Alle außer Rainer Bonhof - Maarten van den Broek - E-Book

Alle außer Rainer Bonhof E-Book

Maarten van den Broek

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Beschreibung

Cornelius Leushuis, zweitjüngster Spross eines zugewanderten holländischen Baumwollwebers, orientiert sich widerspruchslos an Autoritäten: Dem Willen des Vaters folgend wird er zunächst auch Weber, dem Willen der katholischen Kirche ordnet er sich bedingungslos unter in der Gestaltung seines Privatlebens. Doch die Autoritäten versagen zunehmend vor den Herausforderungen eines Lebens, das den Unwägbarkeiten von Weltkrieg, Krankheit und sozialer Erosion ausgesetzt ist, und so muss Cornelius seinen und den Weg seiner Familie selbst bestimmen. Das gelingt ihm mal mehr, mal weniger, und Teil des Weges wird schließlich die Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft. Diese Entscheidung fällt am 7. Juli 1974, dem Tag des Endspiels der Fußball-Weltmeisterschaft zwischen Holland und Deutschland. Bitte beachten Sie auch den ersten Band der Trilogie "Holland in Not" (978-3-939256-09-0)

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Seitenzahl: 235

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Alle außer Rainer BonhofVon Oranje zu Schwarzrotgold

Maarten van den Broek

Alle außer Rainer Bonhof

Von Oranje zu Schwarzrotgold

 

Roman

 

 

 

 

Meinen Geschwistern

Alle außer Rainer BonhofVon Oranje zu Schwarzrotgold

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek. Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet überhttp://dnb.ddb.de abrufbar.

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie das Recht der Übersetzungen, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form – durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren – ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, gespeichert, vervielfältigt oder verbreitet werden.

©2013 by Anno-Verlag, RheinbergTitelfoto: Stauke/FotoliaSatz und Titelgestaltung: kasoan, HerzogenrathISBN: 978-3-939256-12-0eISBN: 978-3-939256-62-5E-Mail: [email protected]: www.anno-verlag.deWebsite des Autors: www.vdB-Texte.de

INHALT

 

Prolog: Carte d’identité

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapitel 40

Epilog: Erbsünde

Danksagung

Glossar

„Ein Patriot ist jemand, der sein Vaterland liebt. Ein Nationalist ist jemand, der die Vaterländer der anderen verachtet.“

Johannes Rau

Parallelen herzustellen zwischen Figuren dieses Textes und realen Personen, wäre ein Akt der Interpretation und als solcher zwar legitim, aber nicht zwingend.

Prolog: Carte d’identité

Nach den großen Ferien des Jahres 1975, es herrschte prächtiger Altweibersommer, fuhr ich mit Freunden nach Frankreich. Die automobilen Freizeitnomaden mit deutschen, dänischen und holländischen Kennzeichen am Wohnanhänger standen längst wieder an ihren Werkbänken oder saßen in ihren Büros, die Campingplätze waren leer und frei die Autobahnen.

Als wir bei Mulhouse den Rhein überquerten, erfasste mich eine merkwürdige Unruhe. Gleich würden wir an die französische Grenzstation kommen, aber noch nie hatte ich die Papiere erprobt, die mir druckfrisch in der Tasche steckten: Zwei Pappdeckel im Format DIN A7, dazwischen wenige Seiten, eine davon trug ein Passfoto, gestempelt und mit Messingösen fixiert, das mich im Habitus meiner Zeit zeigte: Langhaarig, bärtig, humorlos. In den grauen Leineneinband der Vorderseite schwarz eingeprägt die Worte „Bundesrepublik Deutschland“, darunter, kleiner: „République fédérale d’Allemagne“ und „Federal Republic of Germany“. Es folgten der stilisierte Bundesadler in der Mitte und „Personalausweis“ am unteren Rand, ein Wort, das zur fremdsprachigen Erklärung mehrere Worte brauchte: „Carte d’Identité“ und „Identity Card“.

Die Zollhäuschen kamen in Sicht, in beide Fahrtrichtungen standen Einsatzwagen der Luxusklasse mit offenen Türen und eingesteckten Zündschlüsseln bereit, in die man nur noch zu springen brauchte, um flüchtenden Terroristen nachzusetzen. Neben dem üblichen Grenz-Personal in blauer Uniform und Képi führten dort finstere Gestalten in schusssicheren Westen mit der Aufschrift „Gendarmerie“ ihre entsicherten Maschinenpistolen Gassi. Es waren die Zeiten von RAF und Bewegung 2. Juni.

Der Mann, der uns das Zeichen zum Halten gegeben hatte, legte knapp den Finger an den Schirm seines Képis: „Vos cartes d’identité, s’il vous plaît!“

Er umrundete gemessenen Schrittes unseren VW-Käfer, während er die eingehändigten Papiere studierte und uns Mann für Mann musterte. Dann gab er dem Fahrer den Stoß Papiere zurück und legte erneut den Finger ans Képi: „Allez, bonne route!“

Wir dankten und gaben Gas.

Am Abend erreichten wir in Burgund, nahe Beaune, einen verwaisten Campingplatz. Einem arg knitterigen Zettel an der Tür eines gemauerten Häuschens mit Flachdach und der Aufschrift „Acceuil“ entnahmen wir eine Adresse, an die eventuelle Besucher sich zu wenden hätten. Die Straße und auch das Haus waren bald gefunden und ich ließ den altmodischen Türklopfer mehrfach gegen die massive Tür fallen. Und so, als käme mein Klopfen als Echo zurück, hörten wir von innen ein crescendierendes Tock-Tock-Tock, das abbrach, indem die Tür sich öffnete. Vor uns stand ein alter Mann in Uniform, auf dem Kopf ein Barrett, an dem mehrere Medaillen und Spangen befestigt waren. Soweit ich erkennen konnte, waren die meisten davon umkränzt, einige zeigten stilisierte Waffen. Das rechte Hosenbein hatte er zur Hälfte nach oben umgeschlagen und am Hosenbund befestigt. Unter den Stumpf hatte der Mann seine Krücke geklemmt. Aus dem faltigen, schlecht rasierten Gesicht fixierten uns Augen wie die Läufe einer Doppelflinte: „Pardon, messieurs?“

In zusammengesuchtem Schulfranzösisch trug ich unser Anliegen vor: Dass wir auf der Durchreise seien, dass wir für eine Nacht unser Zelt aufzuschlagen wünschten, dass wir auch gern die Duschen benutzen würden. Zu allem nickte der Mann jeweils knapp; wie zur Bestätigung, dass er verstanden habe. Als wir geendet hatten, fragte er: „Allemand?“

Meine Freunde nickten eifrig, während ich überrascht nach einer Antwort suchte. Na klar war ich deutsch, das Papier in meiner Hosentasche bewies es. Aber vor wenigen Monaten noch hätte ich wahrheitsgemäß antworten müssen: „Non, Monsieur, je suis hollandais.“ Damit war es nun vorbei. Bevor ich jedoch mit diesen Gedanken zu Ende war, hatte der alte Mann vor uns aufs Trottoir gespuckt – und die Tür fiel ins Schloss.

* * *

1

Obwohl Elisabeth Selbert es gewohnt war, vor Publikum zu sprechen, wurde ihr in diesem Bonner Rundfunkstudio nun doch der Mund trocken. Sie räusperte sich, nahm einen Schluck Wasser aus dem bereitgestellten Glas, kontrollierte noch einmal die Vollständigkeit ihres Manuskripts, nickte dem Aufnahmetechniker zu und begann, sich mit den ersten Worten an Ton und Lautstärke einer Radioansprache heranzutasten:

„Meine verehrten Hörerinnen und Hörer! Der gestrige Tag, an dem im Hauptausschuss des Parlamentarischen Rates in Bonn dank der Initiative der Sozialdemokraten die Gleichberechtigung der Frau in die Verfassung aufgenommen worden ist, dieser Tag war ein geschichtlicher Tag. Eine Wende auf dem Wege der deutschen Frauen der Westzonen.“

Als eine von nur vier Frauen war die 52-jährige Rechtsanwältin in den Parlamentarischen Rat entsandt worden; in jene Versammlung, die über eine neue Verfassung für ein Staatsgebilde zu beraten hatte, das es noch gar nicht gab; das auf dem Gebiet der drei westlichen Besatzungszonen – oder, wie es in einem Karnevalsschlager hieß: in Trizonesien – erst noch zu gründen war.

Mit Erstaunen zunächst, dann fassungslos, schließlich zornig hatte sie erleben müssen, dass die geballte Männerfraktion des Parlamentarischen Rates nicht im Traum daran dachte, an der Rechtsstellung der Frau auch nur ein Jota zu ändern. Im Gegenteil: An der Bestimmung des Bürgerlichen Gesetzbuches von 1896: „Dem Manne steht die Entscheidung in allen das gemeinschaftliche eheliche Leben betreffenden Angelegenheiten zu; er bestimmt insbesondere Wohnort und Wohnung.“ wollten sie nicht rütteln. Selbst wenn Rechtskonservative und Liberale, Christ- und Sozialdemokraten, Kommunisten und gewendete Nationalsozialisten verbal aufeinander eindroschen wie die Kesselflicker – in diesem Punkte hielten sie zusammen. Ihr Rechtsprivileg verteidigten sie auf Hauen und Stechen.

Das Hauen und Stechen hatten sie bekommen – und verloren. Denn die streitbare SPD-Abgeordnete aus Kassel setzte im neuen Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland den schlichten, aber klaren Satz: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“ durch, wohl wissend, dass damit die familienrechtlichen Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches von Stund an einem Verfallsdatum unterlagen.

„Wissen überhaupt die meisten Frauen, wie rechtlos sie sind?“, hörte mehrere hundert Kilometer nördlich von Bonn, in Westfalen, Hedwig Backhues diese Worte, gedämpft durch die Stoffbespannung des alten Volksempfängers, der sie an diesem Tag im Januar 1949 bei der Schneiderarbeit unterhielt.

Rechtlos? Ich?, dachte Hedwig bei sich, während ihr die Arbeit flott von der Hand ging.

Vor ihr ausgebreitet auf dem großen Tisch lag dunkles, schweres Baumwolltuch, auf dem sie mit Schneiderkreide den Schnitt einer Herrenhose mit Aufschlag markierte. Konzentriert übertrug sie Maß um Maß, das sie tags zuvor am Kunden genommen hatte, auf den Stoff. Zugleich folgte sie mit einem Ohr der Stimme im Radio. Politik war ihr eigentlich einerlei, auch die Nazi-Jahre hatten daran nicht viel geändert. Und über Dinge wie Gleichberechtigung und derlei Kram hatte sie sich noch nie den Kopf zerbrochen. Aber von dem, was sie da aus dem Radio hörte, fühlte sie sich doch angesprochen. Zunächst mittelbar – als künftige Bürgerin des neuen Staates, der da in Bonn aus der Taufe gehoben wurde und dem das neue Geld, die D-Mark, schon mal den Weg bereitet hatte. Und dann ganz unmittelbar, denn Cornelius und sie wollten heiraten. Und da konnte es dann doch nicht schaden, zu wissen, worauf man sich einließ.

„Wie groß war immer das Erschrecken dieser Frauen, die vielleicht ein ganzes Leben lang hinter dem Ladentisch gestanden, als sogenannte Seele des Geschäftes oder des landwirtschaftlichen Anwesens oder der Familie den Wohlstand mit erarbeitet, in Kriegsjahren allein erarbeitet hatten, wenn sie dann hörten, dass sie bei der Scheidung mit leeren Händen aus dem Hause gingen, weil sie nach dem bürgerlichen Gesetzbuch verpflichtet waren, im Geschäft oder im Betrieb des Mannes mitzuarbeiten, ohne allerdings an dem Gewinn oder dem Vermögen, das sie miterarbeitet hatten, beteiligt zu sein.“

Hedwig hielt mit der Arbeit inne. War das etwa der Grund, weshalb ihr Vater, der Landwirt Wilhelm Backhues, ihr zwar ein Stück Bauland schenken wollte, aber nur unter der Bedingung, dass einzig sie allein, Hedwig Backhues, namentlich im Grundbuch erscheine? Hedwig pfiff durch die Zähne. Schlaumeier, der. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Und wenn der neue Staat dann ohnehin mit gleichberechtigten Männern und Frauen startete, dann war ja für alles gesorgt. Hedwig machte sich wieder an die Arbeit. Den Volksempfänger schaltete sie ab.

Wenige Monate später, im Mai 1949, wurde das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland mit Pomp und Trara verabschiedet, im darauffolgenden August der erste Bundestag und im September ein Mann zum Bundeskanzler gewählt, der bei Amtsantritt bereits dreiundsiebzig Jahre alt war.

Nicht einmal einundsechzig Jahre alt geworden war Pauline Friederike Backhues, Hedwig Backhues’ Mutter.

Seit Hedwig aus Hannover nach Hause zurückgekehrt war, wurde sie auf dem elterlichen Hof gebraucht. Ihre Mutter, seit einiger Zeit erkrankt, fiel als Arbeitskraft aus, und ihren Schwestern Cordula und Grete wuchs die Arbeit über den Kopf.

Bald nach der Menopause hatten Pauline Friederikes Beschwerden begonnen. Plötzlich plagten sie starke Schmerzen, sobald sie irgendetwas berührte oder von etwas berührt wurde. Es kam zu Schwellungen und Rötungen, die fiebrige Hitze abstrahlten. Dann machten kleine Verletzungen, wie sie bei der Arbeit in Haus und Hof vorkommen und der Rede nicht wert sind, Probleme. Sie heilten schlecht und bildeten zuweilen Geschwüre, welche manchmal geöffnet werden mussten. Das alles dauerte eine Weile – und dann verschwanden die Beschwerden, so plötzlich wie sie aufgetreten waren. Pauline hatte sie längst vergessen, da schlugen sie ein zweites Mal zu. Als sie zum dritten Mal einsetzten, glaubte Pauline nicht mehr an Zufall. Und hatte recht damit. In immer kürzeren Abständen kamen die Krankheitsschübe, bis es keine Abstände mehr gab.

Nicht mehr lange, und Pauline nahm an den Gelenken ihrer Finger und Zehen knotige Veränderungen wahr, die deren Beweglichkeit einschränkten. Konnte sie zuvor ihre Fingergelenke um nahezu neunzig Grad beugen, so waren es bald nur noch siebzig. Dann sechzig, fünfzig, vierzig. Der Countdown strebte erbarmungslos und voraussagbar dem Wert Null zu. Jeder Versuch, ihn abzubrechen, schlug fehl. Bei zusammengebissenen Zähnen die Gelenke über die einmal gezogenen Grenzen hinaus zu überstrecken, löste erst die Zähne, dann die Zunge. Die schleichende Erstarrung ließ sich nicht verlangsamen, nicht aufhalten, nicht umkehren.

Bald erreichte die Versteifung die Großgelenke des Körpers: Knie, Hüften, Schultern, Ellbogen. Und es blieb nicht bei ihrer Versteifung. Sie verformten sich, so als würden die Lasten, die sonst in geschmeidiger Bewegung von oben nach unten durchgereicht wurden, in ihnen gestaut und nähmen als einzig noch möglichen Ausweg den der Zerstörung.

Dies alles wurde begleitet von beständiger Beschleunigung des Pulses bis hin zum Herzrasen; auch stieg der Blutdruck dauerhaft auf Werte, wie Pauline sie nie gekannt hatte. Schlaflosigkeit infolge Dauerschmerzes setzte dem Herzen weiter zu. Einige Jahre nahm es den Kampf gegen die Krankheit auf, im Januar 1950 warf es das Handtuch.

Als Wilhelm Backhues in Begleitung seiner Kinder samt deren Anhang – auch Cornelius wurde als zur Familie gehörig betrachtet – seine Frau zu Grabe trug, dachte er zurück an den Tag ihrer Verlobung vor knapp dreißig Jahren. Damals war die Rede davon gewesen, dass sie ein gutes Gespann gäben und dass die Liebe sich noch finden werde. Beides hatte sich erfüllt. Wilhelm, der selbst im dreiundsechzigsten Lebensjahr stand, verwand den Tod seiner Frau nur schwer. Robert, sein Jüngster, war gerade vierzehn geworden. Ihm und den anderen Kindern fehlte die Mutter. Der ganzen Familie fehlte die einende Klammer. Wilhelm blieb von nun an allein und sollte Pauline um fast zwanzig Jahre überleben.

* * *

2

Mit einem leise platzenden Geräusch verabschiedete sich der Knopf vom Bund der Pepitahose, die der Bäckergeselle Cornelius Leushuis in der Backstube trug. Langsam begann sie, ihm von den Hüften zu rutschen, so dass er nachfassen musste, bevor sie ihm auf den Knöcheln hing. Seit Tagen hing der Knopf nur noch an wenigen Fäden, aber Cornelius hatte gehofft, diese würden bis zum Wochenende durchhalten. Dann hätte er mit seiner Wäsche in den Zug nach Emsdetten steigen und Hedwig bitten können, sie auszubessern. Nun musste er mit Nadel und Faden selbst ran.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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