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Squirt, der nasse Abgang von Frauen Selten hat ein Thema die Welt der Sexualität so nachhaltig beherrscht wie die Frage nach dem Squirt, dem nassen Abgang der Frauen. Dem Augenblick, in dem ein Strahl farbloser Flüssigkeit während des Orgasmus aus der weiblichen Mitte austritt. Da hört man vor allem aus dem Lager derer, die so etwas schon einmal aktiv oder passiv erleben durften, wie toll es ist, wenn eine Frau während des Liebesaktes so in Ekstase gerät, dass sie einen Strahl von Flüssigkeit von sich gibt. Und wie oft es danach möglich ist, die Frauen, die abspritzten, gleich wieder in einen Zustand der Ekstase zu versetzen, so dass sie einen Orgasmus nach dem anderen erleben können. Ernest Hemingway, Gott hab ihn selig, empfahl sogar jedem Mann, der eine Frau kennen lernt, die das Talent des Abspritzens besitzt, sie vom Fleck weg zu heiraten. Auf der anderen Seite stehen diejenigen, die es gerne einmal erleben würden, die dieses Gefühl und den dahinter stehenden Vorgang mit ihren Partnern gemeinsam sogar über Seminare und Lehrgänge erlernen möchten. Und es oft trotz vieler Mühen nicht schaffen. Ich hatte in jungen Jahren nur davon gehört. Zwischendurch probierte ich immer wieder, ob ich es bei der Selbstbefriedigung oder zusammen mit einem Mann einmal schaffen würde nass abzuspritzen. Nichts ging. Erst als ich reif war und locker und geil genug, um die geschickte Zunge und die geschickten Hände eines Mannes entspannt zu empfangen, erlebte ich meinen ersten Squirt. Das Erlebnis war berauschend. Und ich fiel sofort in eine Art fortdauernden Orgasmus. So dass ich in den Minuten danach noch viele Orgasmen genießen konnte. Das Erlebnis kam damals einfach über mich. Heute habe ich viele tolle Erfahrungen hinzu gewonnen, habe mit Frauen gesprochen, die auch in der Lage sind nass abzuspritzen, und habe mir von ihnen deren intimste Erlebnisse berichten lassen, so dass ich über eine Textsammlung verfüge, die in 25 Geschichten auf 600 herkömmlichen Buchseiten dieses außerordentliche Phänomen beschreibt. Die Geschichten wollen anregen, erregen, anspornen und vermitteln. Wer sie aufmerksam liest kann für sich selbst vielleicht schon das eine oder andere ableiten, was ihm, egal ob Mann oder Frau, beim Spiel mit dem Partner oder der Partnerin hilft. Viel Spaß beim Lesen, Spielen und Genießen Ihre Fabienne Dubois Der Inhalt: 1 Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF) 2 Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF) 2 – Auf dem Boot 3 Heiße Liebe am See 4 Sofias Wunsch nach einer starken Hand 5 Ein galaktisches Erlebnis 6 Paulina – Wild und schmutzig muss es sein 7 Mark & Julia – Ihr erster Abend im Swingerclub 8 Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau 9 Maria – Ihr Kerl hat’s drauf 10Jenny – Chefin im Swingerclub 11 Und plötzlich wurde es eine Orgie 12 Sandra – extrascharf 13 - 17 Peter der Große – Der Student, der auszog, um den Frauen das Squirting zu lehren, Teile 1- 5 18 Das infernalische Quartett 19 – 23 Feucht – 5 Frauen erzählen von ihren heißesten erotischen Erlebnissen; 1 – 5 24 Susis Boot 25 Das Skiwochenende
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Seitenzahl: 593
Veröffentlichungsjahr: 2016
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Fabienne Dubois
Squirt
25
erotische
Geschichten von nassen
Squirt - 25 erotische Geschichten von nassen Abgängen
von Fabienne Dubois
1. digitale Auflage 2016: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783959244657
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Cover
Titel
Impressum
Squirt, der nasse Abgang von Frauen
Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF)
Annabell
Annabells Erwachen
Annabell will mehrere Männer – gleichzeitig
Im Club auf der Spielwiese
Annabells Wunsch geht in Erfüllung
In der Liebesschaukel benutzt
Mit der leckeren Schnitte Thomas in der Sauna
Ein junges Paar als lustvolle Begleiter
Im Pool
In der Dampfsauna
Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF) 2
Annabells Traum: ein Boot und mehr
Die lange Fahrt zum See
Das Boot
Boot und Annabell gehen ab
Auf den Ledermatten am Bug
Geile Sau
Die Liebesnacht auf dem Boot
Ein sonniger Morgen
Heiße Liebe am See
Heiße Liebe in den Momenten untergehender Sonne
Die Idee mit dem See
Der Beginn eines heißen Abends
Heiße Wasserspiele
Ein gruseliger Besucher
Liebe am Morgen
Sofias Wunsch nach einer starken Hand
Die Anzeige
Bei ihr
Erste Berührungen
Das Verlangen nach einer ganzen Hand
Geschafft
Nass
Nun ist er dran
Ein „galaktisches“ Erlebnis
Conny
Silvio
Andy ärgert sich und lernt
Erst mal innig lieben
Die Liebesschaukel
Der Marathon
Paulina
Paulina
Der Swingerclub
Die Orgie beginnt
Eine kleine Blonde für mich
Paulina, angekettet
Eine Pause an der Bar?
Hinter der weißen Linie
Gina
Pause und danach ne Dusche
Heimweg mit Hindernissen
Eine Runde „Mensch ärgere dich nicht“
Mark & Julia
Vom Auffrischen der Beziehung
Der Besuch
Dennis und Anita kümmern sich
Scharfe Szenen
Spiele am Pool
Danach zuhause
Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau
Lisa - untervögelt
Nachbar Tom
Die Wiese am Fluss
Und es wird ernst...
Gänzlich einander verfallen
Auf großer Fahrt mit Susi und Steve
Das Dreibettzimmer
Konrads Abenteuer
Steve darf ran
Und Susi?
Maria Ihr Kerl hat’s drauf
Der Kerl hat’s drauf
Marias Rache
Nachbarschaft
Doch noch ein Kerl, der’s drauf hat
Jenny Chefin im Swinger-Club
Jenny
Die Geburtstagsfeier
Eine geile Show
In aller Öffentlichkeit
Zum ersten Mal im Swingerclub
Mitten auf der fein gedeckten Tafel
Jennys Idee
Kniebeugen fürs Publikum
Und der Spaß geht weiter
Das Angebot
Spiele
Und plötzlich wurde es eine Orgie...
Die Geburtstagsparty
Anita
Lydia will tanzen
Lydia übergibt ihr Geschenk
Klaus, der Fußballer
Mitternacht – Gong – Kalle - ein Spiel
Die Prüfung – Erste Aufgabe: das Kondom
Die Vibro-Kugeln
Die Puppe
SM
Die Muschipumpe
Das Erkennungsspiel
Mit vereinten Kräften
Sandra extrascharf
Reisetage
Stammkneipe
Eine überirdische Erscheinung
Geil vom Bier
Eine heiße Empfehlung
Bei Sandra zuhause
Duschen und zuschauen
Eine spritzige Vorführung
Peter der „Große“
„Groß muss er sein!“ oder wie Mandy das Squirting erlernt
Peter und die Befragung
20 Uhr, Mandy
Der Kurs beginnt
Das Lehrstück
Und jetzt: Groß und dick und hart und steif
„Groß muss er sein!“ - Teil 2 - oder wie Elke das Abspritzen erlernt
Elke
Die Lektion beginnt
Die Penetration
Das spritzige Element
Nach dem „ersten Mal“
Der Massagestab
Peters ‚Problem’
Peter der „Große“
Das Quartett
Mund-zu-Mund-Propaganda
Vier rattenscharfe Schönheiten
Die Brünette
Die Blonde
Das gelehrige Duo
Peter – das Reitpferd
Peter der „Große“
Natascha
Natascha
Nataschas Lust
Natascha will mehr
Und zum guten Schluss rein damit
Peter der „Große“
Natascha – 2
Besuch bei Natascha
Über den Dächern der Stadt
Zitronencreme
Schokoladencreme
Peters Spritzlektion
Zur Feier gibt’s Champagner
Das infernalische Quartett
Das infernalische Quartett
Dildo-Party
Fantasien und Wünsche
Der Abspritz-Lehrgang
Maya organisiert
Die Party beginnt
Die Akrobaten
Durchatmen
Sechs standhafte Männer
Christina wird bedient
Majas Wunscherfüllung
Tanja und die Dampfsauna
Lisa – hart genommen
Feucht 5 reife Frauen (MILF) erzählen von ihren heißesten erotischen Erlebnisse
Feucht
Feucht
So fing es an
Durchgenommen
Zurück
Es geht weiter
Feucht * 2 *
Connys Bitte
Ich – die Milf
Der Radausflug
Echtes Fleisch
Rosie
Sushi-Bar
Kamasutra – oder so
Erst mal unter die Dusche
Karl
Im Club
Gangbang
Feucht * 3 *
Klassentreffen mit Conny
Patrick
Sex gegen Geld
Meine Brüste
Draußen mit Robert
Umkleidekabine
Mein Traum
Feucht * 4 *
Mein erstes Mal mit Conny
Langweilige Ehefrau
Katja und der Swingerclub
Die Entdeckung des Exhibitionismus
FKK-Reise nach Florida
Katamaran
In der Kajüte
Muskulöse Lustobjekte
Palmen, Strand und Vergnügen vorn im Netz
Motivtage – Tag der Umkleidekabine
Mit mir allein
In der Dessous-Boutique
Die Muschipumpe
Jeans und mehr
In der Sportabteilung
Feucht * 5 *
Meine Oberschenkel
Seine Hand in meinem Schritt
Meine Hand in seinem Schoß
Am Ziel
Auf einem Tisch genommen
Wild und ungestüm
Spagat – eine Fantasie
Susis Boot
Susis Boot
Geleckt
Liebesspiele im Heck
Das Löffelchen
Ein heißes Ski-Wochenende
Scharfe Bilder aus der Badewanne
Auf großer Fahrt
Geile Spiele in der Badewanne
Das große Doppelbett
Kurze Pause vor der Nacht
Spiele mit der MoPraLa
Die Liebesmassage
Spielzeug
Selten hat ein Thema die Welt der Sexualität so nachhaltig beherrscht wie die Frage nach dem Squirt, dem nassen Abgang der Frauen. Dem Augenblick, in dem ein Strahl farbloser Flüssigkeit während des Orgasmus aus der weiblichen Mitte austritt.
Da hört man vor allem aus dem Lager derer, die so etwas schon einmal aktiv oder passiv erleben durften, wie toll es ist, wenn eine Frau während des Liebesaktes so in Ekstase gerät, dass sie einen Strahl von Flüssigkeit von sich gibt. Und wie oft es danach möglich ist, die Frauen, die abspritzten, gleich wieder in einen Zustand der Ekstase zu versetzen, so dass sie einen Orgasmus nach dem anderen erleben können. Ernest Hemingway, Gott hab ihn selig, empfahl sogar jedem Mann, der eine Frau kennen lernt, die das Talent des Abspritzens besitzt, sie vom Fleck weg zu heiraten.
Auf der anderen Seite stehen diejenigen, die es gerne einmal erleben würden, die dieses Gefühl und den dahinter stehenden Vorgang mit ihren Partnern gemeinsam sogar über Seminare und Lehrgänge erlernen möchten. Und es oft trotz vieler Mühen nicht schaffen.
Ich hatte in jungen Jahren nur davon gehört. Zwischendurch probierte ich immer wieder, ob ich es bei der Selbstbefriedigung oder zusammen mit einem Mann einmal schaffen würde nass abzuspritzen. Nichts ging. Erst als ich reif war und locker und geil genug, um die geschickte Zunge und die geschickten Hände eines Mannes entspannt zu empfangen, erlebte ich meinen ersten Squirt. Das Erlebnis war berauschend. Und ich fiel sofort in eine Art fortdauernden Orgasmus. So dass ich in den Minuten danach noch viele Orgasmen genießen konnte.
Das Erlebnis kam damals einfach über mich. Heute habe ich viele tolle Erfahrungen hinzu gewonnen, habe mit Frauen gesprochen, die auch in der Lage sind nass abzuspritzen, und habe mir von ihnen deren intimste Erlebnisse berichten lassen, so dass ich über eine Textsammlung verfüge, die in 25 Geschichten auf 600 herkömmlichen Buchseiten dieses außerordentliche Phänomen beschreibt.
Die Geschichten wollen anregen, erregen, anspornen und vermitteln. Wer sie aufmerksam liest kann für sich selbst vielleicht schon das eine oder andere ableiten, was ihm, egal ob Mann oder Frau, beim Spiel mit dem Partner oder der Partnerin hilft.
Viel Spaß beim Lesen, Spielen und Genießen
Ihre
Fabienne Dubois
Fabienne Dubois
Eine erotische Geschichte
Annabell stand nackt vor dem Spiegel. Vor wenigen Tagen war sie vierzig Jahre alt geworden. Annabell war stolz auf ihre Figur. Nicht schlank. Aber sehr kurvenreich. Ohne die Speckfalten ihrer Kolleginnen. Straffe kräftige Schenkel, an denen die Muskulatur beim Beugen oder Strecken schön sichtbar wurde. Stramme Waden, ein knackiger runder Po, ein beinahe flacher Bauch, große Brüste mit ebensolchen Brustwarzen. Die Brüste hingen natürlich schon ein wenig. Aber längst nicht einfach schlaff an ihrem Körper herab. Sie standen immer noch weit genug von ihrem Brustkorb ab. Prächtig, drall und mächtig. Ohne künstliche Implantate. Eine schöne 80-Doppel-D. Kaum Falten auf ihrem Dekolletee. Arme, ebenfalls nahezu faltenfrei. Und keine Anzeichen von Winkerarmen. Ein paar Falten im Gesicht. So war das Leben. Auch Falten am Hals. Aber nichts, was man mit einer Schönheitsoperation hätte sehr viel besser machen können. Schöne filigrane Finger an zarten Händen. Kurz um, Annabell war mit sich zufrieden.
Sie spreizte ihre Beine. Unter ihrem blank rasierten Venushügel traten ihre inneren Schamlippen zwischen den fleischigen äußeren Schamlippen hervor. Für das männliche Auge ein Genuss. Sie fasste sich zwischen die Beine, ließ den Mittelfinger der rechten Hand zwischen ihren Schamlippen eintauchen und fühlte sofort ihre Feuchtigkeit.
Vor einem Jahr hatte man Annabell sexuell erweckt. Bis zum Alter von neununddreißig Jahren wusste sie nicht, was für eine geile Sau in ihr steckte. Geile Sau, das war die Bezeichnung ihres Kollegen, der sie damals ein zweites Mal entjungferte. Annabell war immer Single gewesen. Viele Jahre war ihr die Karriere wichtiger als ihr Privatleben. Bis eines Tages ihr Kollege wo sie hin trat und sie einfach in den Arm nahm, ihr einen intensiven Zungenkuss verpasste, der sie beinahe auf den Mond katapultierte, ihren Rock öffnete, ihr den Slip von den Beinen zog und sie daraufhin auf ihrem Schreibtisch nahm.
Er warf sie einfach rückwärts auf die Schreibtischplatte. Sie landete hart auf dem Rücken. Er griff sofort in ihre Kniekehlen, hob ihre Beine an und spreizte sie weit auseinander. Ohne Zögern öffnete er den Reißverschluss seiner Hose, holte einen Prachtkerl von Schwanz hervor und schob ihn erst mal nicht in ihre Möse hinein. Sondern hielt ihn in seiner kräftigen Hand und schlug mit seiner Eichel auf ihre Lustperle.
So etwas hatte Annabell bis zu diesem Zeitpunkt noch nie erlebt. Die Schläge seiner Eichel auf ihre Klit brachten sie sofort zu ihrem ersten Abgang an jenem Tag. Als der Mann nicht aufhörte, seine Eichel auf ihre Klit zu schlagen und dabei auch noch diese pralle Eichel durch ihren Schlitz zog, wurde sie mit jeder Sekunde geiler.
Sie bat ihn erst leise, dann lauter werdend, dass er sie ficken solle. Zunächst konnte sie dieses Wort nicht aussprechen. Er forderte sie aber ständig auf es zu sagen. Bis sie nicht mehr anders konnte. Denn sie wollte ja tatsächlich nichts anderes als gefickt werden. Sie schrie es schließlich heraus.
Aber er machte es nicht!
Stattdessen trat er neben den Schreibtisch, griff mit seiner rechten Hand zwischen ihre Schenkel und versenkte mit einem kräftigen Stoß vier Finger in ihrem Unterleib. Annabell schrie auf. Und sie schrie noch lauter, als er anfing sie mit seinen Fingern in ihrem Inneren zu streicheln und sie mit leichten Fingerstößen zu penetrieren. Das tat gut. Da gab es Stellen in ihrer Muschi, die hatte noch kein Mann berührt. Stellen, deren Berührung sie um den Verstand brachte.
Als der Mann mit der Handfläche auch noch gegen ihren Venushügel und ihre Klitoris stieß ging ein Beben durch ihren Körper. An dessen Ende sie kam wie sie noch nie gekommen war. Und als dabei auch noch Flüssigkeit aus ihrer Möse spritzte war sie quasi endgültig in einem neuen Zeitalter ihrer eigenen Sexualität angekommen.
Erst nachdem sie mehrfach abgespritzt hatte, wurde sie gefickt. Der Mann besaß ein tolles Stehvermögen. So spritzte sie ständig ab, während sie abwechselnd von seinem Schwanz und seinen Fingern an ihren empfindlichsten Stellen berührt wurde.
Ihr Kollege war verheiratet. Deshalb wurde es nichts mit einer engen langfristige Beziehung. Aber er stand immer zur Verfügung, wenn sie ihm sagte, dass sie einen Fick brauchte. Und das kam tatsächlich öfter vor, als sie geglaubt hatte. Er behauptete cool, er wäre ihr Fickfreund. Sie akzeptierte diesen Ausdruck. Es machte vieles leichter. Vor allem konnte sie mit ihm über ihre intimsten Wünsche reden ohne sich zu schämen.
Bernd, so hieß der Mann, bemühte sich stets darum, ihr ihre Wünsche zu erfüllen. Sie nahm es dankend in Kauf. Bernd stand aber leider nicht immer zur Verfügung. Das war bisweilen ein Problem. Sie behalf sich in jenen Stunden damit, dass sie es sich selbst machte. Manchmal telefonierten sie auch miteinander und erzählten sich, was sie gerade mit sich machten. Für Annabell waren das die Sternstunden der Telefonie.
Nun also stand Annabell vor dem Spiegel. Sie berührte sich selbst. Die Feuchtigkeit begann zuzunehmen. Auch eine Auswirkung ihrer neuen Sexualität. Manchmal, wenn sie richtig geil wurde, flossen die Säfte aus ihrer Möse und an ihren Schenkeln hinab.
Sie hatte sich frisch geduscht und rasiert. Vor allem ihren Venushügel pfirsichglatt gemacht. Das Ganze diente der Vorbereitung. Annabell hatte nämlich einen Wunsch der ihre Fantasie ständig beschäftigte. Den trug sie vor einigen Tagen ihrem Fickfreund Bernd vor. Bernd segnete den Wunsch sofort ab. Es hatte Annabell einiges an Überwindung gekostet. Schlussendlich, als sie den Wunsch geäußert hatte, war sie froh in vorgetragen zu haben. Annabell wünschte sich, von mehreren Männern gefickt zu werden. Gleichzeitig.
Und hatte keine Ahnung, wie man so etwas anstellte. Bernd, der alte Schwerenöter, wusste natürlich sofort Bescheid. So etwas ging am besten in einem Swinger Club. Und ganz zufällig kannte er auch einige, die man dafür aufsuchen könnte. Er zählte die Namen auf und bat Annabell, sich über das Internet selbst ein Bild über diese Clubs zu machen.
Es war noch keine vierundzwanzig Stunden her, da saß Annabell mit tropfender Möse auf ihrem Bürostuhl und klickte die Adressen durch. Einer der Clubs sprach sie aufgrund des Ambientes besonders an. Den wollte sie aufsuchen. Und das erklärte sie auch sofort Bernd. Bernd las Ihre E-Mail und schrieb nur Augenblicke später zurück, dass er sie genau dorthin gerne begleiten würde. Und sie hätte eine gute Wahl getroffen. Darüber hinaus erklärte er ihr ganz kurz, was sie anziehen sollte. Er würde sie rechtzeitig am Abend abholen.
Annabell besaß einige schöne Dessous. Richtig geile waren jedoch nicht mit dabei. Also hatte sie heute nach ihrem Arbeitsende sofort noch zwei Boutiquen aufgesucht und sich mit mehreren dieser kleinen Teilen eingedeckt. Ein String, der nur aus einer Perlenkette bestand, die ihr durch ihre Spalte ziehen würde, machte sie am meisten an. Den zog sie sich nun auch an. Wobei sie sofort ein aufgeilendes Gefühl an ihrer Muschi bekam. Eine der Perlen drückte genau auf ihren Kitzler. Es war kaum auszuhalten. Ihre Brüste verbarg sie in einem BH, der ihre Brüste noch etwas anhob und die Hälfte ihrer Brustwarzen zeigte.
Sie erschrak beinahe über ihren geilen Anblick, als sie wieder vor dem Spiegel stand und diese beiden Kleidungsstücke an ihrem Körper begutachtete. Da konnte doch nichts schiefgehen? Noch ein paar hohe schwarze Schuhe. Und fertig war die Kleidung für den Club. Für die Fahrt dorthin wollte sie sich ein kurzes Sommerkleidchen überwerfen. Das war es auch schon. Bevor sie das Kleid allerdings anzog legte sie Slip und BH nochmals ab, cremte ihren Körper gewissenhaft ein, so dass er schön matt glänzte, gab ein wenig Parfum zwischen ihre Brüste und hinter ihre Ohren. Erst dann machte sie sich endgültig zurecht.
Bernd klingelte pünktlich und holte sie ab. Es war abends um neun. Wer weiß, welche Ausrede Bernd erfinden musste, um von seiner Frau wegzukommen. Das wollte sie erst gar nicht wissen.
Im Club angekommen erläuterte Bernd kurz die Regeln. Das Sommerkleid legte Annabell in einem Fach im Umkleideraum ab. Dann stand sie gemeinsam mit Bernd an der Bar und nahm erst mal einen Drink zu sich. Sie benötigte sicherlich etwas Alkohol, um locker zu werden, dachte sie. Dabei stellte sich schnell heraus, dass das gar nicht notwendig war.
Bernd nahm sie an der Hand und führte sie einmal durch das gesamte Haus. Vorbei an den Spielwiesen im ersten Obergeschoss, hin zu den kleinen Kammern im zweiten Obergeschoss, wieder runter ins Erdgeschoss und zum Pool. Dann in den Keller zu den SM-Zimmern.
Überall fanden sich Paare oder größere Gruppierungen, die miteinander intim wurden. Annabell brauchte keinen Alkohol mehr, um geil zu werden. Ihre Möse tropfte bereits. Die Perlenschnur, die durch ihren Schlitz ging, setzte schon deutlich Tropfen an. Es musste bald etwas geschehen.
“Lass uns zur Spielwiese gehen,“ schlug Bernd vor.
Annabell nickte. Gemeinsam machten sie sich auf in das erste Obergeschoss. In einem großen Raum, der vollständig mit Matratzen und Kissen ausgelegt war, beschäftigten sich bereits zwei voneinander getrennte Gruppen damit, sich gegenseitig Spaß zu bereiten. Zwei Frauen ließen sich von hinten nehmen, während sie Schwänze lutschten. Ein Mann lag auf einem erhöhten Podest. Auf ihm ritt eine Frau. Ein weiterer Mann stand über einer Frau, die sich heftig masturbierte. Der Mann wichste seinen Schwanz und schoss plötzlich eine Ladung seines Samens auf die Frau hernieder.
Annabells Hand fand plötzlich den Weg an Bernds große Beule. In seiner engen Shorts hatte er einen mächtigen Ständer ausgebildet. Annabell fasste einfach in die Unterhose hinein und holte das große Ding heraus.
In der Nähe des Mannes, der auf einem Protest lag und sich reiten ließ, erhob sich ein zweites ähnliches Podest. Etwas größer. Und mit einer schönen weichen Matratze ausgelegt. Dorthin führte Bernd seine Gespielin. Annabell legte sich sofort auf den Rücken und spreizte ihre Beine, lud Bernd ein, sich vor dem Podest stehend über sie her zu machen.
Bernd blickte in eine Ecke des Raumes. Dort schien er einen Bekannten gesehen zu haben. Dem zwinkerte er nun zu. Der nackte Mann kam mit einem kräftigen Ständer heran, sah Annabell vor sich liegen, packte sein Rohr mit der rechten Hand und stieß es sofort bis zum Anschlag in Annabells Möse hinein. Bernd umrundete das Podest. Er stellte sich an das Kopfende und legte seinen Schwanz auf Annabells Gesicht, so dass sie ihn mit ihrem Mund einsaugen konnte.
Noch nie hatte sie zwei Männer gehabt. Allein dieses Erlebnis brachte sie sogleich dazu, zu kommen. Sie wollte schreien und quietschen. Das ging aber nicht. Ihr Mund war gestopft. Der Mann, der sie fickte, hatte ein gutes Stehvermögen. Er musste noch nicht abspritzen. Annabell sonderte, als sie kam, einen starken Strahl ihres Lustsaftes ab. Der Mann schaute ungläubig an sich hinab, wurde sofort so geil, dass er anfing, seinen Schwanz wie ein Hase in Annabell hinein zu treiben.
Annabell quietschte schon wieder. Und kam gleich noch einmal. Während der ganzen Zeit lutschte und saugte sie an Bernds Schwanz. Der sah in der Ecke einen weiteren Bekannten und holte auch den heran. Wie der fickende Mann sah, dass sich sein Kumpel zu ihnen gesellte, zog er seinen Schwanz aus Annabells Möse. Er packte sie an ihrer Hüfte und zog sie vom Podest. Dabei ließ sie sofort Bernds Schwanz aus ihrer Mundhöhle gleiten. Sie wusste aber nicht, was mit mir geschah.
Der neue Teilnehmer an der Runde, versehen mit einem steifen, jedoch dünnen Penis, legte sich mit dem Rücken auf das Podest. Bernd nahm Annabell bei der Hand und gab ihr zu verstehen, dass sie sich mit ihrer Rosette auf den dünnen Schwanz setzen sollte. Annabell kletterte umständlich auf die Erhöhung. Bernd holte Gleitcreme, die überall im Raume verteilt lag, rieb sie in Annabells Ritze auf dass ihre Rosette geschmeidig wurde. Dann half er Annabell, sich auf den Schwengel zu setzen.
Annabell hatte in ihrem Leben erst wenige Arschficks erlebt. Ganz vorsichtig machte sie sich über den steifen Schwanz her. Da der Penis jedoch nicht allzu dick war, verschwand er schnell in ihrem Loch. Als sie den Schwanz mit einem lustvollen Stöhnen endlich ganz in sich aufgenommen hatte, drückte Bernd gegen ihre Brust und gab ihr zu verstehen, dass sie sich mit dem Rücken auf die breite Brust des Mannes legen solle.
Nun verstand Annabell! Sofort kippte sie nach hinten ab, spreizte weit ihre Beine und stellte sich darauf ein, von dem ersten Ficker erneut genommen zu werden. So war es dann auch. Der Mann stellte sich vor sie hin, nahm wieder ihre Kniekehlen zur Hand, drückte ihre Beine nach oben und weit auseinander und stieß seinen Schwanz tief in ihre triefende Fotze hinein.
Schon bei diesem ersten Stoß kam Annabell. Sie wimmerte, sie schrie und stöhnte. Ihre Hände griffen nach hinten. Dorthin, wo Bernd stand, krallten sich in seinen Arschbacken fest und zogen ihn noch näher heran. Bernd musste nicht viel tun. Sein Schwanz wurde automatisch von ihrem Mund gefunden und gierig eingesaugt.
Der Anblick des Mannes vor ihm, der in Annabell hinein stieß, reichte ihm aus, um alsbald selbst soweit zu sein. Ohne Ankündigung feuerte er ab. Seine Ficksahne lief in Annabells Rachen. Er war der einzige im Raum, der ohne ein Kondom in Annabell eindrang. Schließlich kannten sich die beiden ja schon länger. Da ihm aber die Lust seiner Gespielin an männlichem Sperma bewusst war, gab er dem fickenden Mann ein Zeichen, dass er im richtigen Augenblick sein Kondom abnehmen und Annabells Brüste vollspritzen sollte.
Keine zehn geile Stöße später riss der Mann seinen Schwanz aus Annabells Möse, zog den Gummi ab, nahm den Schwanz in beide Hände und spritzte in Annabells Gesicht und auf ihre beiden Brüste. Obwohl kein Schwanz mehr in ihrer Möse steckte, kam Annabell bereits wieder. Als sie kam, verengte sich ihr gesamter Unterleib. Dadurch wurde auch der in ihre Rosette stecken Mann so stark erregt, dass er seinen Samen in seine Gummitüte abfeuerte.
Danach löste sich das menschliche Knäuel genüsslich schweigend auf.
Annabell schüttelte nur den Kopf und sprach leise vor sich hin: “Wie geil, wie geil, wie geil!“
Bernd nahm Annabell bei der Hand und schleppte sie mit ins Untergeschoss. Vor einer Liebesschaukel stehend bat er Annabell, sich in die schwarze Liebesschaukel hineinzulegen. Kaum befand sich Annabell in den Lederlaschen, da begann Bernd bereits, ihre Hände und ihre Füße zu fesseln. Als er ihren Körper in Hüfthöhe so platziert hatte, wie er sich das vorstellte, holte er ein schwarzes Tuch und band es um ihre Augen. Dann machte er sich davon. Er ließ Annabell einfach hängen.
Annabell hatte in der Zeit seiner Abwesenheit keineswegs Langeweile. Ständig kam jemand vorbei und steckte seinen Schwanz in ihre Möse. Das Geilste jedoch war ein Faustfick, den ihr ganz offensichtlich eine Frau bescherte. Annabell kam nicht umhin, ständig zu quietschen und zu schreien. Auf dem Fußboden bildete sich eine Pfütze von ihrem Ejakulat. Als Bernd endlich zurück kam erklärte sie ihm, dass er sie bitte losmachen solle. Sie müsse sich nun erholen.
Das war es dann auch für diesen Abend. Denn Annabell fühlte sich wund gefickt. Sie musste ihrer Muschi erst mal eine Portion Öl und Creme verpassen.
Annabell war glücklich, dass einer ihrer intensivsten Wünsche so toll befriedigt werden konnte. Sie stellte sich ihrem Fickfreund für einen ganzen Abend zur Verfügung. Er durfte mit ihr machen, was er wollte. Und weil sie schließlich wusste, dass alles, was er mit ihr anstellte, auch ihr gefallen würde, freute sie sich auf den Abend.
Bernd war an jenem Tag jedoch ziemlich ausgepowert. Somit beschränkte sich der Abend alleine darauf, dass sie mehrere Stunden gemütlich miteinander vögelten. Sie ihm zweimal einen blies und er sie ein paarmal leckte. Das war es dann auch schon.
Am Ende dieses Abends erzählte sie Bernd, dass sie liebend gerne einmal in einer Saunaanlage in einem Pool vögeln würde. Dort, wo man sich quasi in der Öffentlichkeit aufhielt. Bernd war kein Saunagänger. Aber er versprach auch dafür jemanden zu suchen, der ihr diesen Wunsch erfüllen würde.
Tatsächlich. Eine Woche später klingelte es an ihrer Tür. Davor stand Thomas. Breite Schultern, kurze dunkle Haare, sportlich. Thomas erklärte ihr, er wäre die ihr bereits angekündigte Saunabegleitung. Er hakte sie unter und nahm sie mit. Zuvor hatte sie sich schon zweimal die elektrische Zahnbürste an ihren Kitzler gehalten. So aufgeregt und geil war sie von der Vorstellung, in einer Sauna Sex zu haben.
Thomas war genau das, was man als eine leckere Schnitte bezeichnen würde. Sein Lachen steckte an. Annabell kam nicht umhin, ihn noch in seinem Fahrzeug vor der Sauna ausgiebig zu küssen. Dabei wurde sie so geil, dass sich an ihrer Jeans ein Fleck abzeichnete. Thomas sah das und hob nur die Augenbrauen. Nach dem Umkleiden trafen sie sich vor den Saunen.
Thomas schlug vor, dass man erst mal zur Auflockerung einen gemeinsamen Saunagang machen sollte. Und schon saßen sie bei 90° Grad Celsius nebeneinander in einer großen gänzlich leeren Saunakabine. Thomas erzählte ein wenig von sich. Annabell klärte ihn über ihr Singledasein auf. Während dessen streichelten sie sich gegenseitig die Innenseiten der Oberschenkel.
Bei Thomas mit einem eindeutigen Ergebnis. Sofort stand Sein Schwanz hart und prall in die Höhe. Annabell lief unten aus. Das war jedoch nicht von außen zu erkennen. Schließlich saß sie schwitzend auf einem Handtuch.
Plötzlich ging die Tür auf. Ein zweites Paar kam herein. Thomas versteckte seinen Schwanz gerade noch rechtzeitig zwischen seinen Beinen, klemmte ihn dort ein. Annabell grinste ihn frech an. Das hereinkommende Paar, junge Leute, grüßte freundlich. Die Frau grinste. Wahrscheinlich hatte sie von seinem Ständer noch etwas mitbekommen.
Kaum saßen die beiden auf der Saunabank direkt vis-a-vis, da griff die junge Frau ihrem Partner zwischen die Beine. Sie holte dessen Schwanz hervor und begann ihn langsam zu wichsen. Dabei schaute sie provokant einmal Annabell und einmal Thomas an. Annabell begriff. Sie machte dasselbe bei Thomas. Mit dem Unterschied, dass Thomas Glied schon beachtliche Ausmaße angenommen hatte, als sie es aus der Klemme befreite.
Die junge Frau wusste, wie sie ihren Partner behandeln musste. In kürzester Zeit stand dessen Schwanz prächtig in die Höhe. Immer größer wurde das beachtliche Teil. Auch Thomas Schwanz wuchs nochmals und erreichte sehenswerte Ausmaße. Plötzlich senkte die junge Frau den Schwanz ab und zog noch zweimal melkend an der straffgespannten Vorhaut.
Mit einem tiefen Stöhnen, einem regelrechten Aufbäumen des Mannes, schoss sie den Samen ihres Freundes auf Annabells Körper. Die hatte schnell erkannt, auf was dieses Spiel hinauslief und bemühte sich nun, auch Thomas zum Abschuss zu bringen. Mit einem ganz ähnlichen Ergebnis. Thomas stöhnte laut auf. Sein Samen flog durch die Luft, landete bei der jungen Frau und lief ihr in Schlieren über Brüste, Bauch und Schenkel. Die junge Frau nahm ihren Partner an der Hand. Bevor sie wieder aus der Sauna verschwanden drehte sie sich noch kurz um.
„Wir sehen uns dann im Pool!“, sagte sie.
Dann waren die beiden weg. Annabells Schnecke lief über. Sie war so geil geworden, dass sie beim Aufstehen Schlieren vom Handtuch zog. Gemeinsam mit Thomas suchte sie nach dem Pool.
Da Thomas sich auskannte, saßen sie keine Minute später in dem schönen warmen Wasser des Beckens. An der Seite verliefen Sitzbänke. Die beiden jungen Leute aus der Sauna waren bereits da. Aufgrund des von vielen Düsen aufgewühlten Wassers konnte man nicht erkennen, was die beiden miteinander machten. An dem verklärten Gesicht der Frau glaubte Annabell jedoch erkennen zu können, dass diese von ihrem Partner, der sich an sie schmiegte, masturbiert wurde.
Annabell setzte sich direkt neben die junge Frau. Thomas stellte sich vor Annabell in das aufgewühlte Wasser, beugte sich zu ihr hinab und gab ihr einen langen Kuss. Das sorgte sofort dafür, dass sein Schwanz wieder zu wachsen begann. Es dauerte nicht allzu lange. Am Ende des Kusses hielt Annabell einen großen prächtigen Ständer in der Hand. Nicht sichtbar unter Wasser.
Sie bugsierte Thomas, indem sie ihn an seinen Eiern zu sich heran zog, mit seiner Eichel an ihren Eingang. So gut geschmiert, wie sie war, musste sich Thomas überhaupt nicht anstrengen, um schließlich in sie eindringen zu können. Mit einem Rutsch steckte er bis zum Ansatz in ihrer Möse. Er ging in die Knie, so dass sich Annabell von der Sitzbank aus mit beiden Beinen um seine Hüften klammern konnte. Dann trug Thomas seine Gespielin durch das Wasser des Pools.
Sie sahen aus wie ein Liebespaar, das miteinander zärtlich spielte. Nichts deutete von außen darauf hin, dass sie in der Mitte ihres Schoßes miteinander verbunden waren. Mitten im Pool blieb Thomas stehen. Er hielt Annabell mit seinen starken Armen so, dass sie mit dem Kopf knapp über Wasser lag und ihm in die Augen blicken konnte. Dann ließ er seinen Schwanz nur noch in ihrer Möse pulsieren.
Das reichte aus, dass Annabell schon nach kurzer Zeit kam. Sie unterdrückte mühsam ein Stöhnen. Jeder, der sie jedoch genau beobachtete, konnte sehen, dass sie ihr Gesicht verzog und den Kopf in den Nacken warf.
Das junge Paar schien gemeinsam gekommen zu sein. Zumindest grinsten beide, nachdem sie zuvor lautlos ihre Köpfe in den Nacken geworfen hatten, Annabell an. Dann stiegen die jungen Leute aus dem Wasser, wobei sie ihrem nackten Freund einen Klatsch auf sein knackiges Hinterteil verpasste.
“Wir sehen uns in der Dampfsauna!“, rief die junge Frau leise in Annabells Richtung. Dabei zwinkerte sie ihr zu. Annabell zwinkerte zurück. Thomas, der seinen Schwanz in Annabell hatte pulsieren lassen, war noch nicht gekommen. Es brauchte ein wenig Zeit, bis er so weit abschlaffte, dass er ohne weiteres Aufsehen zu erregen den Pool verlassen konnte.
Als er es endlich schaffte gingen sie zielstrebig zur Dampfsauna-Kabine. Obwohl die Dampfsauna eine Glastür besaß war von dem Geschehen drinnen nichts zu sehen. Viel zu dick war der Dampf. Annabell und Thomas öffneten die Tür, traten ein und versuchten sich zu orientieren. Erst allmählich erkannten sie, dass die beiden jungen Leute im hintersten Winkel der Dampfsauna saßen. Dabei hatte sie bereits auf seinem Schoß Platz genommen. Und jede Wette, er steckte wahrscheinlich schon längst in ihr drin.
Mit Schreck sah Annabell eine weitere Frau in der Kabine sitzen. Die mit den Augen das junge Paar längst fixiert hatte.
“Das ist Johanna. Keine Angst. Sie will nur zusehen“, sagte die junge Frau und drehte sich wieder zu ihrem Freund um.
Derweilen erkannte Annabell, dass Johanna beide Hände zwischen ihren Beinen hatte. Sie verbarg es zwar geschickt. Aber offensichtlich spielte sie an ihrer Klit.
Thomas hartes Glied hatte längst wieder seine alte Größe erreicht. Er setzte sich, wie der Partner der jungen Frau, auf die Saunabank und versuchte Annabell so über sich zu ziehen, dass sie sich auf seinen Schwanz niedersetzen konnte. Das gelang auch ganz unkompliziert. Und schon wieder fickten sich die beiden.
Plötzlich kam ein tiefes Stöhnen von Johanna. Sie rieb mit ihrer Hand in rasendem Tempo über ihre Vagina. Offensichtlich kam sie. Mehrmals. Auch das junge Paar benötigte nur noch wenige Augenblicke, um einen gemeinsamen Abgang zu erleben. Das stachelte Annabell so an, dass sie versuchte auch mit Thomas gleichzeitig zu kommen. Letzten Endes gelang dies auch. Sie benötigten aber so lange dafür, dass ihre Fickerei die drei anderen schon wieder scharf machte.
Allerdings verfolgte Annabell nicht mehr, was an diesem Abend mit den anderen passierte. Sie wollte nach ihrem Abgang nur noch nach Hause. Und dort wollte sie noch einmal von Thomas genommen werden.
In aller Ruhe.
In ihrem Bett.
Schön langsam und kraftvoll.
Fabienne Dubois
Auf dem Boot
Eine erotische Geschichte
Annabell hatte vor kurzem eine wahre Sahneschnitte kennen gelernt: Thomas. Der Saunabesuch mit ihm zusammen war denkwürdig. Sie musste nur die Augen schließen und schon träumte sie von den Erlebnissen, die er ihr beschert hatte.
Im Gegensatz zu ihrem Kollegen Bernd war Thomas Single. Er hatte sehr viel mehr Zeit als Bernd. Auch tagsüber. Und signalisierte ihr sehr deutlich, dass er sie gerne wieder sehen wollte. Thomas besaß nicht nur einen schönen Körper und einen attraktiven Schwanz. Er konnte auch sehr gut damit umgehen. Zudem schien er diversen sexuellen Praktiken und vor allem auch besonderen Szenarien gegenüber nicht abgeneigt zu sein.
Das wiederum bestärkte Annabell darin, Thomas anzurufen und ihn zu fragen, ob er mit ihr zusammen einen ihrer immer wiederkehrenden Tagträume umsetzen könnte. Annabell träumte schon seit sie ein Schulmädchen war davon, auf einem Motorboot durch die Wellen zu brausen und dabei von einem attraktiven Mann gefickt zu werden. Leider kannte sie weder jemand, der ein Motorboot besaß, noch jemand, der sie während einer schnellen Fahrt über einen See ficken würde. Außer vielleicht Thomas.
Annabell rief also Thomas an. Sie brauchte ein paar harmlose einleitende Sätze, bis sie sich endlich traute, ihre Frage zu stellen. Dann aber ging das alles ganz leicht. Thomas freute sich schon mal, dass sie ihn überhaupt anrief. Und noch mehr über ihre intime Frage. Er überlegte kurz. Ja, meinte er, er kannte jemand, der ein Motorboot besaß. Und zufälligerweise, aber nur ganz zufälligerweise, besaß er selbst einen Motorboot-Führerschein für Binnengewässer.
Schon am darauffolgenden Wochenende sollte die Sache steigen. Thomas würde sie abholen. Und alles Weitere sollte sie ihm überlassen. Der Wetterbericht sagte bestes Wetter voraus. Es würde warum werden. Bei wolkenlosem Himmel. Annabell konnte es nicht erwarten. Mit allerlei Sexspielzeug und ihren eigenen Fingern verschaffte sie sich wieder und wieder Befriedigung. So geil war sie auf Thomas und die Fahrt mit dem Motorboot geworden.
Pünktlich stand der schöne junge Mann vor ihrer Tür und holte sie ab. Annabell trug wieder einmal ein kurzes Sommerkleidchen, das ihre sportlichen Beine bestens zur Geltung brachte, hochhackige Schuhe, die Frisur hatte sie hochgesteckt. Unter ihrem Sommerkleidchen schien ein äußerst knapper schwarzer Bikini hervor.
Thomas begrüße sie lächelnd. „Was hast du denn an?“, fragte er Annabell.
Annabell schaute ihn fragend an.
„Wir haben doch ein eigenes Boot. Da braucht man doch keinen Bikini!“
“Man kann nie wissen“, grinste Annabell Thomas an und fasste ihm in den Schritt.
Thomas schlug ihr auf die Hand, führte sie zu seinem Fahrzeug, öffnete die Tür und ließ sie einsteigen. Dabei konnte er schon die ganze Pracht ihrer Beine bis hoch zu dem winzigen Bikiniunterteil betrachten. Annabell hatte eine Tasche gepackt. Die warf er in den Kofferraum. Dann fuhr er los.
Es war ganz schön weit bis zum See, an dem das Boot lag. Thomas merkte, dass Annabell auf dem Beifahrersitz herum zappelte.
“Bist wohl geil?“
“Das kannst du aber wissen!“
“Was soll ich machen? Soll ich dich während der Fahrt fingern?“
“Nö, nö, lass mich mal machen.“
Kaum fuhr Thomas auf die Autobahn, da beugte sich Annabell zu ihm herüber und nestelte an seinem Reißverschluss. Sie öffnete seine Hose und holte mit einer einzigen geschickten Bewegung seinen halbsteifen Schwanz heraus.
“Als ob du nicht auch geil wärst!“
Thomas sagte nichts mehr. Er genoss nur noch. Denn nun beugte sich Annabell über seinen Schwanz, nahm ihn genüsslich in den Mund und begann an seiner Eichel zu lecken, zu saugen und in den Rand der Eichel hinein zu beißen. Thomas stöhnte und musste sich fortan sehr auf das Fahren konzentrieren. Annabell knetete seine Eier, während sie seinen Schwanz leckte. Sie hielt ihn mit zwei Händen am Schaft fest, schob die Vorhaut rauf und runter. Und merkte, dass Thomas allmählich seinen Höhepunkt erreichte.
Mitten auf der Autobahn, bei einer beachtlichen Geschwindigkeit, kam es ihm. Er krallte sich am Lenkrad fest, blickte angestrengt geradeaus und ließ es kommen. Annabell schluckte seinen kompletten Saft. Als sie wieder auftauchte und seinen Schwanz verstaut hatte, blickte sie ihn glücklich an. Ein paar Tropfen seines Samens klebten in ihren Mundwinkeln.
„Mann, bist du eine geile Sau!“, entfuhr es Thomas.
“Das sagte Bernd auch immer.“
Sofort setzte sie sich breitbeinig an den Rand des Beifahrersitzes, hob ihr Kleidchen hoch und rieb ihre Klit bis sie kam. Thomas konnte kaum glauben, was er sah.
„Mann, bist du eine geile Sau!“, entfuhr es Thomas schon wieder.
Nach einer weiteren halben Stunde erreichten sie endlich den kleinen Hafen am See. Thomas hatte Annabell nicht gesagt, mit welchem Boot sie hinausfahren würden. Annabell bekam beinahe Schnappatmung, als sie vor dem großen schnittigen Boot stand.
“Darf ich bitten!“, sagte Thomas galant und half ihr, das Boot vom Steg aus über die Badeplattform im Heck zu betreten. Annabell blickte sich sofort auf dem Boot um.
„Wow!“, war das einzige, was sie sagen konnte.
Thomas machte eine kleine Führung. Das Boot war mindestens zehn Meter lang. Es hatte eine große schöne Schlafkabine, eine zusätzliche Schlupfkabine für mindestens zwei weitere Personen, Dusche, Toilette, Küche. Am Heck gab es eine große umlaufende Leder-Couch, mittendrin einen Tisch. Und vorne auf dem Bug konnte man sogar mit Leder überzogene Matten auslegen, um sich darauf zu sonnen. Annabell bekam leuchtende Augen. Das Boot übte wahrlich eine erotische Wirkung auf sie aus. Sofort wurde sie nass zwischen den Beinen.
Annabell verstaute ihre Sachen in der Kajüte. Dann kam sie wieder nach oben, um zuzuschauen, wie Thomas das Boot startklar machte. Um den Motor warm laufen zu lassen startete er beide Dieselaggregate. Es blubberte. Das Boot vibriert vielleicht.
“Geil! Genau das habe ich mir so gewünscht. Ich habe so sehr gehofft, dass sich das Boot so anfühlt. Ich glaube ich komme schon alleine von den Vibrationen der Motoren.“
Thomas blickte seine Gespielin grinsend an. Die stellte sich hinter ihn, schlang ihre Arme um ihn und hauchte ihm einen Kuss in den Nacken.
“Danke!“
Thomas löste die Leinen. Mit geschickter Hand steuerte er das große Boot aus seinem Liegeplatz heraus. Und schon nach wenigen Augenblicken fuhren sie in Richtung Seemitte.
“Ich kenne ein paar verschwiegene Plätzchen“, zwinkerte Thomas Annabell zu.
„Die müssen aber sehr verschwiegen sein. Ich glaube, es wird laut.“
Thomas grinste wie ein Honigkuchenpferd und gab dem Boot die Sporen. Annabell hatte sich wieder an Thomas geschmiegt. Das Boot kam aus dem Wasser heraus. Es spritzte, als es nun mit hoher Geschwindigkeit über die Wellen flog.
Annabell zog am Bund von Thomas Badehose. Das war das einzige Kleidungsstück, das er, seit sie auf dem Boot waren, trug. Auch sie hatte außer ihrem Bikini nichts mehr an. Schnell hatte sie ihm die Badehose abgestreift und sich von hinten seinen Schwanz gegriffen. Sofort merkte sie, wie schön steif dieses Teil war.
“Ich stelle mich jetzt vor dich hin. Und du fickst mich von hinten während wir über das Wasser rasen!“
Mit dieser eindeutigen Anweisung drängte sich Annabell zwischen Thomas und das große Steuerrad. Sie blickte nach vorn, drückte ihren knackigen Arsch an sein Geschlecht. Und wartete. Thomas nahm ihr rechtes Bein und stellte ihren Fuß auf einen Sims, der an der linken Seite der Bootswand entlang lief und zum entspannten Ablegen der Füße diente. Annabell stand nun mit dem rechten Bein auf dem Boden des Führerstandes.
Durch das Hochstellen ihres Beines öffnete sie ihm ihre Mitte. Thomas nahm Maß und drückte seinen Ständer direkt in ihre feuchte Möse hinein. Das tat gut. Und es entsprach so ganz genau ihrem Wunsch, den sie seit vielen Jahren hegte.
Thomas war noch nicht weit in sie eingedrungen, da spritzte sie schon ab. Sie brüllte ihren Orgasmus laut hinaus. Die Gischt spritzte an ihnen vorbei und die Motoren tobten im Heck.
“Ist das geil! Ist das geil!“, war das einzige, was Annabell noch sagen konnte.
Ansonsten stöhnte und schrie sie. Zwischendurch glaubte Thomas auch ein lautes Jubeln und Schreie von Glück zu hören. Thomas fickte sie nun mit langen langsamen Stößen. Ganz im Gegensatz zur rasanten Fahrt des Bootes, das mit hoher Geschwindigkeit durch die Wellen schnitt. Der Fahrtwind blies den beiden ins Gesicht.
Annabell riss sich ihr winziges Bikinioberteil herunter. Das Unterteil konnte sie nicht abstreifen, da Thomas es einfach zur Seite geschoben hatte. Sein hart stoßender Ständer verhinderte, dass sie es ablegen konnte. Annabell ging ein Stückchen in die Knie und beugte sich nach vorne. Thomas musste das Steuerrad loslassen, das er um Annabell herumgreifend bislang gehalten hatte. Das übernahm nun Annabell, während er sie von hinten an ihren Hüften packte und sie nun hart und schnell fickte.
Annabell jubelte und schrie. Sie blickte sich um. Keine Menschenseele weit und breit. Nur ihr schnelles Boot, das unter der Sommersonne durch die Wellen pflügte.
„Fahr mal ne scharfe Rechtskurve!“ schlug Thomas vor.
Annabell lenkte ein. Das Boot kippte zur Seite und zog eine scharfe Linie durch das Wasser. Das Gefühl, wie in einer Steilwandkurve zu fahren, war überwältigend. Schon wieder kam es Annabell. Ihre Möse zog sich zusammen. Das war zu viel für Thomas. Auch er kam nun. Beide stießen sie laute Schreie und ein gemeinsames Jubeln aus. Sie gebärdeten sich wie kleine Kinder.
Als Thomas seinen halbschlaffen Schwanz aus Annabells Fotze zog sah er, dass sich im Fahrerstand eine Pfütze gebildet hatte. Annabell war mehrfach nass gekommen. Ihr Saft war gegen den Fahrerstand gespritzt. Zusammen mit seinem Samen bildete dies ein Gemisch der Lüste am Fußboden.
„Geile Sau!“, rief Thomas und sauste in die Kajüte hinab, um einen Lappen zu holen, mit dem er die Pfütze aufnehmen konnte.
Annabell grinste ihn an. Sie hielt weiterhin das Steuerrad in der Hand und fuhr immer noch in Richtung Seemitte. Thomas trat zu ihr, küsste sie im Nacken, ließ seine Finger an ihrem Rückgrat hinabgleiten und steckte plötzlich mit mehreren Fingern in ihrer Möse. Während Annabell steuerte, fingerte er sie. Schon wieder kam es ihr. Schon wieder spritzte sie. Eine neue Pfütze entstand.
Thomas griff ans Steuerrad, lenkte ein wenig nach steuerbord. Annabell blickte ihn fragend an. Er gab ihr zu verstehen, welchen Punkt Richtung Ufer sie nun anfahren sollte. Auf dem Weg dorthin umfasste Thomas ihre Brüste, drillte ihre Nippel und steckte immer wieder zwei, drei oder vier Finger in ihre Möse. Es war für Annabell ein Martyrium der Lust, ein Erlebnis, das sie sich in ihren kühnsten Träumen so nicht vorgestellt hatte.
Je länger Thomas sie fingerte, umso geiler wurde sie. Sie erreichte einen Zustand der Dauergeilheit bei dem es reichte, wenn Thomas ihre Nippel drillte oder mit seiner Hand über ihre Klitoris strich. Schon kam sie erneut.
Nach einer Viertelstunde schneller Fahrt bei ständiger Geilheit und unablässiger Orgasmen von Annabell erreichten sie das gegenüberliegende Ufer. Viel Schilf tat sich auf. Nirgendwo war eine Menschenseele zu sehen. Hinter dem Schilf befand sich ein dichter Wald. Hier konnte man festmachen. Hier würde die beiden niemand stören.
Thomas übernahm das Steuer, nahm das Gas weg, ließ das Boot treiben und warf den Bug-Anker aus. Danach ließ er den Anker am Heck ins Wasser, fuhr ein klein wenig vor und zurück und sorgte dafür, dass das Boot nun zwischen den beiden Ankern so fest gemacht war, dass es vom Wind und den Wellen nicht mehr weggetrieben werden konnte.
Danach lud er Annabell mit einer galanten Handbewegung ein, ihm auf die breite Plattform am Bug zu folgen. Dort konnten sie in der Sonne liegen und sich bräunen oder von der Fahrt erholen, oder …
Kaum lagen sie auf den weißen mit Leder überzogenen Matten, da drängte Annabell ihr Hinterteil gegen seinen Schwanz. Thomas war längst wieder steif geworden. Er suchte für seinen Ständer die ihm angebotene Lustgrotte. Und tauchte ihn dort hinein. Kaum steckte er in Annabells Möse, da griff sie sich von vorne an den Kitzler und rieb ihn, bis sie schreiend kam. Anschließend ließ sie sich von Thomas in langen langsamen Stößen ficken. Die Sonne schien auf die beiden hernieder. Kein Wölkchen trübte den Himmel. Thomas ging es ganz ruhig an.
“Das ist gerade so, als würde es an einem Sonntagmorgen draußen regnen und man fickt bei offenem Fenster,“ meinte Annabell und drehte ihren Kopf, blickte Thomas verliebt an.
„Du siehst, so etwas geht auch auf einem Boot.“
Thomas blieb lange in ihr. Manchmal rührte er sich nicht. Ließ nur seinen Schwanz pulsieren. Das reichte für Annabell. Sie schrie ab und zu in höchsten Tönen auf, kam und drückte ihr Hinterteil gegen Thomas Schwanz. Er blieb standfest. Fickte und fickte und genoss die herrliche Sonne auf seiner Haut. Dieses langsame tiefe Gestoßenwerden auf dem schaukelnden Boot in der prallen Sonne war das Schönste, was Annabell bisher unter freiem Himmel je erlebt hatte.
Zwischendurch weinte sie vor Glück. Thomas tröstete sie, leckte ihre Tränen von ihren Wangen, während er sie in einer beinahe beängstigenden Stetigkeit weiter vögelte. Plötzlich zog sich Annabells Möse drastisch zusammen. Sie bekam einen Lustkrampf, bekam einen Orgasmus der besonderen Art. Sie spritzte ab und klemmte Thomas Schwanz so sehr fest, dass auch er kommen musste. Er feuerte eine große Ladung Ficksahne in ihre Fotze. Danach hielt er sie einfach nur fest.
Sie dösten anschließend in der Sonne.
Wenigstens eine Stunde hatten sie so verbracht. Thomas wachte auf, löste sich von Annabell und verschwand in der Kajüte. Er kochte Kaffee, brachte ein paar süße Teilchen mit nach oben und deckte den kleinen Tisch am Heck. Annabell stieg der Kaffeeduft in die Nase. Sie gesellte sich mit hinzu und setzte sich direkt neben Thomas. Gemeinsam genossen sie ihren Kaffee, während Annabell sich schon wieder mit seinem Schwanz und seinen Eiern beschäftigte.
Als sie den Kaffee getrunken und die süßen Teilchen gegessen hatten, widmeten sie sich wieder ausschließlich ihren Genitalien. Annabell setzte sich auf der breiten weißen Heckbank mit weit gespreizten Beinen so hin, dass Thomas direkt in ihr Zentrum blicken konnte.
“Geile Sau, du elende geile Sau!“
Thomas fiel nichts Besseres ein. Schließlich war er schon wieder so geil, dass er für seine Lanze eine Unterkunft suchen musste. Auch er setzte sich auf die Rückbank, gegenüber von Annabell, rückte an ihre Muschi heran und steckte ihr seinen Schwanz, als er beinahe ihren Schoß berührte, direkt hinein. Annabell schrie auf, als der dicke Schwanz in ihr verschwand. Sie griff sich mit der Hand an ihre Klit und kam sofort.
“Das hier ist das größte, was ich bisher erlebt habe! “ sagte sie zu Thomas und hauchte ihm einen Kuss herüber. Der stützte sich auf seinen Händen ab und trieb seinen Schwanz in Annabells Möse. Diesmal hielt er nicht so lange durch, wie bei dem langsamen Fick unter der Sonne auf der Liegematte am Bug. Allein der Anblick von Annabells großen wogenden Brüsten mit den harten Nippeln und seinem Schwanz, der Stoß für Stoß zwischen ihren fleischigen Schamlippen verschwand, erbrachte ein übriges. Bis er nicht mehr anders konnte und unter Stöhnen seinen Samen abfeuerte.
„Wo übernachten wir heute?“, wollte Annabell wissen. Sie kannte nicht die Pläne, die Thomas für das gesamte Wochenende ausgeheckt hatte. Sie dachte, sie schliefen in der Nacht in einem Hotel.
„Hier, auf dem Boot!“
Annabell war geplättet. Das hätte sie sich tatsächlich überhaupt nicht zu träumen gewagt. Natürlich entsprach es ihren kühnsten Vorstellungen. Toll!
Am Abend bereitete Thomas in der Bordküche eine köstliche Mahlzeit zu. Danach setzten sie sich bei einem Glas Rotwein auf die lederbespannten Bänke am Heck und plauderten miteinander. Erzählten sich vom Urlaub, von beruflichen Dingen, bis Annabell sich wieder an Thomas heran kuschelte, ihm einen langen und intensiven Zungenkuss verabreichte und ihm dann ihre Liebe gestand.
Thomas erging es nicht anders. Er schnappte Annabell bei der Hand und zog sie in die Kajüte. Dort bat er sie, vor ihm auf die Knie zu gehen und ihm ihr Hinterteil entgegen zu strecken.
“Auf unsere Liebe!“, rief er aus und trieb seinen Schwanz ohne Vorwarnung mit einem harten Stoß tief in ihre Rosette. Annabell schrie auf. Lauthals. Vor Geilheit. Und natürlich auch, weil es sie zwickte. Annabell hatte mit vielem gerechnet. Nur nicht mit diesem Arschfick. Der gar nicht mehr enden wollte.
Während Thomas in gleichmäßigen langen Stößen in ihr Hinterteil hinein fickte steckte sie sich ab und zu einen oder mehrere Finger in ihre Möse. In ihrem Kopf fand ein Feuerwerk statt. Plötzlich begann Thomas hart und schnell in sie hinein zu stoßen. Dabei kam es ihr. Sie sonderte in einer Weise Lustflüssigkeiten ab, wie den ganzen Tag über noch nicht. Danach fickten sie bis zum Morgengrauen in allen erdenklichen Stellungen.
Die Morgensonne war längst über den Horizont geklettert. Sie strahlte von einem wolkenlosen blauen Himmel. Die Luft erwärmte sich schnell. Thomas schlug die Augen auf. Neben ihm lag, nackt, verführerisch, Annabell. Sie lag auf dem Bauch. Hatte ein Bein angezogen. Das andere ausgestreckt. Die dünne Decke war längst abgestreift. Somit konnte Thomas direkt in Annabells Paradies blicken. Von Samen und Ejakulat verklebte immer noch geschwollene Schamlippen blickten ihm aus einer wund gefickten Möse entgegen.
Ihre kugelrunden Arschbacken luden ihn ein, hinein zu beißen. Thomas beherrschte sich. Nicht aber dabei, ihr durch den Spalt zu lecken. Er beugte sich über Annabells Hinterteil suchte den Weg an ihre Ritze und begann sogleich, mit seiner Zunge vorsichtig die äußeren Schamlippen zu benetzen. Immer mehr ließ er sich von der wunderbaren, nach Sex und Erotik riechenden und schmeckenden Möse vereinnahmen.
Er merkte nicht, dass Annabell längst ein Auge aufgeschlagen hatte. Sie genoss es förmlich, in den späten Morgenstunden durch ein so angenehmes Lecken geweckt zu werden. Das Boot schaukelte ganz leicht in den Wellen. Da auf dem See kaum Wind ging, bewegte sich das Boot nur wenig. Das reichte aus, um ein wohliges Gefühl zu bereiten.
Als Annabell es nicht mehr aushielt, zog sie auch das ausgestreckte Bein an, öffnete sich noch weiter für ihren Freund und Liebhaber. Nun bekam auch Thomas mit, dass seine Geliebte aufgewacht war. Er packte ihre Arschbacken, drang mit der Zunge tief in ihre Möse ein und entfachte ein Feuerwerk des Leckens auf ihrer Klit. Thomas leckte so lange, bis Annabell aufschrie. Wieder schoss sie einen Strahl ihrer Flüssigkeit ab. Befeuchtete damit das Laken und die Matratze. Forderte im Grunde genommen Thomas heraus, sie endlich zu nehmen.
Thomas Schwanz hatte sich blendend entwickelt. Groß und hart stand er von seinem Körper ab, als er sich nun aufrichtete und sich hinter Annabell platzierte. Er nahm Maß, beugte sich über Annabells Körper und stieß langsam, aber unerbittlich in ihre Möse hinein. Dann legte er sich mit seinem ganzen Körper auf ihren Rücken und fickte sie mit leichten, zärtlichen Stößen. Annabell krallte sich am Laken fest. Thomas stieß zu und erlebte sehr schnell, wie seine Freundin unter ihm den nächsten Orgasmus bekam.
Nach einem ausgiebigen Frühstück holte Thomas die beiden Anker ein. Der Motor brabbelte längst. Annabell saß im Heck und rubbelte ihre Möse. Spritzte ständig über das weiße Leder der umlaufenden Couch ab. War am Ende so fertig, dass sie nicht wusste, wie sie den morgigen Tag überstehen sollte. Als das Boot vom Ufer weg bewegt war und wieder freie Fahrt hatte, legte Thomas die Gashebel auf den Tisch. Die beiden Motoren im Heck verrichteten sofort harte Arbeit und drückten das schwere Boot wieder über die Wasseroberfläche.
Wie auf der Herfahrt musste Thomas auch auf dem Rückweg Annabell an das Steuerrad lassen. Damit er sie zum Abschied von Boot und See von hinten stoßen konnte. Sie wünschte sich das zum Abschluss dieses schönen Tages.
Thomas packte sie an ihren Hüften, konzentrierte sich darauf, nicht zu schnell zu kommen. Annabell jubelte...
Fabienne Dubois
Eine erotische Geschichte
Auf der ihnen gegenüberliegenden Seite des kleinen Sees verschwand die Sonne soeben über den Baumgipfeln. Noch reichte ihr Licht aber aus, um den See und den Zeltplatz in der kleinen Bucht golden zu beleuchten und die Landschaft zu wärmen.
Er blickte an sich hinab. Lag auf dem Rücken. Sein großer steifer Schwanz stand stolz von ihm ab. Sie hatte sich längst darüber hergemacht, leckte um seine Eichel, umspielte mit der Zunge den Rand seiner Eichel, ließ sie hin und wieder komplett in ihrem Rachen verschwinden, um sodann zärtlich erneut über das große Glied hinweg zu gleiten.
Er konnte sein Glück nicht fassen. Die Sonne ging direkt hinter ihrem geilen Körper unter. Je nachdem, wie sie seinen Schwanz leckte, schien die Sonne zwischen ihrem und seinem Körper hindurch. Der Schwanz stand dann prächtig im Gegenlicht, glänzend von seinen und ihren Säften. Ihre großen Brüste schaukelten, wenn sie sich über ihn beugte, im Licht der letzten Sonnenstrahlen.
Sie lagen zur Hälfte in einer Strandmuschel. Von dem wenige Meter hinter ihnen verlaufenden schmalen Pfad nicht einsehbar. Links und rechts vom Schilf geschützt, das nun in der leichten Brise des Abendwindes sanfte aneinander reibende Töne erzeugte.
Das Wasser glitzerte hinter ihr. Wenn er an seinem Schwanz vorbei auf die Wasserfläche blickte, sah er einen golden glänzenden Streifen, der sich beinahe ohne Wellen bis zum gegenüberliegenden Ufer fortsetzte. Hervorgerufen durch die flach einfallenden letzten Sonnenstrahlen.
Mit einer Hand hielt sie seinen Schaft an der Wurzel, um sich so gut wie möglich mit seiner Eichel beschäftigen zu können. Sie liebte diese Eichel über alles. Bekam alleine vom Lecken daran Orgasmen, die dazu führten, dass sie ihre Lustflüssigkeit über sein Schienbein, an dem sie ihren Kitzler rieb, hinabspritzte.
Ihre andere Hand kraulte und massierte seine Eier, die, so wie sie über ihm lag, noch von der Sonne beschienen wurden. Was für ein geiles Gefühl! Was für ein Glück, von dieser gewaltigen erotischen Kraft an einem so schönen Ort heimgesucht zu werden.
Sie hatte ihr Gesicht längst zu einem fortgesetzten lüsternen Lächeln verzogen. Die Augen hielt sie geschlossen. Ihre Backen dehnten sich rund und voll, wenn seine Eichel dagegen stieß. Ihre Zunge vollführte ein wahres Konzert an seinem Schwanz.
In der Nähe quakten Frösche. Es kamen immer mehr hinzu, die Töne von sich gaben. Es schien gerade so, als würden sie spüren, wie in den beiden Menschen die Lust aufstieg. Je lüsterner das Paar sich bediente, umso lauter quakten die Frösche.
Einmal ließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Schaute sich um. In jener Sekunde verstummten sofort alle Frösche. Als sie sich wieder über seinen Schwanz beugte und ihn in ihrer Mundhöhle aufnahm, kehrte das tierische Konzert zurück.
Er stellte sein linkes Bein leicht an. So, dass sie sich mit ihrem Schoß, mit ihrem längst hervorstehenden großen Kitzler, noch besser und intensiver an seinem Schienbein reiben konnte. Ein Orgasmus nach dem anderen durchströmte sie. Ihre Flüssigkeiten rannen aus ihrer Spalte, liefen an seinem Bein hinab, versickerten im grasbewachsenen Boden des Ufers.
Er stöhnte, krallte sich in der Decke fest, die sie sich untergelegt hatten, blickte immer wieder zu ihr auf, an ihr vorbei in die untergehende Sonne hinein. Versuchte, diesen Moment so genau wie möglich in sich aufzunehmen, um ihn nie wieder in seinem Leben zu vergessen.
Sie richtete sich auf. Wollte nun auch mehr. Hob ihren Körper an, blickte ihm dabei verliebt in die Augen, richtete ihren Schoß zurecht, griff mit einer Hand nach seinem Schwanz, zog ihn mehrfach durch ihre Spalte und setzte sich sodann darauf.
Sofort verschwand er bis zum Anschlag in ihrer triefnassen gierigen Möse. Mit leichten Bewegungen ihres Schoßes vor und zurück, manchmal auch zur Seite, begann sie auf ihm zu reiten. Das Froschkonzert begleitete die endlose Lust, nahm an Lautstärke und Intensität zu.
Er packte ihre Brüste, die vor ihm auf und nieder schwangen, drillte ihre harten großen Brustwarzen. Das führte sofort dazu, dass ihre Möse neue Lustsäfte produzierte und über seinen Schaft hinweg auslief.
Sie schloss die Augen, krallte sich an seiner Brust fest und ritt nun immer heftiger, begleitet von einem Froschkonzert aus immer mehr sich aufblasenden Kehlen, übergehend von forte zu fortissimo. Sie schob nun ihren Schoß hart hin und her, sodass sich ihr Kitzler an seinem Schamhügel reiben und erregen konnte. Sie wurde von Moment zu Moment geiler, blickte gen Himmel, beugte sich wieder zu ihm herab, küsste ihn mit Feuer und mit Leidenschaft, während er weiterhin ihre Brüste knetete und ihre harten Nippel drillte.
Seine Eichel stieß am Ende seines mächtigen Gliedes an ihre Gebärmutter. Das Gefühl brachte sie um den Verstand. Sie beugte sich zurück, griff an ihre Möse, rieb ihren Kitzler so schnell sie konnte - und kam. Sie schrie. Ein mächtiger Strahl farbloser Flüssigkeit spritzte aus ihr heraus, lief über seine Lenden.
Das genügte ihr noch nicht. Sie rieb weiter an sich, kam wieder und wieder. So lange, bis auch er es nicht mehr aus hielt, weil sie längst seinen Schwanz mit der Muskulatur ihrer Vagina eingeklemmt hatte, um ihn zu melken, um ihm seinen Samen zu entreißen. Mit einem lauten Stöhnen, das sich bebend und von antwortenden Echos begleitet über die Wasseroberfläche des golden glitzernden Teiches hinweg fortsetzte, kam er tief in ihr, schoss all seine Säfte, sein gesamtes aufgestautes Sperma in sie hinein.
Uwe und Lisa führten eine lose Beziehung. Lisas schlimmste Befürchtung war zu Beginn ihrer Beziehung, dass sie sich irgendwann langweilen würde. Uwe wusste genau, dass das mit ihm kaum möglich war. Und so kam es, dass sie sich gegenseitig mit Vorschlägen überhäuften, wann und wo man sich treffen und wie man dann Sex haben könnte.
Natürlich ging es nicht nur um Sex. Aber eben hauptsächlich. Und die gemeinsamen Erlebnisse der zurückliegenden Monate sprachen eine eigene Sprache. Deshalb war es auch nicht verwunderlich, dass Lisa am Morgen vorgeschlagen hatte, dass man sich an einem See treffen könnte, um dort zu übernachten. Für eine Frau von gut vierzig Jahren ein nicht alltäglicher Vorschlag. Aber Lisa war eine Frohnatur, die gerne an der frischen Luft war. Und für Uwe war es überhaupt keine Frage, sofort auf diesen Vorschlag einzugehen.
Er war nun ein wenig früher da als verabredet. Baute derweilen eine Strandmuschel auf, die er später zu einem Zelt vervollständigen konnte, verteilte Sekt und ein paar Knabbereien auf einer weißen Picknick-Decke, richtete den kleinen Zeltplatz so her, dass man ihn von außen nicht einsehen konnte. Er wusste ja schon was passieren würde.
Lisa spazierte mit Hotpants und einem Schlabber-T-Shirt bekleidet am Ufer des Sees entlang. Er beobachtete sie auf dem gesamten Weg vom gegenüberliegenden Ufer, an dem sich auch der Parkplatz befand, bis zu ihm herüber. Er hatte ihr nur ungefähr beschrieben, wo er sich befände. War sich aber sicher, sie zu entdecken, wenn sie auf dem Weg zu ihm war. Er beobachtete nun genau, wie die Muskeln ihrer Schenkel dynamisch beim Gehen spielten, wie ihre schweren großen Brüste hüpften, denn wahrscheinlich trug sie nichts darunter.
Es waren schließlich ihr fröhliches Gesicht und ihr lockerer Gang, die beide darauf schließen ließen, dass auch sie sich auf das Kommende freute. Wie sehr liebte er ihren Gang, ihre Bewegungen, ihre geile Dynamik!
Uwe lief ihr entgegen. Als sie sich gegenüber standen war die Freude groß. Sofort klebten sie aneinander, küssten sich, streichelten sich die Wangen, hielten sich, küssten sich die Augenlider, freuten sich aneinander.
Lisa begutachtete wohlwollend die kleine Bucht, die Uwe für die Nacht ausgesucht hatte. Dann öffnete sie schnell die Knöpfe ihrer Hotpants, zog sich aus und stand plötzlich nackt vor Uwe. Der hatte sich längst ebenfalls entkleidet. Sein Organ reagierte bereits auf Lisa, denn es stand schon auf Halbmast, als er sie nur ansah. Das Licht der Sonne fiel auf ihren gebräunten Körper. Trotz ihres Alters und auch mit ein paar Kilo zu viel war alles straff an ihr, muskulös, die Brüste straff, ebenso der Popo straff und rund. Die blonden Haare hatte sie raffiniert hochgesteckt, so dass er ihren wohlgeformten Hals ungehindert bewundern konnte.
Der liebe Gott hatte es gut gemeint, als er die Attribute einer attraktiven Frau an Lisas Körper verteilte. Und sie tat auch viel dafür, dass dies so blieb, indem sie ständig Sport machte.
Uwe zog Lisa sofort auf die Decke in und vor seiner Strandmuschel hinab, legte sie auf den Rücken. Lisa zog auch gleich ihre Beine an, denn sie mochte nichts mehr, als von Uwe bei jedem Wiedersehen erst mal ausgiebig geleckt zu werden. Uwe kannte Lisa, kannte ihren Körper, wusste, wie er seine Zunge einsetzen musste und wo ihre empfindlichsten Stellen waren. Und in der Regel bekam sie schon nach der ersten Minute seiner auch für ihn so geilen Bemühungen einen feucht abspritzenden Abgang.
So auch heute.
Die wärmenden Sonnenstrahlen, die auf ihre Körper einfielen, trugen ihres dazu bei.
Lisa stöhnte, spritzte ein ums andere Mal ab. Mitten hinein in Uwes Mund und das was er nicht mehr aufnehmen konnte, spritzte in sein Gesicht. Uwes Gesicht triefte bereits, als sie sich aufrichtete und nun behauptete, sie wäre jetzt dran.
Nachdem sie ihn bei untergehender Sonne nun also geleckt und geritten hatte sprang sie auf, zog ihn auf seine Beine und führte ihn ins Wasser.
Nun war erst mal Schwimmen angesagt. Mitten im See befand sich eine kleine Insel. Dorthin schwammen die beiden durch das beinahe wellenlose Wasser, auf dessen glatter Oberfläche die letzten Sonnenstrahlen golden zerflossen.
Auf dem Weg zurück blieb Uwe im Wasser an einer Stelle stehen, an der es Lisa aufgrund ihrer etwas kleineren Körpergröße noch nicht gelang Fuß zu fassen. Uwe zog sie zu sich heran, nahm sie in den Arm, blickte ihr verliebt in die Augen, steckte ihr zwei Finger in die unbekleidete Möse und brachte sie sofort zum Stöhnen. Sie schmiegte sich an ihn, küsste ihn, ließ ihre Zunge tief in seinen Mund gleiten, tanzte mit ihrer Zunge den Tanz der Lüste.
Während dessen richtete sich sein Schwanz im Wasser auf. Als er so weit war, ließ sich Lisa darauf nieder, steckte sich auf seinem harten großen Pfahl fest. So an ihn gebunden umschlang sie seinen Hals und ließ sich von Uwe durch das sommerwarme Wasser tragen.
Jeder Schritt verursachte lüsterne Gefühle in ihrer Muschi. Und vor allem an ihrem Kitzler, der von seinem Schamhügel fortwährend gereizt wurde.