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Gedichte,die das Leben schrieb über Gefühle, Freud und Leid, Natur und Zeit gepaart mit Fotos - Der Baum - Hand ind Hand- Mutter und ich - Das Ende- der Hofnung Anfang - Frühlingserwachen - Blütenweiß - Das Feld - Abschied vom Licht - Eis - Der Zauberer und die Fee - Der Maler - Winterabgesang - Großstadt - Erde - Hexenjagd - Das Haus - Kleine Leute und fette Beute ....
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Seitenzahl: 15
Veröffentlichungsjahr: 2018
Des Schreibens Sinn
Zu reimen fällt oft schwer,
manchmal hab ich keine Lust mehr.
Doch da sind die Gedanken,
die brechen alle Schranken.
Lösen Gefühle aus,
müssen einfach raus.
Dann schreib ich sie nieder
Und reime wieder.
In ruhiger Zeit,
ist die Frage nicht weit:
Wird jemand die Zeilen lesen
und verstehen mein inneres Wesen?
Werden die Zeilen jemanden lenken
oder bringen zum denken?
Wird man drüber lachen
und Witze machen?
Vielleicht wird sie jemand sehen
und auch verstehen.
Das ist die Hoffnung, die bleibt
einen vorantreibt.
So schreib ich nieder,
bis ich senke die Lider.
Der Baum
Sanft weht der Wind
und ich bin wieder ein Kind.
Schau hinab in die Welt
aus dem grünen Zelt.
Verborgen von den Zweigen,
die Äste um mich neigen.
Vögel singen leise.
Mein Blick zieht seine Kreise.
Der See, der Wald, das Feld
und über mir das blaue Himmelszelt.
Durch das Grün der Blätter dicht
wärmt der Sonne Licht.
Sanft weht der Wind
und ich nicht mehr das Kind.
Wie ein Fels steht er da,
zum Greifen nah
der alte Baum
mein Kindheitstraum.
Hand in Hand - Mutter und ich
Hand in Hand gehen wir.
Hand in Hand träumen wir.
Hand in Hand lachen wir.
Hand in Hand lieben wir.
Lieben wir - eine Welt voll Glück und Frieden.
Lieben wir - die fiebernde Lust und die Angst davor.
Lieben wir - die Kinder aller Mütter, die unsere Wege gehen.
Lieben wir - uns gegenseitig in Hoffnung gehüllt.
Lachen wir - über einen Witz von irgendwem.
Lachen wir - über tollpatschige Kinder.
Lachen wir - über Komödianten, die Masken tragen.
Lachen wir - über uns selbst, die wir nicht besser sind.
Träumen wir - von dem, was wir lieben möchten.
Träumen wir - von unergründeten Sachen.
Träumen wir - von einem Blumengarten, dessen Blumen nie sterben.
Träumen wir - von uns selbst , bis wir erwachen.
Das Ende – der Hoffnung Anfang