Nackte Geilheit | Erotische Geschichten - Josie Richwood - E-Book

Nackte Geilheit | Erotische Geschichten E-Book

Josie Richwood

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 164 Taschenbuchseiten ... Bei diesen scharfen, unanständigen Geschichten ist alles erlaubt. Nicky und ihre Freundin Jenny ziehen auf dem Hoffest alle Register und vernaschen gleich zwei geile stramme Burschen. Der feurige, südländische Kellner heizt die Stimmung an einem heißen Sommertag noch zusätzlich an. Eine Wohnungsinteressentin legt sich bei der Besichtigung mächtig ins Zeug. Sie will diese Wohnung und den Makler noch dazu. Sein Verlangen ist schnell geweckt, doch wie sieht es mit der Wohnung aus? Egal ob prall, feucht oder sinnlich - hier kommt jeder auf seine Kosten. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 212

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Impressum:

Nackte Geilheit | Erotische Geschichten

von Josie Richwood

 

 

Lektorat: Diverse

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © prg @ 123RF.com © ellyberr888 @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783756147038

www.blue-panther-books.de

Die scharfe Assistentin

Der Wagen fuhr schon seit Stunden über den Highway, und so langsam schmerzte nicht nur sein Hintern, auch seine Finger taten weh.

»Automatik würde Ihnen besser stehen«, neckte sie ihn.

Ihre Grübchen waren verlockend, doch ihr frecher Blick noch um einiges mehr. Sie provozierte ihn, und durchaus genoss er den Blick auf ihr freizügiges rotes Kleid. Mit seiner neuen Assistentin hatte er echt eine gute Wahl getroffen. Es gab viele Anwärterinnen, die sich so gekonnt in Szene setzen konnten, aber sie hatten alle nicht so viel Köpfchen wie Charlene.

»Du hast dich gut geschlagen«, raunte er ihr zu und erwiderte ihr freches Lächeln.

Ihr Blick fiel auf seine grauen Schläfen. Er stand zu seinem Alter, und es schien ihr zu gefallen.

»Wirklich? Ich habe das Gefühl gehabt, ich wirkte etwas unbeholfen neben dir.«

»Nicht im Geringsten. Du warst die Souveränität in Person.«

»Danke. Ich hätte nur nicht gedacht, dass diese Meetings so langwierig und langweilig sind«, sagte sie schmunzelnd und legte, trotz der Enge des Wagens, ihre Beine übereinander.

Sie hatte Wahnsinnsbeine, so unendlich lang und elegant! Er schluckte und verstellte nervös den Rückspiegel.

»Was meinst du, Charlene? Legen wir eine Pause ein und beenden unsere Rückfahrt morgen?« Sein Atem ging schneller. Er prüfte ihren Gesichtsausdruck. Wie weit konnte er bei ihr gehen?

»Was meinst du?« Irritiert sah sie sich um.

Von der Straße aus konnte man nur auf dicht bewachsene Wälder blicken.

»Ein Motel?«, setzte sie fort und sah, dass Schweiß auf seine Stirn trat.

Er strich sich unruhig über den Hals. »Wir haben hier in der Nähe ein Ferienhaus. Wir waren lange nicht dort, aber ich habe die Schlüssel immer bei mir.«

Charlene runzelte die Stirn. Sie senkte ihr Bein wieder anständig. Verdammt! Sie durchschaute ihn und war gar nicht angetan.

»Und die Firma?«, fragte sie keck.

Er atmete auf und sah ihr provokantes Lächeln. »Ich bin der Chef. Wenn der Chef erst morgen wieder da ist, dann ist er erst morgen wieder da«, antwortete er, und sein entschlossener Tonfall ließ Charlene kurz erzittern.

»Eine Hütte dort mitten im Wald?«, fragte sie und klang nun etwas eingeschüchterter. Sie kannte ihren neuen Chef erst seit zwei Wochen und konnte nicht verleugnen, dass seine Nähe ihr durchaus gefiel. »Deine Frau wird dich vermissen«, stellte sie fest und richtete ihren Blick wieder auf ihn.

Seine grünen Augen hielten ihrem Blick stand. Ja, fast war ihr, als wollte er ihr mit seinem durchdringenden Blick die Antwort vorgeben.

»Sie ist es gewohnt, dass ich unterwegs bin. Ich bin mir sicher, sie ist auch nicht zu Hause.«

»So?« Charlene überlegte.

Er sah, dass ihr Kopfkino ansprang. Nervös fuhr sie sich über die Kehle. Oh, wie verführerisch sich ihre Brust beim Atmen hob! Dieses elegante rote Kleid machte sie noch unwiderstehlicher. Sie löste das Band aus ihrem langen blonden Haar und schüttelte den Kopf.

Die Dämmerung hatte inzwischen eingesetzt. Es war stürmisch, kalt und nass. Die Bäume hatten längst ihr Laub abgeworfen und der Wind ließ es wild durcheinanderwirbeln.

»Ja oder ja?«, fragte er und zog eine Augenbraue hoch.

»Nur wenn die Hütte beheizt ist«, gab sie lächelnd zurück und legte die Arme übereinander.

»Ich feuere den Kamin an. Es wird wahnsinnig heiß werden.«

Charlene schluckte erneut so schwer, dass er förmlich den Kloß in ihrem Hals sehen konnte.

Er drosselte das Tempo des Wagens und lenkte ihn auf die nächste Ausfahrt.

»Ich bin echt kaputt. Diese Verschnaufpause wird uns guttun«, ergänzte er und klang dabei wieder so sachlich wie während der Präsentation auf dem Meeting.

Und tatsächlich steuerte er den Wagen nun von der viel befahrenen Straße weg.

»Kann dein Auto das ab?«, fragte sie irritiert und richtete sich auf.

Der Waldweg, den er nun einschlug, war holprig und stark verwuchert.

»Hier war zwar lange niemand mehr, aber mein Jeep schafft das.« Er zwinkerte ihr zu.

Sie schlug die Beine wieder übereinander. Wie groß war die Verlockung, ihre Schenkel zu berühren und ihre fast nackten Schultern zu küssen. Sie löste ihre Füße aus den Schuhen mit den zarten Absätzen.

»Wie ich sehe, fängst du schon an, es dir gemütlich zu machen.«

»Ich habe doch jetzt Feierabend oder?«, konterte sie lächelnd.

»Mhhh …« Er überlegte und schenkte ihr ein verwegenes Lächeln.

Ein starkes Holpern unterbrach seine Gedanken. Sie fuhren über einen mächtigen Ast.

»Ich hoffe, der Rest des Abends wird nicht auch so holprig«, sagte Charlene.

»Wäre das so schlimm?«, raunte er ihr zu und bog zwischen zwei großen Eichen ein.

Nun konnte sie tatsächlich eine Hütte erkennen. Sie wirkte verwildert.

Nervös fuhr sie sich mit dem Finger über die Lippen und spielte mit seinem Blick. Spätestens jetzt war es um ihn geschehen. Würde er sich noch zurückhalten können, sobald sie die Hütte betreten hatten? Sein Blut kochte und sammelte sich dort, wo es für seine süße kleine Assistentin am gefährlichsten war. Er lächelte.

»Wir sind da«, sagte er und zog den Schlüssel aus der Zündung.

Sie stieg aus, bevor er es tat, und drehte sich um. Die kalte Luft jagte ihr sofort eine Gänsehaut über die nackten Arme, und doch erfüllte sie die Kühle mit Zufriedenheit. Es roch förmlich nach Freiheit und Abenteuer. Ihr Körper erzitterte wohlig.

Er trat zu ihr. »Dir ist kalt«, stellte er fest und schenkte ihr wieder diesen durchdringenden Blick, strich flüchtig über ihren nackten Arm.

»Es ist herrlich hier«, sagte sie.

Sie drehte sich, und der Wind ließ ihr Kleid flattern. So sinnlich war das, was die Böe unter dem Saum ihres Stoffes zeigte. Sein erregter Seufzer ging im Wind unter. Ein rotes Höschen! Rote Spitze passend zu ihrem Kleid. Charlene verstand es, sich zu kleiden.

»Deine Schuhe!«, sagte er überrascht.

Doch Charlene stolzierte mit ihren nackten Füßen über den moosigen nassen Boden.

»Fühlt sich gut an«, hauchte sie ihm zu.

Oh, wie sie ihn provozierte! Sein Blick wanderte wieder über ihre langen Beine. Ihre Zehen stocherten verführerisch im Laub, während es sie keineswegs störte, dass es vom Himmel auf sie herabnieselte. Sie fuhr sich durch ihre nassen Haare.

»Herrlich hier!«, wiederholte sie und blickte auf die Hütte, die wie ein Landhaus-Miniatur-Cottage aussah und sie doch an Märchen erinnerte. Die Fensterläden hatten etwas Nostalgisches. Die ganze Hütte war aus Holz.

»Selbstgebaut?«, fragte sie.

»Nein. Selbst gekauft. Wenn du erst den See siehst!«

»Den See?«

»Hinter der Hütte.«

»Dann lass uns dorthin gehen.« Sie lächelte.

»Doch nicht bei diesem Wetter!«

»Doch, gerade bei diesem Wetter.«

Kleiner Wildfang! Sie ging bereits voraus.

Wieder spielte der Wind mit ihrem Kleid und bescherte Gregor wahre Wohlgenüsse. Er konnte nicht anders, als dieser frechen Schönheit weiter in den Regen zu folgen. Der Regen wurde stärker. Der Weg hinter dem Haus war zugänglicher als das Grundstück davor. Die Bäume standen hier nicht so dicht beieinander und der holzige Grund hatte es den Gräsern und Büschen unmöglich gemacht, sich hier weiter auszubreiten.

Es war schlammig unter Charlenes Füßen, doch sie lächelte noch immer und streckte sich dem Regen entgegen.

Gregor seufzte. Die Anspannung des stressigen Tages war gewichen. Er atmete langsam und entspannt. Charlene drehte sich im Regen. Ihr Kleid war längst so durchnässt, dass sich ihre Knospen wie Knöpfe abhoben. Gregor leckte sich über die Unterlippe. Charlene strahlte, als ihr Blick auf den See fiel, obwohl er bei diesem grauen Herbstwetter kein schöner Anblick war. Wie ein kleines Kind lief sie auf den Holzsteg.

»Pass auf! Ich weiß nicht, ob er noch sicher ist«, rief Gregor ihr sofort zu.

Zaghaft näherte er sich dem Steg. Er wäre jetzt viel lieber in der trockenen Hütte gewesen und würde ihr ordentlich einheizen. Sein weißes Hemd klebte vom Regen unangenehm nass an seinem Rücken, und mit seiner Hose war es nicht besser.

Doch Charlene tanzte im Regen und marschierte bis zum Ende des Stegs. Keck setzte sie sich, ließ ihre Füße herunterbaumeln und legte ihren Kopf in den Nacken. Wie verführerisch sich so die Wölbung ihres Busens präsentierte! Sie drehte den Kopf und schmunzelte.

»Du siehst heiß aus!«, zog sie ihn auf und musterte seine durchnässte Brust. »Der harte Geschäftsmann wird zum Pudel.«

Er atmete tief durch. Ihr frecher Blick! Sie sollte vorsichtig sein. Wenn sie noch länger mit ihm spielte, dann …

Entschlossen trat er auf den Steg.

»Komm! Er ist sicher!«, sagte sie und klopfte auf das Holz neben sich.

Sie wandte sich wieder dem Wasser zu. Was für eine Schönheit im Sturm, die ihn trotz der Urgewalt des Wetters so sehr betörte!

»Im Sommer muss es hier noch viel schöner sein«, schwärmte sie.

Er trat dicht neben sie. Sie schaute zu ihm auf. Was für ein Blick! Er hielt ihm nur kurz stand, ehe er nach Luft rang. Er bebte!

»Dein Make-up«, sagte er.

»Vollkommen verlaufen?«, fragte sie schmunzelnd.

»Etwas«, gab er schwach zurück. Alles in ihm bebte, während sie dort unten zu seinen Füßen kauerte, ihr Gesicht so nah an seinem Schoß.

»Komm, lass uns in die Hütte gehen!«, sagte er und hielt ihr seine Hand hin. »Es ist echt nicht schön in den nassen Klamotten.«

»Dann zieh sie aus«, konterte sie frech.

Er hob die Brauen und lächelte. »Du möchtest, dass ich mich ausziehe?«

Charlene erhob sich und drehte sich um zum Gehen.

Energisch griff er nach ihrem Arm. »He! Du hast mir nicht geantwortet«, raunte er ihr zu. Provokant öffnete er die obersten Knöpfe seines Hemdes. »Du möchtest, dass ich mich ausziehe?« Sein Hemd war nun fast ganz geöffnet. Ihr Blick fiel auf seine Brust und die männliche Behaarung. Ihre Souveränität geriet nur kurz ins Schwanken.

»Wenn du dich so besser fühlst«, gab sie zurück.

Er schaute verwegen. Auch wenn sie sich so stark vor ihm aufstellte, war sie noch immer fast zwei Köpfe kleiner als er. Er liebte das! Er liebte es, wenn sie zu ihm aufsah und ihm doch ganz und gar gewachsen war.

»Die Klamotten kleben viel zu sehr. Hilfst du mir?«

»Ich habe Feierabend«, gab sie frech zurück.

»Nur ein bisschen.«

»Du willst doch viel lieber in die Hütte«, raunte sie ihm zu, doch sie legte ihre Hände auf seine nackte Brust, ließ gekonnt ihre langen Fingernägel über seine deutlich erregten Warzen fahren. Sie verteilte den Regen zart reibend mit ihren Handflächen.

»Charlene!«, sagte er und es klang wie eine Aufforderung. Diesen Tonfall hatte er auch im Meeting.

»Soll Charlene dir einen Kaffee bringen?«, flüsterte sie und senkte ihren Kopf. Ihre Lippen! Sie nahm seine harte Warze zwischen ihre Lippen! Zärtlich leckte sie den Regentropfen von seiner dunklen Knospe.

Er seufzte tief. »Was tust du?« Es war eine wohlige Feststellung und keine Frage.

Sie saugte an der kostbaren Perle, ließ von ihr ab, ließ ihren Finger ihre Arbeit fortsetzen und hauchte ihr ihren heißen Atem entgegen.

»Wir wissen doch beide, warum wir hier sind oder nicht?«

»Dir kann man nichts vormachen. Du bist zu schlau«, zischte er, während sie ihre Hand auf seinem Rücken unter sein nasses Hemd schob. Sie kratzte ihn.

Er schrie auf. »Eine Wildkatze also?«

»Nein«, hauchte sie und ging auf die Knie. Ihre Hand strich über seine deutlich ausgebeulte Hose.

»Oh Charlene!«

Doch sie erfüllte seine Erwartung nicht. Genussvoll rekelte sie sich auf dem Steg, öffnete sinnlich ihren Mund und fing damit den Regen auf. Mit seinem Glied sollte sie das tun!

Energisch legte er seine Hand auf ihre Schulter. Sein Blick war fordernd, doch sie lächelte nur und strich noch einmal sinnlich ihr nasses Haar zurück. Ihre Wimperntusche lief längst schwarz über ihre Wangen. Ihr roter Lippenstift war verschmiert von ihrem heißen Saugen an seiner Brust. Verführerisch spreizte sie ihre Schenkel.

Der Regen wurde stärker. Er prasselte nur so und sorgte dafür, dass der See aussah, als läge ein Nebel darüber. Die Blätter der Bäume wehten bis auf den Steg. Sie verfingen sich in ihrem Haar.

Er schluckte und atmete heftiger, während sie ihre Hand um seinen Knöchel legte. Sie lächelte und wollte, dass er sie ansah, ihrem Blick standhielt. Sie löste ihre Hand wieder. Verführerisch schob sie ihr Kleid von den Schultern.

Verdammt! Sie trug keinen BH! Sein Herz überschlug sich. Er starrte auf die nackten Rundungen und die so starr aufgerichteten Knospen. Sie legte ihre Hände unter ihren Busen und hob ihn präsentierend an.

»Du gefällst mir«, raunte er ihr zu und hielt ihr noch einmal die Hand hin. Doch sie richtete sich auf und ließ ihre Hände seine Unterschenkel und dann die Oberschenkel hinauffahren, führte sie zu seiner Mitte.

Oh ja! Sie hatte gefunden, was sie gesucht hatte. Fest presste sie beide Hände zusammen.

»Lass uns in die Hütte gehen, und ich heize dir ordentlich ein!«, forderte er. Er wollte nicht länger spielen. Er wollte es ihr hammerhart besorgen.

»Nein!« Sie spielte lächelnd weiter und knetete hart, was sie erfühlte. Es hämmerte stark zwischen ihren Fingern.

»Hol ihn raus!«, forderte er.

Doch Charlene befolgte seinen Befehl nicht. Sie knetete und rieb schneller. Er keuchte angestrengt und presste seine Hände gegen ihre Schläfen, während sie entschlossen zu ihm aufsah und lächelte.

»Spiel nicht mit mir!«, zischte er, und es klang fast wie eine Warnung.

Sie erhob sich. Endlich! Doch was tat sie nun? Sie strich ihr Kleid von ihrem Körper. Er holte tief Luft. Alles, was sie nun noch trug, war ihr rotes Spitzenhöschen. Ihre heftigen Rundungen ließen sein Glied noch mehr pulsieren. In ihm erwachte die Gier. Forsch griff er in ihren Schritt. Er stöhnte auf, als er die Nässe zu fühlen begann.

Doch Charlene lachte nur, löste sich aus seiner Lusthandlung und sprang einfach ins Wasser!

Überrascht starrte er sie an. »Ist das nicht zu kalt?«

Sie lächelte verwegen. »Mir ist ganz und gar nicht kalt.«

Sie legte ihre Hände um den Rand des Steges und zog sich so weit hoch, dass er einen geilen Blick auf ihre strammen Knospen erhaschen konnte, ehe er an ihren schmalen, frechen Lippen hängen blieb. Sie tauchte wieder ab.

»Komm schon! Komm raus!«, sagte er ernst, doch sein Befehl war ihr egal.

Stattdessen tat sie etwas … Nur was? Sie lachte, und im Nu legte sie genussvoll ihr Höschen auf den Steg. Er hob die Brauen. Ihre nackte entblößte Spalte war dort im Wasser.

»Komm ins Wasser!«

»Es ist kalt«, sagte er, doch seine Stimme wurde immer tiefer.

»Ich werde dich davor bewahren, einen Herzinfarkt zu kriegen«, flüsterte sie geheimnisvoll.

»Wie wirst du das tun?«, gab er schwer atmend zurück.

»Ich zeige es dir. Komm!«

Sie stemmte sich ein Stück weit auf den Steg. Ihr praller Busen hing auf dem Holz. Oh, was für ein Anblick! Doch frech ließ sie sich wieder zurückfallen. Er bebte. Sein Strammer wollte Befriedigung! Energisch zerrte er sich das nasse Hemd von den Schultern. Zitternd öffneten seine emsigen Finger seinen Gürtel, streiften die nasse Hose ab. Er lächelte. Nun wirkte seine heiße Assistentin nicht mehr so selbstsicher. Sie konnte sehen, was sich da mächtig in seinen Shorts erhob, und er würde nun keine Gnade mehr kennen. Wer so mit ihr gespielt hatte!

»Charlene!«, flüsterte er schmunzelnd.

Er zog die Shorts herunter. Stramm schoss sein mächtiges Gerät hervor. Deutlich dunkel zeichneten sich darauf breite Adern ab. Es bewegte sich.

Charlene schwamm zurück, doch sie lächelte.

»Warst du mit deiner Frau oft hier?«, fragte sie.

»Das ist jetzt nicht dein Ernst?«, gab er zurück und trat an den Rand des Steges. Vorsichtig setzte er sich. Seine Hand knetete seine Hoden. »Du willst jetzt nicht über meine Frau reden!«

Wollte sie seine Stimmung zerstören? Er war doch so geil auf sie.

»Warum nicht?«, konterte sie und schwamm an den Steg heran.

Frech berührte sie seine herabhängenden Beine. Sie umklammerte seine Knöchel. Ihre Finger waren verdammt kalt.

»Kommst du rein?«

Sinnlich glitten ihre Finger hinauf, während sie sich mit der anderen Hand am Steg festhielt.

Er hielt die Luft an. Schieb deine Hand höher, Babe!, wünschte er sich im Stillen und seufzte. Doch sie tat es nicht. Sie stieß sich wieder vom Steg ab. Es reichte ihm. Energisch richtete er sich auf und ließ sich ins Wasser gleiten. Oh verdammt! Während er sich noch festhielt und überlegte, ob er doch wieder hinaufwollte, spürte er Charlenes Hände auf seinem Rücken.

»Weichei«, flüsterte sie verspielt und ihr warmer Atem in seinem Ohr verstärkte seine enorme Gänsehaut.

Doch nun war es vorbei mit seiner Erregung. »Es ist arschkalt!«, rief er und stützte sich ab.

»Der harte Geschäftsmann weiß nicht, was gut ist.«

»Der harte Geschäftsmann steht nicht auf Eisbaden«, gab er forsch zurück, doch Charlene legte ihre Arme von hinten um seinen Oberkörper und schlang ihre Beine um ihn wie ein Äffchen.

»Aber ich weiß, auf was der harte Geschäftsmann steht«, flüsterte sie und nippte an seinem Nacken. Während ihre trainierten Beine sie in Stellung hielten, knetete sie seine Brust und ließ ihren Körper wippen.

Das war durchaus sehr erregend. »Schöner wäre es, wenn du das von vorn tun würdest«, gab er zurück und drehte sich herum, während er sein Äffchen hielt.

Lächelnd streckte sie sich und löste ihre Beine von ihm. Sie schwamm ein Stück zurück. Er war nun ganz im Wasser, und das wilde Pochen, das nun wieder erwacht war, hatte viel mehr Macht als das wirklich eiskalte Nass. Er griff nach ihr, doch verpasste sie.

»He, Vorsicht! Ich kann hier nicht mehr stehen.«

Sie schien dieses Spiel mit ihm zu lieben. Sie schwamm vor ihm und spreizte ihre Schenkel dabei so weit, dass er am liebsten dazwischen gegriffen hätte.

»Babe!«, keuchte er. »Vergiss nicht, ich bin größer als du. Ich kann hier stehen.«

Charlene kam auf ihn zu. »So?«, fragte sie und legte ihre Arme um seinen Hals.

Energisch packte er sie. Sie nahm ihre Äffchenposition wieder ein.

»Oh ja!«, sagte er tief.

Er spürte ihren prallen Busen auf seiner Brust und bildete sich ein, ihre Schambehaarung auf seinem Bauch zu spüren. Er rang nach Luft, atmete schnell und laut. Er presste seine Hand auf ihren Rücken und schob Charlene ein Stück weiter nach unten.

»Willst du mich ertränken?«, neckte sie ihn und knabberte an seiner Schulter.

Noch ein Stück runter. Er griff mit seiner Hand zwischen ihre Schenkel und dirigierte sein Glied. Es war längst wieder hart und stramm. Der Regen peitschte ihm hart ins Gesicht. Er schloss die Augen und schob Charlene noch ein Stück runter.

»Ja!«, seufzte er aufgebracht, während sein mächtiges Gerät sich tief und genussvoll in sie bohrte.

Charlene bewegte sich. Sie legte ihren Kopf in den Nacken.

»Oh ja!«, sagte er tief.

Ihr Busen wölbte sich mehr. Sie ließ ihre Hände von ihm ab und lehnte ihren Oberkörper nach hinten.

»Babe!«, forderte er.

Aber sie tat, was sie wollte. Ohne ihn! Fest presste er seine breiten Hände auf ihre Hüften. Er bewegte sie. Sie verlor die Haltung unter seinem festen Stoß, der sie aufstöhnen ließ. Er zog sie heran. Charlene gab einen überraschten Seufzer von sich. Die Entschlossenheit in Gregors Blick ließ sie wohlig erzittern. Sein strammes Gemächt füllte sie ganz aus. Seine starken Hände hoben sie, schnell und forsch. Im heftigen Rhythmus dirigierte er ihren Leib, während ihr Blick weiter mit ihm spielte.

»Gefällt dir das, Boss?«, raunte sie ihm zu.

Er lächelte verwegen und legte mehr Härte in seine Stöße.

»Lass mich nicht fallen«, neckte sie ihn weiter.

»Du bist mir zu frech«, keuchte er.

Er löste einen Arm von ihr und hielt sie nun nur noch mit einem. Fester klammerten sich ihre Schenkel um ihn. Ihr Becken half ihm rotierend, seinen schnellen Takt fortzusetzen. Seine Finger suchten sich emsig einen Weg. Hart und heftig rieb sein Daumen über die Perle, die er zu erhaschen bekam.

»Nicht schlecht«, stöhnte sie.

Er stieß fester, doch seine unbequeme Position hielt ihn in Zaum. Er schob sie zärtlich von sich. Überrascht ruderte sie mit den Armen, schwamm auf der Stelle.

»Gefällt dir wohl nicht«, gab sie zurück.

Er winkte sie heran. Verspielt kreiste sie vor ihm. Er atmete langsam und schwer.

»Komm!«, forderte er nun und drehte sie herum. Sie verlor das Gleichgewicht und schluckte Wasser. Vergeblich suchte sie nach Halt mit ihren Füßen.

»Zu klein, Babe, was?«, neckte er sie und atmete nun wieder heftiger.

Er drängte sich von hinten an sie, keuchte, während er sein Glied an ihr rieb. Schwerfällig griff sie nach dem Holz des Steges, hielt sich daran fest.

»Bleib so!«, stammelte er und presste seinen Leib an sie. Erneut bohrte er sein strammes Gerät in sie.

Sie wippte leicht, doch nun war er am Zug.

»Das Spiel ist vorbei. Nun bin ich dran!«, zischte er lächelnd und liebkoste zärtlich ihren Hals.

Reglos ließ er sein Glied in ihr pulsieren. Er spürte ihr drängendes Beben. Eine Hand von ihm legte sich auf ihren Unterbauch, hielt sie fest gefangen. Dann fickte er sie, fickte sie hart und schnell. Er keuchte. Ihm war heiß. Sein Praller schwoll. Er glühte. Er klatschte hart auf ihren Po.

»Ja, Babe!«, rief er.

Im Hintergrund flogen ein paar Seevögel erschrocken auf.

Sein Schweiß vermischte sich mit dem starken Regen.

»Mein Boss fickt mich!«, stammelte sie.

»Ja, er fickt dich richtig hart, Charlene!«, ächzte er.

Sie zog sich an dem Steg empor und ließ sich wieder fallen.

»Nicht spielen, Babe!«, zischte er. Er presste seine Hand noch fester gegen sie. Er gab alles. »Bleib so!«, befahl er und spürte, wie sich ihr Körper unter seinen Schlägen versteifte. Oh ja, es kam ihr!

Er verlangsamte sein Tempo, hielt fast ganz inne. Ihre Spannung löste sich etwas. Doch dann stieß er noch einmal heftig zu. Sie schrie auf.

»Charlene! Charlene!«, flüsterte er.

Nun gab er wieder alles an Tempo und Härte.

»Ich hoffe, ich bestehe die Probezeit«, wimmerte sie. Ihre langen Nägel gruben sich zwischen die Holzlatten des Steges.

»Oh ja, Babe!«, ächzte er und spürte, wie sein heißer Saft sich mit ihrem und dem Wasser vermischte.

Energisch drehte er ihren Kopf zur Seite. Wild ließ er seine Zunge ihren Mund beherrschen.

»Das war geil, Babe!«, raunte er und ließ sein Glied nach und nach innehalten.

Charlene lächelte. »Das war ein Anfang«, gab sie frech zurück, während sie sich von ihm löste und gekonnt auf den Steg zog. Sie hob ihr Kleid auf und genoss sein verblüfftes Gesicht.

»Ein Anfang?«

»Ja, ich bleibe doch deine Assistentin oder?«

Ihr freches Mundwerk war das Geilste für sein bestes Stück.

Er nickte. Gedanklich vögelte er sie schon in der Hütte, im Wagen, ließ sich auf dem Highway von ihr einen blasen und fickte sie im Fahrstuhl auf dem Weg zum nächsten Meeting, während die Überwachungskamera lief.

»Kommst du?«, fragte sie und wirkte plötzlich erwachsen. »Du holst dir sonst noch einen Schnupfen.«

»Oh, ich bin mir sicher, du wirst mich dann pflegen«, raunte er ihr zu und genoss noch einmal den Blick auf ihre nasse und rosige Spalte, während sie sich zu ihm beugte.

»Gewiss!«, zischte sie und schmunzelte. »Charlene kümmert sich schon um ihren Boss.«

Wahnsinn!, dachte er. Was für einen guten Riecher ich doch bei der Wahl meiner Assistentin gehabt habe!

Zwei wilde Hengste

Er starrte sie schon die ganze Zeit über an und machte keinen Hehl daraus. Sie schluckte. Es war fast penetrant, und doch machten seine Blicke sie immer nervöser. Er fuhr sich durch sein schwarzes Haar, das längst einen neuen Haarschnitt hätte vertragen können. Es fiel ihm schon tief in die Stirn. Aber vermutlich war das so gewollt. Seine dunklen Augen durchbohrten sie, während er an der Essensausgabe des Schullandheimes wartete.

Stella atmete auf, als er sich der freundlichen Bedienung zudrehte, und sie sich wieder ihrer Schulklasse widmen konnte. Doch noch immer raste ihr Herz, besonders, als sie noch einmal auf seinen Hintern in der zerrissenen Jeans starrte.

»Wir stellen uns einer nach dem anderen an und kein Gedrängel!«, ermahnte Stella ihre Schüler.

Es war das erste Mal, dass sie allein mit ihrer Klasse unterwegs war. Es hatte sich keine Begleitung gefunden, was für die Schule, bei der geringen Größe ihrer Gruppe, kein Problem darstellte.

»Ich zuerst!«, rief die kleine Miriam und zischte davon.

»Und wir laufen auch nicht!«, rief sie dem Kind nach.

Stella erhob sich. Ihre Hände schwitzten. Es lag an ihm und seiner Provokation. Ihre nackten Beine schritten unruhig durch den großen Saal der Herberge. Wo sie vorhin noch den Duft von Essen wahrgenommen hatte, pulsierte jetzt nur noch ihr Herz. Er stand noch immer an der Ausgabe. Warum ging er denn nicht endlich?! Stella strich den Saum ihres Kleides glatt und nickte ihren Schülern lächelnd zu.

»Nudeln mit Bolognese!«, rief Lucas.

»Das esse ich auch am liebsten«, gab Stella zurück.

Sie nahm sich einen Teller vom Regal vor der Ausgabe. Warum mussten ihre Hände nur ihre Nervosität verraten? Verdammt! Er tat es wieder. Sein durchdringender Blick traf sie erneut. Er spielte mit ihr. Frech musterte er ihren Körper. Es war schon fast widerlich vor den Kindern. Stella holte Luft. Selbstbewusst trat sie vor. Er ging. Sie atmete auf. Nun war sie an der Reihe.

»Hallo«, begrüßte sie die Bedienung, doch die nickte nur und klatschte Stella ihre Portion auf den Teller.

Und plötzlich berührte eine Hand Stella. Die Hand strich ihr zärtlich über den Rücken. Verstört drehte Stella sich um.

Da stand er! Und er schmunzelte sie an, als hätte er mit dieser überraschenden Berührung den ersten Sieg errungen. Stella schluckte. Seine Hand war unendlich warm und bestimmend. Als er sich der Bedienung zuwandte, nahm er seine Hand nicht weg.

»Gegen vier, okay?«, erklärte er der Köchin.