Vom Boss gezüchtigt | Erotische Geschichte - Josie Richwood - E-Book

Vom Boss gezüchtigt | Erotische Geschichte E-Book

Josie Richwood

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Beschreibung

Als Mary nach Feierabend noch einmal ins Büro zurückkehrt, um ihren vergessenen Schlüssel zu holen, hört sie aus dem Zimmer ihres Chefs geiles Gestöhne. Sie schleicht sich zu seiner leicht geöffneten Tür und beobachtet erregt, wie Gregory der Pizzabotin den Hintereingang aufbohrt. Plötzlich schaut ihr Chef hoch und erwischt sie dabei, wie sie sich heftig die Perle reibt. Am nächsten Tag bestellt Gregory sie am Abend in sein Büro und bringt ihr »Manieren« bei ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 30

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Impressum:

Vom Boss gezüchtigt | Erotische Geschichte

von Josie Richwood

 

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © wisky @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756195848

www.blue-panther-books.de

Vom Boss gezüchtigt von Josie Richwood

Sie hatte einfach nur ihren Schlüssel im Büro liegen gelassen. Aber dieses Malheur führte sie mitten hinein in etwas, das sie nie zu träumen gewagt hätte. Oder vielleicht doch? Doch! Sie hatte es Hunderte Male geträumt, nur mit dem Unterschied, dass sie in ihren Fantasien die Hauptperson gewesen war.

Marys Hand zitterte, während sie versuchte, ihren Schlüssel so leise und unauffällig wie möglich von der Schreibtischplatte aufzunehmen. Warum waren nur so unendlich viele klappernde Anhänger daran?

Sie schluckte, doch ihre Kehle fühlte sich staubtrocken an. Es gelang ihr nicht zu ignorieren, was nach Feierabend im Büro ihres Chefs vor sich ging. Sie lugte zur Tür hinüber, die nur angelehnt war, weil man annahm, dass längst alle gegangen waren.

Das waren sie nicht. Sie war noch da!

Sie hatte sich gleich gedacht, dass etwas faul daran war, dass Gregory, wie ihn alle nannten, sich täglich das Essen liefern ließ. Italienisches Essen. Und das von einer äußerst attraktiven, dunkelhaarigen Schönheit, die mit Sicherheit halb so alt war wie ihr Boss, der mit seinen knapp neunundvierzig Jahren der Grund dafür war, warum jedes Lächeln im Büro gegen ernste Reserviertheit eingetauscht wurde, sobald er den Raum betrat. Er hatte einfach diese besondere Ausstrahlung, die jeden in die Knie zwang. Und dabei sorgten bei Mary nicht nur der durchdringende Blick seiner dunklen Augen oder seine stets elegante Kleiderwahl, sondern vielmehr seine Spitzen und sein bestimmender Tonfall für Nervosität.

Endlich gelang es Mary zu schlucken. Noch immer hielt sie reglos ihren Schlüsselbund umklammert. Die Geräusche, die aus Gregorys Zimmer drangen, waren eindeutig. Tief und eindringlich drang sein Seufzen in ihre Ohren und bewirkte, was auch seine Worte vermochten. Nervös strich sie sich über den Hals, als wäre da eine Strähne ihres langen roten Haares. Aber es war keine da. Lediglich ihre Halsschlagader pulsierte unentwegt.

»Oh ja!« Seine tiefe Stimme bewies, dass er gerade in einen wahnsinnigen Genuss vertieft war.

Mary zischte kaum hörbar, um ihrer Annahme Bestätigung zu verleihen. Ihr Boss trieb es mit dieser jungen Lieferantin und ließ sich mit Sicherheit nur deshalb die italienische Kost kommen.

»Mhh!« Nun war es das Flittchen, das in seine Geräuschkulisse einstieg, und das innig und leidvoll.

Gregory. Eigentlich war das sein Familienname. Aber irgendein neuer Kollege, der damals noch unwissend gewesen war, hatte ihn zu seinem Vornamen gemacht und schließlich hatte es sich eingebürgert, dass ihn alle nur Gregory nannten und trotzdem Unmengen an Respekt vor ihm hatten.

Mary hörte ein stetiges Platschen und versuchte, sich auszumalen, was in diesem Zimmer vor sich ging. Stieß er das Flittchen? Ritt sie ihn?

Schwach öffnete Mary die Lippen, als fiele es ihr schwer, mit geschlossenem Mund leise weiterzuatmen. Sollte sie nicht einfach unauffällig gehen, um eine peinliche Begegnung zu vermeiden?

»Gefällt dir, was du siehst?«, fragte ihr Boss und seine Stimme knurrte fast dabei.

Was du siehst? Das derbe Geräusch verstärkte sich. Gott! Wichste er etwa gerade seinen Schwanz vor ihr oder tat sie es für ihn?

Einen flüchtigen Augenblick lang schloss Mary die Augen und versank in ihrem Kopfkino. Ihre Hand strich über ihr Dekolleté. Längst ertastete sie unter dem dünnen Stoff ihrer weißen Bluse knüppelharte Warzen, die sich ihren Weg durch die Spitze ihres BHs bahnen wollten.

»Du musst schon etwas tun, wenn du ihn haben willst«, sagte Gregory.