Schmutzige Frauen-Fantasien E-Book

Lisa Cohen

• Herausgeber: Carl Stephenson Verlag
• Kategorie: Gesellschafts- und Liebesromane
• Serie: Schmutzige Frauen-Fantasien
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2016

Seitenzahl: 355

Beschreibung

Wer immer schon mal die Geheimnisse "schmutziger" Frauen-Fantasien entdecken wollte, der ist hier genau richtig! Unsere 30 Storys bieten hocherotische Spannung, sind unverschämt lustvoll und zeigen dem Leser auch mal etwas andere Dimensionen der Intimität. Lassen Sie sich einladen zu einer faszinierenden Reise in die Welt der Begehrlichkeiten, in der Sex endlich auch mal außerhalb des Geplanten, außerhalb der Regeln stattfindet! In unseren Geschichten folgt die weibliche Fantasie einfach ihren machtvollen Trieben, denn Der Leser ist live dabei, wenn Frauen die absolute sexuelle Freiheit auskosten! hier gibt es keine Grenzen: "Das rasende Tempo, in dem mein attraktiver Exot mich fickte, sorgte dafür, dass mein Lustpegel gar keine Chance bekam zu fallen … Doch ich beherrschte mich und konzentrierte mich auf den warmen, samtigen Schwanz in meinem Mund. Er schmeckte gut, ich mochte sein salziges Aroma. Geschickt ließ ich meine Zungenspitze um seine Eichel kreisen, saugte an ihm. Das unbeherrschte Stöhnen des Mannes war die perfekte Antwort auf meinen Blowjob. Er griff in meine Haare, hielt meinen Kopf fest; ich hatte nichts dagegen. Sein Becken zitterte, er benötigte seine ganze Disziplin, um nicht einfach wild in meinen Mund zu stoßen. Es törnte mich unglaublich an! Gerade als ich ihn so weit hatte, dass seine mächtige Latte noch einmal anschwoll, und ich fühlte, wie er die letzte Grenze überschritt, keuchte auch der andere Typ auf … (…) Ich befand mich im absoluten Niemandsland, im Taumel der totalen Geilheit … und ich wollte noch mehr … Zum Glück standen die nächsten beiden potenten Lover schon bereit. Ich war einfach unersättlich!"

Leseprobe

Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

eBook-Ausgabe 01/2016 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de Ein großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort. eISBN 978-3-7986-0474-2

Inhalt

Schmutzig!

Lisa Cohen

Die strenge Therapeutin

Anthony Caine

November-Fick

Lisa Cohen

Dr. Q

Ulla Jacobsen

Scharfe Yoga-Fantasie

Lisa Cohen

Düsteres Geheimnis

Jenny Prinz

Dirty Sex!

Sarah Lee

Doktor Sex

Lisa Cohen

Männer-Sex

Marie Sonnenfeld

Glühende Haut

Jenny Prinz

Heißer Dreier

Lisa Cohen

Erregende Angst

Nadja Tamaris

Der geile Doktor

Lisa Cohen

Geile Fantasie!

M. C. B.

Personal Sex-Trainer

Lisa Cohen

Wilde Piraten

Mia Heaven

Rape-Fantasy

Zoey O`Hara

Die Duschorgie

Lisa Cohen

Flüssige Lust …

Marie Sonnenfeld

Geiles Schlammbad

Lisa Cohen

Anonymer Quickie

Jenny Prinz

Orgasmus über den Wolken

Lisa Cohen

Erotic Angel …

Zoey O`Hara

Strafe muss sein …

Lisa Cohen

Die Sexlehrerin

Anthony Caine

Neue Seximpulse

Lisa Cohen

Kamera läuft!

Jenny Prinz

Sex pur!

Marie Sonnenfeld

Sandwich-Fantasie!

Lisa Cohen

Schmutzige kleine Fantasien …

Anthony Caine

Schmutzig!

Lisa Cohen

Ich war spät. Wie immer. Und musste unbedingt pünktlich sein. Auch wie immer. Mit Schweiß auf der Stirn hetzte ich die steile Rolltreppe herab, immer zwei Stufen auf einmal nehmend und unablässig „Tschuldigung …“ murmelnd. Eigentlich war es lächerlich, sich so zu beeilen, denn alle zwei Minuten fuhr eine U-Bahn in Richtung meines Arbeitsplatzes. Und ich konnte sowieso nicht mehr rechtzeitig zu meinem morgendlichen Meeting erscheinen. Trotzdem hetzte ich weiter. Die letzten Schritte wurden zu Sprüngen. Jemand versuchte die Tür aufzuhalten. Unvorsichtig quetschte ich mich dazwischen, steckte für einen kurzen Moment fest, dann schob ich mich mit einem Ruck vorwärts, war frei und die U-Bahn setzte sich in Gang. Ächzend und stöhnend, so als wenn mein bisschen Gewicht nun doch zu viel für sie geworden war. Ich drängelte mich so höflich wie möglich weiter in die Menschen hinein. Meine Fahrt würde eine gute halbe Stunde dauern. So lange konnte ich nicht im Bereich der Türen stehen bleiben, die ständig auf und zu ging und durch die bei jedem Halt zu viele Menschen ein- und aussteigen mussten.

Es war wie immer um diese Zeit ätzend voll. Rush-Hour in der Untergrundbahn. Ich konnte mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal in der U-Bahn gesessen hatte. Weder auf dem Hin- noch auf dem Rückweg. Aber ich würde noch lange genug auf meinem Bürostuhl sitzen. Etwas zu stehen schadete mir nicht.

Es wurde mit jeder Station eher noch voller, was eigentlich schwer vorstellbar war. Ich konnte mich kaum mehr rühren, so eng wurde es. Die Leute standen dicht an dicht gepresst. Ich fing an zu schwitzen. Die kurze Jacke, die ich über dem Sommerkleid trug, störte mich, war mir zu warm, aber ausziehen war nicht möglich. Es war zu eng um mich herum und ich hatte keine Lust das Teil unter den Arm zu klemmen. Ich schwitzte weiter und hoffte niemand bemerkte es, so wie ich meinte die anderen, die schwitzten, riechen zu können,

Gelangweilt beobachtete ich die Leute um mich herum. Die meisten waren in ihre Zeitung vertieft oder hielten die Augen geschlossen. Ich bemühte mich immer keinen Körperkontakt zu haben während der Fahrt, was geradezu lächerlich unmöglich war.

Auch heute stieß ich jemanden hinter mir an. Mein Körper wollte sich gleich wieder straffen nach diesem kurzen Moment, aber der Moment hatte ausgereicht, den Körper hinter mir wahrzunehmen. Und ich hatte Muskeln gespürt. Männliche Muskeln, die sich angenehm angefühlt hatten!

Warum auch immer entschloss ich mich dazu, mich nicht umzudrehen, um wie sonst „Tschuldigung“ zu murmeln. Und ich lehnte mich sogar noch einmal ein wenig zurück, um diesen muskulösen, ohne Zweifel männlichen Körper noch einmal spüren zu können. Eine Hand schob sich an meinen Rücken, wie um mich zu stützen. Die Hand war stark und ich fühlte mich wohl.

Das Rütteln der U-Bahn machte alle anderen ein wenig schläfrig, aber ich war hellwach. Denn die Hand bewegte sich an meinem Rücken. Sie glitt tiefer hinab und blieb unverschämterweise dort liegen, wo sich mein Hintern befand. Das konnte kein Zufall sein. Und schon gar nicht, als die Hand sich vorsichtig, aber eindeutig durch den dünnen Kleiderstoff an meine Pobacken presste. Ich atmete schneller und schloss die Augen, um die Berührung intensiver genießen zu können. Die Hand, die so zärtlich und überzeugend meinen Hintern betatschte, war recht verwegen. Ich versuchte mir vorzustellen, wie sie aussah, diese Hand, die mich so unverschämt sinnlich berührte. Wie die Finger geformt waren, wie die Fingernägel, der Handrücken und auch die Handflächen.

Was sollte ich nun tun? Was musste ich nun machen? Mich rühren oder lieber still stehen bleiben? Sollte ich vielleicht so tun, als wenn ich nichts davon bemerken würde, als wenn mich das alles nichts anginge?

Und dann glitten plötzlich erst ein und dann zwei Finger tiefer, zwischen meine Pobacken. Ich schwitzte dort sicherlich auch schon so genug, aber jetzt …

Ich verlagerte mein Gewicht so, dass sich meine Beine ein wenig öffneten. Die Situation war unglaublich, unwirklich. Und ich ließ mich auf die unmöglichste Art anmachen. Auf eine derbe, schmutzige Art! Und gerade das gefiel mir. Unter halb geschlossenen Lidern beobachtete ich die Leute vor mir. Ob irgendjemand eine Ahnung davon hatte, was sich in gerade meiner Pospalte abspielte?

Die U-Bahn fuhr in den nächsten Bahnhof ein und hielt mit kreischenden Bremsen. Für einen Moment rutschte die Hand von meinem Hintern ab, was ich sehr bedauerte. Leute schoben sich weiter, um mich herum. Ich presste mich gegen den Körper hinter mir, um zu signalisieren, dass ich weiterhin Interesse an der geilen Berührung hatte. Die U-Bahn fuhr ruckelnd wieder an und ich konnte es wieder genießen. Die Finger wollten mehr, so wie ich auch, und schoben sich vorwärts, unter das Kleid und auf der Innenseite des Stoffes ein Stück nach oben bis an den Rand meines Slips. Schweiß bildete sich an meinem Hals. Das würden die Finger nicht wagen. Sich nicht trauen. Nicht in dieser Situation. Aber ich hoffte ja schon, sie würden …

Und dann zog sich mein Sliprand nach unten und die Finger schlüpften hinein. Ich atmete schnell. Und schwitzte immer mehr. Nervös fuhr ich mir mit der Hand über den feuchten Hals und erregte mich daran, wie die Finger meinen nackten Hintern berührten. Wie sie in die Pospalte glitten und um meinen Anus kreisten, als wäre das ganz normal, als wäre das etwas, was Leute morgens in der U-Bahn miteinander nun mal so trieben, auf dem Weg zur Arbeit.

Mein Anus schien sich gierig zu öffnen, so fühlte es sich an. Mein Gesicht färbte sich rot vor Scham. Und wurde wohl möglich noch dunkler, als sich die Finger nach vorne tasteten. Bis in meine Spalte. Ich seufzte leise, vorsichtig und hatte mich noch unter Kontrolle, aber eine Frau sah mich merkwürdig an. Ich lächelte unschuldig und presste mich stärker gegen die Finger, die sich hin und her rieben zwischen meinen Beinen.

Erst widerstrebend und ein wenig schuldbewusst, dann dem erregenden Wunsch nach mehr nachgebend, versuchte ich meine Beine zu öffnen, so weit es in der menschlichen Enge möglich war. Die Muskeln drängten näher heran.

Ich konnte den Fremden plötzlich riechen zwischen all den anderen Fahrgästen. Seinen Geruch ausmachen zwischen all den anderen Gerüchen.

Die U-Bahn hielt wieder und die Finger stießen mit einem Ruck in mich hinein. Sie verkeilten sich geradezu in meiner aufgewühlten Möse, so als ob sie sich in ihr verankern wollten, damit wir bei dem nun einsetzenden Gedränge nicht auseinandergebracht wurden. Menschen stiegen ein und aus und stießen uns an, mich und den Körper hinter mir, schubsten uns weiter, aber die Finger blieben in mir, bohrten sich sogar noch tiefer in mich hinein und wieder musste ich seufzen. Niemand hörte es. Nur die Blicke der Frau mir gegenüber wurden intensiver, neugieriger. Sie musste etwas ahnen. Vielleicht wollte sie teilnehmen an unserem verdorbenen Spiel, vielleicht stummer Voyeur sein.

Ein Finger stieß nach vorne auf meinen Kitzler und fing an ihn zu massieren. Ausdauernd. Anmaßend. Schweiß lief mir über den Nacken und die Brüste und in den Slip. Ich steigerte mich langsam in meine Erregung hinein, wollte mehr, konnte schon nicht mehr genug bekommen. Ich wurde gierig nach dem Finger. Nach der Hand. Mein Unterleib schob sich fast unmerklich vor und zurück, um den Druck auf den Finger zu verstärken. Und dann, nein, ich täuschte mich nicht, fühlte ich noch etwas anderes an meinem Hintern. Etwas Hartes, Längliches, Dickes. Es war sein Schwanz, der mich anstieß! Die U-Bahn ruckelte und der pralle Riemen stieß mich härter an, provozierte mich fast. Ich konnte jetzt hinter mir seinen Atem hören, fühlen, riechen. Und rieb mich stärker an dem Finger.

Ich konnte nicht glauben, wie schamlos ich war und wie sehr ich das genoss!

Und meine Geilheit wuchs und wuchs und am liebsten hätte ich mich umgedreht, mir alles vom Leib gerissen und wäre zwischen all den Leuten zum Orgasmus gekommen.

Das Verbotene der Situation war es, was den ganz besonderen Kick ausmachte „Mach’s mir …“, flüsterte ich kaum hörbar und mehr zu mir selbst, aber die Frau mir gegenüber konnte vielleicht von meinen Lippen lesen. Sie guckte, als wenn sie alles wusste, als wenn sie verstünde.

Die Finger pressten stärker, der Körper drückte sich härter gegen mich. Ich würde jeden Moment in dieser Hand explodieren. Ich konnte spüren, wie feucht ich war. Mein Slip schien mittlerweile durchtränkt zu sein von meiner versauten Lust.

Wieder hielt die U-Bahn an. Ich wusste nicht mehr, in welchem U-Bahnhof wir uns befanden. Ich hatte meine Arbeit vergessen. Das Gedränge um mich herum schien dichter zu werden. Ich hatte Angst, die Finger könnten herausgleiten und die Hand dazu würde sich zurückziehen und der Mann, dem die Hand gehörte, könnte wohl möglich aussteigen, bevor ich gekommen war.

Doch alles wurde sogar noch enger um mich herum und mein Unterleib wurde noch dichter mit dem hinter mir aneinandergedrängt. Und dann überschlug sich mein Atem und der Schweiß brach gleichzeitig aus allen Poren und Körperöffnungen und vermischte sich mit dem Strom meiner Lust. Ein dicker Schwanz schob sich irgendwie in mich. Wie konnte das sein? Und doch war es das, was ich fühlte. Die Augen der Frau durchbohrten mich. Sie wirkte nervös oder war es Erregung, die sich in in ihrem Gesicht widerspiegelte?

Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, damit der Schwanz tiefer in mich stoßen konnte. Er war hart und stark und prall vor Lust. Der fremde Atem erreichte meinen Hals, schob sich daran herab und ich fühlte mich erregend schmutzig.

Die Frau vor mir schluckte mit offenem Mund und ließ mich nicht aus den Augen. Ihre Zunge benetzte ihre dunklen, vollen, schönen Lippen und ich konnte sehen, wie sich ihre Nippel verhärteten. Sie trug nur eine dünne seidene Bluse, darunter einen hellen BH. Ihre Brüste waren prall und ich fühlte Verlangen danach in mir aufsteigen, sie zu berühren.

Erregt schob ich mich nach unten und wieder ein Stück nach oben und ließ ihre Brustwarzen dabei nicht aus den Augen. Immer wieder schob ich mich rauf und runter an dem unbekannten Schwanz, der mich stieß.

Mein Orgasmus war, wie in heiße Lava einzutauchen. Der Schweiß bedeckte jetzt meinen ganzen Körper und lief in Strömen über meine Brüste, den Bauch, sammelte sich zwischen meinen Schenkeln und tropfte zu Boden. Mit einem winzigen letzten Stoß spritzte der Fremde in mich …

Die U-Bahn hielt mit einem kräftigen Ruck. Unsanft wurde ich gegen die Frau vor mir geschoben. Sie riss verärgert ihre Augen auf. „Tschuldigung“, murmelte ich. Verwirrt sah ich mich um. Die Station sagte mir nichts. War mir unbekannt. Musste hinter der liegen, an der ich sonst immer ausstieg. Ich drängte mich unsanft nach draußen und blieb fast in der Tür stecken. Mit einem Ruck machte ich mich frei und ging zur gegenüberliegenden Seite der U-Bahn Gleise. Es war unglaublich. Es war lächerlich. Ich hatte fantasiert. Erotisch geträumt und meinen Ausstieg verpasst. Und ich würde zu spät kommen. Endgültig.

Die strenge Therapeutin

Anthony Caine

Sonja Weber war eine 36-jährige Psychotherapeutin mit gut gehender, eigener Praxis. Vor bereits zehn Jahren hatte sie sich von ihrem Ex-Mann Christoph scheiden lassen und lebte seitdem alleine in ihrem großen Einfamilienhaus mit Garten und Pool. Ihre Ehe war in die Brüche gegangen, weil Christoph Weber, ein ebenfalls erfolgreicher Restaurantbesitzer, sich seiner Frau beim Sex nicht länger unterwerfen wollte. Die verführerische, 1,75 m große Blondine mit der knackigen Figur und den glatten, rückenlangen Haaren, die vom Aussehen her eigentlich ein absoluter Männertraum war, erwies sich in Sachen Sex nämlich als sehr dominant, herrisch und manchmal äußerst exzentrisch. Wer sich ihren sexuellen Neigungen nicht bedingungslos unterwarf, der war in ihren Augen ihrer nicht würdig. So passierte es auch mit ihrem Ex, der sich im Nachhinein als gar nicht so devot entpuppt hatte, wie er sie anfangs glauben machen wollte. Nach nur einem halben Jahr Ehe kam die Scheidung und beide gingen wieder ihrer eigenen Wege.

Sonja war natürlich keine Männerhasserin, ganz im Gegenteil, sie legte einfach nur sehr großen Wert darauf, beim Sex das Ruder fest in der Hand zu haben, und hatte manchmal sehr ausgefallene Wünsche. Solange ihr jeweiliger Partner alles tat, was sie wollte und wie sie es wollte, war für Sonja alles in bester Ordnung.

Ihre zahlreichen Patienten ahnten natürlich nichts von ihrer „dunklen Seite“. Die Frauen und Männer, die ihre Praxis betraten, lernten die 36-Jährige als einfühlsame und erfahrene Therapeutin kennen und ihr guter Ruf bescherte ihr immer einen gut gefüllten Terminkalender. Normalerweise pflegte die blonde Schönheit Beruf und Privatleben strengstens zu trennen, doch seit ein paar Wochen kam Frank, ein 29-jähriger, selbstständiger Unternehmer als Patient zu ihr. Er hatte ihr in seinen Sitzungen geschildert, dass er in seinem Privatleben alleine mit sich und seinem Leben nur schwer zurechtkäme und sich nichts sehnlicher wünsche als eine starke weibliche Hand, die ihn vor allem in sexueller Hinsicht führen würde. Andererseits hatte er aber auch Schuldgefühle deswegen und hielt sich selbst teilweise sogar für pervers. Inzwischen waren seine Fantasien aber so intensiv geworden, dass Frank ihrer nicht mehr Herr wurde. Er war knapp 1,85 m groß, muskulös und hatte kurz geschorenes, dunkelbraunes Haar. Er war ein echtes Mannsbild und für einige Frauen sicher der Inbegriff des klassischen Machomannes. In Wirklichkeit war bei ihm aber genau das Gegenteil der Fall. Mit Frauen, die ihrerseits devot waren oder auf Männer standen, die im Bett den Ton angaben, konnte er überhaupt nichts anfangen.

Es war ganz von selbst geschehen, dass die Themen in seinen Sitzungen immer intimer wurden und sich mehr und mehr um seine ausschweifenden Fantasien bezüglich dominanter Frauen drehten, für die er sexuell zu allem bereit war. Diese Schilderungen, die er sehr detailliert und intensiv vor seiner Therapeutin beschrieb, erregten die 36-Jährige bei jedem Termin mehr und mehr. Nach der letzten Sitzung fällte Sonja eine Entscheidung und wagte den ersten Schritt. Natürlich war ihr klar, dass sie da mit dem Feuer spielte, denn er war ja schließlich ihr Patient, aber Frank hatte es ihr irgendwie angetan und in all den Jahren hatte sie einen untrüglichen Blick dafür entwickelt, ob ein Mann tatsächlich zutiefst devot war oder ob er es ihr nur vorspielte, um sie ins Bett zu kriegen. Frank gehörte allerdings eindeutig in die erste Kategorie und weil er dazu auch noch verdammt gut aussah, sagte sie am Ende des Termins: „Ähm … na gut, Frank. Ich denke, bei Ihrem Problem ist eine intensivere Therapie von Nöten. Normalerweise mache ich so etwas nicht. Aber hier ist meine private Handynummer und wenn Sie nach der Arbeit zu Hause sind, dann werden Sie mich auf der Stelle anrufen!“

Er schaute im ersten Augenblick zwar ein bisschen verdutzt drein, doch seine zweite Reaktion zeigte echte Erleichterung.

„Ja, aber natürlich. Das werde ich ganz sicher tun. Vielen Dank, Her… ähm, ich meine Frau Weber!“

In diesem Moment wusste Sonja, dass sie ihn an der Angel hatte, und ihr Lächeln, als sie ihm zum Abschied die Hand reichte, spiegelte eindeutig das Wissen um ihren „Sieg“ wider. Sie war seine Herrin!

Am selben Tag abends rief Frank natürlich an und als Sonja ranging, erklärte er ihr kleinlaut: „Ich, ähm … ich bin heute wieder sehr böse gewesen. Ich verdiene es, von einer strengen Frau bestraft zu werden …“

Danach lauschte er erwartungsvoll und Sonja, die sich angehört hatte, was er zu sagen hatte, überlegte nicht lange.

„Na gut, Frank. Du wirst dich jetzt sofort in deinen Wagen setzen und herkommen. Dann werde ich dir sagen, was du zu tun hast!“

Ohne ein weiteres Wort legte sie auf. Inzwischen war Sonja sehr erregt und sie hatte an Franks Tonfall gehört, dass es ihm genauso ging. Die Tatsache, dass es nur Minuten dauerte, bis es an ihrer Tür klingelte, bestätigte ihr, was sie schon vermutet hatte. Er war bereits in der Nähe gewesen, als er angerufen hatte. Mit einem lüsternen Grinsen drückte sie also auf den Summer, um ihn hereinzulassen. Als Frank dann an der Tür zu ihrem Büro anklopfte, setzte sie sich auf der Kante ihres Scheibtischs in Positur und sagte: „Komm herein, Frank.“ Vorsichtig betrat er den Raum und als er seine Therapeutin erblickte, blieb er stehen.

Okay, Frank. Dass du mich angerufen hast, war sehr gut. Und jetzt wirst du dich dort hinknien und mir erzählen, was du Böses getan hast. Danach werde ich mir überlegen, was du für mich tun wirst …“

Ohne Widerworte ging Frank direkt vor ihr auf die Knie und erzählte ihr von seinen vermeintlichen Schandtaten: „Ich hatte lüsterne Fantasien über Sie. Sehr, sehr lüsterne und ungehorsame Fantasien …“

Sonja hörte sich seine Ausführungen an und obwohl es sie ziemlich erregte, verriet ihre Miene keine Gefühlsregung. Als er fertig war, sah sie auf ihn hinab und sagte in kühlem Ton: „Das war wirklich sehr böse von dir! Aber es gibt einen Weg, deine sündigen Gedanken zu läutern. Ich habe heute den ganzen Tag hier in der Praxis gesessen. Ich habe die ganze Zeit über meine High Heels getragen und die Strümpfe. Jetzt sind meine Füße total verschwitzt und verspannt. Deshalb wirst du mir jetzt die Schuhe ausziehen und mir die Füße massieren, Frank!“

„Natürlich, Herrin. Ich tue alles, was Sie verlangen!“, erwiderte Frank ohne zu zögern und machte sich sofort an die „Arbeit“. Sonja konnte erkennen, dass sich eine deutliche Erektion in seiner Stoffhose abzeichnete und auch ihre Erregung stieg unaufhaltsam an. Ihre Spalte kribbelte immer intensiver, während sie ihm zusah. Hingebungsvoll massierte Frank ihre verschwitzten Füße und sie ließ sich auf dem Schreibtisch nach hinten sinken, stützte sich auf den Ellenbogen ab und warf den Kopf in den Nacken, um es zu genießen. Nach einer Viertelstunde sagte sie schließlich: „Na gut, du kannst jetzt aufhören. Ich bin sehr zufrieden! Das hast du wirklich gut gemacht und du wirst dafür auch eine Belohnung bekommen.“

Sonja stand inzwischen vom Schreibtisch auf und baute sich vor Frank auf. Der kniete immer noch auf dem Boden und wagte es nicht aufzustehen, bevor sie es ihm gestattete. Seine Herrin zog indes langsam ihren knielangen Rock nach oben und ihren Slip nach unten. Frank sah inzwischen demütig auf den Boden, denn sie hatte ihm nicht erlaubt sie anzusehen geschweige denn auf ihre Muschi zu schauen. Schließlich zog sie den Rock wieder glatt und sagte dann: „So, jetzt darfst du wieder aufstehen und das hier ist deine Belohnung!“, und damit hielt sie ihm den duftenden Slip hin, den sie den ganzen Tag über getragen hatte.

„Vielen Dank, Herrin!“, sagte er und küsste die ihm hingehaltene Hand. „Für heute ist die Sitzung beendet. Du wirst jetzt gehen, Frank!“, befahl sie und würdigte ihn danach keines weiteren Blickes. Nachdem er das Haus seiner „Herrin“ verlassen hatte, nahm er den Slip, den sie ihm gegeben hatte, und hielt ihn sich schnuppernd unter die Nase.

„Mmmh, sie riecht ja soo gut“, schwärmte er und bestieg dann seinen Wagen, um kurz darauf davonzurasen. Sonja lag inzwischen mit weit gespreizten Schenkeln auf ihrem Schreibtisch und masturbierte voller Wollust, denn auch sie hatte das Schauspiel mit Frank gehörig scharf gemacht. Nach einem heißen Orgasmus wischte sie die Spuren von der Tischplatte ab und ging nach oben, um sich ins Bett zu legen. „Oh ja, ich glaube, da hab ich mir genau den richtigen Sklaven ausgesucht …“, war ihr letzter Gedanke vor dem Einschlafen.

Frank war inzwischen auch zu Hause angekommen und lag ausgestreckt auf seinem Bett. Hingebungsvoll bearbeitete er seinen dicken Riemen, während er mit geschlossenen Augen immer wieder an Sonjas Höschen schnupperte …

Es war 8.30 Uhr morgens und Sonja saß gerade bei einer Tasse Kaffee und einem Croissant an ihrem Küchentisch, als ihr Handy klingelte. „Äh … guten Morgen, Herrin. Ich habe letzte Nacht etwas sehr Ungehorsames getan … Ich … hab an Ihrem Slip geschnüffelt und es mir selbst dabei gemacht …“, hörte sie Franks Stimme, die einen deutlich weinerlichen Unterton hatte.

„Na gut, Frank. Hör mir zu: du wirst das Höschen heute nicht mehr anfassen, ist das klar?!“, sagte sie eiskalt und wartete seine Antwort gar nicht erst ab, bevor sie noch anfügte: „Nach Praxisschluss wirst du auf der Stelle herkommen und deine angemessene Strafe empfangen!!“

Danach legte sie einfach auf. Natürlich war ihr klar gewesen, dass Frank sich nicht würde beherrschen können, nachdem sie ihm ihr Höschen geschenkt hatte. Das gehörte allerdings alles mit zu ihrem Spiel. Sicher hatte sie vor, irgendwann auch einmal körperlichen Sex mit ihm zu haben, aber den musste er sich zuerst redlich verdienen. Außerdem war es allein ihre Entscheidung, wann es so weit sein würde. Frank hatte ihr in der Zwischenzeit einfach zu beweisen, dass er ihrer würdig war, und wie schwer das für ihn werden würde, lag ebenfalls bei ihr. Mit einem diebischen Grinsen leckte sich die 36-Jährige über die Lippen bei diesem Gedanken. Dann, nachdem sie ihr Frühstück beendet hatte, ging sie nach unten in ihre Praxis, um den ersten Patienten für heute zu empfangen. An diesem Morgen trug die vollbusige Blondine eine weiße Bluse, die ihre Oberweite geschickt betonte, und einen schwarzen, eng sitzenden Lederrock. Dazu schwarze, hochhackige Lacklederpumps, die einen schönen Fuß machten. Dass sie weder einen BH noch einen Slip darunter trug, wusste natürlich nur sie allein. Solche kleinen Spielchen stachelten die 36-Jährige noch zusätzlich an und brachten für sie ein wenig Aufregung in die manchmal doch sehr eintönigen Sitzungen.

Als Sonja am späten Nachmittag ihre letzte Patientin zur Tür begleitete, stand Frank schon angespannt davor. Sie ignorierte ihn völlig, während sie sich von der älteren Dame verabschiedete, und auch Frank wagte es nicht, sie anzusprechen. Wie ein Schuljunge, der zur Direktorin zitiert wurde, stand er da und tippelte nervös von einem Fuß auf den anderen. Dann war die Patientin gegangen und Sonja sagte im Vorbeigehen mit kalter Stimme: „Los, komm mit rein!“ Also folgte er ihr und schloss die Tür hinter sich. „Du warst also ein richtig böser Junge letzte Nacht, ja?! Dafür musst du unbedingt bestraft werden, Frank. Also setz dich gefälligst da hin!“, befahl sie ihm und als er in einem der Patientenstühle Platz genommen hatte, fing Sonja an ganz langsam vor ihm zu tanzen.

„Heute werde ich dir einen Blick auf das gewähren, was du begehrst, aber du wirst es nicht anfassen. Und du wirst dich selbst ebenfalls nicht anfassen, hast du mich verstanden!“

Obwohl die Situation durchaus erotisch war, blieb ihr Tonfall eiskalt und Frank gehorchte ihr ohne Widerrede. Sie drehte ihm den Rücken zu und knöpfte langsam ihre Bluse auf, während sie verführerisch ihre Hüften kreisen ließ. Mit offener Bluse drehte sie sich tanzend zu ihm herum, sodass er einen kurzen Blick auf ihre prallen Titten erhaschen konnte, nur um sich einen Augenblick später erneut umzudrehen und die Bluse mit einer gekonnt lässigen Bewegung zu Boden fallen zu lassen. Jetzt öffnete sie den Knopf an ihrem Rock und der seitliche Reißverschluss folgte. Schließlich beugte sich die dominante Wildkatze ganz langsam nach vorne und ließ das Kleidungsstück mit verführerisch kreisenden Hüftbewegungen ganz langsam über ihren knackigen Hintern gleiten. Einen kurzen Moment verweilte sie so, damit er ihr in die Spalte sehen konnte, und dann drehte sie sich um. Deutlich konnte sie die Schweißperlen erkennen, die Frank die Stirn herunterrollten, und sie weidete sich an diesem Anblick. Es war offensichtlich, dass er jetzt nichts lieber getan hätte als zu wichsen oder besser noch sich von ihr wichsen zu lassen, aber er blieb standhaft. Obwohl sich durch seine dünne Stoffhose ein deutlicher Ständer abzeichnete, behielt er die Hände auf den Lehnen des Stuhls. Sonja tanzte weiter, ging immer wieder provozierend tief in die Hocke dabei. Zwischendurch kam sie näher heran, um dann gleich wieder ein paar Schritte von ihm wegzutänzeln. Es war in der Tat eine unglaublich heiße Show, die sie da ablieferte, und es war die reine Folter für ihn. Aber es war noch nicht zu Ende. Ein kurzer Griff in eine ihrer Schreibtischschubladen beförderte einen eindrucksvollen schwarzen Vibrator hervor, dessen Form einem gewaltigen männlichen Schwanz entsprach. Ein leises Summen ertönte und Sonja ließ ihr Sexspielzeug mit gekonnten Bewegungen über ihre Brüste gleiten. Sie touchierte immer wieder die steil aufragenden Brustwarzen und fing wohlig an zu seufzen.

„Aaah, schau dir das genau an, Frank“, stichelte sie und ließ den großen Massagestab über ihren gepiercten Bauchnabel nach unten gleiten. Ein heißes Zucken durchlief ihren begehrenswerten Körper, als er ihre Möse erreicht hatte und schließlich ihren Kitzler berührte.

„Oooh jaah, das tut gut. Du ahnst ja gar nicht, wie gut das tut, Frank!“, raunte sie ihm zu und provozierte ihn mit ihren Blicken. Frank wurde immer unruhiger, hielt sich aber wacker, denn er wollte seine Herrin um keinen Preis enttäuschen. Sonja ließ den Vibrator jetzt langsam zwischen ihre Lippen gleiten.

„Mmmh, stell dir vor, das wäre dein harter Riemen!“, zischte sie zwischendurch und lutschte und saugte hingebungsvoll an dem künstlichen Penis. Als Krönung stellte sie jetzt einen Fuß auf ihren Schreibtisch, sodass ihre heiße, nasse Spalte offen dastand. Ein lang gezogenes Stöhnen folgte, als sie den strammen Schwanz langsam in ihre glühende Möse hineinschob, und Frank leckte sich inzwischen die Lippen vor Gier. Immer schneller und tiefer besorgte Sonja es sich und ihr Seufzen und Stöhnen wurde immer lauter und abgehackter. Trotzdem ließ sie Frank die ganze Zeit über nicht ein einziges Mal aus den Augen. Immerhin war es der hauptsächliche Reiz für sie zu sehen, wie er sich vor ihr wand. Nach ein paar Minuten durchzuckte ein kurzer, aber heftiger Orgasmus die 36-Jährige, der sie fast in die Knie gehen ließ, aber eine solche Blöße hätte sie sich vor ihrem Sklaven nie und nimmer gegeben.

„Ich bin wirklich stolz auf dich, Frank! Das hätte sicherlich nicht jeder einfach so durchgehalten! Bravo!“, lobte sie ihn schließlich und holte derweil einen langen schwarzen Latexhandschuh aus ihrem Schreibtisch hervor.

„Heute bekommst du eine ganz besondere Belohnung, weil ich besonders zufrieden mit dir bin. Mach jetzt deine Hose auf …“

Während er das tat, zog sie den Handschuh über und als er mit hartem Ständer vor ihr stand, griff sie zu und fing an ihn mit der Hand zu befriedigen. Es dauerte nicht lange, denn dafür war Frank viel zu überreizt. Nur wenige Minuten, gepaart mit Sonjas gekonnten Handgriffen, brauchte es und er kam heiser stöhnend zum Höhepunkt. Schwer atmend wollte er sich gerade wieder auf den Stuhl setzen, doch Sonja sagte barsch: „So, und jetzt raus hier! Die Sitzung ist vorbei!“

An diesem Abend saß die strenge Therapeutin noch mit einem Glas Wein vor ihrem Kamin und dachte über Frank nach. „Hmm, ich denke, er hat sich durchaus als würdig erwiesen. Er ist ein tapferer kleiner Sklave gewesen und nun ist es an der Zeit, dass er seine Chance bekommt.“

Es war ihr egal, dass es schon nach 23 Uhr war. Sie nahm ihr Handy zur Hand und wählte Franks Nummer, die sie aus ihrem Patientenregister hatte. Sie musste es eine Weile klingeln lassen, doch schließlich meldete er sich und man konnte deutlich hören, dass er bereits geschlafen hatte. „Morgen wirst du gleich nach deiner Arbeit zu mir kommen, hast du verstanden?!“, und bevor er irgendetwas erwidern konnte, legte sie auf und ging zu Bett.

Am nächsten Tag wartete sie auf ihn und pünktlich wie ein Uhrwerk sah sie Franks Mercedes um 18 Uhr in ihre Auffahrt einbiegen. Also öffnete sie die Tür für ihn und ging nach oben. Auf dem kleinen Beistelltisch neben dem Eingang lag ein Zettel für ihn, der ihm sagte, dass er diesmal nach oben kommen solle, und so brauchte Sonja einfach nur abzuwarten. Schließlich hörte sie, wie die Tür ins Schloss gedrückt wurde, und das Rascheln von Papier verriet ihr, dass er ihre Notiz gefunden hatte. Als sie ihn die Treppe hinaufkommen hörte, rief sie: „Ich bin hier, Frank!“ Langsam ging er den schmalen Gang hinunter und blieb vor der letzten Tür stehen. Von hier war das Rufen seiner Herrin gekommen. Die Tür war nur angelehnt, aber er klopfte trotzdem an.

„Komm rein“, befahl sie und so betrat er ihr Schlafzimmer. Der Raum war komplett vom Teppich bis zur Decke in verschiedenen Rottönen gehalten. Einzig die schweren Brokatvorhänge und das Bettgestell waren schwarz. Rund um das breite Bett herum waren Duftkerzen aufgestellt, die einen intensiven Fliederduft verbreiteten – ihren Lieblingsduft. Auf dem Bett kniete die atemberaubende Blondine völlig nackt und schaute Frank direkt an.

„Da bist du ja endlich. Ich hab auf dich gewartet, Frank“, sagte sie mit fester Stimme und fuhr in gleichem Ton fort: „Deine Therapie war ein voller Erfolg, wie ich finde, und deshalb kommen wir heute zum Abschluss. Du wirst mir jetzt beweisen, wie sehr du mich begehrst. Du wirst es mir nach allen Regeln der Kunst besorgen. Aber ich warne dich: streng dich an, denn ich bin sehr anspruchsvoll!“

Nach ihren letzten Worten drehte sie sich um und reckte ihm ihren verführerischen nackten Hintern entgegen. „Komm schon, riech mich … inhaliere meinen würzig-herben Duft!“, forderte sie und Frank, der vor dem Bett hockte, tat nichts lieber als ihr zu gehorchen. Er kam mit seinem Gesicht ganz nahe an ihre glühende Spalte heran und inhalierte genüsslich den herben Geruch ihrer Rosette und dann den süßlich-lieblichen ihrer nassen Spalte. Tief atmete er ein und geilte sich an dem für ihn unwiderstehlichen Aroma auf. Inzwischen wurde Sonja allerdings so langsam ungeduldig. Noch einmal blickte sie kurz nach hinten und zischte heiß: „Na los, Frank, fang nicht an zu träumen … Gib’s mir, verdammt noch mal …!“

Er zuckte heftig zusammen, denn er hatte genüsslich die Augen geschlossen gehalten. Doch jetzt zögerte er keine weitere Sekunde mehr. Die ganze Szenerie hatte ihn bereits derart angeturnt, dass sein Schwanz schon wie eine Eins stand, als er seine Hose auszog. Dass sie kein zärtliches Vorspiel von ihm erwartete, war ihm ebenfalls klar, und so kniete er sich einfach hinter sie und führte seinen prallen Riemen in ihre nasse Spalte ein. Es war glühend heiß, feucht und überraschend eng und Sonja presste sich ihm fordernd entgegen, als er mit langsamen Bewegungen anfing, immer tiefer in ihre Möse vorzustoßen.

„Jaah, das ist gar nicht schlecht, mein Sklave. Mach weiter so, Frank!“, feuerte sie ihn an und kurz darauf rief sie: „Na komm schon, schneller … härter! Du sollst es mir jetzt gefälligst so richtig geben!!“ Er war inzwischen schon schweißgebadet, aber er erhöhte das Tempo noch weiter, um seine Herrin restlos zufriedenzustellen …

Urplötzlich ertönte ein schrilles Piepsen und Sonja schrak in ihrem Bett hoch. Noch etwas benebelt, sah sie sich in ihrem Schlafzimmer um.

„Wow, das war alles nur ein Traum. Ich fass es nicht, es war so intensiv, so real. Mann o Mann, ich bin ja total feucht!“ Die 36-Jährige hatte die Bilder ihres lebhaften Traumes noch deutlich vor sich, aber worüber sie sich am meisten wunderte, war die Tatsache, dass einer ihrer Patienten darin vorgekommen war.

Nach dem Duschen ging sie herunter und machte sich ein Frühstück. Dann schaute sie sich beim Essen ihren Terminkalender für den heutigen Tag an und mit dem Anflug eines Lächelns las sie den ersten Eintrag für heute: ihr erster Patient war „Frank R.“

November-Fick

Lisa Cohen

Ich bin Fahrschullehrerin von Beruf. Seit elf Jahren bringe ich jungen Menschen das Fahren bei. Und ich mache das immer noch ausgesprochen gerne. Auch wenn es manchmal ganz bestimmt nicht einfach und eher zum Haareraufen ist. Denn es gibt die unterschiedlichsten Typen von Fahrschülern. Und mit den meisten macht es Spaß und ist erfolgreich, aber mit manchen eben auch nicht. Es gibt die Schlauen und die, die sowieso schon einen Faible fürs Autofahren haben. Die lernen schnell und unkompliziert. Dann gibt es die, die meinen, sie wissen und können schon alles, ganz besonders was das Fahren angeht. Und die ich dann mühsam eines Besseren belehren muss. Dann gibt es die vorsichtigen, fast schon ängstlichen Schüler, bei denen man ständig mit aufs Gaspedal treten möchte, weil sie sonst immer lieber bremsen statt vorwärts zu fahren. Es gibt auch die übermütigen, unvorsichtigen Schüler, bei denen man mit einem Fuß immer auf der Bremse stehen muss, weil sie sonst zu forsch an Kreuzungen und Vorfahrtstraßen heranfahren. Und die, die es vielleicht niemals lernen werden, auch wenn man sich die allergrößte Mühe mit ihnen gibt, die gibt es auch.

Wenn man diese unterschiedlichsten Fahrschüler für mehrere Wochen oder gar Monate begleitet, mit ihnen meistens Prüfungen besteht und manchmal auch durchfällt, dann liegen einem manche schon am Herzen und man ist fast ein wenig traurig, wenn die Fahrschulzeit mit ihnen vorbei ist. Bei anderen wiederum ist man erleichtert, wenn sie weg sind und man sie wahrscheinlich nicht wiedersehen wird.

Also alles in allem liebe ich meinen Job und möchte nichts anderes machen als ordentliche Fahrschüler auszubilden, die sicher und unfallfrei durchs Leben fahren. Und an die ich mich gerne zurückerinnere.

An einem trüben Novembermorgen betrat Stefan mein Fahrschulbüro. Ein kräftiger, gut gebauter junger Mann. Nicht unsympathisch auf den ersten Blick, aber irgendwie aufgesetzt unfreundlich und natürlich extrem cool, so wie die meisten in seinem Alter.

Ich lernte viele junge Männer im Laufe meines Fahrschullebens kennen und natürlich gab es unter ihnen welche, die mich auch mal provozierten. Ich meine im sexuellen Sinne. Und unter denen gab es wiederum ein paar, die mir wirklich gefielen. Mit denen ich unter anderen Umständen darüber nachgedacht hätte, vielleicht etwas anzufangen. Aber mit einem meiner Schüler etwas anzufangen, das hätte meinem Berufsethos und meiner persönlichen Überzeugung absolut widersprochen. Es war nicht erlaubt und nicht erwünscht, mit irgendeinem der Fahrschulschüler in irgendeiner Form herumzumachen.

Ich war eine Frau Ende 30, geschieden, immer mal wieder Single und immer mal wieder in Beziehungen oder Affären verstrickt. Ich liebte den Sex und die Männer. Aber ich ließ die Finger von meinen Jungs hinterm Steuer und ich signalisierte freundlich, aber eindeutig, dass eventuelles Interesse ihrerseits absolut zwecklos war.

Es hatte diesbezüglich auch niemals Probleme oder wirkliche Versuchungen gegeben, bis eben dieser Stefan mein Fahrschulbüro betrat. Gerade 18 geworden. Ein stiller, in sich gekehrter Typ, der wahrscheinlich gerne ein richtiger Rebell gewesen wäre. Stefan war intelligent und kapierte schnell und es gab eigentlich keinen Grund, warum er sich beim Fahren so schwertat. In den ersten Stunden lief es noch einigermaßen und dann, als ich schon dachte, jetzt wäre er langsam gut genug, wurden seine Leistungen hinterm Steuer alarmierend schlecht.

Ich musste ein paar Mal wirklich massiv auf die Bremse treten oder ins Steuer greifen, weil er uns sonst in unsichere Situationen gebracht hätte.

Irritiert betrachtete ich ihn und wurde nicht schlau, was hinter seiner Stirn vor sich ging. Er schien mich zu mögen, da war ich mir sicher, aber es sah beinahe aus, als wenn er nicht lernen wollte. Ich wusste, seine Eltern hatten Geld. Sie bezahlten ihm natürlich den Führerschein und im Gegensatz zu anderen Schülern, die die Fahrstunden teilweise selbst bezahlen mussten und versuchten so wenige Stunden wie möglich in Anspruch zu nehmen, schien es Stefan egal zu sein, wie viele Fahrstunden er in meinem Auto verbrachte.

Natürlich stellte ich ihn zur Rede wegen der dramatischen Verschlechterung seiner Fahrkünste und erhielt ausweichende Antworten und keine Erklärungen. Dabei sah er mich zwar selten, aber wenn, dann so durchdringend an, dass mir doch ganz anders wurde unter seinem Blick. Er entzündete etwas in mir, über das ich nicht nachdenken wollte.

Wir fuhren an einem trüben Novembertag über Land und alles schien so weit in Ordnung zu sein. Ich wollte Stefan gerade zum ersten Mal ein wenig loben, als er völlig unerwartet vor einer Kurve aufs Gas drückte und ich Mühe hatte das Auto zu halten, damit wir nicht aus der Kurve getragen wurden. Mein Herz raste. Schweiß strömte nur so aus meinen Poren. Ich verlor die Kontrolle und schrie ihn an. Dann befahl ich ihm anzuhalten. Gehorsam bog er auf den menschenleeren Parkplatz vor einem kleinen Wäldchen ein.

Ich stieg aus, ging ums Auto herum und riss seine Tür auf. „Raus. Komm raus da!“

Er starrte mich an, als er ausstieg, während ich ihm meine Meinung sagte oder besser schrie. Stefan erwiderte nichts, sondern starrte mich nur weiter an. Gelassen und eher selbst- als schuldbewusst. Mit einem Blick, der mich tief drinnen traf und mich verunsicherte, weil es plötzlich so ein erotisch-männlicher Blick war.

Ich setzte mich selbst hinter das Steuer. „Ich fahre jetzt auf dem schnellsten Weg zur Fahrschule zurück. Und das war dann deine letzte Fahrstunde bei mir. Such dir gefälligst einen anderen Fahrlehrer!“ Stefan setzte sich neben mich und starrte mich weiter wortlos an. Meine Hand zitterte, als ich den Schlüssel herumdrehen wollte. So etwas war mir noch nie passiert.

„Warte!“, es war das erste Wort, das er sprach. Seine Hand legte sich auf meine. Und dann beugte er sich vor und küsste mich und ich ließ es zum ersten Mal geschehen, dass ein Schüler mich küssen durfte. Seine Lippen pressten meine auseinander und seine Zunge begrüßte mich. Ich hatte länger keinen Sex mehr gehabt und reagierte automatisch. Meine Brustwarzen wurden hart und spitz unter seinen forschenden Fingern und atemlos erwiderte ich seinen Kuss.

Geschickt schob er den Fahrersitz nach hinten und die Rückenlehne zurück. Und ich ließ ihn machen und vergaß all meine Vorsätze und Prinzipien darüber, was eine Fahrlehrerin auf keinen Fall mit ihrem Fahrschüler machen darf.

„Du willst es doch genauso wie ich“, flüsterte Stefan und knöpfte meine Bluse auf. Ich sah ihm regungslos zu, wie er meinen BH vorne aufmachte und meine runden Titten voll Ehrfurcht betrachtete, bevor er unbändig in meine harten Nippel biss. Ich seufzte, weil es weh- und gleichzeitig guttat und ich jetzt schon mehr wollte, als ich durfte.

Seine jungen Finger waren geschickt und seine Lippen so neugierig, wie sie nur von einem solch jungen Typen sein konnten.

„Sag, dass du es nicht willst.“ Ich presste meine Lippen zusammen. „Dann höre ich auf!“ Er war gerissen und sehr selbstbewusst. Er erwartete und wusste, ich würde dahinschmelzen und ihm nicht widerstehen könne.

Seine Hand glitt tiefer und ganz tief nach unten zu meinem Rock und darunter, in meine Strumpfhose und seine Finger hatten sich schon in meinen Slip hineingeschoben. Ich stöhnte und ließ sie weitergleiten, meinen Kitzler finden und massieren und ließ mich geil machen und wollte nichts anderes, als von ihnen geil gemacht zu werden!

Seine Finger öffneten mich und stießen in mich und machten mich feucht und warm und nass und heiß. Und ich konnte mich nicht dagegen wehren.

„Sag, dass du es willst!“

Stefan ließ nicht locker. Und seine Finger hörte plötzlich auf mich zu verführen und zu verwöhnen, bis ich genickt hatte. „Ich will es aus deinem Mund hören!“ Ich brauchte diese Finger in mir. Also sagte ich es: „Ja, ich will es.“ Flüsternd erst noch, aber dann, als seine Finger wieder aufhörten, lauter, bis er zufrieden nickte und meinen Kitzler drückte und massierte und das tat, bis ich kam. Ich presste meine Beine zusammen, quetschte seine Hand in meiner Spalte ein und riss meinen BH herunter. Ich schob meine Brüste in sein Gesicht und ließ meine Brustwarzen von seinen Lippen wund beißen.

Was für ein Orgasmus! Ich stöhnte vor Bedauern, als seine Hand aus meiner Möse herausrutschte und er ­meinen BH vorne wieder zumachte und meine Bluse zuknöpfte. Dann stieg er aus dem Wagen aus, ging um ihn herum, machte die Fahrertür auf, nahm meine Hand und half mir wie ein Gentleman heraus.

„Was …“, Stefan verschloss meine fragenden Lippen mit einem Kuss und nahm mich an die Hand. Ich folgte ihm, bis wir von den ersten Bäumen des Wäldchens verschluckt wurden. An einer dicken Eiche blieb er stehen, drehte mich mit dem Gesicht zum Stamm und drückte mich dagegen. Er schob meinen Mantel nach oben und den Rock mit. Streifte die störende Strumpfhose herab und flüsterte: „Ich wünschte, es wäre Frühling!“ Dann glitt mein Slip herab und ich fühlte die nasskalte Luft des trüben Novembertages zwischen meinen Beinen.

Erregt seufzte ich und konnte es kaum abwarten, seinen prallen Riemen zu spüren. Hart und männlich drückte er sich dann auch schon gegen meinen Hintern. Ich streckte meine Hüfte nach hinten und riss die Knöpfe meiner Bluse ab und schob den BH herunter. Ich brauchte Lust an meinen Titten! Gierig griff er danach und streichelte sie zärtlich. Ich stöhnte laut, als ich die Spitze seines Schwanzes an meiner Klit spürte, und dehnte mich noch weiter zurück. Dabei biss ich in seine Fingerspitzen, die sich um meine Nippel klammerten wie Wäscheklammern.

Und dann stieß sein strammer, jugendlicher Schwanz in mich hinein. Und ich schrie vor Glück und Gier und Geilheit und gab mich hemmungslos dieser Potenz hin und wusste jetzt schon, ich würde lange nicht mehr davon genug bekommen können. Stefan war trotz seiner Jugend ein guter Liebhaber, oder gerade deshalb. Seine Stöße waren ungeduldig, aber gekonnt und brachten mich auf Touren und versprachen höchste Befriedigung. Sein gieriges Stöhnen bestätigte meine Geilheit. Wie konnte ich so etwas tun, dachte ich – und gleichzeitig: wie gut, dass ich es tat!

Unser Quickie am Baum war kurz und heftig. Und trotzdem konnten wir beide zu einem übersprudelnden Orgasmus kommen. Kurz hintereinander. Erst er und dann ich. Dabei stieß ich mit meinen Fingernägeln in die brüchige Baumrinde und sah, wie sie auf den feuchten Waldboden fiel. Ich spürte seine Hoden gegen meine Pobacken schlagen und schloss genüsslich meine Augen. Unser geiles Stöhnen vermischte sich miteinander und unsere gleichzeitige Ekstase war Ausdruck eines vollkommenen Ficks. Ich empfand körperliche Enttäuschung und geistige Ernüchterung, als sich sein Schwanz hektisch aus mir zurückzog und ich mich so schnell so leer anfühlte. Ich sah meinem Schüler hinterher, als er zum Wagen ging. Stolz und erwachsen. Er setzte sich hinters Steuer und wartete auf mich. Ganz cool, ganz Herr der Situation. Mit klopfendem Herzen setzte ich mich neben ihn.