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- Herausgeber: Books on Demand
- Kategorie: Fachliteratur
- Sprache: Deutsch
- Veröffentlichungsjahr: 2016
Jeder Aktienanleger wird Miteigentümer eines Unternehmens und investiert einen großen Teil seines Vermögens. Deshalb ist es notwendig, sich auch mit Empfehlungen zu beschäftigen. Falsch verstandene oder nicht beachtete Bewertungen, können dabei leicht zu Fehlentscheidungen führen. Aus meiner Berufspraxis heraus, habe ich 100 Börsentipps herausgefiltert und mit einer internationalen Benchmark verglichen. Welche Börsentitel das sind und wie sie abgeschnitten haben, ist Gegenstand dieses Buches. Es gibt gleichzeitig einen interessanten Einblick in die Welt der Börsenprofis.
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Seitenzahl: 33
Ähnliche
„Getting what you want!“
Werbeslogan
Buchauszug aus:
Jürgen Lang, Banker beißen nicht!, Norderstedt 2015
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
Haftungsausschluss
Börsenprofis
Branchenzuordnung
Bewertungen
Benchmarking
Buy-Empfehlungen 2013
Buy-Empfehlungen 2014
Buy-Empfehlungen 2015
Verzeichnis Börsenprofis
Verzeichnis Börsenunternehmen
Verzeichnis Gewinner & Verlierer
Mein Fazit
Quellenangaben
Zum Autor
Vorwort
Jeder Aktienanleger wird Miteigentümer eines Unternehmens und investiert einen großen Teil seines Vermögens. Deshalb ist es notwendig, sich auch mit Empfehlungen zu beschäftigen. Falsch verstandene oder nicht beachtete Bewertungen, können dabei leicht zu Fehlentscheidungen führen.
Aus meiner Berufspraxis heraus, habe ich 100 Börsentipps herausgefiltert und mit einer internationalen Benchmark verglichen. Welche Börsentitel das sind und wie sie abgeschnitten haben, ist Gegenstand dieses Buches.
Es gibt gleichzeitig einen interessanten Einblick in die Welt der Börsenprofis.
Gegenüber meiner Buchreihe „AKTIEN GLOBAL“, stehen jetzt Spezialthemen im Vordergrund.
Ich wünsche Ihnen viele Anregungen und Erfolg, mit meinem vierten Band „AKTIEN SPEZIAL“.
Freiburg im Juni 2016
Der Buchautor
Einleitung
Das Buch listet 100 Börsenempfehlungen auf. Davon stammen 40 aus eigenen Finanzbüchern, die ich 2013 und 2014 veröffentlichte. Weitere Börsentipps habe ich einer Finanzseite entnommen. Es wurden nur klare Kaufempfehlungen in das Backtesting aufgenommen. Details finden Sie im Kapitel „Bewertungen“.
Die Auswahl erfolgte nach Bedeutung (Branche), Bekanntheitsgrad, Innovationskraft, Marktführerschaft und Marktliquidität (Börse). Wichtig war auch eine breite Branchenauswahl. Am Ende wurden Börsentitel aus 20 Anlageländer und 30 Branchen ausgewählt. Details erhalten Sie im Kapitel „Branchenzuordnung“.
Von den 100 Börsentipps entfallen 15 auf Afrika und Asien, 32 auf Amerika und 53 auf Europa. Davon sind 11 Titel aus den BRICS-Staaten, 19 aus Deutschland sowie 30 aus den USA. Die Auswahl der Börsenprofis ergab sich zufällig und lag bei 33. Das Endergebnis können Sie im Kapitel „Mein Fazit“ nachlesen.
Sie erhalten jeweils Informationen zu Börsentitel, Land und passender Branche. Wertpapierdaten, ein internationaler Benchmarkvergleich sowie der Name des Börsenprofis, runden das Ganze sinnvoll ab.
Die drei Verzeichnisse dienen als Nachschlagewerk. Anhand der Quellenangaben können Einzelthemen gezielt vertieft werden.
Haftungsausschluss
Alle Rechte vorbehalten, einschließlich des auszugsweisen Abdruckes sowie der photomechanischen und elektronischen Wiedergabe. Mein Buch will keine spezifischen Anlageempfehlungen geben und enthält lediglich allgemeine Hinweise.
Buchautor, Herausgeber und die zitierten Quellen haften nicht für etwaige Verluste, die Aufgrund der Umsetzung Ihrer Gedanken und Ideen entstehen.
Die Nennung von Anbietern und Marken, dienen lediglich der Darstellung von Anlagemöglichkeiten in Aktien. Auch ist damit keinerlei Wertung verbunden.
Börsenprofis
Diese Berufsgruppe, auch Analysten oder Finanzanalysten genannt, wertet systematisch Finanzmarktinformationen aus und bereiten Investitions- und Handlungsentscheidungen vor. Oft werden sie auch als Aktien- oder Wertpapieranalysten bezeichnet. Englischsprachige Pendants sind equity analysts, financial analysts, securities analysts, stock analysts oder experts. Analysiert werden Aktien, Finanzmärkte sowie Indizes.
Aufgrund ihrer Aufgabenstellung, befassen sie sich auch mit Geschäftsfeldanalysen, Risikocontrolling sowie Risikomanagement. Abgeleitete Berufe sind Business Analyst, Kreditanalyst oder Ratinganalyst. Der Beruf des Analysten ist nicht eindeutig geregelt, erfordert aber fundierte Kenntnisse in Analysetools, Betriebs- und Volkswirtschaft, Ergebnispräsentation, Rechungswesen sowie Wirtschaftssenglisch. Heute fast obligatorisch, sind die Abschlüsse als Master in Business Administration (MBA), Master in Finance (MSc), Certified Financial Planner (CFP), Chartered Financial Analyst (CFA) oder Juris Doctor (JD). Ein weiteres Qualitätsmerkmal sind Auszeichnungen.
Arbeitgeber sich internationale Brokerhäuser, Großinvestoren, Händler, Institutionelle sowie Ratingagenturen. Institutionelle sind Banken, Fondsgesellschaften, Institutionen und Organe der öffentlichen Hand, Pensionskassen und Versicherungen. Ferner sind Family Offices, Unternehmensberatungsfirmen sowie Vermögensverwalter potentielle Arbeitgeber.
Branchenzuordnung
Hauptbranchen werden in der allgemeinen Berichterstattung verwendet. Unterbranchen nutzen vor allem Börsenprofis und andere Experten. Hier sind bis zu 100 Branchenbezeichnungen üblich. In den USA ist der Standard & Poor´s Global Industry Classification Standard oder kurz GICS führend.
Besonders komplexe Branchen sind Dienstleistungen, Industriegüter, Konsumgüter, Rohstoffe und Technologie. Beispielsweise kann die Branchenbezeichnung Konsumgüter für Einzelhandel, Sportausrüster oder auch Luxusgüter stehen.
Börsenanleger sind bei der Branchenzuordnung meist auf Datenbankanbieter angewiesen. Deren Angaben sind leider oft überholt oder zu ungenau. Die Qualität zeigt sich auch hier. Einige informieren gleichzeitig über die Haupt- und Unterbranche.
Für meine Arbeit habe ich deshalb im vergangenen Jahr, 30 Branchen entwickelt. Sie sind aktuell, überschaubar und verständlich. Für das Backtesting wurden alle 30 Branchen umgesetzt.
