Die rattenscharfe MILF - 30 hocherotische MILF-Geschichten - Eva van Mayen - E-Book

Die rattenscharfe MILF - 30 hocherotische MILF-Geschichten E-Book

Eva van Mayen

0,0

Beschreibung

Die MILF 'MILF' steht für 'Mom I'd like to fuck' und ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für attraktive Frauen mittleren Alters, die aus der Sicht junger Männer und Frauen eine attraktive Sexualpartnerin darstellen. Der Ausdruck wurde durch die Verwendung in der Teenager-Komödie ‚American Pie’ bekannt. Dort wurde Stiflers Mom als MILF bezeichnet. Anschließend habe ich in diesem Sonder-Sammelband auf über 420 herkömmlichen Seiten 30 bereits veröffentlichte Geschichten zusammengetragen, die die erotische Kraft dieser attraktiven reifen Frauen hervorheben. Aufgrund ihrer Erfahrungen und ihres Alters kennen diese Frauen ihre Körper vortrefflich, wissen, wie sie durch Berührungen so erregt werden, dass sie zum Teil mehrfache Orgasmen erreichen. Sie wissen aber auch, wie sie ihre Partner – meist wesentlich jüngere Männer - dazu bringen, ihnen die höchstmögliche Lust zu bescheren. Egal ob eingebettet in ein Eheleben, in eine feste Beziehung oder außerhalb jeder Konvention lebend sind sie in der Lage, ihren Gespielen gefühlvoll, lustvoll, talentiert und stets mit hohem Genuss die Freuden ihrer erfahrenen erotischen Handlungen zuteil werden zu lassen... Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern viel Spaß bei der Lektüre, stets verbunden mit der Hoffnung, vielleicht noch das eine oder andere detailliert beschriebene Erlebnis meiner Heldinnen daraus mitzunehmen, um es in das eigene Liebesspiel mit einbauen zu können, Ihre Eva van Mayen Inhalt: Die Milf Im Niemandsland gestrandet Mark, der neue Nachbar Frau Doktor lässt bitten Heiße Tage mit Miriam Florian, Maxi und Monika Cecilia, meine erfahrene Lehrerin Jasmin und Sven und der Abend vor der Tagung Tante Svenja und ihr heißer Neffe Kai Cornelias zweites Erwachen Meine rattenscharfe Schwägerin Julia Robert bekommt Unterricht Sina läuft heiß Ich bin so geil Herr Schneider wird es richten Heiße Liebe mit Francesca Frau Mertens überrascht ihren Nachbarn Frau Erzinger muss üben Bettina und ihr Schwiegervater Heidi, geil und scharf Die heiß liebende Unbekannte Mein Spielzeug Michael Sebastian verwöhnt Mutter und Tochter Tante Beatrice lässt sich verwöhnen Tinas neuer Start Mathilda wird geil Die Kunst die Frau Professor zu verführen Franzy und Andrea Meine Freuden mit Hildegard Frau Walther ist nicht so Bernds neue Erfahrungen

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 504

Veröffentlichungsjahr: 2020

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Die rattenscharfe MILF - 30 hocherotische MILF- Geschichten

von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel:Die rattenscharfe MILF – 30 hocherotische MILF-Geschichten

Autor:Eva van Mayen

ISBN:9783959247313

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Die MILF

'MILF' steht für 'Mom I'd like to fuck' und ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für attraktive Frauen mittleren Alters, die aus der Sicht junger Männer und Frauen eine attraktive Sexualpartnerin darstellen. Der Ausdruck wurde durch die Verwendung in der Teenager-Komödie ‚American Pie’ bekannt. Dort wurde Stiflers Mom als MILF bezeichnet.

Anschließend habe ich auf über 420 herkömmlichen Seiten 30 Geschichten zusammengetragen, die die erotische Kraft dieser attraktiven reifen Frauen hervorheben.

Aufgrund ihrer Erfahrungen und ihres Alters kennen diese Frauen ihre Körper vortrefflich, wissen, wie sie durch Berührungen so erregt werden, dass sie zum Teil mehrfache Orgasmen erreichen. Sie wissen aber auch, wie sie ihre Partner – meist wesentlich jüngere Männer - dazu bringen, ihnen die höchstmögliche Lust zu bescheren.

Egal ob eingebettet in ein Eheleben, in eine feste Beziehung oder außerhalb jeder Konvention lebend sind sie in der Lage, ihren Gespielen gefühlvoll, lustvoll, talentiert und stets mit hohem Genuss die Freuden ihrer erfahrenen erotischen Handlungen zuteil werden zu lassen...

Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern viel Spaß bei der Lektüre, stets verbunden mit der Hoffnung, vielleicht noch das eine oder andere detailliert beschriebene Erlebnis meiner Heldinnen daraus mitzunehmen, um es in das eigene Liebesspiel mit einbauen zu können,

Ihre

Eva van Mayen

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

Im Niemandsland gestrandet

Mark, der neue Nachbar

Frau Doktor lässt bitten

Heiße Tage mit Miriam

Florian, Maxi und Monika

Cecilia, meine erfahrene Lehrerin

Jasmin und Sven und der Abend vor der Tagung

Tante Svenja und ihr heißer Neffe Kai

Cornelias zweites Erwachen

Meine rattenscharfe Schwägerin Julia

Robert bekommt Unterricht

Sina läuft heiß

Ich bin so geil

Herr Schneider wird es richten

Heiße Liebe mit Francesca

Frau Mertens überrascht ihren Nachbarn

Frau Erzinger muss üben

Bettina und ihr Schwiegervater

Heidi, geil und scharf

Die heiß liebende Unbekannte

Mein Spielzeug Michael

Sebastian verwöhnt Mutter und Tochter

Tante Beatrice lässt sich bedienen

Tinas neuer Start

Mathilda wird geil

Die Kunst die Frau Professor zu verführen

Franzy und Andrea – reif und geil

Meine Freuden mit Hildegard

Frau Walther ist nicht so

Bernds neue Erfahrungen

Im Niemandsland gestrandet

Eine erotische MILF-Geschichte von

Eva van Mayen

Abends spät im Hauptbahnhof, es ist saukalt, die Temperaturen liegen unter null. Endlich, mit einer Verspätung von dreißig Minuten, fährt der Zug ein. Paul nimmt seine Tasche und sucht seinen Platz, Platzreservierungen macht er immer, seit er auf einer Fahrt quer durch das Land entweder stehen oder aber im Flur auf dem Boden sitzen musste. Er fährt gerne mit dem Zug, besonders abends oder nachts.

Als er das Abteil mit seinem Platz gefunden hat schaut er aus dem Fenster. Die verschneite Großstadt zieht vorüber. Die Häuser verändern sich, aus Wohnblocks, werden Ein- und Zweifamilienhäuser, dann wird es dunkel. Hier und da noch kleine Lichter in der Nacht, die anzeigen, dass es dort hinter den Feldern Häuser gibt.

Er lehnt sich zurück und schaut noch mal in die Unterlagen der Tagung. ‚Ökonomisierung der Hochschule, was ist zu tun?’ Eigentlich ein interessantes Thema, eigentlich sein Thema. Aber es war wie so oft, wenn zu viele Menschen, mit zu viel Wissen und Theorien im Kopf, zwei Tage in einem Saal eingesperrt werden. Es wird geredet, diskutiert bis alle besoffen von ihren eigenen Worten sind und den anderen nicht mehr zuhören können oder wollen. Wie hat es Woody Allen in Stadtneurotiker genannt? Geistige Masturbation. Ja genau, das war es. Und wenn man das wörtlich nimmt hatte er an einer Orgie teilgenommen. Er schließt die Augen, hört die Schienen unter sich, fühlt den Zug, der sich durch die Nacht arbeitet. Im Halbschlaf merkt er noch, dass der Zug langsamer wird und in den nächsten Bahnhof einfährt.

Franziska geht durch den Zug, ihr ist kalt. Sie hatte fast eine Stunde am Bahnsteig gestanden. Wie immer kam der Zug mit Verspätung. Sie hatte ihre alte Studienkollegin Heike besucht. Nach der Scheidung hatte sie einen Neuanfang gebraucht und eine Stelle als Stationsärzten in einem Krankenhaus auf dem platten Land bekommen. Seitdem sahen sie sich nur noch zwei oder dreimal im Jahr.

Franziska hatte es genossen, das Wochenende mit ihrer Freundin zu verbringen. Lange Spaziergänge und einige Flaschen Wein, dazu einfach mal wieder reden können. Heike versteht sie, sie versteht Heike. Damals vor der Scheidung hatte Franziska Heike in ihrer Entscheidung unterstützt. Hätte sie das auch getan wenn sie gewusst hätte, dass Heike in diese Kleinstadt zieht, zweieinhalb Zugstunden entfernt?

Sie findet ihren Platz in einem Sechser-Abteil, in dem außer ihr nur ein etwa dreißigjähriger Mann sitz, der augenscheinlich schläft. Das ist gut, so muss sie sich nicht unterhalten. Sie zieht ihren Mantel aus, hängt ihn auf und verstaut ihre Tasche, setzt sich schräg gegenüber ihres schlafenden Mitfahrers und fährt ihren Laptop hoch. Sie macht sich daran ihre OP-Berichte des letzten Monats noch einmal durchzusehen bevor sie sie morgen abgeben muss.

Zuerst nimmt er das Rattern des Zuges auf den Schienen wahr, dann hört er das Tippen von langen Fingernägeln auf einer Tastatur. Langsam öffnet er die Augen. Er ist nicht mehr alleine im Abteil, eine etwa fünfzigjährige Frau sitzt ihm schräg gegenüber. Einen Laptop auf dem Schoß, hat sie ihre Schuhe ausgezogen und die Beine auf den Sitz ihr gegenüber gelegt. Sie hat glatte braune Haare, die ihr auf die Schultern fallen, trägt eine schwarze Bluse, deren obere drei Knöpfe geöffnet sind und die ihren nicht unattraktiven Körper betonen. Dazu einen halblangen schwarzen Rock, der leicht nach oben gerutscht ist, so dass ihre Waden, in schwarze Nylons gehüllt, zu sehen sind.

Verstohlen lässt er noch einmal seinen Blick an ihren Füßen, Waden und am Oberkörper hochgleiten. Bis zu ihrem Ausschnitt, in dem sich die Wölbungen ihrer Brüste andeuten und der BH leicht unter der Bluse hervorschaut. Weiter ihren Hals entlang, zu ihren Lippen und ihren blauen Augen. Sie ist attraktiv, keine Frage. Leider ist er nicht zehn Jahre älter oder sie jünger. Er streckt sich einmal richtig bevor er aufsteht, um sich im Bordrestaurant einen Milchkaffee zu holen. Als seine neue Reisebegleiterin zu ihm aufsieht und ihre Beine vom Platz nimmt, um ihm Platz zu machen, lächelt er ihr im Hinausgehen zu.

Nachdem sich die Abteiltür hinter dem jungen Mann geschlossen hat schüttelt Franziska kurz mit einem amüsierten Lächeln den Kopf. Als ob sie seine Blicke nicht bemerkt hätte. Ja, sie findet auch, dass sie gut aussieht. Und ja, ganz unattraktiv ist er ja nun auch nicht. Breite Schultern, eine breite Brust unter dem, mit einem V-Ausschnitt versehenen, blauen Sweater. Breite Schultern, an denen Frau sich sicher wunderbar anlehnen kann - wenn sie in seinem Alter ist. Oder er in ihrem.

Ein Lächeln spielt um ihre Lippen. Drei-Tage-Bart, kurze, blonde Haare. Das Lächeln wird breiter als ihre Gedanken zu wandern anfangen. Träumen darf sie, gegessen wird zu Hause. Nur dass ihr Mann leider meistens kalt kocht und dazu meist noch irgendwelche Schnellgerichte.

Sie lehnt den Kopf an den Sitz und schließt die Augen. Träumen ist erlaubt. Als die Abteiltür sich öffnet hat die Realität sie wieder eingeholt. Ihr Abteilnachbar kommt mit einem Kaffee, der verführerisch duftet, zurück und setzt sich. Er sieht wirklich ganz gut aus. Er blickt zu ihr rüber. Und wieder ist da sein Lächeln. Nur fallen ihr jetzt seine blaugrauen Augen auf.

Paul setzt sich. Seine Abteilnachbarin hat den Laptop zugeklappt und auf den Platz neben sich gelegt. Ihr Blick liegt auf seinem Kaffee. Kurzentschlossen hält er ihr seinen Becher hin.

"Möchten sie einen Schluck?"

Was macht er da? Dasselbe fragt sie sich wohl auch. Zögernd nimmt sie ihm den Becher aus der Hand, dabei berühren sich ihre Finger.

Franziska weiß nicht was sie sagen soll.

"Ähm, danke", scheint ihr angebracht.

Sie nimmt einen Schluck, lässt die Berührung ihrer Finger nachwirken. ‚Er ist zu jung, ich selber bin verheiratet’ - aber Gedanken sind frei.

Sie gibt ihm den Becher zurück. Da geht ein Ruck durch den Zug, die Räder kreischen, der Becher fliegt durch das Abteil, Franziska hinterher. Ihr Mitfahrer, schafft es gerade noch sie zu halten bevor sie gegen die gegenüber liegende Wand prallt. Das Licht geht aus, der Zug steht.

Paul hatte es gerade noch geschafft sie festzuhalten, er hält sie in den Armen, sie kniet halb zwischen den Sitzen, an seine Brust gelehnt. Ihre Brüste drücken sich gegen seine Brust. Weich und doch fest, spürt er sie warm durch seinen Pullover hindurch. Ihre Hand liegt auf seinem Oberschenkel. Ihr Hals liegt an seiner Wange, er kann ihr Parfüm riechen, nimmt ihren süßen Duft auf.

Es ist dunkel um sie herum. Franziska liegt ihm in den Armen, spürt seine breite Brust an ihrer. Ihre Hand liegt auf seinem Oberschenkel, weit oben. Sie nimmt seinen Geruch wahr, Aftershave, spürt seine Hand auf ihrer Taille. Ihre Bluse ist leicht nach oben gerutscht, so dass seine Hand auf ihrer nackten Haut ruht.

Langsam wendet sie ihm ihr Gesicht zu, sucht seinen Mund in der Dunkelheit des Abteils. In dem Moment geht das Licht wieder an und eilige Schritte sind vor dem Abteil zu hören. Schnell steht sie auf. Rückt ihre Bluse zurecht und schaut sich um. Draußen fällt Schnee, sie stehen irgendwo im Niemandsland auf den Gleisen.

"Was war das?", fragt er, "vielleicht die Notbremse, irgendwer hat die Notbremse gezogen."

Der junge Mann steckt seinen Kopf aus der Tür. "Was ist denn hier los?"

"Ein umgeknickter Strommast, durch den Frost der letzten Tage...", hört Franziska jemanden antworten von dem sie annimmt, dass es der Schaffner ist.

"Wie es aussieht stehen wir hier erst mal."

Ihr Reisebegleiter schaut an sich runter. Der Kaffeebecher hat sich über seinen Arm ergossen.

"Mist, verdammter", flucht er.

Franziska kramt in ihrer Tasche nach einem Taschentuch. Ihr Gegenüber ist da praktischer veranlagt, er zieht seinen Pullover einfach aus. Darunter trägt er ein weißes T-Shirt, auch dessen Ärmel ist braun verfärbt. Er kramt in seinem Rucksack, holt ein anderes T-Shirt hervor, zieht das alte über den Kopf.

Franziska blickt auf seine kräftigen Oberarme, auf der Innenseite des linken hat er ein Tattoo. Schon hat er das neue T-Shirt übergezogen.

23.30 Uhr. Der Schaffner kam und teilte ihnen mit, dass sie die nächsten vier bis fünf Stunden wohl hier auf offener Strecke verbringen müssten.

"Die Bahn tut ihr Bestes, um uns hier wieder raus zu holen, aber es wird seine Zeit dauern. Wir bedauern die Unannehmlichkeiten..."

Dann hatte er jedem von ihnen eine Wolldecke gegeben und ein Kissen. Jetzt saßen sie hier in ihrem Abteil.

Paul wusste inzwischen, dass seine Begleiterin Franziska heißt, sie, dass er Paul heißt. Sie war in der Chirurgie in einem Städtischen Krankenhaus tätig, er schrieb gerade seine Dissertation über die "Ökonomisierung der Bildung in Deutschland".

Franziska hat wieder ihre Füße auf den Sitz neben Paul gelegt.

Sie liest in ihrem Buch, Paul schaut aus dem Fenster, besser gesagt im Fenster spiegeln sich Franziskas Beine. Der Rock ist wieder ein wenig hochgerutscht, ihre Waden spiegeln sich in der Scheibe, verschwinden im dunklen Schatten unter ihrem Rock. Er fühlt noch immer ihre nackte Haut unter seinen Fingern, ihre Brüste an seiner Brust und hat ihren Geruch noch in der Nase.

Jetzt streckt sie sich und gähnt. Dabei sieht sie zu ihm rüber. Ihre Blicke treffen sich in der Scheibe. Sie lächelt kurz, wendet sich dann wieder ihrem Roman zu.

Als ob sie jetzt lesen könnte. Was war da eben gewesen? Wie in einem schlechten Film: Frau fällt gegen Helden, Lippen treffen sich, das Licht wird schummrig und aus dem Off erklingt romantische Geigenmusik? Er hatte scheinbar nichts bemerkt oder lässt sich nun nichts anmerken. Außer diese Blicke gerade eben.

Sie spürt noch immer seine Hand auf ihrer Taille. Verstohlen wirft sie ihm einen Blick über die Seiten ihres Buches zu. Dabei fängt sie seinen Blick auf, erwidert ihn. Ein Lächeln spielt um seine Lippen, fragend und zugleich herausfordernd. Sie schaut ihn an, er ist so viel jünger, aber spielt das eine Rolle? Hier, jetzt? Irgendwo im Niemandsland.

Draußen auf dem Flur hört sie Schritte. Sie geht zur Abteiltür und zieht die Vorhänge zu. Dreht sich zu ihm um. Paul schaut sie an, kein Lächeln mehr auf den Lippen. Erwartungsvoll blickt er zu ihr auf. Sie geht durch das Abteil, seinen Blick dabei gefangen haltend. Setzt sich ihm gegenüber und platziert ihre Füße so auf seinem Sitz, dass er zwischen ihren Beinen sitzt. Zieht ihren Rock hoch, über die Knie, gerade so weit, dass er die Spitzen an ihren Halterlosen Strümpfen erahnen kann. Sie fährt mit ihrem linken Fuß an seinem Oberschenkel hoch, zwischen seine Beine, und erhöht leicht den Druck. Seine Reaktion lässt nicht auf sich warten, sie spürt wie er größer wird, hört wie er leise die Luft einzieht als sie beginnt ihren Fuß zu bewegen um ihn leicht zu massieren.

Paul sitzt wortlos da, ihren Fuß in seinem Schritt, lässt sich von ihr verwöhnen, fährt mit seiner Hand das ihn liebkosende Bein entlang. Will sich nach vorne beugen, doch ihr anderer Fuß legt sich auf seine Brust, drückt ihn zurück in den Sitz.

Sie lächelt ihn an: "Du bleibst wo du bist", wissend, dass er ihr ausgeliefert ist und dass sie in diesem Moment die Kontrolle innehat. Er überlässt sie ihr. Streichelt ihr Bein, genießt ihre Massage.

Franziska will ihn noch nicht gehen lassen, genießt es zu sehen wie er unter ihren Berührungen leidet, bitter süß. Sie legt das Bein, das ihn in den Sitz drückte, wieder auf die Armlehne. Zieht ihren Rock noch höher, lässt ihn ihren Slip sehen, ihre nackten Schenkel.

Er schaut ihr zu wie sie sich ihm zeigt. Spürt sie in seinem Schritt, seine wachsende Lust, die ihn zu überkommen droht. Seine Hose wird im Schritt immer enger, seine pralle Eichel drückt sich gegen den Jeansstoff.

Franziska lächelt ihn wissend an. Doch sie hat seine Brust freigegeben. Er ist wild entschlossen seine neu gewonnene Freiheit zu nutzen. Er umfasst den Knöchel ihres Fußes und schiebt ihn wieder auf die Armlehne seines Sitzes. Steht auf und stellt sich vor sie, zwischen Franziskas Beine. Langsam lässt er sich runter auf die Knie. Umfasst ihre Taille, zieht sie zu sich, so dass sein Schritt sich gegen ihren Schoß drückt. Lässt seine Hände ihren Oberkörper hochfahren, streicht über Franziskas Brüste, an ihrem Hals entlang, bis er ihren Kopf in seinen Händen hält und seine Lippen ihre Lippen finden.

Wild küssen sie sich. Ihre Zungen spielen miteinander. Eng presst sie sich an ihn. Zieht ihm das T-Shirt über den Kopf. Er knöpft ihre Bluse auf, legt ihre festen Brüste frei. Unter dem BH kann er ihre steifen Nippel fühlen als er ihre Brüste mit Küssen bedeckt, ihr den BH herunter zieht und anfängt langsam an ihnen zu saugen, hört wie sie leise aufstöhnt als er einen sanft zwischen seine Zähne nimmt. Langsam fährt er mit der Zunge ihren Bauch herunter, umkreist mit der Spitze ihren Bauchnabel, kommt am Saum ihres Rockes an.

Franziska blickt auf ihn hinab, spürt noch immer seinen Schritt, der sich fest und hart gegen sie gepresst hatte. Als er vor ihr steht will sie ihm schon die Hose öffnen unter der sich sein steifes Glied hart abzeichnete. Will ihn in die Hand nehmen, ihm mit ihren Küssen zeigen was Lust bedeutet. Doch jetzt ist er an der Reihe die Kontrolle zu übernehmen.

Nun muss sie unter seinen Zärtlichkeiten leiden. Und sie will leiden!

Als seine Lippen am Saum ihres Rockes angekommen sind legt sie den Kopf in den Nacken. Er legt sich ihre Beine auf die Schultern, fährt mit seinen Händen unter ihren Rock und zieht ihr den Slip aus. Sie spürt seine Hände ihre Schenkel entlang fahren, dicht gefolgt von seiner Zunge.

Sie spreizt die Beine, um sich ihm ganz zu öffnen. Seine Finger gleiten über ihre feuchten Lippen, streicheln sie sanft, bereiten sie darauf vor in sie einzudringen. Langsam schiebt er ihre Lippen auseinander, fährt mit einem Finger in sie hinein und lässt ihn kurz verharren bevor er ihn wieder zurückzieht. Eine Welle der Lust durchströmt sie als sie seine Zunge fühlt wie sie über ihren Kitzler fährt, seine Lippen sich um ihn schließen, sacht an ihm saugen und sein Finger sich in ihr bewegt. Er lässt sie auf seinem Finger reiten, führt noch einen zweiten ein, wird schneller, drängender, fordernder in seinen Bewegungen.

Sie drückt sich in den Sitz, ihre Finger krallen sich in die Armlehnen, der Orgasmus, der in ihr aufsteigt, lässt sie aufstöhnen, sie aufbäumen. Und noch immer ist seine Zunge bei ihr, fährt über sie. Seine Lippen, die ihren Kitzler liebkosen, bevor er wieder seine Zunge in sie fahren lässt. Sie drückt seinen Kopf in ihren Schoß, kommt in einer Welle der Erleichterung zum Höhepunkt. Fällt noch zitternd von dem Orgasmus, den er ihr gegeben hat, über ihm zusammen, bedeckt seinen nackten Rücken mit Küssen, nimmt seinen Kopf zwischen die Hände und küsst ihn wild und leidenschaftlich. Zieht ihn zu sich heran. Küsst seinen Hals, seine Brust. Und stößt ihn dann von sich, in den gegenüberliegenden Sitz. Denn nun ist er wieder dran zu leiden.

Paul kann sie noch immer salzig auf seinen Lippen schmecken als sie ihn in den Sitz drückt. Ihm einen langen Kuss gibt, während ihre Hand problemlos Gürtel und Hose öffnet. Sie küsst seine breite Brust, wandert mit ihrem Mund über seinen Oberkörper. Er streichelt ihr über den Rücken, doch sie umfasst seine Handgelenke und drückt sie auf die Armlehnen.

Sie hat nun wieder die Kontrolle übernommen, und das soll er zu spüren bekommen. Mit einem Ruck zieht sie ihm die Hose runter, so dass er aufrecht und pulsierend vor ihr steht. Langsam fährt sie mit ihrer Zunge von unten an seinem Glied hoch. Hört mit Zufriedenheit wie er aufstöhnt, blickt nach oben.

"Das ist noch lange nicht alles."

Sie umschließt mit ihren Lippen seine Eichel und lässt ihre Zunge darüber fahren. Nimmt ihn dann ganz in den Mund und zieht ihren Kopf langsam zurück. Unter ihren Lippen fühlt sie seine Erregung wachsen. Seine Hände halten sich an den Armlehnen fest, seine Knöchel treten weiß hervor.

Ihre Zungenspitze trifft die Spitze seines Gliedes, tanzt auf ihr, lässt ihn erschauern, leiden, wie er sie hat leiden lassen. Ihre Hand umfasst seine Hoden, massiert sie sanft während ihr Mund ihn wieder aufnimmt und ihre Zunge zärtlich, jedoch voller Genuss, an ihm hochfährt.

Sie merkt, dass er sich kaum noch beherrschen kann, sie selber kann ihn kaum noch beherrschen, sich kaum noch beherrschen.

Dann plötzlich packt er sie. Zieht sie mit sich nach oben. Sie stehen sich gegenüber, er drückt sie an sich. Sie spürt, wie sein harter Schwanz gegen ihren Bauch drückt, pulsierend, heiß, als ob er sich in ihr einbrennen wollte.

"Das ist noch lange nicht alles", raunt er ihr zu.

Seine Hand fährt zwischen ihre Beine. Massiert sie fordernd, wild, fast grob. Sie stöhnt auf als sein Finger abermals in sie fährt. Sie hält sich an ihm fest, schlingt ein Bein um seine Hüfte, krallt sich an seinen Schultern fest, als er ihr den zweiten Finger gibt. Sie beinahe hoch hebt, sie auf seiner Hand tanzen lässt, wild und ungestüm.

"Ich will dich in mir!", stöhnt sie ihm ins Ohr, "nimm mich, lass mich dich spüren."

Paul küsst sie: "Ich will dich, will deine feuchte Wärme um mich spüren", raunt er ihr ins Ohr als er sie zum Fenster dreht.

Er hat Franziskas Hüfte fest gepackt, steht jetzt hinter ihr. Franziska stützt sich mit den Händen am Fenster ab, spürt ihn hinter sich, seine Hände, die ihre Körpermitte fest halten. Drängt sich ihm entgegen. Ein Schauer durchfährt sie als sie seine Eichel an ihren Pobacken spürt, er sein Glied zwischen ihnen entlangfahren lässt, sich von hinten zwischen ihre Beine drängt, in sie drängt. Sie ihn an ihren Lippen spürt.

Sie stöhnt, schreit fast auf vor Lust als er mit einem kräftigen Stoß in sie eindringt. Dabei ist ein Klatschen zu hören als seine Haut auf ihre trifft. Er hält sie mit seinen kräftigen Händen noch fester. Er stößt gar nicht zu sondern zieht sie immer wieder zu sich heran.

Er nimmt sie wild. Sie kann ihn in sich spüren, wie er brennend heiß in ihr ist. Drängt sich immer enger an ihn, will ihn tiefer in sich. Er wird immer schneller, drängender. Sie hört sein Stöhnen hinter sich, fühlt sein Verlangen in sich. Dann werden seine Stöße langsamer, gefühlvoller, fast sanft. Er steht hinter ihr, hört ihr Stöhnen, hört ihre Lust, spürt ihre Hitze mit jedem Stoß, den er macht.

Mit jedem Mal, das er in sie dringt, wird sie heißer. Lange kann er es nicht mehr aushalten. Aber nicht mehr in ihr zu sein, dem hier ein Ende zu machen?

"Nicht aufhören!", hört er sie, "weiter, um Gottes Willen, weiter!"

Und er macht weiter, wird wieder schneller, spürt, dass er kommt. Sie spürt die süßen Qualen, die er ihr bereitet, fühlt den Höhepunkt in sich aufsteigen. Spürt seinen Atem in ihrem Nacken schneller werden. Sein Keuchen wird lauter, ihr Stöhnen wird wilder, egal wer sie hört, was auf dem Flur passiert. Hier, jetzt, das, was gerade in diesem Abteil passiert, ist alles was sie interessiert.

Sie kommt.

Er kommt.

Sie spürt es in sich, seinen Saft sich in ihr ergießen. Mit einem Aufbäumen lässt sie den Orgasmus wie eine Welle durch ihren Körper laufen. Spürt, wie Paul hinter ihr erzittert unter seinem Höhepunkt, der wie eine Orkanbrandung über ihm zusammenbricht.

Mit letzter Kraft stößt er in sie, jeder Stoß ein Nachbeben ihrer beider Lust, zuckersüßer Abschied vom Rausch, dem sie sich hingegeben haben. Froh, dass die Folter ihrer beider Lust ein Ende hat, Trauer, weil jede Welle der Erregung nur noch ein Abbild ihres gemeinsamen Höhepunktes ist.

Sie lehnt sich an ihn. Er ist noch immer in ihr. Sie spürt wie seine Lust kleiner wird. Schweißüberströmt klammern sie sich aneinander. Draußen, vor dem beschlagenen Fenster, fällt weiterhin Schnee. In ihrem Abteil lassen sie sich auf einem Sitz nieder, sie auf seinem Schoß, in seinen Armen. Eine Decke umeinander gelegt.

"Es ist erst ein Uhr", sagt Paul.

"Ja", sagt sie, "vor vier Uhr fahren wir nicht weiter."

Lächelnd küsst sie ihn, schaut ihn an. "Was bewegt sich denn da?"

"Es ist nicht der Zug", sagt Paul und küsst Franziska.

Mark, der neue Nachbar

Eine erotische MILF-Geschichte von

Eva van Mayen

Sie hat einen langen Tag im Büro hinter sich, ihre Füße schmerzen und ihrem Rücken ging es auch schon mal besser. Sie ist nach der Arbeit noch schnell einkaufen gewesen, für sich, schon viel zu lange kocht sie nur für sich. Nicht dass sie das Leben alleine nicht genießen würde. Aber manchmal, wenn sie abends in ihrem Bett liegt und ihre Gedanken sich selbständig machen...

Einfach mal wieder im Arm gehalten werden, die Hände eines Mannes auf ihrer Haut spüren, gestreichelt werden, selber mit ihren Hände über den Körper eines Mannes streichen. Viel zu lange schon sorgt sie für sich selbst.

Als sie in ihrer Straße ankommt sieht sie schon von weitem wie der neue Nachbar sein Fahrrad in den Hausflur schiebt. Er war ihr schon aufgefallen, im Treppenhaus lässt er ihr immer den Vortritt. Was macht er noch gleich? Student und nebenbei arbeitet er. Das hatte ihr die Vermieterin erzählt.

Sie ertappt sich dabei zu denken, dass er eigentlich nicht schlecht aussieht. Ende zwanzig, Anfang dreißig, ein bisschen größer als sie, gute Eins Fünfundsiebzig bis Eins Achtzig, blonde kurze Haare, kräftig gebaut.

Ein Lächeln spielt um ihren Mund als ihre Gedanken weiter wandern. Sie schüttelt sie ab, sie ist fünfzig Jahre alt! Was denkt sie sich? Aber Gedanken sind frei, wer wird sie erraten?

An der Haustür angekommen ist das Lächeln noch ein bisschen breiter geworden, und der kalte Januarwind, der vereinzelte Schneeflocken vor sich her treibt, ist nicht mehr ganz so kalt. Sie kramt nach dem Schlüssel, dabei reißt eine ihrer Einkaufstüten und verteilt ihren Inhalt auf dem Gehweg.

"Mist, verdammter!", entfährt es ihr.

Die Milchtüte ist geplatzt, in einer weißen Pfütze liegt der Toast und darum verteilt Konserven. Sie flucht weiter vor sich hin während sie alles zusammen sucht.

"Warten sie, ich helfe ihnen."

Sie blickt auf. Der Student. Lächelnd beugt er sich runter und hilft ihr die Einkäufe einzusammeln.

"Danke."

"Ich helfe ihnen die Tüte hochtragen."

"Das ist nicht nötig, das schaffe ich schon, danke", sagt sie.

Seine Augen, sie fallen ihr jetzt, wo er vor ihr steht, erst auf. Blau, mit einem leichten Grünstich, durchdringend. Er hält ihr die Tür auf, lächelt sie an. Er sieht wirklich gut aus denkt sie. In dem Moment gibt die zweite Tüte, die nun auch die Last der bereits gerissenen tragen muss, nach. Und wieder ergießen sich ihre Einkäufe auf dem Boden.

Er lacht. Sie sieht ihn an, verärgert, doch dann fällt sie in sein Lachen ein.

"Ich gehe kurz nach oben und hole einen Korb. Können sie solange auf dieses Chaos aufpassen?", fragt sie, er nickt.

Als sie die Treppe hoch geht blickt er ihr nach. Sie hat einen Rock an, und sie ist stolz auf ihre kräftigen Waden. Den Blick des Studenten deutet sie als Beweis. Als sie wieder unten ist und die Einkäufe im Korb verstaut sind nimmt er ihn auf und besteht darauf, ihn für sie hoch zu tragen. Als sie vor ihm die Treppe hochgeht spürt sie wieder seinen Blick. Sollte ihr das nicht eigentlich unangenehm sein?

An der Wohnungstür angekommen stellt er den Korb ab. Lächelt ihr zu und verabschiedet sich. Sie blickt ihm nach, wie er die Treppe hoch geht. An diesem Abend, als sie alleine im Bett liegt, gehen ihre Gedanken schon wieder auf Wanderschaft. Eine Etage höher, ihre Gedanken sind frei, könnte er sie erraten...

Am nächsten Nachmittag, nach einem langen Tag im Büro, schließt sie ihre Wohnungstür auf, als der Student gerade die Treppe hoch kommt.

"Heute keine Einkäufe?", fragt er mit einem schelmischen Augenzwinkern.

"Nein", lacht sie, "aber danke nochmal für ihre Hilfe. Ich habe mich gestern gar nicht richtig bedankt. Möchten sie auf einen Kaffee oder Tee reinkommen?"

"Würde ich wirklich gerne aber zuerst muss ich noch meine Einkäufe hoch bringen, bevor mir auch noch die Tüten reißen. Wenn ihr Angebot in einer halben Stunden noch steht komme ich gerne runter."

Eine halbe Stunde später steht er vor ihrer Tür. Sie setzen sich in ihrer Wohnküche an den Tisch, er nimmt einen Kaffee mit Milch. Er erzählt ihr, dass er Psychologie studiert und an den Wochenenden in der Altenpflege arbeitet. Danach reden sie über Gott und die Welt. Seine Augen fallen ihr immer wieder auf. Und seine Blicke. In den Pausen zwischen ihrem Gespräch. Wie sie immer mal wieder von ihrem Gesicht abwärts gleiten.

Draußen ist es bereits dunkel geworden, sie sitzen sich nun bei Kerzenlicht gegenüber. Wieder dieser Blick von ihm. Und dann spürt sie eine Berührung an ihrer Wade. Sie hat wieder einen Rock an, sein Fuß berührt sie wie zufällig. Aber seine Blicke und diese Berührung? Zufall?

Da wieder, ganz sacht, streicht etwas über ihre Wade. Was macht er da? Doch es ist ihr nicht unangenehm, im Gegenteil, ein leichter Schauer durchfährt sie. Er lächelt, sie lächelt zurück. Schiebt ihr Bein ein wenig nach vorne, sein Fuß fährt an ihrem Bein hoch, bis zu ihrem Knie, unter ihren Rock. Leicht spreizt sie die Beine, gibt ihm mehr Raum. Was tut sie da? Langsam lässt sie nun ihren Fuß an seinem Bein hochfahren, zwischen seine Schenkel, zu seinem Schritt. Spürt einen Widerstand, spürt seine Erregung. Bei ihrer Berührung zieht er die Luft scharf ein, sie erhöht den Druck sanft.

Mark sitzt da. Spürt ihren Fuß in seinem Schritt und weiß nicht wie ihm geschieht. Sie war ihm schon vor einer Woche aufgefallen, seine Nachbarin. Als er ihr dann gestern geholfen hatte und sie ihn heute eingeladen hat...

Nie hätte er gedacht, dass so etwas passieren würde. Schon seit er sie das erste Mal sah hatte sie sich in seine Gedanken geschlichen. Nicht dass er unbedingt einen Mutterkomplex hat, aber sie hatte so eine Ausstrahlungen... und diese Beine. Und jetzt sitzt sie ihm gegenüber, er schiebt den Stuhl zurück, geht um den Tisch, sie blickt zu ihm auf, fragend.

Langsam dreht er den Stuhl so, dass er sich vor ihr auf den Boden knien kann. Nimmt ihre Hand und küsst sie sanft. Fährt mit der anderen von ihren Waden an aufwärts über ihre Beine. Schiebt ihren Rock zurück, küsst ihr Knie, lässt seine Hände ihre Schenkel hochfahren, gefolgt von seinen Lippen.

Sie sitzt da, legt ihre Hände auf seinen Kopf, spürt seine Hände unter ihrem Rock, seine Zunge auf ihrer Haut. Spürt seine Finger, die sich zu ihrem Schoß vorarbeiten. Sie stöhnt leise auf als er sacht über ihren Slip fährt, als sein Finger den Druck erhöht und seine Zunge seinen Händen folgt. Sie registriert, wie er den Slip zur Seite schiebt und wie seine Zunge über sie fährt.

Mark schmeckt sie, leicht salzig, feucht von seinen Berührungen. Er hebt den Kopf, sie blicken sich in die Augen. Langsam steht er auf. Sie kann seine Erregung durch die Jeans hindurch sehen. Sie fährt mit ihrer Hand darüber, greift hin. Er stöhnt auf. Sie öffnet seine Hose, zieht sie runter und fährt mit ihrer Zungenspitze über seine Eichel. Lässt ihn zittern als ihre Zunge an seinem Schaft entlang fährt.

Nun steht auch sie auf. Sie will seinen Mund schmecken, seine Lippen auf ihren spüren. Ihre Lippen finden sich, ihre Zungen vereinen sich, spielen mit einander, werden schneller. Aus dem Spiel wird ein Ringen. Sie spürt seine Hände unter ihrer Bluse, auf ihrer Haut. Wie in ihren Gedanken, abends alleine im Bett.

Doch jetzt ist er da, knöpft ihre Bluse auf, legt ihre Brüste frei. Bedeckt sie mit Küssen. Mark nimmt ihre Knospe in den Mund, saugt an ihr. Fährt mit seinen Lippen an ihrem Brustkorb hoch, an ihrem Hals entlang, bis er wieder auf ihre Lippen trifft. Das Ringen ihrer Zungen setzt wieder ein.

Er presst sein Becken gegen sie. Sie spürt seine Lust durch ihren Rock hindurch, drückt sich gegen seinen steifen Schwanz als er sie auf den Küchentisch setzt. Ihr den Slip auszieht, und mit seinem Finger sanft in sie fährt. Sie liegt vor ihm auf dem Tisch. Er kann sie sehen, dringt mit seinem Finger in sie ein. Sie stöhnt auf. Er lässt ihn langsam immer wieder in sie eindringen.

Sie liegt einfach nur da, spürt seine Finger in sich. Kann sehen, dass er ihr mehr geben möchte, mehr geben kann. Sie will, dass er ihr mehr von sich gibt. Will seinen harten Schwanz endlich in sich spüren, wie er eindringt, sich Einlass verschafft. Sie spreizt ihre Beine noch mehr, zieht ihn gleichzeitig zu sich heran. Kreuzt ihre Beine hinter seinem Po, spürt, wie seine Eichel an ihrem Schlitz drückt. Spürt ihn heiß als er langsam eindringt. Bemerkt seine Kraft als er das erste Mal zustößt. Hart und wild in sie fährt.

Mark erkennt ihre Hitze, ihre Lust. Er blickt auf sein Glied, sieht, wie sich Feuchtigkeit um sein Glied schließt. Der erste Stoß ist Ausdruck seiner Lust, wild, leidenschaftlich. Er hört sie aufstöhnen, spürt, wie sie sich aufbäumt vor Lust. Lust, die er ihr nun ein weiteres Mal bereitet, indem er wieder in sie fährt. Zarter jetzt, er will sie verwöhnen.

Sie drückt ihn an sich, will ihn tief in sich spüren, seine Bewegungen, sein pulsierendes Glied, hart, heiß. Sie stöhnt, zieht ihn enger an sich, tiefer in sich. Sie schaut in sein Gesicht, sieht seine Lust bei jeder Bewegung seines Beckens größer werden. So wie die ihre.

Seine Hände gleiten über ihren Oberkörper, streicheln, nein umfassen ihre Brüste, drücken sie sanft. Seine Zunge spielt mit ihren Brustwarzen. Sie spürt ihre Lust immer stärker werden, spürt ihn immer härter in sich. Will ihn noch tiefer!

"Leg dich auf den Rücken", raunt sie ihm ins Ohr.

Und erschaudert als er sich langsam aus ihr zurückzieht. Kurz stehen sie voreinander, nackt. Seine Arme umschließen sie. Sie spürt seine heiße Eichel an ihrem Bauch bevor sie ihn sanft auf den Boden zwingt.

Er liegt vor ihr, gleichzeitig steht ‚er’ aufrecht und stark vor ihr. Sie fährt mit ihren Händen über seine Brust und umschließt seinen prallen harten Ständer mit ihren Lippen, genießt es, als ein Zittern durch seinen Körper geht. Sie lässt ihn unter ihrer Zunge leiden. Mark liegt da, kann seine Lust kaum noch halten. Unter ihrer Zunge werden Sekunden zu zuckersüßen quälend langen Stunden. Da lässt sie von ihm ab. Wandert mit ihrer Zunge an seinem Oberkörper entlang, gibt ihm einen innigen langen Kuss.

Sie richtet sich über ihm auf. Spürt sein Glied an ihrer Vagina, sieht ihn unter sich und lässt sich langsam auf ihm nieder. Spürt, wie seine Hitze in ihr aufgeht. Er glüht in ihr, wächst zu neuer Größe unter dem Kreisen ihres Beckens.

Ihre Lust lässt sich nicht mehr zügeln, immer schneller werden ihre Bewegungen. Immer lauter ihr Stöhnen, sein Keuchen unter ihr. Er in ihr, wie er sein Becken noch fester gegen sie drückt, damit er noch tiefer in ihr sein kann. Dann geht ein Zittern durch ihre Körper, das sich von seinem ausgehend auf ihren überträgt als sie spürt wie er sich heiß in sie ergießt.

Ihr Becken hebt und senkt sich im Rhythmus der Lustwellen, die ihren Körper durchströmen. Bis sie sich mit ihrem Oberkörper auf ihn legt, er sie in die Arme nimmt, lange küsst und sie schließlich auf der Seite liegen und den Schweiß des jeweils anderen schmecken und die Nachbeben ihrer Lust durch ihre Körper fließen.

Frau Doktor lässt bitten

Eine erotische MILF-Geschichte von

Eva van Mayen

Mike war vor einigen Monaten nach Köln gekommen um dort zu studieren. Zurzeit hatte er heftige Zahnschmerzen. Die beste Freundin seiner Mutter war Zahnärztin und praktizierte in Köln. Obwohl er Yvette seit seiner Kindheit kannte war sie ihm doch fremd. Zu selten waren die Besuche Yvettes zuhause in Berlin gewesen. Nun blieb ihm nichts anderes übrig, als Dr. Yvette Bayer um Hilfe zu bitten. Peinlich, sich erst nach Monaten zu melden.

Bedrückt wählte er Yvettes Nummer, aber der Schmerz trieb ihn an. Nach mehrmaligem Läuten meldete sich ihre ruhige Stimme: "Ja bitte."

"Hallo Yvette, ich bin's Mike, Mike Stratmann."

Er klang zögerlich.

"Hallo Mike, das ist aber nett, dass Du Dich meldest, ich hatte Deinen Anruf schon viel früher erwartet."

Sie schien sich ehrlich zu freuen.

Mike murmelte etwas von Stress zum Studienbeginn, bevor ihn ein stechender Schmerz ermahnte zur Sache zu kommen: "Yvette, ich habe eine große Bitte ...."

Dr. Yvette Bayer hörte ihm schweigend zu. Als er geendet hatte, war es einen Moment lang ruhig in der Leitung, dann fragte sie bestimmt: "Ok, kannst Du in einer halben Stunde bei mir in der Praxis sein?"

Auf seinen Dank hin antwortete sie nur: "Ok, bis dann."

Die Praxis lag in einer alteingesessenen guten Wohngegend mit einer fantastischen Aussicht. Yvette Bayer hatte nach dem Studium einen Kölner Unternehmer geheiratet, der vor Jahren schon tödlich verunglückt war. Ihre Praxis befand sich im Erdgeschoss eines sehr modernen Gebäudes, das sich von der Nachbarschaft abhob. ‚Termine nur nach Vereinbarung’ stand an der Tür zur Praxis.

Mike hatte noch nicht geläutet, als der Summer erklang. Dr. Yvette Bayer erwartete ihn am Eingang der Praxis. Mike wusste, dass sie, wie seine Mutter, etwa Mitte vierzig sein musste. Sie wirkte deutlich jünger. Nur knapp Eins Sechzig groß, kurz geschnittene schwarze Haare, strahlend blaue Augen. Wegen der knabenhaften Frisur und ihrer zierlichen Figur fielen die großen Brüste besonders ins Auge. Ein leicht gebräunter Teint ließ darauf schließen, dass sie viel Zeit im Freien verbrachte.

"Mike, komm rein", begrüßte sie ihn mit festem Händedruck.

Sie trug eine hautenge Jeans und dazu eine ihre Figur betonende weiße Bluse. Die obersten Knöpfe standen offen. Trotz Zahnschmerzen konnte es Mike sich nicht verkneifen einen kurzen Blick auf den transparenten BH darunter zu werfen.

Die Praxis war sehr modern und elegant eingerichtet. Yvette hatte einen Behandlungsstuhl für Mike bereits vorbereitet. Während er sich zögerlich niederließ, warf sie sich einen frisch gestärkten weißen Kittel über.

"Lass mal sehen!"

Konzentriert schaute sie sich seine Zähne an, ohne dass Mike noch etwas gesagt hätte.

"Der Fünfer oben rechts ist schwer kariös - ich vermute, dass die Schmerzen daher kommen."

Mit dem Untersuchungsspiegel klopfte sie kurz an den Zahn. Mike stöhnte auf. Sie lachte ihn an, drehte sich um und bereitete eine Betäubungsspritze vor. Nach einer Viertelstunde hatte sie Mike eine neue Füllung verpasst. Seine Backe war noch taub und prickelte etwas.

"Fertig. Spül Dir den Mund aus! Und jetzt komm - ich zeige Dir meine Wohnung."

Dr. Yvette Bayer zog den weißen Kittel aus und warf ihn über den Behandlungsstuhl. Mike war immer noch etwas benommen. Und als er im Lift zum obersten Stockwerk etwas von Rechnung und Krankenkasse stammelte, schaute ihm Yvette Bayer schelmisch in die Augen, lächelte und sagte nur: "Ich bin mir sicher, dass wir uns einigen werden."

Mike war mit seinen Gedanken schon wieder bei Yvette Bayers Brüsten. Er war überzeugt, dass sie nicht bemerken würde, wie er in Ihren Ausschnitt schielte. Er meinte sogar die Brustwarzen zu erkennen.

Die Zahnärztin bewohnte das Penthouse im vierten Stock. Die Lifttüren öffneten sich und man befand sich sofort in einem großen, ebenfalls sehr modern eingerichteten Wohnzimmer. Zur Stadt hin boten große Glastüren einen atemberaubenden Blick auf Köln. Auf der riesigen Terrasse standen zwei Liegestühle und unter einem Sonnendach eine Sitzgruppe. Ein warmer Sommerwind zog durch die Wohnung.

"Was macht die Backe? Hast Du wieder etwas Gefühl?"

"Ja, danke - es geht schon wieder."

"Na prima! Du trinkst ein Gläschen Champagner mit mir?"

Yvette formulierte eine Frage, aber der Ton hatte etwas Bestimmtes. Freundlich, aber bestimmt. Sie drückte ihm eine beschlagene, eiskalte Flasche Champagner in die Hand.

"Mach Du schon mal auf, ich zieh mir kurz nur etwas Luftigeres an. Gläser sind da drüben im Schrank."

Dann verschwand sie um eine Ecke des Wohnzimmers. Mike öffnete den Champagner, schenkte zwei Gläser ein und setzte sich auf der Terrasse in einen der Sessel unter dem Sonnendach.

Er hörte Yvette Bayer bevor er sie sah. In hohen offenen Pantoletten klackerte sie über den Marmor. Dazu trug sie eine weiße, hautenge Hose. Das Material war so fein, dass er sofort sah, dass sie darunter nackt war. Offensichtlich war sie rasiert, Schamhaare hätten sich durch das dünne Gewebe hindurch abgezeichnet. Darüber trug sie ein blauweiß geringeltes Tank-Top aus elastischem Material. Das Top ließ ihre Schultern frei. Ihre Brüste zeichneten sich durch das elastische Material deutlich ab.

Mikes Penis wurde sofort so hart, dass es ihn beinahe schmerzte. Ihre ganze Erscheinung war vollkommen schamlos - stand ihr aber phantastisch. Ihre gepflegten Füße mit den rot lackierten Fußnägeln sahen super-sexy in den hohen Pantoletten aus. Die Hose passte wie angegossen und die blauen Streifen des Tops ließen ihre blauen Augen noch mehr leuchten. Passend zu den Fußnägeln hatte sie einen knallroten Lippenstift aufgetragen. Dass ihre Brüste leicht hingen, die Nippel leicht erigiert waren und sich dies auch noch ganz deutlich durch das Oberteil abzeichnete, setzte dem geilen Auftritt die Krone auf.

Mike starrte auf ihre Brüste, sein Mund war trocken, die Hände schweißnass. Die Ärztin Dr. Yvette Bayer hatte Brüste - die Fotze, die hier vor ihm saß, hatte Titten, geile Titten. Er wollte sie ficken, vollspritzen - Mike hatte Probleme seine Gedanken zu ordnen.

"Zum Wohl!"

Yvette Bayer lächelte ihn spöttisch an, prostete ihm zu und nahm einen großen Schluck Champagner. Sie hatte es sich auf dem Sofa gegenüber gemütlich gemacht.

"Wie gefällt es Dir denn in Köln?"

Sie genoss die Verwirrung, die sie bei Mike auslöste.

"Gut."

"Und macht das Studium Spaß?"

Sie beugte sich mit baumelnden Brüsten nach vorne und schenkte sich Champagner nach. Mike hatte den Eindruck, dass sie ihm nur mit ihren Titten vor den Augen herum wackeln wollte.

"Du auch noch ein Schlückchen?"

"Ja."

Sein Penis schmerzte, die Jeans war ihm viel zu eng geworden, sein Kopf wurde knallrot.

Schließlich ergriff die reife Frau die Initiative.

"Weißt Du, Mike, es gefällt mir, mich zu zeigen, andere Leute aufzugeilen."

Ach, das hätte er gar nicht bemerkt.

"Und weil ich keine Beziehung möchte, habe ich junge Liebhaber, die mir zu Diensten sind."

Wie in Trance nickte Mike mit dem Kopf.

"Ich erwarte allerdings vollkommene Schamlosigkeit und einen dicken Schwanz."

Sie sprach, als würde sie ihrer Sprechstundenhilfe diktieren.

"Das werden wir uns gleich mal anschauen. Und im Übrigen suche ich keinen Partner - hier wird getan, was ich sage."

Sie lächelte ihn an. Mike bemerkte, dass die Hose zwischen ihren Beinen vollkommen durchnässt war. Es schien sie nicht zu stören. Die Hose war somit praktisch durchsichtig. Yvette Bayer hatte große, wulstige Schamlippen. Mike bildete sich ein, ihre Geilheit zu riechen.

Sie nahm noch einen Schluck Champagner. Dann sagte sie unvermittelt: "Zieh Dich aus und wix mir was vor. Ich will sehen, wie Du spritzt."

Er ließ sich das nicht zweimal sagen, riss sich das Poloshirt vom Leib, befreite seinen Penis von der engen Jeans.

Endlich traute er sich zu sagen, was er dachte - aber es war nur ein Stammeln zu vernehmen: "Bitte, ich, ich will Dich ficken."

"Das wollen alle! Zieh Dich ganz aus, hänge Deine Beine links und rechts über die Lehne und wixe! Lass es richtig spritzen - mal sehen, ob Du es schaffst, Dir ins eigene Gesicht zu spritzen."

Mike hatte das Gefühl, dass sein Schwanz noch nie so erigiert war. Die Adern traten dick hervor. Langsam schob er die Vorhaut ganz zurück, die Eichel schien zum Platzen geschwollen. Ok, Yvette wollte es sehen. Das konnte sie haben. Hart wixte er seinen Schwanz. Er wusste, er würde schnell kommen; aber das war ihm egal, es würde ihm - zumindest vorübergehend - Erleichterung verschaffen.

"Schau mich an beim Wixen!"

Ihr Ton war scharf. Sie fuhr sich mit der Zunge leicht über ihre roten Lippen. Dann glitten beide Hände an ihren Seiten hinab unter ihre Brüste, wogen sie. Schließlich nahm sie ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, kniff und drehte sie durch das dünne Material des Tops. Mike schien es, als wären die Warzen dick wie Korken. Nochmals kniff sie fest zu. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihr. Mike spritzte wie noch nie in seinem Leben.

Der erste Strahl schoss ihm tatsächlich auf die Stirn und dann quer über sein Gesicht. Die weiteren landeten auf seiner Brust. Er bäumte sich auf, zog die Vorhaut noch ein paarmal ganz zurück und sank dann erschöpft, aber auch befreit, in den Sessel.

Yvette Bayer erhob sich langsam, stöckelte elegant zu ihm herüber, beugte sich lächelnd und mit baumelnden Brüsten über ihn und schob ihm langsam mit einem Finger sein Sperma in den Mund. Dann fuhr sie ihm mit mehreren Fingern über die Brust, nahm sein Sperma mit den Fingern auf und ließ ihn die Finger einzeln ablutschen. Er hatte sein Sperma bisher nur aus Neugierde einmal versucht. Auch wenn ihm der Gedanke, Sperma zu schlucken, nicht sehr angenehm war, so war er in dieser Situation völlig gefesselt von dieser Frau und ihrer Geilheit.

Als er alle Finger Yvettes sauber abgeleckt hatte richtete sie sich kurz auf, schlüpfte aus ihren Pantoletten und kniete sich vor dem Sessel zwischen seine Beine. Ohne ein weiteres Wort zu reden nahm sie seinen verschmierten Schwanz zwischen ihre roten Lippen und leckte ihn sauber. Schnell richtete sein Penis sich wieder auf.

Ich liebe diese jungen Kerle, dachte Yvette Bayer und begann den Schwanz zu wixen, während sie die Spitze weiter im Mund behielt. Mit der Zunge umspielte sie seine Eichel. Mit ihrer Spucke hielt sie den Schwanz ganz nass, ständig wechselte sie den Druck. Mike schwebte in einer anderen Welt, das war etwas anderes, als das hilflose Blasen junger Studentinnen.

Während Yvette weiter mit einer Hand wixte, griff sie mit der anderen nach seinem Sack. Sie tastete ein wenig, um sicher zu sein, dass sie beide Hoden fest im Griff hatte. Dann drückte sie hart zu. Gleichzeitig wixte sie ihn noch härter. Sie hob den Kopf und schaute ihn an. Ihr Blick spiegelte nun ihre eigene Geilheit wieder. Als Mike vor Schmerz und Erregung aufschrie, spürte sie, wie ihre eigene Nässe aus ihr heraus schoss.

Er war gleich soweit. Sie ließ seinen Sack los und fuhr sich mit Mittelfinger und Zeigefinger zwischen ihre Beine. Der feine Stoff hielt nichts von ihrer Nässe zurück, sie spürte, dass sie auf den Fußboden tropfte. Dann nahm sie die eingeschmierten Finger und tastete nach Mikes Anus. Vorsichtig fühlte sie nach dem Eingang. Als sie sicher war ihn gefunden zu haben, stieß sie beide Finger fest und so tief sie konnte in seinen Enddarm. Der Junge schrie auf. Sie tastete nach seiner Prostata und begann sie zu massieren.

Er war soweit. Sie schloss ihre Lippen um seine Eichel, holte tief Luft und als würde sie Mike fernsteuern, kam er ein zweites Mal innerhalb von wenigen Minuten. Sie genoss den scharfen Geschmack des Spermas, welches er ihr an den Gaumen schoss. Yvette schluckte und schluckte. Mit der Zunge umspielte sie seine Vorhaut. Und als wollte sie ihn melken, drückte sie auch den Rest Sperma mit der Hand aus seinem Schwanz.

Yvette Bayer richtete sich auf. Ihre Hose war von ihrer Geilheit vollkommen durchtränkt. Vor dem Sessel hatte sie eine feuchte Stelle hinterlassen. Sie schien beides nicht zu bemerken. Elegant schlüpfte sie in ihre Pantoletten.

"Zieh Dich an."

Mike erhob sich. Seine Vorhaut war knallrot, seine Hoden schmerzten und er hatte Angst, die Kontrolle über seinen Darm zu verlieren. Vorsichtig zog er sich an. Er war wild entschlossen, alles zu tun, was diese Frau von ihm verlangte. Gleichzeitig war ihm der Gedanke unheimlich.

"Du kennst doch sicher das Hotel Rheinblick. Im Beauty-Bereich lässt Du Dich komplett enthaaren. Wir sehen uns am Dienstag um zwanzig Uhr wieder hier. Bis dahin wird nicht onaniert, und Du erscheinst bitte frisch rasiert. Hier ist Geld für deine Unkosten."

Ihr Ton ließ keinen Widerspruch zu, aber ihr Blick war wohlwollend und freundlich. Sie öffnete ihm die Lift-Tür, ihre Haltung signalisierte Distanz.

Im Gehen wandte Mike sich um, beugte sich unvermittelt über sie, gab ihr einen Kuss auf die Backe und grinste sie an: "Yvette, Du bist eine geile Sau."

Yvette lächelte. Als sich die Lift-Tür hinter Mike geschlossen hatte, schlüpfte sie aus den Pantoletten. Sie ging wieder hinaus auf die Terrasse. Auf dem Weg zog sie sich das Top über den Kopf, dann glitt sie aus der Hose. Sie legte sich nackt auf die Couch unter dem Sonnendach, zog das linke Bein hoch an den Körper. Dann glitt sie mit ihrer rechten Hand zu ihrer Möse und schob sich sofort drei Finger hinein. Mit der Linken suchte sie ihren dick geschwollenen Kitzler. Als alle Finger der rechten Hand schmatzend in ihrer Möse verschwanden, kam sie laut stöhnend zum Orgasmus.

Die Klausur am Montag war eine Katastrophe gewesen. Mike hatte versucht zu lernen, aber seine Gedanken waren abgeschweift. Immer wieder hatte er eine Erektion bekommen, mehrmals hatte er kalt geduscht. Schließlich war er durch den Stadtwald gejoggt, und schließlich gelang es ihm, sich etwas zu entspannen.

Nach der Klausur war er im Beauty-Salon des vornehmen Hotels gewesen, welches ihm Yvette Bayer empfohlen, oder besser befohlen hatte. Er hatte sich noch am Samstag im Hotel gemeldet und einen Termin vereinbart. Nun wurde er drei Stunden lang gebadet, gewachst und schließlich eingeölt. Das Wachsen schmerzte etwas, aber er wollte während der Behandlung nicht durch einen Riesen-Ständer auffallen und dachte fortwährend an die verhauene Klausur, was seine Stimmung deutlich abkühlte. Einfach um das Geld von Yvette Bayer auch auszugeben, ließ er sich anschließend noch eine Maniküre und eine Pediküre verpassen.

Als er am Dienstagabend vor dem Lift zu Yvette Bayers Wohnung stand, kam er sich gepflegt wie selten in seinem Leben vor. Diesmal trug er eine leichtere Leinenhose statt Jeans und so fiel seine Erektion nicht weiter auf. Seine Eichel war in freudiger Erregung feucht, er selbst war etwas unsicher, auch wenn er sich auf den Abend freute. Den Gedanken an die nächste Klausur am morgigen Tag hatte er weit von sich geschoben.

Als sich die Tür des Lifts öffnete, bot sich ihm ein Bild wie aus einem Edelporno: Die Terrasse lag in der Abendsonne, die mit ihrem Licht die Stadt mit einem rotgoldenen Schimmer überzog. Vor dem roten Licht stand Yvette Bayer mitten im Wohnzimmer. Sie trug eine Korsage, die ihre ohnehin schmale Taille noch schmaler erscheinen ließ. Ihre Brüste waren ausgespart und wurden durch den Schnitt der Korsage perfekt präsentiert. Ihre Haare waren streng nach hinten gekämmt und schimmerten ölig. Die Lippen waren wieder blutrot geschminkt. Sie trug hohe schwarze Lackpumps und schwarze halterlose Strümpfe mit einer Naht. Sie hatte die Hände in die Hüften gestemmt und schaute ihn geringschätzig an.

"Guten Abend, Mike. Wie geht's dem Zahn?"

"Danke, gut."

Diesmal ließ er sich nicht so leicht den Schneid abkaufen. Langsam knöpfte er sein Hemd auf und zog es aus. Dann öffnete er seine Hose und ließ sie auf den Boden gleiten. Nackt ergriff er seinen Schwanz, wixte ihn langsam und zog die Vorhaut schließlich ganz zurück. Seine Latte war von Adern durchzogen, die Eichel krönte den Schwanz wie eine dicke Pflaume. Durch die Enthaarung wirkte sein geschwollener Penis größer als er tatsächlich war. Entschlossen ging er auf Yvette zu, blieb vor ihr stehen und griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten. Er knetete sie kurz und heftig durch, bevor er mit den Daumen ihre Brustwarzen streichelte. Er kniff in die Warzen und drehte sie. Er hatte eine Reaktion, einen verzogenen Mund, ein Stöhnen, erwartet. Die Warzen waren jetzt knallrot und standen mehr als einen Zentimeter hervor.

Er schaute Yvette Bayer herausfordernd an. Diese erwiderte seinen Blick kühl. Vorsichtig schob er Yvette rückwärts, bis sie gegen den Esstisch stieß, der an der Seite des großen Raumes stand. Er umfasste ihre Taille und setzte sie auf den Tisch, dann schob er ihren Oberkörper sanft, aber bestimmt zurück. Sie lag nun mit dem Rücken auf dem Esstisch, die Beine hingen über die Tischkante hinab.

Mike stellte sich zwischen ihre Beine, hob diese an und legte ihre Füße über seine Schultern. Dann kniete er sich vor sie hin und begann ihre Fotze zu lecken. Er hatte sich am Samstag nicht getäuscht: sie war komplett enthaart. Ähnlich wie bei ihren Brüsten passten auch die Schamlippen nicht recht zu der zierlichen Erscheinung. Dick und fleischig standen sie hervor, am oberen Ende schaute der Kitzler wie die Spitze eines kleinen Penis aus einer rosa Hautfalte heraus.

Mike liebte es Fotzen zu lecken und ging mit geiler Begeisterung zu Werk. Allerdings hatte er so etwas noch nie vor dem Gesicht gehabt. Die Lippen waren völlig schleimig und nass, der Kitzler zuckte unter seiner Zunge. Als er mit seinen Lippen in den Kitzler biss, stöhnte Yvette auf. Innerhalb von Sekunden war sein Gesicht von ihrem Mösensaft überzogen.

Er steckte seine Zunge so tief er konnte in ihre Fotze. Mike hatte das Gefühl als würde sie auslaufen.

Schließlich stieß ihn Yvette Bayer sanft von sich und drehte sich auf den Bauch: "Leck mein Arschloch."

Mit beiden Händen zog er ihre Arschbacken auseinander. Ihre Spalte war über und über von ihrem Fotzensaft bedeckt, die Rosette zuckte erwartungsvoll. Vorsichtig begann er zu lecken. Noch vor ein paar Tagen war ihm der Gedanke, eine Frau am Arschloch zu lecken völlig pervers erschienen. Yvette Bayer hatte ihn dahin gebracht, dass er es nun supergeil fand.

"Steck die Zunge richtig rein", stöhnte sie.

Mit den Daumen zog er die Rosette so auseinander, dass sie sich ein wenig öffnete. Er schob die Zungenspitze hinein und arbeitete sich langsam vor. Der Geschmack war dumpf, aber nicht unangenehm. Je weiter er vordrang, umso unruhiger wurde Yvette. Mit der rechten Hand stütze sie sich an der Tischkante ab, die Linke hatte sie unter ihren Körper geschoben und rieb damit ihren Kitzler wie von Sinnen.

Als sich unter Mikes Zunge und an seinem Kiefer erste Erschöpfungszeichen vom vielen kraftvollen Lecken einstellten, kam sie. Sie stöhnte mit beinahe tierischen Lauten auf, die so gar nicht zu ihrem sonst so gepflegt sportlichen Auftritt passten. Ihr Arschloch zuckte um Mikes Zunge, und aus ihrer Möse tropfte der Fotzensaft.

Mike erhob sich und drehte sie wie ein Stück Fleisch wieder um. Mit einer einzigen Bewegung rammte er ihr seinen Schwanz zwischen die Beine. Er glitt problemlos in sie und spürte, wie er gegen ihre Gebärmutter stieß. Sie stöhnte auf, klammerte sich an ihn. Ganz gegen seine sonstige Art stieß er so brutal wie möglich zu. Er spürte, dass ihr Stöhnen auch Schmerz war, weil er tief in sie stieß, und dass dieser Schmerz mehr und mehr in Geilheit überging. Wie erwartet, war sie in ihrem Alter nicht mehr besonders eng. Aber Yvette hatte eine Kontrolle über ihre Unterleibsmuskulatur, die ihn völlig überraschte. Mit regelmäßigen Zuckungen gab sie ihm das Gefühl gemolken zu werden.

Mike hob Yvette an, um sie im Stehen zu ficken. Mit der rechten Hand hielt sie sich in Mikes Nacken fest. Sie löste sich etwas von ihm, schaute ihn an, dann küsste sie ihn gierig. Es war eher ein Verschlingen, ein Kampf ihrer Zungen, der nichts mit Mikes bisherigen Party-Knutschereien zu tun hatte.

Sie löste sich von ihm, schaute ihn mit wilden Augen an. Dann leckte sie ihm mehrmals über das Gesicht, das von ihren Säften völlig verschmiert war. Wieder schaute sie ihn an, um ihm dann, völlig überraschend, eine ganze Ladung Spucke und was auch immer sie aufgeleckt hatte, in den Mund zu spucken. Dann küsste sie ihn mit der Gier einer Ertrinkenden, beide Münder überlaufend mit geilen Säften.

Mike kam zum Orgasmus. Seit Tagen war er geil gewesen, hatte diesen Moment der Erleichterung herbeigesehnt. Jetzt hatte er das Gefühl, Unmengen von Sperma in sie zu spritzen.

Ihr Unterleib zuckte, sie stöhnte und schrie: "Ja, fick mich durch. Spritz deinen Saft in meine Fotze. Stoß zu." Ihre Worte gingen wieder in ein Stöhnen über.

Mike setze sie vorsichtig auf den Tisch und glitt aus ihrer tropfenden Möse. Das Korsett war total verschmiert und verschwitzt. Yvettes Gesicht war leer und erschöpft.

Sie sah ihn an: "Leg dich da auf den Boden!"

Mit fragendem Gesichtsausdruck legte er sich auf den kühlen Marmor. Yvette stand neben ihm. Schließlich stieg sie über ihn, die Lackpumps links und rechts von seiner Brust. Sie sah ihn kurz an und hockte sich dann auf sein Gesicht. Energisch griff sie in seine Haare und drückte sein Gesicht direkt in ihre Fotze.

Mike meinte kurz zu ersticken. Dann begann er wie wild zu lecken. Yvette schien auszulaufen. Schließlich schoss mit einem Schwall sein Sperma aus ihrer Fotze und überschwemmte sein Gesicht. Der Schwall schien kein Ende zu nehmen, Mike schluckte und leckte so viel er konnte.

War ihm die Situation anfangs noch unangenehm gewesen, so steckte ihn nun Yvettes ungezügelte Geilheit an. Langsam kam wieder Leben in seinen Penis. Als würden sie sich seit Jahren kennen, drehte sich Yvette in genau diesem Moment um.

Nun kniete sie in der klassischen Stellung 69 über ihm und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er hatte keine Ahnung wie sie es anstellte, aber sie gab ihm mit ihren Lippen das Gefühl, als würde eine weitere Frau auf seinem Schwanz sitzen und ihn langsam ficken.

Durch die Entfernung aller Haare war sein Genitalbereich noch empfindsamer geworden. Schnell wurde er immer geiler. Besessen bearbeitete er ihren Kitzler mit der Zunge. Mehrmals biss er sanft hinein, was jeweils einen neuen Schwall ihres Saftes zur Folge hatte. Sein Kopf, seine Haare, waren mittlerweile von seinem Sperma und vor allem von ihrem Fotzensaft total durchnässt.

Yvette griff nun mit Daumen und Zeigefinger um den oberen Teil seines harten Schwanzes, während ihre Zunge die Harnröhre reizte. Schließlich griff sie mit der linken Hand seinen Hodensack und begann ihn mit der rechten hart zu wixen. Er hatte keine Chance und kam heftig.

Yvette ließ seinen Schwanz nicht eine Sekunde aus ihrem Mund. An ihren tiefen Atemzügen durch die Nase war zu erkennen, welche Mengen Sperma Mike ihr an den Gaumen schoss. Sie wixte ihn vorsichtig weiter und ließ erst von ihm ab, als sie jeden Tropfen geschluckt hatte. Als seine Eichel zwischen ihren Lippen wieder auftauchte, war sie knallrot.

Yvette Bayer erhob sich. Sie hakte das Korsett auf, schlüpfte aus ihren Pumps und zog sich die Nylonstrümpfe aus. Einen der Strümpfe behielt sie in der Hand, knüllte ihn zusammen und wischte Mike den Saft aus dem Gesicht. Dann saugte sie den Strumpf aus, bevor sie sich damit zwischen die Beine fuhr.

Danach hielt sie Mike den nassen Strumpf hin: "Jetzt Du!"

Zaghaft nahm er den Strumpf zwischen die Lippen und sog ihren Fotzensaft ein. Er dachte an ihre Worte beim ersten Treffen: ’Ich erwarte vollkommene Schamlosigkeit und eine dicken Schwanz.’

Außerdem musste er zugeben, dass ihn ihre schrägen Ideen immer mehr aufgeilten. Schließlich warf sie den Strumpf auf die Couch zu dem Korsett und ging hinaus auf die Terrasse.

"Komm, lass uns duschen."

Sie ging zielstrebig um die Ecke der riesigen Dachterrasse. Dort stand ein zugedecktes Sprudelbad und aus der Wand ragte ein Duschkopf. Sie stellte sich auf den Holzrost und drehte die Dusche auf. Trotz der großen Brüste und der sehr fraulichen Schamlippen, hatte sie in diesem Moment etwas Lausbubenhaftes.

Sie seifte sich ein. "Was ist los? Bist Du wasserscheu?"

Er stellte sich neben sie und empfand eine seltsame Unsicherheit. Obwohl sie Sex hatten, nein, obwohl sie richtig versaut gefickt hatten, traute er sich nicht, sie anzufassen. Der Austausch von Zärtlichkeiten wäre ihm zu intim erschienen. Sie duschten, und danach lagen sie noch eine Zeitlang plaudernd auf den Sonnenliegen.

Mike war erstaunt, wie gut sie sich mit den Details des Studiums auskannte. Gezielt fragte sie nach Professoren und Klausuren. Schließlich zog er sich wieder an und fragte noch kurz nach der Toilette. Yvette Bayer deutete auf eine der Türen. Mike verschwand in der schick gestalteten Gästetoilette. Yvette biss sich auf die Lippen und schaute ihm mit lüsternem Blick nach bevor sie durch eine weiße Doppeltür verschwand.

Er wartete im Wohnzimmer. Als sie durch die Doppeltür kam trug sie eine hellblaue Bluse, eine weiße Jeans mit braunem Wildledergürtel und passende Wildlederslipper ohne Strümpfe. Sie war nicht geschminkt. Mike schaute sie fasziniert an. Sie wirkte sportlich, ausgesprochen sympathisch und lachte ihn mit ihren knallblauen Augen an. Die Erinnerung an ihren geilen Auftritt im Korsett erschien irreal.

"Was ist? Alles ok?"

Sein Starren hatte sie irritiert.

"Wann sehen wir uns wieder?", fragte er beinahe schüchtern.

"Bald, ich sag dir noch wann genau. Bis dann nicht an dir selber rummachen, verstanden?", meinte sie zwinkernd.

Heiße Tage mit Miriam

Eine erotische MILF-Geschichte von

Eva van Mayen

Es war einer dieser heißen Tage Ende Juni. Die Uni war in der heißen Prüfungsphase. Da gab es nichts außer lernen und ab und zu ins Fitnessstudio zum Ausgleich. Ich liebe dieses einfache Pumpen im Studio. Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken, mehr brauche ich nicht.

Als ich im Studio mit meinem Programm durch und endlich soweit herunter gekühlt war, dass ich nicht mehr tropfte, verließ ich das Studio.

Nur um dann festzustellen, dass es draußen tatsächlich noch heißer war. 30° im Schatten, den ich jedoch nirgendwo fand. Zum Glück hatte ich es nicht weit bis zur nächsten U-Bahn-Station. Dort traf mich der Schlag. Die Station war total überfüllt. Noch dazu funktionierte die Abluftanlage kaum mehr als dürftig. Hier hatte es sicher geschätzte 40°. Mit meiner Minimalbekleidung mit Flip Flops, T-Shirt, Boxer und kurzen Shorts war ich einer der glücklichen. In dieser Station waren um diese Zeit nur Angestellte unterwegs. Immerhin war hier das Banken- und Börsenviertel. Es half nichts, ich wollte nach Hause, also blieb ich und schwitzte vor mich hin.

Nach endlosen dreißig Minuten kam endlich ein U-Bahn-Waggon. Es war einer der heiß begehrten mit Klimaanlage. Dadurch wurde das Drängen nicht gerade geringer. Ohne Rücksicht auf Verluste schob ich mich nach vorne und schaffte es, mich unter all die Menschen hineinzuzwängen. Es war so unfassbar eng, dass sich niemand festhalten musste. Menschen dicht an dicht. Da ich nur ein paar Stationen weit fahren musste, machte es mir nicht viel aus. Als sich der Zug in Bewegung setzte musterte ich meine Umgebung.

Da fiel sie mir auf. Eine Frau mit blonden langen glatten Haaren. Mit Schuhen gut eins fünfundsiebzig groß. Diese Frau hatte etwas Magisches an sich. War es ihr Parfum,