Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Liebe Leserinnen und Leser, die Spiele der Erwachsenen kennen kaum Grenzen. Insbesondere die Welt der Dominanz und der Unterwerfung bietet ein breites Spektrum unterschiedlichster Möglichkeiten zu einem ganz außergewöhnlichen Lustgewinn. In 44 Geschichten auf über 840 herkömmlichen Buchseiten habe ich Geschichten zusammengetragen, die in vielen Details die Praktiken meiner Protagonisten beschreiben. Meine Erzähler bieten sowohl Einblicke in die Techniken als auch in die Seelen und Herzen der Partner, die sich gegenseitig höchste Lust bereiten. Tauchen Sie ein in diese ganz besondere Welt der sexuellen Praktiken, der überschäumenden Höhepunkte, der Dominanz und der Unterwerfung. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre Eva van Mayen Inhalt: - Auf die harte Tourt - Dirigiert von der Lady - Jack’s Glück Sklave zu werden - Sallys Unterwerfung im Nachtklub - Rein geschlittert - Ich hatte da mal eine geile Idee - In den Händen meiner Nachbarin - Giovanni wird verführt - Erste Stöße mit meinem Sklaven - Die strenge Frau Lehrerin - An die Heizung gefesselt - Die Entdeckung der Dominanz - Das Geschenk - Ich, Sklave meiner Frau - Von meiner besten Freundin dominiert - Von der Lady abgerichtet - Meine Herrin Madame Tanja - Das Böse ist nur zum Aufgeilen - Adrians erste Erfahrungen mit Dominanz - Toys - Putzsklave Johannes - Clemens gibt sich hin - Wie ich zum Mädchen wurde - Martin und die Trainerin - Meine Gedanken zu meinem Sklaven - Die heißen Spiele meiner hübschen Nachbarin - Falk, Lecksklave und Mädchen - Meine Lust deinem Lustrausch zu dienen - Frau Mertens dominiert uns beide - Die Neunschwänzige - Nur mal kurz das Geschlecht wechseln - Manuela * Von der Herrin zur Sklavin - Holger und der Keuschheits-Käfig - Wenn Dich der Teufel reitet - Meine Macht über Marcel - Annabelle macht mich zu ihrer Sklavin - Jacks Geschäfte mit Madame LaBelle - Michaels strenge Erziehung - Die Hingabe an ihre Lust - Frau Prilopil und Frau Mackedey – total versaut - Die Verwandlung - Francescas Geheimnis - Zugleich Herr und Sklave - Lady Manuela
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 935
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
44 erotische SM- Geschichten
von
Eva van Mayen
Impressum:
Titel: SM/BDSM – 840 Seiten Dominanz und Unterwerfung
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 9783959247061
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Liebe Leserinnen und Leser,
die Spiele der Erwachsenen kennen kaum Grenzen. Insbesondere die Welt der Dominanz und der Unterwerfung bietet ein breites Spektrum unterschiedlichster Möglichkeiten zu einem ganz außergewöhnlichen Lustgewinn.
In 44 Geschichten auf über 840 herkömmlichen Buchseiten habe ich Geschichten zusammengetragen, die in vielen Details die Praktiken meiner Protagonisten beschreiben. Meine Erzähler bieten sowohl Einblicke in die Techniken als auch in die Seelen und Herzen der Partner, die sich gegenseitig höchste Lust bereiten.
Tauchen Sie ein in diese ganz besondere Welt der sexuellen Praktiken, der überschäumenden Höhepunkte, der Dominanz und der Unterwerfung.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre
Eva van Mayen
Cover
Titel
Impressum
-Auf die harte Tourt
-Dirigiert von der Lady
-Jack’s Glück Sklave zu werden
-Sallys Unterwerfung im Nachtklub
-Rein geschlittert
-Ich hatte da mal eine geile Idee
-In den Händen meiner Nachbarin
-Giovanni wird verführt
-Erste Stöße mit meinem Sklaven
-Die strenge Frau Lehrerin
-An die Heizung gefesselt
-Die Entdeckung der Dominanz
-Das Geschenk
-Ich, Sklave meiner Frau
-Von meiner besten Freundin dominiert
-Von der Lady abgerichtet
-Meine Herrin Madame Tanja
-Das Böse ist nur zum Aufgeilen
-Adrians erste Erfahrungen mit Dominanz
-Toys
-Putzsklave Johannes
-Clemens gibt sich hin
-Wie ich zum Mädchen wurde
-Martin und die Trainerin
-Meine Gedanken zu meinem Sklaven
-Die heißen Spiele meiner hübschen Nachbarin
-Falk, Lecksklave und Mädchen
-Meine Lust deinem Lustrausch zu dienen
-Frau Mertens dominiert uns beide
-Die Neunschwänzige
-Nur mal kurz das Geschlecht wechseln
-Manuela * Von der Herrin zur Sklavin
-Holger und der Keuschheits-Käfig
-Wenn Dich der Teufel reitet
-Meine Macht über Marcel
-Annabelle macht mich zu ihrer Sklavin
-Jacks Geschäfte mit Madame LaBelle
-Michaels strenge Erziehung
-Die Hingabe an ihre Lust
-Frau Prilopil und Frau Mackedey – total versaut
-Die Verwandlung
-Francescas Geheimnis
-Zugleich Herr und Sklave
-Lady Manuela
Am Wochenende habe ich mich versteckt. Ich habe versucht alles erst mal sacken zu lassen was bisher geschah. Ich horchte tief in mich hinein und war sehr nachdenklich wegen dem, was ich kurz zuvor erleben musste...
Meine Herrin kippte mir mein ganzes Sperma in meinen Mund und befahl mir, alles runterzuschlucken. Ich konnte es aber nicht. Nicht dass es für mich eklig gewesen wäre, nein ich glaube das ist einfach nur, weil ich es noch nie getan hatte und weil es so berechenbar war, dass sie es macht.
Ich weiß, dass sie drauf stand zuzusehen wie mein Mund voller Sperma war. Auch wenn ich alles hoch würgen musste, wusste ich, irgendwann würde sie es auch sehen dass ich alles runterschlucke. Ich wusste auch, dass es ein Anfang war, ein Anfang um mich darauf vorzubereiten auch fremdes Sperma zu schmecken. Ich wusste auch, dass sie sich danach sehnte zusehen, wie ein anderer Mann seinen Schwanz in meinen Mund steckt und ich ihn blasen muss bis er kommt. Oder wie mich einer von hinten in den Arsch vögelt.
Ich wusste, irgendwann würde sie mich mit so etwas überraschen. Sie würde dann meine ganze Unterwürfigkeit abverlangen. Aber was, wie und wann, das wusste ich nicht.
Eines Tages, als ich auf Arbeit Papierkram erledigte, kam eine SMS von meiner Herrin angeflattert.
‚Guten Morgen Sklave, heute um siebzehn Uhr wirst du dich bei mir im Bad ausziehen und ganz nackt und ohne Maske unaufgefordert zu mir ins Wohnzimmer kommen. Ab da bekommst du deine Anweisungen!’
‚Jawohl meine Herrin’, antwortete ich.
Es klang so als ob sie heute auf keinen Fall eine Absage oder Ausrede akzeptieren würde. Also habe ich es nicht mal versucht. Ich habe nicht mal gefragt was mich erwarten würde. Ich wusste, sie würde es mir nicht sagen.
Ich machte pünktlich Feierabend, um nicht zu spät zu meiner Herrin zukommen. Es war genau siebzehn Uhr, als ich ausgezogen und unaufgefordert das Wohnzimmer betrat. Es war dunkel, es war so dunkel, dass man die Hand vor den Augen nicht sehen konnte. Ich weiß nicht wie sie es geschafft hatte den Raum so dunkel zu machen. Ich schaute mich um. Aber ich sah nichts, garnichts.
Ich schloss die Tür hinter mir und ging etwas weiter in den Raum hinein, bis ich ein ‚Stopp’ hörte. Es war meine Herrin.
„Bleib stehen!“, sagte sie.
Das tat ich auch. Ich blieb stehen und wartete ab, was passieren würde. Kurz darauf fasste mich jemand an den Schultern und zeigte mir die Richtung, in die ich gehen sollte. Ich ging etliche Schritte vor, bis ich mit den Füssen an das Bett im Schlafzimmer stieß. Ich blieb stehen und wartete auf weitere Anweisungen. Ich spürte aber, dass jemand auf dem Bett lag. Und das war sicher nicht meine Herrin. Sie hatte mich ja hingeführt.
„Auf die Knie, Sklave!“, hörte ich meine Herrin sagen. “Ich habe ein Geschenk für dich. Du darfst jetzt erfühlen was es ist.“
Ich nahm meine Hände und fühlte, was vor mir im Bett lag. Als ich den Körper spürte, zuckte ich zusammen.
Jemand lag tatsächlich vor mir im Bett. Ich legte meine Hände drauf und fing an zärtlich abzutasten was es war. Als meine Hände eine wohlgeformte weibliche Brust erspürten, war ich erleichtert. Es war eine Frau.
Meine Hände wurden etwas mutiger. Ich streichelte die Frau am ganzen Körper. Ich vergaß keine Stelle. Ihre Nippel wurden hart und standen aufrecht. Ich ging davon aus, dass es ihr auch gefiel.
Meine Herrin gesellte sich jetzt zu mir, kniete sich ganz nah hinter mich und nahm meinen Schwanz in die Hand um zusehen ob es mir gefiel. Sie merkte schnell, dass es mir sehr gefiel.
Sie streichelte sanft meinen Schwanz und sagte: „Das gefällt dir, nicht wahr? Am liebsten würdest du dich jetzt drauflegen, nicht wahr?“
„Ja, meine Herrin“, sagte ich.
„Das musst du dir aber erst verdienen“, sagte meine Herrin und ließ von mir ab.
Sie kam kurz darauf aber wieder und legte mir das Halsband um. Während sie die Kette festhielt, legte sie sich zu der Frau dazu, und mit einem kräftigen Zug an der Kette befahl sie mir, auch aufs Bett zukommen. Sie führte mich genau zwischen die Schenkel der Frau. Ich sollte mich dazwischen setzten.
Sie nahm meinen Kopf an den Haaren und drückte mein Gesicht genau auf die feuchte Möse dieser Frau und sagte: „Lecken!“
Ich streckte meine Zunge raus und fing an zärtlich damit über das Liebeszentrum zu lecken. Meine Herrin tastete sich wieder vorsichtig zu meinem Schwanz und streichelte ihn, doch dann sagte sie „das reicht“ und zog mich an der Kette weg, so dass ich mich nun aufrecht setzte.
„Hast du gedacht du darfst sie jetzt einfach so besteigen?“, sagte sie und zog mir die Kopfhaube an, hinterher noch die Augenklappe.
Ich habe mich gewundert warum. Schließlich konnte ich hier eh nichts sehen. Aber wer wusste schon was meine Herrin wieder vorhatte.
Sie zog mir auf einmal ein Kondom über und sagte: „Fühl mal, schau was vor dir passiert.“
Ich streckte die Hände vor und fühlte. Wenn meine Hände jetzt sehen könnten, dachte ich, dann würden sie einen sexy Po sehen, der sich mir entgegen streckte.
Meine Herrin nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn langsam in die Frau ein.
„Fick sie! Dein Glück, dass sie es jetzt so möchte.“
Also fing ich jetzt an, mich langsam vor und zurück zubewegen. Ich wurde immer schneller. Sie kreiste mit ihrem Po. Meine Herrin setzte sich hinter mich und massierte mit der Hand meine Eier. Ich dachte mir nur: womit habe ich es verdient? Das kann doch nicht alles sein?
Die Frau stöhnte immer mehr. Und ich konnte es auch kaum noch aushalten. Meine Herrin merkte es, fasste mich am Schwanz und zog ihn raus. Ich wusste sie ließe mich nicht abspritzen. Die Frau bewegte sich weg vom Bett.
„Leg dich jetzt hin!“, sagte sie zu mir.
Ich legte mich hin, auf den Bauch.
„Nicht so, Sklave, dreh dich um!“
Ich drehte mich um. Sofort stieg die fremde Frau wieder aufs Bett. Aber diesmal setzte sie sich auf mein Gesicht und wollte geleckt werden. Während ich die Frau leckte, nahm meine Herrin meinen Schwanz. Mit sanften Bewegungen sorgte sie dafür, dass er steif blieb. Ich blieb lange Zeit steif und leckte dabei die fremde Fotze bis die Frau ihren Orgasmus bekommen hatte.
Sie stieg von mir runter, setzte sich aber bald darauf auf meinen Schwanz. Meine Herrin setzte sich unterdessen auf mein Gesicht und wollte nun auch geleckt werden. Die Frau ritt mich so schnell sie konnte. Ich hatte keine Chance mich zurück zu halten und kam auch.
Die Fremdeschrie auf, zuckte am ganzen Körper und wurde langsamer. Meine Herrin stieg von mir runter und die Frau ließ ihren Oberkörper auf mich fallen, genoss ein paar Augenblicke diesen Moment und erholte sich. Doch leider stieg sie auch runter von mir. Ich blieb auf dem Rücken liegen und kam mir alleingelassen vor.
Jemand zog mir das Kondom runter. Meine Herrin setzte sich auf mein Unterleib und die Frau gleich hinter meinen Kopf. Mir war nicht klar was die beiden vorhatten. Ich merkte aber, dass etwas langsam auf meine Lippen tropfte. Die beiden ließen einfach Tropfen für Tropfen von meinem Sperma aus dem Kondom auf mein Gesicht rinnen. Jemand steckte mir mehrere Finger in meinen Mund und zog meine Lippen auseinander, so dass das Sperma langsam, Tropfen für Tropfen, in meinen Mund floss.
Als das Kondom leer war drückte jemand meinen Mund zusammen. Aber niemand sagte etwas. Ich wusste genau was das bedeutete. Ich schluckte alles runter.
Beide Frauen lachten laut.
Meine Herrin sagte: „Na geht doch.“
Die Frauen stiegen runter vom Bett. Beide Frauen zogen sich an und feixten noch etwas, bis die fremde Frau sich verabschiedet hatte.
Meine Herrin kam zu mir, nahm mir die Augenklappe runter, schaute mir tief in die Augen und sagte: „Morgen gleiche Zeit, gleiche Anweisungen - und jetzt ab nach Hause, Sklave.“
Der nächste Tag fing gut an. Ich hatte nicht viel zutun, also genoss ich den Tag. Ich hatte die ganze Zeit über ein Lächeln im Gesicht, ich dachte an den zurückliegenden Abend. Das war echt geil. Und wenn ich daran dachte, dass ich für heute die gleichen Anweisungen hatte, freute ich mich darauf.
Es kommt nicht oft vor, dass ein Mann das Vergnügen mit zwei Frauen hat.
Wie es so ist, wenn man sich auf etwas so freut, ging der Tag einfach nicht rum. Ich versuchte mir auszumalen was die beiden heute mit mir vorhatten. Doch egal was ich zusammenfantasierte, es würde eh anders kommen. Soviel war klar.
Endlich Feierabend.
Ich setzte mich ins Auto und fuhr los. Kurz vor fünf kam noch eine SMS: ‚Sklave, bist du unterwegs?’
‚Ja Herrin.’
‚Ich ändere meine Anweisungen etwas, Du gehst ins Bad und ziehst das an, was ich für dich hinlege und achtest drauf was da noch für dich bereit liegt.’
‚Jawohl Herrin!’, antwortete ich und fuhr weiter.
Ich hetzte erfreut zur Wohnung meiner Herrin hoch. Schnell ins Bad. Ich zog mich rasch aus, ohne genau darauf zu achten was sie hingelegt hatte und was noch alles dort lag. Erst als ich nackt im Bad stand merkte ich was mir blühte.
Der String meiner Herrin, meine Maske, Halsband, Augenklappe, ein kleines Fläschchen mit Klarem und ihre Halterlosen. Mir war klar es würde nicht so wie gestern werden lagen rings um die Wanne verteilt am Wannenrand.
Als ich mich umgezogen hatte, so wie es meine Herrin wünschte, fand ich noch einen Zettel auf dem stand: ‚Wenn du fertig bist schreibst du mir eine SMS und legst dir die Augenklappe um.’
Das machte ich auch und wartete was nun passieren würde. Nach einigen Augenblicken hörte ich wie die Tür aufging.
Meine Herrin kam mir näher und sagte mit ernster Stimme: „So ist es schön, mein Sklave.“
Sie schnappt sich die Kette, die am Halsband hing, und zog mich aus dem Bad. Als wir im Wohnzimmer ankamen, sagte sie: „Knie dich nieder!“
Ich folgte dem Befehl und wartete. Meine Herrin kam jetzt wieder näher zu mir heran als sie mit dem Betrachten fertig war.
Sie beugte sich vor und flüsterte mir ganz leise ins Ohr: „Folge mir! Aber auf den Knien!“
Sie zog mich an der Kette hinter sich her bis ich spürte, dass wir direkt in ihrem Schlafzimmer am Bett angekommen waren. Sie nahm meine Hände und band sie mir auf dem Rücken zusammen. Sie waren über Kreuz zusammengebunden. Somit konnte ich nicht mal meine Ellenbogen bewegen.
Nun beugte sie sich zu mir herab und sagte: „Ich werde dir gleich die Augenklappe kurz abnehmen. Aber nur kurz! Präge dir das Bild gut ein.“
Und schon verschwand sie, ließ mich auf den Knien vor dem Bett zurück. Ich konnte hören, wie sie aufs Bett krabbelt. Ich hörte eine Menge Geräusche direkt vor mir aber ich konnte nicht wahrnehmen was da passierte, bis meine Herrin mir die Augenklappe hochschob.
Dann sah ich es.
Direkt vor mir lag ein Mann auf dem Bett. Seine Beine lagen weit gespreizt links und rechts von mir. Meine Herrin ritt seinen Schwanz. Sie ritt mit dem Rücken zu mir, aber sie drehte ihren Kopf und schaute mir dabei in die Augen. Sie genoss es, mich so unterwürfig und staunend zusehen, und sie genoss auch den Fick, den sie sich grade abholte.
Ich hatte gehofft sie würde die Klappe schnell wieder zumachen, damit ich es mir nicht anschauen musste. Doch sie machte es nicht so schnell. Im Gegenteil. Sie schaute mich die ganze Zeit an und lächelte dabei. Irgendwann hatte sie dann doch Erbarmen mit mir und machte meine Klappe wieder zu. Jedoch dachte sie nicht daran aufzuhören. Sie ritt den Mann weiter voller Inbrunst, und ich musste ihr Stöhnen mit anhören.
Bis es auf einmal ganz still wurde. Bald wusste ich warum. Sie drehte sich um und setzte sich nun in der entgegengesetzten Richtung auf seinen Schwanz. Als sie ihn wieder ganz tief in sich aufnahm, packte sie meinen Kopf und drückte ihn gegen ihre Möse.
Sie wollte, dass ich sie lecke während er sie fickte, Ich wollte es nicht aber ich hatte keine andere Wahl. Sie griff mit beiden Händen nach meinem Kopf und drückte ihn gegen ihren Kitzler.
Ich streckte also meine Zunge raus und versuchte mit ihren Bewegungen mitzugehen, um sie an ihrer empfindlichsten Stelle lecken zu können. Aber es gelang mir nicht immer. Ich erwischte mit der Zunge auch immer wieder seinen Schwanz. Ich gabtrotzdem mein Bestes.
Als meine Herrin sah wie ungeschickt ich mich dabei anstellte, unterbrach sie ihren Ritt und zog den Schwanz aus sich heraus. Sie nahm ihn mit einer Hand, zog mich an meiner Kette heran und steckte ihn mir unverhofft tief in meinen Mund.
„Blas ihn!“, sagte sie bedrohlich, „leck ihn sauber!“
Ich gehorchte und wollte nur, dass es schnell vorbei wäre. Jedoch hatte der Mann ziemlich viel Ausdauer. Nach ein paar Minuten schob meine Herrin meinen Kopf zur Seite, setzte sich erneut auf den Schwanz und fing mit lautem Stöhnen an ihn zureiten. Aber sie vergaß auch nicht, wieder mein Gesicht gegen ihre Muschi zudrücken.
Also leckte ich wieder alle beide während sie zusammen fickten.
Ich hörte plötzlich meine Herrin ganz laut aufschreien. Ich wusste sie bekam ihren Orgasmus. Als ich dachte dass sie damit zufrieden wäre, stieg sie von ihm runter, setzte sich daneben und steckte mir wieder diesen harten großen Schwanz in den Mund.
„Los! Ich will sehen wie schön du das kannst, leck ihn, zeig mir wie du es machst, zeig mir wie du es gerne hättest.“
Ich schloss die Augen obwohl ich unter der Augenbinde eh nichts sehen konnte und fing an, den Schwanz zu blasen als ob es meiner wäre. Es dauerte nicht lange und er kam in meinem Mund. Er pumpte sein ganzes Sperma in meinen Rachen und stöhnte ganz laut dabei.
Als meine Herrin sah, dass alles rausgesaugt war, gab sie eine kurze Anweisung und der Mann entfernte sich vom Bett. Sie schaute mir zu was ich nun machen würde, doch ich tat nicht das was sie erwartet hatte. Denn ich ließ das Sperma langsam aus meinem Mund auf ihr Bett laufen. Das machte sie ziemlich sauer.
„Du weißt was deine Aufgabe war. Und trotzdem hast du es nicht getan. Also bekommst du jetzt meine Strafe zu spüren.“
Ich saß auf dem Boden vor dem Bett. Sie drückte mich mit ihren Stiefeln bäuchlings auf den Boden, nahm die Kette, die an meinem Halsband hing, und zog sie einmal übers Bett. Sie zog so fest an, dass ich kaum Luft bekam und machte dann die Kette fest. Zwischen meine Beine steckte sie einen Stock und fesselte meine Knöchel daran, so dass ich nun breitbeinig mit dem Bauchvor dem Bettlag.
Sie ließ von mir ab, nahm Analkugeln und steckte mir langsam eine nach der anderen in meinen Arsch, bis nur noch der kleine Faden heraus hing. Dann setzte sie sich mit dem fremden Mann zusammen gemütlich an den Tisch im Wohnzimmer. Beide rauchten eine Zigarette.
Meine Knochen taten mir weh. Meine Herrin ließ mich mindestens eine halbe Stunde so liegen, bis sich der Kerl neben mir aufs Bett setzte.
Ich hörte meine Herrin zu mir sagen: „Ich werde ihn jetzt wieder schön groß blasen und dann wirst du sehen was du davon hast wenn du nicht das tust was ich dir sage.“
Ich hörte wie sie neben mir auf die Knie ging. Dann vernahm ich garnichts mehr außer ab und zu ein Stöhnen von ihm. Scheinbar hatte sie es geschafft ihn wieder in Form zu blasen.
Sie ließ irgendwann von ihm ab und beschäftigte sich wieder mit meinem Hinterteil, um die Kugeln rauszunehmen. Sie war schnell damit fertig. Doch schon spürte ich erneut einen Druck gegen mein Loch. Ich wusste was nun kam.
Der Kerlkniete plötzlich hinter mir, führte seinen Schwanz langsam in mich ein und fing an mich zuficken. Es war erniedrigend für mich. Es tat anfangs weh. Aber nach einiger Zeit, als das Gel sich gut verteilt hatte, war es nicht mehr so unangenehm. Er fickte weiter. Sein Schwanz war wieder zur vollen Größe angewachsen.
Meine Herrin setzte sich ganz nah an mein Gesicht und beobachtete mich. Sie nahm mir kurz die Augenklappe ab und schaute mir dabei in die Augen. Sie lächelte mir zu während ich von einem Mann gefickt werde. Ich dachte nicht, dass sie zu so etwas fähig wäre. Und nun stellte ich auch noch betroffen fest, dass es ihr Spaß machte.
Der Kerl fing an zu zittern und sehr unregelmäßig zuficken. Ich ahnte er würde gleich fertig. Und schon war es soweit. Er entlud sich in mir. Ich spürte sein warmes Sperma in meinem Arsch, doch er hörte immer noch nicht auf. Es hatte ihm wohl gefallen. Und er nutzte jeden Augenblick, in dem sein Schwanz noch steif blieb, bis es nicht mehr ging und sein Schwanz fast von alleine aus mir heraus flutschte. Er setzte sich danach erschöpft hinter mir auf den Fußboden.
Meine Herrin ließ meine Augenklappe nun offen und ging zu ihm. Ich hörte sie kurz leise quatschen. Der Mann stand auf und verließ das Schlafzimmer. Dann hörte ich eine Tür schlagen. Er ging.
Ich war erleichtert dass es vorbei war. Jedoch hatte meine Herrin doch noch etwas mit mir vor. Sie band mich nicht los, noch nicht. Sie setzte sich wieder aufs Bett, direkt vor mir, und beobachtete mich. Dann entschloss sie sich, meine Kette loszubinden. Sie half mir anschließend, mich am Boden auf den Rücken zulegen, was nicht einfach war. Ich hatteimmer noch gefesselte Hände auf dem Rücken und diesen verdammten Stock zwischen meinen Knöcheln.
Doch als ich breitbeinig auf dem Fußboden lag, setzte sie sich ohne Vorwarnung mit dem Rücken zu mir auf mein Gesicht und beugte sich zum meinem Schwanz hinab um dran zu lecken und zu knabbern. Ich begann natürlich gleich sie ausgiebig zu lecken, um mir keine weitere Strafe einzufangen. Das erfreute sie sehr, denn sie fing plötzlich an laut zu lachen. Sie vergnügte sich nun abwechselnd an mir, mal mit ihrer Zunge, mal einfach nur wichsen mit der Hand.
Als sie merkte, dass ich kurz davor war zukommen, legte sie meinen Schwanz in ihre Hand, quetschte ihn und ließ mein Sperma auf ihre Hand laufen, bis der letzte Tropfen raus war.
Sie zögerte etwas und sagte zu mir: „Sollte es diesmal nicht klappen, bleibst du die ganze Nacht hier, hast du das verstanden?“
Ich nickte nur und machte freiwillig meinen Mund auf. Sie genoss diesen Anblick und ließ nicht alles in meinen Mund laufen, sondern träufelte langsam Tropfen für Tropfen in meinen Rachen. Sie wollte nicht, dass es mit einem Schluck vorbei war. Sie wollte, dass ich lange etwas davon habe und dass ich Tropfen für Tropfen runterschlucke.
Ich gehorchte, ich hatte keine andere Wahl. Ich konnte nicht die ganze Nacht von zuhause wegbleiben, also schluckte ich minutenlang mein Sperma bis ihre Hand leer war. Danachhielt sie mir die Hand vors Gesicht und verlangte, dass ich alles sauber leckte. Sie wusste, dass ich es tun würde, sie wusste ich konnte nicht anders.
Am Ende wurde ich erlöst.
Sie nahm mir die Fesseln an den Händen ab und sagte: „Den Rest schaffst du alleine, und jetzt ab nach Hause, Sklave!“
Er saß in seinem Büro, als ihn eine SMS aus seinen Gedanken riss. Er las die SMS. Sein Schwanz wurde schlagartig hart.
Er schluckte und las noch einmal:
"Du bist heute um zwanzig Uhr bei mir, du wirst es nicht bereuen. Enttäusche mich nicht."
Er antwortete wie immer mit: "Natürlich, Lady!".
Er kannte ihren Namen nicht und auch sie kannte seinen nicht, aber er konnte ihr einfach nicht wiederstehen. Er wollte sie. So wie er sie immer wollte.
Mit Arbeiten war es nun vorbei, er konnte nur noch an sie denken. Wie sie ihn berührte, mit ihm spielte, ihn immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontierte, bis sie ihm endlich erlaubte sich der Erfüllung einen berauschenden Höhepunktes hinzugeben.
Er stöhnte bei diesen Gedanken sehnsüchtig auf. Wie gerne hätte er sich jetzt selbst Erleichterung verschafft, aber er wusste, dass er dies nicht durfte, bevor er zu ihr ging. Sie würde ihn fragen, das tat sie immer und er konnte sie nicht belügen, nie. Und sollte ihr irgendetwas nicht gefallen, würde sie ihn hart bestraffen und weg schicken.
Wie sollte er nur die nächsten Stunden überstehen? Er schaute auf die Uhr, seufzte und versuchte sich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren.
Endlich durfte er nach Hause gehen. Noch zwei Stunden, bis er ihr endlich gegenüber stehen würde. Er stieg unter die Dusche und rasierte sich gründlich. Es wird ihr gefallen und vielleicht wird sie ihn belohnen. Vielleicht durfte er endlich in ihr kommen, sie abfüllen. Oh ja, wie sehnte er sich danach.
Das mit ihnen ging jetzt schon fast ein Jahr. Sie bestellte ihn immer zu sich, sie war sehr dominant, hart, und er war ihr hoffnungslos verfallen. Er genoss es sie zu lecken bis sie kam. Sie schmeckte einfach himmlisch nach Frau. Wenn er nur daran dachte, wie geil es war, in ihre Löcher zu stoßen, könnte er auf der Stelle kommen.
Aber er durfte nicht, und auch durfte er nie in ihr kommen. Sie wichste ihn immer oder blies ihm einen, aber er durfte es nie in ihr bis zu Ende bringen. Bei diesen Gedanken wäre er nun beinahe in der Dusche gekommen. Er stöhne auf, sein harter Schwanz schmerzte vor Geilheit. Er riss sich zusammen und stieg aus der Dusche. Er schaute auf die Uhr: noch eine Stunde. Er musste sich beeilen.
Shorts und T-Shirt waren schnell übergestreift, aber seinen steifen Schwanz in die Hose zu bekommen war schwieriger. Als er sie endlich an hatte, schmerzte es sehr. Er versuchte seine Gedanken zu beruhigen und an etwas anderes zu denken, aber es gelang ihm nur sehr schwer. Er machte sich auf den Weg.
Fünf Minuten vor zwanzig Uhr stand er vor ihrer Tür. Er atmete tief durch. Was wird ihn heute erwarten? Sein Schwanz schmerzte bei diesem Gedanken als er klingelte. Er schaute auf seine Füße. Er durfte sie nie direkt anschauen, das erlaubte er sich nur, wenn sie sich in Ekstase unter ihm wand. Die Tür ging auf und er trat ein.
"Schön, du bist pünktlich", kam es knapp von ihr.
Er sagte nichts, es stand ihm nicht zu.
"Ich hoffe du warst brav und hast nicht an dir gespielt."
Bei diesen Worten wanderten ihre Finger in seinen Schritt und sie fasste fest zu.
Er sog scharf die Luft ein und antwortet: "Ja Lady, ich war brav und habe alles für euch aufgehoben."
Ein Grinsen legte sich kurz auf ihr Gesicht. Sie stand nun genau vor ihm und sagte streng: "Geh ins Wohnzimmer, zieh dich aus, koche Kaffee und dann kommst du ins Bad. Ich warte dort auf dich, lass mich nicht zu lange warten."
Sie drehte sich um und ging ins Bad. Er schaute ihr kurz nach. Sie hatte nur einen fast durchsichtigen Morgenmantel an. Sein Schwanz schmerzte.
Er ging ins Wohnzimmer und war froh seinem Schwarz endlich wieder die Freiheit geben zu können. Den Rest seiner Kleidung legte er auch ab und atmete stoßweise, um sich etwas zu beruhigen. Er war schon so was von geil und konnte es kaum erwarten ihr endlich nahe zu kommen. Er ging schnell die anderen Aufgaben erledigen und stand dann vor dem Bad.
Er atmete tief durch und klopfte.
"Komm rein!", kam kurz von ihr.
Als er eintrat musste er trocken schlucken. Sie stand nackt in der Dusche, den Rücken ihm zu gewandt. Das Wasser fiel auf ihren schlanken Körper, zeichnete eine Spur bis zu ihrem Po und verschwand dann.
Sie drehte sich halb um und herrschte ihn an: "Komm schon her und fick mich endlich, bis ich komme. Und wehe du kommst, bevor ich es dir erlaube, dann kannst du sofort nach Hause gehen. Hast du mich verstanden?"
Er brachte nur ein "Ja" heraus und trat hinter sie in die Dusche.
Er wusste nicht so recht wie er beginnen sollte, einfach nur in sie stoßen wollte er nicht. Also fuhr er mit zwei Fingern ihre Spalte entlang und spürte, wie nass und weich sie war. Er stieß seine Finger tief in sie.
Sie stöhnte kurz auf, drehte sich wieder zu ihm um und schrie ihn an: "Du sollst nicht mit mir spielen, du sollst mich ficken, bis ich komme."
Er erschrak und nahm seine Finger aus ihr, setzte seinen harten Schwanz an ihrer Fotze an und stieß ihn bis zum Anschlag in sie hinein. Sie stöhnte laut auf als er begann wild in sie zu stoßen. Sie stöhnte und schrie ihre Lust laut raus. Es dauerte nicht lange bis es in ihm brodelte.
Er stieß unter Stöhnen hervor: "Oh weh, ich komme gleich."
"Wehe! Ich bin auch gleich soweit aber ich will deinen Schwanz noch in meinem Arsch haben. Los jetzt!", herrschte sie ihn mit vor Geilheit bebender Stimme an.
Er zog seinen Schwanz aus ihr und drückte ihn kurz ab. Es war schmerzhaft aber sonst würde er jeden Moment kommen, denn er war unendlich geil. Er setzte seinen harten Schwanz an ihrem Poloch an und sie drückte sich bereits fest an ihn. Sein Schwanz glitt tief in sie hinein.
Ihm stockte der Atem. Sie war so herrlich eng. Er wusste, er würde es nicht lange aushalten. Er stieß immer wieder in sie und hoffte er würde es aushalten nicht zu kommen. Sie stöhnte und wimmerte ihre Ekstase laut heraus.
In ihm stieg sein Saft empor, und er rechnete damit zu kommen ohne dass sie kam. Aber er hatte Glück. Plötzlich kam sie heftig mit einem lauten Aufschrei.
Er stoppte sofort, bevor auch er kam. Er zog seinen vor Geilheit schmerzenden Schwanz aus ihrem Arsch, atmete stoßweise, schaute zu Boden und wartete.
Als sie sich beruhigt hatte, drehte sie sich zu ihm um und ihre Hand strich über seinen pulsierenden Schwanz. Er biss die Zähne zusammen.
Sie wusch seinen Schwanz unendlich zärtlich, er stöhnte und keuchte: "Ich kann nicht mehr, ich komme gleich, ich kann es nicht mehr aufhalten."
Sie ließ seinen Schwanz los und zischte ihn an: "Doch, du kannst! Geh ins Wohnzimmer und setze den Kaffee an, ich werde gleich da sein."
Er seufzte tief, trat aus der Dusche, trocknete sich ab und erledigte die ihm aufgetragenen Aufgaben. Dann tigerte er im Wohnzimmer auf und ab, um sich abzulenken und um an etwas anderes zu denken, als an ihr weiches Fleisch.
Plötzlich hörte er die Tür und stellte sich, mit hinter dem Rücken verschränkten Armen und gesenktem Kopf, neben den Tisch und wartete auf sie. Sie kam herein, setzte sich in den Sessel und betrachtete ihn.
Nach einigen Minuten sagte sie: "Du hast gerade große Beherrschung bewiesen. Dafür sollst du auch belohnt werden, allerdings später."
Sie grinste und er war unheimlich stolz auf sich, auch wenn seine Eier und sein Schwanz zum Bersten gefüllt waren und schmerzten.
Sie redete weiter: "Komm her und wichs dich selbst ordentlich."
Er trat zwischen ihre über die Knie gehenden schwarzen Lederstiefel, nahm seinen harten Schwanz in seine Hand und begann langsam ihn zu wichsen. Er wollte ihren Anblick so lange wie möglich genießen. Sein Blick glitt über sie, ihre schwarze Lederkorsage, die ihre prallen Brüste zur Geltung brachte, ihre schwarzen, langen, nassen Haare, die sie zu einem strengen Zopf geflochten hatte. Sein Schwanz war genau vor ihrem Gesicht. Ihr Anblick machte ihn noch geiler. Sie hatte keinen Slip an, und er konnte sehen wie sie wieder nass wurde.
"Mach schon, wichs ihn dir richtig hart!", spornte sie ihn an.
Er konnte sich nicht mehr beherrschen. Er wichste sich hart und schnell, er stöhnte und keuchte, er konnte nicht mehr, er wollte nur noch abspritzen.
"Oh bitte, darf ich kommen, ich kann nicht mehr", flehte er sie an.
Sie grinste und sagte streng: "Ja, komm, gib mir deine Sahne in meinen Mund. Und wehe du triffst nicht!"
Bei diesen Worten rutschte sie auf dem Sessel nach vorn und machte ihren Mund weit auf. Ihr Mund war nur noch Zentimeter von seiner nass glänzenden Eichel entfernt. Erleichtert, es zu Ende bringen zu dürfen, gab er sich seiner Lust hin und kam fast augenblicklich. In schier unendlichen Schüben entlud er sich und gab ihr alles was er hatte. Erschöpft sank er vor ihr auf die Knie.
Völlig außer Atem keuchte er: "Danke Lady, für diese unendlich geile Erfahrung!"
Sie schluckte alles was er ihr gegeben hatte und leckte sich die letzten Tropfen seines Saftes vom Kinn. Sie beugte sich vor, krallte ihre Hand in sein Haar, zog seinen Kopf nah an ihren und schaute ihm streng in die Augen. Er erstarrte.
"Du brauchst mir nicht zu danken, noch nicht. Ich bin mir dir noch nicht fertig, Geh ins Bad, mach dich frisch! Dann kannst du deinen Kaffee trinken und in spätestens fünfzehn Minuten bist du wieder fit!"
Sie nahm ihre Tasse und drehte sich weg. Mehr gab es nicht zu sagen.
Er stand auf und taumelte erschöpft ins Bad. Er stellte sich unter die Dusche. Seine Gedanken rasten...
Er stand unter der Dusche, seine Gedanken rasten. Was würde sie noch mit ihm anstellen? Normalerweise musste er gehen, wenn sie ihm Erlösung gegeben hatte? Was war heute anders? Er erschauerte, wusch sich schnell und stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und ging zurück ins Wohnzimmer, zu ihr.
Sie würdigte ihn keines Blickes. Er blieb neben dem Tisch stehen und trank seinen inzwischen kalten Kaffee.
Plötzlich drehte sie sich zu ihm um und fragte streng: „Wieder bereit?“
Er erschrak, senkte den Blick und antwortete: "Ja, natürlich Lady."
Er stellte seine Tasse ab und verschränkte seine Arme hinter dem Rücken. Sie stand auf und ging auf ihn zu. Umrundete ihn und fuhr dabei mit ihren Fingernägeln fest über seinen Körper. Er erzitterte unter ihrer Berührung und bemühte sich, sich nicht zu bewegen.
Sie stand wieder vor ihm. Ganz nah. Er konnte ihre Stiefel sehen, aber er wagte nicht den Blick zu heben.
Sie sagte: "Ich werde dir jetzt sagen, was ich noch mit dir vorhabe. Höre genau zu!"
Er nickte nur, weil er wusste, dass sie weiter reden würde.
"Ich werde dir die Augen verbinden und dir deine Hände auf den Rücken fesseln. Dann werde ich mit dir spielen, dich reizen und dir deine Strafe geben, weil du vorhin nicht alles in meinen Mund getroffen hast."
Sie machte eine Pause um seine Reaktion abzuwarten. Er musste erneut schlucken, Angst vor der Strafe und Vorfreute vermischten sich in ihm. Sein Schwanz begann schon wieder zu wachsen.
Sie sprach weiter: "Du wirst mir immer sagen, wenn dir dein Saft steigt. Ich werde dich an deine Grenzen bringen. Hast du alles verstanden?"
Er musste sich räuspern, um ihr antworten zu können und dann hörte er sich sagen: "Ja, natürlich, Lady. Ich werde versuchen sie nicht zu enttäuschen."
Sie entgegnete in strengem Ton: "Du wirst mich nicht enttäuschen, sonst war das heute unser letztes Treffen."
Diese Worte trafen ihn hart, wollte sie ihn nicht mehr? Nein, das konnte nicht sein. Nein, es war bestimmt eine Art Prüfung. Ja, so musste es sein. Er atmete tief durch, um sich zu beruhigen und sich ganz auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Er nickte ihr zu. Sie trat hinter ihn, und er spürte das kalte Metall der Handschellen, hörte das Klicken als sie geschlossen wurden. Er rührte sich nicht. Er begab sich ganz in ihre Hände, er vertraute ihr. Dann legte sie ihm die Augenbinde um und es wurde dunkel.
Er erzitterte, sein Herz raste und sein Schwanz wurde wieder ganz hart und groß. Er spürte wie sie über seinen Rücken kratzte, an seinen Nippeln knabberte und hineinbiss, seine Eier fest knetete. Dann raubte sie ihm den Atem, als sie seinen Schwanz tief in ihren warmen, nassen Mund saugte.
Er stöhnte hemmungslos und wand sich, aber sie hielt in mit ihren Fingernägeln an seinem Po fest. Der Schmerz ihrer Nägel trieb seine Geilheit noch weiter voran. Sie leckte mit ihrer Zungenspitze über seine Eichel, fuhr mit den Zähnen sacht über seine ganze Länge bis zu seinen Eiern und zog sie dann nacheinander kurz in ihren Mund. Und schon nahm sie seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in ihrem Rachen auf.
Er war unendlich geil. Sie jagte ihm mit jedem Zungenschlag unzählige Lustschauer durch den Körper. Er konnte nur noch keuchen.
Es brach aus ihm heraus: "Oh weh, ich komme gleich."
Sofort ließ sie von ihm ab. Er atmete tief durch, um sich zu beruhigen. Er zitterte aus Angst, was sie jetzt tun würde.
Sie zischte: "So schnell wieder soweit? Ich denke, es wird Zeit für deine Strafe."
Bekümmert senkte er den Kopf. Er zitterte am ganzen Körper. Sie trat vor ihn. Er konnte riechen wie herrlich sie nach Frau roch. Sie nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste ihn sehnsüchtig. Er war so irritiert, dass er zuerst wie erstarrt da stand, bevor er ihren Kuss leidenschaftlich erwiderte. Sie hatte ihn noch nie geküsst.
Viel zu schnell löste sie sich wieder von ihm und flüsterte ganz nah an seinem Ohr: "Wirst du die Strafe ertragen ohne dich zu wehren? Und es damit wieder gut machen?"
Er war so heiß auf sie. Er wollte sie. Er hätte alles für sie getan.
Und so konnte er nur antworten: "Ja, natürlich Lady, alles was ihr wollt. Nur schickt mich nicht weg."
Sie trat von ihm zurück und sagte streng: "Wir werden sehen, ob du es erträgst und bei mir bleiben kannst."
Sie packte grob seinen immer noch harten Schwanz und zog daran, dann ließ sie ihn los und sagte barsch: "Knie dich hin und leg den Kopf auf den Sessel!"
Er kam ohne darüber nach zu denken ihren Anweisungen nach. Als sein Kopf den Sessel berührte spürte er etwas Nasses. Es roch nach ihr. Also hatte er sie vorhin, als er sich selbst gewichst hatte, doch heiß gemacht. Er grinste und es beruhigte ihn etwas. Er hörte wie sie aus dem Zimmer ging.
Angst kroch über seinen Körper. Was hatte sie nur vor? Würde sie ihn auspeitschen? Ihn mit Kerzenwachs verschönern? Er war so in Gedanken versunken, dass er zusammenzuckte, als er ihre Hand an seinem Po spürte. Danach bemerkte er etwas Kaltes und Glitschiges. Panik stieg in ihm auf. Nein, das konnte nicht sein, nicht sein Arsch. Da war er noch Jungfrau. Nein, schoss es ihm durch den Kopf. Sie hielt ihn mit einer Hand an seinen Arschbacken fest, mit der anderen fuhr sie immer wieder durch seine Poritze und drückte leicht gegen seine Rosette.
Er zerrte an den Handschellen. Sie packte ihn bei den Haaren, zog seinen Kopf hoch und zischte ihn an: "Halt ruhig und entspann dich. Ich kann das hier auch sehr schmerzhaft für dich machen, also beruhige dich. Entweder du erträgst es oder du gehst nach Hause. Es liegt an dir. Hart oder sanft oder willst du nach Hause? Antworte!"
Er wusste nicht was er tun sollte. Er wollte nicht nach Hause, er wollte sie. Er hatte Angst, würde er es durchhalten? Aber er war auch neugierig. Bis jetzt hatte sie immer gewusst was ihm gefällt. Vertraute er ihr?
Er atmete schwer und zitterte, als er leise antwortet: "Oh, Lady, bitte, bitte sanft, ich werde auch alles für euch tun, nur bitte schickt mich nicht nach Hause."
Er schluckte und sie sagte: "Gut, also halt still und genieße es."
Sie ließ seinen Kopf wieder auf den Sessel fallen und bearbeitet seinen Arsch weiter. Mit der Zeit entspannte er sich leicht und genoss es sogar, bis sie plötzlich ihren Finger tief in ihn schob. Er fuhr vor Schmerz mit dem Kopf hoch und schrie auf. Sie bewegte ihren Finger nicht, bis sich seine Atmung wieder beruhig hatte und er sich abermals auf den Sessel sinken ließ.
Sie sagte barsch: "Mach deine Beine breiter!"
Er machte es und stöhnte vor Schmerz auf. Sie fasste mit ihrer freien Hand zwischen seine Beine, umschloss fest seinen immer noch harten Schwanz und begann ihn zu wichsen. Gleichzeitig begann sie seinen Arsch mit dem Finger zu ficken.
Er war zwischen Schmerz und Geilheit hin und her gerissen. Er spürte erneut einen stechenden Schmerz. Er glaubte sie würde ihn zerreißen. Er schrie seinen Schmerz einfach raus und atmete stockend. Der Schmerz breitet sich in seinem ganzen Unterleib aus und wandelte sich rasch in pure Lust. Sein Schwanz wurde immer härter. Sie hielt kurz inne, um ihm Zeit zu geben, sich an die Dehnung zu gewöhnen. Dabei wichste sie ihn leicht. Nach kurzer Zeit, als er wieder zu stöhnen begann, bewegte sie ihre Finger wieder in ihm und fickte ihn. Auch wichste sie ihn dabei härter.
Er vergaß den Schmerz und genoss das Gefühl ausgefüllt zu sein. Er gab sich ganz seiner Lust hin und begann zu stöhnen. Er wurde immer schärfer und stöhnte seine Geilheit hemmungslos raus.
Plötzlich waren ihre Hände verschwunden. Er wimmerte frustriert. Dochdann war da etwas anderes an seinem Arschloch und wurde in ihn geschoben. Der Schmerz raubte ihm für Sekunden den Atem.
Da hörte er sie sagen: "Du hast es richtig gut vertragen, und wenn du den kleinen Plug jetzt noch in dir behältst, bekommst du deine Belohnung doch noch."
Er war unheimlich stolz auf sich und atmete tief durch. Sein Oberkörper wurde hoch gezogen und das Teil in seinem Arsch bewegte sich tief in ihm. Er stöhnte auf. Plötzlich war die Augenbinde weg, und sie lag mit weit gespreizten Beinen im Sessel. Sie winkte ihn näher zu sich. Er krabbelte an sie heran und stöhnte bei jeder Bewegung.
Sie streckte sich, nahm seinen Kopf und drückte ihn auf ihre nasse Mitte. Er begann sofort mit der Zunge ihren Kitzler zu reizen, an ihren Schamlippen zu saugen, sanft daran zu knabbern und glitt immer wieder mit seiner Zunge tief in sie hinein. Sie schmeckte einfach nur herrlich.
Sie drückte seinen Kopf immer fester an sich. Es dauerte nicht lange und sie schrie ihren Höhepunkt laut hinaus. Erschöpft sank sie in den Sessel.
Er schleckte ihre Säfte wie Honig aus ihr bis er sich schwer atmend aufrichtete und sich an ihrem Anblick weidete. Sein Schwanz und seine Eier schmerzten. Er wollte auch nur noch kommen, aber er wusste, seine Zeit würde noch kommen. Er musste sich zusammenreisen.
Langsam kam sie wieder zu sich und sah ihn mit glasig geilem Blick an. Dann stand sie auf und trat hinter ihn. Sie gab ihm einen Schubs. Er landete mit dem Oberkörper im Sessel. Er spürte, wie sie nach dem Teil in seinem Arsch griff. Erneut begann sie ihn damit zu ficken. Der Schmerz hielt sich in Grenzen. Er genoss es einfach.
Er stöhnte so laut, dass er fast nicht gehört hätte, wie sie sagte: "Das hast du wirklich gut gemacht und daher werde ich dich von dem Ding befreien."
Kaum hatte sie zu Ende gesprochen, entfernte sie das Ding mit einem Ruck. Ein heftiger Schmerz durchzuckte ihn und er schrie kurz auf.
Sie herrschte ihn an: "Hab dich nicht so! Los, ich will jetzt deinen Schwanz endlich in mir haben. Aber denke daran, du darfst nicht kommen. Wenn du nicht mehr kannst, musst du dir etwas einfallen lassen um mich zu befriedigen."
Sie machte die Handschellen ab. Er stand auf, wirbelte herum und legte sie einfach mit dem Oberkörper bäuchlings auf den Tisch. Er war außer sich vor Geilheit. Er wollte nur noch in ihr sein, spüren, wie sich ihr Fleisch, um seinen Schwanz schmiegte.
Er rammte ihr seinen Schwanz einfach tief in ihre triefnasse Fotze und begann sie hart zu stoßen. Es dauerte nicht lange, sein Samen stieg in ihm hoch. Er verfluchte sich selbst. Er wollte nicht aus ihr, aber er musste, sonst könnte er sich nicht mehr beherrschen. Sie stöhnte und jammerte vor ihm.
Er zog sich aus ihr zurück und sofort jammerte sie: "Nein noch nicht, ich komme gleich. Bitte mach weiter!"
Er grinste und schob ihr gleich drei Finger so weit wie möglich in sie hinein.
Sie schrie: "Oh ja, mehr, bitte mehr."
Das konnte sie haben, dachte er bei sich. Und so griff er nach dem Gel, das noch auf dem Tisch stand.
Er entzog ihr seine Finger. Sofort flehte und bettelte sie wieder. Er gelte seine Hand gut ein und schob sie dann langsam in sie. Sie schnaubte nach Luft und stöhnte auf. Er begann sie mit der Hand tief zu ficken. Sie schrie, stöhnte und er hatte Mühe sie auf dem Tisch zu halten. Es war so heiß ihre Ekstase zu sehen, dass sein Schwanz noch mehr schmerzte.
Plötzlich atmete sie stoßweise und kam und kam und kam. Er spürte jedes Zusammenziehen und Lösen an seiner Hand. Er zog sie aus ihr zurück. Sie blieb erschöpft liegen. Er ging ins Bad und wusch sich. Er ließ Wasser über seinen schmerzenden Schwanz laufen. Er traute sich nicht ihn anzufassen. Er war zum Zerreißen geil.
Als er zurück ins Wohnzimmer kam, lag sie immer noch auf dem Tisch, ihre Säfte liefen ihr an den Oberschenkelnherunter. Er stellte sich neben den Tisch und wartete. Als sie merkte, dass er wieder da war, stützte sie sich auf die Arme und sah ihn an.
Für ihn dauerte es eine Ewigkeit bis sie sagte: "So geil bin ich noch nie gekommen. Du hast dir deine Belohnung heute wirklich verdient."
Er konnte es kaum glauben, so etwas aus ihrem Munde zu hören. Er war so stolz auf sich, auch wenn sein Schwanz weh tat und er nur noch Erlösung wollte.
Sie sprach weiter: "Du darfst mich jetzt in meinen Arsch ficken. Und zur Belohnung darfst du heute auch meinen Arsch besamen."
Er schwankte. Er konnte es nicht glauben. Hatte sie das jetzt gerade wirklich gesagt, oder wünschte er sich das nur, weil er so geil war?
Aber da hörte er sie schon streng sagen: "Los mach schon, ich kann von dir nicht genug bekommen."
Sie grinste und wackelte herausfordernd mit dem Hintern.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und trat hinter sie, fuhr mit zwei Fingern durch ihre nasse Spalte bis zu ihrem Arschloch. Sie stöhnte wollig auf. Er setzte seinen harten Schwanz an ihr Arschloch und drang langsam in sie ein. Er genoss jeden Zentimeter, den er in sie glitt. Es war einfach ein herrliches Gefühl.
Sie wimmerte: "Ja, weiter. Fick mich endlich ordentlich!"
Und so begann er sich zu bewegen. Er schob seinen Schwanz immer bis zum Anschlag rein. Sie stöhnte immer lauter und heftiger. Sie keuchte laut: "Oh ja, gib es mir richtig, ja, weiter."
Jetzt gab es für ihn kein Halten mehr und er nahm sie heftig, hart und erbarmungslos. Es dauerte nicht lange, bis er merkte, dass er es nicht mehr lange aushielt.
Er stöhnte laut und keuchte: "Jetzt werde ich dich besamen! Gleich kommt es mir!"
Sie wimmerte und keuchte atemlos: "Oh ja, gib mir deinen Saft tief in meinen Arsch, ich bin auch gleich wieder so weit."
Das war zuviel für ihn. Noch zweimal rammte er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch, dann entlud er sich hemmungslos laut stöhnend in mehreren Schüben in ihr. Sie spürte wie er kam und kam auch kurz darauf in einem Megaorgasmus. Ihr Körper bebte und zitterte unter den Orgasmuswellen.
Er brach auf ihr schwer atmend zusammen. So lagen sie mehrere Minuten einfach nur nach Atemringend da. Dann löste er sich von ihr, glitt aus ihr heraus. Er ging ins Bad und duschte kurz.
Als er wieder ins Wohnzimmer kam, stand sie nackt am Tisch, seine Sahne lief aus ihr. Sie sah ihn an und kam auf ihn zu. Beide küssten sich leidenschaftlich.
Sie beendete den Kuss und sagte: "Du warst heute echt unglaublich. Ich danke dir. Zieh dich an und geh. Ich werde mich bei dir melden."
Bevor er noch etwas antworten konnte war sie im Bad verschwunden. Er zog sich an und machte sich auf den Heimweg.
Er war völlig fertig und sank sofort auf sein Bett als er nach Hause kam. Mit den Gedanken an diese unvergesslich geile Nacht, schlief er ein.
Schon am Morgen, kaum war die Sonne aufgegangen, klingelte sein Handy. Die Lady war dran...
Ich befand mich auf dem Nachhauseweg vom Einkaufen. Im kleinen Dorf vor meinem Wohnort passierte ich soeben das links am Ortseingang stehende Haus meiner Friseurin. Ich ging gerne zu ihr. Cindy und ich verstanden uns auch privat sehr gut, ohne bisher miteinander intim geworden zu sein.
Aus einer Laune heraus entschloss ich mich, ihr eine Stippvisite abzustatten. Außerdem war heute Montag. Und analog zu den Kolleginnen und Kollegen ihrer Zunft, ließ Cindy ihr Gewerbe an diesem Wochentag ebenfalls ruhen.
Ihr Wagen stand vor der Garage. Demnach musste sie zu Hause sein. Ich parkte am Straßenrand, betrat das Grundstück und ging bis zur Haustür durch. Dort drückte ich auf den Klingelknopf.
Die typischen Klappergeräusche hochhackiger Damenschuhe waren hinter der Tür zu hören, dann öffnete Cindy auch schon.
"Hi, wo kommst du denn her?"
"Vom Einkaufen, und weil mir gerade danach war, wollte ich dir einen kurzen Besuch abstatten."
"Du, heute ist aber Montag, da schneide ich keine Haare. Außerdem bist du doch erst letzte Woche gewissermaßen dienstlich bei mir gewesen."
"Ich wollte ja auch nicht friseurspezifisch bei dir vorbeischauen, sondern rein privat."
"Ach so, na dann komm rein!", sagte sie und gab die Tür frei, damit ich eintreten konnte.
Wir gingen ins Wohnzimmer durch, ich nahm nach ihrer Aufforderung auf der herrlich bequemen cremefarbenen Ledercouch Platz.
"Setz dich doch auch", bat ich sie.
"Ich hab mir gerade einen frischen Kaffee aufgebrüht. Trinkst du eine Tasse mit?", erkundigte sie sich.
"Gern", zeigte ich mich einverstanden, denn Cindy kochte den besten Kaffee, den ich kannte.
"Bin gleich wieder da", sagte sie und war auch schon wieder in der Küche verschwunden.
Verträumt schaute ich ihr nach. Sie sah heute wieder hinreißend aus. Wir kannten uns jetzt schon seit einigen Jahren. Sie war die Exfreundin eines meiner Tauchpartner. Durch ihn kamen wir sozusagen friseurspezifisch zusammen.
Cindy gehörte zu den wenigen Menschen, denen ich wirklich bedingungslos vertraute und die ich daher auch in meine intimsten erotischen Vorlieben eingeweiht hatte. Mit ihr konnte man sich so herrlich über Sex unterhalten.
Deshalb wusste sie natürlich auch darüber Bescheid, dass ich total verrückt nach dunklen Feinstrumpfhosen - vor allem die der Marke Wolford - war. Und als hätte sie es gewissermaßen "gerochen", dass ich heute vorbeischauen würde, war sie voll und ganz nach meinem Geschmack gekleidet.
Sie trug einen engen schwarzen Stretch-Rock, einen ihren Oberkörper in bezaubernder Art und Weise umschmeichelnden Pulli, natürlich pechschwarze Strümpfe und High Heels mit mindestens acht Zentimeter hohen Stilettoabsätzen, auf denen sie sicherer und schneller zu laufen in der Lage war als so manche Frau mit flachen Turnschuhen.
Der Duft von frisch aufgebrühtem Kaffee verstärkte sich noch, und nur unwesentlich später kam sie mit zwei großen dampfenden Kaffeetassen zurück.
Eine bekam ich, die andere stellte sie vor sich auf die Couch. Jetzt setzte sie sich in den ihrer Couch gegenüber stehenden Sessel, dabei rutschte der schlauchförmige Stretch-Rock nach oben und ließ gut die Hälfte ihrer herrliche anzusehenden Oberschenkel unbedeckt, was sie nicht weiter störte, denn zu meinem allergrößten Vergnügen traf sie keine Anstalten, ihren Rock nach unten zu streichen.
Im Gegenteil, sie streckte ihre langen Beine aus und gewährte mir so einen noch besseren Ausblick.
Zusätzlich wurde das durch das Fenster fallende Sonnenlicht von ihrer schwarzen Strumpfhose reflektiert. Cindys Beine erstrahlten in einem betörend sinnlichen Anblick matter Eleganz, der mir manch unartigen Gedanken in den Kopf und ganz bestimmte Gefühle in meinen Schwanz trieb.
Um meine Erektion zu verbergen, schlug ich meine Beine übereinander, doch Cindy konnte ich dadurch natürlich nicht täuschen.
"Macht dich an, was du siehst, nicht wahr?", fragte sie mit einem spitzbübischen Lächeln, dann schob dieses Teufelchen mit den langen und seidig glänzenden schwarzen Haaren - sie erinnerten mich stets an das frisch geputzte Gefieder eines Kolkraben - seinen Rock so weit wie nur irgend möglich nach oben.
Cindys ohnehin schon schier endlos lange Beine kamen mir durch die Strumpfhose noch länger vor. Sie war durchgehend transparent, kein verstärkter Slipteil beeinträchtigte die außergewöhnlich gleichmäßige Optik, die in mir nur einen Schluss aufkommen ließ.
Ich kannte nur eine Kategorie von Strumpfhosenmodellen, bei denen der Hersteller für außergewöhnlich gleichmäßige Optik sowie Luxus auf der Haut in matter Eleganz Werbung machte - die Individualmodelle von Wolford!
Cindy nahm einen Schluck von ihrem Kaffee, dann lächelte sie mich verführerisch an und ließ ihre Zunge über die vom Lippenstift in vollendeter Sinnlichkeit zur Geltung gebrachten Lippen huschen.
"Du weißt ja, dass ich dir gestattet habe, meine Beine zu streicheln. Darum hab ich dich ja immer mittwochs in den Salon bestellt, weil da mein Chef nicht anwesend ist. Der hätte mich sonst rausgeschmissen."
"Ich würde es ja auch heute gerne tun, du siehst wirklich hinreißend aus. Aber leider sind meine Arme zu kurz!"
"Ein blöder Fehler, was? Natürlich darfst du das auch heute tun, aber du wirst es dir heute verdienen!"
"Verdienen?", fragte ich verdutzt.
"Ja, verdienen", bekräftigte Cindy noch einmal, überkreuzte ihre Beine und strich sich mit der Handfläche ihrer Rechten über das oben liegende Bein, so als wolle sie imaginäre Fusseln von der Strumpfhose entfernen.
Sie begann bei ihrem Unterschenkel, überquerte das Knie und ließ sie bis zum Saum des komplett nach oben geschobenen Rockes gleiten, anschließend fand sie den Weg zurück.
"Kannst du dich noch daran erinnern, was du mir mal vor langer Zeit versprochen hast, als wir uns das erste Mal über unsere erotischen Vorlieben unterhalten haben?"
Die Erkenntnis traf mich mit der Wucht eines Keulenhiebes - die Sache mit dem Sklaven, schoss es mir durch den Kopf! Verflixt, daran hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht! Es konnte eigentlich nur das sein, worauf sie hinauswollte.
Sie wollte ihren damaligen Freund einmal auf diese Art und Weise verführen, doch der stand nicht auf solche Spiele. Und ich hatte ihr unschwer angemerkt, wie enttäuscht sie darüber gewesen war. Unbedacht frank und frei ging es mir damals über die Lippen, dass mich das sehr wohl antörnen würde, aber sie ging nicht weiter darauf ein, so dass dies lange in Vergessenheit geraten war - wenigstens von meiner Seite!
Ich wollte ihr antworten, doch sie stieß mich gewissermaßen mit der Nase drauf.
"Ich spreche von der Sache mit dem Sklaven. Damals hast du gemeint, eine solche Phantasie würde dich auch anmachen, du hättest nur keine Gelegenheit, sie auszuleben. Und du wolltest sie mir eventuell erfüllen, wenn ich einmal nicht vergeben wäre."
Ein lauernder Blick traf mich.
"Nun", sagte sie, während sie die Beine wechselte und jetzt das linke mit der Handfläche ‚bearbeitete’ und erkundete wie gerade das andere, "ich bin zurzeit solo, und du bist meines Wissens nach auch nicht in festen Händen. Also könntest du mir doch dieses Versprechen erfüllen, oder? Und ich weiß doch, wie gerne du mich mal ficken würdest, das entnehme ich deinen Blicken. Und deine Hände verraten mir die gleichen Gefühle, wenn sie über meine Beine gleiten. Von deinem Schwanz will ich ja gar nicht erst reden, so wie der sich dabei unter der Hose spannt!"
Wieder traf mich dieser Raubvogelblick.
"Was hältst du davon?"
Mich ritt der Teufel, ich war wahnsinnig scharf auf meine Friseuse, das wusste sie ebenso gut wie ich selbst. Und nachdem wir uns so gut verstanden glaubte ich kaum, dass sie mir ernsthaft wehtun würde.
"Meinetwegen", zeigte ich mich schließlich einverstanden und zauberte durch diese Antwort ein Strahlen auf ihr Gesicht.
"Gib mir zehn Minuten, ich geh schnell nach oben und mach das Studio fertig", sagte sie, sprang regelrecht von der Couch auf und wollte gerade aus dem Wohnzimmer klappern.
"Damit ich nicht lange suchen muss, Cindy, wo ist das Studio?"
"Die Treppe rauf, zweite Tür rechts!"
Ich hörte ihre High Heels über die Treppe nach oben klappern, dann begann das Warten, bis sie mich rufen würde.
Wie sie vorausgesagt hatte, dauerte es auf die Sekunde genau zehn Minuten, bis ich ihre Stimme vernahm.
"Jack, kommst du bitte?"
"Natürlich", rief ich laut genug, damit sie mich auch hören konnte, dann erhob ich mich und ging nach oben.
Als ich das Studio betrat, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf! Es war eine gelungene Mischung aus Schlafzimmer und professionellem Dominastudio.
An der Wand links neben der Tür stand ein augenscheinlich herrlich bequemes Doppelbett mit messingfarbenem Gitterkopfteil. Es war mit apricotfarbener Seidenbettwäsche bezogen. Links neben dem Bett entdeckte ich ein schwarzes Andreaskreuz. Diesem Utensil gegenüber standen eine weinrote Ledercouch, ein ebensolcher Sessel und ein Couchtisch mit gläserner Platte.
Auf ihr lagen verschiedene Dinge, die sie für meine Unterwerfung offenbar benötigte. Ein Halsband mit einer aus dünnen silbernen Gliedern bestehenden Metallkette, eine Neunschwänzige Katze, ein Vibrator und ein umschnallbarer Dildo sowie eine Tube mit Gleitgel, ein Lineal und drei schwarze Nylonstrümpfe sowie ein Whiskyglas.
Doch wo war Cindy?
"Cindy?", fragte ich halblaut.
"Hier bin ich, mein Sklave!", flüsterte sie mit einem verführerischen Lächeln, als sie nun aus dem direkt an den Raum angrenzenden Badezimmer kam.
Sie hatte sich umgezogen und trug anstelle des schwarzen Stretchrocks von vorhin einen gleichfarbigen Ledermini, der ihre schier endlos langen Beine nicht minder attraktiv umschmeichelte.
"Pass auf! Bevor wir beginnen, verrate ich dir noch schnell die Spielregeln. Du wirst mir alle meine Wünsche bedingungslos erfüllen, es geschieht jedoch nichts ohne deinen Willen. Gerät die Situation für dich außer Kontrolle, sagst du einfach 'Break', wie beim Tennis. Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde die Katze sehr sanft und dezent einsetzen, du wirst keine Schmerzen spüren und natürlich auch keine sichtbaren Spuren behalten. Ab sofort bin ich Lady Cindy für dich. Wie weit geht dein erotisches Spektrum?"
"Alles was Spaß macht, nicht eklig ist und auch nicht wehtut. Ich meine Sachen wie Natursekt und so..."
"Um Gottes Willen, darauf stehe ich auch nicht. Hast du noch irgendwelche Fragen?"
"Nein, Lady Cindy!"
"Du kannst deinen Gefühlen und deinen Phantasien freien Lauf lassen. Schrei die Lust aus dir heraus, wenn dir danach ist! Bist du bereit, dich mir zu unterwerfen?"
"Ja, edle Herrin!"
"Gut, dann gibt es für dich jetzt kein Zurück mehr. Schließ die Tür!"
Ich gehorchte, dann kehrte ich zurück und blieb dicht vor der inzwischen im Sessel sitzenden Frau stehen.
"Ich möchte sichergehen, dass dein Hengstriemen auch steht, wenn ich mich herablassen werde, ihn zu begutachten. Ich möchte jetzt meine Ware einer näheren Inspektion unterziehen, und schauen ob sie auch meinen Vorstellungen und Wünschen entspricht. Zieh dich bis auf die Unterhose aus!"
"Sehr wohl, Lady Cindy!", versicherte ich und entledigte mich unter ihren strengen Blicken meiner Kleidung, bis ich nur noch im Slip vor ihr stand.
Jetzt stand meine Friseurin auf, ging um mich herum und legte mir anschließend das Halsband an.
"Ich beginne die Sklavenmusterung! Mach den Mund auf und zeig mir deine Zähne!"
Prüfend drückte sie mir die Kiefer noch etwas weiter auseinander und inspizierte mein Gebiss genau. Ich kam mir dabei zwar vor wie ein Pferd beim Verkauf, doch dieses Spiel reizte mich zusehends, mein Schwanz drängte sich immer fester gegen sein Microfasergefängnis und beulte den Slip mächtig aus.
"Auf die Knie vor mir, Sklave!", forderte sie, nachdem ihre Grundinspektion beendet war.
Ich sank zu Boden und blickte sie erwartungsvoll ob des nächsten Befehls an.
"Leck mir zuerst die Schuhe!"
Cindy hielt meine Kette kurz, während meine Zunge abwechselnd über das Leder des linken und dann des rechten Pumps glitt.
Schließlich nahm sie wieder Platz und überkreuzte abermals die Beine, auf ihren Wunsch hin nahm ich den Stilettoabsatz des rechten Schuhs in meinen Mund und lutschte an ihm wie an einem Stieleis, und als sie es für ausreichend erachtete, verfuhr ich mit dem anderen Stiletto genauso.
"Von deinen Streicheleinheiten habe ich ja schon ausreichend Kenntnis erlangt, aber trotzdem wirst du mir die Beine abwechselnd bis zum Knie streicheln!"
"Natürlich, Lady Cindy!"
Ich legte beide Hände hohl übereinander und umfasste damit Cindys Fessel. Unendlich zärtlich fuhr ich nach oben bis zum Knie, verharrte dort und legte denselben Weg wieder zurück. Immer wieder, wobei mich ihre schwarze Feinstrumpfhose - Cindy hatte mir mal gesagt, dass sie vorzugsweise am liebsten genau dieses Strumpfhosenmodell trage - schier um den Verstand brachte.
Ich fühlte längst, dass mir der Sehnsuchtssaft unter meiner Vorhaut zusammenlief und auf die verhüllte Eichel trat, mein Penis wurde härter und härter und drohte das Gefängnis meines Slips beinahe zu sprengen.
"Du scheinst mir ein sehr gelehriger Liebesdieneranwärter zu sein, Sklave", meinte sie anerkennend und gebot mir kurz aufzuhören, damit sie aufstehen konnte.
Ihre Hände suchten den rückwärtig gelegenen Reißverschluss ihres Lederminis, fanden ihn und zogen ihn auf. Haltlos geworden rutschte der Rock jetzt an ihren Beinen entlang nach unten und fiel schließlich zu Boden.
"Vorsicht!", warnte sie mich vor, weil sie ihn kurzerhand mit dem rechten Fuß wegkickte.
"Streichle mir die Beine jetzt vollständig! Pass mir aber mit der Strumpfhose auf und ruinier sie mir nicht. Mach sie mir nicht kaputt, die ist schweineteuer!"
Ich ließ sämtliche mir zur Verfügung stehende Zärtlichkeit in das Spiel einfließen, als ich nun Cindys Beine von den Fesseln beginnend bis hinauf zu den Oberschenkeln und darüber hinweg streichelte.
"Sieh mir dabei ins Gesicht, Sklave!"
Sie zog etwas an der Kette, bis ich ihr in die glühenden dunklen Augen sehen konnte.
"Ja, du weißt genau, was ich mag", flüsterte sie und schloss gleich darauf die Augen, während meine Hände ihre Beine liebkosten.
"Es ist gut, Sklave. Komm hoch!"
Wieder zog sie leicht an der Kette, um ihrer Anordnung sanften Nachdruck zu verleihen. Ich stand auf und blieb vor ihr stehen.
"Gefällt dir dieses Spiel, mein Sklave?"
"Es ist ganz nach meinen Vorstellungen, Lady Cindy!"
Sie lächelte.