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Liebe Leserinnen und Leser, gemeinsam mit meinen Freunden habe ich einen Sammelband mit 27 sehr heißen Sexgeschichten auf über 800 üblichen Buchseiten zusammengestellt. Scharfe, geile Frauen, MILFs, attraktive Männer - alle auf der Suche nach Liebe, Lust und Leidenschaft. In vielen Details erzählen lüsterne, feuchte Frauen und erregte Männer in einer detailreichen Sprache von ihren Sex-Erlebnissen. Die meisten Geschichten wurden vor längerer Zeit bereits einzeln veröffentlicht. Hier nun eine Zusammenfassung der Erzählungen. Lassen Sie sich von den Erzählerinnen und Erzählern in deren jeweils ganz eigene Welt entführen. Lieben und leiden Sie mit Ihnen und empfinden Sie denselben Spaß beim Sex, den die Menschen in den Geschichten erlebt haben. Vielleicht ahmen Sie auch die eine oder andere Geschichte mal nach oder lassen sich von den Inhalten zu eigenen Fantasien anregen. Auf jeden Fall wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und im Kopfkino... Ihre Eva van Mayen Achtung +18 Inhalt: 1 – Das Fenster 2 – Das „Model“ 3 – Das infernalische Quartett 4 – Der Whirlpool 5 – Die Augenbinde 6 – Die junge Frau vom Pizza-Service 7 – Ein Abenteuer zu viert 8 – Ein heißes Ski-Wochenende 9 – Ines – In den Dünen 10 – Ines – Geile Lehrstunden eines talentierten Mädchens 11 – Ines – Popp-Musik 12 – Ines – „Bitte benutze mich!“ 13 – Mein nächtliches Verlangen 14 – Ramone – Eine heiße Nacht mit Jana 15 – Ramona – Eine Nacht mit Jana in Ekstase 16 – Ramone – Das Mädchen am See 17 – Ramona – Vernascht von Franzi 18 – Sandra – extrascharf 19 – Sehnsucht und Begierde 20 – Tina 21 – Und plötzlich wurde es eine Orgie 22 – Unstillbare Begierde 23 – Vanessa – Dauergeil 24 – Vanessa – Mitten in der Nacht 25 – Vanessa – Die Freundinnen 26 – Vanessa – Unterwegs in den Clubs 27 – Voll daneben
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Seitenzahl: 863
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800 SeitenGeile Frauen, scharfer
SEX
Ein Sammelband von
Eva van Mayen
Impressum:
Titel: 800 Seiten - Geile Frauen, scharfer Sex
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 9783959247108
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Cover
Titel
Impressum
Inhalt
Liebe Leserinnen und Leser,
Das Fenster
Am Fenster
Die Maßnahme
Die Hobbyhure
Die Nachbarinnen
Das „Model“
Das „Foto-Modell“
Das Internet
Das erste Treffen
Das erste Mal
Das zweite Mal
Peterchens „Mondfahrt“
Das infernalische Quartett
Das infernalische Quartett
Dildo-Party
Fantasien und Wünsche
Der Abspritz-Lehrgang
Maya organisiert
Die Party beginnt
Die Akrobaten
Durchatmen
Sechs standhafte Männer
Christina wird bedient
Majas Wunscherfüllung
Tanja und die Dampfsauna
Lisa – hart genommen
Der Whirlpool
Das Date
Ab in die Sauna
Ab in den Pool
Die Augenbinde
Der Ritt
Blind geliebt
Danach
Die junge Frau vom Pizza-Service
Unser Trio
Tanzen
Ab ins Schlafzimmer
Einmal durchwechseln bitte …
Das jungfräuliche Hinterteil
Ohne jede Hemmung
Ein Abenteuer zu viert
Fehltritt
Der Beweis
Schulden bezahlen
Für Max geht in Erfüllung
Mandy und Martin
Die Ausbildung
Seite an Seite – der Vierer
Ein heißes Ski-Wochenende
Scharfe Bilder aus der Badewanne
Auf großer Fahrt
Geile Spiele in der Badewanne
Das große Doppelbett
Kurze Pause vor der Nacht
Spiele mit der MoPraLa
Die Liebesmassage
Spielzeug
Ines – In den Dünen
Der unbekannte Badende
Ines
Der Wind
Ines – Geile Lehrstunden eines talentierten Mädchens
Danach – am Strand
Ein geiles trautes Heim
Im großen Lotterbett
Noch eine geile Runde
Ines Popp-Musik
Nachtaktiv
Vögeln wenn der Hahn kräht
Popp-Musik
Ines – „Bitte benutze mich!“
Die Fantasie
Gefesselt – und die 69
Die Feder
Am Hintertürchen fixiert
Vom Eintauchen
Mein nächtliches Verlangen
Nachts um Drei
Ich entferne die Decke
In allen Details
Erste Berührungen
Mein Lustobjekt
Ich laufe aus
Tief in mir
Endlich macht er mit
Ramona – Eine heiße Nacht mit Jana
Die Blonde
Erst mal ein Bad
Jana
Auf der Matte
Heiße Spiele im Whirlpool
Ramona – Eine Nacht mit Jana in Ekstase
Ein wenig Ruhe nach dem Sturm
Facesitting
Im Sattel
Janas Ritt
Ramona – Das Mädchen am See
Der kleine Strand
Das Mädchen
Gemeinsame Lust am Strand
Heiße Spiele im Wasser
Ramona – Vernascht von Franzi
Peter – der Schulfreund
Die Blonde in der Hollywoodschaukel
Franzi
Trio mit Peter
Sandra extrascharf
Reisetage
Stammkneipe
Eine überirdische Erscheinung
Geil vom Bier
Eine heiße Empfehlung
Bei Sandra zuhause
Duschen und zuschauen
Eine spritzige Vorführung
Sehnsucht und Begierde
Es wächst etwas heran
Das Treffen
Die Nacht
Die Pause
Das Wiedersehen
Der „Missbrauch“
Tina
Kapitel 1 - Die Arbeitsstunde
Epilog
Die Anreise
Das Zusammentreffen
Die Arbeitsstunde
Danach
Kapitel 2 – Ich
Das Packet
Frauen in meinem Leben
Kapitel 3 – Das Problem
Kapitel 4 - Die Lösung
Das Internet
Blond
Kapitel 5 – Tina live
Der erste Kontakt
Das Treffen
Auf dem Zimmer
Die Therapie
Die Wiederholung
Kapitel 6 - Gedanken über Fachliches
Kapitel 7 - Am Ende des Sommers
Erkannt
Der erste Brief
Der Dreier
Das Essen
Der Arbeitsplatzwechsel zu Nikolaus
Kapitel 8 – Gabi, die Erste
Am neuen Arbeitsplatz
Feuchtes Treiben bei Gabi
Kapitel 9 - Das Hotel
Vorbereitungen
Die Badewanne
Im Doppelbett
Nachschlag
Kapitel 10 - Berlin
Der Vorschlag
Hauptstadt
Erst mal Liebe
Unterwegs in Berlin
Kapitel 11 – Leipzig
Liebe im Hotel
Noch mal Liebe
Shopping
Der Ausklang
Kapitel 12-Gabi, die Zweite
Umzug
Kapitel 13 - König der Löwen
Vorgeschichte und eine interessante Anfahrt
Spaziergang und ein Musical
St. Pauli bei Nacht
Die Nacht im Hotel
Hamburg zu Land und auf dem Wasser
Kapitel 14 – „Angie & Friends"
Das Studio
Tinas neues Reich – der Flohzirkus
Kapitel 15 - Selbstständig
Der Entschluss
Die Einweihung
Der Tag danach
Kapitel 16 - Schluss, aus und vorbei
Mein Geburtstag
Kapitel 17 - Leipzig zwei
Aussprache bei Tina
Der Versöhnungsausflug
Einkaufen
Noch ne Runde
Noch ein Einkauf
Kapitel 18 - Das Auto
Kapitel 19 - Die Wiese
Kapitel 20 - Der Hund
Die Vorgeschichte
Hunde-Dorf-Leben
Der Spaziergang im Park
Die Abholung
Kapitel 21 - Das Abenteuer im Thüringer Wald
Vorbereitungen nach dem Ende
Ab in den Wald
Die Nacht im Wald
Sonne, Hund, Wald, Wanderungen
Kneipenszenen
Noch eine Campernacht
Mit dem Hund zu den Pokalen
Und plötzlich wurde es eine Orgie…
Die Geburtstagsparty
Anita
Lydia will tanzen
Lydia übergibt ihr Geschenk
Klaus, der Fußballer
Mitternacht – Gong – Kalle – ein Spiel
Die Prüfung – Erste Aufgabe: das Kondom
Die Vibro-Kugeln
Die Puppe
SM
Die Muschipumpe
Das Erkennungsspiel
Mit vereinten Kräften
Unstillbare Begierde
Fesselspiele
Carmen
Angebunden
Mit ganzer Hand
Das wunderbare Hinterteil
Vanessa – Dauergeil
Ein eher langweiliges Geschäftsessen
Meine Stammkneipe
Die erotisierende Wirkung von Bier
Und es geht ab
Heiß-kalte Spiele im Badezimmer
Selbst ist die Frau – selbst ist der Mann
Vanessa – Mitten in der Nacht
Mitten in der Nacht
Es liegt am Öl
Zum Sonnenaufgang
Leck mich!
Vanessa – Die Freundinnen
Die Freundinnen
Biene und das Spiel
Paula
Rosie
Marie
Auch Vanessa wird bedient
Die galante Wichsshow
Vanessa – Unterwegs in den Clubs
Das Telefonat
Jazz-Club
Die Fahrt
Der Club
Heißes Blubbern im Whirlpool
Die Bar
Voll daneben
Strapse, Strümpfe, enge Röcke
Grün, scheußlich, nicht gut
Tanzen – wie damals
Die richtige Kleidung
20. Hochzeitstag
Coco-Bar – wie in alten Zeiten
Stilvolles Ende?
gemeinsam mit meinen Freunden habe ich einen Sammelband mit 27 sehr heißen Sexgeschichten auf über 800 üblichen Buchseiten zusammengestellt.
Scharfe, geile Frauen, MILFs, attraktive Männer - alle auf der Suche nach Liebe, Lust und Leidenschaft.
In vielen Details erzählen lüsterne, feuchte Frauen und erregte Männer in einer detailreichen Sprache von ihren Sex-Erlebnissen.
Die meisten Geschichten wurden vor längerer Zeit bereits einzeln veröffentlicht. Hier nun eine Zusammenfassung der Erzählungen.
Lassen Sie sich von den Erzählerinnen und Erzählern in deren jeweils ganz eigene Welt entführen. Lieben und leiden Sie mit Ihnen und empfinden Sie denselben Spaß beim Sex, den die Menschen in den Geschichten erlebt haben.
Vielleicht ahmen Sie auch die eine oder andere Geschichte mal nach oder lassen sich von den Inhalten zu eigenen Fantasien anregen.
Auf jeden Fall wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und im Kopfkino...
Ihre
Eva van Mayen
Seit einem halben Jahr war Andreas alleine. Er saß Abend für Abend zuhause, arbeitete nach, was er im Büro nicht geschafft hatte, schrieb E-Mails an irgendwelche, ihm völlig unbekannte internationale Geschäftspartner, bestellte sich über den Pizzaservice regelmäßig die von ihm heiß geliebte Calzone und hatte dabei nicht bemerkt, wie die Zeit an ihm vorübergerauscht war. Zwischenzeitlich herrschten draußen angenehme Temperaturen. Der Frühsommer hatte sich breitgemacht. Die Menschen saßen in Biergärten und in Straßencafés.
An einem Juniabend entdeckte Andreas das Leben wieder. Er wohnte mitten in der Stadt. Zwischen seiner Wohnung und dem Nachbargebäude lag nur eine schmale Hofeinfahrt. Früher konnte er regelmäßig in die Nachbarwohnung hineinblicken. Dann war jemand eingezogen, der sich hinter schweren Vorhängen verschanzte. Seit kurzem, so hatte Andreas festgestellt, war offensichtlich wieder einmal Mieterwechsel gewesen. An jenem Abend schloss Andreas seine Arbeit ab, suchte nach der Bestellliste vom Pizzaservice, kramte sie unter einem Berg von Unterlagen hervor und wollte sich soeben daran machen, zur Feier des Tages einmal eine andere Pizza, als immer nur Calzone zu bestellen.
Es war zwar schon kurz nach 20:00 Uhr. Er sah zu seinem Erstaunen draußen die letzten Sonnenstrahlen über die Dächer der Stadt hinweg gleiten. Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte er Bewegungen hinter dem Fenster in der Nachbarwohnung. Was er sah verschlug ihm allerdings den Atem.
Nebenan stand ein Mädchen, vielleicht achtzehn, neunzehn oder zwanzig Jahre alt. Sie hatte große Brüste. Nackt stand sie an das Fenster gepresst. Eine Wange ihres Gesichtes hatte sich glatt an das Glas gedrückt, ebenso große Teile ihrer Brüste. Beide Arme waren gegen das Fenster gelehnt. Und offensichtlich stand jemand hinter ihr, der in regelmäßigen Stößen sein Glied in sie hinein stieß. Das konnte Andreas mehr ahnen als sehen. Er sah nur die beiden Hände, die die Hüfte des Mädchens umfasst hielten. Der Mund seiner Nachbarin war weit geöffnet. Ob sie stöhnte, schrie oder nur heftig atmete, konnte Andreas nicht erkennen. Erst als das Mädchen ein wenig von der Glasscheibe zurückwich, erkannte Andreas ihr Gesicht. Sie hatte hoch liegende Wangenknochen, große Augen und langes schwarzes Haar, welches sich in Strähnen über ihre Schultern verteilt hatte. Um den Hals trug sie eine kleine Kette, die im Rhythmus der Stöße, die in sie hineingetrieben wurden, gegen das Fenster klapperte. Auch bei geschlossenem Fenster konnte Andreas ein leises“ klick, klick, klick“ erahnen.
Plötzlich entdeckte Andreas, dass das Mädchen unverhohlen in seine Richtung blickte. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie formte ihren Mund zu einem Kuss und ließ ihn sanft in seine Richtung schweben. Dann riss sie wieder den Mund auf und konzentrierte sich auf die Stöße. Andreas fühlte sich ertappt. Die Reaktion des Mädchens war jedoch anders ausgefallen, als er im ersten Moment vermutet hatte. Das beruhigte ihn.
Nun, da er das Gefühl hatte, dass es dem Mädchen gar nicht unrecht war, beobachtet zu werden, schaute er genauer hin. Es fiel ihm auf, dass das Mädchen von schlanken zarten Händen festgehalten wurde. Hinter dem Mädchen flogen lange blonde Haare rhythmisch in der Dunkelheit des Zimmers hin und her. Plötzlich schien das Stoßen ein Ende zu haben. Das Mädchen trat vom Fenster zurück, um sich kurz darauf auf die Fensterbank zu setzen und nun den schlanken Rücken gegen die Glasscheibe zu drücken.
Jetzt sah Andreas, was er in seinen kühnsten Träumen noch nicht gedacht hatte: der Ausgangspunkt der Stöße war kein Mann. Es war eine Frau. Ebenfalls ein junges hübsches Mädchen, hochgewachsen und schlank, mit etwas kleineren Brüsten. Sie hatte sich einen Dildo umgeschnallt.
Die Blonde trat nun auf das Mädchen zu, streichelte es an den Wangen und hinter den Ohren, am Hals und im Genick und zog es zu einem langandauernden Kuss zu sich heran. Andreas hatte nicht vermutet, dass ihm der Anblick eines lesbischen Paares derart in die Lenden fahren würde. Seine Erregung wuchs ins Unermessliche.
Dann sah er, dass die beiden miteinander sprachen. Offensichtlich erklärte das auf der Fensterbank sitzende Mädchen dem anderen, dass sie beobachtet wurden. Die Blonde löste sich von der Schwarzhaarigen, sah zu ihm herüber, erkannte ihn und blickte ihm direkt in die Augen. Sie warf ihm einen Kuss zu und untermalt das noch mit einer entsprechenden Handbewegung. Dann warf sie sich ins Hohlkreuz, nahm ihre rechte Hand und ließ sie mehrfach in einer wichsenden Handbewegung über den Dildo gleiten, den sie extra hierfür aus der Schwarzhaarigen herauszog. Nachdem sie das gemacht hatte, deutet sie Andreas an, dass er aufstehen und sich beim Anblick der beiden Mädchen selbst befriedigen sollte. Zumindest deutete Andreas ihre Gesten und das weitere Wichsen an dem Plastikschwanz entsprechend.
Er wusste nicht, was er tun sollte. Aber er folgte plötzlich willenlos ihrem Befehl. Er stand auf, öffnete den Reißverschluss und holte seinen Schwanz heraus. Die Blonde beschäftigte sich nun wieder mit der Schwarzhaarigen, küsste sie innig. Andreas erkannte, dass sie nun wieder von vorne zwischen die Beine der Schwarzen fickte, die breitbeinig auf dem Fensterbrett saß. Mit einigem Unbehagen blickte Andreas in die Richtung der beiden, weil er glaubte, jede Sekunde das Fensterglas zerbersten zu sehen. Natürlich geschah nichts dergleichen.
Nachdem die Blonde ihre Stöße wieder aufgenommen hatte, schaute sie über die Schulter der Schwarzhaarigen und sah ihm direkt in die Augen. Dann fixierte sie mit großen Augen sein Geschlechtsteil und leckte sich genüsslich über die Lippen.
Andreas fasste sich an, begann die Vorhaut hin und her zu ziehen und blickte der Blonden nun ebenfalls in die Augen. Sie erhöhte die Frequenz ihrer Stöße. Andreas sah, wie das Fleisch der Schwarzen erneut gegen die Fensterscheibe gepresst wurde. Sie war nicht dick. Aber sie hatte um die Hüften sicherlich das eine oder andere Gramm mehr zu bieten als die Blonde. Andreas sah genau, wie sich diese Fleischmasse im Rhythmus der Stöße bewegte.
Die Blonde nickte ihm zu, fuhr sich nun ständig mit der Zunge über die Lippen und erhöhte die Frequenz ihrer Stöße. Ebenfalls schneller werdend, begann Andreas seinen Schwanz zu bearbeiten.
Er hatte keine Ahnung, wie es wohl sein mochte, wenn man als Frau einen Plastikschwanz in eine andere Frau hinein hämmerte. Auch wusste er nicht, wie es dazu kam, dass die so fickende Frau dabei Lust empfand. Ganz offensichtlich musste dies jedoch der Fall sein, denn sein Gegenüber bog seinen Hals weit nach hinten und verdrehte nun in immer schnellerer Folge die Augen. Das schien ihm ein Anzeichen dafür zu sein, dass das Mädchen auf einer Woge der Lust dahinfloss.
Plötzlich riss sie weit die Augen auf, starrte auf sein Glied und deutete ihm an, dass er jetzt noch schneller machen sollte. Andreas rubbelte wie ein Weltmeister, wusste nicht, wie lange er es noch aushalten würde und was in dem Moment des Kommens passieren sollte. Die Frage konnte er sich auch schenken. Plötzlich spürte er den herannahenden Orgasmus, spürte wie sich eine Ladung seines Samens brachial löste und bekam nur noch aus dem Augenwinkel heraus mit, dass er die ganze Ladung gegen die Fensterscheibe spritzte.
Beim Anblick seines Abschusses musste die Blonde offensichtlich auch gekommen sein. Sie trieb nur noch träge ihren Dildo in die Schwarzhaarige hinein. Diese hatte sich um die Blonde geklammert, ihre Beine waren hinter dem Rücken der Stoßenden verschwunden. Die beiden waren zu einem Stück zuckenden Fleisches geworden.
Andreas stand am Fenster, seinen Schwanz in der Hand haltend, der allmählich kleiner wurde. Er beobachtete, wie sich wenige Meter von ihm entfernt das Knäuel auseinander dividierte und die beiden Mädchen sich intensiv küssten. Wie auf ein Kommando drehten sie sich um, blickte ihn an, richteten ihre Daumen nach oben und ließen ihre Brüste hüpfen. Andreas, von dieser Situation ziemlich überfordert, stand da, noch immer mit seiner tropfenden Keule in der Hand, und grinste die beiden verlegen an. Wahrscheinlich hätte er noch Stunden am Fenster gestanden, wenn sich die beiden Mädchen nicht einfach vom Fenster wegbewegt hätten. Sie verschwanden tänzelnd in der Tiefe des Raumes. Andreas suchte sich ein Papiertaschentuch, wischte die letzten Tropfen, die aus seinem Schwanz kamen, ab und ging ziemlich verwirrt in seine Küche, um ein Putztuch zu holen, mit dem er sein Fenster sauber wischen konnte.
Die beiden Mädchen hatten ihn total aus seinem eintönigen Leben gerissen. Nicht nur für den Moment, sondern generell. Plötzlich hatte Andreas entdeckt, dass sein Leben nicht nur in seinem Kopf und vor seinem Rechner stattfand. Er hatte gemerkt, dass er noch ein Mann war, und dass es Gefühle gab, die er schon lange nicht mehr genossen hatte.
Am nächsten Tag war Andreas unkonzentriert. Die Arbeit wollte ihm nicht von der Hand gehen. Sobald er anfing irgendwelche Texte zu schreiben, stellten sich unmittelbar die Bilder ein, die er am Vorabend gesehen hatte. Eine Arbeitskollegin, die ausgerechnet an diesem Tag ein etwas kürzeres Kleidchen trug, betrachtete Andreas plötzlich so, als hätte sie gar nichts mehr an. Sobald er die Augen schloss, sah er sich an seinem Fenster stehen mit seinem Schwengel in der Hand. Andreas konnte machen, was er wollte. Es lief fortlaufend auf dasselbe Ergebnis hinaus. Dazu kam, dass die Erektion in seiner Hose nicht mehr weg zu gehen schien.
Das Problem verschärfte sich, als Andreas seine zweite Kollegin mit einem kurzen Rock vorbeischweben sah. Vorher waren das Mitarbeiterinnen eines Sachgebietes gewesen, die nichts anderes machten, als eben ihr Sachgebiet zu bearbeiten. Akten, Vorgänge, Aktenzeichen, berufliches Papier, muffige Laune. Nun plötzlich entdeckte Andreas das Begehrenswerte an diesen Frauen. Er sah, wie ihre Beine leicht gebräunt und strumpflos unter ihren Kleidchen und Röcken verschwanden und stellte sich nun vor, wie es dort weitergehen könnte. Waren die Kolleginnen zwischen ihren Beinen rasiert? Wenn ja, dann ganz? Trugen sie kleine Tangas oder große Slips? Schnitten die gar beim Tragen in ihre Mösen ein?
Andreas konnte keinen vernünftigen Gedanken an seine Arbeiten fassen. Eine Frau musste her. Als er noch mit seiner Freundin zusammen gewesen war, hatte die ihm eines Tages unverhohlen erzählt, wie sie seinen Nebenbuhler kennen gelernt hatte. Der Kerl, wegen dem seine Beziehung in die Brüche gegangen war. Über irgendeine Plattform im Internet hatte sie gesucht. Und war dabei auf diesen grässlichen Typen mit seinem Schnauzbart gestoßen. Andreas war fertig gewesen, am Ende. Er tauchte ab und hatte sich schließlich nur noch auf seine Arbeit gestürzt.
Internet! Das war die Idee. Und wenn es hinsichtlich seines Problems schnell gehen sollte, dann konnte er sich nicht mit monatelangem Hinundherschreiben aufhalten, das war ihm auch klar. Was war die Konsequenz aus seiner Überlegung? Er konnte den Überschwang aufsteigender Lust nur dadurch lösen, dass er entweder selbst seinen Stab bearbeitete oder indem er eine Frau suchte, mit der er gegen Geld ein erotisches Erlebnis haben konnte. Das, so dachte er, war das letzte, was er wollte.
Jedoch, je länger er darüber nachdachte, umso mehr schien es ihm, dass er sein drängendstes Problem nur über auf diesem Wege lösen konnte. Andreas hatte keine Ahnung, auf welchen Seiten er surfen musste. Auch hatte er Angst davor, sich einen Virus auf seiner Festplatte einzufangen oder in irgendeine Kostenfalle zu tappen. Und erst noch die Peinlichkeit, bei seiner Ärztin stehen zu müssen mit einer Krankheit an seinem Glied, die ihn schlussendlich als Schmutzfink entlarven würde. Aber sein Trieb war stärker.
Auf einer Plattform einer seriösen Wochenzeitung fand er einen Artikel über die neuen Spielregeln am Markt der käuflichen Liebe. Und in diesem Artikel waren mehrere Foren erwähnt, die von den Redakteuren inklusive der Internetadresse aufgeführt wurden. Auch stand in einem kleinen Fenster eine Begriffserläuterung zu den unterschiedlichsten Sexanbieterinnen und deren Dienstleistungen.
Vom Blasen, der Missionarsstellung und der Hündchenstellung hatte Andreas schon gehört. Aber über griechisch, spanisch, russisch oder FO wusste er nicht Bescheid, da er sich dafür schlicht nicht interessiert hatte. Der Artikel stellte eine echte Wissenserweiterung für ihn dar. Im zweiten Teil wurden die besonderen Arten der Liebesdienerinnen dargestellt. Eine davon fiel ihm sofort ins Auge. Es handelte sich um den Begriff der Hobbyhure. Das sollte nach Ansicht der Redakteure wohl eine Frau sein, die zwar Sex gegen Geld anbot, diesen Sex aber nicht zum Lebensunterhalt mit fremden Männern betrieb, sondern zum Stillen ihre eigenen Bedürfnisse.
Das war's doch! Das war doch der Typ Frau, mit dem er sich erst mal austoben konnte.
Unter dem Begriff der Hobbyhure wurden bei Google mehrere hunderttausend Treffer angezeigt. Das konnte ja heiter werden. Auf den ersten beiden Seiten fand Andreas die Plattformen, auf denen er nach Hobbyhuren suchen konnte. Er klickte die eine oder andere an und fand auch alsbald eine Plattform, die für seine Region das geeignete Angebot bereithielt. Allein in seiner Stadt boten mehr als vierzig Mädchen und Frauen ihre Dienste unter dem Begriff der Hobbyhure an.
Da die Internetauftritte der Frauen auch einen kleinen Text enthielten, den diese Frauen selbst erstellt und eingebracht hatten, konnte sich Andreas ein Bild davon machen, was er von den Frauen erwarten durfte. Einige interessierten ihn durchaus. Insbesondere zwei kamen in die nähere Wahl. Sie waren schon etwas älter, hatten die dreißig Lenze längst hinter sich gebracht, entsprachen aber von Größe und Aussehen seinen Vorstellungen. Und sie hatten sehr freizügig über ihre Vorlieben gesprochen.
Besonders Laura hatte sich als eine ständig geile Frau dargestellt, die nichts anderes haben wollte, als einen Mann im Bett, mit dem sie herum toben konnte. Dabei legte sie Wert auf niveauvolle Gespräche und abwechslungsreichen Sex. Sie behauptete selbstbewusst, dass das was sie mit einem Mann machen würde, für diesen für alle Zeiten unvergesslich bleiben würde.
Aha! Man kann ja viel schreiben, dachte sich Andreas. Das Angebot von Laura wurde jedoch von einigen Männern, die offensichtlich bei Laura gewesen waren, kommentiert und als „sensationell“ bezeichnet. Und überdies lächelte ihm eine selbstbewusste, sehr hübsche Frau mit einer erheblichen Oberweite aus der Bildschirmmitte entgegen.
Sofort setzte sich Andreas an seine Tastatur und versuchte über die vorgegebene Kontaktmöglichkeit Laura anzuschreiben. Schon nach den ersten fünf Worten wusste er, dass er im anschreiben einer Hobbyhure völlig ungeübt war. Wo hätte er es auch lernen sollen?
Schlussendlich hatte er zum Ausdruck gebracht, wie sehr ihm Lauras Profil gefiele. Und wie sehr er sich freuen würde, wenn man sich mal kennen lernen könnte. Er schrieb ihr auch, dass er noch keine Erfahrung mit Frauen aus ihrem Genre hatte. Und er schrieb ihr von seinem jüngsten Erlebnis. Vor allem aber, dass es ihn so geil machte, dass er unbedingt den sexuellen Kontakt zu einer Frau haben müsste. Im Nachhinein war er sich unsicher darüber, ob er den letzten Teil nicht besser weggelassen hätte. Aber wie es eben mal so ist im Internet: geklickt ist geklickt. Und weg war der Text. Er schwebte für eine Millisekunde durch das große Netz der Datenströme und schlug unmittelbar auf dem kleinen Notebook von Laura auf.
Andreas hoffte nun, dass Laura sofort reagieren würde. Vor allem überprüfte er von nun an in Zehn-Minuten-Abständen, ob schon eine Antwort eingegangen war. Aber erst als die Sonne sich draußen über die Dächer gesenkt hatte, hörte er das vertraute Geräusch einer eingehenden E-Mail. Andreas erhielt viele E-Mails. Ständig piepte sein Computer. Jedes Mal rannte er zum Bildschirm, wenn er nicht eh schon davor saß. Und jedes Mal wurde er enttäuscht. Doch in diesen Sekunden hatte die E-Mail von Laura das Datenherz seines Laptops erreicht. Mit zittriger Hand bewegte Andreas den Mauszeiger und klickte die E-Mail an.
„Hi Andreas, schön dass du dich gemeldet hast. Dein kleiner Brief klingt für mich sehr interessant. Lass uns schnell mal sehen, was ich für dich tun kann. Küsschen, Laura“
Das war nicht eben viel, dachte sich Andreas und las die E-Mail noch fünf Mal durch. Aber auf jeden Fall besser als nichts und natürlich auch der Schlüssel für eine baldige Kontaktaufnahme. Fünf Sekunden später tippte Andreas eine Antwort in sein Gerät und schlug ein Treffen noch am selben Abend vor, da er ernsthafte Bedenken hatte, dass er die Nacht wieder mit rubbeln zubringen musste.
Aber Andreas wurde enttäuscht. Laura schrieb ihm, dass sie an diesem Tag und auch am nächsten total ausgebucht wäre. Und frühestens zwei Tage später ein Termin zur Disposition stünde.
Das Wort „ausgebucht“ machte Andreas anfangs sehr zu schaffen. Dadurch brachte Laura zum Ausdruck, dass sie sich zum einen selbst als Ware verstand und zum anderen neben ihm weitere Männer bediente. Er wollte sich gar nicht vorstellen, wie fremde Männer über den schlanken Körper mit den großen Brüsten strichen und wie sie am Ende allesamt, einer nach dem anderen, ihre Schwänze in ihre Möse schoben. Schwer zu begreifen.
Es half nichts. Am Ende ließ sich Andreas auf den Termin ein und bestätigte, dass er sich besonders freuen würde, Laura kennen zu lernen. Und sowieso sei er schon ganz heiß auf das Zusammentreffen.
Eine Stunde später tauchte am gegenüberliegenden Fenster die Schwarzhaarige auf, holte sich einen Barhocker, setzte sich auf den Hocker, schaute zu ihm herüber, öffnete ihre Jeans, streifte sie ab und fing an, ihre Muschi zu streicheln. Andreas konnte seinen Blick nicht abwenden. Und als die Schwarzhaarige ihm zuzwinkerte und ihm andeutete, dass er dasselbe mit sich machen sollte, war er sofort bereit, ließ seine Hose fallen, holte seinen Schwanz heraus und brachte ihn nach zwei heftigen Minuten mit einem heißen Strahl an die Fensterscheibe zum abspritzen. Auch das Mädchen auf der anderen Seite des Hofes hatte es sich mit rasenden Bewegungen selbst gemacht. An ihrem weit geöffneten Mund sah Andreas, dass auch sie gekommen war. Wieder hauchte sie ihm einen Kuss zu. Dann trollte sie sich in die Dunkelheit ihres Zimmers zurück.
So konnte das nicht weitergehen. Au weh. War er denn schon pervers geworden? Oder gänzlich anormal? Musste man ihn als Voyeur demnächst hinter schwedische Gardinen sperren? War das der Beginn des „guten Onkels“, der am Ende kleine Mädchen vergewaltigte? Andreas schossen viele seltsame Gedanken durch den Kopf, bei denen er sich ziemlich unwohl fühlte.
„Ich bin nicht der Typ, der so etwas macht“, dachte Andreas fortlaufend. Und spürte nach einer halben Stunde schon wieder, dass sich bei ihm etwas regte. Es war wohl doch was dran, wenn alle Welt behauptete, dass Männer nur mit dem Schwanz dachten.
Der Tag des Dates rückte heran. Andreas rasierte sich. Zum ersten Mal in seinem Leben auch rings um seinen Schwanz. Er hatte früher gar nicht daran gedacht, dass die heutigen Rasierer in der Lage waren, diese Zone verletzungsfrei von Haaren zu befreien. Und doch war es ihm gelungen. Es brannte anfangs etwas. Aber der Rasierschaum nahm sofort den Schmerz.
Mit ordentlicher Kleidung ausgestattet und mit einer Prise Au de Toilette hinter den Ohren machte sich Andreas auf den Weg zu Laura. Sie wohnte in einer Gegend, in der schöne, hohe Bürgerhäuser mit ausladenden Stuckfassaden dicht gedrängt beieinander standen. In der Anzeige hatte gestanden, dass man bei „Stern“ klingeln sollte. Das war leicht zu finden. Alsbald stand er vor ihrem Haus.
Andreas drückte auf den Klingelknopf. Sein Herz klopfte bis zum Hals. Nun war es also so weit. Nun stand er dort, wo er eigentlich nie stehen wollte. Aber die Beule, die er schon wieder in seiner Hose trug, trieb ihn zu diesem Schritt. Unmittelbar nach seinem Klingeln hörte er den summenden Ton des Türöffners. Er drückte auf den Knauf der riesigen Jugendstiltür. Dann stand er im Hausflur. Vier Stockwerke hatte er nun zur Auswahl. Wo aber befand sich die Wohnung?
Andreas hörte, wie irgendwo im Haus eine Türe geöffnet wurde. Das war nicht im Erdgeschoss. Aber es konnte auch nicht sehr weit darüber sein. Zumindest dem Klang der Türe nach zu urteilen. Mit zittrigen Knien, nicht wissend, was ihn erwarten würde, stieg Andreas die Treppe empor. Blauer Teppich dämpfte seine Schritte. Das Treppenhaus war in einem herausragenden Zustand. Die Jugendstilelemente hatte man sorgsam restauriert. An den Wänden erkannte Andreas eine Vielzahl bunter Vögel, die in einem dunklen Dschungel herumflatterten.
Im ersten Obergeschoss angelangt erkannte Andreas, dass eine der vier Türen, die vom Flur abgingen, angelehnt war. Dort stand ganz klein „Stern“ an der Seite. Andreas ging auf die Tür zu, klopfte verhalten und hörte ein zartes „Ja, komm rein!“ Andreas schob vorsichtig die Türe auf, setzte einen Fuß über die Schwelle und war mittendrin in Lauras Reich.
Die Fenster waren mit schweren dunkelroten Brokatvorhängen verschlossen. Es gab nur künstliches Licht, welches aus mehreren Lampen, die in Ecken des Flures standen, hervor drang. Zusätzlich waren viele Kerzen aufgestellt, die munter vor sich hin flackerten. Mittendrin stand Laura, ein Feuerzeug in der Hand, und setzte soeben den letzten Docht einer Duftkerze in Brand.
Auf den Bildern im Internet hatte Andreas den Eindruck gewonnen, dass Laura eine eher zierliche Person sei. Nun stand sie vor ihm, Einszweiundsiebzig groß auf hochhackigen Schuhen. Das entsprach beinahe seiner Größe. Nicht nur beinahe. Eigentlich überragte sie ihn sogar um ein paar Zentimeter. Laura trug sehr schöne Dessous mit kaffeebrauner Spitze. Ihre Haut war leicht gebräunt. Die Brüste quollen aus den Schalen ihres knapp sitzenden BHs. Außerdem trug sie einen Strumpfgürtel und Strümpfe an Haltern. Ihr Höschen war sehr knapp bemessen und umfasste nur mit Mühe ihre Muschi. Sie war sehr dezent geschminkt. Ihre brünetten langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ihren Körper verhüllte sie mit einem nicht zugebundenen Morgenmantel in einem strahlenden Weiß, der beste Einblicke bot.
„Komm rein, setz dich!“
„Hallo Laura,“ entgegnete Andreas leicht verunsichert. Ihre Figur raubte ihm den Atem.
„Hallo Andreas, Du bist doch Andreas?“
„Ja, ich bin Andreas!“
„Wie geht's dir? Was führt dich hierher?“
„Das hab ich Dir doch geschrieben. Ich hab ein echtes Problem.“
„Ach ja, ich hatte gelesen, dass Du ein Problemchen hast.“ Sie lächelte.
„Problemchen ist ein viel zu kleiner Begriff,“ entgegnete Andreas, der allmählich seine Gedanken wieder ordnen konnte.
„Nimm Platz,“ sagte Laura und deutete auf eine große Couch in einer Ecke eines mit roten Tapeten ausgestatteten Zimmers. „Was möchtest du denn trinken?“
„Eine Cola, bitte,“ sagte Andreas, obwohl er eigentlich nie Cola trank.
„Mach es Dir bequem, ich hol dir eine. Mit Eis oder ohne?“
„Ohne bitte,“ entgegnete Andreas und betrachtete nur noch die Beine von Laura, die in ihren hohen Schuhen weit ausschritt und jede Muskelfaser erkennen ließ.
Es klapperte in der Küche. Andreas hörte, wie Laura eine Flüssigkeit in ein Glas goss. Dann wiederholte sich der Vorgang. Die Tür eines Kühlschrankes wurde geöffnet und wieder geschlossen. Dann kam Laura mit einem Tablett und zwei Gläsern darauf aus der Küche hereingeschwebt. Selbst unter den mit Spitzen besetzten Strümpfen konnte Andreas sehen, wie sich Lauras wohl geformte Beine durch das Zimmer schoben. Laura nahm die beiden Gläser, stellt sie auf den Couchtisch vor der großen hellen Couch, legte ihr Tablett achtlos in einen Sessel und setzte sich direkt neben Andreas.
„Nun erzähl mal.“
„Ich weiß auch nicht,… ich weiß auch nicht, was ich sagen soll. Eigentlich bin ich ja hier bei dir, weil ich dich im Internet gefunden habe.“ Soviel Schwachsinn in zwei Sätzen hatte Andreas von sich selbst noch nie gehört.
„Aha, und was willst Du tatsächlich?“
„Ich will ehrlich sein. Ich brauche eine Frau. Ich hatte in den letzten paar Tagen ein paar außergewöhnliche Erlebnisse. Und jetzt will mein Problem nicht enden.“
Laura blickte mit hochgeschlagenen Augenbrauen zu Andreas herüber und legte ihm ihre linke Hand auf seinen rechten Oberschenkel. Das ging aber schnell, dachte sich Andreas. Die geht ja ran.
„Na, dann erzähl mal von deinem Erlebnis.“
Andreas begann wahrheitsgetreue über das letzte halbe Jahr zu erzählen, wie seine Beziehung in die Brüche gegangen war, wie er sich nur noch in Arbeit gestürzt hatte und wie dann plötzlich die beiden Mädchen vor seinem Fenster aufgetaucht waren. Und er erzählte auch, dass er seither seine Erektionen nicht mehr in den Griff bekam.
„Mann, Mann, Mann, du hast ja ein echtes Problem.“
„Das kannst du wohl sagen,“ ganz allmählich stellte sich Andreas auf die angenehme Stimme von Laura ein. Ihm wurden die Düfte bewusst, die sich durch die brennenden Kerzen im Zimmer verteilten. Er entspannte sich etwas. Gleichzeitig registrierte er, dass Laura ihre Hand weiterhin auf seinem Schenkel hatte liegen lassen und ihn nun ganz leicht mit den Fingernägeln reizte.
„Was glaubst du, sollten wir dagegen tun?“
„Na, ich habe gedacht, wenn ich zu einer Dame gehe, die sich mit solchen Dingen auskennt, dann bekomme ich schnelle Hilfe.“
„Das hast du ganz schön weitläufig umschrieben. Kannste nicht mal sagen was du wirklich willst?“ reizte ihn Laura und lächelte ihn an.
„Du bist gemein, Du weißt ganz genau, dass es mir schwer fällt, hier nach so wenigen Minuten zu sagen was ich will. Schließlich habe ich so eine Situation noch nie erlebt.“
„Es gibt immer ein erstes Mal!“
„Ich will auf jeden Fall den Schmerz in meiner Hose loswerden. Und ich will nicht einfach eine billige Rammelei.“
„Tja, mit dem nicht billigen kann ich dir abhelfen. Bei mir kostet eine Stunde hundertfünfzig Euro. Dafür bekommst du aber auch ein komplettes Serviceprogramm nach deinen Vorstellungen. Der Gummimantel muss drüber. Das ist klar. Über alles andere können wir reden.“
„Ich weiß nur eines: wenn du mich jetzt anfasst, dann geht sofort alles hoch. Und in spätestens einer Viertelstunde fängt es wieder von vorne an. Das ist es, was ich zukünftig vermeiden möchte.“
„Spinnst Du. Das ist doch gerade reizvoll. Na dann, ich denke, wir sollten aufhören zu reden. Geh mal ins Bad, zieh dich aus und mach dich frisch.“
Sie führte Andreas an der Hand, hatte vorher noch mit ihren Fingernägeln nicht nur die Innenseite seiner Schenkel berührt sondern war auch leicht über seinen bereits steifen Schwanz hinweg gestrichen. Laura bugsierte Andreas in Ihr Badezimmer und stellte sich provokant neben ihn.
„Brauchst du beim Waschen meine Hilfe? Oder kommst du alleine zurecht,“ bemerkte sie lächelnd und deutete mit den Händen massierende Bewegungen an.
„Ich glaube, ich komme alleine zurecht.“
In dem Augenblick spürte Andreas, wie sich Laura hinter ihn stellte und ihm mehrfach über die Beule in seiner Hose fuhr. Dann öffnete sie geschickt den Knopf seiner Hose, ließ diese herunterfallen, öffnete die Knöpfe seines Hemdes, zog es ihm aus, zog anschließend sein Shirt über seinen Kopf und befreite ihn zum Schluss von seiner Unterhose, indem sie noch einmal sein Gemächt und seinen harten Schwengel mit der Hand prüfte.
Andreas wäre beinahe geplatzt. Seine Erektion stand senkrecht nach oben. Er holte tief Luft, legte dann auch noch seine Socken ab und stieg etwas umständlich in die Duschkabine. Laura ließ ihn alleine. Er kam gut zurecht. Mit dem Strahl des kalten Wassers versuchte er, seien hoch aufragenden Ständer zu bekämpfen. Es wollte nicht gelingen. Auch nach fünf Minuten intensivster Behandlung hatte er noch immer diese prächtige Latte, die er vor sich her tragen musste.
Laura kam wieder ins Bad und fragte: „Was ist nun, kommst Du endlich raus oder was?“
„Ich hab da ein Problem!“
„Es ist doch phantastisch, dass Du dieses Problem hast. Es gibt Millionen Männer, die haben genau das umgekehrte Problem. Das ist das eigentliche Problem.“
Andreas wusste sofort, dass sie Recht hatte. Er war aber noch nie in seinem Leben mit einem aufgerichteten Schwanz durch eine fremde Wohnung marschiert und hatte sich vor den Augen einer Frau diese Blöße gegeben.
Andreas schob vorsichtig die Glastür der Dusche zur Seite und trat heraus.
„Na, das ist doch was, da hat doch Vaters Tochter Spaß dran!“ bemerkte Laura und wies Andreas den Weg zu ihrem Lotterbett.
„Ich glaube, du musst erst mal ziemlich vorsichtig sein. Sonst explodiert hier was.“
„Ich lass mir mal etwas einfallen,“ bemerkte Laura. Dabei trug sie immer noch ihre volle Montur. Andreas hatte sich zwischenzeitlich nackt aufs Bett gelegt, so wie Laura es von ihm verlangt hatte. Seine Männlichkeit ragte steil in den Himmel. Nun legte sich Laura hinzu.
„Was haben wir denn da?“ fragte Laura lasziv und erfasste mit beiden Händen kräftig seinen Schwanz, um diesem erst mal einen Begrüßungskuss und ein erstes Lecken an seiner Eichel zu verpassen. Dann legte sie sich nieder, um auf der Höhe seines Gesichtes zu sein, blickte ihn von einer leicht erhöhten Position aus an und begann, mit ihren Fingernägeln an seinen Brustwarzen zu spielen. Andreas mochte dieses Spiel. Am meisten erregte ihn jedoch der hübsche Anblick dieser Frau, aus deren Augen echte Geilheit strahlte.
„Sag mal, machst du das ganze hier tatsächlich, weil du ständig geil bist?“ wollte Andreas wissen.
„Auch wenn du es nicht glauben willst, es ist so. Ich habe als junges Mädchen lange gebraucht, bis ich meine Sexualität entdeckt hatte. Dann aber war es umso schlimmer. Ich kann nachvollziehen, was bei dir vorgeht. Bei mir kam eines Tages, als ich noch Verkäuferin in einem Blumenladen war, ein älterer Mann zur Tür herein. Sehr galant, im Anzug, grau meliert, gut riechend, und verlangte nach einem Strauß Rosen. In dem Augenblick ist bei mir irgendetwas durchgebrannt. Ich hab mich sofort in den Mann verliebt und ihn mit nach hinten gebeten, wo ich die Rosen zuschnitt. Ich hab mich ihm gegenüber so aufreizend verhalten, dass er es eigentlich gar nicht falsch interpretieren konnte. Aber er hat nicht darauf reagiert. Ich bin so scharf geworden, dass ich es mir den Tag über mindestens fünf mal machen musste. Und seit diesem Tag brauche ich regelmäßig Sex, am besten mehrmals am Tag.“
„Wow, das ist eine scharfe Geschichte.“
„Das kannst du aber wissen. Es kommt leider ab und zu vor, dass ich mich mal auf einen Kerl einlasse, der nicht so appetitlich ist. Wenn ich das nicht früh genug merken, dann stelle ich mir den eleganten Herrn in meinem Blumengeschäft vor. Und schon werde ich wieder geil.“
„Na dann hoffe ich mal, dass ich dir heute ohne diese Vorstellung genüge“, bemerkte Andreas.
„Das sieht eigentlich ganz gut aus,“ bestätigte Laura.
Während sie miteinander redeten, hatte Laura Andreas fortwährend gestreichelt.
„Sag mal, hat dir schon mal eine Frau deine Eier geleckt?“ wollte Laura wissen.
„Nein, nicht dass ich mich daran erinnern könnte,“ antwortete Andreas schüchtern.
Aber Laura redete nicht mehr. Sie begann, küssend über seine Brustwarzen hinweg, durch seinen Bauchnabel bis zu seinem Schwanz vorzudringen. Den nahm sie in beide Hände, zog die Vorhaut so weit als nur möglich nach unten und begann mit ganz zarten Bewegungen ihrer Zunge an den Rändern der Eichel zu lecken. In Andreas machten sich ungeahnte Gefühle breit. Sein Schwanz wuchs und wuchs. Zumindest dachte er, es wäre so. Dabei krallt er sich mit beiden Händen fest ins Laken. Laura vollführte ein Feuerwerk an seinem Schwanz, nahm ihn in den Mund, ließ ihn tief in ihren Rachen eindringen, gab ihm sehr viel Feuchtigkeit, und ließ immer wieder abwechselnd ihre Zunge über seine Eicher und an seinem Schaft entlang sausen. Da merkte er, wie sie seinen Schwanz nur noch mit den Händen hielt, selbst aus dem Bett kletterte und nun vor dem Bett kniete, so dass sie zwischen seine Beine fassen konnte. Sie behandelte seinen Schwanz so, als wäre er ein Knüppel.
„Komm, rutsch mal bis zur Bettkante vor!“ befahl sie Andreas.
Andreas machte, was sie ihm sagte. Er rutschte bis an die Bettkante, spreizte seine Beine so weit auseinander, dass Laura bequem dazwischen Platz fand und harrte der Dinge. Laura hatte zwischenzeitlich den steifen Schwanz nur noch mit einer Hand in Bearbeitung. Ganz langsam wichste sie ihn, während sie mit der anderen Hand seine Eier frei legte. Als sie beide Hoden in der Hand hielt, begann sie diese leicht zu massieren. Sie ließ sie durch die Finger gleiten, drückte ein wenig daran und versucht herauszubekommen, auf welche Weise Andreas darauf reagierte.
Außer einem lauten Stöhnen vernahm sie keine weitere Reaktion. Auch wenn sie etwas fester zugriff hüpfte er ihr nicht vom Bett. Das sind ja tolle Voraussetzungen, dachte sich Laura und freute sich schon auf das Kommende. Andreas war ganz gut ausgestattet. Das musste sie anerkennen. Besonders gefiel ihr aber, dass sein Sack besonders gut zu greifen war.
Sie begann, mit ihren Zähnen ganz leicht an einer Seite zu knabbern. Und irgendwann begann sie, nachdem sie die Eier genüsslich geküsst und mit der Hand massiert hatte, das Gemächt in den Mund zu nehmen. Mit der anderen Hand drückte sie seinen Schwanz an der Wurzel nahezu ab. Nun sog sie die frei baumelnden Eier vollständig in ihren Mund ein. Andreas bog seinen Rücken durch. Er stöhnte laut, erklärte gepresst, wie geil das alles wäre und zuckte mit seinem Becken, wenn sie ihm besonders stark den Schwanz abdrückte.
„Ich weiß, das macht euch Männer wild!“ sagte Laura, nachdem sie kurz seinen Sack aus ihrer Mundhöhle entlassen hatte.
Andreas konnte nichts mehr sagen. Er konzentriert sich nur darauf, dieses herrliche Gefühl zu verarbeiten. Lauras Geschick trieb ihn in den Wahnsinn. Er fühlte, dass es ihn umso mehr erregte, je stärker Laura zupackte.
Plötzlich ließ die attraktive geile Frau seine Eier und seinen Schwanz los. Sie richtete sich auf.
„Rutsch mal ein Stück zurück,“ befahl sie ihm.
Andreas schaut ziemlich betreten, blickte auf, denn bisher hatte er seine Augen geschlossen gehabt, und sah, dass Laura ein Kondom zwischen den Fingern hielt.
„Nun will ich den da,“ sagte Laura und deutete auf seinen mächtigen Prügel. Mit einer schnellen und geschickten Bewegung zog sie ihm das Gummimäntelchen über sein Geschlecht. Dann stellte sie sich breitbeinig über ihn und senkte ihren Schoß auf den Schwanz hinab. Mit einer Hand griff sie nach seinem Pfahl, umfasste ihn fest und dirigierte ihn an ihre Grotte. Die glänzte bereits von ihrer Feuchtigkeit. Beinahe widerstandslos glitt der Schwanz zwischen die saftigen Schamlippen und wurde von Laura sofort mit leicht kreisenden Bewegungen begrüßt. Sie beugte sich über ihn, ließ nur noch ihre Hüfte auf und nieder stoßen, näherte sich seinem Mund mit ihrem und begann ein Feuerwerk der Zungenküsse, während sie den wie angepflockt daliegenden Andreas fickte. Der Hüfte sauste auf und nieder. Andreas spüre, wie er der Erlösung entgegentrieb. Er versuchte, Laura klarzumachen, dass sie sich etwas zurückhalten sollte, wenn es noch ein Stückchen gehen sollte.
„Lass es kommen,“ flüsterte sie in sein Ohr, bevor sie ihn wieder küsste und beschleunigte die Bewegungen ihres Beckens. Andreas begann dagegen zu stoßen. Sein Körper versteifte sich. Alle Muskeln, die er besaß, dienten nur noch dem einen Zweck, seinen Schwanz in die Möse von Laura zu treiben. Laura empfand dabei sehr viel Lust. Zumal der Schwanz von Andreas eine Größe und Steifigkeit erlangte, die sie selbst an die Grenzen ihrer Erlösung brachte.
Andreas hatte gerade noch drei bis vier Stöße Zeit, um das überbordende Gefühl zu genießen. Dann kam es ihm mächtig. Er zuckte, als es aus ihm herausschoss, presste Laura mit den Händen auf sein Geschlecht. Er pumpte und bog seine Hüfte Laura entgegen, die nun wie gepfählt auf seinem Glied ritt, bis er seinen gesamten Samenvorrat in ihre Lustgrotte hinein gespritzt hatte. So zumindest fühlte es sich an, bis ihm klar wurde, dass er ja nur ein Gummimäntelchen gefüllt hatte.
„Du bist ein geiler Typ.“
„Wie kommst du darauf?“
„Na, so lassen sich die wenigsten ficken.“
„Ich hab keine Ahnung. Ich hab noch nie mit anderen um die Wette gefickt.“
Laura ließ sich von Andreas Hüften gleiten. Mit einem nassen Plopp gab sie seinen Schwanz frei, der noch immer halb steif in ihr steckte. Sie holte eine Küchenrolle aus ihrem Beistelltischchen, zog Andreas das Kondom ab und reinigte seinen Schwanz. Danach wischte sie zwischen ihren Schenkeln ihre eigene Flüssigkeit weg, die sie bei diesem heißen Liebesspiel erzeugt hatte.
„Ach du meine Güte, damit könntest du ganze Dörfer produzieren.“
„Da siehst du mal, wie dringend nötig ich es hatte.“
„Ich hab's jetzt aber auch nötig,“ bemerkte Laura, nahm Andreas bei den Haaren, legte sich auf den Rücken und zog ihn in ihren Schoß, den sie weit für ihn öffnete. „Leck mich!“
Laura nahm Andreas´ Gesicht in beider Hände, drückte es unmissverständlich in Richtung ihrer offen stehenden Spalte und wies ihn an, sein Werk zu Ende zu bringen.
Andreas hatte in seinem bisherigen Leben nur eine Freundin gehabt, die darauf stand, geleckt zu werden. Er hatte es mit ihr ein paar wenige Male gemacht. Deshalb wusste er nicht, was nun richtig und was falsch war. Er wusste aber, wie seine damalige Freundin darauf reagiert hatte, wenn er sie an ihrem Lustknopf bediente. So war das auch mit Laura. Kaum hatte Andreas begonnen, seine Zunge über ihr Geschlecht gleiten zu lassen, da spürte er auch schon, wie sie mit ihren Hüften entgegenstieß. Vor allem wenn er in die Nähe ihrer Klitoris gelangte. Er leckte mit seiner Zunge über ihre Schamlippen, leckte die Innenseiten ihrer Schenkel bis hinauf zu ihren weit abgespreizten Füßen. Dann konzentrierte sich Andreas wieder auf ihr Zentrum.
„Steck was rein, steck bitte deine Finger rein, steckt irgendwas rein,“ bat Laura.
Andreas merkte, dass sie auf einer Woge der Lust unterwegs war. Er hätte sich zuvor nie ausmalen können, einer professionellen Liebesdienerin, auch wenn sie sich als Hobbyhure bezeichnete, solche Lust bereiten zu können.
Er begann, ihr seinen Zeigefinger rein zu stecken. Da merkte er, wie offen ihr Schoß für ihn stand. Andreas setzt einen zweiten und dritten nach. Und als er noch einen vierten Finger hineinschob, spürte er, dass Laura beinahe vor Lust kollabierte.
„Steck endlich deine ganze Hand da rein,“ schrie Laura bebend. „Ich bin so geil!“ Es war keine Bitte, es war ein Flehen.
„Du liebe Güte“, dachte Andreas, „das habe ich ja noch nie gemacht.“ Trotzdem war auch er schon längst wieder von Lust besessen. Er versuchte, nun auch noch seinen Daumen mit einer drehenden Bewegung gemeinsam mit seinen Fingern in Lauras Möse zu schieben. Sie riss ihre Beine weit auseinander. Er hatte große Mühe, sie weiterhin zu lecken. Plötzlich rutschte er mit der ganzen Hand in sie hinein. Er konnte sie sogar in ihrem Inneren drehen. So versuchte er, mit seinen Fingern ein weiteres Feuerwerk der Gefühle in ihr zu verbreiten.
„Du bist ein geiler Typ, so ein geiler Typ, mach weiter, hör´ jetzt bloß nicht auf.“
Laura schleuderte ihr Becken nun derartig auf und ab, dass es Andreas beim besten Willen nicht mehr möglich war, weiter an ihr zu lecken. Während er mit der rechten Hand in ihr steckte, nahm er die Linke zur Hilfe, um zwischen Daumen und Zeigefinger ihre Klitoris zu massieren. Die Quittung kam sofort. Die Stoßbewegungen von Laura wurden noch stärker. Dann schrie sie. Sie wurde laut. Ungewöhnlich laut für Andreas Ohren. Der hatte so etwas noch nie erlebt. Laura hatte zwischenzeitlich ihre Fersen links und rechts aufs Bett gestellt, so dass ihre Hüfte und ihr Becken frei im Raum schwebten. Dann folgte ein langer spitzer Schrei, ein stöhnender Laut entrang sich ihrer Kehle. Laura krallte sich in seinen Haaren fest, zog ihn abermals mit seinem Gesicht auf ihre Schamlippen und fickte ihn mit ihre vor Feuchtigkeit überfließenden Möse so sehr, dass er dachte, sie würde ihm mit ihrem Geschlecht die Zähne ausschlagen.
Es dauerte einige Zeit, bis Laura sich beruhigt hatte. Sie verbat Andreas jede Art der Bewegung. Erst als sie sich komplett beruhigt hatte und wieder durchatmen konnte, entließ sie Andreas aus ihren Krallen.
„Mann, bist du ein geiler Typ.“
Andreas wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Er war sogar über diesem Lob verlegene geworden. Er hatte bislang nicht gewusst, dass er Fähigkeiten hatte, einer Frau derartige Glückseligkeiten bereiten zu können.
„Hast du Zauberhände oder was?“ Laura lag wie tot auf dem Rücken, streckte ihre gespreizten Beine weit von sich und schnappte nach Luft. „Mann oh Mann, das musst du mir noch oft machen.“
Laura schielte zu Andreas hinüber. Der lag seinerseits schlapp neben ihr. Auch er musste sich von diesem Leistungssport erst mal erholen. Er hatte sich total verausgabt, hatte nicht gewusst, wie hart er Laura anfassen durfte, war deshalb ständig hin und her gerissen gewesen zwischen kräftigem Zupacken und zärtlichem Berühren. Schlussendlich hatte Laura ihn so geführt, wie sie es wollte. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Er war stolz und zufrieden mit sich selbst, stellte aber fest, dass er über diese geile Aktion schon wieder Gefahr lief, einen weiteren Fahnenmast vorzubereiten.
Laura merkte dies sofort.
„Das gibt's doch gar nicht!“
Sie beugte sich über Andreas, drückte ihn in die Federn, nahm unvermittelt seinen Schwanz in ihren Mund. Ganz tief, so weit sie konnte. Nachdem sie das ein paar Mal gemacht hatte, ließ sie ihn aus ihrem tiefen Rachen gleiten, nahm den Schwanz in beide Hände und wichste ihn langsam. Dann beugte sie sich über ihn, nahm nur seine Eichel in den Mund und vollführte ein wahres Feuerwerk mit ihrer Zunge. Sie war sehr geschickt damit.
Schon nach wenigen Augenblicken des Leckens dachte Andreas, er würde wieder explodieren. Er drückte seinen Rücken durch, streckte sein Becken in die Höhe, so dass sich Laura bemühen musste, seinen Schwengel im Mund zu behalten. Es dauerte nicht lange, bis Andreas an seine Grenzen gekommen war. Er stöhnte laut, schrie etwas von einer „geilen Sache“ und spritzte unkontrolliert ab. Laura bekam die volle Ladung in den Mund. Sie hatte damit gerechnet. Sie stand darauf, ab und zu das Sperma ihrer Liebespartner zu schlucken. So saugte sie aus Andreas den letzten Tropfen heraus. Bis nichts mehr kam. Sie war sich sicher war, dass er in den nächsten zehn Minuten Ruhe von seinem Schwanz hatte. Länger wollte sie nicht garantieren. Man wusste ja nie.
„Wie lange hält das nun?“ wollte Laura spitzbübisch wissen.
„Kann ich dir nicht sagen,“ antwortete Andreas aufrichtig.
„Na, dann lassen wir uns mal überraschen.“
„Ganz ehrlich, ich hätte nicht gedacht, dass ich mal so viel Spaß mit einer Hobbyhure haben würde,“ bemerkte Andreas.
„Ich kann das Kompliment gerne zurückgeben. Ich habe auch nie gedacht, dass ich mal so viel Spaß mit einem Mann haben würde, der mich für meine Dienste bezahlt.“
„Apropos bezahlen, was nimmst du überhaupt für das, was wir soeben miteinander gemacht haben?“
„Das wichtigste vorneweg: ich hab dir deinen Samen genommen. Das macht mich schon mal ziemlich glücklich. Normalerweise möchte ich hundertfünfzig Euro für eine Stunde. Das hab ich Dir am Anfang schon gesagt. Mir hat es heute tierischen Spaß gemacht. Damit ist für mich der Fall erledigt. Aber du musst mir dringend versprechen, dass du in den nächsten Tagen wieder kommst. Da nehme ich mir auch viel mehr Zeit für dich. Und ich will total durchgefickt werden. Und am Ende will ich erschöpft auf dem Bett liegen. Wenn Du das hinbekommen, dann will ich kein Geld von dir.“
„Hmm, ich kann das nicht einschätzen. Aber so, wie die Sache soeben gelaufen ist, glaube ich, dass ich das hinbekommen! Hihi.“ Andreas grinste verlegen.
Sie redeten noch ein wenig über Belangloses. Dann vereinbarten sie, dass Andreas spätestens innerhalb der nächsten acht Tage wieder vorbeischauen würde.
„Meinetwegen kannst du schon heute Nacht wieder kommen,“ schmunzelte Laura.
„Mal sehen, wie es mir geht. Aber die Gefahr besteht natürlich.“ Zum Abschied küssten sie sich zärtlich auf den Mund, so als wären sie schon ein langjähriges Paar. Dann zog Andreas von dannen.
Sehr zufrieden, mit sich, mit seinen männlichen Leistungen und eigentlich mit seiner gesamten Situation, trat Andreas den Heimweg an. Er sah, als er den Eingang zu seiner Wohnung erreichte, wie soeben die Schwarzhaarige mit ihrer blonden Freundin nachhause kam. Die Blonde war ein Augenschmaus. Sie trug ein sehr kurzes Kleidchen. Andreas verschlug es den Atem. Die Schwarze sah ihn zuerst und lächelte ihm zu. Dann erblickte ihn auch die Blonde. Sie griff sofort an den Saum ihres Kleidchens, hob es hoch und zeigte ihm, dass sie nichts darunter trug. Selbst die Frisur an ihrer Scham war auf ein Minimum zurechtgestutzt. Sofort fuhr es Andreas in seine Glieder, am meisten jedoch in dieses eine ganz spezielle Glied.
„Hey, kommst Du mit rauf, auf einen Kaffee?“ rief ihm die Schwarze zu.
„Warum eigentlich nicht.“
„Du weißt aber schon, was ich erwartet?“ rief ihm die Blonde mit einem breiten Lächeln entgegen.
„Das kann ich mir bei euch beiden wohl denken.“
Die beiden Mädchen hakten Andreas unter, zogen ihn in ihren Hauseingang und schleppten ihn die Treppe hoch. Andreas überlegte unterwegs, was er hier eigentlich machte. Noch vor einer Stunde tobte er mit einer Hobbyhuren durch die Federn, hatte sich, so glaubte er, sogar ein wenig in Laura verliebt. Aber irgendwie waren seine Triebe noch immer stärker. Was soll's, dachte er, heute hätte ich fast Geld bezahlt. Das war doch nur zum Dampf ablassen. Er schwankte zwischen Gewissensbissen und neu aufkeimender Lust.
Aber die beiden hatten ihn schon fest im Griff und zogen ihn durch die Tür in die Wohnung der Schwarzhaarigen. Alsbald befanden sie sich in dem Zimmer, welches Andreas von seinem Arbeitsplatz aus einsehen konnte. Er sah gegenüber direkt auf seinen Schreibtisch. Ihm wurde klar, wie deutlich sie ihn beobachtet haben mussten, auch aus der Tiefe des Raumes heraus.
Die Mädchen tuschelten kurz miteinander, dann rief die Schwarze der Blonden zu: „Verführ schon mal unseren Nachbarn ein wenig. Ich mach für uns solange Kaffee.“
Ruckartig drehte sich die Blonde zu Andreas um, nestelte am Gürtel und am Reißverschluss von seiner Hose, zog diese mit Schwung herunter und, so schnell konnte Andreas überhaupt nicht reagieren, hatte bereits sein mächtiges Geschlecht im Munde. Die Blonde gab sich nicht allzu viele Mühe. Aber schon nach kurzer Zeit war der Schwanz steif und fest und ragte mächtig in die Höhe. Das Mädchen zog Andreas vor eine Couch, schubste ihn auf diese nieder, so dass er sitzend darin landete. Dann stellte sie sich breitbeinig über ihn, senkte sich hinab und führte seinen Schwanz in ihre bereits feuchte Muschi ein. Ohne Gummi, nur mit Lust. Während sie sich klatschend auf ihn nieder fallen ließ und ihn mit heftigen Stößen fickte, verhielt sich Andreas ruhig, wartete ab, genoss den Augenblick. Und fühlte, wie sich die Blonde an seinem Schwanz ergötzte.
Die Schwarze hatte sich derweil ebenfalls von ihren Kleidungsstücken befreit. Sie saß mit einem Dildo auf einer Ecke der Couch und schaltete ihn ein. Sie führte ihn surrend durch ihre Spalte, stöhnte laut auf und ließ ihn hineingleiten. Anschließend führte sie ihn über ihre Klitoris. Andreas beobachte aus nächster Entfernung dieses Spiel ungläubig. Was war denn heute los?
Die Blonde flüsterte ihm ins Ohr: „Du hast aber ein großes geiles Ding!“
„Langsam glaube ich das. Langsam glaub ich euch Mädels.“
Die Blonde schaute fragend, dann konzentrierte sie sich wieder auf ihren Rhythmus. Sie ließ ihr Becken auf und nieder sausen. Und ab und zu hob sie es so weit hoch, dass der steife Schwanz beinahe aus ihr heraus glitt. Dann schwebte sie wieder langsam und genussvoll auf das steife Glied hinab. Das bereitete ihr offensichtlich großen Spaß. Für Andreas führte das jedes Mal an die Grenze seiner Standhaftigkeit.
Plötzlich wurden ihre Bewegungen schneller. Sie fickte hart gegen Andreas großen Prügel. Dann begann sie zu stöhnen. Er spürte, wie sich ihre Muschi fest um seinen Schwanz schloss und wie ihre Muskeln an ihm molken. Das war für Andreas überraschend gekommen. Ein tiefes Stöhnen entriss sich seiner Kehle.
Die Blonde hob sich langsam von seinem Schwanz, griff noch beim Heruntersteigen nach ihm und wiegte ihn mit ihrer rechten Hand intensiv. Ungläubig, da er noch immer hart und steif war. Auf der Couchecke saß die Schwarze und hatte sich den Dildo tief in die Möse gesteckt. Sie rieb mit ihren Fingern in schnellen Bewegungen über ihre Klitoris. Ihr Gesicht hatte sie verzerrt nach hinten gebogen. Andreas wurde unendlich geil bei diesem Anblick. Er war nun so weit. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Mit einem Strahl, der die Blonde im Gesicht traf, entleerte er sich.
In diesem Augenblick stöhnte die Schwarze auf. Sie war ebenfalls so weit. Mit sehr schnellen Bewegungen reizte sie ihren Kitzler, bäumte sich auf und schrie ihre Lust heraus.
„Was seid ihr nur für geile Schnecken,“ bemerkte Andreas, noch völlig in den Bann gezogen von der Tatsache, dass er an diesem Tag zum wiederholten Male abgespritzt hatte.
„Du kennst uns noch nicht!“
Die Schwarze in bewegte sich von der Couch herunter, wischte ihren Dildo ab und tänzelte auf ihren hohen Pumps mit der Hüfte aufreizend wiegend in die Küche, um den Kaffee zu holen. Die Blonde hatte während der gesamten Zeit der Kleidchen anbehalten. Das zog sie nun, nachdem sie notdürftig ihr Gesicht abgewischt hatte, aus und setzte sich solidarisch in den Kreis der Nackten.
„Mit dir haben wir ja einen Fang gemacht.“
„Was soll das heißen?!“ wollte Andreas wissen.
„Naja, wir machen es uns ziemlich oft. Den Tag über sind wir eigentlich nicht lesbisch. Allerdings mögen wir uns sehr, und es macht uns Spaß, uns gegenseitig zu befriedigen. Aber ab und zu mal einen Mann im Haus zu haben ist doch eine ganz andere Geschichte.“
„Und was soll das nun bedeuten?“
„Ich würde mal sagen,“ bemerkte die Blonde, „dass wir einfach bei dir klingeln, wenn uns danach ist. Und wir wollen fair sein. Komm Du uns einfach besuchen, wenn Du Lust hast.“
Andreas traute seinen Ohren nicht. Erst lebte er ein halbes Jahr in Abstinenz. Und nun ergossen sich plötzlich alle Wohltaten dieser Welt über ihn. Das konnte ja heiter werden.
Und es wurde heiter.
Es war vor einigen Monaten. Da nahm Peter, nachdem er jahrelang Landschaften und Gebäude fotografiert hatte, Kontakt mit einer Frau auf. Mit ihr wollte er endlich seine ersten Schritte auf dem Wege zur Portraitfotografie machen. Und nichts Weiteres.
Er wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, auf welches Abenteuer er sich einließ. Ihm war auch etwas unwohl zu Mute, da er seine Frau von diesem Experiment nicht verständigte. Er traf sich immerhin mit einer fremden Frau.
Peter liebte seine Frau. Wenn auch ein wichtiger Bestandteil in seiner Beziehung ausgefallen war. Seit gut einem Jahr lebte Peters Frau im Zustand der so genannten Wechseljahre. Beide, obwohl sie sich prächtig miteinander verstanden, hatten keinen Sex mehr miteinander. Anfangs war es Peter so vorgekommen, als müsste das so sein. Wenn er Lust verspürte, hatte er dies einfach unterdrückt. Und wenn seine Lust zu stark wurde, ließ er seinen Gefühlen unter dem strömenden warmen Wasser seiner Dusche freien Lauf.
Die Verabredung mit dem groß gewachsenen hübschen jungen Model führte zu einem äußerst kreativen Abend, bei dem nicht nur erstaunliches Bildmaterial zustande kam. Nein, das Modell wurde von sich aus aktiv. Es zog sich plötzlich aus. Wollte nackt fotografiert werden.
Ihren großen schweren Brüste konnte Peter nicht widerstehen. Das Model küsste ihn unvermittelt, griff an seinen Gürtel, öffnete seine Hose und machte sich über seinen prächtigen Schwanz her, der so lange schon nicht mehr im Einsatz war. Am Ende tobten die beiden durch das Studio, verschafften sich gegenseitig mehrfache Befriedigung auf eine Art und Weise, die Peter noch nicht kannte. Mit einem fürchterlich schlechten Gewissen, jedoch total befriedigt, trollte sich Peter nach Hause.
Noch zwei Mal hatte er sich danach mit seinem „Portrait-Model“ getroffen. Dann war der Kontakt abgerissen. Peter widmete sich wieder seiner täglichen Arbeit und versuchte, sich die Gedanken, die ihn ab und an überfielen, aus dem Kopf zu schlagen.
Nach vielen Probearbeiten kam Peter an einer Stelle an, an der er sich nicht mehr weiter entwickelte. Peter hatte das Gefühl, dass er nunmehr ernsthaft nach einem Akt-Model suchen musste, welches bereit war, mit ihm gemeinsam fotografische Experimente umzusetzen. Und um nicht gleich Gefahr zu laufen, von einem x-beliebig angesprochenen Mädchen für einen Spanner oder Voyeure gehalten zu werden, suchte Peter auf einschlägigen Internetseiten nach einer schönen Frau.
Auf der ersten Seite einer Internetplattform wurde er fündig. Ein kleines, briefmarkengroßes Bildchen lud zum näheren Hinsehen ein. Schon eine Sekunde später blickte er auf den ausführlichen Text einer 32-jährigen Frau.
Die Frau bot sich als eine Gespielin an, mit der man Spaß haben konnte, mit der man niveauvolle Gespräche führte. Und sie schrieb auch, dass sie gerne bereit war, sich ablichten zu lassen. Sie wollte Bilder haben, die sie später den abgefahrenen Liebhabern außergewöhnlicher Sexphantasien verkaufen wollte. Die Käufer sollten ihre feuchte Muschi stets vor Augen haben.
Wow, dachte sich Peter, das ist sie. Ihr ausgefeilter Text ließ den Schluss zu, dass sie sich lange mit ihrem verbalen Angebot auseinandergesetzt hatte. Vor allen Dingen schien sie vermeiden zu wollen, dass irgendwelche Spinner bei ihr landeten, die nur auf eine schnelle Nummer aus waren. Sie war zwar eine professionelle Liebesdienerin. Aber das konnte für das Fotografieren von Aktbildern nur positiv sein.
Peter las genau. Er interessierte sich vor allem für ihre körperlichen Attribute, die sie in einem speziellen Feld angegeben hatte. Ihre Größe, ihre Haarlänge, ihrer Haarfarbe und einiges mehr überzeugten Peter nicht nur sondern sprangen ihm direkt ins Auge. Daneben bot das Mädchen ein paar Bilder an, die man durch Anklicken vergrößern konnte: eine schöne Frau, 32 Jahre alt, brünett, langhaarig und schlank.
Peter klickte auf das erste Bildchen. Auf dem Monitor erschien ein vorgestreckt Bein. Der Oberschenkel verschwand auf halber Strecke, wohl geformt und wohl gebräunt, unter einem lauschigen weißen Pullover. Aus diesem Pullover schaute vorwitzig eine kleine Brustwarze, die auf einer ebenfalls wohlgeformten Brust saß. Das Gesicht war nicht zu erkennen. Auch die anderen Bilder waren ohne Gesicht eingestellt worden. Sie ließen allerdings, mit weißen Spitzen-Dessous bekleidet, nur im Bikini oder mit einem langgeschlitzten Kleid versehen, herrliche Einblicke auf den makellosen Körper der Frau zu.
Die Brüste sprangen dem Betrachter förmlich ins Auge: drall, gleichmäßig geformt, nicht hängend, aber mindestens eine C, große dunkle Warzenhöfe und große steife Brustwarzen. Sie saßen auf einem leicht gebräunten Brustkorb, dem ein flacher Bauch folgte, versehen mit einem schönen gepiercten Bauchnabel. Ihre braunen Beine zeigten keinerlei Gewebeschwächen. Im Grunde genommen rundum ein Leckerbissen. Da spielte es auch keine Rolle, dass das Mädchen ihr Gesicht nicht gezeigt hatte. Auf einem solchen Körper, so dachte Peter, kann doch nur ein hübsches Gesicht sitzen.
Peter überlegte nicht lange, klickte auf die Antwortfunktion und formulierte einen Text, in dem er zum einen seinen Wunsch nach einer Möglichkeit des Fotografierens äußerte. Zusätzlich schrieb er, dass er ganz abgesehen vom Fotografieren einfach nur Lust hätte sie zu treffen. Er hatte beim Schreiben der Zeilen wieder ein schlechtes Gewissen seiner Frau gegenüber. Denn er dachte sehr wohl daran, mit der schönen Frau zu vögeln wenn sie sich darauf einließ. Aber sein verlangen war einfach stärker.
Tanja, so nannte sich die hübsche Frau, wies auf ihrer Internetseite darauf hin, dass sie denjenigen, auf den sie sich einlassen wollte, vorab gerne bei einem Kaffee kennen lernen mochte. Dieser Gedanke kam Peter sehr entgegen. Er wollte für sich selbst nicht das Gefühl haben, sich mit einem „billigen“ Mädchen auf ein billiges Abenteuer einzulassen. Er wollte lieber langsam in ein genussvolles Abenteuer hineinschliddern.