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Heiß, heißer, Bayou Heat – die große neue Paranormal Romance der Bestsellerautorinnen Alexandra Ivy und Laura Wright
Die Bayous sind ein Ort voller Magie und Geheimnisse. Dort leben die Pantera, ein Clan atemberaubend schöner und mächtiger Gestaltwandler. Da jedoch auf den Pantera ein dunkler Fluch liegt, der ihre ganze Art bedroht, werden zwei von ihnen auf eine gefährliche Mission in die Welt der Menschen geschickt: Raphael und Parish, der Diplomat und der Krieger. Womit die beiden allerdings nicht gerechnet haben, ist die Liebe, die ihnen in Gestalt der beiden Südstaatenschönheiten Ashe und Julia begegnet.
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Seitenzahl: 226
ALEXANDRA IVY
LAURA WRIGHT
BAYOU
HEAT
RAPHAEL & PARISH
Deutsche Erstausgabe
WILHELMHEYNE VERLAG
MÜNCHEN
Titel der amerikanischen Originalausgabe
BAYOUHEAT – RAPHAEL/PARISH
Deutsche Übersetzung von Cornelia Röser
Deutsche Erstausgabe 01/2015
Redaktion: Anna Katharina Gruber
Copyright © 2013 by Alexandra Ivy and Laura Wright
Copyright © 2015 der deutschsprachigen Ausgabe by
Wilhelm Heyne Verlag, München,
in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Umschlaggestaltung: Nele Schütz Design, München, unter der Verwendung von Shutterstock / Martin Valigursky
Umsetzung eBook: Greiner & Reichel, Köln
ISBN 978-3-641-14566-8
ERSTES BUCH
Raphael
von
Alexandra Ivy
1
Schlampe. Hure.
Wertloser Abschaum.
Die Worte hallten in Ashe Pascals Ohren wider, als sie die Wohnwagentür hinter sich zuknallte.
Sie verzog schmerzlich das Gesicht, sammelte ihre verstreute Kleidung unter dem Vordach auf und lief zu ihrem Schrotthaufen von Auto, der am Bordstein parkte.
Diesmal hatten sie die im Suff ausgestoßenen Beleidigungen ihrer Mutter getroffen.
Nicht, dass sie wirklich eine Hure gewesen wäre. Schließlich hatte sie sich nicht dafür bezahlen lassen, die Beine breit zu machen.
Nein, verflucht, sie hatte sie kostenlos breit gemacht.
Jedenfalls ging sie davon aus, dass sie das getan hatte.
Wie hätte sie sonst schwanger werden sollen? Unbefleckte Empfängnis mochte es in der Heiligen Schrift geben, aber in den Bayous im Süden Louisianas wurden Frauen noch auf die gute alte Art geschwängert.
Was für eine verfluchte Schande, dass sie sich nicht mehr daran erinnern konnte, was passiert war.
Wenn sie nun schon dafür bezahlen musste, hätte sie doch zuvor wenigstens ein bisschen Spaß haben können.
Kopfschüttelnd riss sie die Wagentür auf und warf ihre Klamotten auf den aufgerissenen Ledersitz, bevor sie sich hinters Steuer setzte.
Sie steckte den Schlüssel in die Zündung und atmete erleichtert auf, als der Motor skeptisch klappernd zum Leben erwachte. So mies, wie es im Moment für sie lief, hatte sie damit gerechnet, dass die Batterie leer war. Mal wieder.
Sie sah eine gewisse Ironie in der Tatsache, dass sie sich fest vorgenommen hatte, sich nach einem neuen Wagen umzusehen, sobald sie die letzten Schulden ihrer Mutter abgezahlt hatte. Sie war sogar in die Bar gefahren, um dem Besitzer mitzuteilen, dass sie ab sofort nicht mehr der Privatbankier ihrer Mutter war.
Und damit hatten die Probleme angefangen.
Ohne es richtig zu merken, hatte Ashe den Gang eingelegt und fuhr jetzt gedankenverloren durch die kleine Stadt, die sich an den Rand der Bayous kauerte. Vor der einzigen Bar des Ortes hielt sie an.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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