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Ich heiße Beate, bin siebenundvierzig Jahre alt. Mein Familienleben war das, was man mit 'normal' bezeichnen könnte. Unsere Kinder sind nun aus dem Haus. Mein Mann Moritz wusste vom ersten Tag an, was in mir steckte: eine devote Frau, ja, sogar eine echte Sklavin. Ich gab mich gerne hin, liebte es, wenn er die Geschicke unserer Beziehung lenkte. Und noch mehr machte es mich an, wenn ich ihm sexuell dienen konnte. Eines Tages begann Moritz, mich Stück für Stück zu seiner Sklavin, zu (s)einer Ehehure zu machen. Ich brauchte tägliche Befriedigung. Egal, ob mit ihm oder mit anderen Männern. Egal ob mit einem Mann alleine oder beim Gangbang... Auch die Freundin seines besten Kumpels wurde von uns in die Welt des Dienens und des Gehorsams eingeführt...
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Seitenzahl: 119
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Die willige Sklavin ihres Herrn und Ehemannes
Eine harte erotische Sklavinnen-Geschichte von
Eva van Mayen
Impressum:
Titel: Die willige Sklavin ihres Herrn und Ehemannes
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 978-3-9592-4769-6
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Ich heiße Beate, bin siebenundvierzig Jahre alt. Unsere Kinder sind aus dem Haus. Und demnächst feiere ich mit meinem Mann Moritz Silberhochzeit.
Schon als ich meinen Mann kennenlernte war ich ihm ergeben. Ich liebte es, wenn er das Ruder in die Hand nahm. Wichtige Entscheidungen besprachen wir zusammen, aber am Ende entschied er was passieren sollte. Ich war stets glücklich und liebte meinen Mann über alles.
Wie in den meisten Ehen hatte sich auch bei uns irgendwann Langeweile eingestellt. Im Bett war mein Mann sehr erfinderisch. Immer wieder überraschte er mich mit neuen Spielen. Aber irgendwie hatten wir zunehmend das Gefühl uns fehle etwas.
Seit unserem ersten Mal bestimmte er, wie, wann und wo unser Sexleben stattfand. Wenn ich mal keine besondere Lust hatte, nahm er mich einfach. Ein paar Schläge auf den Hintern machten mich immer an und sofort gefügig. Für mich war das nichts Besonderes, es war für mich normal. Und ehrlich gesagt, ich liebte es.
Eines Abends bat mich mein Mann sexy Wäsche anzuziehen. Er wolle mit mir noch etwas unternehmen. Selbstverständlich tat ich ihm den Gefallen. Wir stiegen ins Auto. Kurze Zeit später fand ich mich zum ersten Mal in einem Swingerclub wieder.
*
Wir wurden sehr nett empfangen. Man erklärte uns die Regeln. Ein Gast führte uns durch das Haus. Überall waren Paare auf den Matten mit sich selbst beschäftigt. Über einem Bock lag eine Frau, die sich von mindestens zehn Männern ficken ließ. Immer wieder kamen Männer dazu, einige entfernten sich auch. Der uns führende Gast erklärte uns, dass hier alles freiwillig geschehe. Nach dem Motto "Alles kann, nichts muss." Es war mir schleierhaft welche Frau sich freiwillig einem Gangbang hingab, aber ihr schien es zu gefallen.
Zurück an der Bar waren die ersten Kontakte schnell geknüpft. Bald kamen wir mit einem Paar ins Gespräch. Ich hatte seit meiner Ehe mit keinem anderen Mann mehr geschlafen. Ehrlich gesagt wollte ich es auch heute nicht. Mein Mann sah das allerdings anders.
"Komm! Wir gehen auf die Matte und dann zeig ihm mal, was du für eine geile Frau bist."
Wollte er das wirklich? Wollte mein Mann, dass ich von einem Anderen gefickt werde? Er hatte entschieden und wir gingen zu den Matten. Ein freier Platz war schnell gefunden. Unser neuer Bekannter begann mich von meiner dürftigen Bekleidung zu befreien.
Zärtlich beschäftige er sich mit meinem Körper. Ich wurde geil und fing an, als wäre ich ferngesteuert, seinen Schwanz zu bearbeiten. Erst mit einem ängstlichen Blick zu Moritz, dann zunehmend mutiger. Er begann mich zu lecken. Seine Zunge tanzte auf meinem Kitzler, wie auch meine auf seiner Eichel.
Wir waren bald so geil, dass es fast eine Erlösung war als er endlich seinen Schwanz in meine Muschi schob. Mit langen harten Stößen bearbeitete er mein Loch. Gleichzeitig konnte ich beobachten, wie mein Mann die fremde Frau ran nahm.
Gefickt zu werden und gleichzeitig den eigenen Mann beim Geschlechtsakt zu beobachten war zu viel für mich. Ich schloss die Augen und gab mich meinen geilen Gefühlen hin. Schnell fanden sich Spanner ein, die dem geilen Treiben wichsend zusahen. Mein Stecher winkte zwei der Männer heran, die sich auch sofort mit uns Frauen beschäftigten. Das war neu für mich, gefickt zu werden während ich einen anderen Schwanz blies. Dass mir beide Männer vollkommen unbekannt waren steigerte in dem Augenblick meine Geilheit. War das wirklich ich?
Nachdem unsere Männer ihre Kondome gut gefüllt hatten, nahmen sich die beiden herbeigerufenen Männer unsere Löcher vor. Was für ein Erlebnis. Noch nie war ich von mehreren Männern gefickt worden. Ich fühlte mich gut und begehrt. Oder war ich für sie nur das erlösende Loch?
Mir war inzwischen alles egal. Ich war geil und wollte gefickt werden. Beide Männer füllten unter lautem Stöhnen ihr Kondom.
Mein Moritz hatte dem Treiben lächelnd zugesehen. Er war stolz auf mich, das war seinem Blick deutlich zu entnehmen. Wir gingen duschen und trafen uns wieder an der Bar.
"Mensch Moritz, deine Frau ist aber eine geile Fotze. Warum hast du sie uns Swingern so lange vorenthalten? Ich hoffe wir treffen uns noch öfters."
Einige Singlemänner gesellten sich zu uns. Ich bekam eindeutige Anfragen, zierte mich aber sie anzunehmen. Was sollte mein Moritz von mir denken?
Der sah dem Ganzen lächelnd zu.
"Such dir doch welche aus und hol dir was du brauchst", flüsterte mir Moritz ins Ohr.
Wollte er wirklich, dass ich mit anderen Männern fickte? Aber wenn er es wünschte, dann sollte es wohl so sein. Ich suchte mir zwei der Männer aus, nahm sie an die Hand. Zu dritt verließen wir die Bar.
Das Ganze war nicht unbemerkt geblieben. Einige Spanner folgten uns.
Ich genoss es, intensiv verwöhnt zu werden. Die Männer waren sehr zärtlich und nahmen sich jeden Millimeter meiner Haut vor. Voller Vorfreude stülpte ich ihnen die Kondome über. Sofort nahmen sie Besitz von meinem Loch. Ich kniete auf der Matte und hatte nun einen Schwanz in meiner Muschi und einen im Mund. Je intensiver ich gefickt wurde, umso leidenschaftlicher tanze meine Zunge. Nach einiger Zeit tauschen die Männer und ich schmeckte zum ersten Mal meinen eigenen Fotzensaft am Kondom.
Ein weiterer Mann gesellte sich hinzu. Er legte sich unter mich und bearbeitete meinen Kitzler mit seiner Zunge. Oh, wie geil war das denn? Ich konnte mich gar nicht mehr bremsen und schrie nun meine Geilheit heraus.
Nachdem alle drei Männer meine Löcher ausreichend gefickt und ihre Kondome gefüllt hatten, kuschelten wir noch etwas bevor wir duschen gingen.
"Na meine Süße, wie hat dir der Abend gefallen?" "Liebster, so etwas Geiles habe ich noch nie erlebt. Ich würde mir wünschen, dass wir solche Besuche öfters machen. Natürlich nur, wenn es dir nichts ausmacht, dass ich von anderen Männern gefickt werde", fügte ich noch schnell hinzu.
Ich liebte meinen Mann und wollte ihn nicht betrügen. Er sollte auch nicht das Gefühl haben er würde mir nicht mehr genügen. Aber der Abend war einfach geil.
*
Die Tage gingen ins Land. Der Abend im Swingerclub ging mir allerdings nicht aus dem Kopf. Was hatte meinen Mann bewogen mit mir dort hin zu gehen? Beim Abendessen wollte ich ihn fragen.
"Liebster, warum sind wir letztes Wochenende in dem Club gewesen?"
"Süße, du weißt, ich lasse mir gerne etwas Neues für dich einfallen. Im Internet bin ich auf diesen Swingerclub gestoßen. Ich dachte mir, es könnte dir gefallen. Und tatsächlich, ich lag richtig. Du warst einfach nur geil, regelrecht schwanzgeil. Das hat mir gefallen. Deshalb gehen wir auch am Samstag wieder dort hin. Du kannst dir schon mal überlegen was du anziehen möchtest. Bestimmt wirst du es nicht lange anhaben, aber such dir etwas Schönes aus."
Unruhige Zeiten lagen vor mir. Immer wieder malte ich mir aus, wie der Abend ablaufen würde. Schon der Gedanke an den kommenden Samstag machte mich nass.
*
Endlich war es soweit. Moritz und ich duschten. Sanft seifte er mich ein. Besondere Sorgfalt widmete er meiner Muschi. Sanft schob er mir einen Finger in mein Loch. Meine Aufregung wuchs und ich hatte nur noch einen Gedanken, ich wollte gefickt werden. Moritz schien zu merken was in mir vorging. Mit einem Kuss und einem Klaps auf den Po beendete er seine Zärtlichkeiten und verließ die Dusche. Bald saßen wir im Auto und meine Aufregung wuchs.
*
Wir erreichten den Club und wurden von den Clubbesitzern freudig begrüßt. Was ich nicht wusste: Moritz hatte uns im Internet angemeldet, somit waren auch wieder einige meiner Stecher vom letzten Wochenende anwesend. Sie nahmen mich sofort freudig in Empfang.
"Schön, dass du wieder da bist! Bereit, deine Muschi schnurren zu lassen?"
"Ja, aber zuerst hätte ich gerne einen Sekt."
Den bekam ich natürlich umgehend. Leicht beschwingt genoss ich die Aufmerksamkeit der Herren. So dauerte es auch nicht lange bis ich mit drei von ihnen Richtung Matten ging. Mein Moritz sah es und lächelte mich an.
"Viel Spaß mein Schatz."
Die Männer führten mich in einen abgedunkelten Raum in dem ein Gynstuhl stand. Den kannte ich bislang nur von meinem Frauenarzt und liebte ihn nicht so besonders. Es war immer ein komisches Gefühl so unmittelbar meine Weiblichkeit zu präsentieren und dabei irgendwie hilflos ausgeliefert zu sein.
Schnell war ich meiner wenigen Kleidung entledigt. Einer der Männer half mir auf den Stuhl und spreizte meine Beine, die er auch sofort an den Schalen fest zurrte. Jetzt fühlte ich mich so hilflos und ausgeliefert wie noch nie in meinem Leben.
Eine Zunge tanzte auf meinem Kitzler. Meine Geilheit siegte rasch über meine Hilflosigkeit. In jede Hand wurde mir ein Schwanz geschoben, die ich nur zu gerne bearbeitete.
"Die Fotze ist jetzt schon ganz nass. Ich glaube, die will heute hart ran genommen werden. Ihr Mann hat ja schließlich geschrieben, dass sie devot ist."
Was? Moritz hatte im Internet geschrieben ich sei devot? Ich bin doch keine Sklavin? Was fällt diesem Mistkerl eigentlich ein? Weiter kam ich in meinen Gedanken nicht, meine Geilheit wischte all’ meine Gedanken aus meinem Kopf. Ich wurde ausgefüllt. Ausgefüllt mit mindestens drei Fingern, die tief und fest meine Muschi bearbeiteten. Ein Schwanz wurde mir in den Mund geschoben.
Gierig begann ich ihn zu lecken. Meine Zunge tanzte wild auf der Eichel.
"Die Fotze ist so gierig, dass ich ihr gleich meine Soße in den Hals schieße."
Schnell wollte ich durch eine Kopfbewegung verhindern Sperma in den Mund gespritzt zu bekommen. Noch nie hatte ich Sperma geschluckt und wollte heute auch nicht damit anfangen. Ein harter Griff in meine Haare verhinderte allerdings jede Bewegung. Der Schwanz steckte tief in meinem Hals. Noch einen Millimeter weiter und ich hätte mich übergeben.
Tief fickte er meinen Mund. Da geschah es. Mit einem lauten tiefen Brummen schoss er seine ganze Ladung in meinen Hals. Es blieb mir nichts anderes übrig als sein Sperma zu schlucken.
"Die Fotze hat tatsächlich brav geschluckt. Ihr Mann hat uns nicht zu viel versprochen."
Mein Lecker hatte in der Zwischenzeit seinen Schwanz tief in meinem Loch versenkt. Fordernd stieß er in mich hinein. Geil begann ich zu stöhnen. Ich fing an, das Spiel der Männer zu genießen. Sie nahmen einfach von mir Besitz. Machten mit mir was ihnen gefiel. Und ich genoss es.
Immer wieder gab ich spitze geile Schreie von mir. Die Anzahl der Spanner wurde größer. Auch meinen Mann sah ich lächelnd an den Türrahmen gelehnt stehen. Er sah zu wie die Männer mich zu einem willenlosen Fickstück machten. Wenn sich einer der Männer in oder auf mir ergossen hatte wurde er sofort von einem der herumstehenden ersetzt.
Ich war voll auf beschäftigt. Mit den Händen bearbeitete ich Schwänze, einer steckte in meinem Mund und einer in meiner Fotze. Den Überblick hatte ich schon längst verloren. Hände bearbeiten meine Titten und meinen Kitzler. Einer steckte mir zwei Finger in meinen Arsch und fickte mich ausgiebig. Mein Arsch war noch jungfräulich, aber ich befürchtete, dass dies an jenem Abend enden würde.
Moritz sah dem Treiben vom Türrahmen aus zu.
Wie durch eine geile Nebelwand hörte ich Kommentare wie: "Deine Hure ist klasse. Das devote Stück solltest du uns öfters ausliefern."
Irgendwann war auch der letzte der anwesenden Männer bedient. So lag ich nun da. Auf dem Gynstuhl festgebunden, unzählige Spermaladungen auf dem Bauch und den Titten und mindestens zwanzig gut gefüllte Kondome im Mülleimer. Wie viele Ladungen ich geschluckt hatte wusste ich nicht.
Moritz kam zu mir: "Na mein Schatz, Spaß gehabt? Du siehst so richtig versaut aus. Geh dich duschen und komm dann zu mir an die Bar."
Dabei band er mich los und verschwand Richtung Bar. Er ließ mich einfach zurück. Ich fühlte mich schmutzig und benutzt. Warum hatte er es zugelassen, dass ich von so vielen Männern gefickt wurde? Ich hob meine Unterwäsche auf und verschwand in die große Gemeinschaftsdusche. Das schon zum Teil angetrocknete Sperma ging entsprechend schwierig von meinem Körper ab. Das warme Wasser ließ aber meine Lebensgeister wieder erwachen.
*
Solchermaßen erfrischt erreichte ich die Bar. Als ich eintrat hörte ich lauten Applaus. Moritz nahm mich stolz in den Arm und bestellte mir einen Sekt. Den hatte ich mir auch verdient. Selbst die anwesenden Frauen lobten mich für meinen Mut mich von so vielen Männern durchficken zu lassen.
Massen von Männer vergnügten sich mit mir vergnügt und Moritz hatte es zugelassen? Mit einem bösen Blick sah in meinem Mann in die Augen.
"Liebes, hat es dir nicht gefallen? Du bist eine so geile Frau. Du liebst den Sex, deshalb kam ich auf die Idee, dir soviel Sex zu geben, wie du verkraftest. Dass es so viele Männer sein würden, habe ich von vorn herein natürlich nicht vermutet. Aber sei doch mal ehrlich, hätten es nicht auch noch ein paar mehr sein können? Oder war dir etwa der Letzte zu viel?"
Mein Gott, er hatte ja Recht. Jeden Schwanz hatte ich genossen. Jeden auf seine Art. Die harten Stöße gegen meine Gebärmutter, die dicken, die mich weiteten und die, die mir große Ladungen dickflüssigen Spermas in den Mund gespritzt hatten.
"Ja, ich habe es genossen. Und wenn es dein Wunsch ist mich wieder frei zu geben, werde ich nur zu gerne gehorchen."
Ein lautes Gejohle erfüllte den Raum. Die anwesenden Männer waren begeistert.
"Los, gib sie uns nochmal. Wir wollen ihr den Arsch aufreißen. Leider hast du uns das ja nicht erlaubt. Aber deine devote Schlampe macht was du sagst."
Die Herren sahen mich nur als Fickfleisch. Gefiel mir das etwa? Ich zögerte mit der Antwort. Aber ja, ich fühlte mich in dieser Rolle plötzlich wohl. Wenn mein Mann es wünschte, würde ich mich jederzeit wieder willenlos ausliefern. Moritz passte ja auf mich auf. Hatte er nicht verboten meinen Arsch zu ficken? Was ist wenn er das Verbot aufhob?
"Liebes, wo bist du nur mit deinen Gedanken, komm, lass uns etwas essen gehen. Ich glaube du kannst eine Stärkung gut gebrauchen, bevor es weiter geht."
*