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Anna lernt die ersten Grundsätze eines Daseins als Sklavin während einer Geschäftsreise zusammen mit ihrem Chef Edgar. Sie ist davon angetan. Es gefällt ihr, wenn ein Mann Macht auf sie ausübt. Einige Zeit später lernt sie über eine einschlägige Internetseite Markus kennen. Sofort verliebt sie sich in ihn. Anna möchte seine Sklavin werden. Unbedingt. Sie ist bereit auf all seine Bedingungen einzugehen. Eine spannende Zeit beginnt.
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Seitenzahl: 91
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Anna
wird versklavt
Eine erotischeSM-Geschichte
von
Eva van Mayen
Impressum:
Titel: Anna wird versklavt
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 9783959247887
Alle Rechte vorbehalten.
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Cover
Titel
Impressum
Anna wird versklavt
Zum Firmenausflug kamen sich Anna und Edgar näher. Edgar war Annas Chef.
Er interessierte sie vom ersten Tag an. Er hatte so eine magische Anziehungskraft, eine souveräne und geheimnisvolle Ausstrahlung. Anna träumte oft, wie es wäre, wenn er sie einfach nehmen würde. Angenommen, sie würde ihm ihre Zuarbeiten in sein Büro bringen und er würde einfach ihren Arsch packen, so dass seine Fingerspitzen ihre Spalte berühren würden…
Nun, Edgar tat dies, zwar nicht in seinem Büro, sondern beim Ausflug. Als Anna vor ihm her ging packte er fest ihren Arsch, zog ihren Kopf an ihren Haaren zurück und flüsterte ihr ins Ohr: „Am Mittwoch gehe ich auf eine Geschäftsreise und du wirst mich begleiten. Du brauchst nichts Besonderes einzupacken. Was du brauchst besorge ich dir. Wir werden fünf Tage lang unterwegs sein.“
Anna wurde es heiß und kalt, sie konnte ihr Glück kaum fassen. Aber ihr war auch etwas mulmig zu mute. Allein diese Bemerkung: ‚ich besorge es dir’! Es hörte sich so finster an.
Anna packte ein paar Röcke und ein paar Blusen ein - und natürlich heiße Unterwäsche. Edgar sollte sie anschmachten, sie wollte ihn um den Finger wickeln mit ihren Reizen.
*
Ein wenig kühl begrüßte Edgar Anna am Mittwochmorgen.
„Guten Morgen Anna, wir werden gleich zum Flughafen aufbrechen. Vorher habe ich noch ein Anliegen, wenn Sie mich begleiten wollen. Ziehen Sie ihren Mantel aus, treten Sie an meinen Schreibtisch und lehnen Sie sich mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch.“
Anna war etwas irritiert, aber sie wollte ihn.
Und wenn schon jetzt, dann eben schon jetzt.
Zum Glück trug sie bereits ein aufreizendes Spitzenhöschen. Sie trat an den Schreibtisch und beugte sich nach vorn.
„Willst du mir zur Verfügung stehen? Dann antworte mir, mit ‚Ja, Master!’“, sagte Edgar.
Anna hatte natürlich keine Ahnung was es bedeutete, wenn sie dies sagte, aber sie gehorchte: „ Ja, Master!“
Ein wenig musste sie dabei lächeln.
Etwas derb sprach Edgar weiter: „Spreizen Sie die Beine und nehmen Sie meine Anweisungen gefälligst ernst! Sie werden im Flugzeug eine Mappe von mir erhalten und die Anweisungen genau durchlesen und sie befolgen. Ich werde ihnen jetzt ein Vibroei einführen, wir werden dann sehen wie folgsam Sie sind.“
Edgar schob Annas Rock nach oben, zerrte das Spitzenhöschen von Annas prächtigem Arsch und zog es ihr aus. Er stopfte es in seine Schreibtischschublade. Annas blanker Arsch war ein wahrhaft reizender Anblick. Edgar streichelte über eine Arschbacke, holte aus und schlug zu. Mit der anderen Backe verfuhr er ebenso.
Anna schrie auf: „Aua, nicht!“
„Doch, doch, das ist nur ein Vorgeschmack. Sie können es sich noch überlegen, ob Sie mich begleiten wollen oder nicht.“
Anna rang mit sich, sie hatte ein wenig Angst. Doch die Gier nach Edgar war stärker. So schlimm würde es schon nicht werden.
Edgar streichelte und schlug, streichelte und schlug. Das Zwiebeln auf ihren Arschbacken war kaum mehr auszuhalten. Aber gleichzeitig wurde sie feucht.
Edgar hielt inne, steckte ohne Ankündigung zwei Finger in ihre Fotze, zog sie wieder heraus und stopfte das Ei in die feuchte Lustgrotte.
„Ich wusste, dass Sie das anmacht. Ihr Arsch ist prachtvoll rot. Das Ei werden Sie in Ihrer Möse behalten. Wehe sie verlieren es!“
Er zog ihren Rock nach unten und bedeutete ihr, sich zu erheben.
„Aber ohne Slip? Soll ich denn so gehen?“, fragte Anna.
“Sie werden mich begleiten, so wie ich es will“, meinte Edgar nur.
Anna stöckelte vorsichtig vor ihm her in Richtung Tiefgarage. Ihr Hinterteil schmerzte und sie hatte Angst, dass beim Treppensteigen das Ei aus ihr herausrutschen könnte. Irgendwie schaffte sie es bis in den Wagen. Konzentriert auf jeden Schritt war sie froh etliche Zeit später im Flugzeug neben Edgar zu sitzen. Die Reise ging nach Island. Sie musste also einige Stunden so verbringen. Anna konnte kaum auf ihrem Arsch sitzen, so zog und zwiebelte er. Aber sie war dennoch eher konzentriert auf das Ei in ihr.
*
„Sie werden jetzt meine Anweisungen lesen und sich mit Ihren Aufgaben vertraut machen. Sobald wir in unserer Unterkunft angekommen sind, werden Sie ohne Aufforderung nicht mehr sprechen und Sie werden die Grundposition einnehmen.“
Mit dieser Aussage übergab Edgar die bereits angekündigte Mappe. Anna nahm sie und öffnete sie neugierig.
In der stand als erstes die überraschende Überschrift: Regeln für das richtige Verhalten der Sklavin!
Körperhaltung: Es gibt mehrere Haltungen, welche die Sklavin einnehmen kann, jedoch nur eine Grundhaltung welche sie ohne vorherige Anweisung immer einzunehmen hat. Dazu kniet sie sich auf den Boden, setzt sich auf die Fersen und spreizt die Beine. Die Hände sind hängend und geöffnet neben dem Körper in Position zu bringen. Der Oberkörper ist aufrecht, dabei der Kopf leicht gesenkt. Die Hände, die Brüste und insbesondere alle Körperöffnungen gehören nicht mehr ihr. In dieser Haltung soll es der Sklavin gegenwärtig sein, dass sie zu jeglicher Zeit nach Belieben visitiert und benutzt werden kann. Sie darf sich nicht entziehen, nicht die Beine kreuzen oder die Knie zusammen pressen. Ihr Mund und ihr Schoß sollen offen stehen.
Und so ging es weiter mit Position zwei - Stehend:
Hände hinter dem Kopf, Ellenbogen gespreizt, nach hinten gedrückt. Beine gespreizt.
Die Haltung ‚Stehend, Hände unten’ bedeutete: die Hände liegen auf dem Hinterteil und die Arschbacken sind auseinander gespreizt.
Anna kann es kaum fassen, was sie da liest und ihr ist es unklar, wie sie sich das alles merken soll. Es geht bis zu Punkt 7. Die Positionen werden bis zu Punkt 5 beschrieben, danach folgen Zusammenfassung, Strafen und Pflichten.
Anna erschaudert beim letzten Satz: ‚Der Sklavin ist bewusst, dass ein Nichtbefolgen der Anweisungen eine erhebliche und schmerzhafte Strafe zur Folge hat.’
Will sie das denn? In dem Moment, als sie inne hält und überlegt, vibriert es in ihr.
Edgar hatte über eine Fernbedienung das Ei aktiviert. Oh ja, es kribbelte fantastisch, am liebsten hätte sie gequietscht vor Begeisterung.
„Lies Position 1.3., Sitzende Position!“, raunte Edgar.
Anna liest: Die Sklavin hat keine Unterwäsche zu tragen. Wenn sie auf diversen Möbelstücken sitzt sollen ihre nackten Schenkel den Bezug berühren. Wichtig ist, dass die Beine gespreizt sind.
„Und nun lese weiter unter 5.4.: Kleiner Finger“, befahl Edgar.
Da stand geschrieben: Verhalten in der Öffentlichkeit. Dafür sind einige Codes von Nöten, die der Master anzeigt: Kleiner Finger: Die Sklavin hat ihren Kitzler zu stimulieren. Dabei sollte sie beachten, ihr Tun mit einer Serviette, dem Tischtuch oder ähnlichem zu verstecken. Wird der kleine Finger gesenkt, ist die Aktion zu beenden.
*
Edgar zeigte ihr sogleich den erhobenen kleinen Finger und schaute sie herausfordernd an. Anna wusste nicht warum sie das tat, aber sie griff nach dem Kissen welches im Flugzeug zum Schlafen bereit gelegt worden war und legte es über ihren Schoß. Sie schob den Rock nach oben, so dass ihre Schenkel den Stoff des Flugzeugsitzes berührten und spreizte die Schenkel.
Das Ei vibrierte in ihr, sie war richtig geil geworden. Am liebsten wollte sie jetzt direkt von Edgar gefickt werden. Aber sie wusste nun, sie müsste sich das erst verdienen. Deshalb spielte sie das Spiel auch mit - eben weil sie so geil auf Edgar war. Das Problem würde aber sein, so dachte sich Anna, wenn ihre Schenkel gespreizt waren und ihre Möse eh schon tropfte vor Lust, und sie dann noch den Kitzler rieb, dann würde sie bestimmt kommen und dabei würde das Ei aus ihr heraus kullern.
Aber sie musste gehorchen und einfach versuchen nicht zu kommen. Das allerdings war schwieriger als gedacht. Sie musste ja schon leise sein und alles unterdrücken.
Es kam wie es kommen musste, Anna wurde noch geiler durch die Stimulation ihres Kitzlers. Das Ei brummte, der Kitzler kitzelte. Anna wurde heiß und sie bekam einen Orgasmus. Ihre Scheidenmuskulatur presste sich zusammen, das Ei purzelte aus ihr heraus.
Edgar senkte den kleinen Finger: „Du musst das noch lernen! Ich habe dir nicht erlaubt einen Orgasmus zu bekommen. Deshalb werde ich dich nun auch bestrafen. Lies Punkt 3.1. Diese Position wirst du nach unserer Ankunft im Hotelzimmer annehmen.“
Anna las: Stehende Bestrafung
Die Sklavin stellt sich aufrecht in den Raum, die Beine gespreizt, sie beugt sich nach vorn und erfasst mit ihren Händen die Knöchel. Die Beine müssen durchgestreckt sein.
Okay, dachte sich Anna, das schaffe ich, das sollte keine Schwierigkeit darstellen. Zur Sicherheit las sie weiter, was die Kleiderordnung aussagte, um nicht wieder einen Fehler zu machen.
Da stand geschrieben: In der Öffentlichkeit, so wenig wie möglich, so viel wie nötig. Keine Anstößigkeit, keine Schamlosigkeit.
Zimmerkleidung: Nur ein einziges Kleidungsstück, im besten Falle ein Tuch. Es soll sicher gestellt sein, dem Gebieter immer leichte Zugänglichkeit zu gewähren.
Dies sollte auch kein Problem darstellen, dachte sich Anna. Sie würde sich am besten komplett entkleiden.
Der Flug verging viel zu schnell. Irgendwie hatte Anna das Gefühl, sie würde Dinge erleben, welche sie sich nicht im Traum ausmalen konnte. Und außerdem kannte sie die Mappe noch nicht auswendig.
*
Im Hotelzimmer angekommen entledigte Anna sich sofort ihrer Kleidung, ging auf die Toilette und nahm danach die Bestrafungsposition ein. Das war ein Anblick: Highheels, Strümpfe, Beine gestreckt, Hände an den Knöcheln, Oberkörper nach unten gebeugt. Die blonden langen Haare berührten den Boden, der Arsch prall und rund, die Fotze klaffte weit geöffnet Edgar entgegen.
Edgar näherte sich und sprach Anna an: „So ist’s brav, ich werde dich jetzt für den Orgasmus im Flieger bestrafen und ich werde dich bestrafen, weil du ohne mich zu fragen auf der Toilette warst.“
Edgar zog den Gürtel aus seiner Hose, ging einen Schritt zurück und holte aus. Das Leder klatschte auf Annas Arsch, nochmal und nochmal. Der Gürtel hinterließ Striemen auf den zarten Arschbacken. Anna traute sich nicht einen Piep zu sagen. Sie ertrug die Schmerzen.
Edgar ließ nach sechs Schlägen von Anna ab, streichelte ihren Arsch ganz sanft und ging dazu über mit seiner Hand über Annas Schamlippen zu streichen. Er knetete die fleischigen, geschwollenen Lippen, rieb und schlug darauf ein. Edgar achtete genau darauf, dass er bei jedem Schlag auch die Klit traf. Zwischendurch knetete er an der Klit, rieb sie und schlug wieder darauf ein. Er steckte den Daumen in den nunmehr triefend nassen Schlund, massierte von innen die Klit und gleichzeitig massierte er von außen mit Zeige- und Mittelfinger die Perle.
Anna überkam eine Welle der Geilheit, welche sie noch nie zuvor so gefühlt hatte. Sie überließ sich ihrer Geilheit. Plötzlich, als Edgar den Daumen aus ihrer Fotze zog, schoss ein Schwall der Lust aus ihr heraus. Das kannte Anna nicht. Sie war zwar immer ziemlich nass. Aber dass sie spritzen konnte, wusste sie bis gerade eben noch nicht.
„Ja! Mir war klar, dass du etwas ganz besonderes sein würdest. Du wirst jetzt noch genau neun Mal für mich abspritzen und dann werde ich deinen Arsch ficken!“, herrschte Edgar Anna an.