Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Als Küchenhilfe Lea nach Dienstschluss in die dunkle Küche zurückkehrt, um ihr dort vergessenes Handy zu holen, hört sie plötzlich Geräusche: Ihr Chef kommt herein, setzt ihre Kollegin auf der Arbeitsplatte ab und treibt es leidenschaftlich mit ihr! Nachdem die beiden gegangen sind, will Lea ihr Versteck verlassen, wird aber von ihrem Chef aufgegriffen. Er schließt die Tür ab, drückt sich an sie und lässt seine Hand in ihr Höschen wandern ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 14
Veröffentlichungsjahr: 2022
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Impressum:
Beim zuschauen erwischt | Erotische Geschichte
von Josie Richwood
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © MeowLyn @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750779396
www.blue-panther-books.de
Beim zuschauen erwischt von Josie Richwood
Das Restaurant war geschlossen, aber zum Glück waren die Türen nicht verriegelt. Lea huschte an der Bar entlang durch die große Schwenktür. Sie musste ihr Handy holen. Sicher war es kein Problem für sie, mal einen Abend, ohne zu leben. Aber Handys waren in der Küche strengstens verboten! Wenn es jemand fände, wäre es vorbei mit ihrer Probezeit und ihrem Job als Küchenhilfe. Und das im letzten Monat!
Die Großküche war schwach von der Notbeleuchtung erhellt. Sie lauschte. Es war still, sie war allein. Sie eilte die langen Stahltresen entlang, vorbei an Tellern, Pfannen und Töpfen. Es roch noch nach all den Speisen des geschäftigen Tages. Da war es! Ihr Handy! »Gott sei Dank!«
Plötzlich klirrte etwas. Sie erschrak und drehte sich ruckartig um. Es war niemand da. Sie lauschte. Dann kamen sie herein. Ihr Boss und … diese andere Küchenhilfe. Er zog sie an der Hand in den Raum. Lea schoss hinter den Tresen und kauerte sich auf den Boden. Verdammt! Wenn sie sie jetzt sähen, wäre es das! Wie sollte sie erklären, was sie hier zu suchen hatte? Die Schritte näherten sich. Ihr Herz raste. Sie hielt die Luft an.