sklavin, von vielen benutzt
Heikos Gartenparty
Dirks Nutte
Weitere Spielpartner
Erste Bestrafung
Ilona
Auf der Matte im Garten
Die Eifersucht
Weiter geht’s im Partykeller
Das Prachtexemplar
Zur Benutzung freigegeben
Mit Paul und Johnny durch die Hintertür
Ein neuer Auftrag meines Mannes
Noch einmal Sex zum Abschied
In dieser Zusammenstellung haben wir auf 1043 herkömmlichen Buchseiten 37 Geschichten ausgesucht, die sich mit dem Thema der Unter- und Überordnung als einer Spielart der menschlichen Sexualität auseinandersetzen.
Bei SM (= Sadomasochismus) denkt man spontan an Gerätschaften wie Peitschen und Handschellen und Lack und Leder als Material für frivole Bekleidung.
Das allein wäre allerdings ziemlich klischeehaft gedacht. Denn beim SM geht es um sehr viel mehr. Jeder, der seinem Partner schon mal die Augen verbunden, ihm die Hände gefesselt hat oder mit Eiswürfeln über den Körper gefahren ist, hat seine ersten Erfahrungen Richtung SM bereits gemacht.
Den meisten Anhängern des SM geht es eher um Dominanz und Unterwerfung als um Schmerz. Das Spiel mit Macht und Unterwerfung, süßer Qual und lustvoller Erlösung hat definitiv seinen Reiz.
Zumeist Frauen erzählen von ihren Unterwerfungen und ihren Erlebnissen mit dominanten Männern. Unsere eigenen Erfahrungen ließen wir reichlich mit einfließen. Die Mischung aus all den Facetten der nachfolgenden SM-Geschichten bietet für eine interessierte Leserschaft hoffentlich Ansätze genug, um sich selbst Anregungen zu holen oder um einfach nur den Protagonisten in ihre Welt zu folgen.
Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern viel Spaß
Eure
Helena Tress
Meike arbeitete als Angestellte bei einer Sparkasse. Kein besonders schwieriger Job. Keine besondere Verantwortung. Ein ganz normales Leben.
Tagsüber trug sie ihre Haare hochgesteckt. Zusammen mit ihrer schwarzen Brille wirkte sie manchmal ein wenig streng. An ihrem Arbeitsplatz verzichtete sie auf tief ausgeschnittene Kleidungsstücke. Sie war auch so eine imposante Erscheinung.
Meike war über einen Meter achtzig groß. Trotzdem trug sie, das waren die einzigen auffälligen Kleidungsstücke an ihr, regelmäßig hochhackige Schuhe. Damit überragte sie alle ihre Kolleginnen und die meisten männlichen Mitarbeiter. Alleine ihr Chef war zwei Köpfe kleiner. Sie besaß eine schlanke Figur. Andererseits hatte die Natur sie mit großen festen Brüsten belohnt. Die man immer wunderbar wippen sah, wenn Meike auf ihren hohen Schuhen daher kam.
In den Gesprächen mit ihren Kolleginnen gab sich Meike harmlos. Man sprach über dieses, man sprach über jenes. Die Inhalte drehten sich vor allem um Haushalt, Familie, die üblichen kleinen Katastrophen des täglichen Lebens, ums Essen oder um die Gartenarbeit.
Das Thema Männer sparte Meike so weit es ging aus. Sie hatte keinen Freund. Sie wollte auch keinen. Mit 30 Jahren, so hatte man ihr erklärt, wäre es allmählich Zeit, über einen Mann nachzudenken. Meike dachte die ganze Zeit über Männer nach.
Aber eben anders. Sie brauchte niemand, der zuhause auf dem Sofa saß, nach einem Bier schrie oder gar an seinem Auto bastelte.
Um nun solch nervige Gespräche nicht vertiefen zu müssen, nahm sie erst gar nicht daran teil.
Ihr äußeres Erscheinungsbild schien sie aber dafür zu prädestiniert, dass ihre Kolleginnen ihr ständig Probleme aus dem Bereich ihrer Sexualität erzählten. Sie lauschte den Geschichten. Nahm teil am Glück oder Unglück ihrer Gesprächspartnerinnen, sagte manchmal sogar ein paar Sätze zu dem Erzählten, ließ aber nie eine angeregte Diskussion zu.
Meike besaß eigene Fantasien.
Finstere.
Gewalttätige.
Manchmal so finster und gewalttätig, dass sie vor sich selbst erschrak.
Fantasien, die sie mit keinem Partner tauschen wollte, den sie täglich um sich herum hatte.
Für die Lust, die sie ab und zu ziemlich heftig überkam, benutzte sie einen Massagestab, der alle ihre Bedürfnisse zufrieden stellte.
Natürlich verzichtete sie dabei auf Streicheleinheiten, auf liebevolle Worte, auf die besondere Nähe von Haut an Haut. Das hatte sie alles schon hinter sich gebracht. Irgendwann erkannte sie jedoch, dass das nichts für sie war.
Eine Zeit lang liebte sie eine andere Frau. Das war ein sehr schönes und inniges Gefühl. Sie genoss es sehr, die zärtlichen Behandlungen einer Frau an ihren Geschlechtsorganen zu spüren. Besonders schön war es gewesen, wenn ihre Freundin sie an ihrer Möse leckte. Dafür würde sie auch heute noch hin und wieder etwas geben.
Meike war sehr sportlich. Sie joggte jeden Tag. Im Sommer schwamm sie viel. Im Winter ging sie zum Skilaufen. Ihr Körper strotzte vor Kraft und Ausdauer.
Und genau da lag irgendwo ihr Problem:
Die Männer, mit denen sie bislang zusammen war, übten sich allesamt in irgendwelchen Sportarten. Jedoch war keiner dabei, der ihr auch nur annähernd das Wasser hätte reichen können.
Das traf vor allem auch im Bett zu. Meike liebte es, gestoßen zu werden.
Tief und fest.
Und möglichst lange.
Sehr lange.
Aber immer dann, wenn es für sie so richtig schön wurde, spritzten die Kerle ab. Die Schwänze kollabierten, schrumpften zusammen, flutschten aus ihrer Spalte, wenn sie gerade eben erst heiß lief.
Nur einer hatte ihre Sehnsüchte verstanden. Er bemühte sich zweifellos redlich. Besorgte sich irgendwelche Drogen, damit sein Prügelchen nicht schlapp machte, fickte sie am Ende wie ein Hase, blieb auch die ganze Zeit über steif. Das Pech war nur, dass sein Schwanz viel zu klein war für Meikes triefend nasse Fotze.
Dabei hatte Meike das dringende Bedürfnis, sich mal richtig auszutoben.
Möglichst ohne Unterbrechung geliebt zu werden.
Mal eine halbe Stunde auf einem Kerl zu reiten.
Das waren ihre elementaren Fantasien.
Eines Tages lernte sie Klaus kennen. Ein Soldat, ein Offizier, auf Heimaturlaub. Klaus fuhr zur See. In den wenigen Tagen des Landurlaubes versuchte er all das nachzuholen, was er auf See unterdrücken musste.
Klaus war groß, kräftig und ausdauernd. Nach der ersten Nacht dachte Meike, genau das wäre ihr Typen. Klaus hatte sie in allen erdenklichen Stellungen genommen, mehrfach in sie hineingespritzt, ihr derb die Brüste geknetet, beim Ficken von hinten die Arschbacken rot geschlagen.
Das war es.
Das war gut.
Meike nahm seinen Rhythmus auf und hielt dagegen. Bis sie erschöpft und von vielfachen Orgasmen geschüttelt um Gnade winselte.
Bereits in der zweiten Nacht wurde sie von Klaus auf dessen Schreibtisch genommen. Klaus nahm sie so hart, dass sie einmal über den Tisch hinweg gevögelt wurde. Kurz bevor sie vom Tisch fiel sprang Klaus von ihr und vom Tisch herunter, drehte sie am Rande des Schreibtisches so, dass ihr Schoß offen vor ihm lag - und nahm sie mit brutaler Gewalt.
Meike kam und kam.
Sie kam so heftig, dass sie sogar spritzte.
Sie fickten die Nacht hindurch bis sie zur Arbeit musste.
Dort sagte man ihr fortlaufend, dass sie ein ganz besonderes Lächeln im Gesicht tragen würde. Was denn passiert wäre. Und ob es endlich einen Mann in ihrem Leben gäbe.
Zwei Nächte sagten noch gar nichts. Meike hielt still. Erzählte nichts.
Am Abend lief sie schnell zu Klaus nach hause. Bereits im Flur riss sie sich die Kleider vom Leib, suchte nach Klaus und stürzte sich auf ihn.
Sie blies ihm seinen Schwanz bis Klaus wieder die Führung übernahm.
Klaus nahm sie im Stehen. Sein Prachtexemplar spießte sie auf.
Meike schlang ihre Beine um Klaus. Und wartete mit Spannung darauf, wohin er sie bringen würde.
Klaus trug sie ins Schlafzimmer. Sein Bett besaß eine seltsame Abmessung. Einen Meter vierzig maß das Bett in der Breite. Eigentlich nur für einen Kerl von der Statur von Klaus geeignet. Nicht aber für zwei große Erwachsene.
An der Wandseite schlossen schmiedeeiserne Metallstäbe das Kopfende des Bettes ab. Links und rechts standen zwei mächtige Bettpfosten etwas über die anderen Stäbe hinaus.
Am Fußende ragten ebenfalls links und rechts kräftige Bettpfosten in die Höhe. Jedoch wesentlich niedriger als die am Kopfende. Ansonsten wurde das Fußende nicht eingefasst.
Klaus bugsierte Meike, in dem er sie während des Gehens weiter vögelte, in das Schlafzimmer, nahm sie an den Hüften und warf sie ziemlich hart auf sein Bett.
An seinem Schwanz glänzte noch die Feuchtigkeit ihrer Möse.
Klaus hielt plötzlich ein dickes Seil in den Händen. Meike konnte hinterher nicht sagen, woher Klaus dieses Seil hatte. Wahrscheinlich lag es unter dem Bett.
Er fesselte im Handumdrehen ihre beiden Handgelenke an die Metallstreben des Kopfendes. Mit einem zweiten Seil fesselte er ihre Füße an die Bettpfosten am Fußende.
Meike ließ diese Fesselung voll Spannung über sich ergehen. Sie wurde geil bei dem Gedanken an ihr Ausgeliefertsein.
Am Ende schob Klaus ein dickes Kopfkissen unter Meikes Hinterteil. Somit präsentierte sie ihre ganze Weiblichkeit offen, feucht, weit gespreizt und schon tief rosa von den Stößen, die sie bereits abbekommen hatte.
Klaus legte sich über sie, rammte ihr seinen harten Kolben in die Möse, begann ein Feuerwerk an Stößen. Meike schrie er solle nicht aufhören. Sie winselte und bat um noch mehr Härte, um noch tiefere Stöße, bat um noch mehr Gewalt.
Und sie bekamen, was sie einforderte.
Je härter Klaus zustieß, umso mehr gefiel dies Meike. Sie konnte gar nicht genug von seiner Härte bekommen. Auch das Ausgeliefertsein machte ihr Spaß.
Sie merkte, wie es in ihr kribbelte. Wie sie ihrem Höhepunkt entgegensteuerte.
Die Wellen überschlugen sich, als Klaus mit beiden Händen brutal ihre Brüste knetete und dabei mit seinem Schwanz rabiat in sie hinein hämmerte.
Noch während sie kam, löste Klaus die Seile und drehte Meike auf den Bauch. Als er sie wieder an allen vier Gliedmaßen fixiert hatte, schob er ein weiteres Kissen unter ihren Bauch und ihren Schoß. Ihr Hinterteil ragte in die Höhe. Ihr schöner runder kräftiger Po war das höchste, was sie ihm entgegen recken konnte.
Mit einem Mal verspürte Meike einen heftigen Schmerz. Klaus legte sich mit seinem vollen Gewicht auf die junge Frau und trieb seinen Schwanz in ihr Poloch hinein.
Meike dachte, sie würde zerspringen. Mit aller Kraft drückte Klaus. Er hämmerte und hämmerte. Sie spürte, wie ihre Pobacken flatterten, wenn er mit seinen Lenden auf ihrem Hinterteil auftraf.
Allmählich begann sie die Bewegungen zu genießen. Das war einfach nur geil. Die Lust kam immer mehr auf, obwohl sie doch schon gekommen war.
Klaus schlug sie hart auf die Hüften und auf ihre Pobacken. Dann wiederum griff er um ihre Hüfte herum, um ihre Klit zu massieren.
Um sie noch besser in Griff zu bekommen, schnappte sich Klaus ihre langen Haare und zog daran, als wären es Zügel. Meike empfand unendliche Geilheit.
Je mehr Klaus in sie hineindonnerte, umso mehr fand sie Gefallen an seiner harten Art.
Ihr hinterster Eingang glühte. Klaus Finger an ihrem Kitzler brachten sie zum Wahnsinn. Sie hatte bereits mehrmals abgespritzt. Aber das schien kein Ende nehmen zu wollen. Sie wurde süchtig nach mehr. Nach härteren Stößen, nach mehr Gewalt.
Sie zog und riss an ihren Fesseln. Schrie und stöhnte.
Versuchte mit ihrer überbordenden Lust klar zu kommen.
Plötzlich verspürte sie Lust, auf Klaus in derselben Weise loszugehen, wie er dies mit ihr machte.
“Lass mich los! Binde mich los. Ich ficke dich in den Abgrund!“ schrie Meike und wollte ihre eigenen Worte nicht glauben.
“Das kannst Du gerne haben!"
Klaus löste mit wenigen Griffen ihre Fesseln, fegte die Kissen vom Bett und erwartete ihren Angriff.
Meike fiel tatsächlich über ihn her, warf ihn mit dem Rücken aufs Bett, setzte sich auf ihn, schob ihren Unterleib über seinen Schwanz und ließ ihn tief in sich hineinsinken.
Als sie fest im Sattel saß, krallte sie sich mit ihren Fingernägeln an Klaus´ Brust fest. Dann hämmert sie ihren Unterleib auf seinen Schwanz, als müsste sie ein Stück Eisen schmieden.
Es knallte und klatschte.
Die Flüssigkeit, die aus ihrer Möse floss, verteilte sich spritzend im Raum.
“Du Sau, du verdammt geile Sau, ich hab's dir angesehen.“
Klaus ließ beide Arme auf dem Bett liegen, wehrte sich nicht, wartete, was Meike noch mit ihm anstellen würde.
Meike griff hinter sich, erfasste seine Eier. Nahm sie in die Hand und knetete sie. Dabei fügte sie Klaus absichtlich Schmerzen zu.
Er riss beide Arme hoch, krallte sich in ihre Brüste, steuerte damit ihren Rhythmus.
Meike war wie in Trance.
Sie ließ es geschehen. Ihre Frequenz erhöhte sich. Ihre Hüfte klatschte auf Klaus nieder als wollte sie ihn ein für alle Mal in den Boden rammen.
Plötzlich musste sich Meike an ihre Klitoris fassen. Sie bearbeitete ihren Lustknopf als gäbe es kein Morgen mehr.
Sie rieb und rubbelte. Schrie und stöhnte. Es kam ihr. In mehreren Wellen fiel der Orgasmus über sie her. Sie sprühte ihre warme klare Flüssigkeit über Klaus´ Oberkörper.
Er war ebenfalls am Ende seiner Kräfte angekommen und schoss eine große Ladung seines Samens in Meike hinein.
Sein nächster Stoß war so gewaltig, dass Meike von seinem Riemen flog.
Klaus sprang auf, nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und wichste die letzten Tropfen aus ihm heraus. Der Samen spritze auf Meike hinab, die ihn gierig aufnahm und mit den Händen auf ihrem Körper verrieb.
“Mein Gott. Das war das Geilste, was ich je in meinem Leben gemacht habe.“
Meike blickte mit feuchten Augen zu Klaus hoch. Der stand immer noch vor ihr und drückte die letzten Tropfen seiner Flüssigkeit aus seinem schlaffen Schwanz heraus.
Seit jenem Abend konnte Meike mit Zärtlichkeiten und Blümchen-Sex nichts mehr anfangen. Sie suchte Erlebnisse, die von Gewalt bestimmt waren. Sie brauchte es hart. Und sie wollte von einem Mann gefickt werden, der mit ihr körperlich mithalten konnte.
Der Dunkle Lord
Seit Meike die Erfahrungen mit Klaus gemacht hatte, versuchte sie diese besonders harten, heftigen Erlebnisse zu wiederholen.
Sie wollte es hart, wollte ausgeliefert sein. Wollte benutzt sein. Und sie wollte es heftig. Im Internet gab es Foren, auf denen sie Ihre Fantasien verbreiten konnte. Dort meldeten sich auch regelmäßig Männer, die mit ihr ihre Fantasien ausleben wollten.
Meike nutzte diese Foren und trug ein Profil ein. Es dauerte nicht lange, bis sich einige Männer auf diesem Profil tummelten und ihr anboten, sie hart und gebieterisch zu benutzen.
Meike war sich anfänglich nicht sicher, ob sie sich melden sollte. Aber allmählich brannte es heftig zwischen ihren Beinen. Ihre Muschi juckte. Also musste sie handeln. Ein Mann hatte sich gemeldet. Der war ihr besonders ins Auge gesprungen. Groß, kräftig, gebieterischer Blick.
Er nannte sich „Der Dunkle Lord“. Er bot Meike an, mit ihr in den Wald zu gehen, sie um Mitternacht an einen Baum zu fesseln und sie heftig in allen Schattierungen zu benutzen.
Meike hatte Bedenken. Mehrere Tage ging sie schwanger mit der Idee, sich auf den Dunklen Lord einzulassen. Was sollte sie tun? Je länger Meike nachdachte, umso geiler wurde sie. Zwischen ihren Schenkeln lief zum Teil schon der Lustsaft aus ihrer Grotte herab.
Das gab es doch nicht. Wie konnte man denn nur durch die Gedanken schon so scharf werden? Meike war spitz. Mit jeder Minute nahm ihre Geilheit zu. Der Dunkle Lord hatte ihr seine Telefonnummer per Mail zugesandt.
Meike griff zum Handy und wählte.
“Hier ist Meike. Du hast mich angeschrieben. Ich bin total geil auf das Erlebnis mit Dir. Wann kann es denn losgehen?“
Der Mann am anderen Ende der Leitung hatte eine tiefe sonore Stimme. Er erklärte Meike den Treffpunkt. Es handelte sich um einen Parkplatz am Waldrand in der Nähe der Stadt. Von dort aus wollte er mit ihr gemeinsam um Mitternacht in den Wald hinein gehen und sie auf einer einsamen Lichtung an einen Baum binden. Und zwar gleich in der kommenden Nacht.
In der kommenden Nacht war Vollmond. Das passte besonders gut. Meike konnte die Stunden bis Mitternacht kaum abwarten. Kurz bevor sie sich treffen wollten machte sie sich auf den Weg. Zwischen ihren Beinen herrschte in der Zwischenzeit Notstand. Ihre Säfte flossen. Sie musste sich ständig zwischen ihre Beine fassen, um ihrer Lust etwas entgegenzusetzen.
Noch während des Autofahrens griff sie sich so heftig an ihre Möse, dass sie kam. Es war kein erlösender Orgasmus. Aber immerhin war der schlimmste Lustschmerz erst mal gestillt.
Der Parkplatz lag einsam im Dunkeln. Nur ein einzelnes Fahrzeug stand in einer Ecke: ein großer luxuriöser Geländewagen. Meike stellt ihr Fahrzeug in der Nähe des Geländewagens ab und machte sich für den Fahrer des Geländewagens bereit. Als Erkennungszeichen hatten sie vereinbart, dass sie ein Taschentuch in das Fahrzeugfenster klemmt. Dies sollte anzeigen, falls mehrere Fahrzeuge auf dem Parkplatz stehen würden, in welchem Auto Meike saß.
Meike hielt das Taschentuch nur kurz ans Fenster. Da öffnete sich auch schon die Tür am Geländewagen. Heraus trat ein hoch gewachsener Mann, der grobe Motorradstiefel, eine schwarze Lederhose und einen langen schwarzen Mantel trug.
Meike wurde erst ganz mulmig beim Anblick des Mannes. Worauf hatte sie sich nur eingelassen? Der Mann trat an ihre Tür, öffnete sie galant und ließ sie heraus treten.
„Ich bin der Dunkle Lord.“
“Hallo, ich bin Meike. Dann haben wir beide wohl ein paar E-Mails hin und her geschickt.“
“Ich bin schon sehr gespannt auf dich. Ich hab meine Utensilien im Fahrzeug. Wir können sofort losgehen.“
Während Meike noch ihr kurzes schwarzes Kleid zurecht zupfte, unter dem sie nicht weiter an hatte, ging der Mann an die Rückseite deines Fahrzeuges und holte eine große schwarze Tasche heraus.
Meike hatte einen Grobian erwartet. Insbesondere beim Anblick des langen schwarzen Ledermantels. Tatsächlich stellte es sich jedoch heraus, dass der Dunkle Lord eine sehr höfliche Ader besaß. Er hakte Meike unter und half ihr, auf ihren hohen Absätzen den schlechten Waldweg entlang zu gehen. Auch hielt er eine große Taschenlampe in der Hand, die den beiden den Weg wies.
Offensichtlich besaß der Dunkle Lord ganz gute Ortskenntnisse, denn er ging zielgerichtet mit Meike durch den Wald. An einer Gabelung schlug er schnurstracks den rechten Weg ein, bevor er nach einigen hundert Metern plötzlich mit ihr in das Unterholz abbog.
Sie gelangten an eine Lichtung. Der Boden bestand aus Moos. Mitten auf der Lichtung standen in einem Abstand von etwa drei Metern zueinander zwei hohe Tannen.
“Los, zieh dich aus!“
Der Dunkle Lord stellte seine Tasche auf den moosigen Waldboden und öffnete den Hauptreißverschluss. Meike streifte ihr Kleid über den Kopf. Sie trug jetzt nur noch ihre hochhackigen Schuhe. Der Dunkle Lord holte sechs dicke Fackeln aus seiner Tasche und steckte sie rasch in einem Kreis um die beiden Tannen in den weichen Boden.
Als alle sechs Fackeln im Boden steckten begann er sie anzuzünden. Sofort verteilte sich ein rötlich-gelbes flackerndes Licht auf der Lichtung. Metall rasselte. Der Dunkle Lord hielt mehrere Ketten in der Hand. An den Enden der Ketten waren schwarze Lederschlaufen angebracht. Er trat vor Meike, musterte sie von Kopf bis Fuß, nickte bejahend mit dem Kopf - und befestigte eine Schlaufe an einem Ihrer Handgelenke. Meike wusste nicht wie ihr geschah. Im Handumdrehen war sie mit einer Hand an einer der Tannen gefesselt. Sie blieb wie versteinert stehen und beobachtete, wie der Dunkle Lord dasselbe nun mit ihrem anderen Handgelenk machte. Die Ketten wurden dabei von ihm in mindestens zwei Metern Höhe um die Baumstämme geführt und schlussendlich so festgezogen, dass Meike mit seitlich nach oben gestreckten Armen zwischen den Bäumen stand.
Auch die beiden Füße wurden mit Metallketten an den Tannen fixiert. Und auch diese Ketten spannte der hochgewachsene Mann. Meike bemühte sich, seinen Zugkräften nachzugeben und mit ihren hohen Absätzen nicht im Moos stecken zu bleiben.
Am Ende stand Meike mit weit gespreizten Beinen und straff seitlich weggespannten Armen auf der Lichtung. So besaß Meike keinerlei Bewegungsfreiheit mehr.
Ein weiteres Mal griff der Mann im schwarzen Ledermantel in seine große Tasche und zog eine letzte Metallkette heraus. Sie besaß eine Lederlasche von größerem Umfang. Die legte er Meike um den Hals, schloss das Lederband und fixierte nun auch Meikes Hals mit einer Metallkette an einem der beiden Bäume.
Meike stand nackt vor dem Dunklen Lord. Sie hatte Angst. Andererseits war sie so geil wie noch nie in ihrem Leben. Der Dunkle Lord stellte sich direkt vor sie hin und griff unvermittelt mit seiner rechten Hand voll in ihren Schlitz.
“Mein Gott, bist du nass zwischen den Beinen. Das ist ja sensationell.“
Er ließ seine ganze Hand in Meikes Schritt verschwinden. Mit den Fingern spielte er in ihrer Muschi und beobachtete sie im flackernden Licht seiner Fackeln. Meike stöhnte tief. Sie war durch das Ausgeliefertsein nunmehr so geil geworden, dass sie dem nun folgenden Unbekannten ungeduldig entgegen fieberte.
Meike sah zwar nun nicht mehr, was der Mann aus seiner Tasche holte, weil er diese bewusst hinter Meike abgestellt hatte. Aber sie hörte ein paar für sie nicht definierbare Geräusche. Plötzlich stand er wieder vor ihr. Irgendetwas hielt er in der Hand. Sie konnte es nicht erkennen.
Wieder spürte sie seine Hand an ihrem Geschlecht. Und da merkte sie, wie er etwas in sie hineinschob. Es war nicht allzu groß. Und es verschwand auch schnell komplett in ihrer Lustgrotte. Danach spielte der dunkel Lord ein wenig mit ihrem Kitzler.
Meike stöhnte und wand sich. Die Ketten fixierten sie jedoch so straff, dass sie kaum Bewegungsspielräume besaß.
Der Mann trat von ihr zurück, so dass er etwa drei Meter vor dir stand. Nun sah Meike im Licht der Fackeln, dass er so etwas wie eine Fernbedienung in der Hand hielt. Als er sich an der Fernbedienung zu schaffen machte, spürte Meike plötzlich eine leichte Erschütterung in ihrem Schoß. Geile Vibrationen machten sich breit. Ihr ganzer Unterleib wurde davon erfasst.
Meike stöhnte. Der Mann bediente einen weiteren Knopf. Die Vibrationen wurden stärker. Meike ließ spitze Schreie hören. Und als die Vibrationen noch ein wenig stärker wurden, wusste sie nicht mehr, was sie tun sollte, um ihrer Lust Herr zu werden. Sie hielt die Augen geschlossen und bekam nicht mit, dass der Dunkle Lord bereits ein weiteres Instrument aus seiner Tasche holte.
Er stand jetzt breitbeinig vor ihr und führte eine lederne sechsschwänzige Peitsche in der Hand. Er schlug mit der Peitsche mehrfach auf die Innenseiten ihrer Schenkel. Es schmerzte. Es schmerzt immer mehr. Aber die Vibrationen in ihrem Unterleib glichen diesen Schmerz durch Lust aus. Meike zitterte am ganzen Körper.
Der Dunkle Lord trat hinter Meike. Er erhöhte die Vibration des kleinen Teiles in ihrer Muschi. Dann holte er erneut Gegenstände aus seiner Tasche heraus, die zwar metallische Geräusche von sich gaben, deren Herkunft Meike jedoch nicht einschätzen konnte. Sie hätte so gerne gesehen, was er als nächstes mit ihr vorhatte. Schon die Vorahnung machte sie spitz.
Als der Dunkle Lord vor ihr auftauchte hielt er mehrere Metall-Klammern in den Händen. An den Klammern befanden sich kleine Kettchen, die bleierne Gewichte in der Form von Tannenzäpfchen trugen.
Diese Klammern zwickte er nun genüsslich an Meikes Brustwarzen fest. Diese standen aufgrund ihrer unsäglichen Lust dick und fett von ihren Brüsten ab. Meike schrie auf, als der Mann die Klammern in ihre Nippel zwickte.
Damit jedoch noch nicht genug. Der Dunkle Lord ging in die Knie und heftete an ihren äußeren Schamlippen ebenfalls Klammern mit Gewichten an. Die Klammern verursachten einen wohligen Schmerz, der jedoch überstrahlt wurde von den heftigen Vibrationen in ihrer Möse.
Meike schrie vor Lust. Nicht vor Schmerz. Es war genau das, was sie sich von dem Abend erhofft hatte. Geilheit, Lust und Schmerz. Der Mond stand hell leuchtend am Himmel, die Fackeln brannten gelblich, Rauch stieg in die Luft als der Dunkle Lord begann, mit seiner Peitsche auf Meikes Brüste und auf ihren Bauch einzuschlagen. Nicht heftig. Aber so, dass es Schmerzen verursachte.
Der Dunkle Lord trat hinter Meike und versohlte nun ihr Hinterteil. Dabei schlug er wesentlich kräftiger zu. Auch so, dass er dabei ihre Rosette und den untersten Teil ihrer Vagina erwischt. Meike schrie und wand sich. Ihre Lust kannte keine Grenzen mehr. Sie war kurz davor, wahnsinnig zu werden oder in Ohnmacht zu fallen.
Wieder hörte Meike, dass der Dunkle Lord nach etwas kramte. Als er vor sie hin trat trug er schwarze Handschuhe und hielt Brennnesseln in der Hand, die er auf dem Weg zur Lichtung abgepflückt hatte. Mit denen behandelte eher nun mit leichten Schlägen ihren gesamten Schambereich. Es brannte höllisch. Die Schmerzen waren kaum erträglich. Aber schon nach kurzer Zeit wandelte sich der spitze stechende Schmerz in einen warmen wohligen Schmerz. Der Mann im schwarzen Mantel zog die Brennnesseln auch durch ihre nasse und längst zum Ficken weit geöffnete Spalte. Das zog brutal. Sie schrie auf. In dem Augenblick stellte er die Vibrationen des Eies in ihren Inneren auf volle Stärke.
Der Dunkle Lord erkannte, dass sich Meike auf dem Weg ins Abseits befand. Er stellte seine Schläge ein. Ging zu seiner Tasche und kramte erneut darin herum. Er brachte ein stabiles Dreibein hervor. Darauf pflanzte er einen riesigen dicken schwarzen Schwanz, der ebenfalls die Funktion eines Vibrators besaß.
Anschließend zog er das eingeführte Vibrationsei an einem kleinen Kabel aus Meikes triefender Fotze heraus. Stattdessen stellte er das Dreibein genau unter Meikes Schoß und drehte an einer großen Kurbel den dicken schwarzen Vibrator hoch.
Langsam schob der sich in ihre Muschi hinein. Kaum berührte er ihre Vagina, da schaltete der Dunkle Lord das Instrument ein. Laut schrie Meike auf. Das war nun wirklich nicht mehr zum Aushalten. Die Vibrationen des schwarzen Riesen-Dildos verursachten noch mehr Lust und Pein zugleich als das kleine Ein zuvor.
Und als der schwarze riesige Vibrator nun bis zum Anschlag in Meike steckte, sie also pfählte, zog der Dunkle Lord heftig an den Klammern an ihren Nippel. Die Klammern lösten sich. Ihre Nippel standen weiterhin straff und hart von ihren Brüsten ab. Meike schrie. Der ganze Wald war voll von ihren Lust- und Schmerz-Schreien.
Der Mann zog jetzt auch die Klammern an ihren Schamlippen ab. Ein erster brutaler Schmerz durchzog ihr Geschlechtsorgan. Der riesige schwarze heftig vibrierende Schwanz in ihrer Fotze brachte ihr Innerstes gleichzeitig zum Kochen.
Plötzlich schrie sie nur noch: “Fick mich! Fick mich! Fick mich!“
Der Dunkle Lord sprang zu ihr hin und löste ihre Handfesseln. Gleich darauf band er sie aber wieder fest. Dort, wo auch die Fußfesseln angebunden waren. Auf diese Weise musste Meike in die Knie gehen.
Kaum war sie auf den Knien angekommen, stellte sich der große Mann im schwarzen Mantel hinter die völlig von ihrer Lust aufgelöste Frau und öffnete den Reißverschluss an der schwarzen Lederhose. Er befreite seinen längst steif gewordenen Schwanz aus seinem engen Gefängnis und rammte ihn mit großer Wucht von hinten in Meikes saftige Fotze hinein.
Meike stöhnte. Das hatte sie erwartet. Sich gewünscht. Den großen Schwanz. Den Fick am Ende der Lust. Wenn sich der Orgasmus über ihren Körper her machte, wenn sie von der überbordenden Lust ohnmächtig zu werden drohte. Er sollte sie benutzen. Sich an ihr austoben. Sich in ihr ergießen.
Der Dunkle Lord benötigte nur wenige Stöße, um in einem heftigen Strahl in ihr zu kommen. Im selben Augenblick setzte der Orgasmus auch bei Meike ein. Sie hämmerte ihr Hinterteil gegen den Schwanz des großen Mannes. Es klatschte im Wald.
Meike schrie, der Dunkle Lord stöhnte laut auf. Nach wenigen Stößen sanken beide völlig erschöpft zusammen.
Es dauere lange, bis Meike zu sich kam. Auch der Dunkle Lord sprach kein Wort. Im Wald war nichts zu hören außer einem leisen Rauschen der Baumwipfel. Alle Fackeln brannten noch. Der Mond schien weiter in voller Pracht vom nächtlichen Himmel.
„So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt. Noch nie in meinem ganzen Leben.“
„Das geht mir genauso. Das war der Wahnsinn.“
Der Dunkle Lord löste Meikes Fesseln und legte sie vorsichtig ins Moos. Als Meike bequem auf dem Rücken lag legte er sich zu ihr.
Der Mond verbreitete silbernes Licht in der Umgebung. Auf der Lichtung flackerten die Fackeln.
Langsam beugte sich der Dunkle Lord zwischen Meikes Schenkel. Er leckte ein wenig an ihrem Kitzler. Berührte mit dem Zeigefinger ihre Schamlippen, stieß ihn in sie hinein, ließ ihn durch ihre Lustgrotte gleiten. Meike blickte zum Mond. In der Ferne rief ein Uhu. Ein Gefühl tiefer Zufriedenheit überkam sie.
Dennoch brannte ihre Fotze, forderte nochmals eine Erlösung. Sie griff in den Haarschopf des Mannes, presste seinen Mund auf ihr Geschlecht, hämmerte ihm ihren Schoß entgegen.
Der Dunkle Lord leckte in gleichbleibenden Rhythmus über ihren Kitzler. In einem fort. Bis sie erneut spürte, wie die Welle auf sie zugeschossen kam. Es braucht nur noch wenige Zungenschläge, bis sie kam. Mit einem lang anhaltenden Schrei brüllte sie ihre Lust hinaus. Und schoss dem Dunklen Lord einen heftigen Strahl ihres Lustsaftes ins Gesicht und in den Mund.
Der Mann im schwarzen Mantel genoss den Strahl aus ihrer Fotze. Sein Schwanz drückte derweilen – längst wieder groß und steif geworden – gegen das Moos des Waldbodens. Er drehte seine Sklavin auf den Bauch, legte sich auf sie und drang brutal in ihre Rosette ein.
Drei mal, vier mal, fünf mal schob er seinen steifen Schwanz in ihren prächtigen im Mondlicht glänzenden nackten Arsch. Dann bäumte er sich auf, stöhnte tief und laut, packte sie an den langen Haaren und schoss eine weitere Ladung seines Samens in sie hinein.
Auf dem Weg nach hause lief ihr ständig Flüssigkeit aus ihren beiden Löchern. Sie liebte das. Auch den Geruch, der von ihr und ihren – und seinen - Säften ausging. Mit verklebten Schamlippen und samenbekleckerten Schenkeln legte sie sich auf ihr Bett und ließ das Erlebnis wieder und wieder vor ihrem geistigen Auge Revue passieren.
Das war es. Sie hatte gefunden, wonach sie suchte …
Der Vierer
Meike musste noch oft an den Dunklen Lord denken. Immer wenn das geschah blieb ihr nichts anderes übrig, als sich irgendwo hin zu verdrücken und es sich selbst zu machen. Schon viele Male hatte sie sich in den letzten Tagen zurückgezogen. Hatte ihre Klitoris gerubbelt. War mit tiefem Stöhnen gekommen. Auch während der Arbeitszeit.
Ihre Möse floss über. Manchmal rannen ihre Lustsäfte an ihren Schenkeln hinab. Sie konnte nichts dafür. Aber sie hatte noch unzählige weitere Fantasien im Kopf, die sie unbedingt umsetzen wollte. So wollte sie unbedingt mal von mehreren Männern benutzt werden.
Das trug sie in ihr Profil im Internet ein und hoffte, dass sich darauf jemand melden würde. Es dauerte über eine Woche, bis ein User schrieb, der Meikes Vorstellungen entsprach.
Der Mann teilte ihr mit, er hätte drei Freunde und würde sie gern zusammen mit seinen Freunden benutzen. Meike sollte mit verbundenen Augen abgeholt und an einen Ort verbracht werden, den sie nicht erkennen durfte. Dort wollte man sie benutzt.
Der User fragte beharrlich, wie viele Fick-Löcher Meike zur Verfügung stellen konnte. Meike überlegte nicht lange und schrieb zurück, dass sie in alle Löcher gefickt werden wollte.
Meike verabredete sich mit ihm auf einem Parkplatz.
Drei Tage später war es soweit. Meike nahm ein Vollbad, pflegte ihrer Haut, entfernte letzte Haare und machte es sich noch einmal hart und schnell, um wenigstens die erste drängende Lust los zu werden. Ihr Körper forderte radikal seine Lust ein. Meike musste sich Abhilfe verschaffen. Anders wäre es gar nicht gegangen.
Gegen 20:00 Uhr hatten sie sich verabredet. Meike traf pünktlich am Parkplatz ein. Eine große schwarze Limousine rollte auf ihr Fahrzeug zu und hielt neben ihr an. Sie hatte dem User ihr Auto beschrieben. Er sagte nur, er würde sie schon finden. Nun parkte neben ihr ein großer schwarzer Mercedes. Der Fahrer blieb sitzen, während aus dem hinteren Teil des Fahrzeuges ein kleiner Mann ausstieg.
Meike trug hochhackige Schuhe. Der Mann war höchstens ein Meter siebzig groß. Eher kleiner. Meike überragte ihn weit mit ihren Schuhen. Als Partner des täglichen Lebens wäre er für sie nichts gewesen. Aber darum ging es ihr in dieser Nacht ja nicht.
Der Mann stellt sich vor, bat Meike, neben ihm auf dem Rücksitz Platz zu nehmen und öffnete dazu galant die Tür im Fonds des Mercedes. Meike folgte seinen Anweisungen und glitt rasch auf den feinen Ledersitz der Limousine.
Der kleine Mann hielt plötzlich einen schwarzen Schal in den Händen. Er deutete Meike an, dass sie sich umdrehen solle. Meike gehorchte. Er band den Schal um ihren Kopf. Dann prüfte er, ob sie noch etwas sehen konnte. Nachdem dies nicht der Fall war, lehnte sich der Mann zufrieden in seinem bequemen Sitz zurück.
„Was passiert denn nun?“ wollte Meike wissen.
“Das werde ich ihnen nicht sagen.“
Meike gab sich mit der Antwort zufrieden und lauschte der leisen klassischen Musik, die während der Fahrt abgespielt wurde.
Kurz nachdem sie losfuhren bemerkte Meike, wie plötzlich eine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel entlang strich. Der Mann versuchte, zu ihrer Möse vorzudringen. Sie spreizte etwas ihre Beine, zumindest so weit, wie ihr kurzes enges Kleid dies zuließ.
Schon steckte mindestens ein Finger in dir drin. Die Lust überkam Meike. Sie stöhnte.
“Du bist ja klatschnass. Bist wohl schon total geil?“
Meike gab darauf keine Antwort. Sie versuchte zu fühlen, was in ihrem Unterleib passierte. Der Mann stieß weitere Finger in sie hinein. Wahrscheinlich mit seinem Daumen massierte er ihren Lustknopf. Meike spreizte ihre Beine, soweit sie konnte. Sie versuchte nach vorne an die Kante des Sitzes zu rücken, damit durch diese Bewegung ihr enges Kleid zurückrutschte. Sie wollte von den Fingern des Mannes genommen, sie wollte von ihm gefickt werden. Während der Fahrt.
Plötzlich waren vier Finger in dir drin.
Es schmerzte kurz.
Dann hatte sie das Gefühl, dass er mit seiner ganzen Hand in ihr drin steckte. Das verursachte ein herrliches Gefühl. Der Mann ließ seine Hand in ihren Unterleib tanzen. Mal stieß er zu, wobei er seine Finger zu einer Faust ballte, mal spielte er mit ihrer kompletten gedehnten Fotze.
Für Meike entstanden die höchsten Lustgefühle. Sie konnte sich nie vorstellen, dass ihr so etwas Spaß bereiten konnte. Und doch empfand sie nichts anderes als Lust und Geilheit und das Verlange nach Erlösung. Meike brüllte auf, als die andere Hand des Mannes an ihrem Kitzler massierte. Sie wurde nun von einer Faust gestoßen und zusätzlich heftig an ihrer Klitoris bearbeitet.
Sie schrie auf. Beinahe besinnungslos vor Lust. Bis ihr Liebhaber ihr etwas ins Ohr flüsterte: “Nicht so laut. Mein Chauffeur muss sich auf den Verkehr konzentrieren.“
Meike erschrak zunächst. Ihr war nicht mehr bewusst gewesen, dass sie nicht mit ihrem Liebhaber alleine im Auto saß. Aber es dauert auch nur ein paar Sekunden, bis seine Stöße sie schon wieder voll in ihren Bann zogen. Da stöhnte sie bereits wieder laut, stieß spitze Schreie aus. Der Mann massierte weiter in hohem Tempo auf ihrem Kitzler. Meike schrie und wand sich, warf ihren Schoß ungestüm hin und her, versuchte sich gegen die Lust zu stemmen und es noch etwas hinaus zu zögern. Aber es ging nicht mehr.
“Ich komme, ich komme“, schrie sie immer wieder und spritzte einen großen Strahl ihrer Flüssigkeit ab.
“Sie haben meinen Chauffeuren getroffen. Das ist ja eine total abgefahrene Situation.“
Meike war es weiß Gott egal, wen oder was sie getroffen hatte. Sie musste ihre Lust loswerden. Und das hatte sie geschafft. Sie sank in sich zusammen, spürte, wie der Mann seine Hand aus ihr heraus zog. Dabei schoss sie nochmals einen Strahl ab. Das war immer so, wenn jemand sein Glied aus ihr heraus zog oder seine Finger von ihrer Klit wegnahm.
Keine Minute später hielt das Fahrzeug an. Sie wurde aus der Limousine hinaus begleitet. Der Mann hakte sich bei ihr unter und führte sie blind über einen Weg, der mit Kies bedeckt sein musste. Zumindest kam Meike anhand des Geräusches, das sie beim Gehen verursachte, auf diesen Gedanken.
Erst ging es ein paar Treppen hinauf. Dann durch einen Eingang. Und schließend wieder etliche Stufen hinunter. Am Ende befanden sie sich wahrscheinlich in einem größeren Raum. Denn als der Mann ein paar Worte sprach hallte es.
“Ich werde dich jetzt ausziehen. Gleich danach stoßen meine Freunde zu uns. Wir werden dich so lange gebraucht, bis wir keinen Spaß mehr an dir haben.“
Das kurze Kleid wurde ihr brutal über den Kopf gezogen. Sie stand nackt, nur mit ihren Schuhen bekleidet, im Raum. Trug weiterhin die Augenbinde.
Schritte erklangen. Meike wurde von mehreren Händen wortlos gepackt und fortgezogen. Bis man sie hart gegen eine Tischkante drückte. Man zerrte sie rückwärts auf den Tisch. Sie musste sich mit dem Rücken darauf legen, so dass ihre Beine über die Kante herab hingen. Ihre Hände wurden mit Seilen gefesselt und jeweils an ein Tischbein gebunden. So lag sie mit weit ausgebreiteten Armen zur Präsentation und Benutzung bereit.
Plötzlich packte jemand ihre Füße, stemmte ihre Beine hoch in die Luft und spreizte sie dabei weit auseinander. Kurz darauf drang hart ein Schwanz tief in sie ein. Sofort begann der Mann mit heftigen Stößen. Meike stöhnte. Ihre Lust war schon wieder auf dem Weg zum Siedepunkt. Eine fremde Hand tastete nach ihrer rechten Hand und legte ihr einen prallen Schwanz hinein.
Meike wurde angedeutet, dass sie den Schwanz umfassen und dabei wichsen sollte. Ihre Hände waren an den Handgelenken gefesselt. Sie konnte kaum eigene Armbewegungen durchführen. Die Hand selbst konnte den Schwanz bestens greifen.
Der Mann begann mit heftigen Stoßbewegungen. Meike hielt den Schwanz umklammert. Der Mann stöhnte als sich seine Vorhaut unter Meikes Griff hin und her bewegte.
Auch ihre linke Hand bekam einen dicken prallen Schwanz zu fassen, den sie auf dieselbe Art festhielt und somit wichste.
Jemand kletterte zu ihr auf den Tisch. Meike hatte keine Ahnung was um sie herum geschah. Aber das Ausgeliefertsein bereitete ihr große Lust. Der, der zu dir hoch geklettert war, schlug dir nun mit einem halbsteifen Schwanz ins Gesicht. Mal auf die linke Backe, mal auf die rechte Backe. Der Schwanz wurde dabei größer und schwerer. Bis der Schwanz ganz steif war.
Dann drückte der Mann den prallen Ständer brutal gegen Meikes Lippen. Meike öffnete weit ihren Mund, nahm den Schwanz auf. Der Unbekannte stieß in sie hinein. Sie bemühte sich nach Kräften, den Schwanz noch tiefer aufzunehmen.
Sie wurde gefickt, wichste selbst zwei Schwänze und bekam zusätzlich einen Schwanz in ihren Mund gerammt. Sie empfand große Geilheit. Hätte geschrien, wenn ihr Mund nicht so voll gewesen wäre.
Der Schwanz des Mannes, der ihren Mund fickte, wurde immer größer. Meike bekam erhebliche Schwierigkeiten, nicht erbrechen zu müssen. Der Mann merkte das. Trotzdem trieb er seinen Kolben in ihren Rachen. Sie wollte sich auf keinen Fall blamieren, atmete durch die Nase, schaffte es, den dicken fetten Schwanz bis zum Anschlag aufzunehmen. Bis das dicke Ding zu zucken begann.
Meike konnte sich nicht wehren. Wollte es nicht. Wollte sich benutzen lassen, um Männern Lust zu gewähren. Wollte dabei selbst ihre Lust ausleben.
Der Mann kam. In einem warmen Strahl schoss er seine Sahne in sie hinein. Meike hustete, der Samen lief aus ihrem Mundwinkel. Viel von seinem Samen schluckte sie aber auch.
Als der Mann abgespritzt hatte, wurde sein Schwanz sofort schlapp. Er zog ihn aus ihrem Mund heraus und schlug mit ihm erneut auf ihre Wangen ein. Es klatschte und spritzte, weil er noch immer Samen abgab.
“Das ist geil, absolut geil“, schrie derjenige, der Meike mit tiefen Stößen in ihre Fotze fickte. Er zog nun auch seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte ihr auf den Bauch.
Die beiden Männer, die bislang in ihre Hände pumpten, entzogen sich ihrem Griff. Man löste ihre Handfesseln. Jemand trug Meike vom Tisch weg und setzte sie so ab, dass sie mit ihrem Hinterteil auf dem Schoß und dem Bauch eines der beiden Männer lag. Der Mann, der es sich auf einem flauschigen Teppich auf dem Boden bequem gemacht hatte, nahm sofort seinen Schwanz und versuchte, ihn ihr in die Rosette zu stecken. Meike griff hinter sich, verteilte etwas von den auf ihrem Körper klebenden Lustflüssigkeiten um ihre Rosette herum, um den Samen und ihr eigenes Ejakulat als Gleitmittel zu verwenden.
Der Schwanz des Mannes war sehr hart. Dafür aber nicht besonders dick. Er fand seinen Weg auf schmerzlose Weise direkt in Meikes Darm hinein. Kaum steckte er in ihr, wurde sie schon wieder weit gespreizt. Ein zweiter Mann kam von vorne. Er setzte seinen Schwanz an ihrer Möse an, drückte ihn weit hinein und fickte sie in ihre Fotze. Er stieß in harten schnellen Stößen in sie hinein. Derjenige, der unter dir lag, musste nichts tun; die Stöße seines Fickpartners reichten für ihn aus, um ebenfalls das Gefühl des Stoßens zu erleben.
Meike schrie vor Geilheit. Brüllte die ganze Zeit über. Holte kaum mehr Luft. Die beiden Männer, die bereits abgespritzt hatten, machten sich an ihren Brüsten zu schaffen. Beide nahmen sie je eine Warze in den Mund, saugten und bissen daran.
Meike würde das nicht mehr lange durchhalten. Gottseidank merkte sie, wie der Mann, der sie in ihre Möse fickte, kurz davor war zu kommen. Als er seinen Samen, begleitet von heftigem Stöhnen, in sie hinein pumpte, kam auch der Mann, der in ihrer Rosette steckte.
Meike half etwas nach, massierte sich ihre Klit, schrie ununterbrochen. Sie schrie, als würde sie abgestochen. Dabei war es die pure Lust.
Der, der in ihrer Möse steckte, zog sich zurück und spritzte auf ihren Körper. Der Mann in ihrem Arsch spritzte in ihren Darm. Meike hätte die Welt umarmen können, so glücklich war sie in diesem Augenblick.
Als nun alle vier Männer abgespritzt hatten, stellte man Meike auf ihre Füße, nahm ihr die Augenbinde ab und begleitete sie in einen Raum mit bemalten Wänden. Fluss- und Seelandschaften zierten die Wände. Es roch nach besonderen Kräutern. Erst, als sie das blubbernde Geräusch hörte, merkte Meike, dass sie in der Nähe eines Whirlpools sein musste.
Vorsichtig wurde sie in das Wasser hinein gelassen, bis sie in einer Sitzkuhle des Pools saß. Ihr gegenüber saßen vier Männer, die allesamt recht gut aussahen. Sie erkannte sofort den Kleinen wieder, der sie abgeholt hatte. Die drei anderen waren deutlich größer. Einer von ihnen trug einen stolzen Bauch vor sich her. Die anderen beiden waren schlank und breitschultrig.
„Wir werden uns im warmen Wasser etwas erholen. Dann wirst du uns die nächste Show liefern.“
Die Männer unterhielten sich über geschäftliche Angelegenheiten. Meike wurde überhaupt nicht beachtet. Sie konnte sich auch gut mit sich selbst beschäftigen. Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und versuchte etwas zur Ruhe zu kommen. Sie wäre beinahe eingeschlafen. Da tippte sie einer der Männer an und gab ihr zu verstehen, dass sie aus dem Pool gehen solle.
„Schau mal hinter dich. Dort steht ne schwarze Fickmaschine. Hol die mal her und stell sie so an den Rand des Pools, dass wir dich gut sehen können.“
Meike schaute sich um. Tatsächlich, ein paar Meter hinter ihr stand am Fußboden ein kleines schwarzes Ding. Es hatte die Form eines Sattels. Mitten auf dem Sattel thronte ein großer schwarzer Schwanz. Meike zog die schwere Maschine an den Poolrand heran. Sie musste zum Betrieb des Gerätes eine Steckdose suchen. Die fand sie in der Nähe an der Wand. Dort steckte sie die Maschine ein und stellte sich neben das Gerät.
Die Männer im Pool unterhielten sich weiter über belanglose Angelegenheiten. Als sie merkten, dass Meike mit ihren Vorbereitungen fertig war, gab einer der Männer weitere Befehle.
„Los, stell dich über die Maschine. Dann beuge dich langsam runter über den Schwanz. Am Ende setzt du dich auf den Schwanz bis er vollständig in dir steckt! Mach es so, dass wir dich gut sehen können.“
Meike stellte sich mit dem Gesicht zum Pool über die Maschine und ließ ihren Oberkörper langsam, indem sie in die Knie ging, auf die Maschine herab. Über dem Schwanz stoppte sie, nahm den Schwanz in eine Hand und öffnete ihre nasse Fotze mit den Fingern der anderen Hand. Dann ließ sie sich ganz auf den Schwanz herab bis sie vollständig im Sattel saß.
Der Schwanz verursachte angenehme Gefühle in ihrer Möse. Da sie dort noch immer nass war, hatte sie keinerlei Schwierigkeiten, sich dem gummiartigen Schwanz anzupassen.
„Greif mal unter das Gerät. Da steckt irgendwo ne Fernbedienung. Macht die Fickmaschine mit der Fernbedienung mal an und dreh den Regler auf klein.“
Meike fand die Fernbedienung, betrachtete sie kurz und erkannte schnell die einzelnen Funktionen der Schalter und der Drehelemente auf der Oberseite. Der größte Drehknopf diente offensichtlich der Einstellung der Vibrationsgeschwindigkeit. Diesen Knopf stellte sie auf eins. Dann setzte sie die Maschine in Gang.
An der Stelle, an der ihre Klitoris den Sattel berührte, war eine raue Stelle, gebildet durch viele Noppen. Die vibrierte nun ebenfalls. Kaum war die Maschine eingeschaltet, liefen ihr die Wellen der Lust auch schon durch und durch.
Der Mann mit dem großen Bauch kam auf sie zu. Er verlangte nach der Fernbedienung. Meike reichte ihm das Teil. Das Kabel war lang genug. Und hoffentlich auch wasserdicht.
Der Mann griff sich die Fernbedienung und setzte sich wieder zurück zu seinen Freunden. Er hielt das Gerät wie eine Tafel Schokolade zwischen seine Freunde. Der, der Lust hatte, sollte sie bedienen.
Der kleine Mann griff zu, drehte langsam am Regler und schaut dabei Meike ins Gesicht. Die anderen blickten sie ebenfalls voll Spannung an. Meike verzog ihr Gesicht etwas, als die Vibrationen stärker wurden. Aber schon auf der nächsten Stufe ging es beinah mit dir durch. Die Gefühle wurden sehr stark.
Der Schwanz vibrierte heftig. Er stieß auch in kleinen kurzen Stößen in sie hinein. Am meisten machte ihr jedoch die kleine Noppen-Platte zu schaffen, die ihre Klit massierte. Der kleine Mann drehte die Vibrationsstärke zurück. Er gönnte Meike eine Verschnaufpause. Meike war dankbar dafür, denn die Lust war schon wieder unerträglich geworden.
Da griff sich der neben dem kleinen Mann sitzende Freund die Fernbedienung, schaute Meike herausfordernd an und drehte den Knopf mit einem Schlag auf die höchste Stufe. Meike schrie auf. Sie griff sich sofort hart mit einer Hand in den Schoß. Die Noppen-Platte begann ihre Klitoris so stark zu massieren, dass sie sich nicht mehr zurückhalten konnte. Mit einem Schrei schoss sie von dem Sattel hoch. Sie kam im Stehen. Und so wie sie den Schwanz aus sich herausgleiten ließ, so schoss auch schon ein Strahl ihrer Ejakulation durch den Raum. Er reichte bis zur Mitte des Pools. Sie massierte sich weiter kräftig an ihrer Klitoris, um ihrem Lustempfinden abzuhelfen. Der nachfolgende unerwartet heftige Strahl traf die vier Männer.
“Mein Gott, was ist das denn? So etwas habe ich noch nicht gesehen. Ich bin total steif.“
Der Mann, der dies feststellte, stand im Pool auf. Dabei konnten seine Freunde sofort seine prächtige Latte sehen. Angesichts dieses Hammers standen alle vier auf. Jeder zeigte, dass ihn das soeben Erlebte stark berührt und erregt hatte. Die Schwänze standen allesamt in die Höhe.
“Los, setzt dich sofort da rüber in den Korbsessel.“
In der Nähe des Pools stand ein aus Weiden geflochtener weit ausladender Korbsessel. Meike schritt dort hin. Sie setzte sich in den mit weichen Kissen ausgelegten Sessel und wartete auf weitere Anweisungen. Der Dicke kam als erster aus dem Wasser. Er ging auf Meike zu, griff sich ihre Füße, zog sie nach oben und spreizte dabei weit ihre Beine.
Meike lag nun mehr oder weniger am Sesselrand. Ihre Beine ragten in die Luft, ihr Schoß wurde weit geöffnet. Der Dicke kniete sich nieder, nahm seinen Schwanz in die Hand, bugsierte ihn an Meikes Möse und stieß ihn mit einem Ruck hinein.
Einer der beiden großen breitschultrigen Freunde trat neben den Sessel, nahm Meike bei den Haaren und zog ihren Kopf zu seinem Schwanz. Er deutete an, dass sie ihn blasen sollte. Meike öffnete ihren Mund, nahm den Schwanz auf, begann zu lutschen und hatte nun zwei Männer in sich drin. Der kleine Mann und der zweite breitschultrige Freund stellten sich zwei Schritte neben den Sessel und begannen zu wichsen.
Der Dicke kam als erster. Er pumpte in Meike hinein, bis er mit einem lauten Schrei seinen Schwanz aus ihr heraus riss und ihr seinen Samen auf die Brüste spritzte. Kaum war er aus Meike heraus, da stellte sich der breitschultrige Freund, der bisher neben dem Korbsessel wichste, vor Meike hin und drang in sie ein.
Der prächtige Schwanz, den sie blies, das spürte sie deutlich, würde auch gleich kommen. Das verrieten die Zuckungen des prallen Ständers. Und so war es auch. Mit einem heftigen Strahl schoss der Mann seinen Samen in ihren Hals. Da sie nicht alles schlucken konnte, ließ sie einen Teil davon aus ihren Mundwinkeln laufen.
“Das ist geil. Das ist geil“, schrie der kleine Mann und begann heftig an seinem Schwanz zu reiben.
Er blickte auf die Szene vor sich, sah sich genau an, wie sein Freund in langen Stößen in Meike hinein hämmerte. Dann kam er. Laut. Heftig. Sein Samen spritzte aus seinem Schwanz heraus und traf Meike auf dem Bauch.
Meike empfand die größte Lust, auf diese Art gebraucht zu werden. Sie spürte, wie sich der nächste Orgasmus in ihr breitmachte. Als Meike zu schreien begann, spritze es aus ihr heraus. Direkt auf den sie noch immer in schnellen Stößen fickenden Mann.
Der war bei diesem Anblick auch so weit. Er schoss mit einem Urschrei seinen Samen in ihr Gesicht. Tropfen seiner Sahne liefen an Meikes langem Haar herunter.
Meike erhielt von allen vier Freunden eine komplette Körperreinigung sowie eine feine Ölung verabreicht. Liebevoll halfen sie ihr beim Ankleiden. Der kleine Mann legte ihr die Augenbinde an.
Dann brachte sie der Chauffeur an den ehemaligen Treffpunkt zurück.
In der Öffentlichkeit
Meike war sehr zufrieden mit der Entwicklung in der jüngsten Vergangenheit. Sie hatte großartige Erlebnisse mit Männern, die sie fesselten und benutzten. Und doch waren diese Leute allesamt vor und nach ihren gemeinsamen sexuellen Erlebnissen äußerst höflich und korrekt zu ihr.
Meike überlegte schon seit einigen Tagen, was sie als nächstes angehen könnte. Sie besaß ein paar vage Ideen. Aber sie wusste noch nicht so recht, wie sie die in die Tat umsetzen sollte. Nach der Arbeit wollte sie erst mal in die Stadt und ein paar neue Klamotten kaufen. Sie wollte vor allem mal wieder ein paar scharfe Dessous. Dazu stellte sie sich vor, einen Strapsgürtel, ein winziges Höschen und einen Halbschalen-BH zu suchen. Das sollte nicht allzu schwer sein. Meike kannte sich aus.
Sie steuerte zielbewusst ein großes Kaufhaus an. Dort hatte sie sich schon oft Miederwaren besorgt. Die Bedingungen kannten sie. Sie waren zuvorkommend. Auch die fachliche Beratung entsprach Meikes Vorstellungen.
Sie schaute sich in der großen Miederwarenabteilung um. An einigen Ständern hingen Waren der neuen Kollektionen. Davon entsprachen etliche Teile Meikes Geschmack. Sie wählte mehrere Sets aus und zog sich in die Umkleidekabinen zurück. Nur zwei Kabinen von sieben waren belegt. Meike wählte die hinterste Kabine. Sie wollte ihre Ruhe haben.
In großer Gelassenheit zog sie sich aus. Sie wollte nicht nur wissen, ob die Teile passten. Sie wollte auch den Gesamteindruck kontrollieren. Denn darauf kam es ja schließlich an. Meike hängte ihre Oberteile an die dafür vorgesehenen Haken. Dann streifte sie Schuhe, BH, Strümpfe und Höschen ab. Bis sie völlig nackt in der Kabine stand.
Neben ihr war plötzlich Leben in der Kabine. Jemand betrat der Umkleidekabine, zog dabei lautstark den Vorhang auf, danach ebenso geräuschvoll wieder zu. Meike hörte es hektisch rascheln, so als ob sich jemand sehr schnell entkleiden würde. Dann wurde getuschelt. Plötzlich drang unterdrücktes Lachen an ihr Ohr.
“Gib ihn schon her!“ hörte Meike eine Frau leise flüstern.
Erst fielen Kleidungsstücke zu Boden. Eine Gürtelschnalle schlug mit metallenem Klang gegen etwas Hartes. Dann herrschte Ruhe. Aber nicht lange. Erst sehr leise, dann lauter werdend, hörte Meike eindeutig saugende Geräusche. Zwischendurch stöhnte jemand leise auf.
“Er ist jetzt steif genug. Dreh dich um. Bück dich.“
Meike wurde es heiß bei dem Gedanken daran, was in der Nachbarkabine von statten ging. Sie fasste sich in den Schritt. Sie musste das tun. Schon wieder nass. Kaum hatte sie gehört, wie nebenan zwei Menschen Sex hatten, da war sie schon wieder durch den Wind. Vorsichtig schob sie den Vorhang ihrer Kabine zur Seite und spähte in den Flur hinaus. Immerhin war sie splitternackt.
Niemand stand oder bewegte sich im Gang vor den Kabinen. Der Vorhang zur Nachbarkabine war nicht komplett zugezogen. Ein winziger Spalt ließ Einblicke zu. Meike musste sich nicht anstrengen, um durch den Schlitz in die Kabine hineinschauen zu können.
Sie sah eine junge große schlanke Frau mit kurzen blonden Haaren. Ihre schweren Brüste hingen frei in der Luft. Die Brustwarzen standen ab. Groß, dunkelbraun, von zwei Piercings durchbohrt. Ihr Pullover und der BH waren einfach nur hoch geschoben. Höschen und Jeans hingen an ihren Knöcheln.
Die Frau stand breitbeinig vor der Spiegelwand. Mit beiden Händen stützte sie sich an den Seiten des Spiegels ab. Oberkörper und Beine bildeten an den Hüften beinahe einen 90-Grad-Winkel. Ihr Hinterteil streckte sie in einer herrlichen Kurve so heraus, dass der hinter ihr stehende Mann sie bestens bedienen konnte.
Der Mann war kräftig, trug dunkle lange Haare, sein praller Schwanz steckte in der Blonden. Hose und Unterhose hingen auch in seinem Fall an seinen Knöcheln. Hemd und Jacke trug er aufgeknöpft. Sein beachtlicher Schwengel hämmerte in schnellem Rhythmus in die große kurzhaarige Frau hinein. Die Frau warf ihren Kopf hin und her.
Sie griff nun mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch an die Eier des Mannes. Der reagierte sofort. Lustverzerrt knallte er seinen Kolben noch schneller in die Frau hinein. Meike sah beiden an, dass sie große Lust verspürten und sich dennoch bemühten, so leise wie möglich zu sein.
Der Mann überdehnte seinen Körper. Leise flüsterte er, dass er gleich kommen werde. Die Frau warf ihren Kopf lustverzerrt in den Nacken, griff mit der Hand, die bis vor kurzem die Eier des Mannes geknetet hatte, an ihre Muschi und massierte sich die Klit.