Pourquoi?  "Zügelloser Sex" - Manuela Andersen - E-Book

Pourquoi? "Zügelloser Sex" E-Book

Manuela Andersen

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Wieder können wir Madeleine auf ihren sexuellen Weg begleiten. Ihre Erlebnisse und Bedürfnisse, auch Natursekt ist kein Tabu. Sie lebt sich aus. Ihr Traummann ist ein Schwein. Manchmal sind Männer wirklich Schweine.

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Manuela Andersen

Pourquoi? "Zügelloser Sex"

Für alle die Erotik und Humor lieben, sowie Natursekt.BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Ankunft bei Sebastian's Villa

 

Nun stehe ich zusammen mit Anne vor dieser schweren Eisentür. Wir schauen uns an, sind beide so neugierig, aber auch etwas verunsichert. Wir atmen tief durch, zack! Anne bewegt den Hebel, also den sogenannten Klopfer und es knallt heftig. Daraufhin müssen wir laut lachen.  Während wir uns so auslassen vor der Tür herumalbern, öffnet sie sich langsam.  Da steht er, Sebastian.  In meinen Gedanken erhebt sich ein , Oh, ein Oh, heiß.  Auch Anne's Augen strahlen.

 

Ich muss schon sagen, er sieht noch viel besser aus als früher.  " Kommt rein. Wir können uns gleich in den Garten setzten, ich habe schon Essen und Getränke vorbereitet.", spricht Sebastian mit einer sehr erotischen Stimme.

 

Wir grinsen ihn beide an und Anne hebt ihr halblanges Kleid hoch, so dass er sehen kann, dass sie halterlose Strümpfe trägt. Leider hebt sie es etwas zu hoch.  Ich bin mir fast sicher, dass sie es nicht absichtlich tut, aber man sieht ihre Muschi, also, dass sie keinen Slip trägt. Trotz allem lacht sie weiter und lässt das Kleid wieder runter.  Naja zumindest weiß Sebastian jetzt gleich Bescheid auf was er sich einstellen kann.

 

Das Haus ist sehr geschmackvoll eingerichtet, in einem altenglischem Stil. Ich bewundere laut seinen guten Geschmack. Mit leichten Schritten und wahrscheinlich einer Latte in der Hose geleitet er uns gerade durch die untere Etage zum Garten.  Hier draußen sieht es aus wie im Dschungel, es ist alles irgendwie zugewachsen. Das gefällt mir sehr gut.  

 

Anne und ich setzen uns an den Tisch. Während er uns bewirtet, starren wir ihn an. Es gibt Wachteleier, Hummer, Kaviar und kleine getostete Baguettes. Wir stehen ihm gegenüber am Tisch und erheben die Gläser, welche der Schönling vorher mit Champagne befüllt hat. Seine Latte scheint sich auch schon wieder beruhigt zu haben und so essen und trinken wir genüsslich. Aber in Massen. Es hat so gut geschmeckt, so dass wir unsere Gläser im nu leer haben. Er schenkt höflich nach. Dabei müssen wir uns gar keinen Mut antrinken, wir beide sind so heiß, es geht nicht noch heißer. Als wir uns gesetzt haben und auch schon einige Naschereinen zu uns genommen haben, kommt die Sache langsam in Schwung.

 

Der Alkohol macht uns noch gefühgiger. Anne verträgt leider nichts und sie steigt auf den Tisch und zieht sich aus.  Bis auf ihre halterlosen Strümpfe natürlich. Auf die ist sie ganz stolz und diese möchte sie bei jeder Gelegenheit anbehalten, das weiß ich ganz genau.  Ich kenne sie schließlich schon einige Zeit.

 

Es ist mir ganz recht, dass Anne den Anfang macht, so weiß ich wenigstens , dass es nicht mehr allzulange dauert bis ich einen ordentlichen Penis zwischen die Beine bekomme.

 

 Anne steht oben auf dem Tisch nur in ihren Halterlosen und sie kniet sich direkt vor Sebastian, so dass sein Blick ganz automatisch genau in ihre Lusthöle führen muss.  " So ein Luder! ", denke ich mir schweigend.

 

Der Junge Mann scheint schon ganz verwirrt zu sein, mit sowas hat er wohl nie gerechnet.

Anne schaut ihm in die Augen, während er in ihr Loch schaut. Sie leckt ihre Finger an und zwei davon fährt sie sich auf dem Tisch vor seinen Augen in die Muschi ein.  Er fängt an zu schlucken. Sie reibt und reibt sich da unten voller Geilheit immer stärker. Dabei  hält sie nun seinem Kopf am Nacken, so dass er seinen Blick nicht wenden kann.

Während sie da so reibt geilt sie sich immer weiter auf.  " Ob das Absicht ist? ", frage ich mich.

 

Sie kann es dann nicht mehr aufhalten und kommt und schreit in die schöne Natur  hinaus, dabei spritzt sie etwas Saft heraus und es tropft auf den Tisch.

  Meine Blicke sind etwas beschämt, aber da muss ich jetzt durch.

Anschließend zieht sie seinen Kopf zur Muschi ran, damit er den restlichen Saft auslecken kann. Sie stöhnt dabei nochmals auf.  Ich sitze wie verdattert an meinem Platz.  Aber ich bin so heiß.   Nachdem er sie so herrlich ausgeleckt hat, stehe ich auf und laufe um den Tisch herum, ziehe meine hohen Stiefel schnell noch an,  schiebe jegliches Essen vom Tisch und lege mich darauf und öffne meine Beine.

 

Sebastian ist sichtlich erfreut. Er greift zu seinem Hosengürtel um ihn zu öffnen. Ein herrlicher Ständer kommt zum Vorschein, als er den Reißverschluss von seiner Hose öffnet.

 

 Ich rutsche mit meinem Po zum Tischrand hervor um diesen Prügel in mich aufzunehmen. Meine Freundin schaut lüstern von der Seite zu und leckt sich ihren Mund. Ein leichtes Lächeln kommt über ihre heißen Lippen.

 

Der geile Bursche rückt heran, Anne nimmt seinen Schwanz in die Hand und versucht ihn bei mir einzufädeln. Es flutscht und er ist drin. Ich schließe ruckartig meine Augen und mein Mund öffnet sich automatisch und ein " Ahhhhhh!", entrinnt mir.

 

Er stößt sanft zu, langsam raus und wieder rein, nur mit seiner Eichel. Welche durchaus eine stattliche Größe hat. Ein herrliches Gefühl. Meine Augen sind fast geschlossen. Anne verlässt leise den Tisch. Nun sind nur noch wir beide da. Zärtlich umklammert er meinen Oberkörper und küsst leicht meinen  Mund, nur unsere Lippen berühren sich.  Es riecht ein wenig nach Petersilie hier, welche zusammen mit den Tomaten am Boden liegt.

 

Unsere Küsse werden leidenschaftlicher, seine Zunge gleitet sachte in meinen Mund hinein. Ich erwiedere seine Berührung mit meiner Zunge. Ganz sanft streichle ich mit meiner Zungenspitze seine. Wir verschmelzen im Taumel der Gelüste, während sein Penis weiterhin ganz leicht und kurz in mich hineingleitet.

 

Langsam öffne ich meine Augen, um in seine zu schauen. Er hält mich jetzt fester umarmt und seine Stöße werden etwas derber und er ist nun ganz in mir. Ich kann seine volle Länge spüren und dabei trifft er genau den richtigen Punkt in meinem Inneren.

 

Auge in Auge gibt er Tempo und mein Orgasmus kommt sofort und er hält an, solange er mich penetriert. Er hört nicht auf. Er kommt nicht und bremst auch nicht ab. Ich kann es fast nicht mehr aushalten. Meine Muskeln flattern am ganzen Körper, meine Schultern krippeln und mein Kopf glüht. Ich kann nicht mehr.

 

Endlich bremst er ab und ich muss mich erstmal wieder sammeln. Bin total kaputt und weiß aber, es wird gleich weiter gehen.

 

 

 

 

Es geht wild weiter

 

 

 

Noch in mir steckend, bewegt er sich ganz langsam und schaut mir dabei lüstern in die Augen. Ich halte meine Hände in seinen Nacken und klammere mich fest, er hebt mich vom Tisch. Während ich auf seiner Hüfte sitze und sein Penis in mir verweilt, trägt er mich ins Haus. In meinem Kopf spinne ich mir so einiges zusammen. Wir landen schließlich in seinem Schlafzimmer. Ich schwebe noch immer auf seiner Hüfte, er legt mich sanft auf seinem Bett ab.

 

Anschließend zieht er mich nackt aus, bis auf die Stiefel, die bleiben an. Nun liege ich am Bettrand ganz vorn, auf dem Rücken. Er beugt sich über mich und dabei führt er mir seinen Penis sanft ein. Oh, wie das gut tut.

 

Spielerisch gleitet er wieder raus und rein, wunderschön ist das. Dabei schauen wir uns an. Er atmet schwer und seine Geilheit steht ihm ins Gesicht geschrieben. Auch ich kann nicht mehr, will mehr. Er kennt genau mein Tempo und gibt Gas. Dabei schlägt sein Hoden bei mir am Poloch an. Es zerreißt uns fast, als er meinen inneren  Punkt reizt. Wird immer schneller und es brennt die Luft und wir heben ab. Diesmal bremst er nicht ab und als er kommt, gibt es mir den letzten Kick. Wir beide kochen vor Hitze.