Heiße MILFs und junge Mädchen - Eva van Mayen - E-Book

Heiße MILFs und junge Mädchen E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

11 geile Sexgeschichten von heißen Frauen in den besten Jahren oder von jungen Mädchen, die die Sexualität heftig genießen wollen. Die Hauptfiguren meiner Geschichten wissen was sie wollen, wissen, wie sie mit ihrem Körper und dem eines Partners umgehen müssen, um sich und ihrem Gegenüber höchste Lust zu bereiten. In den Geschichten treffen reife Frauen auf tolle Liebhaber, auch werden junge Mädchen mit ihrer überschäumenden Sexualität konfrontiert. Die vorrangige Rolle spielt heißer, geradliniger Sex. In allen Details erzählt und zum Genießen, zum Nachmachen oder zu Weiterdenken im Kopfkino niedergeschrieben. - Der Wettkampf der heißesten Frauen - Die Strafe fürs Fremdgehen - Mutter, Tochter und der Nachbar - Der Steg am Weiher - Cora * Ausgetrickst - Meine Bestrafung in Nicos Keller - Yachturlaub mit Miriam und jungen heißen Frauen - Andy entdeckt die Liebe und die Lust - Katharina und der Telefonterror - Ein ganz besonders geiler Urlaub - Leonie wird zur Edelhure - Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre Eva van Mayen Achtung! +18, sehr detailliert beschriebene Sexszenen

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Heiße MILFs und junge Mädchen

11 erotische Sexgeschichte von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Heiße MILFs und junge Mädchen

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959246941

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

Vorwort

Der Wettkampf der zwei heißesten Frauen

Der Wettbewerb

Die erste Challenge

Manfreds Vorschlag

Wettkampf um einen Freier

Das Blaskonzert

Spaß mit den eigenen Männern

Meine Strafe fürs Fremdgehen

Meine Strafe

Im Keller von Karsten und Manuela

Mutter, Tochter und der Nachbar

Sonja kommt näher

Die Heimfahrt von der Weihnachtsfeier

Dominanter Handwerker

Der Test-Anruf

Nächster Anruf

Aus Tochter Klaras Sicht

Klara nimmt ein Telefonat an

Thorsten erinnert sich

Karlas wundervolles Blaskonzert

Thorsten erteilt Unterricht

Der Steg am Weiher

Strip

Wellness

Verlangen

Sabines Initiative

Höhepunkte

Cora * Ausgetrickst

Auf den Leim gegangen

Cora läuft heiß

Und es geht ab

Meine Bestrafung in Nicos Keller

Allein mit Nico

Nico will Spaß haben

Mit der ganzen Hand

Sport im Keller

Bauchmuskeltraining

Ich werde zu Nicos Spielzeug

Strafe

Yachturlaub mit Miriam und jungen heißen Frauen

Mit Klaus und Richi auf dem Boot

Erste Ausfahrt

Miriam ist für alle da

Die große Ausfahrt beginnt

Das Strandparadies

Miriam wird angeboten

Wieder zurück

Andy entdeckt die Liebe und die Lust

Kuss-Training

Nimmersatt

Nachhilfe

Ein bunter Mix

Katharina und der Telefonterror

Hausbesuch

Der Angriff

Ein ganz besonders geiler Urlaub

Spaß mit den Mädchen

Alleinstehende Mütter

Spaß im Freizeitpark

Alle wollen nur das Eine

Leonie wird zur Edelhure

Lack und Leder und Zuschauer

Der Typ von gegenüber

Peter, mein Beschützer und mein Bärchen

Bei Elias

Tanja, die Edelnutte

Mein nächster Kunde – eine Frau

Peter macht es hart

Mit Manfred im Hotel

Provence

Vorwort

11 geile Sexgeschichten von heißen Frauen in den besten Jahren oder von jungen Mädchen, die die Sexualität heftig genießen wollen.

Die Hauptfiguren meiner Geschichten wissen was sie wollen, wissen, wie sie mit ihrem Körper und dem eines Partners umgehen müssen, um sich und ihrem Gegenüber höchste Lust zu bereiten.

In den Geschichten treffen reife Frauen auf tolle Liebhaber, auch werden junge Mädchen mit ihrer überschäumenden Sexualität konfrontiert.

Die vorrangige Rolle spielt heißer, geradliniger Sex. In allen Details erzählt und zum Genießen, zum Nachmachen oder zu Weiterdenken im Kopfkino niedergeschrieben.

- Der Wettkampf der heißesten Frauen

- Die Strafe fürs Fremdgehen

- Mutter, Tochter und der Nachbar

- Der Steg am Weiher

- Cora * Ausgetrickst

- Meine Bestrafung in Nicos Keller

- Yachturlaub mit Miriam und jungen heißen Frauen

- Andy entdeckt die Liebe und die Lust

- Katharina und der Telefonterror

- Ein ganz besonders geiler Urlaub

- Leonie wird zur Edelhure

-

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

Ihre

Eva van Mayen

Der Wettkampf der zwei heißesten Frauen

Eine erotische Sexgeschichte von

Eva van Mayen

Das Wiedersehen

Ich muss vorsichtig sein, halte mich im Schutz der Verkaufsgestelle auf. Aus Angst davor, dass mich jemand aus meiner Firma hier sehen könnte. Maria, meine Frau, spinnt jetzt vollkommen. Sie wollte urplötzlich in einen Sexshop gehen. Nun habe ich ihrem Drängen nachgegeben und bereue es bitter. Sie streift unermüdlich durch sämtliche Bereiche, prüft hier einen Dildo und wühlt dort in der aufgehängten Reizwäsche. Was ist bloß in sie gefahren? Jetzt, wo es zu spät ist, wo wir alt und behäbig werden?

Und dann passiert es.

"Ja, Hallo! Wen treffen wir denn da?"

Mir ist zum Kotzen, als ich das Paar sehe. Robert, er war mal mein Freund, bis wir vor zwei Jahren gemeinsam Urlaub machten, mit unseren Frauen, versteht sich. Und Biggy, seine Frau, auf die ich in jenem Urlaub so scharf war und die meine Anmache so richtig genoss. Robert tolerierte es nur zu gerne, er war restlos geil auf meine Maria.

Aber durch eine ungeschickte Äußerung von mir beim Frühstück gegen Ende der ersten Ferienwoche erfasste Maria erst richtig meine Begeisterung für Biggy. Sie wurde eifersüchtig, keifte mich nur noch an. Ich packte am Mittag, stellte Maria vor die Wahl mit mir heimzufahren oder da zu bleiben und selbst zu sehen, wie sie nach Hause kommt.

Sie entschied sich fürs Bleiben, ich fuhr allein nach Hause. Nach kaum einem Kilometer Fahrt klingelte das Handy. Ich schaltete es aus und erst zuhause wieder ein. Fast sofort erreichte mich Maria, sie weinte bitterlich.

"Ich habe bis zuletzt geglaubt, dich hier halten zu können. Du verdammter sturer Bock! Biggy und ich wollten euch nämlich gerade an diesem Abend überraschen. Ich sitze im Nachtzug, morgen früh bin ich auch zuhause".

Seither herrschte Funkstille zwischen uns beiden Paaren.

Biggy sieht nach diesen zwei Jahren noch betörender aus als damals. Ich vergleiche sie rasch mit Maria. Kein Zweifel, um Welten besser. Auch bezüglich Raffinesse. Sie ist modischer und erotischer gekleidet, ihre Augen blitzen mich auffordernd an und ihre Worte perlen zuckersüß.

"Freut mich, euch wieder einmal zu sehen. Aber wie es so ist, man hat einfach zu viel Verpflichtungen auf dem Buckel und vergisst seine besten Freunde".

Man kann es beschönigend auch so ausdrücken. Mir reicht es.

"Ich warte im Auto. Macht ruhig eure Einkäufe".

Robert lacht mich an: "Was willst du im Parkhaus herum sitzen? Komm, wir setzen uns ins Café".

Ihm kann ich nicht ernsthaft böse sein und gehe mit. Er ist immer noch in der gleichen beruflichen Stellung und denkt noch nicht an Karriere. Ich schon, was bleibt einem anderes, wenn der Sex zur Gewohnheit wird und die Hoffnung auf etwas weibliche Abwechslung geschwunden ist?

Besonders schlimm ist meine Frustration gerade jetzt, kurz nach meinem dreißigsten Geburtstag. Ein Wendepunkt im Leben eines jeden Mannes. Die unbeschwerte Jugend ist vorbei. Nun geht es nicht mehr um Feiern, Blödeln und Sex, sondern um Beruf und Aufstieg.

Robert grinst mich an: "Quatsch, gerade in diesem Alter sind auch die Frauen auf Abwechslung aus. Ich kann mich nicht beklagen".

Kunststück, er hat ja auch die bessere Frau. Ich bin froh als die Frauen endlich fertig sind und wir uns verabschieden können.

Aber Biggy hat sich jetzt wieder in meinem Kopf festgebrannt. Ich rufe sie ein paar Tage später an. Sie trifft sich mit mir zu einem Kaffee. Jetzt, allein mit ihr, bin ich ihr sofort wieder total verfallen. Und es funkt richtig zwischen uns.

Am nächsten Tag nehme ich mir nachmittags frei und fahre mit ihr in ein Motel. Und wieder funkeln ihre Augen. Sie wirft sich mir an die Brust. Ich zerreiße ihr in meiner Gier fast die Kleider und kann mir endlich zum ersten Mal meinen Traum erfüllen.

Während Marias Schwangerschaften war ich jeweils einige Male fremd gegangen, aber das war nichts im Vergleich zu dem, was ich jetzt erlebe. Diese Wunderfrau in meinen Armen. Diese Traumgestalt, schlank mit langen, wunderschönen Beinen. Dieser perfekte Busen, straff und voll, doch nicht übergewichtig. Das aparte, rassige und immer lächelnde Gesicht mit den großen, perlweißen Zähnen und den grünlichbraunen Augen. Wie sie sich anschmiegt, wie man ihre Geilheit aus jedem Atemzug heraushört. Wie sie auf jeden Kuss und jede Berührung heftig reagiert, mich an sich zieht und mir begehrliche Worte zuraunt.

Ich beginne sie zu lecken und kann nicht mehr aufhören, bis es ihr kommt und ich ihren süßen Saft aus der engen, frischen Grotte schlürfen darf.

Sie braucht keine Erholungszeit. Wir wälzen uns in unserer Gier. Schnell bin ich dann in ihr drin und jetzt wird es erst richtig heiß. Sie wird zum Tier, ich wohl noch mehr. Wir toben aufeinander. Sie zerkratzt mir den Rücken, ich ersticke ihre lauten Lustschreie mit der Hand auf ihrem Mund, sie schüttelt mich mit ihrem Ficken richtig durch und ich jage ihr meinen steinharten Bolzen immer härter hinein.

Als sie kommt, hilft auch die Hand vor ihrem Mund nicht mehr. Sie wirf heftig den Kopf hin und her, schreit und stöhnt, immer wieder. Bis auch ich heftig abspritze und mich restlos glücklich fallen lassen kann.

Das alles nicht bloß einmal, wir lieben uns an diesem Nachmittag noch mehrmals. Ja, sie ist meine Traumfrau, mein süßes Geheimnis, mein neuer Jungbrunnen.

Der Wettbewerb

An diesem Abend holt Maria eine Plastiktüte aus dem Schrank und lächelt mich erwartungsvoll an: "Du bist ja heute unglaublich gut drauf. Das da habe ich neulich im Sexshop gekauft. Möchtest du, dass ich es vorführe? Eigentlich wollte ich Biggy und Robert mal wieder einladen und euch dann mit diesen Klamotten überraschen. Aber dann haben wir entschieden, dass du sie vorab allein vernaschen darfst. Ich hoffe, du bist zufrieden mit dem, was sie dir heute geboten hat".

Das hätte sie mir nicht unter die Nase reiben dürfen. Fremdgehen, erlaubt als Gnadenakt meiner Frau? Erniedrigt sie damit meine Traumfrau nicht bloß zur Geliebten auf Abruf? Nein, das lasse ich mir nicht bieten. Ich suche auf dem Fernseher demonstrativ einen Film mit viel lärmiger Aktion. Maria versorgt die Plastiktüte mit einem enttäuschten Seufzer wieder im Schrank.

Bei einer stillen, nächtlichen Filmszene wirft sie mir an den Kopf: "Ich will ja bloß unser Liebesleben etwas aufpeppen, deshalb habe ich das Treffen mit Robert und Biggy im Sexshop arrangiert. Eigentlich machen sie den außerehelichen Sex sonst nicht getrennt, aber in unserem Fall machen sie eine Ausnahme. Robert ist wirklich gut im Bett".

Aus meiner Antwort darf sie ruhig mein Mitleid mit ihr heraushören: "Ein langweiliges Hausmütterchen wie du ist halt zu schnell zufrieden".

Ich kann mich gerade noch ducken, meine Bierflasche zerspringt über mir an der Zimmerwand und Maria rennt wütend ins Schlafzimmer. Ich bin immer noch am Scherbeneinsammeln und Putzen, als es an der Türe klingelt.

Maria stürzt sich aus dem Schlafzimmer, lässt Robert und Biggy rein, die sie mit einem Handyanruf her befohlen hat und kreischt: "Schluss mit Tauschen, ich gebe es auf. Für meinen Mann bin ich eh erledigt, Biggy ist die Bessere, die Geilere und die Hübschere. Mir reicht es. Soll er sich doch von mir scheiden lassen und mit einer Anderen glücklich werden".

Biggy und Robert setzen sich ruhig hin. Sie sind von der Entwicklung natürlich alles andere als begeistert. Beide behaupten, ich sei unfair zu Maria, behandle sie als Hausmütterchen, dabei sei sie ebenso gut wie Biggy. Man habe bisher getrennten Partnertausch wegen mir toleriert, aber damit sei jetzt Schluss. Partnertausch dürfe man nie mit Problemhaufen machen und ich sei nun mal einer.

Biggy sieht mich böse an und tritt nach: "Ich bin wirklich nicht auf dich angewiesen. Wir haben schon mehr Tauschfreunde gehabt. Jede Wette, wenn die auch Maria kriegen könnten, wären sie von ihr genau so begeistert wie von mir".

Robert grinst mich plötzlich an: "Machen wir doch einen Wettkampf zwischen Biggy und Maria mit neutralen Testern. Wenn Maria nicht deutlich schlechter abschneidet als Biggy, dann haben wir eine vernünftige Basis, um dort weiter zu machen, wo wir vor zwei Jahren in den Ferien abgebrochen haben, aber nur noch gemeinsam. Andernfalls ist es wahrscheinlich aus mit Sex zwischen uns. Ist das ein Wort?"

Ich kriege Panik, da werde ich ja Biggy verlieren. Aber halt, Maria wird sich wohl besondere Mühe geben, vielleicht schafft sie es, sich nicht zu sehr zu blamieren, dann könnte es mit Biggy ja weiter gehen. Nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte, aber immerhin von Zeit zu Zeit tauschen. Wenigstens ein kleiner Rest Hoffnung.

Deshalb frage ich die Runde zaghaft, wie man sich denn einen solchen Wettkampf vorstelle.

Die Regeln sind sehr schnell klar: Robert und ich suchen im Internet geeignete Männer aus. Biggy und Maria bekommen vorneweg nur Bilder von den Männern zu sehen. Später können die Kandidaten selbst vorschlagen, was sie bei unseren Frauen testen möchten. Wenn sowohl Biggy als auch Maria einen Mann wegen seiner Fotos oder dem ablehnen, was er machen möchte, kriegt derjenige eine Absage. Andernfalls werden die Männer eingeladen.

In der ersten halben Stunde des Treffens machen wir Smalltalk, da können die Frauen noch unangenehme oder unsaubere Typen abweisen. Aber wieder nur, wenn beide Frauen nicht bereit sind mitzumachen, ansonsten hat jene gewonnen, die zum Mitmachen bereit gewesen wäre. Sind beide bereit, geht man sofort zum Test über. Im Verlaufe der Nacht bieten beide Frauen unter den kritischen Augen von Robert und mir den Testern das, was vereinbart ist, und letztere füllen am Schluss ein einfaches Benotungsblatt aus.

So einfach geht das.

Ich erwarte, dass Maria jetzt doch klein beigibt, aber sie ist sogar recht begeistert von diesem Vorschlag, will nur noch wissen, wie viele Tests denn da etwa anfallen würden.

Robert raunt mir zu: "Ich sehe Biggy ganz gerne zu, wenn sie es mit einem anderen treibt. Und bei Maria bin ich auch ganz gespannt. Wären zehn Männer ok?"

Ich bin mir sicher, dass es schon nach vier Tests für Maria erbärmlich aussehen wird. Aber fast ein Dutzend Dämpfer darf sie ruhig mal kriegen, also nicke ich zustimmend. Robert verkündet den Vorschlag jetzt laut und die Frauen sind einverstanden.

Die erste Challenge

Gleich zu Anfang passiert etwas, was bei Sexangeboten im Internet selten ist. Ein Mann ist im Chat, scheint nicht schlecht auszusehen, ist tatsächlich in unserem Alter und sofort zum Mitmachen bereit. Er will sich von unseren Frauen so richtig aufgeilen lassen und sie abwechselnd so kurz vögeln, dass sie lange nicht kommen. Der erste Test kann deshalb schon am nächsten Abend ablaufen.

Jetzt kann ich sehen, was sich Maria im Sexshop gekauft hat. Nicht schlecht, soviel Mut hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Außer Schühchen mit hohen spitzen Absätzen trägt sie nichts als ein ziemlich durchsichtiges, dunkelgraues Set aus Tangahöschen und Busenhebe. Bei diesen beiden sind die neckischen Rüschchen bloß an den strategisch unwichtigen Stellen angenäht, so dass man Brustnippel und Schamlippen gut erkennen kann.

Biggys schneeweißes Outfit ist etwa gleich freizügig, wirkt auf mich aber schärfer.

So empfangen sie den Tester und bieten ihm nach seinem anerkennenden Pfiff sofort einen Drink an. Während dem vorgesehenen Smalltalk umschmeicheln sie ihn beide und gehen ihm bald an die Wäsche. Als er nackt vor ihnen steht, spielen sie ein wenig mit ihm und seinem Pimmel, dann ziehen sie ihn kichernd auf das Bett im Schlafzimmer.

Der Kerl hat gut lachen. Von Biggy kriegt er alles, was ich auch von ihr gekriegt habe. Von Maria vorerst fast gleich viel. Sie kann es also, wenn sie will.

Robert lächelt mich an: "Machen es toll, unsere Mädels. Da könnte ich stundenlang zusehen".

Ich nicht, denn mein Ständer plagt mich. Als Biggys und Marias Köpfe links und rechts von seinem Schwanz liegen, ihre Pussys neben seinem Kopf, da plagt mich meine eigene Geilheit noch mehr. Besonders als sie gemeinsam seinen harten Stab immer wieder zart lecken, die Zungen um seine Eichelspitze kreisen lassen und dazu gleichzeitig seine Hoden bearbeiten, während er der einen die Möse leckt und der anderen mit dem Finger den G-Punkt reibt. Da stöhnen alle drei derart glückselig, so dass ich erst einmal raus muss, um mir auf dem Klo einen abzureiben.

Diese Biggy ist ja so verdammt gut. Erstaunlicherweise kann Maria auch einigermaßen mithalten. So zu dritt mit Biggy wäre sie für mich eher erträglich.

Als ich wieder hineinkomme, sitzt Maria auf seinem Schoss und reitet ihn, allerdings absolut lahm. Doch er stöhnt bei ihr mehr, als danach bei Biggy, die ihn wild und gierig mit kreisendem Arsch reitet. Biggy ist es auch, die sich dann plötzlich auf seinen Bauch legt und das Vögeln beginnt. Maria massiert, küsst und reizt ihn derweil.

Er liegt da wie ein Pascha, hat aber ein unglaubliches Durchstehvermögen. Jeweils nach knapp einer Minute schiebt er die Frau auf ihm sanft weg, so dass die andere zum Vögeln aufsteigen kann. Somit kommt lange Zeit keine der beiden zum Höhepunkt, bis dann nach langer Zeit Biggy in ihrer Geilheit kurz vor dem Orgasmus steht. Da wechselt er nicht mehr und stößt noch ein paarmal hart zu, bis Biggy wimmernd ihren Höhepunkt durchlebt hat.

Ihm ist es nicht gekommen.

Jetzt ist Maria dran. Aber da zeigt sich, was sie für eine Niete ist. So heftig wie Biggy kann sie es nicht, so dass die Beiden nochmals über eine Viertelstunde brauchen, bis Maria endlich auch geiler und härter fickt. Schließlich kann sie ihn doch noch auf hundert bringen. Er stöhnt fast eine Minute lang, bis er endlich abspritzen kann. Maria schreit leise auf und verkrallt sich in ihn. Dann sieht man, wie auch sie sich in einem wirklich starken Orgasmus entlädt.

Leider ist der Tester ein feiger Schleimer. Er behauptet, beide seien absolut beste Sahne. Biggy wirke etwas geiler und mache härter mit, aber Maria sei beherrschter, sie könne deshalb das Spiel länger und besser verzögern. Und so saugend und melkend hätte ihn noch nie eine Frau geritten. Kurzum, Maximalnote zehn für Beide.

Mich ärgert das dreckige Grinsen von Robert und ich werfe Manfred, dem Tester an den Kopf, dass er falsch urteile.

Manfreds Vorschlag

Er lacht mich aus: "Das kann jeder behaupten, wenn er Vorurteile hat. Mit eurer Art von Test kriegt ihr so nie ein Resultat, das alle akzeptieren müssen. Ich hätte da bessere Ideen, zwar etwas unangenehmer für die Frauen, aber dann hättet ihr ganz klare eindeutige Resultate, richtig professionell. Und nur fünf Tests würden genügen".

Mich laust der Affe, denn Robert und die beiden Frauen überstimmen mich und geben Manfred unbesehen den Auftrag, die Tests auf seine Weise zu organisieren.

Und dann bittet Manfred Robert und mich, seinem ersten Test beizuwohnen. An diesem Tag sind zur Feierabendzeit die Frauen schon weg, um sich vorzubereiten. Robert und ich essen etwas Kleines in einem Restaurant, wo uns Manfred abholt.

Er fährt uns in eine Strip- und Tanzbar, in der Plakate anzeigen, dass heute ein Wettbewerb für Amateure im Stangen- und Tabledance stattfindet. Manfred erklärt, dass da die Lautstärke des Beifalls von über 100 Leuten im Publikum gemessen werde. Das Resultat sei also unanfechtbar.

So schauen wir dem Treiben gespannt zu, als der Contest beginn. Ehrlich, wirklich geil wird man nicht, wenn sich eine Tänzerin da an der Stange räkelt und dreht, mag sie noch so sexy sein. Der Beifall ist meiner Meinung nach bei den ersten Tänzerinnen etwa gleich, mehr höflich als begeistert.

So ab dem fünften Auftritt nimmt die Begeisterung aber allmählich zu. Dann tritt eine Frau auf, die sich erst scheu gibt und ihr Gesicht hinter einer Stoffmaske versteckt. Nur sehr zögernd zieht sie sich die Klamotten aus, bis sie in Reizwäsche dasteht. Plötzlich bedaure ich, dass wir auf unseren Gratis-Begleiter-Plätzen so weit von der Bühne weg sitzen, denn nun legt die Tänzerin richtig los.

Sie hebt sich ihre Titten an, bis sie aus dem BH springen. Sie reibt sich aufreizend zwischen den Beinen und stöhnt. Sie springt von der Bühne ins Publikum, lässt sich betatschen und in den Po und Busen kneifen. Einmal lehnt sie ihren Kopf sehnsuchtsvoll an den Kopf jenes Mannes hinter ihr, der gerade ihre Titten umfasst, so dass er noch besser kneten und wühlen kann. Dazu reibt sie ihren Rücken an dem Mann, was ihn und das Publikum doch sehr geil macht. Dann einige kleine Sprünge, schon liegt sie mit gespreizten Beinen auf einem Tischchen und zahllose Männerhände greifen nach ihrer Möse, Finger dringen unter das Höschen und stochern in ihrer Grotte.

Sie wird wohl schnell feucht, denn als sich der Scheinwerfer auf diese Szene eingestellt hat, sieht man bis in die hintersten Zuschauerränge das Glitzern kleiner, glänzender Feuchtigkeitsperlen auf dem durchlässigen Stoff in ihrem Schritt. Dann hüpft sie übermütig auf die Bühne zurück und streckt siegesgewiss die Hände in die Luft.

Das Publikum tobt. Da schlenkert sie ihre Schuhe weg, reißt sich Höschen und BH vom Leib und schließlich auch noch ihre Gesichtsmaske. Die Bar wird zum Hexenkessel. Robert und ich schreien und pfeifen begeistert mit, bis sie sich umdreht. Es ist Maria, die strahlend dasteht, nackt, wie Gott sie erschaffen hat. Ich glaube, ich brauche Riechsalz!

Gleich als Nächste tanzt Biggy, richtig tierisch, das kann man nicht anders sagen. Lasziv und doch geil, wie eine brünstige Tigerin. Am Anfang bleibt es fast andächtig still, doch dann beginnt das Publikum auch bei ihr zu toben. Das restliche Programm ist ähnlich wie bei Maria: auch sie lässt sich im Publikum betasten und zieht sich am Schluss nackt aus, auch bei ihr sind der Publikumslärm und die Begeisterung höllisch.

Da springt der Veranstalter auf die Bühne und winkt mit den Händen ab. Beinahe hätte er so etwas wie Ruhe zustande gebracht, aber da rennt Maria, immer noch nackt, zu Biggy. Die beiden umarmen und küssen sich, hüpfen wie kleine Kinder herum. Der Betreiber muss resigniert warten, bis die Beiden in der Garderobe verschwinden und der erneut aufgebrandete Lärm abflaut.

Dann ruft er schmunzelnd: "Die beiden letzten Damen sind disqualifiziert, weil sie weiter gegangen sind, als im Wettbewerb erlaubt. Dies nur, damit die restlichen Kandidatinnen nicht glauben, mit so etwas den Sieg erringen zu können. Es war ein privater Wettstreit zwischen den Beiden, keine ist Siegerin, bei beiden hat der Lärmpegel den gleichen Höchststand erreicht".

Robert und Manfred grinsen mich unverhohlen an: "So, das war jetzt eine absolut sichere Messung, und du musst zugeben, dass auch du von unseren beiden Frauen total begeistert warst. Genau wie das restliche Publikum. Sehen wir, was noch kommt, aber ich glaube nicht, dass noch eine Andere gleiche Beifallsstürme erzeugen kann".

Er sollte Recht behalten. Allerdings mussten wir mit Biggy und Maria über einen Notausgang flüchten, damit die Tanzbar nicht nochmals zum Hexenkessel wurde.

Wettkampf um einen Freier

Schon zwei Tage später lädt uns Manfred wieder ein - in eine Bar mit Animiermädchen und Nutten. Er hat die Frauen vorbereitet. Sie haben sich dafür extra Klamotten gekauft, elegante Roben. Oben mit tiefem breitem Ausschnitt, unten mit langen seitlichen Schlitzen bis zu den Hüften, die viel Bein zeigen.

Biggy und Maria setzen sich an die Bar, wir drei Männer an ein Tischchen, von dem aus man gut beobachten kann. Neben den anwesenden Nutten erscheinen unsere Frauen wie besonders begehrenswerte Damen der besseren Gesellschaft. Sie werden auch sofort angemacht, scherzen und lachen vorerst aber nur. Wenn ihnen einer etwas ins Ohr flüstert, strecken sie unauffällig hinter ihrem Rücken Finger aus und blicken dann kurz prüfend zu Manfred, der aber stets abwinkt und uns etwa zuflüstert: "Der hat Maria gerade 600,- geboten".

Die beiden Frauen hätten schon recht viel Geld verdienen können, als uns Manfred auf einen eleganten Typen aufmerksam macht, der soeben die Bar betritt.

„Jetzt wird es interessant- Ob er wohl anbeißt? Er nimmt sich nur das Beste".

Dazu scheinen unsere Frauen zu zählen, denn er steuert sie nach dem ersten Rundumblick im Lokal sofort an, setzt sich zwischen die Beiden, flirtet mit ihnen und bestellt ihnen später einen weiteren Drink. Er flüstert plötzlich beiden ins Ohr. Beide heben den kleinen Finger, schütteln aber zögernd den Kopf.

Manfred übersetzt die Zeichensprache: "Er hat jeder tausend geboten, wenn sie gleichzeitig mit ihm gehen, aber so funktioniert die Auswertung noch nicht".

Nach weiteren Fingerzeichen nickt er zufrieden, der Mann bezahlt an der Bar seine Rechnung und verschwindet mit Maria.

Biggy kommt grinsend an unseren Tisch: "Ist gut gelaufen, er zahlt tausend für den ersten Fick, für Zusatzleistungen wird im Zimmer verhandelt und er hat Trinkgeld nach Zufriedenheit versprochen. Mich hat er für morgen bestellt".

Manfred sieht uns triumphierend an: "Maria hat für den Notfall 20 Euro dabei. Mal sehen, mit wie viel Geld sie zurückkommt. Das ist das genaue Maß, wie sie ihn zufrieden stellt und was sie ihm Besonderes bietet. In der Regel bringt er seine Erwerbungen gegen zwei Uhr an die Bar zurück".

Ich bin entsetzt: "Was, und jetzt fickt er Maria gegen Bezahlung, so haben wir nicht gewettet".

Biggy beruhigt mich: "Ob mit oder ohne Bezahlung ist doch unerheblich. Wir wollen ein Wettvögeln, und so funktioniert es doch bestens".

Auch Robert ist unzufrieden: "Aber ich will eigentlich zusehen, vor allem bei Biggy".

Manfred hat die Sache im Griff: "Sobald er morgen mit Biggy durch ist, dürfen wir uns beide Aufzeichnungen der versteckten Sicherheitskameras ansehen, ist so mit dem Barkeeper vereinbart".

Es wird eine langweilige und lange Nacht, denn Maria behält er eine Stunde länger bei sich als üblich. Als er sie zurückbringt gehen wir sofort, um nicht aufzufallen.

Kurz danach tänzelt uns Maria nach, lässt sich im Parkhaus beglückt auf den Rücksitz im Auto fallen und beginnt das Geld zu zählen, bis sie ungläubig meint: "Huch, da kann man ja stinkreich werden".

Sie muss ihm einiges geboten haben. Irgendwie ist sie mir nicht mehr so gleichgültig, denn ich höre das wütende Knirschen meiner Zähne.

Der nächste Abend ist für mich einfacher. Biggy und der Freier treffen fast gleichzeitig an der Bar ein und verschwinden nach einem kurzen Drink. Bis zwei Uhr gehen wir Übrigen in einen Nachtklub, in dem mehr läuft. Dann warten wir wieder in der Bar, auch etwa bis drei Uhr. Diesmal steuern beide direkt unseren Tisch an.

Der Kerl setzt sich ungefragt zu uns und lächelt: "Biggy hat mir eben im Lift gesagt, dass ihr einen Vergleichstest macht und als Wertung meine Bezahlung beurteilt. Um es kurz zu machen, beide sind super, absolut gleichwertig. Bei Biggy fasziniert ihr heißes Temperament, bei Maria könnten sich die meisten Männer wohl auf Anhieb vorstellen, mit ihr alt zu werden. Das ist wohl der einzige Unterschied".

Noch einmal werde ich wütend auf Maria, denn sie kann den Mund nicht halten: "Ich will niemanden hintergehen. Unsere Männer möchten sich die Aufnahmen der Sicherheitskameras ansehen. Erlaubst du uns das?"

Er reibt sich nachdenklich das Kinn und lächelt dann: "Daran habe ich gar nicht gedacht. Eigentlich möchte ich auch eine Erinnerung, aber kein Risiko eingehen. Man kann die Gesichter bei digitalen Aufnahmen mit Computerprogrammen etwas verändern. Ich bezahle das, so verändert kriegt ihr sogar eine Kopie, ich auch. Und ich bezahle euch nochmals, wenn nur mein Gesicht verändert wird. Biggy und Maria möchte ich so sehen, wie sie sind".

Während der Heimfahrt lacht Manfred auf: "Damit entfällt der nächste Test. Ich wollte die Frauen zu einem Porno-Casting schicken und ihre Eignung durch die Filmspezialisten beurteilen lassen. Das können die natürlich jetzt direkt anhand der Aufzeichnungen der Sicherheitskamera".

Wir erhalten später die digital veränderten Aufzeichnungen. Sowohl Biggy wie auch Maria haben mit dem Kerl alles gemacht, was eine Frau mit einem einzelnen Mann machen kann. Er reagierte bei beiden nahezu gleich geil und befriedigt. Das gleiche stellen auch die Filmspezialisten fest: beide Frauen würden mit Handkuss als Pornostars angenommen.

Das Blaskonzert

Manfreds nächstes Aufgebot führt uns abends um halb neun in einen voll besetzten Swinger-Club. Beim Eintritt werden Zettel verteilt, wonach heute ein Wettstreit im Deep Throat stattfinde. Männer mit besonders großem Glied, die heute noch nicht abgespritzt haben, sollen sich melden. Der Wettstreit werde so früh wie möglich durchgeführt, damit die Männer noch zu anderen Kontakten kommen könnten. Der letzte Satz ist von Hand teilweise durchgestrichen und überschrieben. Demnach findet der Wettstreit bereits um neun Uhr statt.

Manfred drängt auf Eile. Mir ist unklar, wie er von Maria die Erlaubnis zu so etwas erhalten hat, das würde sie doch nie tun. Um neun Uhr gibt es einen Volksauflauf bei einer etwas erhöhten, übergroßen Spielmatratze. Biggy und Maria werden als die Wettstreiterinnen vorgestellt. Sie tragen ein Nichts aus Reizwäsche und knien sich sofort so nieder, dass die Füße gegeneinander stehen und das Publikum sie gut von der Seite sehen kann. Dann steckt sich Maria den Finger in den Hals, bis es ihr aufstößt und etwas farbloser Magenschleim aus ihren Mundwinkeln fließt.

Biggy erklärt: "Damit das klar ist: wir sind nüchtern. Verwechselt später nicht das weißliche Sperma mit dem farblosen Magenschleim. Ohne den wird es leider wohl nicht abgehen".

Nun werden zwei gutaussehenden Männer vorgestellt. Sie wurden ausgewählt, weil sie mit zweiundzwanzig Zentimetern Länge und vier Zentimetern Durchmesser fast gleich ausgestattet sind und fast ideal für den Wettbewerb sein sollten. Sie haben beide auch bereits einschlägige Erfahrungen.

Schon stehen sie mit ihren harten Latten vor den Frauenmündern. Diese lecken nur kurz und nehmen die Latten dann in den Mund. Die Männer schieben nach, immer tiefer. Noch fünf Zentimeter sind draußen, als es auch Biggy aufstößt und auf ihren Lippen zähe, farblose Schaumblasen auftreten.

Danach scheint es besser zu gehen. Die Frauen halten den Hals so, dass die Männer in den Rachen vorrücken können. Natürlich würgen und hüsteln die Frauen, immer wieder erscheinen Schaumblasen auf ihren Lippen, zuletzt fehlt bei beiden nur noch knapp ein Zentimeter. Den überbrücken sie, indem sie ihre Lippen spitzen.

Die Männer drücken auf den Hinterkopf der Frauen, die müssen nochmals würgen. Dann ist es geschafft, sie sind bis zum Anschlag im Mund. Das Publikum klatscht Beifall.

Danach beginnen die Männer, die Frauenköpfe an den Haaren zurück zu ziehen, dann zuzustoßen und die Köpfe wieder gegen ihren Steiß zu drücken. Wenn sie das schnell tun, stößt unweigerlich Magensaft auf und tropft den Männern über die Oberschenkel und den Frauen über das Kinn auf den Busen. Stoßen sie langsam, kommen sie meist ohne solche Nebeneffekte bis zum Anschlag in den Mund und den Rachen.

Maria hat als erste den Trick raus. Sobald ihr Kopf zurückweichen muss fängt sie wie wild an zu blasen und ihren Partner so enorm zu reizen. Bald hat sie ihn soweit, dass er wohlig stöhnt und sich lieber blasen lässt als tief zu stoßen. Doch sie weiß, dass sie Punkte sammeln muss, weshalb sie ihn nach einer Weile in die Arschbacken krallt und ihren Kopf vorstößt, so dass er zur Abwechslung wieder tief rammt. Immerhin hat sie ihn nach gut fünf Minuten soweit, dass er das hohle Kreuz macht, den Kopf in den Nacken wirft, ein letztes Mal tief zustößt und dann abspritzt. Sie kriegt die Ladung tief in den Hals, muss husten und würgen. Jetzt läuft ihr ein Schwall dickerer, weißlicher Saft aus dem Mund. Aber die folgenden Spritzer kann sie aufnehmen und schlucken.

Fast eine Minute später ist es auch bei Biggy soweit, bei Ihr läuft es fast genau gleich ab. Etwas belämmert knien nun beide da. Den Applaus scheinen sie kaum zu hören und das Publikum hat jetzt anderes zu tun. Man diskutiert vielleicht, aber entscheidet sich letztlich für einen Zettel, wirft diesen in die Urne und trollt sich, um auch selbst etwas zu erleben.

Maria hat bei der Auszählung nur ganze drei Stimmen mehr als Biggy, obschon sie es meiner Meinung nach besser gemacht hat.

Spaß mit den eigenen Männern

Sobald die Frauen geduscht haben, stürzen sie sich heißhungrig auf das Büffet, während uns Männern der Appetit bei all dem Schleim und dem Sperma vergangen ist. So setzen wir uns erst einmal an die Bar.

Manfred zögert beim Anstoßen und fügt dann hinzu: "Auf den Testabschluss! Ich hatte nur noch die Teilnahme der Frauen an einer Gangbangparty im Puff vorgesehen, aber dafür sind die doch zu schade. Obschon sie dabei wieder super abschneiden würden. Wie gut sie ficken und blasen können, das haben wir persönlich gesehen. Dass sie sich wohlig in den Arsch stechen lassen, sieht man ja auf den Aufnahmen der Sicherheitskamera. Also warum sie noch Anderen überlassen? Nehmt sie euch doch ohne Wettstreit selbst vor. Ihr könnt ja gleich hier beginnen".

Robert lacht: "Ok, aber du trägst diesen Vorschlag gleich nochmals vor, wenn die Frauen gegessen haben und wieder hier bei uns sind".

Das macht er dann auch, nur dass er am Schluss noch hinzufügt: "Und denkt dabei vielleicht ein wenig an mich, ich war noch nie bei einer Frau hinten drin".

Die Frauen lachen hell auf und Maria meint: "Oh du armer Kerl. Du kannst wählen, bei wem du diese Erfahrung zuerst machen willst, sofern unsere Männer einverstanden sind".

So gewinne ich Maria für mich zurück. Meine Frau, in einem ganz gewöhnlichen Swinger-Club auf einer ganz gewöhnlichen Lustwiese. Ich überlasse mich ihr komplett, liege einfach da, überlasse es ihr, mich heiß zu kriegen, mich dann in ihre Lustpforte einzusaugen und mich langsam zum Ficken zu bringen.

Doch kaum mache ich mit, da bricht sie ab und winkt Manfred heran: "Komm jetzt endlich, steig auf, sonst wird es zu langweilig".

Als wir zwei braven Männer sie dann so richtig geil rammen, breitet sich in mir tiefe Zufriedenheit aus. Ich habe sie und Biggy. Beide sind inzwischen scharf auf fremdes Fleisch. Keine der beiden wird mehr davon wegkommen. Ich kann Biggy verlieren, aber dann besorgt mir Maria sicher bald eine Neue, nur um selbst nicht zu kurz zu kommen. Und meine Maria ist wirklich gut, einfach super. Wie sie sich jetzt hochwirft, als Manfred ihr den Darm vollspritzt! Wie das mein Abspritzen auslöst, wie sie dabei zu wimmern und leise zu schreien anfängt. So geil können das nur sie und Biggy. Und das werde ich hoffentlich noch tausend Mal erleben.

Meine Strafe fürs Fremdgehen

Eine erotische Geschichte von

Eva van Mayen

Aufgeflogen

Stefano, mein Mann, war wütend und stocksauer. Doch er beherrschte sich.

Er schrie mich nicht an, seine Stimme war vielmehr leise, aber klar: "Wenn du unbedingt fremdgehen musst, warum dann ausgerechnet mit dem Tennislehrer in unserem Dorf. Sicher weiß es schon der ganze Tennisclub und unser gesamter Vorstand, wenn nicht sogar das ganze Dorf".

Mich schüttelte es vor Weinen, ich konnte nur stockend antworten: "Es hat sich einfach so ergeben. Du warst im Ausland, ich einsam, der Tennislehrer war immer so lustig und nett zu mir. Da habe ich nach der Tennisstunde etwas zu viel mit ihm getrunken und bin in seinem Bett gelandet. Ich konnte doch nicht ahnen, dass er das herum erzählt".

Stefano sah mich hart an: "Biggi und Raffaela im Dorf sowie Manuela in unserem Vorstand haben sich kürzlich von ihren Männern getrennt. Und alles nur wegen diesem Tennislehrer. Ich möchte nicht wissen, wie viele Männer sonst noch schweigen, um ihre Frauen nicht zu verlieren. Bist du eigentlich total blind? Er hält jede Wette, dass er eine bestimmte Frau rumkriegt. Drei von fünf Wetten gewinnt er. Ich möchte zu gern wissen, wer ihm die Wette um dich angetragen hat".

Ich wurde von noch stärkeren Weinkrämpfen geschüttelt. Stefano stützte und tröstete mich nicht, er wirkte unglaublich kalt und gleichgültig.

Da wusste ich, dass ich ihn verloren hatte.

Während der nächsten drei Tage sah ich Stefano kaum. Nach der Arbeit verschwand er jeweils mit verbissenem Gesicht und kam erst nach Mitternacht nach Hause. Erst am Samstagmorgen schien alles wieder einigermaßen normal zu sein. Er setzte sich zu mir.

"Heute ist ein Kleintheater im Kulturkeller unseres Dorfes zu Gast. Wir gehen hin, als wenn nichts geschehen wäre und turteln wie immer. Wenn dich jemand wegen dem Tennislehrer anspricht, dann lachst du einfach laut auf und sagst offen, dass du bei ihm zu Hause warst, mit meiner Erlaubnis, bloß um zu sehen, ob er ihn tatsächlich nur mit Viagra zum Stehen bringt. Du hättest dich halb krankgelacht, aber das solle natürlich unter uns bleiben".

Von der Theateraufführung bekam ich wenig mit, aber in den Pausen wurde ich dreimal wegen meines Fehltritts angesprochen und habe jedes Mal nach den Weisungen meines Mannes geantwortet. Im Café nach dem Theater gab es plötzlich Streit.

Der Tennislehrer tobte: "Wer erzählt solchen Blödsinn. Ich habe noch nie Potenzmittel benötigt".

Der Postbote ließ ein Hüsteln ertönen: "Wie war das doch vorletzte Woche, als mir dein Hund die Hose und dein Paket zerrissen hat? In dem war jede Menge Viagra. Ich habe mir noch gedacht, wie du dir das bei deinem Gehalt leisten kannst".

Der Kopf des Tennislehrers lief vor Wut dunkelrot an: "Was lügst du da zusammen. Da wurde überhaupt kein Paket zerrissen".

Der Postbote zuckte grinsend die Achseln.

Da erhob sich eine weitere Stimme: "Meine Frau hat mich verlassen. Nicht wegen des Seitensprungs, den hätte ich ihr verziehen. Nein, sie ging aus Scham, weil sie nicht früher erkannt hat, was für eine Niete unser Tennislehrer bei den Frauen ist. Der hat jetzt Gelegenheit zu beweisen, dass er doch etwas drauf hat. Ich bin ja jetzt allein und vertraue Raimund, dem Postboten. Hier, ich gebe ihm den Hausschlüssel. Er wird den Tennislehrer hinführen und ihm die Taschen leeren, und wehe wenn er Viagra drin hat. In meinem Haus gibt es garantiert keine Potenzmittel. Dafür kommt gleich eine Luxusnutte, die ich vorhin bestellt habe. Raimund wird sie ins Schlafzimmer führen und ihr alles Nötige zeigen. Ferner gehen drei Zeugen mit, die vom Bad aus zugucken können und uns nachher Bericht erstatten, wie es ihr der Tennislehrer besorgt hat. Jede Wette, dass er ihn nie lange hochkriegt".

Alle Gäste im Café lachten. Dem Tennislehrer blieb nichts anderes übrig, als wütend den Beweis anzutreten. Drei Zeugen meldeten sich schnell und der Zug trottete unter Raimunds Führung davon. Bald darauf schloss das Café. Die Leute gingen nicht nach Hause, sondern warteten gespannt auf dem Dorfplatz, bis Raimund mit den drei Zeugen grinsend zurück kam und die Männer Bericht erstatteten.

"Er hatte Viagra dabei, im Schuh versteckt. Raimund hat es ihm abgenommen. Er konnte dann wirklich nicht. Länger wie zwanzig Sekunden ist er ihm nie gestanden. Aber bitte nicht herumerzählen, es bleibt natürlich unter uns".

Mich erstaunte die Wirkung von Viagra sehr, ich war mit dem Tennislehrer mehr als zufrieden gewesen, stundenlang.

Am Donnerstag fand sich in der Regionalzeitung ein Stelleninserat, nachdem man einen Tennislehrer für unseren Ort suchte. Jeder einzelne im Dorf wusste Bescheid um was es ging. Manuela kehrte zu ihrem Mann zurück und ich war glücklich, dass für mich alles so glimpflich verlaufen war. Da sollte ich mich allerdings täuschen.

Meine Strafe

Für Freitagabend hatte mir Stefano einen Gast angekündigt, mit dem er etwas zu erledigen hätte. Ich staunte dann nicht schlecht, es war Raimund, der Postbote.

Wir tranken etwas zusammen und lachten über die Geschichte, bis Stefano sagte: "Wir sind Raimund zu großem Dank verpflichtet. Er hat das angeblich zerrissene Viagra-Paket erfunden, dem Tennislehrer das Viagra in den Schuh geschoben und die Zeugen so platziert, dass sie die Nutte zwar sehen, aber nicht riechen konnten. Ihr hatte er nämlich Buttersäure auf die Haut getupft. Das stinkt bestialisch, sie war deswegen eine Woche lang nicht mehr arbeitsfähig. Ich kenne keinen Mann, der bei diesem Geruch geil bleiben kann, auch der Tennislehrer konnte es nicht".

Mein Lachen verwandelte sich in Entsetzen, als Stefano zu mir gewandt fortfuhr: "Über den Preis für diese Hilfe hatte ich mich mit Raimund vorher einigen können. Er kriegt dich dafür, und zwar heute Abend. Ich gehe in mein Büro arbeiten, du erfüllst ihm alle seine Wünsche und rufst mich, wenn er gehen will".

Mich überkam ein mulmiges Gefühl. Wenn ich alles richtig begriffen hatte, musste ich mich jetzt wohl von Raimund vögeln lassen. Er war mir nicht unsympathisch, aber ich wäre nie scharf auf ihn geworden, schon allein, weil er gut zwanzig Jahre älter war als ich. Sonst gab es nichts Nachteiliges zu sagen. Er war lustig, unaufdringlich, durch seine tägliche Arbeit sportlich total fit und passte auch von der Größe her gut zu mir. Trotzdem wollte ich Stefano zurückhalten und mit ihm diskutieren, aber er sah mich nur scharf an.

"Wir bezahlen unsere Schulden immer. Das tust du jetzt auch, dann ist zwischen uns schon wieder vieles im Lot. Und zeige ihm deine Dankbarkeit richtig".

Dann ging er.

Schon stieg leichte Geilheit in mir hoch.

Raimund rückte mit lüsternem Blick ganz nahe zu mir und flüsterte: "Für mich geht ein Wunschtraum in Erfüllung".

Dann begann er mit vorsichtigen Küssen, machte es gar nicht schlecht und bat, dass ich mir vorab heiße Kleider anziehe. Ich führte ihn ins Schlafzimmer, suchte passende Klamotten zusammen, zog mich im Bad um und trat dann in Stiefeln, Netzstrümpfen, engem Mini und transparenter Bluse mit halb durchsichtigem schwarzem BH darunter vor ihn.

Er saß schon nackt da, musterte mich enorm geil und probierte sofort mit dem Finger, ob mein Höschen im Schritt auch offen sei. Der Finger blieb und begann innen und außen zu forschen und zu reizen, bis auch ich geil wurde und den zweiten Schritt wagte, indem ich mich langsam und aufreizend auszog.

Nach jedem Kleidungsstück zog er mich an sich, um die frisch freigelegten Hautpartien abzuküssen. Immer wieder stöhnte er leise Worte der Bewunderung. Als ich nackt war, küsste und reizte er mich im Stehen und flüsterte mir schließlich ins Ohr, dass er ganz gerne ein wenig geblasen werden möchte.

Kein Problem, ich tat ihm den Gefallen. Er verdrehte vor Genuss die Augen. Er wollte von allem etwas haben. Dass ich erst seine Eier in den Mund nehme und sie später während dem Schwanzlutschen dauernd knete. Dass er anfänglich tief stechen dürfe und ich nachher nur noch seine Eichel mit Zunge und Lippen verwöhnen solle.

Er konnte sich nicht beklagen und kriegte mehr, als er verlangt hatte. Beim tiefen Stechen legte ich mich zeitweise ähnlich wie beim 69-er hin, so dass er die Ausbeulung meines Halses unter dem gestreckten Kinn sehen konnte, wenn seine Eichel innen im Rachen wühlte. Ich machte ihn später auf seine ersten Tröpfchen aufmerksam, massierte ihm weitere aus dem Spritzlöchlein und leckte sie so auf, dass er es gut sehen konnte.

Er musste prompt eine Entspannungspause einlegen, weil er sonst abgespritzt hätte. Ich massierte ihn beruhigend. Dabei behauptete er, soviel hätte ihm noch keine Frau geboten, aber er hätte da noch einen Sonderwunsch, worauf er mir mit fragendem Blick die Rosette massierte.

Er war bald maßlos glücklich, dass er mich einige Zeit in den Arsch ficken durfte und meinte während der zweiten Entspannungsmassage: "Das hatte ich mir immer schon mal gewünscht. Aber meine Alte macht da nicht mit und bei den Hausfrauen, die mich ins Haus bitten, nehme ich, was sie bieten, anal war noch nie dabei".

Jetzt war ich doch erstaunt: "Gibt es viele solcher Frauen?"

Er seufzte: "Es geht. Im Schnitt etwa zwanzig, die es einmal im Vierteljahr brauchen, nur wenige wollen es häufiger. Das gibt dann etwa zweimal die Woche. Aber nächste Woche wird es schlimm. Ich übernehme die Tour meines Kollegen, da suchen die meisten seiner Kundinnen die Abwechslung mit mir, so ein Dutzend Ficks in den fünf Arbeitstagen kommen da schon zusammen. Aber du bist besser als alle. Komm, wir machen weiter".

Ich hatte ihn bisher als eher unerfahren eingestuft, aber das schien nur die spezielleren Sex-Praktiken zu betreffen. In normalem Sex war er wohl durch die Hausfrauen absolut super ausgebildet. Er leckte fantastisch, reizte betörend, spielte gefühlvoll mit den Titten und traf beim ersten Einschieben des Fingers sofort den G-Punkt.

Den reizte er herrlich, nach dem Eindringen dann auch noch mit seiner Eichel, bevor er richtig zur Sache ging. Da war ich schon unglaublich geil und die ersten echten Stöße wirkten wie eine Erlösung. Er machte es mir anfänglich in einer ruhigen, selbstsicheren Art, die wirkte, als hätte ich es mit ihm schon oft gemacht. Meine Gefühle für ihn entfalteten sich voll, worauf er dann ohne Hektik und Härte seinen Luststab wie ein Trommelfeuer überall in meiner Möse anstoßen ließ.

Ich hielt mit, ohne sein virtuoses Können zu beeinträchtigen, kam so zu vollem Genuss und absoluter Zufriedenheit. Ich wollte nur noch Eines: den Orgasmus erleben, der sich anbahnte.