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Dieses E-Book entspricht 156 Taschenbuchseiten ... Wilde Lust und geile Triebe wollen gelebt werden. Gelegenheiten hierfür gibt es reichlich. So wird die Kundin eines Massagesalons von den begabten Händen des Masseurs zu einem befriedigenden Höhepunkt massiert. Die sexy Sekretärin verführt den Bewerber beim Vorstellungsgespräch, was ihrem gar Chef nicht gefällt. Er erteilt ihr dafür eine scharfe Lektion - endlich! Miriam erlebt eine verruchte Doppelpenetration, als ihr Mann mit dem heißen Zahnarzt nach Hause kommt. Leidenschaft kennt keine Grenzen und wird in diesen Geschichten immer und überall zelebriert. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 211
Impressum:
Feuchte Geilheit | Erotische Geschichten
von Josie Richwood
Lektorat: Diverse
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © alextorb @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783756154586
www.blue-panther-books.de
Scharfe PannenHilfe
Sie war in der gottverlassenen Wildnis und das schon seit Stunden. Ihr Navi reagierte nicht mehr und selbst ihr GPS-Empfang auf dem Handy war gestört. Aber irgendwann musste diese verdammte Landstraße ja enden.
Doch statt auf Zivilisation stieß sie nur auf ein Meer aus Nadelbäumen, die von Weitem wirkten, als wäre der erste Schnee gefallen. Aber es war nur die Dämmerung, die die Szenerie in einen unschönen Nebel in der Ferne tauchte.
Silvi fluchte. Energisch schlug sie auf das Lenkrad. Warum musste sie auch unbedingt eine Abkürzung nach Hause nehmen! Die Abkürzung schien zu mehr als einem Umweg zu werden.
Sie drückte ihren Rücken fest gegen den Sitz. Er schmerzte von der langen Fahrt. Doch ihr Blick in den Spiegel rief ihr Lächeln zurück. Sie schob die Unterlippe vor und fuhr sich durch ihr langes Haar. Immerhin war ihr Ausflug ein voller Erfolg gewesen. Während andere Ladys das Shoppen vorzogen, hatte sie die größte Do-it-yourself-Messe besucht und mehr als ein paar Anregungen mitgenommen. Sie war stolz auf ihr heimwerkliches Geschick und vor allem auf ihre unlackierten, kurz geschnittenen Nägel.
Doch sofort erstarb ihr Lächeln wieder.
»Verdammt!«
Sie schaute nervös auf das Armaturenbrett. Eine Leuchte blinkte auf. Und zugleich sank auch ihre Euphorie, alles selbst erledigen zu können, was sich ihr in den Weg stellte. Von Autos verstand sie gar nichts, rein gar nichts.
Das Licht erlosch wieder.
»Glück muss man haben«, säuselte sie und lenkte den Wagen forsch in eine Kurve.
Doch auch nach dem Berghang, den sie umfuhr, warteten nur weitere Tannen.
»Wo zum Teufel bin ich?«
Zischend hob sie ihr Handy, doch wie das Navigationsgerät, hatte es jeglichen Kontakt zu einem Sender verloren.
»Prärie! Gottverdammte Prärie!«
Das Licht leuchtete wieder auf. Silvis Herz schlug schneller, während sie angestrengt auf die Lampe starrte.
»Motor?«
Sie erinnerte sich daran, dass man ihr mal gesagt hatte, dass es zu einem Motorschaden kommen kann, wenn man weiterfährt, wenn eine gewisse Lampe leuchtete. War es diese?
»Sicher gleich wieder weg«, sprach sie sich selbst gut zu.
Doch die Lampe erlosch nicht.
Silvi drosselte das Tempo. Sie prüfte die Umgebung. Dort drüben gab der Wald einen Weg frei. Dort konnte sie gut parken. Es wurde holprig, als sie die Landstraße verließ. Sie hielt auf dem Platz und stellte den Motor ab.
»Vielleicht braucht er nur eine kleine Pause«, hoffte sie. »Wie ich auch.«
Sie stieg aus. Es war frisch und man konnte sich echt bessere Orte vorstellen, um sich die Beine zu vertreten. Die hohen Tannen gaben dem Platz etwas Erdrückendes. Sie wirkten fade und grau in diesem tristen Herbst.
Sie holte tief Luft. Trotz der Kühle war ihre Bluse nass. Sie gähnte und ging einmal um den Wagen herum. Dann stieg sie wieder ein und drehte den Zündschlüssel. Er startete, doch die Lampe leuchtete noch immer. Der Wagen stotterte. Er stotterte enorm und ruckartig. Erschrocken zog Silvi den Schlüssel ab.
»Verdammt!«
Sie nahm ihr Handy, doch sie hatte null Empfang. Sie stieg wieder aus und hielt es in die Luft. Manchmal hilft ja der altbewährte Trick. Vergeblich.
»Och Leute! Warum ich? Warum hier?«
Wer sollte sie hier in dieser gottverlassenen Einöde finden? Ihr ging durch den Kopf, wie viele Meilen sie auf der Straße zurückgelegt hatte. Sollte sie diesen ganzen Weg zurückmarschieren? Noch einmal startete sie den Motor. Stottern und das verhängnisvolle Licht.
Doch plötzlich hörte sie etwas. War das ein Auto? Sofort sprang Silvi auf. Scheinwerfer! Da kam tatsächlich jemand!
»Oh Gott sei Dank!«, rief sie.
Sie stellte sich an den Straßenrand und fuchtelte wild mit den Armen.
Ein schwarzer Jeep kam auf sie zu. Er hielt.
»Oh danke!«, rief Silvi ins Leere.
Der Fahrer stieg aus.
Wow! Silvi schluckte. Sie war in Not geraten und zur Hilfe kam ihr ausgerechnet der Typ ihrer heißesten Träume. Er hatte dunkelblondes Haar, breite Schultern und einen leicht sonnengebräunten Teint. Silvi schmunzelte. Er trug fast die gleiche Hose wie sie. Ein Typ mit Geschmack. Sie liebte diese lässigen Navy-Nachbildungen mit den vielen Taschen. Irritiert stieg ihr Retter aus und wunderte sich über ihr Schmunzeln.
»Autopanne?« Seine Stimme war tief.
Er lächelte und um seinen Mund herum formten sich kleine Grübchen.
»Es sieht ganz danach aus«, schnaubte Silvi. »Er stottert und eine Lampe blinkt.«
»Das hört sich nicht gut an. Darf ich?«, fragte er und deutete auf den Wagen.
Er ging voraus. Peinlich errötet starrte sie auf seinen Hintern. Ob ihrer auch so knackig aussah in der Hose? Nervös rieb sie über ihre Lippen. Obwohl es so frisch war, trug ihr Helfer in der Not nur ein Achselshirt. Seine Muskeln waren durchaus sehenswert. Starke Arme machten Silvi schon immer schwach.
Er stieg ein und drehte den Zündschlüssel. Bestätigend stotterte der Wagen und gab alles. Ihr Retter betätigte einen Schalter. Die Motorhaube bewegte sich.
Lächelnd stieg er wieder aus. Er fing Silvis prüfenden Blick ein. Sie erwiderte sein Lächeln. Ihr Herz schlug schneller.
Er öffnete die Motorhaube und stellte sie auf. Prüfend wanderte sein Blick über den Innenraum. Silvi trat neben ihn.
»Klare Sache«, sagte er.
»Ich kann weiterfahren?«, fragte sie hoffnungsvoll.
»Nein. Tut mir leid. Die Zündung, die Zündkerzen wollen nicht mehr. Schau hier!«
Silvi beugte sich vor. Sie sah rein gar nichts. Er löste irgendeine Box. So ein Mist! Silvi schwitzte. Energisch zerrte sie ihre Bluse vom Körper. Ihr ärmelloses Shirt glich seinem.
»Bist du Mechaniker?«, fragte sie.
»Nein, ein Mann«, konterte er und fing Silvis Blick auf.
Sie schluckte. »Ich sehe rein gar nichts«, sagte sie.
Und plötzlich spürte sie seine Hand auf ihrem Hintern. Hoppla! Das war ihr ja noch nie passiert. Sie kostete den Moment aus und tat, als würde sie weiter die erklärte Ursache suchen.
»Mit dem Wagen kommst du nicht mehr weiter«, sagte er.
»Und ich habe schon eine so lange Fahrt hinter mir«, jammerte Silvi.
Sie behielt ihre Stellung bei. Seine Hand war unendlich warm, groß, breit.
»Hm … und nun?«, fragte er.
Sein Tonfall klang weicher. Er rieb über ihren Po.
Silvi drehte sich um. Er trat vor sie, für einen Fremden deutlich zu nah. Sie konnte sehen, wie seine Halsschlagader bebte. Er kam dichter. Ihre Körper berührten sich bereits.
»Wie hat es dich in diese verlassene Gegend verschlagen?«
Er strich durch Silvis blondes Haar, das am Ende in lila Strähnen verlief. Sie schluckte, während er seine Faszination für ihre verrückte Farbzusammenstellung entdeckte.
»Ich war auf eine Messe«, sagte sie.
»Eine Messe, ja?«
Er senkte seinen Kopf und roch an ihrem Haar. Er ließ seine Lippen auf ihrem Haupt ruhen.
»Was für eine Messe?«
»Do-it-yourself«, gab Silvi knapp zurück.
Das Atmen viel ihr schwerer.
»Hat wohl nicht viel geholfen, oder?«, zog er sie auf und wickelte eine Strähne auf seinen Finger.
Silvi schmunzelte. »Man kann nicht alles können.«
Sein Blick wanderte über ihr Dekolleté. Er verzog den Mund und lächelte dann. Ihr perfektes Achselshirt gab nichts frei.
»Schade, was?«, zog sie ihn auf und gab ihm zu verstehen, dass sie seine Gedanken gelesen hatte.
Er nickte. »Sehr schade.«
Er seufzte. »Aber du hast ein Problem. Wenn ich dich nicht mitnehme, versauerst du hier draußen.«
Er strich mit einer Fingerkuppe an Silvis Hals entlang.
»Manchmal ist das gar keine so schlechte Idee«, konterte sie forsch.
Er hob die Brauen und lächelte. »Nein?«, flüsterte er.
Seine Hand fuhr über Silvis Busen. Sein Blick gab ihr zu verstehen, dass er Genugtuung empfand. Die hilflose Lady trug keinen BH! Und sofort wurde sein zartes Streicheln mit harten Knöpfen belohnt.
»Ist das dein Hobby, die endlose Straße entlangzufahren und darauf zu warten, dass ein Kaninchen in deine Falle gerät?«, neckte sie ihn.
»He, das ist nicht fair!«, gab er zurück. »Dein Auto hat dich im Stich gelassen. Ich nutze nur die Gelegenheit.«
»Die Gelegenheit wozu?«, fragte Silvi und ließ einen Finger genauso über seinen Hals fahren. »Du hast auch zu lange im Auto gesessen, oder?«, neckte sie ihn weiter und strich über seine Brust.
Auch seine Warzen waren längst erhärtet.
»Lassen wir doch das Reden«, bat er.
»Machen wir uns stattdessen an die Reparatur?«, zog sie ihn auf.
»Ich habe keine Zündkerzen dabei, sorry.« Er lachte. »Oder doch? Willst du mal nachschauen?«
Er führte Silvis Hand zu seinem Schritt. Sie schluckte. Was sich dort versteckte, war hart und füllte ihre Hand mehr als aus.
»Wie zündet man deine Zündkerzen?«, säuselte sie frech und rieb mit ihrer Hand über die Ausbuchtung.
»Du bist schon auf dem besten Weg zum Zünden«, sagte er konzentriert, und sein Blick fiel auf Silvis Lippen.
»Vielleicht geht es besser, wenn ich es mir anschaue.«
Er sah sie überrascht an. Wahrscheinlich war er immer derjenige, der die Zügel in die Hand nahm. Doch Silvi öffnete bereits den Knopf seiner Hose.
»Gehst du immer so ran?«, fragte er irritiert.
Silvi ließ ihre Finger in seine Shorts gleiten. Er seufzte.
»Nein, aber du hast mich dazu eingeladen oder nicht? Und schließlich muss ich doch herausfinden, wie mir deine Zündkerze helfen kann.«
Sie griff fest um sein Glied.
»Ich bin sicher, sie kann dir mehr als helfen, Babe!«
Silvi beförderte seine harte Kerze ans Tageslicht. Hart und stramm war er, die Haut wulstig und viel heller als der Rest seines Körpers. Zärtlich zog sie die Vorhaut zurück und lächelte, als ein Lusttropfen auf seine Spitze trat.
Wie er sie anstarrte! Nun war sie es wohl, die ihn sprachlos machte. Sie hielt seinem überraschten Blick stand, und er änderte sich. Genussvoll und langsam bewegte sie ihre Hand. Er blickte gequält zu ihr, doch auf seinen Lippen lag ein wohliges Lächeln.
»Kann ich sie so zünden?«, säuselte sie.
»Mhhh, du bist auf einem guten Weg, aber du musst mehr Feuer geben.«
»So?«, fragte sie.
Schnell und energisch begann sie ihr Wichsen.
»Babe!«, keuchte er und stützte sich am Motorraum ab. Sein Prachtstängel schien noch weiter unter ihren Fingern zu wachsen.
»Lass gut sein!«, keuchte er.
Seine Brust bebte heftig. Silvi verlangsamte ihre Bewegungen.
»Kommt es sonst zum Kurzschluss?«
Er lächelte listig, als sie ihre Hand löste.
»Komm schon, ich will sie ganz zünden«, drängte Silvi und saugte durch das Hemd hindurch an seiner Brustwarze.
»Du bist ganz schön frech.«
»Gleichfalls«, gab sie zurück.
Energisch schob er sie zur Seite und machte die Motorhaube zu.
»Machen wir jetzt Feuer?«, zog Silvi ihn weiter auf.
Sein stark errötetes Glied vibrierte. Es war ein geiler Anblick, diesen Fremden so dastehen zu sehen.
»Keine gute Idee.« Er lächelte.
»Kneifst du?«, Silvi war verwirrt.
Er hatte doch den ersten Schritt gemacht, und nun wollte er die heiße Nummer abbrechen? Entschlossen zog sie ihr Shirt über den Kopf. Sie hörte, wie er tief Luft holte.
»Babe!«, sagte er nur.
Sein erregter Blick sprach Bände. Er stellte sich sicher bereits vor, wie er ihren prallen Busen knetete und lutschte.
»Komm schon! Ich behandele deine Kerze auch mit Vorsicht.«
»Du bist verdammt frech«, sagte er und sein tiefer Tonfall deutete an, dass er wieder in das Spiel einstieg.
Silvi lehnte sich gegen die Motorhaube. Provokant starrte sie auf sein Glied, blickte ihrem Retter dann in die Augen und leckte sich über die Lippen.
»Warum bist du so?«, fragte er irritiert.
Doch er trat dicht an Silvi heran. Sie rutschte runter.
»Warum sollen nur Männer so sein?«
Sie führte ihre Hand unter seine Hoden. Er seufzte genussvoll und legte seine Hand auf ihre Schulter. Dann presste sie ihren prallen Busen zusammen.
»Lust?«, fragte sie.
Da ließ er sich nicht zweimal bitten.
Er beugte sich vor, legte seine Hände auf Silvis Rücken und schob sein Glied zwischen die Ritze, die die dralle Schönheit mit ihren Brüsten für ihn geschaffen hatte. Er fickte ihre geilen Brüste und atmete heftig. Der geile Tittenfick schien ihm ein außerordentlicher Genuss zu sein.
»Hm … Ordentlich Reibung zündet die Kerze, was?«, neckte sie und versuchte, mit ihrer Zunge seine rosige Spitze zu erhaschen.
Er bewegte sich langsamer. Zärtlich schob er sein Glied vor. Sie senkte ihr Kinn. Kaum spürbar berührte seine Eichel ihr Kinn.
»Ich will richtig schießen. Komm schon!«, flüsterte er.
Er richtete sich auf, Silvi erhob sich ebenfalls. Sie knöpfte sinnlich ihre Hose auf und zog sie unter seinem Blick herunter. Er rieb über seine Eichel, spuckte darauf. Lustvoll verteilte er seinen Speichel. Silvi trug einen schwarzen einfachen Slip. Frech drehte sie ihm ihr Hinterteil zu und bot ihm eine galante Show, während sie ihren Slip seufzend herunterzog. Sie gab den Blick auf ihre glänzende rasierte Spalte frei.
»Bleib so!«, forderte er sie auf.
Sie stützte sich auf die Motorhaube. Sein pralles Glied klopfte gegen ihre Pobacken.
»Du kannst öfter Autopannen haben«, ächzte er.
Hastig drang er in ihre nasse Höhle. Seine breiten Hände gaben ihrer Hüfte keine Möglichkeit, sich zu bewegen.
»Ist das gut?«, fragte sie. »Zündet sie schon?«
»Mhh, Babe!«, stöhnte er und fickte sie dann hart.
Er drückte Silvis Körper nach vorn.
»Du bist ja ein ganz Wilder!«, keuchte sie unter seinen Hieben und stellte ein Bein auf die Stoßstange.
»Und du gehörst verboten!«, sagte er streng und ließ sein Glied so weit herausschnellen, dass nur noch seine pralle Eichel sie füllte. Genussvoll sah er hinunter und sah zu, wie er sie wieder und wieder hart bis zum Anschlag in Silvi schlug.
»Babe!«, donnerte seine Stimme tief.
»Mhh!«, rief Silvi. »Wenn du so weiter machst, erlebe ich die Zündung nicht mehr.«
»Dann gib dir Mühe!«, raunte er ihr zu. »Komm, sag mir was Geiles!«
»Reicht dir meine nasse Fotze nicht?«
»Komm, sag!«
»Mhh … Komm schon! Ja! Geiler Fickschwanz!«, seufzte sie und wippte mit ihrem Arsch.
»Gefällt er dir?«
»Du hast den geilsten Prügel, der mich je versohlt hat.«
»Ja?«, keuchte er und stieß fester.
Er teilte immer schnellere Stöße aus. Seine Finger bohrten sich in das Fleisch von Silvis Rücken.
»Oh ja, Babe!«, rief er.
»Na siehst du, die Kerze ist gezündet«, flüsterte sie listig.
»Halt den Mund!«, sagte er forsch.
Silvi erschrak fast. Obwohl sich längst sein heißer Saft verteilte, fickte er sie weiter. Er presste Silvis Gesicht auf den Wagen.
»Ja!«, wimmerte sie. Oh Gott! Er verstand etwas von dem, was er da tat. Kreisend und rhythmisch bewegte er sich, ließ nicht nach. Immer wieder dieses Kreisen!
Silvi schloss die Augen. Noch nie hatte sie einen Orgasmus gehabt, ohne dass man ihre Perle rieb. Aber nun ging es. Befreiend stöhnte sie auf. Er ließ sie los. Ihr Rücken krümmte sich und sie zitterte.
»Meine Kerze hat erfolgreich den Motor gestartet«, seufzte er zufrieden.
»Aber wie!«, gab Silvi schwach zurück.
Er drehte sie zu sich herum und strich lächelnd über ihre nasse Stirn.
»Kann ich dich in meinem Wagen mitnehmen?«
»Was muss ich dafür tun?«, fragte sie listig.
»Nur ein bisschen lecken, blasen, lutschen«, konterte er frech.
»Ich bin dabei«, sagte Silvi frech und ließ ihren Ficker nochmal sprachlos werden.
Betrogen auf dem Autostrich
Es war jetzt drei Wochen her, doch es war noch immer ein herber Stich. Aufgeben? Keine Frage!
»Deine Sachen im Bad!«, zischte Glenn.
»Lass uns doch reden!«, bat er.
Doch sie schenkte ihm keine weitere Beachtung. Ihre Hände waren zu Fäusten geballt. Beim Parkplatztreff hatten ihn ihre Freunde entdeckt. Was für eine Tragödie oder viel mehr, was für ein Bums!
»Verschwinde! Ich will dich hier nie mehr sehen.«
Ihre Beziehung mit Jim war eine einzige Lüge. Hat ihm denn je etwas gefehlt? Endlich warf er zischend die Tür ins Schloss und Glenn blieb mit allem zurück, was er hinterlassen hatte – einem Haufen Ärger und Mietschulden.
Tracey hatte bis jetzt die Luft angehalten und dem wütenden Geschehen still gelauscht.
»Er ist es nicht wert«, sagte sie.
»Ich weiß«, antwortete Glenn kühl. »Ich habe nur keine Ahnung, wie ich nun die Wohnung allein halten soll.«
Ihr Blick wanderte durch den Raum, doch ihre finstere Miene hellte sich auf.
»Was ist?«, fragte Tracey überrascht.
Glenn lächelte verschmitzt. »Warum nicht seine Waffen nutzen?«
»Was meinst du?«, Tracey war verwirrt und beobachtete, wie Glenn sich vor dem Spiegel drehte und über ihren kurzen Rock strich.
»›Sweet Eighteen‹ kann sich vielleicht beim Parkplatztreff etwas dazuverdienen?«
Tracey lachte laut.
Doch Glenn schlug ihr Haar entschlossen nach hinten. Es war kein Spaß, nur das musste ihre Freundin ja nicht wissen. Die Idee hatte sie schon länger gereizt, warum nicht einfach ausprobieren? Schließlich war es die einfachste und schnellste Möglichkeit, an Geld zu kommen.
»Mach dich nicht verrückt. Wir finden sicher eine Lösung«, sagte Tracey und drückte ihre Freundin. »Bis morgen. Da sieht die Welt schon anders aus.«
Glenn führte Tracey zu Tür und winkte ihr nach. Ihr Körper war ein einziges aufgeregtes Kribbeln. Wie mochte es wohl sein, das wirklich zu tun? Es ging ihr nicht mehr aus dem Kopf, und es wurde ein Plan.
***
Es war bereits spät. Draußen setzte die Dämmerung ein. Sie wusste, wo dieser verheißungsvolle Parkplatz lag. Sie biss sich auf die Lippen und starrte ihr Spiegelbild an. Sie zog den schwarzen Lidstrich nach und führte den tiefroten Lippenstift über ihre Lippen. Würde sie es tun können? Würde sie die Wünsche fremder Männer erfüllen können?
Der Gedanke daran, jemanden Fremdes zu erregen, bescherte ihr einen wohligen Genuss. Was Jim konnte, konnte sie auch und sie würde damit noch ihr Problem lösen. Ihre blauen Augen leuchteten verheißungsvoll. Ob sie begehrt werden würde mit ihren frischen achtzehn Jahren, ihrer zarten Haut? Sie strich gedankenverloren über ihr enges Leopardentop, unter dem sie ihre schwarze Spitze trug. Der blaue Jeansrock war für den Alltagsgebrauch viel zu kurz, aber für ihr Vorhaben perfekt. Je länger sie darüber nachdachte, desto entschlossener wurde sie. Ab heute würde sie die Zügel in die Hand nehmen und auf ganz besondere Weise über ihr Leben bestimmen. Ab heute würde sie sich »Lollipop« nennen. Sie lächelte verwegen beim Gedanken daran, wie sie diesen Namen wohl begründen könnte.
Sie verließ ihre Wohnung und stieg in den Fahrstuhl. Flüchtig dachte sie daran, was die Nachbarn wohl über ihren gewagten Kleidungsstil denken würden. Und was war, wenn sie dort auf dem Parkplatz ein Bekannter entdeckte? Aber dann nickte Glenn stumm. Wer sich dort rumtrieb, war nicht viel besser als sie und würde sicher drüber schweigen und wenn nicht, würde sie fantasievoll dafür sorgen.
Durch Glenns Adern schoss Adrenalin. Eigentlich war doch diese Fantasie schon immer da gewesen. Es lag nicht nur daran, dass Jim sie auf so besondere Art abserviert hatte. Ihr Körper bebte.
Als sie in ihren Wagen stieg, zitterten ihre Hände. Aber es war Zeit, dies alles abzulegen. Sie startete den Motor und verließ die Tiefgarage. Sie fuhr hinaus aus der Stadt und folgte der Straße in Richtung Autobahn. Der sündige abgelegene Platz war nicht mehr weit. Ab jetzt war sie nur noch Lollipop und zu allem bereit.
Sie parkte ihren Wagen ein Stück weiter. Okay, das hatte sie nicht erwartet! Lediglich zwei Autos standen hier. Ihre Fahrer waren Männer. Was hatte sie erwartet? Eine riesige Party? Vielleicht ja. Würde sie hier überhaupt den Mut haben, auszusteigen und auf die Männer zuzugehen? Sie schluckte schwer. Ihre Beine zitterten. Sie rieb ihre Lippen gegeneinander und schaute in den Rückspiegel. Ob sie ihr Auto bemerkt hatten? Ihr Herz schlug schneller.
»Komm schon, Lollipop!«, sagte sie sich.
Sie stellte sich vor, wie Jim sich hier mit einer Dahergelaufenen vergnügt hatte. Ihre Wut kehrte zurück und mit ihr auch ihr Mut. Sie öffnete die Wagentür und stieg aus. Auf ihren High Heels stolzierte sie auf die beiden parkenden Wagen zu. Sie wurde bemerkt. Ein Beifahrerfenster wurde heruntergefahren und sie hörte, wie sich die Tür des anderen Autos öffnete. Sie war fast auf derselben Höhe.
»He, schöne Lady! Ganz allein unterwegs?«
Die Stimme des Mannes, der sie intensiv und lächelnd musterte, war tief. Sie ging Glenn durch und durch. Sein Blick traf sie, er war entschlossen. Dunkle Augen zogen sie aus. Er war attraktiv, hatte dunkles Haar und trug ein weißes Hemd. Ein Geschäftsmann auf der Rückreise von einem Termin?
»Möchtest du einsteigen?«
Glenn hielt die Luft an. Einen kurzen Augenblick lang hatte sie das Gefühl, ihre Beine würden unter ihr nachgeben. Doch dann atmete sie tief durch. Sie beugte sich zu dem Beifahrerfenster hinunter und hörte, dass der zweite Fahrer dem Geschehen näherkam. Sie roch ein süßliches Parfüm und hörte seinen schweren Atem.
»Für Geld mach ich alles«, gab Glenn keck zurück.
»So?« Der Fahrer runzelte verwundert die Stirn, doch dann lächelte er.
»Für gewöhnlich machen es die Damen hier ohne Bezahlung.« Er lächelte verwegen.
»So?«, gab Glenn genauso frech zurück.
Sein Blick wanderte über ihr freizügiges üppiges Dekolleté.
»Alles sagst du?«, fragte er schelmisch. »Hast du es so nötig?«
Glenn blieb einen Moment sprachlos. Sie war in ihrer Rolle noch nicht so ganz sicher.
»Komm!«, sagte er und klopfte auf den Beifahrersitz.
War sie wirklich dazu bereit? Zaghaft öffnete sie die Tür und setzte sich nervös.
»Wenn ich dich bezahlen soll, musst du mir schon ordentlich was bieten«, flüsterte er und legte eine Hand auf Glenns nacktes Knie.
Sie blickte nach draußen. Der andere Fahrer stand an seinen Wagen gelehnt da und beobachtete das Geschehen. Er lächelte Glenn an.
»Wie ist dein Name?«, fragte er und ließ seine Hand höher fahren.
»Lollipop«, hauchte sie ihm lächelnd entgegen.
Sein Blick fiel auf ihre vollen Lippen.
»Nun, dieser Name regt mich an. Wirst du ihm auch gerecht?«, fragte er fordernd.
So schnell sollte sie loslegen? Sie schluckte.
»Du machst das wohl zum ersten Mal«, stellte er fest. Doch dieser Gedanke sorgte dafür, dass seine Hände zu zittern begannen, während er seine Hose öffnete.
»Vielleicht …«, gab Glenn von sich.
Sie zögerte. Sollte sie doch abbrechen? Das hier war doch gar nicht so einfach wie in ihrer Fantasie.
»Vielleicht solltest du ein bisschen näherkommen«, sagte er und befreite sein Glied.
Der Anblick ging Glenn durch und durch. Erhärtet und rosig pulsierte das breite Stück vor ihr. Er legte seine Hand darum und bewegte es kreisend, um es bestens zu präsentieren. Sein Blick wanderte wieder über ihr Dekolleté. Glenn schluckte aufgeregt. Flüchtig sah sie noch einmal zu dem anderen Fahrer. Er würde zusehen?
»Komm schon, Lollipop!«, flüsterte er und legte seine Hand gefährlich hart in Glenns Nacken.
Sie blickte auf die breite Kuppe, die bereits schmierig glänzte und immer mehr Farbe annahm.
»Du bist Geschäftsmann?«, fragte Glenn nervös.
Er lächelte. Ihm gefiel ihre Befangenheit, doch er schob seine Hand auf ihren Rücken und drückte ihren Leib herunter.
»Kleine Mädchen beim Spielen«, hauchte er abgehakt.
Glenns Gesicht war nur noch knapp von seinem prallen Stück entfernt. »Du machst mich an, weißt du das? Komm schon, Lollipop!«, drängte er und wurde langsam ungehalten.
Er hob sein Becken, griff nach Glenns langem Haar und hielt es im Nacken fest zusammen. So konnte er ihre vollen Lippen besser sehen.
»Komm, ich will sehen, wie sich deine zarten Wangen füllen!«
Er atmete schneller. Endlich legte Glenn ihre Hand um den prallen Schaft.
»Nimm dir den Lolli, Lollipop!«, zischte er und drückte bestimmend Glenns Kopf nach unten.
Sie legte ihre zweite Hand um den breiten Prügel und drückte fest zu. Genussvoll stöhnte er auf.
»Nimm ihn dir!«, forderte er tief. Seine Stimme bebte.
Endlich öffnete sie weit ihren Mund. Sie schob das gute Stück zwischen ihre Lippen. Aber mit dem, was dann geschah, hatte sie nicht gerechnet. Er hob sein Becken heftig und stieß sie. Fest presste er ihren Kopf herunter. Glenn rang nach Luft. Seine schnellen Bewegungen verursachten schmatzende Geräusche.
»Ja! Babe!«, keuchte er.
Hilflos stützte Glenn sich auf seine Oberschenkel. Sie gewährte ihm Einhalt. Sie befreite ihre beschmierten Lippen und schaute böse zu ihm auf. Seine dunklen Augen blitzten.
»Hmm, überrascht?«, fragte er verwegen lächelnd und strich über die Tropfen seiner Lust auf ihren Lippen.
Glenns Make-up war verschmiert. Das Ringen nach Luft hatte ihr Tränen beschert und ihr schwarzer Lidstrich war verlaufen.
»Jetzt siehst du so billig aus!«, flüsterte er genussvoll.
Er hob noch immer impulsiv sein Becken.
»Hat dir mein kleiner Überfall gefallen?«, fragte er keck.
Glenn zischte kaum hörbar. Ihre Augen funkelten. Energisch griff sie nach seinem besten Stück. Er stöhnte auf. Heftig und schnell bewegte sie ihre Hand und brachte seine Vorhaut zum Glühen.
»Überrascht von meinem Überfall?«, keuchte sie zurück.
Er presste seinen Rücken fest gegen den Sitz.
»Das ist gut!«, keuchte er.
Nun ging es wieder herunter. Glenns lange Finger mit den lackierten Nägeln ließen sein pralles Glied gegen ihre Wange schlagen, links, rechts, härter.
»Nimm ihn!«, forderte er.
Nein! Dies war ihr Spiel, oder? Sie schob die schmierige Vorhaut herunter und ließ ihre Zunge verspielt und langsam über die freigelegte Lustspitze gleiten.
»Oh Babe!«
Er wollte es wieder tun. Er wollte wieder sein ungestümes Becken wirken lassen und sie hart in den Mund ficken. Aber Glenn kam ihm zuvor. Wild lutschte sie an seiner Spitze und hielt sein Becken mit aller Kraft ihrer Arme in Zaum. Er wollte ganz in sie, aber sie ließ es nicht zu. Sie saugte und knabberte und lutschte laut und genussvoll. Sie fing dabei seinen Blick auf. Er lächelte gequält. Seine Hand fuhr emsig über ihr Haar, das sich auch zwischen ihren Lippen verfing. Erst jetzt bemerkte Glenn, dass der zweite Fahrer an ihr Fenster herangetreten war. Er sah ihnen zu und befriedigte sich! Glenn konnte es durch das offene Fenster hören und sah, wie er seinen Arm schnell bewegte.
Als ihr heißer Untergegebener das bemerkte, seufzte er noch genussvoller. Er war nun vollkommen entspannt und gab sich Glenn hin.