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Manchmal muss es eben etwas MEHR sein: Die E-Books vom Carl Stephenson Verlag bieten hocherotische Spannung, sind unverschämt lustvoll und zeigen dem Leser auch mal etwas andere Dimensionen der Intimität. Lassen Sie sich von unseren Storys einladen zu einer faszinierenden Reise in die Welt der Begehrlichkeiten, in der Sex endlich auch mal außerhalb des Geplanten, außerhalb der Regeln stattfindet! Lesen Sie hier 7 erotische Kurzgeschichten aus unserem Titel: "Schmutzige Frauen-Fantasien: 30 extrem geile Kurzgeschichten"
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Seitenzahl: 82
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eBook-Ausgabe 01/2016 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de Ein großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort. eISBN 9783798606579
Nachdenklich, den Kopf voller schmutziger Bilder, machte Lovisa sich auf den Heimweg. Das Hauptgesprächsthema des Abends spukte noch immer in ihrem Kopf herum – dabei wusste sie nicht einmal, wie ihre Freundinnen plötzlich auf etwas derart Intimes gekommen waren oder wer überhaupt damit angefangen hatte. Es war ihr ohnehin gleichgültig. Von dem Augenblick an, als das Stichwort Sex fiel, waren alle Anwesenden gefesselt. Jeder bemühte sich, die eine oder andere Anekdote zu erzählen oder seine heimlichen Vorlieben kundzutun. Und niemandem schien es etwas auszumachen, seine pikantesten Wünsche oder Erfahrungen mit den anderen Frauen zu teilen; niemandem außer Lovisa selbst.
Dabei war es nicht einmal so, dass sie besonders schüchtern wäre. Über Sex im Allgemeinen und ihretwegen auch über spezielle Erlebnisse konnte sie sprechen. Lovisa war zwar der Meinung, dass das Liebesleben eher privat sein sollte, doch sie wollte natürlich auch nicht völlig im Abseits stehen, wenn alle anderen so locker berichteten. Das Einzige, was sie niemals zugeben würde, war ihre heißeste Fantasie … und genau dahin wendete sich das Thema, je weiter der Abend fortschritt.
In Gedanken ging sie noch einmal die Aufzählung ihrer Freundinnen durch. Jede schien einen Traum oder eine besondere erotische Fantasie zu haben, etwas, das sie heißer machte als alles andere. Lovisa hatte sich die Szenarien angehört, die bei Sex mit einem Fremden anfingen und bei einem spontanen Akt in der Öffentlichkeit aufhörten. Meist hatte sie zustimmend genickt; zum einen, weil es wirklich interessante Anregungen waren, zum anderen allerdings auch, um niemanden auf die Idee zu bringen, bei ihr nachzufragen. Denn lügen wollte sie nun auch nicht.
Endlich zu Hause, dachte Lovisa, als sie die Haustür hinter sich schloss. Es war bereits spät und sie war müde – dennoch fühlte sie das süße Prickeln, das ihren Körper immer ergriff, wenn sie nur lange genug über Sex nachdachte … und ganz konkret über die Situation, die sie selbst sich mehr als alles andere wünschte.
Einmal gezüchtigt werden, überlegte sie, während sie sich auszog und ins Bett schlüpfte. Dabei war ihr bewusst, wie krass dieser Satz klingen würde, wenn sie ihn laut aussprach. Sie war überzeugt, dass ihre Freundinnen schockiert gewesen wären, wenn sie eben diese Fantasie gestanden hätte: Sie wollte von einem Mann geschlagen werden. Genauer gesagt, wollte sie ihren Arsch versohlt bekommen! Lovisa stellte es sich überaus erregend vor, bestraft zu werden, über dem Knie eines Mannes zu liegen und ihre nackte Kehrseite präsentieren zu müssen. Dabei hatte diese Szene zwei verlockende Aspekte: Ihr gefiel der Gedanke der Hilflosigkeit, oder anders gesagt die Dominanz des Mannes, der sie in diese wehrlose Lage zwingen würde. Und dazu kam die Tatsache, dass Lovisas Hintern besonders empfänglich für Berührungen war.
Es war eigentlich nur Zufall gewesen: Ein ehemaliger Lover Lovisas stand darauf, wenn sie beim Sex vor ihm kniete. Irgendwann hatte er dann kurz vor seinem Höhepunkt die Beherrschung verloren und ihr einige derbe Klapse auf die Arschbacken gegeben. Sie hatte sich damals nicht beschwert, obwohl es sie irritierte. Erst später, als sich dieser Ablauf beim Sex wiederholte, hatte Lovisa so richtig begriffen, wie gut es sich für sie anfühlte. Sie mochte es … und sie mochte es sehr, wenn ihr damaliger Freund vor lauter Ekstase die Beherrschung verlor und fest zuschlug. Das hatte sie ihm nur niemals gestanden. Dennoch war es eine Bereicherung für ihr Sexleben; zumindest so lange, bis er sich in eine andere verliebte und die Beziehung beendete.
Seitdem war es bei ihren Fantasien geblieben. Zwar hatte es durchaus noch die eine oder andere intimere Begegnung gegeben, doch nie wäre sie auch nur in Versuchung gekommen, etwas so Peinliches und Pikantes zu erzählen. Vor allem, da ihr Kopfkino inzwischen weit über die harmlosen Klapse beim Akt hinausging. Immer detaillierter malte Lovisa sich aus, wie es wäre, einmal schon vor dem Sex geschlagen zu werden. Von einem gesichtslosen Mann grob angefasst und über sein Knie gezerrt zu werden, damit sie sich ihre Strafe abholen würde … Wofür sie gemaßregelt wurde, war dabei vollkommen gleichgültig. Lovisas Fantasie begann immer in dem Moment, als der Fremde ihre Hose und ihren Slip herunterziehen und anfangen würde, mit festen Hieben ihre Kehrseite zu bearbeiten. Und dabei geriet sie in einen Rausch der grenzenlosen Lust …
Ganz selbstverständlich fanden Lovisas Finger zwischen ihre Schenkel. Sie streichelte sich, prüfte die glitschige Nässe, die sich bereits reichlich zwischen ihren rosigen Lippen verteilt hatte. Kurz zögerte sie noch, dann entschied sie, ihren Vibrator zu Hilfe zu nehmen. Das herrliche Summen tief in ihrem Inneren brachte sie gewöhnlich schneller zum Höhepunkt als ihre eigene Hand. Lovisa griff in die Schublade ihres Nachtschränkchens und holte das große rote Lusttoy hervor, das ihr schon so oft das Spiel mit sich selbst versüßt hatte. Sie schaltete es ein, ließ es dann über ihren Körper nach unten wandern. Einen Augenblick lang zögerte sie, versuchte den geilen Moment noch hinauszuziehen, wenn das Toy das erste Mal ihre geschwollene Klit berühren würde. Dann hielt sie es allerdings nicht mehr aus. Routiniert ließ sie die dicke Spitze des Spielzeugs um ihren Kitzler kreisen, zuckte zusammen, als heftige Lustschauer durch ihre Spalte schossen. Sie war so nass, dass sie ihren Lover problemlos tief in sich versenken konnte …
Wie immer beim Masturbieren schloss sie die Augen. Sie sperrte die Realität aus, gab sich ganz den verlockenden Bildern hin, die sich wie von selbst in ihrem Kopf zu einem Sexfilm formten. Lovisa sah sich selbst, wie sie vor einem Mann stand, der sie schalt. Wie ein ungezogenes Schulmädchen wurde sie von ihm behandelt; rücksichtslos zog er sie mit sich, als er auf einem Stuhl Platz nahm und sie über seine Oberschenkel bugsierte. Lovisa stellte sich vor, wie ängstlich sie wäre … wie mulmig es ihr werden würde bei dem Gedanken an die folgenden Schläge. Und wie wenig Chancen sie hätte, sich gegen den so viel stärkeren Mann zu wehren, der ihr nun gnadenlos den Rock hochschob, ihr Höschen in die Kniekehlen zerrte … und der es sichtlich genoss, ihren runden, weichen Arsch zu betrachten, der ihm nun schutzlos ausgeliefert war.
Sie biss sich auf die Lippen. Langsam glitt der Vibrator aus ihr heraus, nur um dann wieder tief in ihre enge Öffnung geschoben zu werden. Lovisa hatte ihre Beine weit gespreizt, während sie sich selbst verwöhnte. Ganz automatisch drängte sie sich ihren Fingern und ihrem Spielzeug entgegen. Ihre freie Hand wanderte zu ihrem Busen, zwirbelte die harten Zitzen, die Lustblitze in ihren Unterleib schickten. Sie wand sich. Fast ebenso wie in ihren Gedanken, die inzwischen bei den ersten Schlägen angekommen waren …
Der gesichtslose Unbekannte hatte ein oder zwei Mal über ihren Hintern gestreichelt, fast so, als ob er Maß nehmen würde. Die Lovisa in der Fantasie hielt die Luft an. Dann klatschte die Hand das erste Mal fest auf ihre Pobacke. Ein süßer Schmerz durchzuckte sie. Der zweite Hieb folgte sofort. Wieder schrak sie zusammen. Zu dem Brennen ihrer Haut gesellte sich die Demütigung. Sie zappelte. Der Griff des Mannes war jedoch so fest, dass sie sich nicht wehren konnte. Rücksichtslos hielt er sie umklammert, verhinderte jeden ihrer Versuche sich aufzurichten und ihm zu entkommen. Verzweifelt versuchte sie sich auf dem Boden vor sich abzustützen. Ganz bewusst spürte sie den knappen Slip, der wie eine Fessel um ihre Knie lag. Wieder fuhr die Hand des Fremden auf ihre empfindliche Haut. Lovisa stöhnte auf. In ihrem Kopfkino tat es niemals übermäßig weh, sie litt keine wirklichen Schmerzen. Stattdessen spürte sie, wie sie mit jedem Hieb geiler wurde – sowohl in der Fantasie als auch in der Wirklichkeit. Sie stellte sich vor, wie ihr Po sich rötete und immer sensibler wurde. Sie bettelte, dass es aufhören solle … doch statt einer Antwort folgten weitere Schläge. Zwischendurch glitten die Finger des Mannes durch ihre Möse, erspürten die Feuchtigkeit, die sich dort sammelte. Dann versohlte er sie weiter. Er wusste, dass es sie anmachte, von ihm so behandelt zu werden; und er würde keinen Grund haben, damit aufzuhören.
Lovisa stellte sich vor, wie sie seinen Harten fühlen würde, die Erhebung in seiner Hose, die ihr zeigte, dass es auch ihm Lust bereitete, sie zu strafen. Die Schläge würden heftiger werden – oder vielleicht würde es sich auch nur so anfühlen, nachdem ihr Hinterteil schon so geschunden war, dass es zog und brannte. Sie stöhnte und flehte, dass sie es nie wieder tun würde … was auch immer es gewesen war, das ihr diese Hiebe eingebracht hatte. Der Mann ihres Tagtraumes wäre davon allerdings unbeeindruckt. Sie sah ganz genau sein Gesicht vor sich, wie zufrieden und lüstern er seine Hand über ihren roten Arsch wandern lassen würde, der förmlich glühte – dann würde er sie kurz streicheln, sie an den Rand ihrer Selbstbeherrschung bringen … nur um dann damit fortzufahren, sie so zu versohlen, dass sie es nie wieder vergessen würde …
Spätestens an dieser Stelle hielt Lovisa es meist nicht mehr aus. Keuchend wand sie sich in ihrem Bett, während der summende Dildo immer schneller in sie stieß. Ihr Herz klopfte heftig gegen ihre Rippen, ihr Puls raste. Ab einem ganz bestimmten Punkt gab es für sie kein Zurück mehr. Lovisa verlor jegliche Kontrolle, bestand nur noch aus ihrer Geilheit und dem brennenden Verlangen, endlich den ersehnten Höhepunkt zu erleben …