24/7 und mehr * 600 Seiten - 7 Geschichten von der Hingabe als Sklavin - Eva van Mayen - E-Book

24/7 und mehr * 600 Seiten - 7 Geschichten von der Hingabe als Sklavin E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

24/7, eine Ziffernfolge mit einem bedeutungsschweren Inhalt. Bezeichnet diese Ziffernfolge doch die Bereitschaft eines Menschen, an allen sieben Tagen einer Woche täglich vierundzwanzig Stunden bereit zu sein. Ich habe hier auf über 600 herkömmlichen Seiten 7 Geschichten zusammengestellt, die von Frauen erzählen, welche sich als Sklavinnen ihren Herren zur Verfügung stellen. Und zwar auf Gedeih und Verderb, 24 Stunden pro Tag und 7 Tage in der Woche. Somit liefern sie sich den Wünschen, Bedürfnissen und Launen ihrer Herren vollumfänglich aus. Ohne Widerrede, ohne eigenen Willen. Letzterer wird oft in einem schmerzlichen Prozess und unter Anwendung von harten körperlichen Züchtigungen gebrochen. Allerdings stets unter Einwilligung der Sklavinnen. An dieser Stelle erstaunt es nicht wenig, dass in unserer modernen aufgeklärten Zeit Frauen gibt, die in dies24/7er vollständigen Unterwerfung einen Lebensentwurf sehen und sich den Männern gerne hingeben. Freiwillig und ohne zu klagen. Es ist der Gegenentwurf zur Emanzipation. Die Belohnung dafür ist in aller Regel die materielle Sicherheit und die sexuelle Befriedigung durch die Herren. Viel Spaß beim Lesen wünscht Euch Eure Eva van Mayen Achtung! 18+! Die erotischen Szenen sind zum Teil sehr detailliert beschrieben.

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24/7 und mehr

*

600 Seiten - 7 Geschichten von der Hingabe als Sklavin

von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: 24/7 und mehr * 600 Seiten - 7 Geschichten

von der Hingabe als Sklavin

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959247825

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Vorbemerkungen

24/7 * Meine Geschichte als Sklavin - Eine harte erotische SM-Geschichte

Ich, Beate, die willige Sklavin meines Herrn und Ehemannes

Gehorsam sein ist schwer

Leonies Lust * Ihr Weg zu einer scharfen Sklavin

Zur Sklavin erzogen - und von vielen benutzt

Jessica Mason * Sklavin, Geliebte, finstere Mächte

Sklavin Gina: bis hart an die Grenze

Vorbemerkungen

24/7, eine Ziffernfolge mit einem bedeutungsschweren Inhalt. Bezeichnet diese Ziffernfolge doch die Bereitschaft eines Menschen, an allen sieben Tagen einer Woche täglich vierundzwanzig Stunden bereit zu sein.

Ich habe hier 7 Geschichten zusammengestellt, die von Frauen erzählen, welche sich als Sklavinnen ihren Herren zur Verfügung stellen. Und zwar auf Gedeih und Verderb, 24 Stunden pro Tag und 7 Tage in der Woche. Somit liefern sie sich den Wünschen, Bedürfnissen und Launen ihrer Herren vollumfänglich aus. Ohne Widerrede, ohne eigenen Willen. Letzterer wird oft in einem schmerzlichen Prozess und unter Anwendung von harten körperlichen Züchtigungen gebrochen. Allerdings stets unter Einwilligung der Sklavinnen.

An dieser Stelle erstaunt es nicht wenig, dass in unserer modernen aufgeklärten Zeit Frauen gibt, die in dies24/7er vollständigen Unterwerfung einen Lebensentwurf sehen und sich den Männern gerne hingeben. Freiwillig und ohne zu klagen. Es ist der Gegenentwurf zur Emanzipation.

Die Belohnung dafür ist in aller Regel die materielle Sicherheit und die sexuelle Befriedigung durch die Herren.

Achtung! 18+! Die erotischen Szenen sind zum Teil sehr detailliert beschrieben.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Euch

Eure

Eva van Mayen

24/7 * Meine Geschichte als Sklavin - Eine harte erotische SM-Geschichte

In der Anzeige stand:

"Gepflegter Mann mittleren Alters mit gutem Einkommen sucht Hausangestellte. Du kannst einen Haushalt perfekt führen und einen echten Gentleman verwöhnen? Dann melde dich mit aussagefähigem Foto bei mir. Wohnmöglichkeit vorhanden, die rund um die Uhr genutzt werden muss."

Diese Anzeige auf einer einschlägigen Internet-Plattform weckte mein Interesse. Warum nicht? Ich war seit fast einem Jahr arbeitslos. Haushalt war nicht mein Problem und einen Mann konnte ich auch verwöhnen. Es fiel mir verdammt schwer, meine Wohnung zu halten. Und eine Familie, bei der ich zur Not wohnen konnte, hatte ich nicht.

Also schrieb ich eine Antwort.

"Lieber Herr, mit Interesse habe ich Ihre Anzeige gelesen. Ich bin zur Zeit arbeitslos und würde mich freuen, Ihren Haushalt führen zu dürfen. Auch ist es für mich kein Problem in Ihrem Haus zu wohnen. Nach Erledigung aller Arbeiten stehe ich Ihnen selbstverständlich für weitere Aufgaben zur Verfügung. Ich hoffe, Ihnen sagt das beigelegte Foto zu. Ich bitte um Ihre Antwort."

Das Foto zeigte mich nackt in aufreizender Pose auf meinem Bett. Mein früherer Freund hatte es gemacht. Leider wusste er nicht mit meiner devoten Ader umzugehen, sodass ich mich vor einem halben Jahr von ihm trennte.

Aber jetzt schnell den Brief zur Post und hoffen.

*

Jeden Tag freute ich mich auf den Briefträger. Vergebens. Es dauerte mehr als eine Woche bis der ersehnte Brief endlich in meinem Kasten lag.

"Ich sehe dich am nächsten Freitag um 15.32 Uhr auf Bahnsteig 2 im Hauptbahnhof!"

Das war alles?

Mehr stand nicht auf dem Blatt.

Schnell das Internet an und nach der passenden Zugverbindung suchen.

Tatsächlich, mein Zug träfe nach nur einer Stunde Fahrzeit am genannten Gleis pünktlich ein. Also rasch ein Ticket gebucht, schließlich war schon Donnerstag.

Wie lange sollte ich dort bleiben?

Was sollte in einpacken?

Fragen über Fragen.

Hilflos stand ich vor meinem Kleiderschrank. Zuerst wanderten ein paar schicke Dessous in die Reisetasche, noch ein paar Tops, meine hautenge Leggins, zwei Miniröcke, Halterlose in verschiedenen Farben und ein leichtes Sommerkleid. Ich glaubte für alle Gelegenheiten gewappnet zu sein. Für die Fahrt wählte ich schwarze Straps, einen Mini und ein enges Top. Auf einen BH konnte ich getrost verzichten. Ich war noch jung und meine Brüste standen perfekt.

Pünktlich saß ich im Zug. Meine Hände waren nass vor Aufregung. Wer wartete auf mich? War er wirklich ein Gentleman, so wie er geschrieben hatte? Was erwartete er von mir? Mit diesen Fragen im Kopf rollte mein Zug unaufhaltsam seinem Ziel entgegen.

*

Nun stand ich auf dem Bahnsteig und sah mich verstohlen um. Plötzlich hörte ich eine sehr männliche Stimme hinter mir.

"Du wartest auf mich. Komm mit, wir fahren nach Hause."

Erschrocken drehte ich mich um. Vor mir stand ein Mann, so um die 50, sehr gepflegt und teuer gekleidet. Sein freundliches Lächeln zog mich direkt in seinen Bann. Wie in Trance folgte ich ihm zu seinem Auto.

"Du bist zu einem Probewochenende hier. Ich will wissen, ob du meinen Ansprüchen genügst. In jeder Beziehung. Auch sollst du ausprobieren können, ob du bei mir bleiben willst. Wenn wir beide zustimmen, bekommst du eine Woche Bedenkzeit. In der Zeit kannst du auch deine Angelegenheiten regeln und deinen Umzug organisieren. Es ist mir wichtig, dass du gerne und freiwillig bei mir wohnst."

Ein leises "Ja, Herr", war meine einzige Antwort.

Die Autofahrt verlief schweigend. Außerhalb der Stadt bog er in eine kleine Straße ein, die an einem großen Tor endete, das er mit einer Fernbedienung öffnete. Er fuhr weiter auf der Straße und hielt vor einem großen modernen Haus. Viele der Wände waren komplett verglast. So konnte ich schon von außen sehen, dass auch die Einrichtung sehr modern war.

Der Herr bat mich einzutreten. Erstaunt sah ich mich um. Ich hatte mit Vielem gerechnet, aber nicht mit diesem außergewöhnlichen Ambiente. Alles war so edel, die Wohnräume offen und hell, so dass ich beeindruckt stehen blieb.

Er zeigte mir mein Zimmer.

"Mach dich frisch und sei in einer halben Stunde wieder unten bei mir. Deine Arbeitskleidung liegt in der Kommode."

Mein Zimmer war groß und auch sehr modern eingerichtet. Das Badezimmer verfügte über eine Wanne und eine Dusche. Ich ging duschen. Obwohl ich immer gut rasiert war, fuhr ich sicherheitshalber noch mal über die entscheidenden Stellen, cremte mich ein und öffnete die Kommode. Meine Dienstkleidung bestand aus schwarzen Halterlosen und einer Dienstmädchenuniform. Das schwarze Kleid war extrem kurz. Meine Brüste schauten aus zwei Öffnungen im Oberteil. Die beiliegende Schürze bedeckte meine Brüste nur bis zu den Nippeln.

Ein schneller Blick in den großen Spiegel. Die Ansätze meiner Pobacken waren zu sehen. Meine Brüste standen stramm hervor. Ich sah geil aus. Die Sandaletten mit den gefährlich hohen Absätzen unterstrichen meine gut gebauten Beine.

So begab ich mich nach unten ins Wohnzimmer. Der Herr saß auf einem der großen weißen Ledersofas und begutachtete mich. Ich begann mich langsam zu drehen. Voller Stolz auf meinen attraktiven Körper wollte ich mich ihm präsentieren.

"Im Kühlschrank sind einige Zutaten. Bereite mir ein Abendessen!"

Sonst sagte er nicht. Hatte ich ihm gefallen? Er zeigte keine Reaktion. Ich stöckelte in die angegebene Richtung um mich sofort an die Arbeit zu machen. Die Zutaten waren erlesen. So fing ich an ein kleines Menü vorzubereiten. Der Tisch im Esszimmer war rasch für den Herrn gedeckt. Er hatte inzwischen eine Flasche Wein aus dem Keller geholt.

"Warum hast du nur für eine Person gedeckt?"

"Ich bin doch nur eure Angestellte, ich werde in der Küche eine Kleinigkeit essen."

Er nickte nur und lächelte mich an. Hatte ich alles richtig gemacht? Das Essen schien ihm zu schmecken. Nachdem er auch den Nachtisch genossen hatte, räumte ich die Küche auf und trat zu ihm ins Wohnzimmer.

"Darf ich Ihnen noch weiter zu Diensten sein?"

Ich folgte seinem Wink und trat näher an ihn heran.

"Jetzt will ich prüfen, ob du einen Mann verwöhnen kannst."

Nur zu gerne. Ich kniete mich vor ihn und begann seinen Schwanz durch die Hose hindurch zu massieren. Was ich da fühlte beeindruckte mich schon jetzt. Langsam öffnete ich seine Hose und befreite sein bestes Stück aus dem engen Gefängnis. Ich begann seinen halb erigierten Schwanz vorsichtig an der Spitze zu lecken. Meine Zunge tanzte auf seiner Eichel, spielte mit dem kleinen Bändchen und liebkoste seinen Schaft, bis ich ihn endlich tief in meinem Mund aufnahm. Er schmeckte einfach herrlich.

Seine Hände hatten angefangen meine Brüste zu massieren. Meine Nippel standen steif und hart ab. Erst zärtlich, dann auch fester, kniff er in meine Nippel. Das machte mich so geil, dass ich seinen Schwanz mit meinem Mund regelrecht fickte. Sein Stöhnen zeigte mir, dass ich meine Arbeit wohl gut machte.

Mit mehreren heftigen Schüben ergoss er sich schließlich in meinem Mund. Ich hatte große Mühe alles zu schlucken.

Nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, blieb ich kniend vor ihm sitzen und betrachtete sein entspanntes Gesicht.

"Ich erwarte, dass du jederzeit für mich zur Verfügung stehst. Dass du das machst, oder mit dir machen lässt, was ich will, brauche ich nicht extra zu erwähnen. Es wird auch nicht immer so zärtlich zugehen wie gerade eben. Wenn ich es wünsche werden sich auch meine Gäste mit dir vergnügen. Steh auf und leg dich über den Tisch, ich will dich jetzt ficken!"

Bereitwillig stand ich auf und nahm die gewünschte Position ein. Mein kurzes Röckchen nahm ich hoch, so dass mein Hintern frei zur Verfügung stand. Ich spürte seine Hand zärtlich auf meinen Pobacken. Dann trafen mich einige leichte Schläge auf den Po.

"Ich werde erst mal deinen Hintern anwärmen. Wie ich sehe, magst du das. Deine Fotze wird schon ganz feucht."

Wenn er wüsste, dass ich schon seit dem Morgen feucht war. Das Ganze hatte mich bereits den ganzen Tag über stark erregt.

"Ich denke, dein Hintern hat nun Betriebstemperatur."

Meine Kehrseite brannte. Bestimmt war mein Po knallrot. Mit zwei Fingern drang er tief in meine nasse Fotze ein. Ich genoss es, so von ihm gefickt zu werden. Bald schob er mir seinen Schwanz tief und fordernd in mein heißes Loch. Kräftige harte Stöße ließen mich wollüstig stöhnen. Meine Säfte begannen zu fließen.

Er fickte mich zu meinem ersten Orgasmus an diesem Abend, ließ aber nicht locker und stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Körper. Es war einfach nur geil, so genommen zu werden.

Ich sollte mich umdrehen und meine Beine weit gespreizt festhalten. Von vorne fickte er mich weiter. Mit festem Griff knetete er meine Brüste. Jedes Zwicken in meine Nippel ließ mich noch geiler werden. Dieser Mann hatte Ausdauer.

Ich hatte bald mehrere Orgasmen hinter mir. Meine geilen Schreie und meine fließenden Säfte schienen ihn immer weiter anzutörnen. Mit lautem Stöhnen schoss er mir schließlich seinen Samen in die Tiefe. Selbstverständlich war es danach meine Aufgabe, seinen Schwanz sauber zu lecken. Die Mischung aus Sperma, Schweiß und Mösensaft schmeckte einfach herrlich.

"Dir scheint Sex Spaß zu machen. Das ist eine gute Voraussetzung für deinen Job. Morgen werden wir sehen, wo deine Grenzen sind und ob du bereit bist sie zu erweitern."

Ich sollte mich noch etwas zu ihm setzen. Seine Hand streichelte meine Beine und verschwand unter dem kurzen Rock. Zärtlich streichelte er meine Muschi. Was soll ich sagen, ich kam schon wieder auf Touren.

"Geh in mein Schlafzimmer und wärme mein Bett an."

Sollte ich nicht mehr zu einer Erlösung kommen? Aber jetzt musste ich erst mal meine Arbeit machen. In seinem Schlafzimmer stand ein sehr großes Bett. Die seidene Bettwäsche war kalt. Schnell legte ich meine Kleidung ab und schlüpfte unter seine Decke. Es bereitete schon einige Mühe die kalte Seide anzuwärmen. Hoffentlich ließ er mir genug Zeit.

Als er das Schlafzimmer betrat war das Bett bereits schön warm. Er schickte mich auf mein Zimmer. Nicht ohne mir Anweisungen für das Frühstück zu geben. Aufgewühlt von den Erlebnissen des Tages brauchte ich einige Zeit bis ich eingeschlafen war.

*

Plötzlich riss mich etwas aus meinem Schlaf. Neben meinem Bett stand der Herr.

"Steh auf und präsentiere mir deinen Arsch. Du wirst diesen Plug in dieser Nacht tragen. Ich möchte, dass dein Arsch morgen für mich geweitet ist."

Zögernd stieg ich aus dem Bett und nahm die gewünschte Stellung ein. Ich merkte, wie er eine Gleitcreme auf meiner Rosette verteilte. Aber erst durch den Schmerz, als sie sich begann zu dehnen, merkte ich, dass das kein Traum war. Tränen liefen mir über das Gesicht, aber er schob unaufhaltsam weiter.

Endlich hatte der Plug seine Position erreicht. Meine Rosette umschloss den Stopfen. So sollte ich nun weiterschlafen. Das war leichter gesagt als getan. Mein Poloch schmerzte. Schließlich fiel ich aber doch noch in einen unruhigen Schlaf. Bis der Wecker klingelte.

Unter der Dusche genoss ich das warme Wasser. Langsam entfernte ich den Plug und spülte meinen Darm. Der Herr sollte schließlich eine saubere Gespielin vorfinden. Mein Poloch schmiere ich vorsorglich mit Gleitgel ein. Meine Dienstkleidung war schnell angelegt und so begann ich das Frühstück vorzubereiten. Es war herrliches Wetter, also deckte ich auf der Terrasse ein. Das Grundstück war von einer hohen Hecke umgeben, so machte es mir nichts aus in meiner Kleidung im Freien vor dem Haus tätig zu sein.

Der Herr kam pünktlich und ließ sich das Frühstück schmecken. Ich saß derweilen in der Küche.

Die Küche war nach dem Frühstück schnell aufgeräumt. Ich ging zurück zu meinem Herrn.

"Herr, haben Sie noch weitere Anweisungen für mich?"

"Geh in den Anbau und suche dir ein Gerät aus, mit dem ich deinen Arsch anwärmen soll."

Etwas unsicher ging ich durch den Garten in den nahe gelegenen Anbau. Auch hier waren die Wände verglast. Schon von weitem konnte ich sehen, dass er dort ein Spielzimmer eingerichtet hatte. Spielzimmer war ein etwas zu netter Ausdruck, vielleicht hätte man besser Folterkammer sagen sollen.

An der Wand befand sich ein Andreaskreuz. Auch gab es einen Bock, einen spanischen Reiter, ein Streckbett und überall Ketten, Ösen und Seile. In einem Köcher steckten verschiedene Schlaginstrumente. Gerten und Stöcke aus verschiedenen Materialien. An der Wand hingen Peitschen und Paddles.

Was sollte ich nur aussuchen. Leider hatte ich noch nicht genug Erfahrung, um die Folgen meiner Wahl zu kennen. So wählte ich ein Paddle. Demütig kniete ich in der Mitte des Raumes als der Herr eintrat.

"So, du hast das Paddle gewählt. Also gut, leg dich über den Bock. Hältst du still, oder soll ich dich festbinden."

"Bitte, Herr, ich habe noch zu wenig Erfahrung um zu wissen was jetzt kommt. Bitte bindet mich fest."

Freundlich lächelnd nickte er und begann mich mit breiten Ledermanschetten an den Bock zu fesseln. Er begann mit leichten Schlägen auf meine Sitzfläche. So war es gar nicht so schlimm. Aber die Schläge wurden härter.

Ich merkte, wie mich die Schläge anmachten. Meine Fotze wurde feucht. Der Saft begann mir an den Beinen runter zu laufen.

"Du kleine Schlampe. Schläge machen dich also an. Dann sollst du mehr davon haben. Wenn du richtig geil bist, werde ich dich ficken."

Weitere heftige Schläge trafen auf meinen Po. Ich lief regelrecht aus. Ich konnte nicht anders, ich wurde so geil und begann laut zu stöhnen.

Die Schläge hörten plötzlich auf, und ich merkte, wie sein Schwanz in mich eindrang. Seine kräftigen Stöße ließen mich kommen. Ich schrie meinen Orgasmus heraus und mein Fotzensaft floss.

Sein Schwanz wechselte das Loch. Mit einem festen Stoß verschwand er in meinem Poloch. Der Schmerz ließ mich aufschreien.

"Ja, du Fotze, schrei! Das macht mich an. Ich werde jetzt deinen Arsch ficken bis ich komme. Schrei einfach deine Lust heraus."

Sein Schwanz fickte meinen Arsch. Es machte mich geil. Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Schließlich kam auch der Herr mit einem lauten Schrei und spritze mir seine ganze Ladung tief in den Darm.

Als er sich zurückzog, ließ er mich liegen. Erst nachdem ich mich etwas beruhigt hatte band er mich los. Die Ledermanschetten sollte ich weiter tragen. So sei ich für eine weitere Benutzung vorbereitet.

"Wasch dich und dann erledige deine Hausarbeit."

Schnell ging ich in das angrenzende Bad und begann mich zu säubern.

*

Zurück im Haus begann ich die Schlafzimmer aufzuräumen und die Bäder zu reinigen. Danach bereitete ich das Mittagessen für den Herrn zu.

"Du weißt, du bist zu einem Probewochenende hier. Ich will bei der Gelegenheit auch testen, ob du dich von meinen Gästen ficken lässt. Deshalb habe ich einige Freunde zu einer Pokerrunde eingeladen. Du bist der Gewinn. Wenn ich eine Runde verliere stehst du dem Gewinner zur Verfügung. Bist du dazu bereit?"

"Ja, Herr, es ist mir eine Ehre Euch zu dienen. Wenn es Euer Wunsch ist, bin ich gerne dazu bereit."

*

Gegen 16 Uhr kamen die Gäste. Drei Herren, etwa im gleichen Alter wie der Herr, waren eingeladen. Ich öffnete beflissen die Tür. Dabei spürte ich die Blicke der Herren auf meinem Körper. Es war Gier und Geilheit zu spüren. Nachdem ich die Getränke serviert hatte, nahmen die Herren im Wohnzimmer Platz und begannen zu spielen. Ich stand neben meinem Herrn und wartete auf weitere Anweisungen. Die erste Runde gewann mein Herr.

"Ich zeige euch mal, was ihr verpasst."

Mit diesen Worten schob mir der Herr zwei Finger in meine bereits nasse Fotze und zeigte sie seinen Freunden. Nur zu gerne leckte ich seine Finger sauber. Das machte mich nur noch geiler als ich inzwischen eh schon war.

Die zweite Runde ging an einen seiner Freunde.

"Was darf ich mir ihr machen? Macht die Fotze alles mit?"

"Natürlich, nimm sie wie du willst."

Ein kräftiger Griff in meine Haare zog mich herunter.

"Blas mir meinen Schwanz. Dann wirst du gefickt."

Hart drückte er mich herunter. Ich begann seinen Schwanz zu lecken und nahm ihn tief in meinen Mund. Er fickte meinen Rachen, so dass ich anfing zu würgen.

"Leg dich auf den Tisch und streck deinen Arsch raus!"

Ich nahm rasch die gewünschte Position ein. Ohne weitere Vorbereitung fickte er meinen Arsch. Eine Mischung aus Schmerz und Lust ließ mich laut aufschreien. Tief und hart stieß er seinen Schwanz in mich hinein. Er war so ausdauernd, dass ich dabei zwei Orgasmen bekam. Die Blicke der anderen Herren strahlten Geilheit aus. Endlich kam der Herr tief in meinem Darm und ließ von mir ab. Ich sollte mich so wie ich war wieder hinstellen und warten. Das Sperma begann der Schwerkraft zu folgen. In einer breiten Spur lief es an meinem Bein herunter.

Auch die nächste Runde verlor mein Herr. Ich musste nun dem nächsten Herrn zur Verfügung stehen.

"Ich geh mit ihr in den Anbau. Kommt mit, ihr könnt gerne zusehen."

Als wir den Anbau betraten musste ich mich ausziehen und auf das Streckbrett legen. Alle halfen dabei mich festzuschnallen. Meine Beine wurden so weit gespreizt, dass es in den Leisten schmerzte. Dann wurden meine Arme so weit gezogen, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte.

"Ich werde deine Fotze erst mal anheizen."

Er begann mit einer Lederpeitsche meinen Bauch und meine Brüste zu bearbeiten. Seine Schläge wurden immer kräftiger. Er ließ auch meine Fotze nicht aus. Meine Haut brannte und meine Möse wurde nicht nur durch die Schläge heiß. Schließlich begann er mich in meine nasse Fotze zu ficken. Sein dicker Schwanz stieß tief in mich hinein. Bevor er kam zog er seinen Schwanz heraus und spritze seine gesamte Ladung auf meinen Bauch.

"Ich lass die Hure direkt so liegen, dann kann der nächste da weiter machen wo ich gerade aufgehört habe."

Die Herren ließen mich allein. Frust stieg in mir auf. Wie lange sollte ich so liegen? Was oder wer käme als nächster? Wussten die denn gar nicht, wie weh mir meine Gelenke taten? Viele Fragen quälten mich.

*

Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, aber es war bereits dunkel, als sich die Tür wieder öffnete und die Herren zurückkamen.

"Jetzt hab ich dich gewonnen. Du bist ja inzwischen ziemlich abgekühlt. Da muss ich dich wohl erst mal wieder anheizen."

Meine Haut brannte noch immer. Doch was sollte nun folgen? Mit einer Gerte kam der Herr zu mir. Mit kräftigen Schlägen traf er meine Fotze und meinen Bauch. Schmerz und Geilheit ließen mich stöhnen. Mit einem schnellen Stoß schob er mir einen Plug in den Hintern und seinen Schwanz in die Fotze. Auf diese Weise komplett ausgefüllt fickte er mich in den siebten Himmel. Ich genoss es, so hart genommen zu werden. Mein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Sein Schwanz stieß wiederholt gegen meine Gebärmutter. Schließlich spritze er tief in mich hinein.

Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, halfen mir die Herren aufzustehen. Meine Beine versagten ihren Dienst. Nur langsam konnte ich wieder stehen und gehen.

"Jetzt bedanke dich bei den Herren und blas ihnen nochmal die Schwänze."

Einer nach dem anderen steckte mir seinen Schwanz tief in den Rachen und ließ sich von mir blasen und ficken. Vier Ladungen Sperma schluckte ich gierig herunter. Ich war schon wieder so geil. Der Plug steckte noch in meinem Hintern und mein Mund wurde gefickt. Nur zu gerne hätte ich noch einen Schwanz in meiner Möse gespürt. Nackt und bespritzt begleitete ich die Herren zur Tür.

"Wenn du das Spielzimmer aufgeräumt hast, darfst du duschen gehen. Komm dann wieder zu mir. Ich will dich in einer halben Stunde sehen."

"Ja Herr, ich werde mich beeilen."

*

Pünktlich stand ich vor meinem Herrn.

"Komm her, setzt dich zu mir und erzähle mir, wie du den Abend empfunden hast."

"Herr, ich kann nur hoffen eure Wünsche erfüllt zu haben. Zuerst war ich sehr nervös. Ich wusste ja nicht, was mich erwartet. Alles was die Herren mit mir gemacht haben, hat mich angetörnt. Ich habe neue Erfahrungen gesammelt. Mein letzter Freund hat mich nicht richtig zu nehmen gewusst, so bin ich noch sehr unerfahren und kann nicht äußern, was mich besonders befriedigt. Der Abend aber hat mich total befriedigt. Es war toll so hart benutzt zu werden. Ich fühlte mich als Schlampe und Sklavin. Wenn es euch recht ist, wünsche ich mir, weiter so benutzt zu werden. Härte und Strenge machen mich geil. Danke Herr, dass ich das erleben durfte und meine Geilheit ausleben durfte."

"Du sollst wissen, ich gehöre einem Kreis von Herren an, die gerne ihre Sklavinnen präsentieren. Morgen werde ich dich in diesem Kreis vorstellen. Geh jetzt mein Bett anwärmen."

Ich kroch unter die Decke. Was würde morgen auf mich zukommen? Wie hatte ich mir so ein Treffen vorzustellen? Ich wagte nicht den Herrn zu fragen als er zu mir ins Bett kam.

"Das Zusehen hat mich vorhin geil gemacht. Blas meinen Schwanz!"

Nur zu gerne verschwand ich unter der Decke und ließ meine Zunge auf seiner Eichel tanzen. Ich wollte meinen Herrn nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Tief nahm ich den Prügel in meinen Mund und begann ihn zu ficken.

"Du machst mich so geil! Los, reite meinen Schwanz, melke ihn richtig aus."

Nur zu gerne setzte ich mich darauf. Sein Schwanz drang tief in mich ein. Ich begann ihn zu reiten. Seine Hände drückten meine Brüste und zogen an den Nippeln. Meine Geilheit wurde immer größer. Ein paar feste Schläge auf meinen Po spornten mich an, ihn noch fester zu reiten. Mit einen lauten Stöhnen ergoss er sich in mir.

"Geh jetzt schlafen, morgen wirst du all deine Kraft brauchen."

Müde und erschöpft ging ich in mein Zimmer und schlief sofort ein.

*

Das Frühstück bereitete ich wieder auf der Terrasse zu.

"Guten Morgen, bist du bereit heute Neues zu erleben?"

"Ja Herr! Ich hoffe Ihr habt gut geschlafen. Ich bin sehr aufgeregt, aber bereit eure Wünsche zu erfüllen."

"Gut, dann mach deine Hausarbeit und zieh dich dann um. Es liegt alles in deinem Zimmer bereit."

Schnell begann ich das Haus aufzuräumen. In meinem Zimmer lag ein Kleid für mich bereit. Neben dem Kleid lagen weiße Ledermanschetten und ein weißes Lederhalsband mit Führleine. Schnell hatte ich meine Uniform ausgezogen und weggehängt. Das Kleid war rot und transparent. Das eng anliegende Oberteil hatte einen so weiten Ausschnitt, dass meine Brüste zur Hälfte frei lagen. Der Rock war bodenlang und bestand aus acht weiten Bahnen, die sich bei jedem Schritt öffneten.

Nachdem ich die Ledermanschetten angelegt und die bereit stehenden Sandalen geschlossen hatte, betrachtete ich mich im Spiegel. Was für eine Mischung!

Ein elegantes Kleid mit Sklavenfesseln. Das Kleid ließ bei aller Eleganz jederzeit zu, mich überall abzugreifen und zu benutzen.

So trat ich wieder vor meinen Herrn.

"Schön so! Lass uns gehen!"

Mein Herr begleitete mich zu seinem Auto. Es war ein seltsames Gefühl so im Auto zu sitzen. Das Kleid ließ jedem zu mich eingehend zu betrachten. Beim Sitzen fielen die Bahnen meines Rockes auseinander und legten meine Fotze frei. Hoffentlich mussten wir nicht zu lange an roten Ampeln stehen, Ich fühlte mich außerhalb des schützenden Grundstückes sehr unwohl.

Aber was half es.

Mein Herr fuhr los. Er bemerkte meine Nervosität. Seine Hand lag auf meinem Bein. Langsam fuhr die Hand höher, er begann meine Fotze zu streicheln.

*

Endlich hatten wir unser Ziel erreicht. Ein großes Tor öffnete sich, als man meinen Herrn über die Kameraüberwachung erkannt hatte. Wir fuhren weiter zu einem schon gut gefüllten Parkplatz. Er ließ mich aussteigen und nahm meine Leine. Wir gingen auf eine große Villa zu. Die junge Frau, die uns öffnete, trug eine Hausmädchenuniform. Ein Knebel verhinderte jedes Wort. Demütig begrüßte sie meinen Herrn.

Er führte mich in einen Saal. Es waren schon einige Herren mit ihren Sklavinnen und Sklaven anwesend. Manche der Sklaven waren nackt oder hatten nur ein Sklavengeschirr an, andere waren elegant gekleidet. Mein Herr führte mich in eine Ecke des Saales und band meine Leine an einem der schweren Eisenringe, die in die Wand eingelassen waren, fest.

"Warte hier auf mich, ich will mich erst einmal ein bisschen umsehen."

Ohne eine Antwort von mir abzuwarten war er in der Menge verschwunden. Ein anderer Herr kam und band seine Sklavin ebenfalls an. Er betrachtete mich und öffnete meinen Rock.

"Du bist eine geile Fotze. Schade dass du ein weißes Halsband hast. Ich wüsste schon was man mit dir machen könnte."

Was bedeutete das weiße Halsband? Ich wagte nicht zu fragen. Die Sklavin, die er gerade angebunden hatte, war überall von schweren Striemen gezeichnet. Einige sahen noch sehr frisch aus.

Nach einiger Zeit kam mein Herr um mich abzuholen.

"Herr, darf ich eine Frage stellen? Was bedeutet das weiße Halsband?"

"Wer ein weißes Halsband trägt, darf nur mit der Zustimmung seines Herrn benutzt werden und auch nur in dem Umfang, den dieser zulässt."

Ich fühlte mich stolz, von meinem Herrn beschützt zu werden. Er stellte mich anderen Herren vor. Auch die Freunde von der Pokerrunde waren anwesend.

"Gibst du mir die Schlampe heute noch mal? Gestern hat die Fotze mich so geil gemacht. Du hast immer so ein Glück."

"Mal sehen, zuerst will ich sie mal vorstellen."

*

Mein Herr führte mich auf eine Bühne, auf der ein Andreaskreuz stand. Dort machte er mich fest. Mit weit gespreizten Armen und Beinen präsentierte er mich.

"Werte Herren, heute stelle ich euch meine neue Gespielin vor. Sie ist zu einem Probewochenende bei mir. Ich habe sie nun präsentiert und gebe sie frei um von euch begutachtet zu werden. Ihr könnt sie abgreifen und mit der Hand in alle Löcher ficken. Eins kann ich euch schon verraten, sie ist geil und wird Euer Interesse dankbar hinnehmen. Also erfreut euch an ihr."

Ein tosender Applaus ging durch den Raum. Die ersten kamen, kaum dass mein Herr die Bühne verlassen hatte. Überall spürte ich Hände. Meine Löcher wurden geprüft.

"Die Fotze hat einen engen Arsch, den möchte ich gerne ficken."

"Oh ja, der Schlampe möchte ich auch mal den Arsch aufreißen."

"Die Fotze ist triefend nass."

"Die leckt meine Finger gut, wenn die so auch Schwänze leckt, dann will ich die mal testen."

Solche und andere Kommentare über mich wurden geäußert. Ich wurde immer wieder in die Lustspalte und in den Hintern gefickt. Mein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Meine Geilheit schrie ich einfach raus.

Die Herren ließen nicht von mir ab. Ein Orgasmus nach dem anderen überkam mich. Ich wünschte mir nichts sehnlicher als endlich Schwänze in meinen Löchern zu spüren. An liebsten in allen Löchern gleichzeitig. Ich zitterte vor Geilheit. Mein Herr kam wieder zu mir.

"Einige Herren haben mich gebeten, dich ficken zu dürfen. Was sagtest du dazu, willst du gefickt werden?"

"Ja, Herr, ich bin so geil, wenn es euer Wunsch ist werde ich ihn nur zu gerne erfüllen."

"Ich gebe euch meine Gespielin für eine Stunde frei. Ihr könnt sie in alle Löcher ficken und besamen. Sie schluckt auch eure Gabe. Schläge sind allerdings verboten."

Mein Herr führte mich in einen anderen Raum. Hier befand sich eine große Spielwiese. Ich musste mein Kleid ausziehen und legte mich in die Mitte der Matten.

Sofort zog mich ein Mann auf sich. Ich begann ihn zu reiten. Starke Hände hielten meine Hüften fest, ein weiterer Schwanz wurde in meinen Arsch geschoben. Zum Glück hatte ich vorher meinen Arsch vorgedehnt und gut eingeschmiert. Aber der Schwanz war dicker als erwartet. Ich schrie den Schmerz einfach raus, was die Herren nur noch mehr anmachte. Sie stießen fest in mich hinein. Sobald einer abgespritzt hatte war schon der nächste zur Stelle. Auch mein Mund wurde immer wieder gefüllt.

Meine Fotze und mein Darm waren randvoll mit Sperma. Einer rief seine Sklavin dazu, die meine Löcher auslecken sollte. Ihr geiles Zungenspiel ließ mich schon wieder kommen. Auch sie wurde dabei gefickt. Nach einer Stunde trat mein Herr vor, der dem ganzen Treiben zugesehen hatte, und beendete die Session.

"Mach dich sauber und zieh dich an, wir fahren!"

*

Die Herren gratulierten meinem Herrn für die gute Wahl als wir das Haus verließen. Wir fuhren zurück. Dann durfte ich meine eigene Kleidung anziehen.

"Bevor ich dich zum Zug bringe möchte ich wissen, ob du dir ein Leben bei mir vorstellen kannst. Du sollst wissen, ich zahle dir das normale Gehalt eines Hausmädchens. Weitere Leistungen an meinen Gästen oder auf Events bekommst du extra bezahlt. So bist du versorgt, wenn du eines Tages nicht mehr bei mir leben möchtest. Du bist jederzeit frei zu gehen. Du bist nicht mein Eigentum."

"Herr, dieses Wochenende hat mich sehr glücklich gemacht. Ich werde über Ihr Angebot nachdenken, bin mir aber ziemlich sicher, dass ich zustimmen werde."

"Ok, ich warte bis zum nächsten Samstag auf deine Antwort. Danach besteht mein Angebot nicht mehr.“

Schweigend brachte er mich zum Zug, ich fuhr nach Hause.

*

Während der Zugfahrt gingen mir viele Gedanken durch den Kopf. Ich ließ das zurückliegende Wochenende nochmals an mir vorüber ziehen. Ein kleines Lächeln spielte auf meinem Gesicht. Das Wochenende hatte mir gefallen.

Was war passiert? Ich hatte einem sehr netten, wohlhabenden Herrn den Haushalt geführt. Nach der Arbeit stand ich ihm für geile Spiele zur Verfügung. Er stellte mich auch seinen Freunden und seinem Herrenkreis zur Verfügung. Es hatte mir gefallen ein so geiles Wochenende zu erleben. Ich liebte Sex schon immer. Leider hatten es meine Verehrer bisher nicht verstanden mich richtig zu nehmen und meine devote Ader zu erkennen. Nun aber war das ganz anders gewesen.

*

Ich hatte mein Ziel erreicht und ich musste aussteigen. Mit dem Taxi fuhr ich die letzten Kilometer nach Hause. Dort angekommen ließ ich mir ein Bad ein. Im warmen Wasser wollte ich mich meinen Gedanken hingeben.

Mit geschlossenen Augen genoss ich das warme, gut duftende Schaumbad. Der Herr tauchte vor meinem inneren Auge auf. Seine warmen Hände spürte ich regelrecht auf meiner Haut. Ich wurde schon wieder ganz kribbelig, und ich wurde geil. Meine Gedanken schweiften ab ins Spielzimmer.

Der Bock, das Andreaskreuz und auch die Peitschen und Paddles ließen meine Geilheit nur noch größer werden. Meine Hand spielte an meiner Muschi und ich ließ den aufkommenden Orgasmus zu.

War das Wochenende das, was ich auch weiterhin haben wollte? Wollte ich eine devote Hausangestellte sein, die auch den Gästen zur Verfügung stand? Was stand dagegen? Einen Freund hatte ich nicht. Ich war arbeitslos und hatte keine Änderung meiner Situation in Aussicht. Dagegen stand ein Leben in einem gepflegten Haus mit einem wohlhabenden Herrn und Sex, der mir Spaß machte.

Aber ich wollte nichts überstürzen.

Nach dem Bad ging ich nackt in die Küche und bereitete mir ein kleines Abendessen zu. Ich fand es überflüssig mich anzuziehen. Den Abend verbrachte ich vor dem Fernseher. Immer wieder gingen meine Gedanken zu dem Herrn.

Was machte er gerade?

Würde er mich jetzt ficken, wenn ich bei ihm wäre?

Dürfte ich ihm seinen Schwanz blasen?

Ich wurde schon wieder ganz geil und feucht. Im Schlafzimmer griff ich in meine Spielzeugschublade und befriedigte mich erst einmal bis mehrere Orgasmen meinen Fotzensaft laufen ließen.

Am nächsten Morgen ging ich duschen und rasierte mich sehr gründlich. Als Kleidung wählte ich Strapse und einen Hebe-BH, der kaum meine Brüste halten konnte. So wollte ich mir das Frühstück zubereiten. Das Wochenende in der Hausmädchenuniform hatte mir sehr gefallen. Ich fand es überflüssig mehr zu tragen. Im Innersten wollte ich für den Herrn bereit sein. Den ganzen Tag über kehrten meine Gedanken zum Wochenende zurück.

Mein Tag schien leer zu sein. Ich vermisste den Herrn, der mir Anweisungen gab und mich nahm wie und wann er wollte. Sollte ich mich für den Herrn entscheiden? Ich begab mich in eine gewisse Abhängigkeit. Mein Leben sollte das einer Sexsklavin sein. Wollte ich das? Konnte ich meine bisherigen Grenzen überschreiten? Aber hatte ich nicht schon meine Grenze überschritten?

Ich hatte mich von fremden Männern schlagen und ficken lassen. Und ich hatte es genossen. Ich hatte genossen von ihnen begehrt zu werden und ihnen Vergnügen zu bereiten, hatte es genossen sie zu befriedigen. Schon diese Gedanken machten mich geil. Mein Spielzeug verhalf mir zu Orgasmen, wie ich sie vorher noch nicht oft erlebt hatte.

Ich hatte mir zusätzlich Klammern an meine Nippel gesetzt. Das Gefühl war so geil, dass ich sie an den Nippeln ließ. Bis zum Abend kam ich nicht zur Ruhe. Immer wieder gewannen die Gedanken an den Herrn die Oberhand.

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Am nächsten Morgen wählte ich die Telefonnummer des Herrn.

"Ja!"

"Herr, hier ist eure treue Gespielin. Ich möchte euch meine Entscheidung mitteilen. Wenn ihr mich wollt, möchte ich in eure Dienste treten und euch jederzeit gerne zur Verfügung stehen und alle eure Wünsche erfüllen. Ich vermisse euch, seit ich im Zug saß."

"Gut. Kündige deine Wohnung und verschenke oder verkaufe alles was in ihr ist. Ich hole dich am Freitag wieder am Bahnhof ab. Du brauchst nichts mitzubringen. Was du brauchst bekommst du von mir. Wir sehen uns dann."

Er legte auf ohne eine Antwort abzuwarten. Sofort schrieb ich die Kündigung und brachte sie zu meinem Vermieter. Ich sagte ihm auch, dass ich alles, was sich in der Wohnung befand, verschenken beziehungsweise verkaufen wollte. Auch rief ich bei der Caritas an, die bereits am nächsten Tag meine Möbel und auch einen großen Teil der Einrichtung sowie meine Kleidung abholte.

Endlich was es Freitag. Nachdem ich die Wohnung übergeben hatte zog ich, nur mit meiner Handtasche unterm Arm, aus. Pünktlich war ich am Zug. Ich war so glücklich, ich fuhr in ein neues Leben.

Mein Herr erwartete mich am Bahnsteig.

"Schön, dass du da bist. Komm, wir fahren nach Hause."

Die Begrüßung hatte ich mir schon etwas anders vorgestellt, aber ich war ja schließlich nur seine Angestellte.

Bei der Einfahrt auf das Grundstück liefen mir vor Glück Tränen über das Gesicht. Ich war zu Hause, bei einem Mann, der mein Leben verändern sollte.

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"Herrn, ich gehe auf mein Zimmer und ziehe mir meine Dienstkleidung an. In wenigen Minuten stehe ich euch zur Verfügung."

Ich rannte die Treppe hinauf und verschwand in meinem Zimmer. Mein Herz schlug vor Glück schneller, als ich die Blumen auf meinem Nachttisch sah. Er hatte sie für mich, seine Sexsklavin, besorgt. Rasch war meine Uniform angelegt. Neben der Uniform lagen auch noch meine Ledermanschetten und das Halsband. Wie selbstverständlich legte ich meine Fesseln an.

"Herr, ich stehe nun voll zu eurer Verfügung. Habt ihr Anweisungen für mich?"

"Wie ich sehe hast du auch die Fesseln angelegt. Schön, dann wollen wir sie auch gleich nutzen. Geh ins Spielzimmer und zieh deine Uniform aus."

Nur zu gerne ging ich durch den Garten. Im Vorbeigehen sah ich einige Gestelle, die ich am letzten Wochenenden nicht bemerkt hatte. Oder waren sie etwa noch gar nicht da gewesen?

Im Spielzimmer legte ich schnell meine Kleidung ab. Nackt stand ich nun im Raum und wartete auf den Herrn. Als mein Herr eintrat musterte er mich von allen Seiten. Zuerst befestigte er eine Eisenstange an meinen Handmanschetten, die meine Arme etwa einen Meter auseinander hielt. An dieser Stange festigte er eine Kette und zog meine Arme hoch.

So gestreckt führte er mich zum Spanischen Reiter, ein mächtiger Dildo war darauf befestigt. Auf den musste ich mich setzten. Zum Glück war ich schon so feucht, dass der Dildo ohne Probleme in mich eindrang. Meine Füße befestigte er an den hinteren Beinen des Reiters. So hatte ich ein Hohlkreuz und meine Brüste kamen vorgestreckt schön zur Geltung.

"Nun werde ich dich schmücken."

An meinen Titten brachte er schwere Klemmen an, an die er zusätzlich Gewichte anhing. Meine Nippel schmerzten, aber der Schmerz machte mich noch geiler. Schmerz und Geilheit ließen mich stöhnen.

"Das gefällt dir wohl, du kleine schmerzgeile Schlampe."

Ich hörte, dass er durch den Raum ging und hinter mir stehen blieb. Dann spürte ich auch schon die Peitsche auf meinem Rücken. Er schlug nicht feste zu, aber jede meiner Bewegungen wurde auf meine Fotze und meine Titten übertragen. So ritt ich mich selbst zu einem Orgasmus.

Meine geilen Schreie machten ihn nur noch mehr an. Er ließ erst von mir ab, als ich bereits meinen zweiten Orgasmus heraus geschrien hatte. Meine Arme ließ er nach unten gleiten. So konnte ich mich auf den Reiter legen und seinen Schwanz blasen. Geil nahm ich seinen Schwanz tief in den Mund.

Mit einem festen Griff in meine Haare hielt er meinen Kopf fest und fickte mich tief in den Rachen. Jeder Fickstoß in meinen Hals schob mir zugleich den Dildo tief in meinen Leib. Als mein Orgasmus kam schoss er mir sein Sperma direkt in den Hals. Dankbar leckte ich seinen Schwanz sauber.

Nachdem er meine Fesseln gelöst hatte durfte ich duschen. Er wünschte mich nackt in seinem Wohnzimmer zu sehen. Gerne kam ich seinen Wünschen nach.

"Du hast dich also entschieden, in meine Dienste zu treten. Das hat mich sehr gefreut. Du bist eine devote kleine Schlampe, die es liebt zu jederzeit genommen zu werden. Dass du auch mehrere Männer befriedigen kannst, hast du letztes Wochenende bewiesen. Allerdings musst du noch viel lernen. Wenn du deine Arbeit erledigt hast und keine Anweisungen von mir bekommen hast, sitzt du auf dem Kissen dort vor dem Fenster."

Erst jetzt sah ich das große Kissen vor dem Fenster liegen.

"Du sitzt dort mit weit gespreizten Beinen, damit ich deine triefende Fotze jederzeit sehen kann. Mit deinen Armen stützt du dich nach hinten ab, damit deine Titten schön präsentiert werden. So wartest du auf Anweisungen. Los, setzt dich auf das Kissen!"

Schnell kam ich seinen Wünschen nach. Es war zwar nicht die bequemste Haltung, aber mein Herr wünschte es so, also gehorchte ich. Als er zufrieden nickte machte mich das stolz und auch schon wieder geil.

"Mit welchen Namen soll ich dich ansprechen? Sklavin, Schlampe, Fotze oder mit deinem richtigen Namen?"

"Herr, ich werde auf den Namen hören, den ihr mir gebt."

Er nickte zufrieden.

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So ließ er mich einige Zeit sitzen. Meine Arme und Beine taten mir weh. Hoffentlich benötigt er mich bald. Egal was er von mir wollte, ich würde alles nur zu gerne tun. Aber er ließ mich sitzen. Zwischendurch sah er mal nach mir.

Endlich forderte er mich auf, das Essen zuzubereiten. Mit schmerzenden Armen und Beinen stand ich auf und ging in die Küche. Dort zog ich meine Uniform wieder an. Jetzt war ich Hausangestellte, nicht Sexsklavin.

Das Essen war schnell gekocht. Ich servierte es. Nachdem meine Hausarbeit erledigt war kam ich zurück ins Wohnzimmer.

"Schlampe, komm her und verwöhn mich noch ein bisschen!"

Freudig ging ich zu ihm und begann seinen Schwanz zu massieren und ihn auszuziehen. Meine Zunge verwöhnte seinen Schwanz und meine Hände massierten seine Hoden und den Schaft. Sanft nahm er meine Hände. Mit schnellem Griff waren sie hinter meinem Rücken und aneinander befestigt. So konnte ich seinen Schwanz nur noch mit meinem Mund verwöhnen.

Es machte mich geil, seine Hoden in den Mund zu nehmen und an seinem Schwanz zu saugen. Er packte mit festem Griff meine Titten und kniff mir in die Nippel. Geil stöhnte ich auf und nahm seinen Schwanz tief in meinen Mund.

"Was bist du nur für eine geile Schlampe. Du bist so schwanzgeil und willst ständig gefickt werden, egal wohin."

Tief stieß er mir seinen Schwanz immer wieder in den Hals. Mein Würgen erregte ihn stark. Er kniff in meine Titten und schoss mir schließlich seinen ganzen Saft tief in den Hals. Sein Sperma schmeckte so gut und nur zu gerne leckte ich seinen Schwanz sauber.

"Geh jetzt mein Bett anwärmen und steck dir schon mal den Plug in den Arsch."

Erfreut, meinem Herrn treu gedient zu haben, ging ich meinen Auftrag erledigen.

Mein Hintern hatte sich an den Plug noch nicht gewöhnt. Mit viel Gleitcreme schaffte ich es aber doch noch, ihn einzuführen. So warte ich unter seiner Decke.

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Der Tag war für mich sehr anstrengend gewesen. Als mein Herr ins Zimmer trat, schlief ich bereits. Ein fester Schlag auf meinen Hintern weckte mich.

"Du kleine Hure hast nicht in meinem Bett zu schlafen. Steh auf, ich will deinen Sklavenarsch ficken, dann kannst du gehen."

Ich schämte mich dafür, nicht auf den Herrn gewartet zu haben. Ich war nicht fähig eine Entschuldigung auszusprechen, aus Angst ich würde den Herrn noch mehr verärgern. Ich sprang aus dem Bett, trat vor ihn und bückte mich weit hinunter.

Mit schnellem Griff hatte er meine Handfesseln mit den Fußfesseln verbunden. Mit einem festen Ruck zog er den Plug aus meinem Darm. Sein dicker Schwanz nahm sofort seinen Platz ein. Er hielt mich an den Hüften fest und stieß hart seinen Riemen in meinen Darm.

"Ich werde dich lehren meinen Anweisungen Folge zu leisten."

Kräftige Schläge auf meinen Po verstärkten seine Worte. Trotz der unbequemen Stellung war ich schon wieder gierig auf seinen Schwanz. Ich genoss die harten Stöße und Schläge. Mein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Und ich merkte wie er sein Sperma tief in mich hinein schoss.

Ich durfte seinen Schwanz säubern. Er schmeckte nach einer Mischung aus Darm, Sperma und Geilheit, einfach herrlich. Nachdem er meine Arme und Beine befreit hatte, durfte ich in mein Zimmer zurückkehren. Den Plug sollte ich nun wieder tragen.

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Sicherlich denkt ihr jetzt von mir: was ist das für eine geile Sau. Mag sein. Aber ich genieße es schlichtweg gefickt zu werden, egal in welches meiner Löcher. Ich will euch etwas verraten: am liebsten werde ich in alle Löcher gleichzeitig gefickt. Macher denkt vielleicht ich will benutzt und gedemütigt werden, aber mich macht es stolz, mehrere Männer in meinen Löchern und mit meinen Händen gleichzeitig befriedigen zu können. Wenn die Männer spritzen, weil ich sie so geil gemacht habe, bin ich glücklich.

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Am nächsten Morgen brachte ich pünktlich das Frühstück auf die Terrasse. Den Plug hatte ich nach dem Duschen und der Toilette wieder an seinen Platz gebracht. Es war schon sehr ungewohnt mit dem Stöpsel die Hausarbeit zu erledigen.

Mein Herr genoss es, mir beim Wischen der Böden zuzusehen. Er hatte mir befohlen, die Böden nur mit dem Putzlappen auf allen Vieren zu reinigen. So kniete ich nun auf dem Boden, meinen gefüllten Hintern in die Höhe gestreckt, und wischte. Ich merkte, wie seine Blicke immer geiler wurden. Um ihn zu reizen, spreizte ich meine Beine, sodass er eine gute Aussicht auf meine glatt rasierte Fotze hatte.

"Schlampe, komm her! Mach dein Fickmaul auf, ich will, dass du mich bläst."

"Selbstverständlich, Herr! Was und wie ihr es wünscht."

Schnell kniete ich vor ihm und bot ihm meinen Mund zur Benutzung an. Er war so aufgegeilt, dass er schon nach wenigen Augenblicken seine volle Ladung in meinen Hals schoss. Dann sollte ich meine Arbeit fortsetzen. Einige Unterbrechungen später war ich endlich fertig und durfte meinen Platz auf dem Kissen einnehmen.

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Am nächsten Tag erzählte mir der Herr, dass am darauffolgenden Samstag Gäste erwartet würden. Meine Aufgabe war es, die Gästezimmer vorzubereiten. Auch sollte ich im Keller die Zellen vorbereiten.

Zellen im Keller? Einen Keller hatte ich bis dahin noch gar nicht bemerkt. Der Zugang war nur durch eine Geheimtür im Wohnzimmer möglich. Neugierig stieg ich die Treppe hinab. Durch Bewegungsmelder wurde das Licht angeschaltet. Eine dumpfe Beleuchtung gab immer nur einen Teil des Korridors frei. Rechts und links befanden sich Türen. Hinter jeder dieser Türen lag eine Zelle.

Die Zellen waren alle gleich ausgestattet. Ein schmales Holzbrett diente als Bett, eine Toilette und ein Wasserschlauch gehörten zur restlichen Ausstattung. In allen Zellen gab es Abflüsse im Boden. Am Bett waren mehrere Metallösen angebracht. Auch im Boden, an den Wänden und in die Decke waren solche Ösen eingelassen. In einem Regal lagen Seile und Ketten.

Hier konnten die Herren ihre Sklavinnen zur Nacht unterbringen. Mein Herr erzählte mir später, dass alle Zellen mit Kameras überwacht wurden, der Keller aber absolut schalldicht angelegt war.

Ich reinigte die Böden und sorgte dafür, dass in jeder Zelle eine Decke bereit lag. In den Gästezimmern für die Herren hatte ich schon mehr Arbeit. Hier mussten die Betten bezogen, Handtücher bereit gelegt und Bademäntel verteilt werden. Den Herren sollte es schließlich an nichts fehlen.

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Am Samstag kam der bestellte Koch um für das leibliche Wohl der Gäste zu sorgen.

"Du bist die Herrin des Hauses und gleichzeitig dafür da, um meinen Gästen zu gefallen. Geh auf dein Zimmer und kleide dich entsprechend. In deiner Kommode sind Halsbänder in verschiedenen Farben, wähle das, welches dir am besten gefällt. Bedenke, jede Farbe sagt etwas anderes aus. Erst wenn du gewählt hast, erkläre ich dir die Bedeutung."

Was hatte das nun zu bedeuten? Ließ er mich ins offene Messer laufen? Er wusste doch, dass ich in dieser Beziehung noch unerfahren war. Unsicher öffnete ich die Kommode und meinen Schrank. Alle Kleider waren aus transparentem Stoff gearbeitet. Ich wählte ein weißes Minikleid. Es war so kurz, dass ich bei jedem Bücken freie Aussicht gewährte. Die Spitzenansätze meiner Halterlosen schauten fast ganz unter dem Kleid hervor. In der Kommode fand ich das mir schon bekannte weiße Halsband. Außerdem lagen da noch ein rotes, ein grünes und ein schwarzes.

Welches sollte ich nun anziehen? Was sagten die Farben aus? Ich versuchte mich zu erinnern. Als der Herr mich in seinem Kreis vorgestellt hatte, trugen die meisten Sklavinnen schwarze Halsbänder. Unsicher griff ich in die Schublade. Schließlich entschied ich mich für das Schwarze. Bevor ich mich anders entscheiden konnte, hatte ich es schon an meinem Hals befestigt. Das Schloss schnappte ein und war nun nur noch von meinem Herrn zu öffnen. Auf was hatte ich mich nur eingelassen?

Unsicher, aber auch stolz über meine Entscheidung nicht das weiße Halsband gewählt zu haben, trat ich vor den Herrn.

"Ok. Du hast dich also entschieden auch meinen Gästen mit allen Löchern zur Verfügung zu stehen. Hier habe ich Schmuck für dich. Trage ihn mit Stolz."

Mein Herr überreichte mir zwei Klammern. An der einen war an einem Kettchen ein Glöckchen befestigt, das andere zierten zwei Kettchen mit den Initialen meines Herrn. Ich befestigte diese an meinen Schamlippen. Stolz zeigte ich mich dem Herrn. Bei jedem Schritt klingelte das Glöckchen.

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Pünktlich trafen die ersten Gäste ein. An der Tür übergaben mir die Herren ihre Sklavinnen. Mein Herr hatte mich angewiesen, sie an den Pfosten im Garten anzubinden. Hier sollten sie bis zu ihrer Verwendung warten.

Die meisten Sklavinnen waren noch sehr jung. Viele hatten frische Striemen und Narben auf ihren Körpern. Einige waren kahl geschoren. Kein einziges Haar befand sich an ihren Körpern. Nur wenige waren elegant gekleidet. Sprechen war allen Sklavinnen untersagt, auch mir. Es war nur erlaubt auf Fragen der Herrschaften zu antworten. An jeden der Pfosten hatte ich schon am Nachmittag eine Schüssel mit Wasser und etwas Brot gelegt. Als Herrin des Hauses war es mir erlaubt an der Seite meines Herrn an der Feier teil zu nehmen.

Ich hatte alle Hände voll zu tun, um den Herren die gewünschten Getränke zu servieren. Selbstverständlich zog mich der eine oder andere auf seinen harten Prügel. Andere benutzten meine Maulfotze. Alle meine Löcher wurden ausreichend abgefüllt. Wie geil ich an diesem Abend war, könnt ihr euch sicher vorstellen. Ich schrie meine Orgasmen nur so heraus.

Das ließ auch die Herren nicht kalt. Ich wurde gleichzeitig in den Arsch und in den Mund gefickt. Einige der Herren gingen nach draußen, um die anderen Sklavinnen, die meisten trugen schwarze Halsbänder, zu besteigen oder sich in ihren Mündern zu ergießen. Auch wurde den Mädchen in den Mund gepisst. Wie selbstverständlich schluckten sie alles was ihren geboten wurde. Auch mussten sie immer wieder meinen Darm und meine Fotze sauber lecken.

"Bring zwei der Fotzen in das Spielzimmer."

Einer der Herren gab mir die Anweisung.

"Selbstverständlich, sofort."

Ich beeilte mich, zwei der Mädchen loszubinden und in den Anbau zu bringen. Dann übernahmen es die Herren, die Mädchen anzuketten. Eine wurde an das Andreaskreuz gebunden. Eine andere hing an Ketten mitten im Raum. Die Herren brachten die Mädchen, wie sie sagten, auf ‚Betriebstemperatur’. Mit Peitsche und Gerte wurden ihre Rücken und Titten gequält.

Das Mädchen am Kreuz wurde mit heißem Wachs beträufelt. Ihre Brüste waren bald voll mit Wachs, aber auch ihr Venushügel wurde mit Wachs überzogen. Es war deutlich zu sehen, wie geil und rattig die Mädchen wurden. Anschließend schlug man das Wachs mit der Peitsche wieder ab. Beide wurden daraufhin von mehreren Herren durchgefickt.

Das Ganze ließ meinen Herrn nicht kalt. Er wies mich an, mich auszuziehen und auf das Streckbrett zu legen. Weitere Herren halfen ihm, mich anzubinden. Nachdem meine Beine weit gespreizt waren, fing er sofort an, mich in den Arsch zu ficken. Meine Löcher waren noch gut von seinen Gästen geschmiert.

Das Zusehen hatte mich dermaßen aufgegeilt, dass es für mich direkt eine Erlösung war nun hart gefickt zu werden. Nachdem er abgespritzt hatte übergab er mich seinen Gästen.

Im Garten waren die Herren auch nicht untätig. Ein Mädchen hatten sie zwischen zwei Bäumen angebunden, es wurde ausgepeitscht. Andere wurden hart gefickt. Eine hatte den Gartenschlauch im Arsch. Ihr Bauch war zum Bersten gefüllt. Danach wurde ihr die ganze Faust in die Fotze geschoben. Je mehr sie litt, umso fester wurde sie gefistet.

Erst spät in der Nacht wurde von uns abgelassen. Meine Aufgabe war es sodann, die Sklavinnen in ihre Zellen zu bringen und je nach den Wünschen der Herren anzubinden. Anschließend musste ich noch aufräumen. Erst dann durfte ich schlafen gehen.

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Am nächsten Morgen bereitete ich das Frühstück für die Herren zu. Die Sklavinnen wurden wieder im Garten angebunden und mit dem Gartenschlauch abgespritzt. Einige Herren befahlen ihre Mädchen auf die Zimmer, hier wurden sie nochmals heftig rangenommen.

Am Nachmittag löste sich die Gesellschaft auf. Müde ließ ich mich auf mein Kissen nieder. Doch mein Herr bat mich zu sich.

"Wie hat dir der Abend gefallen? Wie hat dir die Wahl deines Halsbandes gefallen?"

"Herr, ich möchte euch bitten, bei solchen Gesellschaften nicht das schwarze Halsband tragen zu müssen. Ihr wisst, dass ich euch jederzeit zu allem was ihr wollt zur Verfügung stehe. Aber das schwarze Halsband soll nur euch gehören. Der Abend hat mir sehr gut gefallen. Ich wage zu behaupten, auch eure Gäste waren mit dem Fest zufrieden."

"Du hast zugesehen, was andere Herren mit ihren Sklavinnen machen. Sag mir, was möchtest du gerne einmal ausprobieren."

"Eure Wünsche sind meine Wünsche. Ich habe versprochen euch jederzeit zu dienen. Ihr bestimmt was mit mir geschieht. Aber bitte sagt mir, was hat das grüne Halsband zu bedeuten?"

"Wenn du es trägst wirst du es erleben."

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In den nächsten Wochen waren meine Tage ausgefüllt mit Hausarbeit. Auch stand ich zur `besonderen Verwendung` zur Verfügung. Wenn Freunde zu Besuch waren, oder wenn wir Freunde des Herrn besuchen gingen, kam ich immer auf meine Kosten. Es machte mich stolz, mehrere Männer gleichzeitig zu befriedigen. Im Haus bei der Hausarbeit den Plug zu tragen war mir nicht mehr lästig. Ich sah es vielmehr als Vorbereitung für meinen Herrn.

Eines Tages eröffnete mir mein Herr, wir würden verreisen. Freudig fiel ich ihm um den Hals. Er hatte uns zu einem Bondage-Kurs angemeldet. Er sollte auf einer kleinen Tropeninsel stattfinden.

Ich konnte es kaum erwarten.

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Endlich war es soweit. Die Reise begann. Noch nie war ich so weit in einen Urlaub geflogen. Aber sollte es überhaupt ein Urlaub für mich werden? Schließlich hatte mein Herr einen Bondage-Kurs für uns gebucht. Was stand mir bevor? Bondage kannte ich bisher nur aus dem Internet. Ja natürlich, mein Herr band mir auch gelegentlich die Brüste ab, und ich fand es auch geil, wenn meine Titten rot und steil abstanden, aber was sollte nun auf mich zukommen?

Der Koffer meines Herrn war gepackt. Er hatte sich einige lange Seile in verschiedenen Farben besorgt. Auch die hatte ich eingepackt. Für mein Gepäck reichte eine kleine Reisetasche. Was hatte ich schon mitzunehmen? Waschzeug, meine Lederfesseln, ein paar Spielzeuge, Gerte, Peitsche und Kleidung für den Rückflug sollten reichen. Ich war es gewohnt nackt zu leben. Mein Herr hatte mir gesagt, dass das Hotel mit Kursteilnehmern für diverse Kurse ausgebucht war.

Schon im Flugzeug erkannte ich, dass einige der Fluggäste auch Gäste im gleichen Hotel sein würden. Einige der Herren führten ihre Begleitung an Leinen zu ihrem Platz. Andere Frauen waren komplett kahl rasiert, sogar die Augenbrauen fehlten. Natürlich war auch ich am Körper haarlos, aber das Kopfhaar und die Brauen pflegte ich sehr sorgfältig. Auch gab es männliche Sklaven, die von ihren Herrinnen an den Platz gekettet wurden. Die Stewardessen kannten solche Fluggäste wohl schon, sie sprachen die Sklaven und Sklavinnen nicht an.

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Wir stiegen aus dem Flugzeug. Tropische Temperaturen hüllten uns ein. Wie herrlich.

"Herr, danke für die schöne Reise. Das Wetter hier ist ja herrlich, aber darf ich bemerken, mir ist es unter meiner Kleidung zu warm."

Er lächelte nur.

"Warte bis wir im Hotel sind, dann kannst du sofort deine übliche Kleidung anlegen."

Ein Bus wartete bereits am Flughafen. Die Fahrt dauerte nicht lange, schon öffnete sich das große Tor zur Hotelanlage und wir tauchten ein in eine tropische Welt aus Blumen, Vögeln und Wasserspielen. Mein Herr erledigte die Formalitäten, ein junger Page brachte uns auf unser Zimmer.

Meine Kammer war ein kleiner dunkler Raum. Ich dachte erst es sei ein großer Schrank, aber die Pritsche deutete auf seine Bestimmung hin. Hier sollte ich also die nächsten zwei Wochen wohnen.

Endlich durfte ich die für mich ungewohnte Kleidung ablegen. In meiner ‚Arbeitskleidung’, meinen Lederfesseln und meinem Halsband, fühlte ich mich mittlerweile am wohlsten. Während mein Herr duschte packte ich seinen Koffer aus und hing seine Sachen sorgfältig auf.

Nachdem auch ich geduscht und auch meinen Darm für meinen Herrn vorbereitet hatte, besichtigten wir das Hotel und das Außengelände. Zuerst führte mich mein Herr in die Spezialräume des Hotels. Es war alles vorhanden, was das Herz aller Herren und Herrinnen höher schlagen ließ. Der Wellnessbereich war für Sklaven nicht zugänglich. Also wartete ich angebunden, bis mein Herr sich alles angesehen hatte.

In einen zweiten Wellnessbereich durfte ich mit hinein. Im Pool ließen sich Herrinnen von ihren Sklaven die Fotze lecken. Immer wenn sie hochkamen, um Luft zu holen, gab es Schläge. Andere ließen sich in der Sauna von ihren Sklaven verwöhnen. Auch auf den Ruheliegen herrschte reges Treiben. Im Fitnessraum lief ein angeketteter Sklave auf dem Laufband. Er sah schon sehr erschöpft aus, aber ein Sklavenleben ist eben nicht immer einfach.

Auch der Außenbereich ließ keine Wünsche offen. Mein Herr zeigte mir einige Geräte, die er mal mit mir ausprobieren wollte. Am Strand lag eine kunstvoll verschnürte Sklavin aufgespannt in der Sonne. Sie musste schon sehr lange dort gelegen haben, ihr Rücken war ziemlich verbrannt. Angst stieg in mir auf. Angst, auch so leiden zu müssen.

Aber ich vertraute meinem Herrn. Bisher hatte er noch nichts mit mir gemacht, oder von mir verlangt, was mir nicht auch, zumindest im Nachhinein, gefallen hätte. Er würde mich niemals mehr verletzen als nötig.

Er führte mich in die Bar. In einer Ecke hockten Sklaven und Sklavinnen. Einige waren gefesselt oder geknebelt, andere auch angebunden. Mein Herr gesellte sich zu einer Runde und ich durfte zu seinen Füßen Platz nehmen. Die Herrschaften unterhielten sich angeregt über ihr Gesinde. Thema war unter Anderem der bevorstehende Kurs. Einige waren schon im zweiten Teil angelangt oder besuchten andere Kurse zum Umgang mit Wachs, zu Fisting oder zu den richtigen Schlagtechniken.

Gelegentlich wurde ein Sklave hergerufen, um der Herrschaft zu Diensten zu sein. Der Tischnachbar meines Herrn rief seine Sklavin. Ihr Mund wurde durch einen Ring offen gehalten. Brav öffnete sie seine Hose und schob sich seinen schlaffen Schwanz tief in den Hals. Er pisste ihr direkt in den Rachen. Sie schien gut trainiert zu sein. Kein Tropfen ging daneben, sie hatte alles brav geschluckt.

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Dann brachen Herrschaften und Sklaven zum Abendessen auf. In einem Seitentrakt befand sich der Speiseraum für die Sklaven. Wir bekamen die Reste von den Tellern der Herrschaften und mussten uns damit begnügen. Na, eins war klar, zunehmen würde ich hier nicht.

Die Abendveranstaltung fand am Strand statt. Hier waren die zum Hotel gehörenden Haussklavinnen und Sklaven aufgereiht und standen zur freien Verfügung. Alles, was ich bisher hier im Hotel gesehen und erlebt hatte, hatte mich geil gemacht. Ich hätte mir nichts mehr gewünscht, als wenn mich mein Herr richtig hart durchgefickt hätte. Nun musste ich zusehen, wie die Haussklavinnen von den Herren durchgezogen wurden. Wie gerne wäre ich an deren Stelle gewesen.

Mein Herr hatte wohl meine Unruhe bemerkt: "Was zappelst du so rum, bist du schon wieder geil? Du musst lernen dich zu beherrschen. Aber schließlich haben wir ja Urlaub."

Er rief einen großen, kräftigen Sklaven herbei und erteilte ihm die Aufgabe mich mindestens eine Stunde lang hart und in wechselnden Stellungen zu vögeln. Ihm war es untersagt abzuspritzen. Dankbar küsste ich meinem Herrn die Hand.

Sogleich spürte ich kräftige Hände an meinen Hüften. Ich beugte mich nach vorn. Der Sklave schob seinen Monsterschwanz in meine Fotze. Tiefe harte Stöße brachten mich schnell zu meinem ersten Höhepunkt. Mein Herr hatte seine Hose geöffnet, so dass ich nun seinen Schwanz im gleichen Rhythmus, wie mein Hengst in mich stieß, mit meinem Mund ficken konnte.

Mein Herr ergoss sich in meinem Hals und mein Hengst wechselte zu meinem Poloch. Da ich wie immer gut geweitet war, hatte er keine Schwierigkeiten auch hier hinein tief zu stoßen. Sein Schwanz war so lang, dass ich fast glaubte, er käme an meinem Mund wieder heraus.

Ich schrie vor Geilheit, als mein Herr seine Faust in meiner Fotze versenkte. Ich hatte das Gefühl ich würde zerrissen. Beide Löcher waren bis zum Anschlag gedehnt. Schmerz und Geilheit waren eins. Keine Ahnung was mir mehr Freude machte, aber egal, ich ritt auf der Faust meines Herrn meinem Höhepunkt entgegen. Ich war auf gespießt und bereit alles dafür zu tun, dass ich weiter gevögelt wurde.

Der Sklave schob mir seinen prächtigen Schwanz nun tief in den Hals. Ich glaubte zu ersticken, erinnerte mich aber trotz meiner überbordenden Lust daran, nur durch die Nase zu atmen. So schob er mir seinen Prachtprügel immer weiter hinein. Hart fickte er meinen Rachen.

Ich merkte, wie auch meine Fotze wieder gefüllt wurde. Von vorne und von hinten hart gefickt, erlebte ich den schönsten Höhepunkt meines Lebens.

Nach einer Stunde gab mein Herr dem Sklaven das Zeichen von mir abzulassen. Eine junge Sklavin wurde herbeigerufen, die meinem Deckhengst den Schwanz leer saugen sollte.

"Leck meine Sklavin sauber, sie hat es sich verdient. Dann reinige und creme sie sorgfältig."

Entspannt und glücklich lag ich in der Wanne. Das Mädchen berührte mit dem Schwamm jede noch so kleine Hautstelle. Es war angenehm sich auf diese Weise verwöhnen zu lassen. Auch mein Darm und meine Fotze bekamen eine Spülung. Mit einem wohlriechenden Öl rieb sie meinen Körper ein und brachte mich zurück zu meinem Herrn.

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Ich liebte meinen Herrn aus tiefstem Herzen. Er wusste immer genau was ich gerade brauchte. Dankbar für die schöne Fickstunde lächelte ich ihn an. Da ich auf Weisung meines Herrn das weiße Halsband trug, war ich vor der Benutzung durch andere Herrinnen und Herrn geschützt. Nur mit Genehmigung meines Herrn durfte ich benutzt werden.