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Eine spannende Geschichte, gepaart mit Sex, Erotik und viel Humor: Eva, Unternehmerin, dominant, besitzt eine ausgeprägte Libido, die sie durch allerlei Kniffs und Tricks uns Abenteuer versucht in den Griff zu bekommen. Erst ihr Freund führt sie in eine Welt ein, in der sie ihre devote Seite ausleben darf. Bis sie eines Tages eine Geschäftspartnerin kennen lernt, mit der sie sich auf Anhieb bestens versteht und von der sie sich zu einem ganz besonderen Abenteuer in der Karibik einladen lässt.
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Seitenzahl: 266
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Eva
Dominant, Devot * Sex, Erotik und Humor
Von Eva van Mayen
Eva - Dominant, Devot
von Eva van Mayen
ISBN 9783959245838
Alle Rechte vorbehalten.
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Cover
Titel
Impressum
1 – Unterworfen
Eva
Das Problem mit der Pussy
Mayer
Schulze Junior
Das Geschenk
2 – Gefesselt
Erst mal Dampf ablassen
Nochmal Dampf ablassen
Dampf ablassen – die Dritte
Schulze Junior ? – 20:00 Uhr
3 – Benutzt
Ständig diese Gier
Wochenendtrip - Vorbereitungen
Die Abholung
Ein besonderer Ort
Benutzt
4 – Gefangen
Mayer kommt
Die Anweisung
Angekettet
Ausgepeitscht
Mayer, der devote Vollidiot
5 – Versaut
Erst mal Hand anlegen
Erst mal von hinten mit Mayer
Abgeholt
Der Tisch
Gangbang am Drehtisch
Vom Auspeitschen
6 – Verkauft
Die Sucht
Verkauft
Das finstere Haus
Die große Schwarzhaarige
In den weichen Kissen des Turmzimmers
Die Kunst des Spritzens
Leckere Säfte
Von Frau zu Frau
7 – Gequält
Eva - die Fortsetzung der Qualen
Hannah
Heißes im Kino
Hannahs erste praktische Erfahrungen
Im SM-Keller
Der schwebende „Engel“
Eva am Kreuz
Die Faust
8 – Befriedigt
Das gute Geschäft – Mayer muss ran!
Ein echtes Problem
Der schwarze Mann
Und die Party geht ab
Erst mal probieren
Und nun das Ganze von hinten
Aufgesessen und abgeritten
Die Sache mit dem Geschäft
9 – Gefesselt
Die Einweihung des neuen SM-Kellers
Unfall
Vibro-Ei und ein Bruch – Fälle für den Notarzt
Eine geile Frau im Keller
Die Therapie
Potenzmittel helfen
10 – Die Fickmaschine
Kein Auftrag von den Japanern
Mayer wird krank
Schulze Junior muss helfen
Detlefs neue Maschine
Eva hängt unterm Tisch
Süße Schmerzen und Gewichte
Ersatz für Mayer
11 – Besucht
Eva bereitet sich vor
Hoher Besuch kommt
Dr. Bobby Brown
Die Geilere von beiden
Die Suite im Bergfried
Das Konzept ‚Mayer’
Dr. Bobby Brown kauft sich die Fickmaschine
12 – Verschollen
Die Einladung
Mayer bekommt Instruktionen
Der Flug in die Karibik
Die Yacht
Schöne Strände
Es wird dunkel über der Yacht
Inseln und Vulkane
Der Captain wird befummelt
Der Unfall
Die Insel
Eingefangen
Ein feines Getränk
Sorgen auf der Yacht
Befreit – und eine neue Rezeptur
Eva saß auf ihrem Abteilungsleiter.
Ein Riese von Mann. Mittleres Alter. Sportlich durchtrainiert. Ein riesiger Schwanz, der von seinem Traumkörper sofort abstand wenn man ihn berührte.
Eva hasste ihren Abteilungsleiter. Korrekt, unterwürfig, stets dienstbeflissen und zu allem bereit. Eine fürchterlich schwache Persönlichkeit. Der unschätzbare Vorteil an Abteilungsleiter Mayer war ohne Zweifel sein riesiger Schwanz.
Immer wenn Eva Lust hatte, rief sie nach Herrn Mayer. Herr Mayer tanzte an, stets seine Aktenmappe unterm Arm, und erwartete ihre Anweisungen. Und, wie gesagt, wenn Eva Lust hatte drückte sie ihn rücklings auf ihren Schreibtisch nieder. Sie räumte nicht mal die Akten vom Tisch. Ließ ihn fix seinen Hosenstall öffnen. Er musste seinen Schwanz selbst hart wichsen. Derweilen erledigte sie meist noch ein paar Telefonate.
Wenn er auf dem Rücken liegend steif geworden war, setzte sie sich drauf. Klar, sie war vorher schon geil. Sonst hätte sie ihn ja nicht geholt und auf ihren Schreibtisch geworfen. Wenn sie den großen Riemen in sich stecken hatte, wurde sie noch geiler. Sie knallte sich Herrn Mayers Schwanz im scharfen Husarenritt in ihre Möse, so lange bis sie kam. Dann stieg sie von Mayer herunter, wischte Mayers Samen aus ihrer Möse, ordnete ihr Kleid und ließ Mayer den Schreibtisch in Ordnung bringen.
So ein dummes Schwein! So ein devoter Mensch. Nun mal nicht falsch verstehen. Devote Menschen sind nicht von vorn herein dumme Schweine – in Evas Augen. Aber der Mayer schon. Mayer hatte seine Abteilung im Griff. Noch besser war er mit seiner Buchhaltung. Als Mensch ein Trottel. Aber der Schwanz. Der brachte es. Vor allem diese glänzende dicke pulsierende Eichel. Und die langen, von Mayer herab hängenden Hoden. Tolle Spielsachen, absolut erste Sahne sozusagen.
Eva hatte das Unternehmen von ihrem Vater geerbt. Sie war nicht scharf darauf gewesen. Aber sie sah die Verantwortung. Und sie wollte die vielen hundert Mitarbeiter, mit denen sie groß geworden war, nicht einfach im Regen stehen lassen. Sie übernahm das Unternehmen, führte es mit eiserner Hand und hatte beachtliche Erfolge. Dafür arbeitete sie hart. An vielen Tagen bis zu 16 Stunden.
Ihr einziges echtes Problem war ihre Pussy. Schon lange sprach Eva nur noch von ihrer „Fotze“. Die brachte sie täglich an einen Punkt, an dem sie unbedingt bedient werden musste. Nicht mal wenn sie ihre Tage hatte, ließ sie ihre Fotze in Ruhe. Sie schrie nach Lust, sie schrie nach Befriedigung.
Eva räumte ihrer Pussy die nötige Zeit ein. Morgens wurde sie fein säuberlich von den vielen kleinen Härchen befreit, die ständig nachwuchsen. Danach mit Olivenöl eingeölt. Das tat gut, flutschte auch sofort, wenn der Notfall schon in der Frühe eintrat. Und sie liebte den Geruch des Öles. Das Öl besorgte sie in Italien. Bei einem Bauern. Der dafür schwärmte, wie gut dieses Öl im Salat wäre. Salat! Von wegen Salat.
Täglich fünf Minuten, manchmal sieben Minuten, nie zehn Minuten, gönnte sie sich für einen Fick, gönnte sie sozusagen ihrer Fotze. Dann musste dort ein Schwanz rein. Und wenn keiner da war, dann eben eines ihrer großen Plastikspielzeuge, die so schön vibrierten. Aber nur im äußersten Notfall.
Das Schlimme war in der Tat ihre Fotze. Nicht die Klit. Die wollte auch bedient sein. Aber Eva brauchte etwas in sich drin. Am besten mit Anschlag am Muttermund. Und mit dem Gefühl von an ihren Schenkeln oder an ihren Pobacken anschlagenden Eiern. Männereiern. In jenen Momenten mochte sie Männereier mehr als diese fürchterlichen Wachteleier, die sie bei hundsteuren Geschäftsessen immer verspeisen musste. Ach wie gern hätte sie einem Mann mal so richtig derb in die Eier gebissen. Nur um es mal auszuprobieren.
Allerdings war es schwer, beim Reiten – und etwas anderes kam für Eva nicht in Frage, nicht mit Mayer – Eier zu spüren. Manchmal griff sie unter sich und fasste nach Mayers langen Hoden. Die klatschte sie sich gegen die Arschbacken, wenn sie sich auf ihn niederknallen ließ. Anders ging es kaum. Ein Fick von hinten, bei dem man die Eier immer spürte, kam für Eva nicht in Frage. Eine unterwürfige Position einnehmen? Niemals. Schon gar nicht mit Mayer.
Eva war fleißig. Sie war mächtig. Alle hörten auf sie. Und bei den Einstellungsgesprächen der Mitarbeiter, die direkt unter ihr dienten, hatte sie streng darauf geachtet, nur devote Männer einzustellen. Ein Blick auf die Herrschaften genügte und sie wusste, dass ein Mann später unterwürfig wäre.
Bei Mayer wusste sie es bereits in der ersten Sekunde. Schon während des Vorstellungsgespräches hatte sie ihm offenbart, dass sie ab und zu Lust auf Männer hätte. Besonders auf große sportliche. Mayer hatte irgendwie komisch gegrinst. Eva wusste, dass sie ihn fortan uneingeschränkt benutzen konnte.
Und tatsächlich, schon bei der ersten Besprechung in ihrem Büro war sie ihm an die Wäsche gegangen. Mayer wollte sie daraufhin ficken. Sie wollte das aber nicht. Immerhin besaß sie die Macht in ihrem Unternehmen. Sie drückte ihn rücklings auf ihren Schreibtisch, riss ihm Hose und Unterhose runter, setzte sich auf ihn, steckte sich sein Riesending – es stand schon wunderbar senkrecht in die Höhe - in ihre Fotze und ritt ihn bis es ihr kam.
“Frau Chefin, es war mir ein Vergnügen Ihnen zu dienen“, hatte Mayer schwülstig bemerkt.
So ein Vollidiot, dachte sich Eva. Sie lächelte ihn an und offerierte ihm, dass er nun täglich zu Besprechungen vorbeikommen müsse. Mayer nickte, nahm seine Aktentasche unter den Arm und verschwand in gebückter Haltung. Seit jenem Tage bestelle Eva ihren Abteilungsleiter wann sie wollte ein, drückte ihn auf Ihren Schreibtisch, verschloss ihr Büro und fickte ihn.
Sie kam dabei immer auf ihre Kosten, weil ihre Möse sie meist schon zuvor zur Verzweiflung gebracht hatte. Sie holte Mayer ja nur, wenn sie nicht mehr wusste wohin mit ihrer Lust. Der Nachteil für Mayer: er kam nie. Eva grinste bei dem Gedanken.
Manchmal, wenn sie nachts nicht schlafen konnte, ging ihr durch den Kopf, wie sie ihr Leben lebte. Nicht besonders erstrebenswert, dachte sie. Vor allem die Geschichte mit den Männern hatte sie überhaupt nicht im Griff. Ihre Fotze brauchte ununterbrochen Pflege. Mayers Prügel befriedigte sie. Aber das konnte es doch nicht sein! Und so eine Art Mayer zuhause? Gott behüte!
Eines Tages stürmte Mayer in ihr Büro, keine Aktentasche unterm Arm, vergaß beinahe zu klopfen und stand plötzlich vor ihrem Schreibtisch. Eva blickte auf. Sah, dass Mayer hektische Gesichtsentgleisungen fabrizierte, und schaute ihn fragend an.
“Gnädige Frau Chefin, unser größter Kunde wird heute Nachmittag bei uns eintreffen. Ein Blitzbesuch. Irgendetwas stimmt mit unserer Zulieferung nicht.“
“Wer kommt denn? Und was stimmt nicht?“
„Herr Schulze Junior hat seinen Besuch angekündigt. Unsere Teile wären rostig, sagt er.“
Mit dem alten Schulze kam Eva gut zurecht. Mit Schulze Junior weniger. Ein arroganter Pinsel. Andererseits, das musste sie zugestehen, kannte sie Schulze Junior gar nicht richtig. Sie hatte immer nur in Anwesenheit seines Vaters mit ihm gesprochen.
Schulze Junior war für 13:00 Uhr angekündigt. Kurz nach 12:30 Uhr stand er bereits vor der Tür. Ziemlich aufgebracht. Im dunkelblauen maßgeschneiderten Anzug. Hervorstechendes Parfüm. Auf dem Fußboden laut knallende Schuhe – wahrscheinlich diese italienischen genagelten Metall-Absätze. Was bildete der sich bloß ein.
Eva hatte ihre Haare schon vor der Mittagspause zu einer strengen Frisur hochgesteckt und ihr graues knielanges Kleid angezogen. Sie wollte auf keinen Fall durch weibliche Reize einen falschen Zungenschlag in die Angelegenheit bringen. Wer weiß, was tatsächlich schief gelaufen war. Ihre enormen Brüste versteckte sie unter ihrer engen Kostümjacke.
Eva wollte Schulze Junior nicht vor der Tür warten lassen. Ein wenig musste er aber schon zu spüren bekommen, dass er sich nicht an den vereinbarten Termin gehalten hatte und viel zu früh eingetroffen war. Fünf Minuten sollten aber reichen. Als die fünf Minuten vorüber waren klopfte es laut an der Tür, gerade als Eva aufstand und Richtung Tür ging. Bevor sie „Herein!“ rufen konnte wurde die Tür laut aufgerissen.
Schulze Junior stand präsent im Raum. In einer Hand hielt er seinen Aktenkoffer. In der anderen eine Aldi-Plastiktüte. Ohne gefragt zu werden trat er mit herablassendem Blick an Evas Schreibtisch, knallte die Tüte auf die Tischplatte und setzte sich in einen der Besuchersessel.
“Was glauben Sie, was hier drin ist?“
Eva blickte ihn mit großen Augen verunsichert an.
“Mist ist hier drin!“
Eva griff nach der Tüte, zog sie über den Schreibtisch zu sich heran und öffnete sie. Sie enthielt ein Werkteil, welches sie zwei Millionen Mal im Jahr für das Unternehmen der Schulzes herstellen musste. Das Teil war über und über mit Rost bedeckt.
Eva blickte auf: “Scheiße!“
“Sagt man nicht. Aber stimmt.“
Eva schaute mit hochrotem Gesicht zurück auf das Werkteil.
“Schließ ab!“
Eva dachte, sich verhört zu haben. “Was soll ich?“
“Abschließen!“
Völlig ihrer sonst üblichen Sicherheit beraubt drückte Eva auf einen Knopf, den sie sich extra hatte installiert lassen, um mit ihrem Abteilungsleiter Mayer ungestört ficken zu können. Ein untrügliches Geräusch zeigte an, dass die Bürotür nunmehr verschlossen war.
“Steh auf und komm hier rüber!“, befahl der Kunde.
Eva traute sich aus ihrem Bürosessel nur langsam hervor. Sie konnte die Situation überhaupt nicht mehr einordnen. Ihre Selbstsicherheit, mit der sie ihr eigenes Unternehmen immer so gut geführt hatte, war plötzlich dahin.
“Stell dich hier an die Seite vom Schreibtisch!“, befahl Schulze Junior.
Eva trat an den Schreibtisch, stellte sich an die Seite, lehnte sich mit beiden Armen auf die Schreibtischplatte und blickte Schulze Junior fragend an. Schulze Junior erhob sich langsam aus seinem Besuchersessel, trat hinter Eva, schob ihr knielanges Kleid über ihre Hüften, riss mit einer Hand ihr sehr erotisches seidenes Höschen schwungvoll herab, platzierte sich hinter sie und schob ihr plötzlich mit einem Ruck seinen steifen Schwanz in die Muschi.
Eva hatte es irgendwie schon geahnt. Sie ergab sich ihrem Schicksal. Wenn das der Preis dafür war, dass sie ohne weiteren Schadenersatz davon kam, dann sollte es eben so sein. Sie würde niemanden betrügen, hatte keinen Mann, den sie hinterging. Wenn ein Fick reichte, um den Schaden zu beheben, dann aber schnell.
Schulze Junior griff in Evas Frisur, zog die Nadeln heraus, mit denen sie hochgesteckt war. Ihre langen kräftigen Haare fielen auseinander. Schulze packte ein Büschel, als wäre es die Mähne eines Pferdes und zog ihren Kopf zu sich heran. Er fickte sie aus Leibeskräften und hielt sie an ihren Haaren fest. Es schmerzte.
Mit Verwunderung stellte Schulze Junior fest, dass seine Auftragnehmerin total nass war. Ihre Muschi lief geradezu über. Ihr Lustschleim lief schon an ihren Schenkeln herab. Das hatte er sich doch beinahe gedacht. Sein Vater hatte ihm erzählt was für eine starke Frau Eva wäre. Und wie brutal sie mit den ihr untergebenen Männern umging.
Aha, dachte sich Schulze Junior damals, eine starke Frau? Im Kern wohl doch eher ein Mädchen, das einfach nur gefickt werden will. Tja, da hatte er doch Recht behalten. Seine Einschätzung beflügelte ihn. Er trieb seinen harten Schwanz nun tiefer und tiefer in Eva hinein. Evas Lustflüssigkeit spritzte jedes Mal auf, wenn er seinen Schwanz bis zur Wurzel in sie hinein trieb.
Plötzlich zog er ihn heraus, schob ihn mit der rechten Hand noch zweimal durch Evas weit offen stehende Spalte, suchte nach der anderen Öffnung und trieb ihn mit einem harten Stoß aus der Lende plötzlich tief in Evas Arsch hinein. Damit hatte Eva überhaupt nicht gerechnet. Eva hatte noch nie Analverkehr. So eine freche Sau, der kleine Schulze! Sie schrie auf. Merkte aber sofort, dass sie von Schulze Juniors Arschfick unendlich geil wurde.
Schulze Junior griff um Evas sportlichen Körper herum und suchte ihre Brüste. Noch waren sie in einem sehr erotischen seidenen BH versteckt. Das sah Schulze Junior im Augenblick zwar nicht. Aber später nahm er das teure Kleidungsstück bewundernd wahr.
Schulze knüpfte Evas Kostümjacke auf, suchte den Weg zu den Brustwarzen und begann sofort, die großen Nippel hart zwischen seinen Fingern zu drillen. Eva stöhnte als sie den Schmerz verspürte. Jedoch mehr vor Lust. Sie konnte es kaum noch aushalten. Sie hielt Schulze Junior ihren Arsch entgegen, wollte gefickt werden, wollte an den Brüsten berührt, gepackt, gezwirbelt werden.
Sie schrie. Sie schrie vor Lust und weil sie es nicht fassen konnte, dass ihr zum ersten Mal in ihrem Leben ein Mann echte sexuelle Befriedigung verschaffen konnte.
Mitten in Schulze Juniors harten Stößen kam Eva. Sie schrie noch lauter. Ihr Körper zitterte. Sie reckte ihr knackiges Hinterteil noch weiter heraus, damit sie Schulze Junior noch tiefer spüren konnte. Das hatte sie noch nie erlebt.
Schulze Junior zog seinen Schwanz aus Evas Arsch heraus, packte sie an den Oberschenkeln, hob sie mit einem kraftvollen Schwung hoch, drehte sie und warf sie mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Eva ließ es nur zu gerne mit sich geschehen. Was mochte nun kommen? Eva, trotz zitternder Schenkel und überlaufender Möse, hoffte darauf, noch ein wenig mehr von Schulze Juniors geilen Misshandlungen erleben zu dürfen.
Schulze Junior platzierte Eva so an der Schreibtischkante, dass er nochmals in ihren Arsch eindringen konnte. Eva schrie erneut auf, als er plötzlich wieder bis zur Wurzel in ihr steckte. Sie zog ihre Knie geil und gierig bis zu ihren Brüsten an. Schulze Junior blickte nun auf den rosafarbenen weit geöffneten Spalt ihrer Möse hinab.
„Sieh an, sieh an, Frau Unternehmerin ist blank rasiert,“ lächelte Schulze Junior und begannen Eva wieder mit harten Stößen in den Arsch zu ficken. Dabei versäumte er es nicht, mit seiner rechten Hand zunächst leicht auf Evas Klitoris zu klopfen. Die kleinen vorsichtigen Schläge wurden stärker und immer stärker. Eva brüllte auf.
„Ja, jaaaa, mach das! Schlag mich, schlag die Fotze, schlag meine unersättliche Fotze!“, brüllte Eva, als sie es vor Lust nicht mehr aushielt. Stempel, Papier und Stifte flogen wild durch die Gegend, so sehr schlug Eva in ihrer Lust um sich.
Schulze Junior lächelte. Er steckte Eva drei Finger in die Möse, während er sie in den Arsch fickte, zog die Finger wieder heraus und schlug erneut auf ihren Kitzler ein. Eva bog ihren Körper lüstern durch. Sie schrie. Schulze Junior hatte das Gefühl, dass alsbald die ganze Firma vor dem Büro stehen würde, so laut brüllte Eva in ihrer Lust.
Noch zwei harte Schläge auf ihren Kitzler, und Eva spritze plötzlich ab. Schulze Junior blickte ungläubig auf Hemd und Krawatte. Was war DAS eben gewesen? Konnte diese strenge Unternehmerin, der er soeben das wahre Ficken gezeigt hatte, tatsächlich abspritzen? Und so viel? Seine Krawatte triefte gerade zu.
Eva bog und wand sich unter ihm. Plötzlich schoss ein weiterer Strahl aus ihrer Mitte heraus. Er traf Schulze Junior im Gesicht.
“Mein Gott, bist du eine geile Frau!“
Eva krallte sich in den Rand ihrer Schreibtischplatte und kam schon wieder. Mit einem weiteren, alles einnehmenden Orgasmus. Und wieder mit einem Strahl durchsichtiger Flüssigkeit. Das kannte sie nicht. Sie wusste nicht, wie sie damit umgehen musste. Und eigentlich war es ihr auch ziemlich peinlich, dass sie den Kunden Schulze Junior, der sie so herrlich fickte, in seinem schicken Anzug von oben bis unten vollgespritzt hatte. Aber sie konnte nichts dagegen tun. War ihrer Lust einfach nur ausgeliefert.
“Was bist du denn für eine geile Sau! Das wäre mir nicht im Traum eingefallen, als ich mich heute früh in mein Auto setzte!“
Schulze Junior stieß noch ein paarmal hart zu. Dann zog er seinen Schwanz aus Evas geilem Arsch, wichste ihn noch einmal kurz und schoss dann seinen Samen in Evas Gesicht. Sein erster Schuss bestand aus einer riesigen Portion. Evas Gesicht und viele ihrer langen Haare waren sofort mit der weißen Flüssigkeit bedeckt.
Eva stöhnte auf. Sie hatte es noch nie erlebt, wie ein Mann ihr direkt ins Gesicht spritzte. Es machte sie geil. Sie rückte direkt an die Schreibtischkante vor, rieb wie eine Verrückte an ihrem Kitzler, so dass Schulze Junior sie und ihre offene Fotze bestens beobachten konnte, und kam noch einmal.
Schulze Junior trat einen Schritt zurück, ordnete seine Kleidung, verstaut seinen Schwanz in seiner Unterhose, achtete nicht darauf, dass er von Evas Flüssigkeiten total versaut war, und betrachtete sein Werk auf dem Schreibtisch. Eva lag zitternd auf dem Tisch, immer noch die Knie zu ihren Brüsten angezogen, ihre Möse starrte lüstern von Schleim bedeckt gen Himmel. An ihrem Gesicht liefen die Schlieren seines Samens hinab.
Schulze Junior griff in seine Hosentasche und holte ein kleines schön verpacktes Schächtelchen hervor.
“Mein Vater hatte Recht. Ich wollte es ihm nicht glauben. Aber du bist nicht nur die Unternehmerin mit dem harten Kern. Du brauchst auch ab und zu einfach mal ne richtige Portion Mann, ne ordentliche Packung zwischen die Beine.
Eva, ich hab mich bei deinem letzten Besuch in unserem Unternehmen in dich verliebt. Ich wollte das nicht so einfach sagen. Oder bei einer Tasse Kaffee darüber sprechen. Denk mal darüber nach.“
Schulze Junior drückte Eva das kleine Schächtelchen in die Hände, drehte sich auf dem Absatz um, schritt zur Tür, wartete bis Eva sie für ihn wieder freigegeben hatte, öffnete sie und verschwand.
Eva war völlig geplättet. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Sie versuchte, noch immer samenverschmiert auf dem Schreibtisch liegend, den Kopf zu recken und sich allmählich aufzurichten. Eva ordnete notdürftig ihre Kleidung und ihre Haare. Dann setzte sie sich benommen in ihren Schreibtischsessel.
Was war das soeben gewesen?
Was für ein Gewittersturm brach da über sie herein? Nun, Schulze Junior hatte tatsächlich den Nagel auf den Kopf getroffen. Genau das war es was ihr Lust bereitete: sich zu unterwerfen, sich einem Mann auszuliefern, gefickt zu werden, dabei Schmerzen auszuhalten.
Eva setzte sich gedankenverloren an ihren Schreibtisch, betrachtete einige Zeit lang das schön verpackte Geschenk, öffnete die kunstvoll umhüllte kleine Schachtel. Sie nahm den Deckel ab. Auf einem purpurroten kleinen Samtkissen lag so etwas wie ein Tanga. Statt auf ein winziges Stückchen Stoff zur Verhüllung der Pussy blickte Eva auf zwei parallel verlaufende Perlenketten. Echte Perlen, wie sie dem beigelegten Zertifikat entnehmen konnte.
Was für ein wertvolles Geschenk! Und welch geile Gedanken steckten wohl dahinter, überlegte sich Eva.
Ihr Handy ratterte kurz. Eine SMS. Von Schulze Junior. “Bevor ich es vergesse, die Bauteile sind in Ordnung. Mein Vater hatte Recht mit dir. Dich muss man zu nehmen wissen. Dann zeigst Du dein wahres Gesicht. Ich möchte dich unbedingt gerne wieder sehen. Und beim nächsten Mal trägst du bitte dein neues Höschen!“
Eva blickte fassungslos auf die SMS und von der SMS auf den perlenbesetzten Tanga und wieder zurück auf die SMS. Konnte das denn wahr sein? War das nicht alles nur ein Traum?
Eva griff zum Handy und tippte nun ihrerseits eine SMS hinein:
“Treffen morgen Abend, 20:00 Uhr, im Maschinensaal. Bitte fessle mich an eine Maschine und fick mich bis mir das Gehirn weg fliegt.“
Eva betrachtete diese Worte. Worte, die sie noch nie benutzt hatte. Aber genau so fühlte sie sich im Augenblick. Ein wenig schmutzig, aber total geil. Also sandte sie die SMS auch ab.
Eva traf früh am Morgen in ihrem Büro ein. Eine halbe Stunde lang arbeitete sie wichtige Dinge ab. Dann wurde es unerträglich. Sie dachte nur noch an Schulze Junior, an den Mann, der sie endlich mal so nahm, wie sie es sich immer erträumt hatte. Und heute Abend wollte er sie treffen. Er sollte sie an eine Maschine fesseln und vögeln bis der Arzt käme.
So – oder ähnlich - stellte sich Eva wieder und wieder das Treffen vor, das sie mit ihrer SMS eingeleitet hatte. Ihre Pussy kribbelte und kribbelte. Sie spürte, wie ihr Lustschleim zu laufen begann. Ihr knappes Höschen war nicht in der Lage, die Flüssigkeit zurückzuhalten. Auf ihrem ledernen Bürosessel entstand eine Schleimspur. Sie musste ihr Kleid über ihr Hinterteil hochziehen, damit sie dieses nicht auch noch einsaute.
Wie die Schleimspur einer Schnecke, dachte sie, als sie kurz aufstand, um nachzusehen, was auf ihrem Sessel so feucht klebte. Es hörte nicht auf. Sie musste etwas unternehmen.
Eva griff zum Telefonhörer und bestellte Mayer ein. Ihr unterwürfiger Abteilungsleiter saß schließlich nur ein paar Türen weiter. Kaum hatte sie den Hörer aufgelegt, hörte sie bereits, wie eine Tür ging. Mayer, dieser devote Vollidiot, sauste heran. Wie immer die Aktentasche unterm Arm. Man wusste ja nie. Wie immer sehr beflissen und höflich. Mayer klopfte. Wartete, bis Eva „Herein!“ rief. Dann öffnete er die Tür, streckte erst seinen Kopf herein und schob sodann seinen mächtigen Körper durch den Türspalt.
Kaum hatte Mayer die Tür wieder hinter sich geschlossen, verriegelte sie Eva über ihren elektronischen Mechanismus, so dass sie nunmehr ungestört blieben.
”Hose runter, Schwanz steif machen! Ab auf den Schreibtisch!”, dirigierte Eva Herrn Mayer. Es war ein Ritual, das sie in letzter Zeit oft geübt hatten.
Mayer war so hörig, dass er sofort wusste, was er zu tun hatte. Er streifte seine Hose ab, ebenso die Unterhose, holte den schon halb steifen Schwanz heraus und wichste ihn so lange, bis er steif von seinem Körper ab stand.
Ein schöner Schwanz. Ein großer Schwanz. Lebhaft. Gut durchblutet am Schaft. Mit einer wunderschönen glänzenden Eichel. Oft dachte Eva: schade, dass ein so schöner Schwanz an so einem Vollidioten dran hängt. Wie schön wäre es, wenn Mayer mal selbst die Initiative ergreifen und sie so richtig durchvögeln würde. Aber das ließ sie nicht zu. Das war gegen Ihre Prinzipien.
Mayer setzte sich auf die Schreibtischkante, kippte seinen starken, durchtrainierten Oberkörper nach hinten ab, so dass er mitten auf den Akten lag. Eva stieg auf die Sitzfläche ihres Chefsessels und von dort auf den Schreibtisch, zog ihr Kleid hoch, schob mit einem Finger ihr Höschen zur Seite und senkte sich auf Mayers steifen Riemen hinab. Ihre Möse war so nass, dass sie kaum spürte, wie der riesige Schwanz in ihr versank. Sofort steckte Mayer bis zum Anschlag in ihrer Muschi.
Eva begann einen heißen Ritt. Bewegte ihr Becken hin und her und auf und nieder. Es ging ihr nicht schnell genug. Sie benutzte ihre Finger, rubbelte an ihrer Klitoris, sorgte dafür, dass die ganze Sache nicht mehr als zwei Minuten dauerte.
Mit einem spitzen Schrei kam sie, spritzte ein wenig ihrer Lustflüssigkeit aus sich heraus. Das war neu für Sie. Auch für Mayer, der das erstaunt beobachtete. Eva richtete ihren Oberkörper auf, drückte sich in die Höhe, flutschte aus Mayer heraus. Befahl ihm, dass er die Akten in Ordnung bringen solle und stieg vom Schreibtisch herab.
Mayer ordnete beflissen die Akten, legte alles im rechten Winkel zu irgendwelchen Schreibtischkanten wieder ordentlich zurecht – viel zu ordentlich, Herrgott nochmal! -, klemmte sich seine Aktentasche unter den Arm und verzog sich mit einem kurzen verabschiedenden Nicken rasch aus Evas Büro.
Kurz nach der Mittagspause rief Eva wieder nach Mayer. Mayer, ziemlich überrascht, erschien wenige Sekunden nach Evas Anruf in ihrem Büro. Die Aussicht auf den Termin am Abend mit Schulze Junior verursachte bei Eva dramatische Lustgefühle. Ihre Pussy rief ständig nach Handkontakt. Sie wollte berührt, gefickt und befriedigt werden.
In der Mittagspause, Eva hatte es zu spät bemerkt, war ihre Lustflüssigkeit durch ihr Kleid hindurchgedrungen. Ein großer Fleck auf ihrem Hinterteil hatte sich beim Sitzen gebildet. So ein Mist. Sie musste das Kleid wechseln. Gottseidank hatte sie in einem Schrank in ihrem Büro mehrere Kleidungsstücke zur Auswahl.
Mayer dachte, wegen irgendeiner unternehmerischen Frage einbestellt worden zu sein. Umso überraschter war er, als Eva ihm schon wieder befahl, die Hose herunterzulassen, den Schwanz steif zu wichsen und sich auf ihren Schreibtisch zu legen.
Mayer war zwar ein Vollidiot in Evas Augen. Aber für so abgefahrene Angelegenheiten, zu denen Evas Muschi unbedingt Abhilfe brauchte, war er genau der Richtige. Mayer wichste ein paar Mal an seinem halbsteifen Schwanz. Und schon stand er fröhlich von seinem Körper ab. Die großen Eier hingen prall zwischen seinen kräftigen Oberschenkeln herunter. Mayer legte sich, ohne weiter darüber nachzudenken, mit dem Rücken auf Evas Schreibtisch und warte darauf, bis sie sich auf ihn setzte.
Eva stieg über ihren Sessel auf den Schreibtisch, zog ihr frisch gewechseltes Kleid hoch, das Höschen hatte sie sicherheitshalber weggelassen, setzte sich mit viel Wucht auf Mayers kräftigen Riemen und begann ihn äußerst heftig aber nur ganz kurz zu ficken. Schon kam es ihr wieder. Sie schrie auf. Dann war's vorbei.
”Mayer, bleib liegen. Wichs dir deinen Schwanz. Ich will sehen, wie aus dir herausspritzt.”
Mayer hob die Augenbrauen an. Dann begann er sein Werk. Eigentlich war er sogar froh. Wenn seine Chefin auf ihm ritt ging es immer nur um deren Befriedigung. Nie um seine. Wie oft war er schon mit Schmerzen in seinen Eiern aus Evas Büro davon gezogen. Musste zur Toilette und dort das Werk vollenden.
Heute, das war ganz praktisch, konnte er auf ihrem Schreibtisch liegen bleibt. Also wichste er seinen Schwanz. Wurde schnell und schneller. Bog seinen Körper durch, als er drohte zu kommen. Und als es so weit war, stöhnte er tief und laut und spritzte eine wahre Fontäne aus sich heraus.
”So ein Mist!“, brüllte Eva als sie sah, dass Mayer mit seinem Samen ein wichtiges Dokument vollgespritzt hatte. Hoffentlich war das noch zu retten. Denn immerhin war die Unterschrift des Kunden schon drauf. Eva sollte nur gegenzeichnen und die Unterlagen wieder zurück schicken.
”Mayer, Sie Schwein!”
Mayer blickte erschrocken auf die Auswirkungen seines Tuns. Er sprang auf, rannte in die Ecke des Chef-Büros, in der Eva am noblen Waschbecken ein paar Handtücher liegen hatte. Mit denen wischte Mayer umständlich und linkisch das Vertragswerk ab, welches er mit seinem Samen verunreinigt hatte. Natürlich blieben Spuren zurück. Aber was wollte man machen. Mit finsterem Blick gab Eva nun Mayer zu verstehen, dass er ihr Büro zu verlassen hatte. Mayer gehorchte sofort und war froh, den Ort seiner Schande verlassen zu können.
Eva grinste. Es hatte sie schon wieder geil gemacht, wie Mayer abspritzte. Das war toll zu sehen. Musste sie sich öfter mal anschauen. Aber vorher sollte sie besser daran denken, ihre Verträge in Sicherheit zu bringen.
Am Nachmittag bestellte Eva schon wieder ihren Abteilungsleiter ein. Der letzte Fick hatte gerade mal drei Stunden gehalten. Erneut lief ihre Möse über. Sie konnte sich überhaupt nicht konzentrieren. Im Gegenteil. Ihr einziger Gedanke kreiste um ihre abendliche Begegnung mit Schulze Junior. Ihre Fantasien gingen ständig mit ihr durch. Ihre Pussy wollte andauernd gefingert, gerubbelt, gestreichelt, vor allem aber gefickt werden. Mann oh Mann, das durfte doch nicht wahr sein.
Wieder musste Mayer die Hosen herunterlassen, seinen Schwanz steif wichsen und sich mit dem Rücken auf den großen Schreibtisch legen. Eva staunte nicht schlecht, als es Mayer tatsächlich gelang nach wenigen massierenden Bewegungen der rechten Hand seinen Schwanz steif in die Höhe zu befördern. Was wäre es doch für eine Freude, wenn hinter diesem Schwanz ein anderer Mann, ein anderer Charakter, stecken würde. Bestimmend. Selbstsicher. Und nicht so ein devoter Vollidiot.
Bei Eva dauerte es dieses Mal etwas länger. Sie ritt in hohem Tempo, kümmerte sich nicht darum, wie es dem armen Mayer unter ihr erging sondern steckte sich seinen Schwanz so tief sie konnte in sich hinein. Sie ließ sich auf die Knie fallen. Wollte seine Eier spüren. Obwohl das natürlich bei einem solchen Ritt eher schwierig war.
Mayer stöhnte. Er ächzte unter Evas harten Bewegungen. Aber sein Schwanz blieb wunderbar groß und steif. Evas Ritt und ihre auf seinem Schamhügel reibenden Hüftbewegungen führten dazu, dass ihre Klitoris ständig gegen Mayers Körper knallte. Das reichte aus, um ihr endlich einen heftigen, lang andauernden Orgasmus zu bescheren.
Wieder sonderte sie ihre Flüssigkeit ab. Links und rechts lief es an Mayers Leisten hinab. Unglücklicherweise versaute sie nun mit ihren eigenen Säften wichtige Unterlagen. Unter anderem das Vertragswerk, welches sie Schulze Junior unter die Nase halten wollte, um damit ihre gemeinsame Geschäftsbeziehung zu zementieren. Eva lächelte. Unterzeichnet mit ihrer eigenen Lustflüssigkeit, quasi mit ihrer Tinte. Das war genial.
Ruckartig stand sie auf, deutete auf Mayer hinab:
”Wichsen! Abspritzen! Und aufpassen.”
Mayer nahm seinen Schwanz in die rechte Hand, fing an, genüsslich – was glaubte der eigentlich, was er hier zu tun hatte? - zu wichsen, rubbelte an seinem Schaft auf und ab, als wollte er ein Stück Holz hobeln, wurde schneller und schneller. Und kam.
Unbeherrscht schoss er seinen Samen ab. Nachdem er um die Mittagszeit schon einmal eine große Menge abgegeben hatte war es nun umso erstaunlicher, wie viel Sahne er schon wieder hervorbringen konnte. Die Fontäne spritzte aus seiner Eichel heraus. Danach floss, immer wenn er mit seiner Hand nach oben massierte, ein stetiges Rinnsal aus seiner fetten glänzenden Eichel heraus. So als wäre die kleine Eröffnung inmitten der Eichel ein nicht versiegender Quell.
Mit seinem ersten Strahl hatte er gottseidank nur die Schreibtischlampe beschossen. Von der tropfte nun in kleinen Schlieren sein Samen herab.
”Mayer, Sie Schwein. Das machen sie sofort sauber!”
Mayer gehorchte, während Eva ihr Kleid zurecht zupfte, sich an den Schreibtisch zurück setzte und zum Telefonhörer griff. Sie musste noch ein paar wichtige Termine koordinieren. Während dessen reinigte Mayer die Lampe, brachte seine eigene Kleidung wieder in Ordnung, räumte den Schreibtisch auf und schlich sich auf leisen Sohlen, die Aktentasche unterm Arm – man wusste ja nie … -, aus Evas Büro.
Der Abend rückte näher. Eva hielt es fast nicht mehr aus. So geil war sie. Sie hatte mit Schulze Junior über mehrere SMS hinweg Zeit und Treffpunkt nochmal genau abgestimmt.
Da stand sie nun. Wie verabredet.
Sie hatte weder eine Handtasche dabei noch sonst irgendetwas. Sie trug lediglich ihr Kleid. Nichts darunter außer dem Tanga mit den beiden Perlenketten. Ihre Haare fielen offen und verführerisch über ihre Schultern hinweg. Ein toller Anblick für jeden Mann, dachte sie. Vor allem in Kombination mit ihren hohen Schuhen.
Eva wartete in der leeren Produktionshalle. Längst waren ihre Mitarbeiter zu Hause. Eva hatte in den letzten Tagen keine Schichtarbeit organisiert. Zwar hatte sie Aufträge genug. Vor ihrem Termin mit Schulze Junior wollte sie aber ganz sicher gehen, dass sie in ihrer Produktionshalle mit Schulze Junior alleine sein konnte.
Schulze Junior war nicht pünktlich. Verdammt! Soeben war es 20:00 Uhr geworden. Niemand in Sicht. Ärgerlich. Eva dachte schon: was für ein Flegel.