Alles, was Sie über Charlie Munger wissen müssen - Rolf Morrien - E-Book

Alles, was Sie über Charlie Munger wissen müssen E-Book

Rolf Morrien

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Beschreibung

Im Mittelpunkt der Hauptversammlung des US-Konzerns Berkshire Hathaway, zu der jährlich Zehntausende Aktionäre pilgern, steht die Börsen-Legende, der Entertainer Warren Buffett. Doch einer hat die erfolgreichste Beteiligungsgesellschaft aller Zeiten entscheidend verfeinert und endgültig zur Erfolgsgeschichte gemacht: Charlie Munger. Erstmals steht mit diesem Buch der Mann im Rampenlicht, der auf dem Börsenparkett so oft im Schatten von Warren Buffett steht. Er ist kein »Schnäppchenjäger« wie Buffett, sondern der Trüffelsucher, der die absoluten Top-Aktien findet. Sein Credo für den Börsenerfolg: »Kapitalanlage ist, wenn du wenige großartige Unternehmen findest und dann auf deinem Hintern sitzt.« Die wichtigsten Fakten über Mungers beruflichen Werdegang, seine Erfolge und seine Anlagestrategie kurz und leicht verständlich auf gut 100 Seiten zusammengefasst.

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Seitenzahl: 103

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Rolf Morrien | Heinz Vinkelau

Alles, was Sie über

Charlie Munger

wissen müssen

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Für Fragen und Anregungen:

[email protected]

1. Auflage 2018

© 2018 by FinanzBuch Verlag,

ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH

Nymphenburger Straße 86

D-80636 München

Tel.: 089 651285-0

Fax: 089 652096

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Die im Buch veröffentlichten Ratschläge wurden von Verfasser und Verlag sorgfältig erarbeitet und geprüft. Eine Garantie kann dennoch nicht übernommen werden. Ebenso ist die Haftung des Verfassers beziehungsweise des Verlages und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ausgeschlossen.

Redaktion: Judith Engst

Korrektorat: Sonja Rose

Umschlaggestaltung: Melanie Kretzschmar

Umschlagabbildung: picture alliance/AP Images

Satz: inpunkt[w]o, Haiger (www.inpunktwo.de)

Druck: GGP Media GmbH, Pößneck

eBook: ePubMATIC.com

ISBN Print 978-3-95972-118-9

ISBN E-Book (PDF) 978-3-96092-205-6

ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-96092-206-3

Weitere Informationen zum Verlag finden Sie unter

www.finanzbuchverlag.de

Beachten Sie auch unsere weiteren Verlage unter www.m-vg.de.

INHALT

Einleitung – Warum Sie eine Buchreihe über Börsen-Legenden lesen sollten

CHARLIE MUNGER: DER WICHTIGE MANN IM HINTERGRUND

Kindheit und Jugend in Omaha (1924 – 1941)

Militärdienst und Studium (1941 – 1948)

Anwaltstätigkeit, Immobiliengeschäfte und erste Investments (1948 – 1965)

Die Wheeler & Munger Investment-Partnerschaft (1962 – 1976)

Vize-Vorsitzender von Berkshire Hathaway, Vorsitzender von Wesco und anderem (1978 – heute)

Die Erfolgsbilanz von Warren Buffett und Charlie Munger am Beispiel der Beteiligungs- gesellschaft Berkshire Hathaway in Zahlen

DIE INVESTMENT-STRATEGIE VON CHARLIE MUNGER

Die fundamentalen Investment-Regeln nach Graham – die Value-Strategie

Ein weiteres wichtiges Entscheidungskriterium beim Aktienkauf – der Qualitäts-Ansatz

Keep It Smart and Simple – die KISS-Regel

Lesen bildet – der Allgemeinbildungs-Ansatz

Abwarten und dann richtig zuschlagen – die Ganz-oder- gar-nicht-Strategie

Folge nicht der breiten Masse – der Anti-Herdentrieb-Ansatz

Kaufen und halten – die Treue-Strategie

Tutto completo – der Übernahme-Ansatz

Investiere nicht in Dinge, die du nicht verstehst – der Anti-Hightech-Ansatz

Zu viel des Guten ist nicht gut – der Anti-DiversifizierungsAnsatz

»Keine Panik auf der Titanic!« – die Gleichmut-Strategie

Die Kehrseite der Medaille beachten – der Querdenker-Ansatz

Nicht auf Pump kaufen – Kreditfinanzierung ist sehr riskant

»Traue keiner Prognose, die du nicht selbst erstellt oder beauftragt hast«

Tue Gutes und rede darüber – der Kommunikative Ansatz

Fische nicht im Trüben – Netzwerke aufbauen und nutzen

CHECKLISTE: SO INVESTIEREN SIE WIE CHARLIE MUNGER

Über die Autoren

Glossar

Anmerkungen

EINLEITUNG – WARUM SIE EINE BUCHREIHE ÜBER BÖRSEN-LEGENDEN LESEN SOLLTEN

Warren Buffett, der wahrscheinlich berühmteste und erfolgreichste Investor der modernen Börsengeschichte, sagt über die Geldanlage: »Sie ist einfach, aber nicht leicht.« Sein kongenialer Partner Charlie Munger formuliert es ganz ähnlich: »Nehmen Sie eine einfache Idee und nehmen Sie sie ernst.«

Die erfolgreiche Geldanlage ist keine Geheimwissenschaft. Viele Strategien, die wir Ihnen in unserer Buchreihe »Legenden der Börse« vorstellen, sind sogar – ganz im Sinne von Buffett und Munger – denkbar einfach. Man muss nur wissen, wie die einzelne Strategie funktioniert, und dieses theoretische Wissen dann konsequent in die Praxis umsetzen.

In dieser Buchreihe starten wir immer mit dem Lebenslauf der jeweiligen »Börsen-Legende«. Sie werden schnell erkennen, dass oft schon die frühen Lebensjahre die späteren Investoren geprägt haben. Fast schon ein Klassiker ist eine Anekdote aus den Kinderjahren von Warren Buffett. Ausgerüstet mit einem Münzwechsler klapperte der kleine Warren die Häuser in der Nachbarschaft ab und verkaufte Coca-Cola für 5 Cent pro Flasche. Vorher hatte er die Cola als Sixpack im Lebensmittelgeschäft seines Großvaters für 25 Cent eingekauft. Seine Rechnung lautete: 25 Cent investieren, um einen Umsatz von 30 Cent zu erzielen (6 x 5 Cent je Flasche). Die Gewinnmarge lag also bei 20 Prozent. Der Legende nach hat ihn diese Gewinnmarge von 20 Prozent sein Leben lang geprägt. Buffett hat bei seinen Geschäften immer wieder ähnliche Renditen angestrebt und auch erreicht.

Sie können jetzt zwar nicht die Kindheitserinnerungen der großen »Börsen-Legenden« nachholen, aber Sie erfahren in unseren Büchern, wie sich die Personen zu Persönlichkeiten entwickelt haben. Im zweiten Schritt zeigen wir Ihnen die Investitionserfolge und abschließend die Strategien, mit denen Buffett, Munger und Co. so erfolgreich wurden.

Warum sollten Sie auch versuchen, eine ganz neue, nicht erprobte Anlage-Strategie zu »erfinden«, wenn es doch ein Dutzend Spitzenkönner gibt, die in den vergangenen Jahren, Jahrzehnten oder Jahrhunderten jeweils einen erfolgreichen Weg gefunden haben? Die Strategien der Meister in den Grundzügen nachzuahmen, ist kein Makel. Im Gegenteil: Es ist eine Kunst, eine erfolgreiche Strategie zu erkennen, zu verstehen und neu umzusetzen. Wer dagegen nur auf eigene Ideen baut und die Erkenntnisse der nachweislich erfolgreichen Investoren ignoriert, läuft leicht Gefahr, bereits bekannte Fehler zu wiederholen – und auf diese Weise irgendwann in einer Sackgasse zu landen. Einen solchen Irrweg können Sie sich ersparen, wenn Sie von den Besten lernen.

Dabei geht es nicht darum, einen berühmten Investoren in allen Dingen 1 zu 1 zu kopieren. Es geht darum, Entscheidungsprozesse und Entscheidungen zu verstehen. Sehr schön hat das Tren Griffin in seinem bemerkenswerten Buch »Charlie Munger – Ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen« formuliert:

»Niemand anders kann Charlie Munger sein, ebenso wenig, wie jemand anders Warren Buffett sein kann. Es geht nicht darum, jemanden als Helden zu feiern, sondern darum, zu überlegen, ob Munger wie sein eigenes Vorbild Benjamin Franklin Qualitäten, Merkmale, Systeme oder Lebenskonzepte hat, denen wir nacheifern wollen, vielleicht auch nur zum Teil. Genau diese Möglichkeit ist auch der Grund dafür, warum Munger Hunderte von Biografien gelesen hat: Vom Erfolg wie vom Scheitern anderer zu lernen, ist die schnellste Methode, um intelligenter und klüger zu werden, ohne dabei allzu viel selbst erleiden zu müssen.«

Zum Abschluss noch ein Durchhalteappell von Charlie Munger, falls die Börsengewinne bei Ihnen nicht sofort fließen: »Die ersten 100.000 Dollar sind eine echte Zicke.«

Viel Vergnügen bei der Lektüre und üppige Börsengewinne in der Zukunft wünschen Ihnen

Heinz Vinkelau & Rolf Morrien

CHARLIE MUNGER: DER WICHTIGE MANN IM HINTERGRUND

Am Neujahrstag des Jahres 1924 wurde Charles Thomas Munger als ältestes Kind des Anwalts Alfred C. Munger und seiner Frau Florence in Omaha/Nebraska geboren. Die Mungers waren eine traditionelle Juristenfamilie. Schon Charlies Großvater Thomas Charles Munger hatte als Richter in Lincoln/ Nebraska gearbeitet. Auch Charlies Vater hatte Jura studiert und 1915 eine Anwaltskanzlei in Omaha/Nebraska eröffnet, in der er bis zu seinem Tode im Jahr 1959 praktizierte.

Die Stadt Omaha ist mit 440.000 Einwohnern die größte Stadt Nebraskas. Bekannt ist Omaha als Geburtsort einiger großer Schauspieler wie Fred Astaire, Marlon Brando und Nick Nolte sowie des 38. Präsidenten der USA, Gerald Ford. Auch der Bürgerrechtler Malcom X war ein Kind der Stadt. In den Nachkriegsjahren hat sich Omaha nach und nach einen Namen als Investoren-Hochburg gemacht. Diesen Titel hat Omaha den Erfolgen von Warren Buffett und Charlie Munger zu verdanken, den führenden Köpfen der Investment-Holding Berkshire Hathaway (BRK). Zur Berkshire-Hauptversammlung pilgern jedes Frühjahr Zehntausende von Anlegern in die Stadt. Sie sind fasziniert von der als Show inszenierten Veranstaltung, in der die Vorstände Buffett und Munger die aktuellen Zahlen und Entwicklungen ihres Unternehmens präsentieren.

Insider-Tipp: Besuch der Hauptversammlung

Hier ein Insider-Tipp, falls auch Sie Berkshire-Aktien besitzen oder noch kaufen wollen und die Hauptversammlung in Omaha besuchen: Am Vorabend der Hauptversammlung (diese findet traditionell am ersten Samstag im Mai statt) steigt bei Borsheims eine exklusive Party für die Berkshire-Aktionäre. Die Aktionäre können dabei mit satten Rabatten Schmuck einkaufen. Warren Buffett lässt es sich meistens nicht nehmen, bei dieser Gelegenheit persönlich Schmuck zu verkaufen und so die Kasse klingeln zu lassen.

Auf der Hauptversammlung – auch Woodstock für Kapitalisten genannt – geben Warren Buffett und Charlie Munger einen kurzen Rückblick auf die Geschäftserfolge des vergangenen Jahres. Danach beantworten sie Anlegern und Journalisten über mehrere Stunden die zuvor eingereichten Fragen. Hierbei hat sich ein schon als klassisch geltendes Szenario eingespielt. Warren Buffett beantwortet die eingereichten Fragen und lässt sich seine Antwort vom Mann im Hintergrund, Charlie Munger, mit einem »I have nothing further to add« (Ich habe nichts weiteres hinzuzufügen) bestätigen. Am Samstag, direkt nach der Hauptversammlung, steigt dann im großen Möbelmarkt das »Nebraska Furniture Mart’s Berkshire Picnic«. An der Hauptversammlung und dem Rahmenprogramm können nur Anteilseigner und akkreditierte Journalisten teilnehmen. Auch die Inhaber der relativ kostengünstigen B-Aktie von Berkshire Hathaway sind zum Besuch der Hauptversammlung berechtigt. Der Clou: Sie können sogar noch drei weitere Personen mitnehmen.

Auch wenn Charlie Munger seine Heimatstadt schon mit 17 Jahren verlassen hat, kehrt er immer wieder gerne zu einem Besuch zurück. Er drückt die Liebe zu seinem Geburtsort wie folgt aus: »Sie können einen Jungen aus Omaha herausnehmen, aber nicht Omaha aus dem Jungen.«1

KINDHEIT UND JUGEND IN OMAHA (1924 – 1941)

Munger besuchte die Dundee-Grundschule und wechselte danach an die Central High School von Omaha. Auch wenn Munger aus einer lesefreudigen Familie stammt, tat er sich zunächst mit dem Lesen schwer. Dank der intensiven Unterstützung seiner Mutter änderte sich dies jedoch schnell und Munger las schon im Kindesalter anspruchsvolle Bücher. »Ich habe die überragenden Intellektuellen in den Büchern und nicht im Klassenraum kennen gelernt. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wann ich Ben Franklin das erste Mal gelesen habe. Ich hatte Thomas Jefferson [im Regal] über meinem Bett, als ich sieben oder acht war.«2

In seiner Jugend verbrachte Charlie viel Zeit bei einer befreundeten Familie aus der Nachbarschaft, den Davis’. Seine Schwester Mary war die beste Freundin von Willa Davis, und Charlie war mit den Söhnen der Familie, Eddie und Neal, befreundet. Auch den Familienvater der Davis’, einen erfolgreichen Arzt, schätzte er sehr: »Dr. Ed Davis war der beste Freund meines Vaters und ich tat etwas Ungewöhnliches für einen Jungen in meinem Alter von fünf, acht, zwölf und vierzehn Jahren – ich wurde ein Freund des Freundes meines Vaters. Ich konnte sehr gut mit Ed Davis. Wir verstanden einander.«3 Die Familie Davis sollte Jahre später zu den ersten Investoren gehören, die auf Warren Buffett setzten. Und viele Jahre später stellte Neal Davis Charlie Munger seinem Freund Warren Buffett vor.

Die große Depression der frühen 30er-Jahre, die viele Amerikaner in den Ruin stürzte, bereitete der Familie Munger keine großen Sorgen. Dies lag vor allem daran, dass Charlies Vater in dieser Zeit eine Klage für eine kleine Seifenfirma übernommen hatte. Diese Klage wurde zur Revision beim US Supreme Court zugelassen und dort vom Colgate-Konzern weiter geführt. Alfred Munger erhielt dafür eine großzügige Abfindung.

Auch wenn seine Familie zu einem gewissen Wohlstand gekommen war, nahm Charlie diverse Ferienjobs an. So kam er erstmals auch in Kontakt mit der Familie Buffett. »Zum ersten Kontakt mit den Buffetts kam es, als ich im Lebensmittelladen der Familie gearbeitet habe. Die Arbeitszeit war lang, der Verdienst gering, in Eisen gefasste Meinungen und null Albernheiten«4, so fasste Munger seinen Job im Laden des Großvaters von Warren Buffett zusammen. Als Konsequenz aus dem harten und wenig erquicklichen Job im Laden der Buffetts schloss Munger eine Karriere als Einzelhändler aus: »Der Lebensmittelladen der Buffetts war eine erste Einführung in das Geschäftsleben. Es erforderte harte, akkurate Arbeit über lange Stunden, was viele der jungen Arbeiter – einschließlich mich (und später auch Ernests Enkel Warren) – dazu veranlasste, sich nach einer leichteren Karriere umzuschauen.«5 Bis Charlie Munger aber den erfolgreichsten Spross der Familie seines ersten Arbeitgebers – Warren Buffett – kennenlernte, sollte noch einige Zeit vergehen.

MILITÄRDIENST UND STUDIUM (1941 – 1948)

Kurz nach seinem Highschool-Abschluss verließ Charlie Munger seine Heimatstadt, um ein Mathematik-Studium an der University of Michigan in Ann Arbor aufzunehmen. Im Rahmen dieses Studiums belegte er auch einen Einführungskurs in Physik, der ihm wegen der dort vermittelten wissenschaftlichen Methoden besonders gut gefiel. »Ich bin nicht als Wissenschaftler oder Amateur-Wissenschaftler tätig, aber ich habe eine hohe Achtung gegenüber der Wissenschaft und ich finde die Methoden, die dort angewandt werden, auch sehr hilfreich in anderen Bereichen.«6

Nach dem Überfall der Japaner auf Pearl Harbour und dem darauffolgenden Kriegseintritt der USA brach Munger sein Studium ab und meldete sich Ende 1942 freiwillig zum Army Air Corps, einer Vorläuferorganisation der US-Airforce. Den militärischen Einstufungstest absolvierte er mit Bravour und wurde kurz darauf vom einfachen Soldaten (Private) zum Leutnant (second lieutenant – niedrigster Offizier-Rang) befördert.