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"Hallo! Ich werde von meinen Freundinnen Gina genannt. Meine Eltern tauften mich auf den schönen Namen Regina. Aber Gina wurde im Verlaufe der Jahre mein Rufname. Auch ok. Man sagt mir nach, dass ich eine besondere erotische Ausstrahlung hätte. Das kann gut sein. Aber dieses Gefühl hatte ich nicht immer..." Gina, ausgestattet mit einem vor Erotik strotzenden Körper, erzählt in aller Offenheit und sehr detailreich - manchmal ziemlich versaut - über ihr erotisches Erwachen, von ihren zahlreichen Sex-Abenteuern und von ihren intimsten Gefühlen beim Sex. Sex mit wechselnden Partnern, in Swingerclubs, SM mit Folterinstrumenten, geile Begegnungen mit Männern, die ihre besondere Gabe des Squirtens in ihr zur Wirkung brachten, Sex im Freien, Sex auf Reisen ... all das sind die Spielplätze, in denen Gina ungebremst, versaut und hemmungslos ihre Lust auslebt. Viel Spaß beim Lesen - und vielleicht beim Nachspielen der Szenen Ihre Eva van Mayen Achtung! + 18 Sehr detailreiche Beschreibung der Sexszenen!
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Seitenzahl: 398
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Gina, die MILF * wild, geil, versaut und spritzend
Eine Erotikstory von Eva van Mayen
Impressum:
Titel: Gina, die MILF * wild, geil, versaut und spritzend
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 978-3-9592-4770-2
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Cover
Titel
Impressum
Ich, Gina, wild, geil, versaut und spritzend
Notgeil
Traumprinz
Rattenscharf
Mein erstes Mal in einem Swingerclub
Allein im Club
Geilheit und Gier
Heiße Spiele im Club
Badespaß
Das Hintertürchen
Mike
Liebe geht durch den Magen
Der Folterkeller
Cinema fatal
Picknick
Das ‚Konzert’
So geil...
Heiße Räume
Nichts geht mehr – sagt der Doktor
Ab in den Schnee
Versöhnung
Der Ring
Versöhnungssex
Die geile Fortsetzung der Versöhnung
In Neptuns Reich
Bootstaufe und Wellengang
Was bleibt
Hallo! Ich werde von meinen Freundinnen Gina genannt. Meine Eltern tauften mich auf den schönen Namen Regina. Aber Gina wurde im Verlaufe der Jahre mein Rufname. Auch ok.
Man sagt mir nach, dass ich eine besondere erotische Ausstrahlung hätte. Das kann gut sein. Aber dieses Gefühl hatte ich nicht immer.
Bereits in jungen Jahren lernte ich, ohne weitere Erfahrungen gemacht zu haben, meinen späteren Mann kennen und führte mit ihm ein ziemlich langweiliges Leben. Er war das Gegenteil von mir. Ich wollte etwas sehen von der Welt. Er war dafür nur schwer zu begeistern. Einen Abend beim Bier mit seinen Kumpels zog er einem Abenteuer mit mir vor. Und im Bett lief sehr schnell auch nicht mehr viel. Gott sei Dank wurde ich rasch schwanger. Wer weiß, wie lange wir bei seinen müden Aktionen ansonsten zur Zeugung unserer wunderbaren Kinder gebraucht hätten.
Es folgten Jahre, in denen ich maschinengleich meine Arbeit verrichtete. Unser Sohn und unsere Tochter wuchsen heran. In mir starb die Lust auf Sex allmählich ab.
Dabei veränderte sich mein Körper als ich älter wurde. Und plötzlich fiel mir mit knapp vierzig Jahren auf, wie Männer hinter mir her starrten. Vor dem Spiegel entdeckte ich eines Morgens plötzlich, dass sich meine Brüste veränderten. Sie waren schon immer schön groß. Aber nun begann ein Wachstum, das sämtliche BHs sprengte. Meine Brustwarzen legten gefühlt an Größe zu. Dabei wurden sie ständig steif und drückten sogar durch den Stoff der Büstenhalter. Allmählich erreichten meine Brüste eine unübersehbare Doppel-D. Gleichzeitig stellte ich eine starke Empfindlichkeit an meinen Brüsten fest.
Meine Figur gefiel mir bereits als junges Mädchen. Auch die Geburt meiner Kinder brachte sie nicht außer Form. Meine Beine, ganz ohne die verräterischen Dellen einer Zellulite, waren gut trainiert. Denn Sport war mir stets wichtig, also trainierte ich fast täglich, ging im Sommer viel Schwimmen und im Winter zum Skifahren. Da ich gut auf hohen Schuhen gehen konnte, reichten meine 172 Zentimeter aus, um auch größeren Männern in die Augen schauen zu können.
Mein Bauch war nicht flach, sondern auf eine angenehme Weise rund. Und ganz weich. Kuschelig weich, sozusagen.
Ich trug die unterschiedlichsten Frisuren. Alle schienen mir zu stehen. So sah ich es. Und auch meine Kolleginnen. Und nun wohl auch mir völlig fremde Männer. Selbst rings um meine süße Weiblichkeit hielt ich die Haare kurz. Erst mal nur für mich.
Damit ich mich wohl fühlte, musste ich im Winter ins Solarium und im Sommer gehörte ich zu den Sonnenanbeterinnen schlechthin. Das verlieh meiner Haut einen schönen Teint, der zusätzlich die Blicke anzog.
Dieses Gesamtpaket, das war mir anfänglich noch nicht bewusst, eignete sich bestens für allerlei Abenteuer. Nur eben nicht zusammen mit meinem Mann. Und so kam es wie es kommen musste. Wir trennten uns.
Nach der Trennung verging noch lange Zeit, bis sich in mir die Lust auf einen neunen Partner regte. Allerdings drängte sich diese Lust unaufhaltsam in mein Bewusstsein. Bis ich eines Tages in einem Restaurant, in dem ich stets alleine meine Mittagspause verbrachte, von einem Stuhl aufstand und entdeckte, dass mein Höschen, meine Jeans und auch die Sitzfläche nass waren.
*
Was war geschehen?
Ich hatte zunächst keine Erklärung. Peinlich berührt lief ich, so schnell mich meine Füße tragen konnten, an meinen Arbeitsplatz und zog mich dort um. Als ich mit einem Finger durch meine Schamlippen fuhr blieb feuchter Schleim daran hängen. Meine Pussy lief über. Das war noch nie geschehen. Nicht mal beim Sex mit meinem Ex-Mann als wir noch frisch verliebt waren.
Die einzige Erklärung war ein wahrhaft gutaussehender Herr in Anzug und Krawatte, der zwei Tische weiter eine leichte Mahlzeit verspeist hatte und dabei Zeitung las. Ab und an sah er zu mir rüber und auch ich blickte in seine Richtung.
Unbewusst.
Dennoch reagierte offensichtlich mein Körper auf eine mir bislang unbekannte Art und Weise. Ich wurde geil. Verdammt geil. Am Abend legte ich mich in die Badewanne und berührte mich nur kurz an den äußeren Schamlippen. Weiter kam ich nicht. Denn schon schlug der Blitz ein. Und ich erlebte einen ultimativen Orgasmus.
Zwei Tage später saß der Mann wieder am selben Tisch. Als er aufstand um zu gehen kam er zu mir und sagte laut: „Komm mit!“
Ich überlegte nicht lange. Als wäre ich ein Roboter folgte ich ihm. Auf der anderen Straßenseite verschwanden wir in einem Aufgang zu etlichen Büroetagen. Im Aufzug küsste er mich sofort nachdem die Tür geschlossen war. Bis wir oben ankamen fühlte ich schon wieder, wie sich die Säfte in meiner Mitte selbständig machten.
Er schloss sein Büro hinter mir ab und riss mir und sich selbst sämtliche Kleider vom Leib, wischte Papier und Schreibgeräte von seinem Schreibtisch und legte mich mit dem Rücken auf die ausladende Holzplatte. Erst jetzt erblickte ich sein Gemächt.
Das war groß, sehr groß.
Wow!
Es blieb mir allerdings keine Zeit, darüber nachzudenken. Er packte meine Beine bei den Fersen und drückte sie weit auseinander. Mit einem harten Stoß aus seiner Hüfte versenkte er sein Glied komplett in mir. Sein Sack stieß an meinen Pobacken an. Ich musste geschrien haben, zumindest blieb mir so etwas in Erinnerung.
Dann begann er mich mit heftigen Bewegungen zu penetrieren. Es klatschte und ich segelte längst im siebten Himmel. Die Sonne schien durch die großen Scheiben seines Büros direkt auf meinen Körper. Die Wärme beflügelte mich zusätzlich. Ich stieß ihm entgegen. Wollte alles in mir haben, ihn spüren, sein Glied, seine Hoden, alles.
Er packte meine Brüste und drückte sie. Knetete die festen Fleischberge und zwirbelte an meinen Warzen.
Das war zu viel. Ich kam. Ich schlang meine Beine um seinen Körper und drückte ihn in mich hinein.
Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis ich nicht mehr zitterte und mich nicht mehr versuchte, an seinem Schamhügel zu reiben.
*
Voller Überraschung spürte ich, dass sein wichtigstes Teil noch immer steif war. Er war wohl noch nicht gekommen? Langsam zog er seinen schönen, von meinen Säften glänzenden Penis aus meiner Mitte und nahm ihn in die Hand. Mit zwei Fingern teilte er meine Schamlippen.
„Oh, wie schön!“, stöhnte er als er meine Perle sah, die noch nie so groß war wie an jenem Tag.
Wie eine kleine hellrote Kirsche schaute sie zwischen meinen Schamlippen hervor. Offensichtlich bereit, mehr zu bekommen. Mit seiner Rechten packte er seinen Freudenspender und schlug mit seiner blanken blutroten Eichel auf meine Perle.
Das versetzte mir den nächsten elektrischen Schlag. Kannte ich das Gefühl eines Orgasmus noch gut genug aus meiner aktiven Zeit mit meinem Mann, so war mir das neue Gefühl gänzlich unbekannt. Etwas raste durch meinen Körper und steigerte meine Erregung ins Unermessliche.
Immer wieder schlug der Fremde mit seiner Eichel auf meine Knospe. Bis ich nur noch schrie. Dabei spürte ich plötzlich Nässe auf meinen Brüsten. Nässe, die ich selbst absonderte. Und die nun, da ich noch immer auf dem Rücken lag, in hohem Bogen aus meiner Vagina spritzte und mich benetzte. Er beugte sich zu mir herab und leckte die Flüssigkeit von meinen Brüsten. Kaum berührte seine Zunge meine Brustwarzen, da schoss gleich der nächste Strahl aus mir heraus. Ich konnte nichts dagegen tun. Wollte nur mehr und mehr und mehr.
Es folgten weitere Schläge seiner Eichel auf meine Klitoris. Ich stöhnte und schrie. Zwischendurch steckte er mir sein hartes Glied in meine Muschi und vögelte mich in einem schnellen, harten Rhythmus.
Immer wenn ich seinen Rhythmus aufgenommen hatte zog er sich zurück und schlug auf meine Perle bis der nächste Strahl aus mir schoss.
Ich hatte keine Ahnung wie lange es dauerte. Ich schrie ein ums andere Mal meine Lust heraus. Krallte mich am Schreibtisch, an ihm, an seinen Haaren fest und hoffte nur, dass es nicht aufhörte.
Mit einem brutalen Stoß knallte er seinen Luststab in mich hinein, bäumte sich auf und füllte mich mit seinem Samen. Dabei zwirbelte er meine Brustwarzen. Ich kam ein letztes Mal zusammen mit ihm.
*
Minutenlang lag ich schweigend mit geschlossenen Augen auf der Schreibtischplatte und schnappte nach Luft. Meine Muschi lief aus. Etwas floss an meinen Schenkeln hinab und tropfte auf den Boden.
Ich richtete mich auf, suchte meine wild verstreuten Klamotten zusammen und kleidete mich an. Notdürftig trocknete ich mich dabei mit Papiertaschentüchern ab.
Er betrat leichtfüßig sein Büro, rückte seine Krawatte zurecht und küsste mich auf die Stirn.
„Sehen wir uns wieder?“, fragte ich noch ziemlich außer Puste.
„Nein, das war heute mein letzter Tag in Europa.“
Mehr Worte tauschten wir nicht aus. Nicht mal Namen.
Noch Tage später begann ich am ganzen Körper zu zittern wenn ich an die vielen Orgasmen auf seinem Schreibtisch dachte. In mir war etwas geweckt worden, was nun raus musste. Ich hatte eine Seite an mir kennengelernt, die mir völlig neu war. Die eine Sucht verursachte. Ich wollte das unbedingt wieder erleben.
Nachts dachte ich wieder, wie zur Zeiten meiner ersten sexuellen Erfahrungen, an meine Süße, an die Gefühle, die sie mir schenken konnte, an meine Brüste und die plötzlich so empfindlichen Brustwarzen. Ich konnte nun Begriffe wie Schwanz oder Möse, Pussy oder Fotze denken. Auch probierte ich ganz leise aus, wie sie sich aussprachen.
Ich las und versuchte heraus zu bekommen, was der Mann mit mir gemacht hatte. Ein Artikel in einer Frauenzeitschrift brachte die Erkenntnis. Ich war in der Lage eine farblose Flüssigkeit auszustoßen. Das nannte sich wohl Squirting. Und wenn man das als Frau schaffte, so stand dort geschrieben, hätte man eine neue Stufe der dauerhaften Erregbarkeit erreicht.
Klasse! Und das jetzt. Ohne Partner. Nicht einmal ein Freund war in Sicht, mit dem ich das sofort hätte ausprobieren können. Aber meine neue Erfahrung ließ mich nicht los. Ich musste losziehen und Abhilfe schaffen.
So tauchte ich in eine mir zuvor unbekannte Welt neuer sexueller Erfahrungen, Genüsse und Erlebnisse ein. Ich entdeckte die Welt der Swingerclubs, der einschlägigen Internetplattformen und fand das, was ich für mein Wohlbefinden brauchte: Partner, die meinen Körper verstanden.
Davon will ich nun erzählen.
Ich liebte es, mich zwischen den Beinen zu rasieren. Bisweilen freute ich mich regelrecht darauf, morgens den Rasierapparat anzusetzen, meine Möse mit Schaum zu bedecken und die feinen Härchen weg zu rasieren. Davon wurde ich in letzter Zeit so stark erregt, dass ich mit einem harten Wasserstrahl aus dem Duschkopf direkt meine überschäumende Lust befriedigen musste. Ich richtete den Duschkopf dann direkt auf meine Klitoris und ließ das Wasser so lange gegen das kleine Lustknöpfchen prallen, bis ich in einem heftigen Orgasmus kam.
Ich war nun alleinerziehende Mutter. Hatte viel Stress. Täglich zu tun bis tief in die Nacht. Wenn mich die Lust übermannte, dann griff ich nach meinem großen Massagestab. Schon nach wenigen Augenblicken brachte der mich zu einem intensiven Orgasmus. Das konnte es auf die Dauer aber nicht sein. Mit jedem Tag mehr verspürte ich die Sehnsucht danach, einen Mann zwischen meinen Beinen zu spüren.
Eine Arbeitskollegin erzählte mir von ihren Erfahrungen. “Weißt du, neulich war ich so geil, da musste irgendein Mann her. Ich wusste erst nicht, wie ich es anstellen sollte. Dann fand ich im Internet so eine Seite.“
“Aha, und was hast du dann gemacht?“
“Ich hab ein Bild von mir rein gestellt, auf dem man nur meinen Arsch sehen konnte. Dazu hab ich einen kleinen Text formuliert, indem ich ganz ehrlich schrieb, dass ich notgeil wäre und schnellstens einen Mann benötigen würde.“
“Und das hat funktioniert?“
“Klar hat das funktioniert. Schon nach wenigen Minuten hatte ich die ersten Männer auf meinem Profil. Und nach einem Tag fand ich einen, mit dem ich ein Date vereinbarte. Quasi ein Blind Date. Ich hab zwar auf seinem Profil gesehen, dass der Kerl ganz passabel aussah. Aber man weiß ja nie. Und tatsächlich. Es war so, er sah gut aus.“
“Das ist ja interessant. Erzähl mal! “
“Also, wir haben ein Date ausgemacht in einem Hotel. Der Typ hat natürlich alles bezahlt. Mir war ganz flau im Magen. Aber als er vor mir stand, da fand ich ihn sehr sympathisch. Wir haben uns sofort gegenseitig ausgezogen und sind über einander her gefallen. Und ich kann dir nur sagen. Der Typ hatte einen Schwanz, das war grandios.“
“Was heißt das? Grandios?“
“Grandios eben. Das Ding war riesig. Am Anfang wusste ich gar nicht, ob der bei mir überhaupt reinpasst. Aber der Kerl war vorsichtig, hat alles schön feucht gemacht. Wir haben dann eine Ewigkeit miteinander gevögelt. Es war zu schön um wahr zu sein.“
“Sag mal, wäre es denn vermessen, wenn du mir seine Telefonnummer geben würdest?“
“Ich hab einen besseren Vorschlag. Ich ruf ihn mal an und sag ihm, ich hätte ne Freundin, die es auch ganz dringend braucht.“
“Au ja, mach das. Und gib mir sofort Bescheid, wenn du mit ihm gesprochen hast.“
Kaum war meine Arbeitskollegin zur Tür hinaus, da musste ich mir zwischen die Beine greifen und es mir selbst besorgen. So erregt wurde ich bei dem Gedanken an einen Mann, der mich in Kürze nehmen würde. Vor allem ein großer Schwanz wäre so gut. Davon träumte ich schon, seit ich zur Frau geworden war. Früher wollte ich mich ja nicht beklagen. Der Vater meiner Kinder war ausreichend bestückt. Dennoch hatte ich das Gefühl, erst von einem einzigen Mann genommen worden zu sein, der einen wirklich schönen großen Schwanz besaß. Damals auf dem Schreibtisch. Auf einen solchen Schwanz hatte ich jetzt Lust. Große Lust. Und ich fühlte auch, dass meine Möse unbedingt so einen Hammer brauchte.
*
Tage gingen ins Land. Nichts passierte. Plötzlich, es war schon tief in der Nacht, klingelte mein Telefon. Meine Freundin war dran.
“Gina, was glaubst du, wer gerade angerufen hat?“
“Na sag schon!“
“Der Kerl, von dem ich dir neulich erzählte. Ich hab versucht, ihn die ganze Zeit zu erreichen. Aber er war auf einer Auslandsreise. Heute Abend kam er zurück und hat seinen Anrufbeantworter abgehört und sofort bei mir angerufen. Er fragte, was denn passiert wäre. Ich hab ihm von dir erzählt. Er steht auf große Brüste. Das musst du wissen. Und - ich hab mit ihm gleich für morgen Abend einen Termin zusammen mit dir ausgemacht. Ich will gar nicht dabei sein. Ihr trefft euch im Waldcafé um 19:00 Uhr. Schaut euch gegenseitig an. Beschnuppert euch. Und wenn es passt, dann hüpft doch irgendwo miteinander in die Kiste.“
“Das kommt jetzt aber sehr plötzlich.“
Ich war total überrascht. Vor allem von der Geschwindigkeit, mit der sich die Angelegenheit entwickelte. Und ich wurde sofort feucht zwischen den Beinen bei dem Gedanken an den Mann. Eigentlich eher bei dem Gedanken an seinen großen Schwanz. Und daran, endlich mal wieder von einem Kerl genommen zu werden, der sein Handwerk verstand.
Ich verließ am nächsten Tag schon kurz nach fünfzehn Uhr meinen Arbeitsplatz und schaute, dass ich so schnell wie möglich nach Hause kam. Dort ließ ich ein Bad ein, rasierte mich ausgiebig an Armen, Beinen und zwischen meinen Schenkeln, cremte meinen Körper ein und besprüht mich mit einem angenehmen Duft. Nein, nicht mit einem angenehmen Duft. Es musste ein geiler Duft sein! Vor allem einer, der ihn geil machte. Ich brauchte nichts mehr, um geil zu werden. Meine Säfte flossen bereits jetzt schon reichlich aus meiner Muschi.
Pünktlich um 19:00 Uhr saß ich im Waldcafé. An dem Platz, den meine Freundin für mich ausgesucht hatte. Da gab es nämlich ein Tischchen, etwas abseits, unter einer Linde in einer schönen Nische neben einem kleinen Blumenbeet. Sehr romantisch. Das Tischchen war tatsächlich frei, als ich eintraf. Und dort saß ich nun.
Auf die Sekunde pünktlich trat ein Mann an mein Tischchen, der der Beschreibung meiner Freundin entsprach. Groß, schlank, breite Schultern, etwa in der Mitte der Dreißiger. Er hielt ein kleines Sträußchen in den Händen. Er trat vor mich hin und fragte ungeniert, ob ich denn die Gina wäre. Er entschuldigte sich dafür, dass er nicht schon eher im Waldcafé gewesen sei. Schließlich wäre es doch für die Männer, auf die Frauen zu warten, als umgekehrt.
“Da kennst du mich schlecht. Ich bin pünktlich. Das muss ich schon auf Arbeit sein. Und deshalb war ich lieber ein paar Minuten vorher hier. Setz Dich doch zu mir.“
Was ich natürlich nicht verriet war, dass ich vor Geilheit und Neugier beinahe platzte und es einfach zu Hause nicht mehr aushielt.
“Meine Freundin hat viel von dir erzählt. Sie ist total begeistert von dir. Und natürlich auch von deinem, wie soll ich sagen?“
“Na, du kannst mir gerne sagen, wie das heißt von dem du begeistert bist. Ich weiß nicht worüber ihr gesprochen habt. Ich kann mir das zwar vorstellen. Aber ich kann zumindest meinerseits behaupten, dass ich mit deiner Freundin auch über dich geredet habe. Und sie hat mir wärmstens deine wunderschönen großen Brüste empfohlen. Das muss ich gleich von vornherein sagen. Da steh ich drauf. Total. Und wenn ich das richtig sehe, dann hast du sensationell schöne Brüste.“
“So hat das noch niemand zu mir gesagt.“
„Dann wird es Zeit. Wahrscheinlich habt ihr über meinen Schwanz geredet. Das machen Frauen oft. Hab ich zumindest schon zwei oder drei Mal gehört.“
Meine Gesichtsfarbe glitt ab ins Krebsrote.
“Ja. Das stimmt. Aber ich hab noch nie mit einem Mann über dessen Schwanz gesprochen. Und überhaupt, ich kenne deinen ja gar nicht.“
“Das lässt sich ändern. Bevor wir hier großartig um den heißen Brei reden möchte ich dich gerne zu mir nach Hause einladen. Ich habe eine schöne kleine Wohnung, nicht weit von hier. Gerne möchte ich dich auf ein Gläschen Sekt zu mir bitten. Dann kannst du dir es ja immer noch überlegen, ob du bei mir bleiben möchtest.“
“Das ist ne gute Idee. Lass uns das mal machen.“
Ich war erleichtert, auf diese Art aus der peinlichen Situation herauszukommen. Ich trank meinen Kaffee aus. Ohne zu wissen, wie der freundliche junge Mann mit vollem Namen hieß, ließ ich mich vom Platz weg und zu seinem Fahrzeug führen. Früher wäre es mir nicht im Traum eingefallen, mit wildfremden Männern sofort in deren Wohnung abzuzwitschern.
„Wie heißt du eigentlich?“
„Marcus. Kannst gerne Marc zu mir sagen.“
Dabei öffnete er galant die Beifahrertür und bat mich in seinem Fahrzeug Platz zu nehmen.
Tatsächlich. Nach wenigen Minuten stellte er sein Fahrzeug vor einer kleinen Wohnanlage ab. Arm in Arm schritten wir zu einem kleinen Häuschen. Marc schloss auf, bat mich herein. Und schon saß ich in seinem großen offenen Wohn- und Küchenbereich. Marc besaß Geschmack. Das musste ich ihm lassen. Er hatte im Kühlschrank eine Flasche Sekt kaltgestellt. Die holte er nun heraus, öffnete sie mit einem ziemlichen Knall und goss schwungvoll zwei Gläser ein. Er gab etwas Aperol dazu.
“Zum Wohl! Auf dich und deinen schönen Körper.“
*
Was wirkte besser, als ein treffendes Kompliment. Ich schmolz dahin. Sowieso war mir eigentlich das ganze Geplänkel egal. Ich war in der Zwischenzeit so geil und nass zwischen den Beinen, dass ich fürchtete, Flecken zu hinterlassen. Ich hatte noch nie in meinem Leben die Initiative ergriffen. Marc merkte, wie ich mit mir kämpfte. Er nahm sein Glas, stieß mit mir an, ging um den Tisch herum und drückte mir unvermittelt einen lang anhaltenden intensiven Kuss auf die schönen fleischigen Lippen. Er suchte mit seiner Zunge Zugang zu meinem Mund. Ich öffnete meine blendend weißen Zahnreihen. Sofort wurde ich so erregt davon, dass meine Brustwarzen hart gegen den Stoff der Bluse drückten.
“Mann, das ist ja gigantisch!“
Marc blickte an mir herab und sah, wie sich meine Brustwarzen durch den Stoff der Bluse abzeichneten.
“So etwas hab ich noch nicht erlebt und noch nie gesehen. Ich glaube, ich muss die beiden ganz schnell von ihrem Stoff befreien.“
Kaum hatte Marc dies ausgesprochen, da knüpfte er auch schon meine Bluse auf. Er entblätterte meinen Oberkörper, fühlte sich wie vom Blitz getroffen, als er die riesigen, schönen, schweren, runden Brüste vor sich sah. Die dunklen Brustwarzen standen tatsächlich, knallhart geworden, senkrecht von meinen Brüsten ab.
“Das ist der Knaller. Das ist der absolute Knaller.“
Marc hauchte diese Worte in mein Ohr. Er musste handeln. Sofort nahm er meine Brüste in den Mund und begann an den Warzen zu knabbern. Das war zu viel für mich. Nachdem ich schon so lange keinen Mann mehr gehabt hatte, wurde ich von Erregungen überschwemmt. Nur vom Hineinbeißen in meine Brustwarzen kam ich mit einem tiefen Stöhnen.
Ich saß auf Marcs Stuhl in der Wohnküche und wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Auch spürte ich, wie mir Lustschleim aus meiner Möse lief. Mir war es beinahe peinlich, so schnell schon gekommen zu sein.
“Du bist ja mal ne Wucht. Du bist alleine durch mein Spiel an deinen Brüsten gekommen. Da musste ich mich total beherrschen, um nicht über dich her zu fallen.“
“Mach doch!“
Marc griff sofort mit einem Arm hinter meinen Rücken und mit dem anderen unter meine Kniekehlen und trug mich mit schnellem Schritt in sein Schlafzimmer. Dort ließ er mich mit einem mächtigen Plumps auf sein Bett fallen. Sofort stürzte er sich hinterher und begann, mir die Jeans auszuziehen.
Ich gewann allmählich meine Fassung zurück und begann ebenfalls an Marcs Hose herum zu machen. Schnell hatte ich Marc entkleidet. Er lag, nur noch mit seiner Unterhose bekleidet, vor mir. Ich selbst war bereits nackt. Verräterisch lief mir der Lustschleim glänzend feucht an den Innenseiten meiner Schenkel hinab. Marc konnte seinen Blick nicht davon abwenden. Mit einer letzten schnellen Bewegung zog ich Marc den Slip aus.
Da traf es mich wie ein Schlag. Aus der engen Hose sprang ein riesiges Glied hervor. Hart und prall stand es von Marcs Körper ab. So einen großen Ständer hatte ich noch nie gesehen. Voller Bewunderung stürzte ich mich mit beiden Händen auf das Teil, umfasste den Schaft und leckte ihn sofort ein wenig. Ich wollte nicht daran wichsen. Ich wollte nur die Vorhaut komplett zurückziehen und die große Eichel freilegen. Ich leckte an der Vorhaut, schob sie vorsichtig zurück, bis die pralle Eichel glänzend vor meinen Augen prangte.
„Dieser Schwanz muss in mich rein. Sofort muss genau der in mich rein. Marc! Fick mich!“
Marc griff mit beiden Händen in meine Kniekehlen und drückte mir meine Oberschenkel auf die Brust. Er spreizte meine Beine weit auseinander, legte sich über mich und drückte seinen dicken Schwanz mit einem Ruck in mich hinein. Es klatschte, als er mit seinem Schoß auf meinem Schoß auftraf. Mein Lustschleim quoll aus meiner Möse heraus und verteilte sich rings um die Schamlippen. Ein feiner Tröpfchennebel verteilte sich jedes Mal zwischen den beiden Unterleibern, wenn Marc mit mir zusammenstieß.
Marc stützte sich auf seine starken Arme. Seine Hüften donnerten den großen Ständer in meine Pussy hinein. Marc wusste, dass er manchmal seinen Freundinnen Schmerzen bereitete, wenn er so hart in sie hinein stieß. Bei mir erreichte er nicht ganz das Ende meiner Lustgrotte. Allerdings stöhnte ich laut auf, wenn er sich bis in die tiefsten Tiefen meines Beckens hinein bohrte.
Ich krallte sämtliche Finger grob in seine sportgestählten Pobacken und zog ihn zu mir her.
“Oh Gott! Du darfst nicht aufhören. Fick mich die ganze Nacht. Bitte!“
Marc gab sich Mühe, es so lange wie möglich hinauszuzögern. Nach weiteren tiefen Stößen zog er sich zurück, drehte mich auf den Bauch und stieß von hinten in mich hinein. Das machte mir, deutlich hörbar, noch mehr Spaß. Ich wollte, dass es nicht aufhören sollte. Und forderte ihn auf, schneller und härter zuzustoßen. Marc griff derweilen um meinen Leib herum, massierte meine große aufgerichtete Klitoris und begann nun in schnellem Rhythmus seinen Prügel in mich hinein zu treiben. Seine Eier klatschten an meine Schenkel, wenn er das Ende der Lustgrotte erreichte. Oh Gott, wie ich das liebte!
Irgendwann war es um ihn geschehen und er schoss eine große Ladung in mich hinein. Das war für mich so erregend, dass ich ebenfalls kam. Meine Flüssigkeit, vermischt mit seinem Samen, lief aus meiner Vagina, lief an meinen Schenkeln hinab.
Die Lustkrämpfe hielten noch an, als Marc seinen Schwanz aus mir heraus zog.
Marc kniete hinter mir. Als ich nun nach dem Abklingen meiner Lust meine Augen öffnete und mich umdrehte, pendelte Marcs Glied direkt vor meinen Augen. Ich stürzte mich sofort auf seinen Prachtschwanz. Der war noch immer halb steif.
Sofort nahm ich ihn in den Mund und leckte seine Eichel von sämtlichen Flüssigkeiten sauber. So als wäre die Eichel eine Kugel Eis, das letzte Eis, das ich in meinem Leben verspeisen würde. Ich ließ die Eichel nicht mehr los, leckte, küsste, saugte, knabberte an ihr. Marc war so geil auf mich, dass er alsbald wieder zu wachsen begann. Sein Schwanz versteifte sich zur alten Größe. Ich nahm ihn auf. Und zum ersten Mal in meinem Leben versuchte ich einen Schaft von Marcs Größe ganz in meinen Rachen eindringen zu lassen.
Ich schaffte es unter Tränen. Anfangs waren es Tränen des Schmerzes und der Überwindung. Zum Schluss waren es Freudentränen. Ich bearbeitete den Schwanz so lange, bis Marc nicht mehr konnte. Ein weiteres Mal kam er und schoss eine Ladung seines Samens in mich. Dieses Mal in meinen Mund.
Ich war so glücklich und wurde so geil von dieser Aktion, dass ich mich breitbeinig vor Marc auf meine Fersen setzte und an meiner Klitoris rieb. Ich wichste immer schneller. Bis ich kam. Mit einem lauten Schrei fiel ich in einen ohnmachtartigen Orgasmus und merkte dabei nicht einmal, dass ich heftig abspritzte. Der harte Strahl meiner Ejakulation triefte an Marcs Oberkörper hinab.
Marc glaubte zu träumen.
*
Am nächsten Morgen erzählte ich alles haarklein meiner Freundin. Die wurde während des Telefonates so heiß, dass sie keinen anderen Ausweg mehr sah, als sich einen kleinen Vibrator an die Muschi zu halten.
Ich traf mich noch mehrere Male mit Marc. Immer wieder war ich fasziniert von seinem riesigen Glied und vor allem von seinem von Adern durchdrungenen dicken Schaft und seiner prallen glänzenden Eichel. Ich wollte nichts anderes mehr, als diese Eichel mit meinem Mund verwöhnen, sie liebevoll küssen, an ihr kauen, an ihr lecken. Und ich liebte es über alles, wenn Marc kam und mir seinen Samen in den Mund spritzte.
Marc konnte sogar seinen Schwanz dann steif halten, wenn ich mich, nachdem er seinen Samen in meinen Mund abgespritzt hatte, vor ihn hin setzte und ein wenig seines Samens aus meinen Mundwinkeln fließen ließ. Das machte Marc jedes Mal so geil, dass er ohne Unterbrechung weiter vögeln konnte.
Ich wähnte mich im Paradies. Das war der Mann, den ich nicht mehr hergeben wollte.
Aber eines Tages erhielt Marc eine berufliche Aufstiegsmöglichkeit, die er nicht missen wollte. Dazu musste er jedoch für zwei Jahre ins Ausland gehen. Damit endete meine Zeit in Marcs Bett.
Ich wurde unglücklich. Sehr unglücklich. Und schlecht gelaunt. Ich überlegte mir, was ich unternehmen könnte, um einen Ersatz zu schaffen. Ich besuchte mehrfach die Saunaanlagen in der Stadt. Dort schaute ich mir die Männer bewusst nach ihren Schwänzen an. Ich dachte, auf diesem Weg einen Freund finden zu können, der mich sexuell befriedigen würde. Doch dieser Versuch endete sang und klanglos.
Bis ich eines Tages bei einem meiner Saunabesuche das Gespräch zweier junger Frauen verfolgte, die sich ausführlich über Schwänze unterhielten. Sie fühlten sich unbeobachtet in einem abgeschiedenen Teil der Saunaanlage. Ich lag jedoch ganz in der Nähe auf einer Liege in der Sonne und tat so als schliefe ich. Eine der beiden Frauen hatte einen Afrikaner kennen gelernt und war von dessen Gemächt mehr als begeistert. Sie schwärmte davon, wie groß und wie hart der Schwanz wäre, und wie lange der Mann sie ununterbrochen vögeln konnte.
Für mich war dies die Initialzündung. Ich begann im Internet nach dunkelhäutigen Männern zu suchen. Nach beinahe einmonatiger Suche wurde ich fündig. Ein großer kräftiger Mann der amerikanischen Streitkräfte sollte es sein. Er schrieb von sich, dass er sehr gut ausgestattet wäre und lange durchhalten würde. Und dass er bei seinem einsamen Aufenthalt in Europa ab und zu eine Partnerin zum Vögeln brauchte.
Na, das klang doch vielversprechend. Ich schrieb ihn an. Schnell war ein Date verabredet. Wir trafen uns in der Nähe seines Stützpunktes in einem Hotel. Der Mann war wirklich eine imposante Erscheinung. Ein großer, muskulöser Oberkörper, ein kugelrunder Knackarsch, zwei große muskulöse Oberschenkel. Das versprach doch viel. Ohne viel Federlesen machten wir uns über einander her.
Ich packte seinen Schwanz aus. Und war enttäuscht. Zum einen, weil Marcs Schwanz garantiert wesentlich größer war. Zum anderen, weil das Teil nicht zu dem großen schweren Soldaten passen wollte. Ich gab mir alle Mühe, nahm den Schwanz tief in den Mund, küsste und leckte ihn. Aber der Schwanz erreichte bei weitem nicht Marcs Größe.
Der kräftige Soldat vögelte mich eine Stunde lang. Wundgescheuert fiel ich von ihm herunter, nachdem ich einen Höllenritt auf seinem Prügelchen absolviert hatte. Aber so richtig genießen konnte ich den Fick bei weitem nicht. Die Erinnerungen an Marc ließen das leider nicht zu. Was war nur mit mir geschehen?
Das Bessere war wohl der Feind des Guten?
Sagte man nicht so?
Ich suchte weiter. Und machte gar seltsame Erfahrungen. Die Männer prahlten stets, wie groß und mächtig ihre Schwänze wären. Und wenn ich sie dann auspackte, stand ich vor irgendwelchen kleinen, schlappen oder hängenden Schwänzen. Nie packte ich das aus, was ich zuvor zu lesen bekommen hatte.
Enttäuschend!
Der größte Chaot war ein Porschefahrer. Er hatte von sich behauptet, einen Meter fünfundachtzig groß zu sein. Aus dem Porsche stieg ein kleiner Mann aus, der mich noch nicht mal mit seinen übergroßen Absätzen überragte. Und der Rest gestaltete sich ähnlich. Am Ende musste ich lauthals lachen, als ich mit ihm im Bett landete und nach intensiven Nachforschungen nur ein winzig kleines Teilchen fand. Es war beschämend. Und natürlich beleidigte meine Reaktion auch den armen Kerl. Ich rannte lachend davon. Wohl wissend, dass ich bei dem Mann einen psychischen Scherbenhaufen hinterließ. Aber schließlich hatte er es verdient - bei soviel Lügengeschichten.
*
Woche für Woche ging ins Land. Ich schaffte es nicht, auch nur einen Schwanz von Marcs Größe zu finden. Ich fragte nun schon sofort beim ersten Kontakt nach der Gliedgröße. Manchmal bekam ich Schwanzbilder zugesandt. Aber ohne eine direkte Vergleichsmöglichkeit konnte ich mich natürlich nicht orientieren. Da schickten die einen Bilder von riesigen Teilen, die sich in Wirklichkeit als durchschnittlich groß erwiesen. Manche, verfälschend aus allernächster Nähe aufgenommen, stellten sich als wahre Zwerge heraus.
Was war nur los mit der Männerwelt?
Um meinem Frust entgegen zu wirken suchte ich einen Erotik-Shop auf. Dort kaufte ich den größten Dildo, den ich bekommen konnte. Ein großer, fleischfarbener Vibrator, der mich so richtig durchrütteln sollte. Natürlich, da musste ich ehrlich sein, hatte ich mich verschätzt. Der Plastikschwanz war viel zu groß. Also schon wieder eine schmerzhafte Enttäuschung...
*
Eines Tages wurde ich von einem Mann angeschrieben, der meinen Text genau gelesen hatte. Andy hieß er. Und er behauptete von sich, dass er zu wissen glaubte, was ich brauchte. Er bezeichnete sich selbst nicht gerade als Supermann. Aber immerhin beschrieb er sich so, dass ich mich veranlasst fühlte, ihm zurück zu schreiben. Ich berichtete ihm von meinem Frust und von meinen seltsamen Erlebnissen.
Dafür erhielt ich von ihm ganz ähnliche Erlebnisberichte zugesandt. Eigenartig. Offensichtlich schwindelten auch Frauen, wenn es um ihre weiblichen Attribute ging. Andy berichtete von Frauen, die ihre Brüste viel größer darstellten, die mal eben zwanzig Kilo Körpergewicht unterschlugen oder sich zehn Zentimeter größer machten. Andy war ebenfalls total gefrustet.
Ich schlug vor, dass man sich im Waldcafé treffen könne. Witziger weise kannte Andy das Waldcafé. Und auch den Tisch, den ich zu meinem ersten Treffen nutzte. Einen Tag später begrüßten wir uns mit viel Gelächter an diesem romantischen Tischchen. Und ich musste gestehen, dass Andy ein sehr gut aussehender junger Mann war. Lecker!
Er traute sich und fragte mich alsbald, ob er mich zu sich nach Hause einladen dürfe. Er hätte eine schöne kleine Wohnung. Gleich in der Nähe.
Und täglich grüßt das Murmeltier..., dachte ich wie vom Donner gerührt als ich bei Andy ankam. Nur wenige Türen weiter lag Marcs ehemalige Wohnung. Andy bat mich herein, nahm mir die Jacke ab und bat mich, auf dem Sofa im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Derweilen kochte er schnell einen Kaffee und kam alsbald mit zwei Espressotässchen zurück. Er wollte wieder anfangen, von seinen schlechten Erfahrungen zu berichten. Da gab ich ihm mit dem Zeigefinger vor meinen Lippen zu verstehen, dass er einfach ruhig sein sollte. Ich setzte mich dicht neben Andy und begann Hemd und Hose zu öffnen. Andy kapierte. Auch er öffnete meine Bluse und meine Jeans.
Zwei Minuten später lagen wir uns nackt in den Armen. Meine größte Sorge galt Andys Schwanz. Ich griff in seine Unterhose und spürte nur ein kleines Ding. Ach du liebe Zeit, dachte ich, bin ich hier schon wieder auf einen Angeber reingefallen? Andy konnte sich an meinen großen Brüsten nicht satt sehen. Sofort griff er nach ihnen, stülpte seinen Mund über eine Brustwarze und leckte und saugte wild darauf los.
Meine erregenden Gefühle kehrten in meine Brüste zurück. Sofort spürte ich die Erregung, die von Andys Berührungen ausging. Als nun auch er feststellte, dass sein Spiel bei mir Wirkung zeigte, taute er auf. Plötzlich fing sein Schwanz an zu wachsen. Und, was sollte ich sagen, er hörte nicht wieder auf.
Ich blickte verstohlen nach unten, hielt Schwanz und Eier in den Händen und massierte daran. Der Schwanz wuchs und wuchs. Bis er eine nahezu unglaubliche Größe erreichte.
Keine Frage. Das war ein Riesenteil. Ich freute mich diebisch. Doch noch Erfolg gehabt! Nun fragte ich mich, ob Andy mit seinem Schwanz auch umgehen konnte. Ich drückte ihn mit dem Rücken auf das Sofa. Dann setzte ich mich über seinem Schoß zurecht, so dass ich mich auf seinem Schwanz niedersetzen konnte. Meine Möse lief über. Gleitende Feuchtigkeit überall. Es war für mich ganz einfach, den großen Schwanz in mich aufzunehmen. Und ich merkte voller Freude, wie der herrliche Lustkolben mein Inneres zum Bersten ausfüllte.
Das war es! Genau das! Genau das braucht ich!
Ich begann auf Andys Schwanz zu reiten. In kleinen Schüben rieb ich meinen Schamhügel über seinen Schoß. Ich rieb meine Klitoris an Andys Schamhaaren. Das bereitete mir so viel Freude, dass ich zu quietschen begann. Ich lachte lauthals, lachte und freute mich darüber, endlich das gefunden zu haben, was ich schon so lange suchte.
Ich hob meinen Schoß an, soweit bis nur noch seine Eichel in mir steckte, dann ließ ich mich wieder auf seinen Zauberstab hinab sausen. Ich wollte Andys Schwanz nicht wieder aus mir herauslassen.
Andy nahm meinen Rhythmus auf, steigerte ihn aber. Plötzlich begann ich, wie eine wild gewordene Furie auf ihm herum zu ficken. Andy nahm sofort mein Tempo auf und entgegnete meinen Stößen. Das machte mich noch mehr an.
Ich lachte und jauchzte und schrie und kam und kam und kam.
Mit einem mächtigen Strahl Ejakulat.
Ich saß wie angewurzelt auf seinem Schwanz, mein Luststrahl benetzte Andys Oberkörper. Ich zitterte vor Erregung. Es dauerte einige Zeit, bis ich wieder zu mir kam und einfach seitlich von ihm herunter fiel. Andys Schwanz, noch immer steif, glitt aus meiner Grotte.
Er war noch lange nicht am Ende. Nun musste er für sich selbst sorgen. Das verlangte seine Lust von ihm. Andy drehte mich auf den Rücken. Dann legte er sich über mich, zielte und drückte seinen Schwanz in mich hinein. Das tat gut. Plötzlich merkte er, wie meine Scheidenmuskeln an seinem Schwanz zu melken begannen. Das hatte er noch nie erlebt.
„Wie großartig ist das denn!“, rief er lauthals.
Ich stöhnte auf. Ich schrie. Ich schrie vor Lachen, weinte vor Glück. Andy rammte seinen Schwanz in mich hinein. Es fühlte sich gut an, eng und nass. Meine Scheidenmuskeln molken unaufhörlich an seinem Schaft. Andy wollte, dass ich nochmals auf meine Kosten kam. Er strengte sich besonders an, ließ es langsam angehen, mit tiefen Stößen, ging dann über in einen schnelleren Rhythmus. Ich wand mich unter ihm. Ich fühlte, wie die nächste Welle meiner Lust über mir zusammen schlagen würde.
Andy war nun auch so weit. Ein letztes Mal hämmerte er seinen Schwanz in meine tiefsten Tiefen hinein. Dort ließ er ihn stecken, ließ ihn pulsieren, bis er es nicht mehr zurückhalten konnte. Er schoss mit hohem Druck eine Ladung seines Samens in meine Möse. Ich kam ebenfalls.
Ich umarmte Andy, als wäre es das letzte Mal auf der Welt. Ich hätte beinahe seine Rippen gebrochen. So freute ich mich und war dankbar über die Liebe, die er mir schenkte.
Früh am Morgen, die ersten Sonnenstrahlen überfluteten den Horizont, erwachte Andy. Zum ersten Mal seit Monaten, sagte er, hätte er so etwas wie eine Morgenlatte. Er wendete sich mir zu. Vorsichtig tastete er sich zwischen meine Schenkel. Als er feststellte, dass ich noch feucht war, setzte er seinen Schwanz an. Er drückte ihn kräftig aber stetig bis zum Anschlag in mich hinein. Erst als er komplett in mir steckte wachte ich auf. Ich kapierte sofort was los war und schnurrte liebevoll.
Andy begann, mich mit langsamen Stößen zu ficken. Ich hielt ihm mein Gesäß entgegen. Am Ende griff ich selbst an meine Klitoris und massierte mich.
Vor dem Schlafzimmerfenster erwachte die Vogelwelt. Gerade als sich mehrere Vögel lauthals zwitschernd unterhielten brach es aus mir heraus. Mit einem lauten lang anhaltenden Schrei kam ich und brachte auch Andy dazu, in mir abzuspritzen.
Es hat geklappt.
Fragt mich bloß nicht wie.
Aber da ist er: der Mann meiner schlaflosen Nächte, meiner kühnsten Träume. Er sitzt in meiner Badewanne. Die ist voll Wasser und jede Menge Schaum hat sich glitzernd an der Oberfläche gebildet. Ich will mehr! Aber er ist unter diesen Umständen nur von seinen Brustwarzen an aufwärts zu sehen.
Im Badezimmer verteilt flackern Kerzen. Einige duften wohlig, süßlich. Auf dem Wannenrand platzierte ich vor wenigen Minuten eine Flasche Champagner im Kühler und zwei langstielige Sektkelche.
Ich betrete das Badezimmer und bin nur mit einem cremefarbenen Hemdchen aus Satin bekleidet, das vorne leicht geöffnet ist. Es wird lediglich am Hals von einem Schleifchen zusammengehalten. Ich hab es getan, hab mir nur für ihn meine Fußnägel lackiert. Das mag er. Ich weiß das.
Ich setze mich mit einer lasziven Bewegung auf den schmalen Rand der Badewanne. Gelenkig rutsche ich in die Wanne, bis ich ihm gegenüber gemütlich Platz gefunden habe. Die Füße lege ich mit den Fersen rechts und links auf den Wannenrand.
Also sitze ich nun mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm. Und er sieht zum ersten Mal meine Muschi. Nun ja, nicht ganz. Denn das wäre für den Anfang viel zu direkt. Und das liegt mir nicht. Meine Süße wird von meinem nun nassen Hemdchen noch ein wenig verdeckt.
Ich höre ein leises Stöhnen. Sofort geht es mir durch Mark und Bein. Dieses Stöhnen bringt die Schmetterlinge in meinem Bauch zum Flattern. Sie drehen sich in einem bunten Reigen um mich herum. Was für ein abgefahrenes Gefühl.
Er kommt mir ein wenig näher. Aber wie zufällig halte ich ihn mit einem Bein auf Abstand. Ich stelle einfach meinen Fuß auf seine leicht behaarte Brust. Er nimmt meine Zehen in seine schlanken Finger und leckt an meinem kleinen Zeh. Ganz zart über die Unterseite. Dann knabbert er am nächsten und am übernächsten. Und nun bin ich diejenige, die stöhnt. In meiner Mitte brennt bereits ein heißes Feuer. Und bestimmt unterscheidet sich die Nässe innerhalb meiner Süßen nicht vom Wasser in der Wanne.
*
Ich schiebe ihn mit einer leichten Handbewegung zurück in seine Ausgangsposition und deute ihm an er solle bitte liegen bleiben. Neckisch blickend und ihm mit meinen vollen Lippen einen angedeuteten Kuss zuwerfend tauche ich meine Hand in den Schaum. Damit bedecke ich meine Muschi und beginne nun, von dem glitzernden Schaum verdeckt, meinen Kitzler in kleinen kreisenden Bewegungen zu reiben.
Er schaut verzweifelt. Will wohl wissen warum ich ihm das antue. Aber in dem Moment beginnt sich der Schaum auch schon aufzulösen. Und nun kann er sehen was ich da mache. Er sieht, wie ich mit dem Mittelfinger meine Perle reibe, sie streichle und sie genüsslich zwischen Daumen und Zeigefinger reibe.
Ich beuge mich vor und spüle mit einer Hand voll Wasser den Schaumrest weg, der sich auf meinem Schoß beharrlich hält. Nun kann er meine fleischigen frisch rasierten Schamlippen genau sehen. Er sieht deutlich, wie sie nass glänzen. Und wie sie anschwellen. Ich sehe es ihm an, dass er immer geiler wird.
Das gilt auch für mich. Auch ich werde geiler und geiler. Nun kann mein Traummann gut erkennen wie ich mit dem Finger durch meine Spalte streiche und dann wieder mit dem von meinem Mösenschleim feuchten Finger meine Klitoris bearbeite. Er darf sehen wie mein Saft langsam aus der Spalte sickert.
Ich will genau wissen wie geil er ist. Dazu tauche ich mit einem Fuß ins Wasser ein und fühle nach seinem Schwanz.
Wow, er ist schon richtig hart, steif, prall!
Ich streichle zärtlich mit den Zehen darüber und drücke anschließend ein bisschen mit der Fußsohle gegen den Unterleib. Schon stöhnt er wieder auf. Danach stelle ich den Fuß wieder auf den Wannenrand und lasse ihn weiter zuschauen wie ich es mir selber mache.
Er kommt langsam immer näher. Jetzt fasst er nach meinen Zehen und hält sie fest. Er fängt an mich zu streicheln. Erst die Fesseln, anschließend langsam rauf bis zu den Kniekehlen - und wieder zurück. Er nimmt meinen linken Fuß und leckt über die Zehen. Ich könnte ausflippen!
Er nimmt den großen Zeh in den Mund und spielt mit seiner Zunge daran. Ich bin nahe daran ihn einfach anzuspringen und mich auf seinen prallen Schwanz zu setzen.
Aber nein!
Nein, noch nicht.
Es ist sooo geil, wie er mit meinen Zehen spielt . Ich will ihn wieder stöhnen hören und fasse in den Schaum, streichle sanft seinen Schwanz. Ich streichle mit dem Finger über die Eichel, mit dem Fingernagel sanft am Eichelrand entlang, dann runter bis zu den Eiern. Nehme eines davon in die Hand und knete es leicht.
Ich merke, wie er die Luft anhält. Und als ich ihn ganz vorsichtig wichse beginnt er zu stöhnen.
Oh, wie ich diesen Mann spüren will.
Nun küsst er mein Bein, kommt langsam meinem Zentrum immer näher. Meine Schenkel fangen an zu kribbeln. Die empfindlichen Innenseiten meiner Oberschenkel.
Jaa, jaaa!
Ich hoffe er küsst weiter bis zu meiner Muschi!
Nein, verflucht nochmal. Er tut es nicht. Er wartet ab was ich als nächstes mache. Ich streichle über meine nassen Schamlippen, stecke einen Finger in meine Muschi und streiche anschließend mit der von meinen Säften feuchten Fingerkuppe über meine Lippen, mache ihn noch mal nass und fahre dann mit dem nassen Finger ganz langsam über seine Unterlippe.
Er leckt mit der Zunge über seine Lippe und saugt und leckt an meinem Finger. Er hält sogar meine Hand fest und saugt den Finger tief ein. Als wäre es ein kleiner Schwanz, so schiebt er ihn ein paar Mal raus und rein.
Was für ein geiles Gefühl.
Jetzt umfasst er meinen Hals, zieht mich zu sich hin und küsst mich. Er küsst mich zuerst zärtlich dann fest, saugt an meiner Lippe, knabbert daran, küsst sanft meine Mundwinkel. Plötzlich spüre ich seine Finger an meinem Oberschenkel. Sie wandern langsam in Richtung meiner Muschi.
Ich halte lustvoll den Atem an. Als er endlich über meine Schamlippen streicht kann ich ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Er streichelt nur leicht über meine äußeren Schamlippen. Dabei drückt er sogar kurz gegen meinen Kitzler.
Wow! Ich schwimme im Glück, in meiner eigenen Geilheit.
Er lässt mich los, schöpft mit beiden Händen Wasser in seine hohlen Handflächen und lässt es genussvoll über meine Brüste laufen. Der Stoff meines Hemdchens wird sofort durchsichtig und klebt an meinem Oberkörper. Man kann nun meine hart aufgerichteten Brustwarzen nicht mehr übersehen. Sie sind von meiner Geilheit steif geworden. Er küsst sie durch den Stoff hindurch und saugt an ihnen, beißt vorsichtig zu und leckt darüber.
Ich habe beim Einatmen bereits ein elektrisierendes Gefühl im Mund.
Vor Geilheit.
Es wird Zeit!
Ich will ihn spüren. Überall an und in mir. Er richtet sich ein wenig auf. Sein Schwanz taucht aus dem glitzernden Schaum auf. Er steht groß und steif von seinem Unterleib ab und trägt ein Mäntelchen aus Schaum.
Er küsst wieder meinen Hals und arbeitet sich langsam nach oben bis hinters Ohr vor, leckt mit der Zunge runter bis zum Schlüsselbein. Und wieder hoch, knabbert an meinem Ohrläppchen.
Wie ich das liebe!!
Bis zu diesem Moment habe ich nur meine Muschi gestreichelt. Nun will ich mehr. Ich lege meine Hände um ihn, schaue ihm tief in die Augen und versuche ihn zu mir zu ziehen.
Er sträubt sich.
Sein Kopf taucht ab, seine Lippen bewegen sich über meinen Hals, meine Brust, den Bauch.
Mein Gott, was hat er nur vor?
Er küsst entlang eines unsichtbaren Pfades nach unten, teilt mein Hemdchen auseinander, streichelt über meine Hüften und nähert sich langsam, quälend langsam, meinen Leisten. Er legt mit seinen Lippen eine Spur von der Brust bis zu meinem Schamhügel und fährt sie mit den Fingern immer wieder nach. Damit macht er mich wahnsinnig. Damit schürt er meine Gier nach mehr.
Nun senkt er seinen Kopf zwischen meine Schenkel und lässt seine Zunge nur ein einziges Mal über meine Schamlippen gleiten.
Das ist es.
Das will ich.
Mit Haut und Haar.
Ich stöhne laut auf vor Verlangen.
Jaaa - das will ich, genau das.
Und noch viel mehr.
Noch einmal taucht er vor meinen Augen auf, küsst mich gierig auf den Mund und widmet sich dann meiner Muschi.
Er leckt, saugt, knabbert. Und manchmal pustet er sie auch nur an. Er saugt meinen Kitzler ein bis er fast platzt, knabbert darauf herum und leckt dann wieder nur leicht darüber. Er setzt einen Klecks Schaum drauf, pustet ihn vorsichtig an. Ich spüre wie die einzelnen Bläschen platzen. Das ist ein wahnsinniges Gefühl. Ich verliere beinahe den Verstand. Wie oft schon habe ich mir solche lustvollen Momente gewünscht. Wie oft schon davon geträumt. Jetzt werden sie wahr.
Mein fleischgewordener Traum greift zum Brausekopf, dreht das Wasser auf und lässt es über meinen Unterleib rieseln. Ein winziger Strahl. Das warme Wasser läuft einfach an meinem Venushügel vorbei und links und rechts an den Schamlippen herunter. Um dann vom Hintern in die Wanne zu tropfen. Denn ich habe mich lustverzerrt in einer fast übermenschlichen Drehung aus dem Wasser gehoben, ihm meine Muschi direkt vor den Augen präsentiert. Ich könnte verrückt werden vor Geilheit, könnte meine Schamlippen auseinander ziehen und die ganze Möse einfach über seinen Kopf stülpen.
Er dreht nun etwas fester auf und hält den Strahl genau auf meinen Kitzler, legt sich mein Bein über die Schulter und kreist mit dem Brausestrahl über meiner Muschi. Plötzlich lässt er die Brause ins Wasser gleiten und saugt wieder an meinem Kitzler.
Der Mann ist der Wahnsinn.
Das ist zu viel für mich.
Unbeherrscht schreie ich laut auf.
Aiiiihhh!
Er leckt und saugt. Und mitten in der schönsten Wonne spüre ich wieder den Wasserstrahl. Es fühlt sich noch geiler an als zuvor. Er liebkost mit dem Wasserstrahl erneut meine Muschi und die Innenseiten meiner Oberschenkel, legt den Duschkopf wieder beiseite und leckt mich. Schon wieder. Seine Zunge grenzt an das Genialste, was mich je zwischen meinen Beinen geleckt hat.