Böses Mädchen! - Manuela Andersen - E-Book

Böses Mädchen! E-Book

Manuela Andersen

0,0
2,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Seelisch missbraucht, Sex, Hass, Liebe, kalter Mord, extremer Sex, Folterung, Angst, Wut, Ein Mädchen wird zur Frau, auf dem Weg zum Erwachsenwerden wird sie zum Killer. Mit Sex und anderen Raffinessen, schafft sie es, ihre Pläne auszuführen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Manuela Andersen

Böses Mädchen!

"Tödliches Verlangen" Teil 1

Allen die Spannung mit etwas Nervenkitzel lieben. Also nicht's für schwache Nerven. Eine kranke Frau auf Beutezug, um Menschen zu töten. Rache ist ihr Motto. Sie bietet Sex und fordert den Tod von vielen Männern. Sie geht durch's Leben und hinterlässte eine Blutspur.BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Einleitung

 

Sylvia ist eine physisch kranke Frau. Mit ihren 34 Jahren hat sie schon so einiges Schlimmes erlebt. Ihr bisheriges Leben war ein Desaster. Ihre Kindheit war grausam und so zog sich das Band der Unheils durch ihr ganzes Leben.

 

Als kleines Mädchen wurde sie von ihrer Mutter gequält. In einer dunklen Kammer voller gesammelter großer Spinnen wurde sie eingesperrt. Als Strafe wenn sie mal etwas Verbotenes getan hatte. Sie musste in der Badewanne in Eiswasser sitzen. Die Mutter besorgte extra Trockeneis dafür.  Sie bekam öfter mal drei Tage hintereinander kein Essen, nur Leitungswasser.  Eine Woche lang musste sie des öfteren im kalten schmutzigen Keller sitzen und bekam Hundefutter, welches sie aus dem Hundenapf mit dem Mund essen musste. Damals war Sylvia erst vier Jahre alt. Doch sie hatte niemals geweint. Ihre Leiden hatte sie still hingenommen, saß immer auf den kalten Boden und hielt sich die Ohren zu, damit sie nichts mehr hören musste. Zumal ihre Mutter ständig nur am Schreien war. Die kleine Sylvia wurde immer verstörter. Sie fing an die Spinnen zu essen, damit sie nicht mehr da  waren und  sie genauso viel Ekel verbreitete wie diese langbeinigen Spinnen. Sie fühlte sich selbst wie eine Spinne die anderen Angst macht.

  Ihr Leben verlief eigenartig, denn sie hatte keine Angst mehr und schon im Alter von sechs Jahren, begann sie alle Menschen zu verletzen, welche ihr irgendwie weh taten. Lehrer, Klassenkammeraden, Freundinnen, später Kollegen und auch alle die in ihren Alltag nicht reinpassten.

Es dauerte nicht lange bis sie den ersten Menschen tötete. Es war ihr erster fester Freund. Er hatte sie mit ihrer Freundin betrogen.

Als Sylvia sechs Jahre alt war

 

 

Das traurige Leben der Kleinen hatte sich seit ihrem vierten Lebensjahr so fortgesetzt, damals hatte ihr Vater die Familie verlassen und die Mutter wurde seit dieser Zeit immer eigenartiger.

 

Eines abends wollte Sylvia nicht ohne Essen ins Bett gehen. Sie bettelte und flehte die Mutter an, sie solle ihr doch wenigsten Hundefutter geben. Nicht mal das bekam sie. Die Kleine rief mit verzweifelter Stimme:" Ich hab Hunger, bitte, bitte!"   Die Mutter nahm den Holzlöffel und jagte sie in den Keller.

 

 

 

   Das Mädchen rannte um ihr Leben. Um keine Schläge abzubekommen versteckte sich in einer dunklen  Ecke. Sie verweilte die ganze Nacht in geduckter Stellung und bewegte sich kaum. Nur ihr Atmen war noch zu hören. Wie ein leichtes Röcheln klang es und ihre Nase tropfte, fast leblos und mit etwas Zittern überstand sie diese Nacht.

 

Als endlich der nächste Morgen anbrach und der Regen von der Dachrinne auf das Kellerfenstergitter knallte öffnete die Kleine ihre vor Wut geröteten Augen. Starr schaute sie in Richtung Licht. In ihrem kleinen Kopf drehten sich die Gedanken. Hass machte sich breit. Aus der Verzweiflung heraus überlegte sich dieses kleine Kind, wie sie diesem Leben entkommen könnte.

 

Es war wohl schon acht Uhr und die Mutter kam die Kellertreppe runter um nach dem Kind zu sehen. Sie rief nach ihr schon von oben.